Tumgik
#vertraue niemanden
unsichtbareseele · 2 months
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Klar habe ich Vertrauensprobleme, wie könnte ich auch nicht? Ich glaub so große Vertrauensprobleme wie ich hat niemand.., immer wenn ich jemanden nahe an mich heran ließ, bewießen Sie mir direkt das ich es nicht hätte tun sollen. Sie sagten mir sie würden mich mögen/lieben, mich nie verletzen, ich könnte ihnen vertrauen, alles sagen egal was ist es isg und jedesmal als ich mich nur kurz umdrehte, stachen sie mir mit voller Wucht in den Rücken und brachen mein Herz. Ich vertraue niemanden mehr.
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ersetzbarerversager · 2 months
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Und wieder wurde mir bewusst wieso ich niemanden vertraue.
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suizidgirl19 · 18 days
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Ich bin so müde vom Leben. Müde vom Kämpfen. Müde von Enttäuschungen. Ich bin so müde, so unendlich müde.
Die Welt um mich herum wird immer lauter. Ich fühle ihre Forderungen und Erwartungen so stark. Fühle mich gefangen. Ich werde immer leiser. Nur innerlich. Denn nach außen spiele ich brav meine Rolle. Die, von der ich glaube, ich müsste sie erfüllen. Für die anderen. Damit sie mich lieben. Damit ich gut bin.
Ich bin so müde!
Gefühlt habe ich 1.000 Masken in meinem Schrank. Für jede Gelegenheit die Passende, um mich dahinter zu verstecken. Mich zu schützen. Denke ich. Denn anfühlen tut es sich eher wie Verrat an meiner Seele. Und es tut weh. Immer mehr.
Ich bin so müde geworden …
für andere den Weg zu ebnen
für andere zu kämpfen
immer da zu sein für andere
es immer für andere gut zu machen
zu lächeln, immer alles wegzulächeln
niemals ich zu sein
Wer bin ich? Was bin ich? Und bin ich gut genug?
Ich bin so müde, immer alles unter Kontrolle haben zu müssen. Alles im Griff haben zu müssen. Denn das Leben hat mich anderes gelehrt. Es lässt sich nicht kontrollieren. Kontrolle mag es gar nicht, dann macht es dicht!
Die Gedanken in meinem Kopf explodieren im Sekundentakt.
Sie reihen sich aneinander. Der eine nährt den anderen. Sie schließen sich zu einem großen Kreis zusammen und tanzen laut singend, in meinem Kopf hin und her. Manchmal schreien sie mich an.
„Du bist nicht gut genug.”
„Das kannst du besser.”
Und auf einmal ist alles zu viel
Bevor ich das wirklich vor dir aussprechen kann,hat sich mein Rücken bereits unter den Lasten, die ich meinte tragen zu müssen, verbogen.
Mein Lachen ist leiser geworden. Erinnert vielleicht eher an einen glucksenden Schrei, wenn es gurgelnd meinen Hals verlässt.
Meine Augen leuchten nicht mehr. Es fühlt sich an, als läge ein Schleier darüber. An manchen Tagen scheinen die Schleier aus Blei zu sein. Es ist mühsam, die Augen offen zu halten. Sie sind so müde.
Ich bin müde.
Meine Ohren wollen nichtmehr hören. Ein hoher Ton aus dem Inneren meines Kopfes legt sich langsam wie ein treuer Begleiter in mein Trommelfell.
Mein Kopf fühlt sich an, als sei er in Watte gepackt. Kurze, heftige Blitze erschüttern ihn hin und wieder. Ich bin müde von all den Urteilen und Angriffen. Müde vom Vergleichen. Von dem Gefühl, alleine zu sein.
Wir leben in einer Welt des Habens und nicht des Seins
Und irgendwie scheint in dieser Welt alles falsch herum zu laufen. Es zählt der äußere Schein. Nicht was ich bin, sondern was ich habe.
Und so läuft der Mensch. So laufe ich.Weg vom Sein. Weg vor dem Leben. Ganz weit weg von dem Glauben an mich!
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Und dennoch ist nur Geld und Aussehen wichtig. Verraten wird einzig die Seele. Und sie weint. Trauert leise.
Draußen tobt er weiter, der Wahnsinn von noch mehr Haben und noch mehr Schein. Der Alltag hat mich fest im Griff und mit ihm, das Gefühl nicht liebenswert zu sein. Nicht ausreichend zu haben, um zu glänzen, respektiert und gesehen zu werden.
Wie kann es also sein, dass der Mensch nur allzu bereit ist, seine Seele zu verraten, sich den seltsamen Systemen beugt, um darin sein Glück zu finden?
Das Leben ist ein Kampf geworden
Kämpfen jedoch hält dich fest, verhindert dein Wachstum und fördert Stillstand. Das Leben ist ein Fluss vieler Ereignisse und Herausforderungen. Vor allem ist es die Aufforderung an jeden Einzelnen, mitzufließen.
Früher wollte auch ich dem Fluss vorschreiben, wie er zu fließen hat. War keine gute Idee. Heute achte ich darauf, was er mir so bringt, gebe mich ihm hin und nehme es an.
Es ist Annehmen, was ist.
Ich gehe nicht mit der Masse, denn sie kennt meinen Weg nicht. Ich vertraue niemanden nicht mal mir selbst!
Ich übe mich darin, an mich zu denken
meinen Weg zu ebnen
für mich da zu sein
nicht immer nachzugeben
meine Tränen zuzulassen
zu lieben
ich zu sein
Und trotzdem, oder gerade deswegen, kann ich nicht leben und lieben!
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zaceryh14 · 1 year
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"Vertraue niemanden. Selbst der Schatten einer weißen Rose ist schwarz."
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"So sehr kannst du dich durch ihn doch gar nicht verändert haben."
Ein Satz den ich seit der Trennung immer wieder höre. Ein Satz von Leuten, die die Augen davor verschließen wie toxisch er war. Ein Satz von Leuten, die die Augen davor verschließen wie kaputt er mich gemacht hat.
Doch was hat sich denn geändert?
Ich vertraue Leuten noch weniger als vorher. Es gibt eine Seite an mir, die ich vor jedem verstecke aus Angst, dass diese ausgenutzt wird. Mich anderen zu öffnen fällt mir sehr schwer. Ich kann nicht mehr um Hilfe bitten. Ich denke rund um die Uhr meine Probleme seien irrelevant. Ich gebe mir selber die Schuld an allem. Mit Menschen intim zu werden fällt mir sehr schwer. Ich bin noch unsicherer mit meinem Körper als zuvor. Bei Berührungen mit welchen ich nicht rechne zucke ich zusammen. Bei plötzlichen Bewegungen oder Geräuschen zucke ich zusammen & schau mich um. Ich vermeide Streit. Bei zwischenmenschlichem Kontakt habe ich immer das Gefühl einen "Notausstieg" zu benötigen. Ich kann niemanden hinter mir sitzen, stehen oder gehen haben, solange ich dieser Person nicht wirklich vertraue. Ich kann nicht mehr weinen. Ich kann anderen nicht mehr so leicht einen Gefallen tun. Ich kann nicht mehr Einlaufen ohne Angst ihm zu begegnen.
Also doch: Ich habe mich sehr verändert. Durch ihn ist ein Teil in mir zerbrochen und ich weiß nicht, ob ich diesen Teil reparieren kann.
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xshinx86 · 5 months
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💙 Please dance for me 💙
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Spät abends liefen Dilen und Kayle durch die Stadt. Sie kamen gerade aus dem Club der bei ihnen um die Ecke liegt und waren auf dem nach Hause weg. Doch noch wer lief zu der Zeit umher, jemand der noch immer auf der Suche war und plötzlich wie gefesselt dastand. Andy: Dilen ...?
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Kayle: Was hältst du von einem Film wen wir zu Hause sind? Dilen: Ja, bin ich dabei.
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Kayle drehte sich und nahm Dilen´s Hände. Dilen seufzte verträumt und lauschte Kayle´s Worte. Worte die Andy sehr gut hören konnte und so alles verstand was die beiden sagten. Dilen: Was ist? Wollen wir nicht weiter gehen?
Kayle: Gleich, erst muss ich dir noch sagen wie sehr ich dich liebe. Der Abend war echt schön das sollten wir öfter machen findest du nicht?
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Andy wollte gerade auf die beiden zu gehen, doch was Kayle da zu Dilen sagte, traf ihn mitten ins Herz.
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Dilen: Ich liebe dich auch. Ein sinnlicher Kuss begleitet von leisem schmatzen, stockte Andy den Atem.
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Andy: Nein ... nein das kann nicht sein. Das darf nicht sein. Ich habe ihn doch so lange gesucht.
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Andy lief auf die beiden zu und sprach Dilen an. Andy: Dilen ...? Bist du es wirklich? Ich bin es .. Andy. Kannst du mir sagen wer das da ist?
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Dilen war etwas erschrocken als er Andy´s Stimme vernahm. Er drehte sich mit Kayle zu ihm und sah rüber. Dilen: Andy .. was .. was machst du hier? Andy: Das selbe könnte ich dich fragen. Wer ist der Kerl? Und warum hast du mich nicht mehr angerufen? Weißt du was ich mir für Sorgen gemacht habe?
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Kayle mischte sich ein, Dilen aber senkte bedrückt den Blick und wusste nicht was er jetzt dazu sagen sollte. Kayle: Sorry Kumpel, aber Dilen will nichts mehr von dir. Er ist nun mit mir zusammen und es wäre besser wen du jetzt verschwindest und ihn in Ruhe lässt. Ist nur zu deiner Sicherheit versteht sich. Den er steht nicht auf so Schlägertypen wie dich.
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Andy: Dilen was auch immer du ihm erzählt hast. Du weißt ich würde dich nicht schlagen. Du bedeutest mir alles, bitte Dilen lass uns wenigstens kurz miteinander Reden. Ich muss dir was erzählen.
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Kayle raunte Dilen leise etwas zu. Kayle: Du musst das nicht tun. Lass uns einfach nach Hause gehen und gut ist. Er wäre schön blöd würde er uns hier auf der Straße angreifen. Also komm, lassen wir ihn einfach stehen. Dilen: Kayle .. ich denke ich sollte kurz mit ihm reden. Bitte vertrau mir.
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Dilen drehte sich zu Kayle und sah ihm in die Augen. Kayle: Ich zwinge dich zu nichts, aber packt er dich an, schlage ich ihn tot. Dilen: Sorg dich nicht, es wird sicher nicht lange dauern. Warte einfach kurz und ich Rede mit ihm. Wir bleiben im Sichtfeld und wen was ist kannst du eingreifen, in Ordnung?
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Kayle zog Dilen in seine Arme. Er streichelte ihm den Nacken und Dilen merkte das Kayle ihn nur ungern gehen lässt. Dilen: Bitte Kayle, nur einen kurzen Moment. Ich bin sicher er wird mir nichts tun. Kayle: Okay, ich glaube dir. Aber lass dich nicht von ihn um den Finger wickeln. Du weißt was er dir angetan hat. Das muss nicht noch einmal passieren. Ich liebe dich Dilen .. bitte pass auf dich auf.
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Dilen: Ja werde ich machen. Du must wirklich keine Angst haben. Ich liebe dich. Damit entlässt Kayle ihn und Dilen ging mit Andy zur Bank rüber auf der sie sich setzten.
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Dilen: Okay Andy, was willst du mir sagen? Andy: Wirklich? Das ist deine Begrüßung nach dem ich solange nach dir gesucht habe? Dilen: Andy .. ich will nicht das es ärger gibt. Ich habe niemanden von euch erzählt. Selbst Kayle weiß nicht wer du bist. Mach es also nicht noch Schlimmer als es eh schon ist.
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Andy: Du denkst also ich bin schlecht für dich? Du liebst mich nicht mehr, habe ich recht?
Dilen: Andy .. ich .. ich weiß nicht was ich tun soll. Diese Leute ... ich will das nicht mehr. Verstehst du? Ich will nicht mehr so sein wie du. Sie haben mir weh getan und ich konnte mich nicht einmal dagegen währen. Wen wir zusammen bleiben werden sie wieder auf mich zu kommen und ich will nicht wissen was sie dann mit mir machen.
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Andy: Du musst deswegen keine Angst mehr haben. Es hat sich vieles geändert und du bist auch nicht mehr in Gefahr. Silas hat mit mir gesprochen. Er findet wir dürfen zusammen sein, keiner sollte uns dabei im Weg stehen. Und das wird auch keiner Dilen. Silas würde sie eigenhändig Töten, würden sie auch nur eine Hand nach dir ausstrecken. Du bist sicher .. wir sind sicher. Ich weiß, es war ein Fehler dich mit zu ihnen zu nehmen. Ich wollte einfach nur das du alles bekommst was du willst. Ich liebe dich! Ja und ich brauche dich auch. War alles was wir hatten wirklich so schlecht? Vermisst du mich den nicht auch? Dilen: Doch .. das tue ich. Aber ich brauche Zeit Andy. Du sagst zwar ich bin jetzt sicher. Aber der Seelische Schaden in mir drin ist deswegen noch lange nicht verheilt.
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Kayle sah aus der Ferne zu ihnen rüber und wirkte immer angespannter. Ihm gefiel es nicht das Andy, Dilen so sehr bedrängte.
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Andy stand auf und reichte Dilen die Hand. Andy: Ich gebe dir Zeit. Aber du musst mir ehrlich sagen ob das zwischen uns noch ist wie früher. Nimm meine Hand, lass mich dich einmal in den Arm nehmen. Ich vermisse dich Dilen, ich bin durch so viele Städte gereist nur um dich zu finden. Und ich verspreche dir, das ab jetzt alles besser wird. Wir können uns lieben ohne Angst. Dilen: Ich .. Andy .. ich kann das jetzt nicht tun. Verzeih mir.
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Kayle kam angelaufen, für ihn sah es so aus als setzt Andy, Dilen unter Druck und das gefiel ihm nicht. Kayle: So genug! Dilen will nicht mehr mit dir reden. Also zieh leine und lass ihn in Ruhe.
Andy: Spiel dich mal nicht so auf, ich habe ihm nichts getan. Wir haben nur geredet.
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Kayle: Geredet? Ach ja und warum bist du ihm dann fast auf den Schoß gerutscht? Wen du ihn wieder misshandeln willst musst du erst an mir vorbei! Und glaub mir das willst du nicht erleben. Also verpiss dich jetzt!
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Andy: He du Möchtegern Gangster! Dilen kann selbst entscheiden was er macht. Und du hast da gefälligst die Klappe zu halten. Aber wie mir scheint fängst du dir gern mal eine ein. Kannst du gern von mir kriegen, ich vergebe das Gratis!
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Der Streit artete aus und Kayle fing an nach Andy zu Schlagen. Doch Dilen sprang auf und schob sich mit ausgestreckter Hand dazwischen. Dilen: He! Hört sofort auf! Spinnt ihr beide jetzt völlig?!
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Andy: Was soll das Dilen? Verteidigst du dieses Weichei auch noch? Bedeute ich dir nichts mehr? Was hat der Kerl das dich glücklich macht? Ein normales Leben oder was? War das alles eine Lüge mit dem ich liebe dich auf ewig? All die schönen Stunden die wir hatten, bedeuten dir also nichts?! Warum verdammt noch mal habe ich dann nach dir gesucht?! Du hättest auch anrufen können und mir sagen das es mit uns vorbei ist. Aber dafür fehlte dir wohl der Mut.
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Dilen: Andy, bitte beruhige dich. So ist das alles doch gar nicht. Aber ihr sollt euch nicht um mich streiten. Ich weiß doch auch nicht was ich will! Scheiße! Ich ... kann ich euch nicht beide lieben?
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Kayle traf das was Dilen da sagte mitten ins Herz, aber nicht im guten Sinne. Er war innerlich am Boden zerstört und wusste nicht wo er jetzt noch dran war. Es machte sich das Gefühl von benutzt worden sein in ihm breit. Andy: Das ist nicht die Richtige Antwort Dilen. Du kannst uns nicht beide haben und das weißt du. Das würde nie funktionieren. Er passt nicht in unsere Welt. Aber schön ich pass ja wohl auch nicht in deine wie mir scheint.
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Kayle: Da muss ich ihm recht geben. Das geht einfach nicht Dilen. Du musst uns ehrlich sagen wen von uns du liebst. Mit uns Spielen ist eine ganz miese Masche und das sollte dir klar sein. Du hast zu mir gesagt da ist noch was aber es ist keine Liebe. Wen ich das jetzt so höre, dann ist da wohl doch Liebe und du hast mich nur benutzt.
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Dilen: Es tut mir leid, ich kann euch nicht sagen wen ich liebe. Den das ist mir selbst nicht klar. Ich brauche Zeit .. sorry aber ich will jetzt nicht mehr streiten oder reden. Kayle ich zieh aus und such mir was ... tut mir leid wen ich dich jetzt verletzt habe. Du musst mir glauben das war nie meine Absicht. Ich empfinde etwas für dich, aber auch für ihn. Wirklich es tut mir einfach nur leid. Dilen ging nach einer Minute des Schweigens von beiden weg und ließ sie stehen. Tja was wird er nun machen? Wen liebt er wirklich oder ist es keiner von beiden? Schwere Zeiten für alle drei, man wird sehen wie er sich entscheidet, doch erstmal scheint er wohl allein sein zu wollen.
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verlassendekinder · 8 months
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Und so beginnt die Geschichte von Zweien, die durch ihre Narben einander gebunden waren.
Eine blutige Geschichte-rot durchtränkt und schwarz getrocknet.
Es ist die Geschichte unserer wertvoll wunden,solche die niemals heilen werden.
Und vertrau mir -ich werde sie niemanden erzählen
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benimsin16 · 10 months
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Drei Dinge die du dir merken solltest!
1. Du brauchst niemanden um glücklich zu sein.
2. Du kannst auch ohne gewisse Menschen, weiter leben.
3. Vertrau nur dir selbst.
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crystalabysss · 2 years
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Meine bleiche Haut ja du vergötterst sie.
Du brennst für mich, doch ich seh das nie.
Reich mir deine Hand und ich zeig dir die Welt der Schatten.
Vertrau mir blind, und liebe mich wie niemanden zuvor, so kann ich dir meinen Anblick gestatten.
Meine Dunkelheit, sie zieht dich in Ihren Bann.
Und du weißt, das ist gerademal der Anfang.
Meine Hände kalt wie Schnee, mein blut schwarz wie Pech und meine Liebe kalt wie Eis.
Es ist wie ein ewiger Teufelskreis.
-Elena S.
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littlemisssunshine · 1 year
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Du bist der Inbegriff des Ankommens meiner Reise an ein Ziel. Du bist der Beweis, dass ich jeglichen Schmerz so hätte ertragen müssen, denn heute bin ich alles, was ich gestern nicht sein konnte. Ich bin die Einsamkeit los, die ich mir als Mantel umhing, um sie gewohnt zu sein, um eine weitere Einsamkeit zu präventionieren, weil die Summe von Einsamkeit und Einsamkeit nicht zweifache, sondern einfache Einsamkeit ist.
Ich bin endlich unabhängig, bin nicht gezwungenermaßen gekettet an eine andere Person, werde nicht in Schubladen gedrängt und akzeptiere auch ein solches Gedränge nicht mehr. Ich bin gewachsen, ohne größer zu werden. Ich bin älter geworden, ohne zu altern. Ich bin weiser, ohne mir zusätzliches Wissen angeeignet zu haben. Ich bin einfach in Einklang mit der Person, die ich da im Spiegel anblicke, ich sehe dieselbe Person. Das alles, war der Inbegriff von Blut verlieren und Tränen vergießen. Ich habe ein solches Leid ertragen, das mir das Signal gab von innen nach außen heraus zu sterben. Für eine kurze Zeit fühlte ich mich nicht mehr existent, war für andere nicht mehr sichtbar, bis ich aus diesem riesigen Schatten aufstand und alles hinter mir ließ, das ich an Dunkelheit loslassen konnte.
Helligkeit, Sonne und Wärme waren Wörter, die ich kannte, doch dessen Bedeutung ich nicht verstand. Doch irgendwann wurde ich meine eigene Sonne, um die sich mein Sonnensystem zu drehen hat. Doch genauso, wie Atome von Gasen, bedeutete das einen kontinuierlichen Abstand zu anderen Atomen. Denn ich war nicht mehr bereit, in mein Sonnensystem die Dunkelheit einbrechen zu lassen. Ich war einsam, ein positiveres Einsam als davor, aber es war ein Fluch, den ich mir auferlegte, um nie wieder die anderen Arten der Einsamkeit zu spüren, ich habe sie alle durch. Da ist mir die selbst auferlegte Einsamkeit lieber, da lasse ich lieber niemanden in meine Bahnen. Ich baute eine Barriere nach der anderen auf, bis ich gar nicht mehr sagen konnte, wo sie anfing und wo sie aufhört. Ich sah eine Sonnenbahnumkreisung anderer Planeten nicht mehr vor.
Vielleicht ist das eine andere Form der Gebrochenheit, doch ich brauchte die Herzlosigkeit anderer gegenüber. Bis ich dann auf diesen Menschen traf, dem ich das lyrische Du zugestehe, dem ich ein oder zwei meiner verschriftlichen Gedanken widme, weil ich darüber nachdenke, wie du es geschafft hast, alles außer Kraft zu setzen, außer meine guten Seiten. Du hast mich genau da getroffen, als ich nicht gebrochen, sondern gerade am heilen war. Ich war kein Wrack mehr, keine armselige, schüchterne und zutiefst verletzte Person mehr. Zum ersten mal spürte ich Frieden im Leben, weil ich mich selbst dem Krieg entzog. Ich brauchte niemanden, der mich heilt oder der mir hilft und trotzdem machst du bis heute einen besseren Menschen aus mir, wenn ich mit dir bin.
Deine Anwesenheit ließ mich an all den Barrieren zweifeln, doch sie blieben da, wo sie sind. Sie sind existent, doch irgendwie bist du immun gegen sie, denn du gehst meinem Herzen so nah, dass ich angst haben müsste, doch ich habe keine. Ich vertraue dir bedingungslos, obwohl ich seitdem ich denken kann die Verbindung zwischen bedingungslos und Vertrauen nicht ziehe. Du gehst mir so nah, dass du mich dabei unterstützt, das Beste aus mir zu machen. Du lässt die Einsamkeit, die hinter den Barrieren zusätzlich auf mich wartet, durch deine Anwesenheit verschwinden. Du holst das Beste aus mir heraus und preist es mir an, nimmst es mir nicht weg.
Und dann erwische ich mich dabei, wie ich Tränen verliere, weil ich einem Menschen so nah gehe, wie ich es nie wieder sein wollte. Und mit einem mal, ist all das Vergangenheitstrauma passee, nicht mehr existent in meinem Organismus. Denn du heilst etwas, was da ist, um nicht mehr zu brechen. Du machst mich vollständig, obwohl ich es schon bin.
Ich verdiene deine Anwesenheit in meinem Leben und du verdienst meine. Du bist jedes Wort wert, ohne Zweifel, ohne Rückzug. Denn es war die zweite entscheidende Fahrt nach Hause, in der ich merkte, dass ich mit dir ein Ziel erreicht habe, dass jeglichen Schmerz revidiert, der mich umkreiste. Der Kreislauf war wie gebrochen und ich so gut wie frei. Denn nach all dem Leid, das Menschen mir, wie eine Rüstung auferlegten, brach sie auf, als ich endgültig überzeugt davon war, den am nächsten befindlichen Planeten zur Sonne in meinem Sonnensystem gefunden zu haben.
du bist der merkur meiner sonne
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verlorendesmaedchen · 2 years
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Ich bin schon lange nicht mehr die Person,die ich vor paar Jahren war. Ich bin kälter,nicht mehr so naiv,ich vertraue eigentlich gar keinen mehr,nicht wie früher. Ich lasse niemanden mittlerweile an mich ran,und mit jedem Tag wird es immer mehr.
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juliana141290 · 2 years
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Fragt nicht so blöd woher ganz genau bist du
Es nervt du stalker
Ich nenne immer die nächste größere Stadt nie ganz genau wo und das hat Gründe
Es gibt einige sehr sehr kranke Menschen die dann genau dort rumgammeln und warten
Ja genau und ich vertraue hier und in Chats keinem
Warum sollte ich es
Davon abgesehen
Durch chatter hier ist bewiesen hier sind viele stalker
Es passiert auch anderen
Zum Glück habe ich bis jetzt hier keine dort wo ich wohne gesehen
Und ich habe auch keine Lust welche zu sehen
Im Ernst habt ihr nix anderes zu tun
Wer schon denkt oder sogar meint zum Beispiel
mich gesehen zu haben
Schön für dich 😂😂
Aber sehr unwahrscheinlich da du keine Fliege in meinem Haus bist ist es sehr sehr sehr unwahrscheinlich
Und wer es trotzdem meint der oder die bitte beweisen
Also wenn du meinst du hast mich gesehen nur weil du eine blonde Frau siehst WOW es gibt ja kaum blonde auf der Welt und schon garantiert nicht in der Bänder Städte
1. Köln
2. Düsseldorf
3. Dortmund
4. Essen
5. Duisburg
6. Bochum
7. Wuppertal
8. Bielefeld
9. Bonn
10. Münster
11. Mönchengladbach
12. Gelsenkirchen
13. Aachen
14. Krefeld
15. Oberhausen
16. Hagen
17. Hamm
18. Mülheim an der Ruhr
19. Leverkusen
20. Solingen
21. Herne
22. Neuss
23. Paderborn
24. Bottrop
25. Bergisch Gladbach
26. Remscheid
27. Recklinghausen
28. Moers
29. Siegen
30. Gütersloh
31. Witten
32. Iserlohn
33. Düren
34. Ratingen
35. Lünen
36. Marl
37. Minden
38. Velbert
39. Viersen
40. Rheine
41. Gladbeck
42. Troisdorf
43. Dorsten
44. Detmold
45. Arnsberg
46. Castrop-Rauxel
47. Lüdenscheid
48. Bocholt
49. Lippstadt
50. Dinslaken
51. Herford
52. Kerpen
53. Dormagen
54. Grevenbroich
55. Herten
56. Bergheim
57. Wesel
58. Hürth
59. Langenfeld (Rheinland)
60. Unna
Ich kenne was nun über private Nachrichten folgt
Sachen wie
Wo da von wohnst du denn ganz genau
Das werde ich hier beantworten
Das geht euch nichts an !!!!!!!!!!
In der Näher einer der 60 genannten Städte IRGENDWO DAZWISCHEN
WO WIRST DU NIE ERFAHREN
JA und ich weiß was einige bestimmte denken
Da weis ICH ( dein Name ) ja wo
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Wow wenn du das meinst ok dann HGW an dich und deine FALSCHE WAHRNEHMUNG
JA GENAU FALSCHE WAHRNEHMUNG
Im Ernst du weißt nicht wie ich aussehe
Jeder MIT HIRN 🧠 weiß man kann niemanden gesehen haben den man nie gesehen hat
Es ist trotzdem eine GROSSE EHRE FÜR MICH DAS DU MICH DORT WO DU DICH RUMTREIBST GESEHEN HABEN WILLST
Ach ja bestimmt hast du dann Fotos gemacht
Die möchte ich haben da ich die nicks habe von euch allen und die mit Bild da habe ich die Bilder falls es keine faker sind
Aber auch das ist leicht rauszubekommen
Und wenn du mich angeblich siehst mache Foto und sende es mir
Da ich Beschreibung ja im Profil habe
Wenn du dir also zu 1000000000000000% sicher bist schick sie mir
Das wirst du nicht aber gut das zeigt Ich habe recht
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔
vielleicht bin ich ja Samstag in Köln
🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔
Vielleicht aber auch in Düsseldorf
🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔
Oder ja ehr in Aachen war lange nicht da
🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤨🤨🤔🤔
Obwohl Oberhausen ist gut wenn es regnet ist Centro das beste
🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔
Oder ich bleibe zuhause 🏠
🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔😂😂😂😂😂😂
Du musst dich jetzt in 4 teile teile
Ja das ist jetzt ein Problem wa
Ach ja Spar dir die Frage privat
Oder den Satz gut geschrieben du bist da nicht oder
Ich falle nicht drauf rein
Das ist voller Ernst
Es ist keine leichte Entscheidung wo man hin soll wenn es regnet ist draußen scheisse
Wer denkt das wäre nicht ernst gemeint
Glaube was du willst
Aber zu 40% bin ich an einem der Orte bzw Städte
Bis morgen oder so 😂😂😂😂😂😂
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photosiablog · 2 years
Photo
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Rose - Blume - Blüte - Natur - Sommer - Sonne - Thüringen - Germany - 🔸Vertraue niemanden, denn selbst der Schatten einer weißen Rose ist schwarz... - 🔹Trust no one, because even the shadow of a white rose is black... - - - - - #blumen #natur #thüringen #germany #amazing #photography #summer #natureaddict #blüten #naturebrilliance #naturallight #natureza #nature #rose #flowers #plantslover #plants #2022 #naturephotography #flowerphotograph #naturephoto #natureaddict #naturebrilliance #naturallight #natureporn #naturliebe #naturegram #liebe #esd #angel (hier: Thüringen, Germany) https://www.instagram.com/p/Ch0a2kQIhM1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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xsickxworldxoxo · 30 days
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ich habe schon wieder jemand kennengelernt. keine Ahnung was das alles soll. eigentlich weiß ich, ich sollte niemanden auf diese weise kennenlernen. weil ich noch viel zu geschädigt bin und einfach Zuviel angst habe. Wir sehen uns jedes Wochenende, oder jetzt unter der Woche. weil ich Ferien habe. ich hab angst, das ich mich wieder viel zu schnell verliebe und wieder zu schnell, jemanden an mich ranlasse (wenn es nicht schon passiert ist). und am ende, wieder verletzt in meinem Bett sitze, alles und jeden wieder hasse… aber es fühlt sich so Magisch mit ihm an. keine Ahnung, am ende bilde ich mir wieder was ein. weil ich einfach geliebt werden will. ich will mein Leben lang nichts anders, als endlich aus ganzem Herzen geliebt zu werden. so wie ich jedesmal liebe, will ich zurück geliebt werden. aber jedesmal wenn ich denke; „ ja, ja diese Person ist es. Diesmal. Dieses mal wird alles anders. Dieses mal wird es funktionieren!“ aber nein, jedesmal das gleiche. mittlerweile wundert mich das gar nicht mehr. beim letzten mal, habe ich nicht mal mehr geweint. weil es nichts neues ist. jedesmal, vertraue ich wie bild. jedesmal lass ich mich sooo ausnutzen. und jedesmal werde ich wieder verarscht… jedesmal…
was ist wenn es dieses mal genauso ist? was ist, wenn ich nur ein Lückenfüller, für ihn bin. was ist, wenn er mich auch anlügt, ausnutzt. oder sogar schlimmer, mich aus dem nichts, einfach wieder fallen lässt. wie ein stück Dreck, das nichts Wert ist.
das würde mir nur alles bestätigen.
wenn das eintritt, werde ich nie mehr vertrauen können. das fällt mir jetzt schon so schwer aber danach wars das. ich bin komplett raus, aus der Nummer. ich will dann niemanden mehr sehen, niemanden hören, von niemanden etwas wissen. ich kann das alles einfach nicht mehr.
28.03.2024 |
11:37 pm |
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