Tumgik
#selbst getriggert
never7enough · 9 months
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Und wieder selbst getriggert, fuck
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captainwhiteblack · 8 months
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DAS LEBEN & DIE GESELLSCHAFT HABEN AM ENDE MEINE SICHTWEISE VÖLLIG VERÄNDERT ..🌍
Also fing ich an, mein SELBSTVERSTÄNDNIS aufzubauen, ich fing an, am Ende zu LEBEN …
… ich fing an, Schattenarbeit zu machen, ich hörte auf zu versuchen, die Leere zu erschließen, ich hörte auf zu versuchen, mich zu verändern …
& ich hörte auf, auf UNTERSCHWELLIGES zu hören!
Ich habe Anfang 2023 damit begonnen …
Es war schwer, aber ich habe durchgehalten
& ich bin froh, sagen zu können, DASS SICH MEINE DENKWEISE VÖLLIG GEÄNDERT HAT!
Es gab vor ungefähr 8–9 Jahren, ein Ereignis in meinem Leben, wo ich dachte, …
… was bitte soll noch kommen?
Ich werde in ein paar Tagen 28
& ich habe das Gefühl, so viel vergessen zu haben, so viele Momente, die kaum noch in meinen Erinnerungen schwelgen …🪐
… Wir wachsen an unseren Erfahrungen
& egal was du erlebt hast in deinem Leben, ich möchte dir zeigen, wie sich meine Einstellung zum Leben verändert hat …
“AM ENDE LEBEN”
Es ist ein Zustand der WUNSCHERFÜLLUNG ...
IT'S NOT ABOUT MAKING YOUR WISH COME TRUE, IT'S ABOUT KNOWING THAT YOU HAVE YOUR WISH, YOUR OWN LITTLE ONE!🪐
Das hat nie Klick gemacht …
… ich wollte das nie wahrhaben!
Als Menschen sehnen wir uns nach BEWEISEN …
Als wir aufwuchsen, wurde vielen von uns gesagt, dass alles, was passiert,
einen Grund hat & dass unser Schicksal bereits entschieden sei …❤️
PLÖTZLICH STELLEN WIR FEST,
DASS WIR ETWAS ÄNDERN KÖNNEN …?
WIR KÖNNEN JEDEN ASPEKT UNSERES LEBENS KONTROLLIEREN …?
Schon komisch ...
Ich habe nie wirklich verstanden, was es bedeutete,
wenn jemand sagte, ich hätte die Kontrolle über mein Leben!
Aber ich wusste, dass ich die Kontrolle über meine Gedanken hatte …🧘🏻
“WUNSCH ERFÜLLT”
Der Zustand des Denkens aus der Perspektive, dass die Schöpfung abgeschlossen ist!
Dass du deinen Wunsch nicht manifestierst, sondern dass du ihn bereits hast!
ICH WUSSTE, DASS ICH, EGAL WAS PASSIERTE, IMMER DIE KONTROLLE ÜBER MEINE GEDANKEN BEHALTEN WÜRDE!
Auch wenn ich nie verstanden habe,
wie der Stand der Wunscherfüllung ist, habe ich einfach angefangen, aus dieser Perspektive zu denken ,,,
ES FÜHLTE SICH NICHT GUT AN …🙇🏻‍♂️
,,, ich blieb hartnäckig ...
Jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaute, machte ich mir selbst Komplimente auf eine Art und Weise, wie ich es mir gewünscht hätte …
Ich fing an, wie sie zu denken …
Es war nicht einfach, so zu denken wie sie …
Aber ich habe kleine Schritte unternommen!
1. Ich fing an,
in Bezug auf Essen wie sie zu denken ..
2. Dann fing ich an, über sie im Hinblick auf meinen Job nachzudenken ..
3. & dann fing ich an, über sie im Hinblick auf soziale Medien nachzudenken ..
& LESE ES DIR BITTE DURCH! ❤️
Als ich das tat,
begann sich mein ganzes Leben zu verändern!
Ich habe den Zustand der LEERE angezapft …
ich habe mich verändert …
ich habe einen Partner gefunden …
ich habe eine Menge neuer Freunde gefunden …
& mein Aussehen hat sich nach meinem Geschmack auch verändert …
Ach so & ich habe mein gewünschtes Leben bekommen!
(Fühlt euch bitte nicht getriggert, schaut nicht nur aus einer Perspektive, ich habe viele Jahre genau das erlebt!)
Also eigentlich alles, was ich dann vermeidlich „brauchte“ …
GERATE BITTE NICHT IN PANIK, ICH TEILE NUR MEINE REISE BIS HIERHER 🌍
Jeder hat einen anderen Weg!
Nicht jeder wird die gleiche Reise machen!
Erschaffe dein eigenes Leben, lass dich nicht in einer Schublade packen!
Versuch es immer wieder!
Es wird schmerzhaft, es wird verdammt weh tun!
ABER LIEBER SO, ALS FÜR DEN REST DEINES LEBENS AN EINEM ORT ZU SEIN, WO DU NICHT SEIN WILLST & NICHT HINGEHÖRST 🔐
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Seit Stunden wieder der selbe Film in meinem Kopf! Ich bin zu viel! Zu laut! Zu fett! Zu dumm! Zu klein! Zu hässlich! Zu unfähig!
Getriggert und dann gefangen in mir selbst... Endloser selbsthass... Der Kampf dagegen ist zu viel, ich weiß nicht ob ich das jemals schaffe 😔
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bvtchcr · 1 year
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Contains Strong Language, Blood
Tatsächlich schlief der alte Mann den Schlaf der Gerechten um diese unchristliche Uhrzeit, immerhin wurde er ja auch nicht mehr jünger. Seine nächtliche, spontane Besucherin hatte wie damals ihr Gespür für schlechtes Timing nicht eingebüßt. Es ist wie es ist, er würde niemals offen zugeben, nichtmal wenn man drohte ihm was abzuschneiden, dass das Verschwinden eines gewissen Jemands bei ihm durchaus ein paar Spuren hinterlassen hatte. In typischer Manier hatte er die Ereignisse verdrängt und sich anderen Dingen zugewandt. Die BOYS wiederum legten derzeit eine Pause von ihren Tätigkeiten ein und befanden sich im Standby, jeder war halbwegs in sein normales Leben zurückgekehrt und ging persönlichen Angelegenheiten nach. War viel passiert. Vielleicht hatte sie die Nachrichten verfolgt aber selbst wenn nicht, er ließ es jedenfalls ruhig angehen im Moment, erledigte hin und wieder einen Job für Mallory und beließ es dabei. Keine Rachepläne, die er unermüdlich schmiedete und verfolgte, er ließ die Seele baumeln und genoss ein ruhiges Leben? Was war bei ihm verkehrt gelaufen, war er krank oder so? Gar nicht so weit gefehlt aber selbstverständlich nicht der Rede wert wenn es nach ihm ging. Man sah es ihm äußerlich nicht an, dass er etwas nachgelassen hatte im Verlaufe der letzten Monate. Lediglich im Moment fühlte er sich verdammt im Arsch nachdem er geweckt worden war, stand hundemüde in karierten PJs in der offenen Tür und warf einen breiten Schatten auf den Flur. Vor Verschlafenheit erkannte er nicht wer da stand. "Falsche Tür, Liebes." Brummte er die Fremde an, er hielt sie für eine Nachbarin oder sonstwen. Erst dieses leise 'Hey' ließ ihn innehalten und davon absehen, der jungen Frau die Tür vor der Nase zuzumachen, um weiterzuschlafen. Er blinzelte angestrengt und das dunkle Haar irritierte ihn offensichtlich. War das die Kleine, die er kürzlich öfters getroffen hatte? Wenigstens nannte er gerade niemanden beim Namen, das bewahrte ihn wohl vor einem saftigen Tritt in die Eier. Die 'Brünette' schob sich frech durch seine Tür an ihm vorbei und allmählich dämmerte ihm was. Er knurrte ein paar Worte undeutlich in seinen Bart, drehte sich um und ließ die Tür hinter sich zufallen. Sie fühlte sich offenbar ganz wie Zuhause, warf sich auf sein Bett als wäre nie was gewesen. Natürlich erkannte er sie jetzt, stand entgeistert ein paar Meter von ihr entfernt, verschränkte die Arme und musterte sie grimmig. "Und dann denkst du es ist eine gute Idee bei mir aufzutauchen, nachdem du soviel Mist gebaut hast?" Er bezog ihre Aussage ohne Umschweife auf sich. Sein Tonfall fiel sehr kühl aus, nichtmal wütend klang er, nur wie jemand der nicht sehr versöhnlich gestimmt war. "Du lebst, immerhin. Weißt du, ich hab einen Flashback gerade. Ist mir schonmal passiert, dass jemand spurlos verschwand…" Jetzt klang er allerdings deutlich verärgerter als eben, förmlich getriggert von ihrer Unverschämtheit, einfach hier aufzutauchen. Natürlich wusste sie genau wovon er redete. Unfassbar, dass ihm das nochmal jemand antat. Nein, er war absolut nicht in der Stimmung für ein tränenreiches und emotionales Wiedersehen. "Siehst scheiße aus." Charmant wie eh und je. Und die Wahrheit, sie sah elend aus. Der einzige Grund, der ihn davon zurückhielt sie direkt wieder hochkant rauszuwerfen. {...}
Das tat sie mit voller Absicht, nicht wahr? Ihn triggern, mit ihrer plötzlich zuckersüßen Art? Dachte sie seine angestaute Wut würde ihm vom Bauch in den Sack rutschen, wenn sie ihn provozierte? Dummerweise funktionierte das bei ihm meistens, auch wenn er keine Miene verzog als sie nacheinander ein Teil nach dem anderen vor ihm ablegte. Hatte er alles schon mal gesehen und angefasst, was erwartete sie für eine Reaktion von ihm? "Kein Gesprächsbedarf." Kam es ihm übertrieben kühl von den Lippen. "Ich fick dich nicht in der Dusche, ich brech mir doch nicht den Hals um drei Uhr morgens." Setzte er nach aber man musste bei ihm wie gewohnt zwischen den Zeilen lesen, er sagte nur 'nicht in der Dusche'. Sollte sie machen was sie wollte, sie war dann wohl sein Gast für heute Nacht, sonst hätte er sie längst rausgeschmissen. Er verzog die Stirn und schnaufte angestrengt, danach wich ihm fast restlos jegliche Regung aus der Miene, er drehte sich weg und entzog sich ihrer Berührung, es fühlte sich nämlich immer noch gut an wenn sie das tat und sie glaubte doch nicht ernsthaft, dass er jetzt nur eine Sekunde daran verschwenden würde ihr Ego zu streicheln? Statt ihr Aufmerksamkeit zu schenken, bewegte er wortlos seinen Arsch zur Küchenzeile, um den Wasserkessel in Gang zu bringen. Abwarten und Tee trinken erschien ihm wie eine gute Idee, wer weiß wie er auf sie zu sprechen war nachdem er sich in Stille über ihr Auftauchen abreagiert hatte. Kam auch darauf an, welcher Nin er begegnete sobald sie aus der Dusche wieder rauskam, vielleicht war er dann zum reden aufgelegt oder für den Hatefuck des Jahres. {…}
War gut, dass sie sich für ein paar Minuten verpisste, denn ihre flapsige Antwort machte ihn noch wütender. Er würde sie niemals schlagen, das wusste sie, aber er konnte unglaublich herzlos oder verbal grob werden wenn man seine Wutknöpfe drückte mit so aufgesetzter Arglosigkeit. Außerdem könnte er sie immer noch jederzeit vor die Tür setzen, war ihm völlig egal ob sie nackt war oder sonst nirgends hinkonnte. "Hoffe der scheiß Nachbar geht aufs Klo und verpasst dir 'ne Eisdusche." Bellte er ihr hinterher. Klang amüsanter als es gemeint war aber irgendwohin musste er mit dem akuten Zorn und für einen dämlichen Spruch war er sich NIE zu schade. Der Tee half ein paar Minuten später mit dem Vorhaben sich zu beruhigen, zumindest bis sie wieder rauskam. Sie war ein wandelndes, rotes Tuch für ihn und konnte nichts sagen oder tun was ihn schwach machen würde, zumindest auf Gefühlsebene, dort machte er dicht. Es reichte, dass sie seine Aufmerksamkeit zurückgewann als sie sich wie in so einem schlechten Softporno auf seiner Küchenzeile niederließ und ihm damit sogar ein schiefes, unterdrücktes Grinsen halbwegs entlockte. "Die Platte hatte nen Sprung, hab ich verbrannt. Ich hör lieber die Grillen zirpen." Sarkasmus sprach er immer noch fließend, manches änderte sich nie. "Außerdem schmolle ich nicht." Das kam dagegen so überzeugend ernst rüber, dass man ihm fast glauben könnte. Als sie ihn mit dem Fuß anstupste verstand er das als Versuch ihrerseits ihn versöhnlich zu stimmen? Wenn er nicht so verdammt stolz wäre und zu recht angepisst mit ihr bis zum Sanktnimmerleinstag. "Wie kommst du überhaupt auf die Idee, ich könnte mir vor dir die Blöße geben?" Soweit kam er ihr entgegen, kein Stück weiter. Sie hatte ihn vermisst, wollte Nähe, alte Wunden aufreißen, um der guten, alten Zeiten willen? "Wenn du einen Nostalgiefick wünschst, sorg dafür. Als ob ich dir den Gefallen tue wie ein treudoofer Hund zwischen deine Beine zu kriechen, nur weil du mit den Fingern schnippst." {…}
"Ich sagte nicht, dass du einfach gehen kannst." Goss er nun Öl ins Feuer, zudem ließ er sich von niemandem auf der Nase herumtanzen, auch nicht von ihr. Gleichzeitig einer seiner wenigen Knackpunkte, er war nunmal der geborene Kontrollfreak und auf diese Weise erzielte man auch Wirkung bei ihm. Verflucht sei sie dafür bis in alle Ewigkeit, dass sie seine Schwäche so schamlos gegen ihn ausspielte. "Wenn du jetzt abhaust, brauchst du dich nie wieder bei mir blicken lassen." Da klang kein Sarkamus im Unterton durch, er hatte selten etwas so ernst gemeint. Er knallte die Tasse heftig auf die Küchenzeile zurück, brach dabei den Griff ab und verpasste ihr einen Crack. Er schnitt sich tief in die Handfläche als er das Porzellan zerquetschte als wäre es ein lächerlicher Pappbecher. Der dunkle Tee sickerte durch den Schlitz und bildete zusammen mit seinem Blut eine Pfütze um den Tassenboden, bevor alles im dünnen Strahl zu Boden lief. Wenn er sein feines, englisches Teegeschirr zerbrach und der Sache nichtmal groß Beachtung schenkte, war definitiv die Kacke am dampfen. "Ich war royally fucked off als du verschwunden bist letztes Jahr. Hätte nicht gedacht, dass mir jemand ein zweites Mal mit derselben Scheiße wehtut." So, er hats gesagt. "Erst recht nicht du. Zufrieden!? Holst du dir jetzt mental einen runter weil du mich so ficken konntest damit?" Sie hörte ihm besser genau zu, denn das wäre das einzige und letzte Mal, dass sie ungefiltert etwas über seine Gefühle erfuhr, deren Existenz er sowieso danach wieder abstreiten würde bis er eines Tages ins Gras biss.
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auf-duennem-eis · 2 years
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Das Rad der Gedanken
Immer und immer wieder passiert es mir, dass ich in diesen Strudel aus schrecklichen Gefühlen und negativen Gedanken gerate. Getriggert durch irgendwelche Bemerkungen oder Erzählungen anderer, saugt es mich von einem Moment in den anderen hinein. Tief in den Abgrund einer alten, kindlichen oder jugendlichen Welt.
War ich eben noch (für meine Verhältnisse) unbeschwert und froh, hat sich das Leben plötzlich gegen mich verschworen. Ich habe dann das Gefühl, nicht dazuzugehören, verlassen, verloren und einsam zu sein. Ich glaube, niemand könne mich leiden, ich sei sowieso nicht gut genug, andere hätten ein viel schöneres Leben, seien viel umgänglicher, sozialer, fröhlicher, spontaner, liebenswerter, männlicher, unternehmungsfreudiger als ich. Ich werte mich dann massiv ab, ziehe mich reflektorisch von den Menschen um mich herum zurück, beneide alle anderen um ihre Erfahrungen und bereue meine nicht gelebte Jugend.
Es sind quälende Gefühle und Gedanken, die dann in meinen Kopf stundenlang kreisen und mit denen ich mich dann selbst martere. Ich male mir aus, was die anderen alles erlebt haben (und ich nicht). Ich ziehe dann vergleiche zu meiner Vergangenheit und bin voller Neid, Wut und Eifersucht. Ein Folterprogramm im Kopf. Selbstverletzung, Selbstabwertung.
Ich hasse es. Ich möchte es nicht mehr haben.
Aber ich weiß, ich muss es irgendwie annehmen, meinen Frieden damit schließen und mich selbst trösten lernen. Dann das habe ich schon gelernt: im Außen, von anderen, kann ich in diesen Momenten nur bedingt Hilfe erhalten. Trotzdem hilft es mir, wenn ich darüber reden kann. So gelange ich schneller ins Trauern. Wenn die Tränen fließen können, hilft mir das, mich wieder zu beruhigen und nach vorn zu schauen.
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nucifract · 1 year
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Neue National. Dez 2022
Ich muß abbitten.
Erstens war ich in der Ausstellung nicht drin.
Die finanz. Lage mit anderthalb Wohnungen und zwei Jahresabrechnungen für Gas und Strom in nähester Zukunft ist zu ungewiß, um mir, so wie in der Vergangenheit, eine Jahreskarte für die Berliner Museen leisten zu wollen.
Mich hatte die Großkotzigkeit getriggert, mit der Bonvicini die gerade erst renovierte Galerie meinte unbedingt sofort auch “architektonisch anpassen”, umbauen zu müssen, um ihre einmalig wichtige Message rüberzubringen.
Mich nervt dieses Stilmittel, das die oft ziemlich dürftige Grundaussage allein dadurch wirken läßt, daß das Medium möglichst teuer und gigantisch ist. Außerdem brauch ich keinen Künstler, um “mit mir selbst konfrontiert” zu sein. Bin ich den ganzen Tag.
Und ein riesiger Spiegel ist auch nicht das originellste Mittel, sondern das erste, was einem Menschen einfallen würde. Könnte mir vorstellen, daß da ein, zwei Tage full-service-Isolationshaft, american style, viel mehr Erkenntnis bringen. Und die wären auch sauteuer und aufwendig. Aber zweitens und davon abgesehen halte ich das mit viel Müh als “I do you” zu entziffernde Ausstellungsmotto auf dem Riesen-Allibert, der vor dem Laden lehnt, für viel besser als die Transparente, die sonst immer von den Museen hängen. Im Albert-Speer-Hochformat, im Leckerbeck-Design. Kaum zu unterscheiden von den Werbemitteln irgendwelcher Riesensupermärkte an den Zubringerstraßen.
Ich mochte noch nie die Ausstellungen, in denen man sich gegenseitig auf die Füße tritt. Ist natürlich persönlicher Geschmack. Viele wollen in eine Ausstellung nicht nur wegen der Exponate, sondern auch, um ihre Couture vorzuführen und interessante Menschen zu sehen. Das ist nicht verwerflich und sei ihnen gegönnt. Für mich dagegen ist Museum Stille, wenige Menschen, Flüsterton, fast Hut-vom-Kopf Kirche. Im Halbdämmer, fast träumend vor Gemälde hocken. Das Gegenteil von dem, wovon Kuratoren und sonstige Besorger und die Künstler selbst träumen.
(Wenn da nicht in Wirklichkeit “I a.out you” stehen sollte? Vom Computer erdacht und ungelenk auf den Badzimmerspiegel geschrieben. Richtig moderne Kunst. Ohne nervigen Künstler. Postpost- oder besser Metapostmoderne. (Aber a.out ist ja auch schon out. Altes weißes Format. Gibts ja gar nicht mehr. Ein moderner, diverser Rechner denkt schon seit vielen Jahren in war-files.)) Jetzt ist mal Schluß, es entgleitet mir meine Phantasie.
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nie-begegnet · 2 years
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Es geht nicht darum, dass meine psyche dich und die ganze Situation nicht schafft . Sondern darum, dass du meine psyche nicht packst.
Du willst dich nicht um meinem kaputten Kopf kümmern müssen weil du selbst zu viel hast.
Aber dann wenn es so ist wie gestern und das kommt in der Regel nicht oft vor l, da brauche ich dich und dann bist du nicht da aber es fickt deinen kopf.
Mein Kopf fickt deinen.
So wie andersherum, die ganze Zeit schon
Es ist doch so, dass mich das alles was du denkst was Grund ist nicht interessiert... Schon aber nicht so....
Das mir egal von dir hat es ausgelöst
Das mir egal hat mich so getroffen
Wie du mit mir umgegangen bist.
Wie du mit mir gesprochen hast
Das hat getriggert und mein Kopf ist eskaliert.
Dieses Gefühl von eingesperrt kann gefährlich werden und ich rebelliere.
Diesmal konnte ich es aushalten.
Aber wie oft werd ich meinen Kopf senken wenn ich versuche meine Nase in die Höhe zu strecken
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thementalflower · 19 days
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06.04.2024 - Samstag (Belastungserprobung zuhause)
Ich sitze hier im Heide Park, meinen happy place, gucke über den großen See und weine. Weil ich mich so einsam fühle, so ungewollt, so verstoßen.
Es ist nicht so gekommen wie ich es mir gewünscht habe, ich bin alleine und keine meiner Freunde von hier ist da. Ich bin hier her voller Vorfreude, überwinde die Ängste, esse sogar eine große Portion und falle direkt wieder. Eigentlich ist doch alles perfekt, das wetter ist so schön und der Park ist so toll, so viele glückliche Menschen. Und ich bin doch eigentlich auch glücklich. Aber in mir spielt sich wieder ein Film ab. Ich bin so getriggert, ich denke die ganze zeit nur an meinen 20. Geburtstag damals. Ich fühle mich so ausgesetzt weil meine „Sicherheiten“ eigentlich ja gerade wegfallen.. so ausgeliefert weil nichts mehr da ist um das Trauma weg zu schieben. Das macht es nicht gefährlicher für mich aber es fühlt sich verdammt scheisse an. Ich habe Angst, fühle mich wie ein kleines Kind was sich verloren hat und seine Mama sucht.. Die Welt um mich herum wird auch immer unrealer, ich verliere den Bezug zum hier und jetzt. Ich muss so weinen weil ich so verletzt bin.
Dieser Trauerprozess hittet immer genau dann wenn man ihn nicht braucht.. Es ist doch alles so schön und ich weine hier über etwas was ich verloren habe obwohl das jetzt gerade doch kein Thema ist. Ich verliere meine Sicherheit und dieses Trauma kommt mehr und mehr durch. Ich habe Angst dass es mich überrennt. Dass es zu krass hoch kommt. Es sich wiederholt. Die ganze zeit habe ich intrusionen, mein Hirn kann nicht logisch verstehen, dass wir hier sind und das erlebte vorbei ist. Da ist keine Gefahr hinter dem nächsten Busch. Wir sind sicher! Auch wenn es sich nicht so anfühlt, weil meine Essstörung, meine Panik und alles nicht mehr die Stabilität gibt die ich brauche.
Zu realisieren, dass sich so viel verändert, ich schon wieder in ein KOMPLETT neues Leben steppe, ist so schwer.
Der Abend dann zuhause war sehr schwer aber tatsächlich auch schön. Ich hatte so kleine Panik absacker, mein körper hatte sich bemerkbar gemacht aber ich konnte mich regulieren. Wir haben einen Film geguckt und das war ganz schön. Da ich normalerweise immer so Therapiegespräche mit meiner Mama führe hatte ich Angst, dass es wieder kommt. Aber ich habe vorher die Grenze klar gemacht und das hat auch geklappt, ausser einmal kurz aber da habe ich selbst angefangen. Ich habe vieles von innen projiziert und dachte, gleich dreht sie bestimmt wieder ab - aber sie war ruhig und hat mich machen lassen, das war toll.. Mit meinem Papa war es irgendwie schwer, er hat ein paar doofe Sprüche gemacht, wollte wieder Problemlösung übernehmen und Mama hat da direkt zwischen geschossen, was mich dann doch etwas gestresst hat. Er hat sich aber sehr mühe gegeben. Es fiel mir schwer wirklich klar zu haben dass ich gerade aus der Klinik komme und das alles an fortschritten intus habe. Ich war direkt wieder im alten Film, in der alten rolle und so viele intrusionen; im park schon durch das Wetter und so aber dann zuhause halt extremer, das badezimmer, die gerüche, mein kinderzimmer, die küche….. Meine mutter wie sie mir den rücken streichelt, ihre stimme… Krass wie sehr mich das alles doch triggert.
Ich konnte gut sorgen, habe mir immer wieder gesagt dass wir SICHER sind und die Reaktionen alle normal sind und okay.
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eggi1972 · 2 months
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[Lesung] Club der jungen Dichterinnen
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Es gibt immer wieder Lesungen, bei denen man vorher nie weiß, was einen erwartet. So auch diesmal. Ich war letztens jobmäßig beim LZG (Literarisches Zentrum Gießen). Dort kam man dann auch im Gespräch auf die Lesung am 18.07.2019 in der Galerie 23 in Gießen. Dort gaben die Autorinnen Helene Bukowski ihr Romandebüt „Milchzähne“ und Ronya Othmann ihre mit dem Bachmannpreis ausgezeichneten Kurzgeschichte „74“ zum Besten. Moderiert wurde das Ganze von Rica Burow, einer Volontärin des LZG. Fangen wir mal vorne an, denn mit der Anmoderation fing ja auch die Lesung an. Eines Vorneweg, manche ach so tolle Menschen der Presse, die dies angeblich so gut machen, könnten sich von Frau Burow eine Scheibe abschneiden. Sie war toll vorbereitet und ich hatte stets das Gefühl, sie hat es genossen diese beiden Autorinnen vorzustellen. Sie war auf den Punkt vorbereitet konnte über beide Autorinnen einiges sagen, ohne zu überziehen, ohne aufgesetzt zu wirken. Ich hatte auch schon Moderatoren auf Lesungen, die mit ihrem Fachwissen geprahlt haben und man doch nur das Gefühl hatte, sie hätten sich alles aus dem Lexikon aufgeschrieben und hätten es nicht mit Herzblut gemacht. Frau Burow hat eine gute Stimme und nicht zu viel und nicht zu wenig gesagt.   Den Club der Dichterinnen hat Ronya Othmann eröffnet. Sie ist Jesidin und hat ihre Kurzgeschichte mit vielen autobiographischen Details vorgetragen. Die Literaturlounge und der Genozid an den Jesiden, da war doch mal was? Richtig, das Buch von Shirin „Ich bleibe die Tochter des Lichts“ war eines der besten und eindringlichsten Bücher der letzten Jahre. Ich war froh, dass ich das Thema des Buches irgendwo in den hinteren Räumen meines Gehirns verstaut hatte. Ihr dürft nun gerne mal raten, was die Geschichte von Ronya Othmann in mir hervorgerufen hatte? Richtig, es war sofort alles wieder da. Es wurde vieles einfach getriggert und es war innerhalb von Minuten wieder alles da und hat mich nicht wieder losgelassen. Zwischendurch hätte ich gerne wieder angefangen zu rauchen, wie damals, als ich das Buch gelesen habe, einfach nur, weil mich diese Kurzgeschichte komplett gefangen hat. So etwas passiert mir bei Kurzgeschichten eher selten. Eigentlich kann ich mit Kurzgeschichten recht wenig anfangen. Sie fangen mich selten richtig ein. Aber diesmal war es anders, und das obwohl ich mir gewünscht hätte, dass Frau Othmann ein wenig mehr Pausen eingelegt hätte, oder manche Passagen einfach anders betont hätte. Aber keine Angst, dass ist für Menschen, die ein Haar in der Suppe suchen, denn ich weiß, ich hätte es selbst beim 1000. Versuch nur schlechter als die Autorin gemacht. Das ist echt Jammern auf hohem Niveau. Komme ich nun zu Helene Bukowski mit ihrem Buch „Milchzähne“. Ich finde, diese Frau könnte auch Hörbücher einlesen. Ich würde sie mir wahrscheinlich alle anhören und das obwohl ich kein Fan von Hörbüchern bin. Die Stimme hat mich gefesselt. Ich habe teilweise einfach nur auf den Klang gehört, dazu noch eine spannende Geschichte, die mich irgendwie sehr reizt. Ich kann mir diese Eigendynamik in so einem abschottenden Dorf sehr gut vorstellen, und auch die Ausgrenzung von „neu“ hinzugekommen und da ist es egal, welche Hautfarbe man hat. Bis man in einem Dorf akzeptiert und vollständig integriert ist, kann es unter Umständen lange dauern. Und man kann auch sagen, je kleiner das Dorf, desto schwerer kann es werden. Wenn dann auch noch das Dorf von der Außenwelt abgeschnitten ist, kann es echt stressig werden. In dem was Frau Bukowski vorgelesen hat, waren immer wieder eine besondere Stimmung oder eine fantasievolle Beschreibung zu erkennen. Ich meine damit zum Beispiel Beschreibungen, wie sich das Licht bricht und dies ohne großen Aufwand, sondern nur ein kleiner Satz, der aber einen Film in meinem Kopf in Bewegung setzte. Diese kleinen Nuancen haben eine große Wirkung entfaltet. Ich muss sagen, ich hätte gerne mehr gehört und wäre noch ein wenig mehr in die Geschichte eingetaucht. Vielleicht gibt es noch andere Passagen, die ich genommen hätte. Da ich das Buch noch nicht ganz kenne, kann ich das nicht beurteilen, aber ich weiß, dass dieses Buch auch in den nächsten Wochen bei mir einziehen wird. Die Location Galerie 23 war in meinen Augen gut gewählt, weder zu klein noch zu groß, sondern einfach nur passend, dazu alles sehr hell und angenehm. Dass es erst meine zweite Lesung beim Literarischen Zentrum war, hat nichts mit der Qualität zu tun, sondern mit der steten Frage: Lese ich nun, oder gehe ich zu einer Lesung? Dazu noch die Problematik, kann meine kleine Wohnung noch mehr Bücher verkraften? Dieses Leben in Büchern, ist manchmal echt anstrengend, wenn langsam der Platz wirklich knapp wird. Büchernerds und Freunde der gut gemachten Lesungen mit interessanten Themen und Autoren kommen bei diesen Lesungen auf ihre Kosten - und dies bei einem fast unschlagbarem Preisleistungsverhältnis! Ich werde bestimmt noch das eine oder andere Mal über die Lesungen berichten, wobei es mich freuen würde, wenn noch mehr Menschen zu den Lesungen kommen würden. Dies wünsche ich mir bei fast allen Veranstaltungen im Kulturbereich, da es sich immer wieder lohnt und man Emotionen erfährt, die einem der Fernseher oder ähnliches eher selten bietet.  Lesen Sie den ganzen Artikel
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lululiebtkatzen · 2 months
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Ich wollte etwas posten, aber ich habe vergessen was genau es war ❣️
Einmal habe ich gelernt was man vergisst war auch nicht wichtig in dem Moment ❣️
Ich mag sowas weil jedes Leben immer ohne Zwang sein muss 🫶
Wir sollten uns nicht anstrengen müssen uns zu erinnern, es sollte von selbst kommen oder eben nicht 💁‍♀️
Wenn man denkt sich erinnern zu müssen denkt man vielleicht auch andere irgendwie in Dinge hineinzwingen zu müssen ♥️
♥️♥️♥️
Aber nur ein Leben ohne Zwang kann ein glückliches Leben sein 💗
Wir sind frei 🐦
Man sollte trotzdem liebevoll umgehen mit Menschen mit Zwangsstörung 🫶
Bei mir wurden durch das immer wiederkehrende Nichterlauben von Gefühlen und Realitäten auch immer Zwänge getriggert.
Es hat mir geholfen diese nach und nach durch Gedankenarbeit und Finden zum Gefühl loszuwerden 🧡
Menschen können sich über dich alles einfallen lassen, deswegen ist es wichtig Grenzen zu ziehen und sich nichts gefallen zu lassen, niemand hat einen in eine Form zu pressen 🙅‍♀️
Manchmal ist es richtig zurück zu geben oder auf etwas aufmerksam zu machen, man sollte sich nur fragen wie Dinge zustande kamen und ihren Anfang genommen haben.
Eine Unfreie darf sich immer wehren, selbst wenn die Wahrnehmung falsch ist ❣️
Ich habe mich dabei sehr mit mir selbst beschäftigt wollte einfach alles richtig einordnen.
Mir hat es geholfen und ich fühle mich sicher ❣️
Ich habe zwar kein Recht bekommen vor Übergriffen geschützt zu sein, aber zumindest kann ich versuchen ich selbst zu bleiben 💗
Leider gilt heutzutage wohl nicht bei jedem ein Übergriff als Übergriff, oder zumindest nicht bei mir.
Dann ist ein Zuwehrsetzen schon Amokverhalten und maximales Ausrasten nach einem körperlichen Übergriff wahrscheinlich eine Amoktat.
Noch finde ich es sehr traurig, dass ich in diesem Sinne in einem rechten Deutschland leben muss 🫶
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einsystem · 3 months
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ein verzweifeltes, überlastetes System hier
.T*terimitation.
ganz fette TRIGGER WARNUNG :
wir können grade nicht auf euch aufpassen was die Wahl unserer Worte und die Themen betrifft (bitte, bitte passt auf euch auf)
Themen könnten sein, Trauma, wie Vern*chlässigung, Körperliche G*walt, V*rgewaltigung, Se*uelle Belästigung...
könnten vorkommen.. T*terimitation, Aggression, "Selbst"hass, Gew*ltbereit fühlen, Angst, destruktive Strategien, Gaslighting (im innen) und mehr
im weiteren Text ohne *
-Wir haben mit einem System, das wir (gruselig) gern mögen besprochen hier Anteilen Raum zu geben, uns einen Raum zum ausschreiben zu schaffen. Würden wir grade unserem Anspruch gerecht werden wollen, bei mitteilen einen (für andere Betroffene) recht sicheren Text zu schreiben, würden wir den Laptop wieder zur Seite stellen. Das hier ist für uns, es gibt so viel zu erzählen, so viel auszutippen. Also bitte beim lesen sei du für dich. Seid ihr für euch.-
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Grade scheibt eine vermengte Mischung, aus Alltagsanteil und vermutlich dem Anteil der rettet, durch viel Dissoziation, dem Gefühl nicht wirklich da zu sein und dem, uns nicht all zu vertrauten, wenig fühlen, als hätte er nach innen (vor die anderen) einen nebeligen Dissoziationsvorhang gespannt. Wir sind uns aber nicht ganz sicher, wann er es ist und wann vielleicht ausschließlich Dissoziation.
Wir haben Angst. Panik? Ich kann nicht sagen wer, die alltägliche Angst kann ich immer noch nicht zuordnen. Es macht Angst, dass da etwas oder wahrschlich ehr jemand ist, der unsere Hunde für dumm hält, so wie uns. Der, ich wollte wütend ist sagen, aber benenne ich ihn anders als aggressiv, versuche ich wohl nur ihn als etwas weniger bedrohlich zu beschreiben, als er ist. (Ich habe solche Angst.) Er will weh tun, er will gewaltsam sein. (Wir fangen wieder an zu weinen.) Wir, ich kontrolliere ihn so viel, schon immer, denke ich. So wie die anderen. Aber wenn ich ehrlich bin weiß ich, er ist größer, gefährlicher als seine durch mich gefilterte Version. Er hat unserem Körper schon weh getan. Ich habe ihm mal versucht fragen zu stellen, er war extrem abwertend mir gegenüber und am Ende hat er mir auf eine Art körperlich weh getan (Gaslightende Stimme: "war ja nur kurz") wie das ein Täter damals getan hat. ("Angst".)
Dieser Anteil, das was er mitbringt, gehört zu den Empfindungen, Bewegungen in uns, die wir lieber vor der ganzen Welt und vor uns verschweigen wollen, bis sie weg sind. Totschweigen. Die wir schon oft verschwiegen haben. Verdrängt. Ich sehe dich nicht. Nur unbewusster als dieser letzte Satz. Es ist vermutlich meine Aufgabe so etwas, so jemanden weg zu halten, und dabei vorn zu regeln, das wir mit der Welt klarkommen. Aber das kann ich nur begrenzt und wenn er getriggert wird dann drückt es, manchmal so sehr das ich es nicht ignorieren, wegkontrollieren kann. Und dabei bin froh das er unserem Körper weh tut, um anderen nichts zu tun. Lieber wir. (Irgendwer findet das traurig.)
Und da ist dies "Ich will so nicht sein". Er ist nicht ich und doch sind wir beide ein Teil des Ichs aus de Satz. Wir wollen weder gewaltsames, noch aggressives, anderen oder uns schaden wollendes in uns haben. Und das es dennoch da ist macht so traurig, es macht so müde.
Vorhin hatten wir die Frage in uns ob der Anteil (Gaaaaslighting; "das ist kein Anteil, übertreib nicht") eine Täterimitation ist (also Verhalten übernommen hat, das er von Tätern kennt) oder ob er einfach nur (ja das ist sehr bewertend gemeint gewesen) ein schlechter "Mensch" oder Anteil ist. So als wären wir schuld oder schlecht, wenn er so ist, aber nicht weil er Täter imitiert.
Beide Formen wären Anteile die aus Gewalt Trauma entstanden sind. Aggressionen, Gewaltvoll sein wollen übernommen haben, so das die anderen das nicht tragen müssen. Aus nem Grund entstanden, wie immer nicht aus Jucks und Tollerrei. Warum denken wir das es nur, vielleicht grade so, nicht Verurteilens wert ist, so einen Anteil unter sich zu haben wenn er einen Täter nachahmt. Wir hatten keine Wahl!
an uns/nach innen gerichtet... ihr seid nicht schuld. Ihr hättet euch das niemals so ausgesucht, wenn ihr hättet entscheiden können. Ihr gebt euch soo viel Mühe keinem zu schaden. Ich sehe das. Und es kostet euch unfassbar viel Kraft. Das auch anderes in euch ist, Abgründe, ähnlich wie die derer die euch in all dieses Leid gebracht haben, tut mir unfassbar leid. Das ihr in diese Situation gebracht wurdet ist falsch. Das sollte anders sein. Fühlt euch liebevoll angeschaut und in den Arm genommen, wenn jemand von euch das kann und möchte.
(Es darf sich aber auch gern jeder andere Anteil oder Mensch davon angesprochen fühlen, der das möchte.)
wir hoffen niemandem geschadet zu haben.
Telefonseelsorge: 0800 1110111 und 0800 1110222 haben uns schon geholfen, labern aber auch manchmal scheiße
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myheartxmyman · 4 months
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Ich möchte, dass du glücklich bist. Dass deine Wünsche und Pläne sich erfüllen. Dass du die Zukunft bekommst, welche du dir erhoffst. Ich wünsche mir nur das Beste für dich, und phasenweise drängt sich mir der Gedanke auf, dass ich dir niemals das geben kann, was du möchtest. Ich kann uns allem Anschein nach keine Familie ermöglichen. Ich möchte nicht der Grund sein, weswegen es dir schlecht geht. Und schon gar nicht der Grund, weswegen du kein eigenes Kind haben wirst. Ich kann uns keine "Zukunft" schenken. Es liegt an mir, das ist MEIN Problem.. Aber was bringt es dir in einer Beziehung gefangen zu sein, welche dir niemals eine "Zukunft, eine eigene Familie" ermöglichen wird? Immer öfter denke ich mir "Sei nicht so verdammt egoistisch, und lass ihn gehen." Lass ihn gehen, damit er das Leben führen kann, welches er sich vorstellt. Du sollst nicht auch darunter leiden müssen, dass ich kaputt bin. Und ja, es tut weh. Es tut weh, dass du nicht merkst wie sehr mich das Kinder Thema belastet und mitnimmt. Beziehungsweise du dich emotional zu distanzieren scheinst, wenn es darum geht. Eventuell machst du das unbewusst, allerdings denke ich, dass du das tust weil du selbst bedenken hast. Ich hatte mir damals, nach der Abtreibung geschworen, dass ich niemals ein anderes Kind auf die Welt bringen würde. Getrieben von dem Gedanken "ich habe mein erstes Baby umgebracht, wieso sollte ein anderes Leben dürfen?", ich wollte mich selbst damit bestrafen und gleichzeitig nicht noch den "Wert" meines Babys nehmen, nachdem ich ihm schon das Leben genommen habe. Doch dann bist du aufgetaucht, und ich hab schnell gemerkt, dass ich durch dich, durch uns einen Kinderwunsch entwickelt habe. Erst wollte ich rennen. Ganz weit weg in die andere Richtung.. Aber es hat sich alles so richtig angefühlt. Ich konnte mir uns Beide bildlich vorstellen, besser gesagt uns DREI. Unsere kleine Familie. Jeden Monat habe ich angefangen zu hoffen. Zu hoffen, dass meine Periode nicht kommen würde. Und mit jedem Monat wurde die Hoffnung stärker und stärker, ebenso die darauf folgende Enttäuschung.. und die immer stärker werdende Angst unfruchtbar zu sein. Kaputt zu sein, und nichts dagegen machen zu können. Wohlwissend, dass ich vor einigen Jahren in der Lage war schwanger zu werden, ja sogar ein kleines super starkes Löwenherz in meinem Bauch getragen habe. Ich bereue die Abtreibung so sehr, bereue was dadurch anscheinend mit mir bzw meinem Körper passiert ist. "Karma", dieses Wort drängt sich mir immer wieder und wieder auf. Diese Gedanken schmerzen so unbeschreiblich sehr. Und werden dadurch, dass überall um mich herum gleichaltrige, ältere und jüngere schwanger werden, und es augenscheinlich "so leicht fällt", oder es "so schnell passiert", oder sogar "ein Unfall" ist bzw "ungewollt" passiert, sehr oft getriggert. Manchmal fühle ich mich was das Thema angeht nicht unterstützt, alleine gelassen. In sehr dunklen Momenten drängen sich dadurch Gedanken wie "er merkt, dass ich ihm niemals ein Kind geben werde, er realisiert, dass ich kaputt und nicht zu gebrauchen bin." auf. Und es tut mir so Leid. So so Leid. Für dich, für uns.
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prayermill · 8 months
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In der Sinnenwelt gibt es keine Wahrheit. Das liegt daran, dass die Sinnenwelt selbst eine Lüge ist. Die Wirklichkeit geschieht nicht in der Sinneswahrnehmung und der Sinneswelt. Die Wirklichkeit geschieht wo Bewusstsein und Liebe ist. Bewusstsein und Liebe sind die Träger der Sinnenwelt und der Sinnewahrnehmung. Der äußere Mensch ist auf das Überleben eingestellt. Darum ist das Überleben die Standardeinstellung des natürlichen Körpers, welche auf der Sinneswahrnehmung, der Sinneswelt und vorallem auf der Angst beruht. Diese kann durch äußere Faktoren weiter getriggert werden. Das Leben oder die ewige Lebendigkeit ist grundlegend unterschieden von der Angst um das Überleben. Das Leben wird erlebt vom Bewusstsein und gelebt von der Liebe. Der Schöpfer von Bewusstsein und Liebe und Leben ist die letztgültige Wirklichkeit. Er ist Gott. Christus lebt in unserem Erleben der Wirklichkeit. Weil das Überleben unsere Standardeinstellung ist, müssen wir das Leben erst erlernen. Wir lernen das Leben im Glauben und in der Überwindung der Angst. "Ich bin gut und der andere ist nicht gut" ist der Überlebensmodus. "Ich brauche nicht gut sein und der andere braucht es auch nicht, denn nur Gott ist gut." Das ist Glauben und Leben.
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unholy-pope · 8 months
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bruder, dieses Mädchen will einfach nur ihre Probleme und Hass auf andere reflektieren. einfach ignorieren solche menschen. die versuchen dich in deren Gefühlslage zu bringen das du auch unglücklich bist. Zeitverschwendung.. die ganze Ironie in ihren aussagen sieht sie doch nicht mal. das ist eben so bei begrenztem denken und Weltanschauungen
gut geschrieben, aber ist schon zu viel von mir sich darüber überhaupt ne meinung zu machen was dahinter stehen könnte 😂 gleich sagt sie ich schreibe mir selbst noch hahaha 😂 aber würde mich schon interessieren was den outburst getriggert hat 😁
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