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#schneegestöber
chicpeppigbunt · 2 years
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caeliriva · 4 months
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die allmähliche und unwiderrufliche Verwandlung eines Menschen in ein Schneegestöber
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antronaut · 1 year
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Edvard Munch - Allee im Schneegestöber (1906)
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koraktor · 1 year
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Mehlstaub und wieder Mehlstaub in dichten Schwaden, wie Nebel, wie Schneegestöber.
Flour and more flour, great clouds of it, like mist, like flurrying snow.
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Ausfegen der Mehlkammer (sweeping flour dust) || deleted scene || m: Krabat (2008)
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maria-koralle · 2 months
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Stress-Studie
Feiner Schnee flirrte im Licht der Gaslaternen. Er glitzerte und legt sich unschuldig auf die Schneewehen, die den Gehweg am Emerich-Ambros-Ufer bedeckten.
Nach einer klirrend kalten Februarnacht hatte es in den frühen Morgenstunden wieder angefangen zu schneien. Es war dunkel und still.
Auf der anderen Seite der Weißeritz sah sie die Schichtarbeiter aus dem Reichsbahnausbesserungswerk strömen.
Die mussten wohl heute zu Fuß nach Hause gehen. Die Straßenbahnen fuhren schon wieder nicht.
Sie stemmte sich gegen den kalten Nordostwind und redete dabei beruhigend auf das Kind ein, welches in eine dicke Decke gehüllt hinter ihr im Schlitten leise vor sich hinweinte. Erika zog das wollne Kopftuch vor Mund und Nase und lief schneller.
Ihre Arbeit begann 7.00 Uhr und sie musste, nachdem sie ihre Tochter im Kindergarten abgegeben hatte, den Weg wieder zurücklaufen bis zum Werk auf der Löbtauer Straße.
Im Kindergarten umfing sie anheimelnde Wärme. Freundlich grüßte sie die Erzieherin und dann pellte sie das kleines Mädchen aus dem selbstgenähten Mäntelchen, gab ihr einen Kuß und beobachtete winkend, wie die eben drei Jahre alt gewordene Tochter in den Spielraum lief.
Hier war es angenehmer als daheim, in der winzigen 2-Zimmmer Wohnung im Hinterhaus. Obwohl es dort bald besser werden sollte.
Die alte Kochmaschine in der Küche war so baufällig, dass sie bald einen Gasherd bekommen sollten. Das würde alles etwas einfacher machen.
Mit schnellen Schritten machte sie sich durch den Schnee auf den Weg zur Arbeit.
Nur noch den heutigen Freitag überstehen und dann begann ein wunderbar langes Wochenende. Morgen, am Sonnabend musste sie nur bis 13.00 Uhr arbeiten!
Am Abend sputet sie sich, denn bis 18.00 Uhr sollten alle Einkäufe erledigt sein.
Manchmal drückte Herr Erler, der Inhaber der Drogerie, ein Auge zu und verkaufte ihr auch noch nach der eigentlichen Schließzeit ein Stück Kernseife oder eine Tube Zahnpasta. Aber beim Konsum oder beim Fleischer gab es kein Pardon. Da wurden die Türen pünktlich verschlossen.
Wenn die sie kleine Tochter dabeihatte, huschte ein Lächeln übers Gesicht des Fleischermeisters und er reichte eine Scheibe Bierschinken zum Kind hinunter. Dann bekam er zum Dank ein im Kindergarten neu gelerntes Lied oder ein Gedicht mit einem Blauaugenlächeln vorgetragen.
Sie kaufte weißes Rückenfett und etwas Rauchfleisch für’s Wochenende. Aus dem Konsum nahm sie ein dunkles Malfa-Kraftma-Brot, Margarine, frische Hefe vom Stück, Zucker und eine Packung Malzkaffee mit. Gut, dass sie einige Lebensmittelmarken aufgespart hatte.
Dann stapften sie durch das dichte Schneegestöber heim.
Zuerst hüllte sie die Tochter in eine Decke und setzte sie auf das Kanapee im Wohnzimmer und gab ihr ein paar Bilderbücher. Das Zimmer-Thermometer zeigte 14 Grad und sie öffnete die beiden übereinanderliegenden eisernen Türen des dunkelgrünen Kachelofens. Sie kratzte die Asche vom oberen Rost, zog den Aschenkasten heraus und entleerte die graubraune Asche in einen großen Metalleimer, wobei sie vorsichtig darauf bedacht war, dass es nicht zu sehr staubte.
Dann schichtete sie dünn gespaltete Holzstücke über zerknülltes Zeitungspapier und zündete alles an. Es knackte und als es richtig losprasselte, legte sie dicke Holzscheite darauf. Dann eilte sie einen Treppenabsatz hinunter in den kleinen Innenhof und füllte zwei Eimer mit Briketts. Nach einer Stunde wurde es langsam warm im Zimmer.
Sie schaute immer mal wieder nach, ob denn den Kohlen rot glühten, dann mussten die Ofentüren geschlossen werden.
Gegen 20.00 Uhr kam ihr Mann von der Arbeit. Er betrat später als gewöhnlich die kleine Wohnung. Der Tisch war schon lange gedeckt und sie hatte sich Sorgen gemacht. Aber er war einen Teil des Weges aus Niedersedlitz vom Sachsenwerk in die Cottaer Vorstadt durch Wind und Wetter gelaufen. Die Straßenbahnen fuhren nur eingeschränkt und Busse kamen bei diesem Schneetreiben nicht mehr durch.
Die Tochter hatte sie schon ins Bett gebracht, nachdem sie gemeinsam gegessen hatten. Nun setzte sie sich neben ihren Mann und goß ihm heißen Tee ein.
Das Wochenende verlief wie immer: Nach dem frühen Feierabend am Sonnabend legte sie 14.00 Uhr Kohlen auf die Glut im Ofen und bereitete dann den Hefeteig vor. Während dieser aufging, wischte sie die 15 steinernen Treppen und den Hausflur. Draußen war es immer noch eiskalt, aber an den Haus-Wänden glitzerte nicht der Frost, so wie im Vorderhaus.
Die Wärme und der Geruch des Schmiedefeuers zogen durchs ganze Haus.
Als sie vor fünf Jahren diese Wohnung für 45 Mark anmieteten, hatten alle Bekannte gestaunt: „Was, ihr wollt über einer Federnschmiede wohnen?“
Aber sie ließen sich davon nicht beeindrucken, denn die Vorteile dieser Wohnung lagen eindeutig auf der Hand, besonders in so einem kalten Winter wie 1958.
Ihr Schlafzimmer war nicht beheizbar, aber es lag genau über der Werkstatt und die war immer warm.
Sie bangte, dass der alte Küchenofen die Wärme halten würde, denn in der Röhre buk eine großer Hefezopf.
Es klingelte. Vor der Tür stand Schmiedemeister Krause, ein riesiger Mann von etwa Fünfzig mit schwarzem, verrußten Gesicht aus dem blitzblanke, freundliche Augen funkelten und reichte ihr eine Banane hin. „Für die Kleine,“ sagte er zwinkernd, wünschte ein schönes Wochenende und dann stieg er auf Strümpfen wieder die frisch gewischte Treppe hinab.
Ihm kam der Nachbar entgegen. Herr Clauß, ein feiner weißhaariger und immer eleganter Mann kam heim von seiner Arbeit im Schlachthof.
Er grüßte Erika freundlich, erkundigte sich nach dem Kind und dem Mann und zog den Duft des frischen Hefegebäcks ein. Dann öffnete er seine große, uralte Lederaktentasche und zog eine Büchse Cornedbeef  heraus. Sie war beschämt, aber wollte keinesfalls den Eindruck machen, als seien sie arm, obwohl es am Monatsende immer knapp war. 
„Ich bringe dann ein Stück vom frischen Weißbrot rauf!“, rief sie, als er in die zweite Etage stieg.
So ein Wochenende war etwas Wunderbares! Sie hatten tatsächlich von der Nachbarin, deren Bruder im Westen wohnte, einen handvoll echter Kaffeebohnen bekommen. Nachdem sie vom frischen Brot mit selbstgemachter Erdbeermarmelade zum Bohnenkaffee gegessen hatten, spielten sie mit dem Kind und hörten Musik im kleinen Volksempfänger.
Dann malten sie sich aus, wie es sein würde, irgendwann mal ein richtiges Radio zu besitzen, so wie „Tante und Onkel Clauß“ im zweiten Stock.
Wenn die Tage länger wurden, atmeten alle auf, denn dann konnten sie sonntags öfter nach Kautzsch, zu Erikas Mutter und dem Stiefvater fahren.
Zwar war der Weg weit, denn sie fuhren mehr als eine Stunde quer durch die Stadt. Erst mit der Straßenbahn bis zum Hauptbahnhof, und dann mit dem Bus nach Niedersedlitz. Dort, am Bahnhof stiegen sie um in die Lockwitztalbahn, Richtung Kreischa. An manchen, warmen Sonntage mussten sie in der Bahn stehen, denn viele Ausflügler wollten ins Grüne. Von der Hummelmühle bis nach Kautzsch liefen sie den steilen Berg hinauf, einen Kilometer und hatten dann endlich ihr Ziel erreicht.
Meist wartete schon Arbeit auf sie: Beeren und Gemüse wollte geerntet werden, Unkraut gejätet und irgendwas war immer zu bauen, am Hühner- oder Kaninchen-Stall oder am Fahrrad.
Die Tochter spielte mit dem Sohn von Erikas Bruder. Die Männer tranken ein dünnes Flaschenbier zum ländlichen Mittagessen, was meist reichhaltig und viel üppiger ausfiel, als in der Zweizimmerwohnung in der Gambrinus-Straße und am Nachmittag gab es zum Malzkaffee warmen Obstkuchen mit Streuseln.
Schwer mit Obst und Gemüse beladen machten sich Vater, Mutter und Kind am Spätnachmittag wieder auf den Heimweg und dann kochte Erika bis spät in die Nacht noch Marmelade und legte Bohnen, Möhren und Gurken sauer ein.
In der kalten Jahreszeit wurden diese Konserven gut gebraucht!
Der Sommer hatte eine wunderbare Leichtigkeit, besonders wenn Erika ihren Haushaltstag nahm. Dann flatterte die Wäsche auf dem für diesen Tag angemieteten Trockenplatz im Wind. Früh 7.00 Uhr brachte sie die großen Stücke in einem großen Wäschekorb mit dem geborgten Handwägelchen in die Wäscherei und konnte sie mittags frisch gewaschen und gestärkt wieder abholen.
Dann spannte sie ihre mitgebrachte Wäscheleine zwischen den Pfählen. Sie saß mit dem Kind im Gras und wartete, bis alles trocken war. Bei gutem Wind konnte sie Bettbezüge, Laken und Kissenbezüge nach kurzer Zeit wieder abnehmen. Einen Termin zum Wäscherollen musste sie 14 Tage vorher anmelden und so war der Tag gut ausgefüllt. Für das Kind gab es an solchen Tagen manchmal ein Rosinenbrötchen vom Bäcker.
In der nahen Kleingartenanlage wurde einmal im Jahr ein Sommerfest gefeiert. Dort lag der Garten der Nachbarn und das junge Paar freute sich, wenn es eingeladen wurde. Auf dem geräumten Trümmergrundstück, gleich neben der Gartenkolonie, wurde dann ein buntes Kettenkarussell, einen Schiffsschaukel und eine Schießbude aufgebaut.
Erika putzte sich und die Tochter fein heraus, ihr Mann zog ein weißes Hemd, Schlips und das Sonntags-Sakko an und dann liefen sie zu dem kleinen Festplatz. Aus dem Orchestrion klang Musik. Er schoß eine Blume aus rotem Wachspapier für Erika und einen kleinen Bären für die Tochter und dann trafen sie sich sie zum Kaffeetrinken mit Tante und Onkel Clauß in die Gartenanlage. Selbstgemachter Johannisbeerschnaps machte die Runde und am Abend klang der Tag mit einem Laternenumzug aus.
Einmal im Monat leisteten sie sich einen Kinobesuch für fünfzig Pfennig und waren glücklich miteinander.
Mitte der Sechziger, nachdem Erika einem Sohn geboren hatte, zogen sie in die vierte Etage einer kleine Genossenschaftswohnung.
Im Sommer 1967 gehörte die Arbeit an den Sonnabenden der Vergangenheit an, denn es wurden nur noch 45 Stunden in der Woche gearbeitet. Dazu gab es 15 Urlaubstage!   
Erika begann wieder mit der Arbeit, als ihr zweites Kind, ein Sohn drei Jahre alt wurde und sie schafften sich eine gebrauchte Waschmaschine an, eine Wäsche-Schleuder, einen Kühlschrank und ein schwarz-weiß Fernsehgerät.
Mit über Vierzig Jahren setzte sie sich noch mal auf die Schulbank und arbeitete sich danach zur Gruppenleiterin im „ihrem“ Kombinat Robotron.
Der bescheidene Wohlstand wurde Ende der Siebziger Jahre gekrönt durch den Kauf eines Trabant. Das erleichterte die Besuche in Kautzsch und den Transport von Gemüse und Obst. Und später konnten sie die Tochter besuchen, die nach Berlin gezogen war.
„Ja, genau so war das, “ murmelt Erika, nunmehr fünfundachtzigjährig, und legt die Blätter auf den Tisch auf denen das alles aufgeschrieben steht.  Gut, hat sie das gemacht, ihre Große, die unterdessen schon selbst Oma ist.
Und sie denkt daran, wie komfortabel das Leben jetzt ist und wie gut es ihr jetzt geht und ihren Kindern und Enkeln.
Alle in ihrer Familie haben Autos, mit denen sie die Kinder in den Kindergarten bringen können. Die Größeren werden sicher mit dem Schulbus transportiert.
Eine Zeit ohne Waschmaschine oder Kühlschrank kennen junge Leute gar nicht. Manche Geschäfte haben heute bis 22.00 Uhr offen und oft sogar an den Wochenenden. Und wie oft heutzutage alle in den Urlaub fahren - jedes Jahr!
Wie gut ist doch diese Zeit! Und dann nimmt sie sich die Tageszeitung und liest:
Stress-Studie 2014
Für mehr als die Hälfte der Deutschen ist Stress Alltag. 57 Prozent von ihnen sagen von sich, sie seien häufig oder manchmal im Stress. In den Extrempositionen sieht es so aus: Für jeden Fünften ist Stress fast ein Dauerzustand.
Von den Frauen sind 63 Prozent gestresst, während dies nur für 52 Prozent der Männer gilt. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei denen, für die ein hoher Stresslevel das bestimmende Lebensgefühl ist: Knapp ein Viertel der Frauen steht sogar unter Dauerdruck.
Betrachtet man das Alter der Gestressten, so zeigt sich, dass die Höchstwerte bei den 36- bis 45-Jährigen liegen. 80 Prozent von ihnen sind im Stress. Das ist die sogenannte Sandwich-Generation, die Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen hat.
Völlig außer Zweifel steht: Wer arbeitet, ist gestresst. 70 Prozent der Erwerbstätigen sind manchmal oder häufig im Stress, bei den Nicht-Erwerbstätigen sind es lediglich 44 Prozent.
Nur in den Single-Haushalten, zu denen viele Rentner zählen, halten sich Gestresste und Ungestresste die Waage. In den Zwei-Personen-Haushalten gibt es bereits eine leichte Tendenz zu mehr Stress, ab drei Personen im Haushalt jedoch kippt das Verhältnis. Ganz nüchtern betrachtet: Beruf, Privatleben und Kinder – da steigt einfach der Nervfaktor. So sind 71 Prozent der Menschen mit Kindern im Stress.
 Wobei die Kinder selbst gar nicht als größte Belastung empfunden werden. Die hauptsächlichen Stressfaktoren für Eltern sind der Reihenfolge nach: die Arbeit, private Konflikte, die Betreuung der Kinder, hohe Ansprüche an sich selbst sowie finanzielle Sorgen.
Ganz oben auf der Liste der Stressfaktoren steht bei den Menschen in Deutschland die Arbeit – also Beruf oder Schule und Studium.
Auf Platz zwei landen mit  41 Prozent die eigenen hohen Ansprüche.
Dahinter, auf Platz drei, folgen Konflikte mit dem Lebenspartner, in der Verwandtschaft oder im Bekanntenkreis – dies nennt jeder Dritte.
Bei 27 Prozent sind finanzielle Sorgen die wesentliche Stressursache. Dahinter folgen Haushalt, Erziehung und Betreuung von Kindern, Auto-, Bus- oder Bahnfahrten, die Betreuung eines pflegebedürftigen Angehörigen sowie die aktuelle Wohnsituation.
Erika lächelt und legt die Zeitung wieder zurück auf den Tisch.
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xdaiji · 3 months
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Um gleich beim Winter zu bleiben, ging es dann für mich hoch nach Hokkaido, die nördlichste Präfektur/Insel Japans. Am Flughafen traf ich mich wieder mit Chiara und wir wurden beide gleich gewarnt, dass es gut angehen kann, dass unser Flug entweder nicht startet oder mitten auf dem Weg wieder umdreht, weil beim Ankunftsflughafen ein kleines Schneegestöber herrschte.
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Glücklicherweise traf aber nichts davon ein, sodass wir problemlos zu unserer Unterkunft gelangen konnten. Geschneit hat es aber trotzdem ne Menge – Straßen als solche waren nicht mehr wirklich zu erkennen. Abgegrenzt wurden sie vom Gehweg aber durch echt große Schneewände, die durch das Räumen der Straßen und Gehwege entstanden waren. Räumen ist in dem Sinne aber vielleicht das falsche Wort, für die Fußgänger wurde auf den Wegen ein minimaler Spalt weggeräumt, sodass, wenn man einer anderen Person entgegenkam, einer in den Schneehaufen ausweichen musste 😂
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Sah aber echt nett aus muss ich sagen. Schnee macht einfach alles hübsch, selbst wenn es nur normale Straßen oder Häuser sind (ganz besonders Bäume und Wälder finde ich).
Besonders in Parks oder Tempeln habe ich das persönlich sehr viel festgestellt. So Dinge, die man relativ regelmäßig macht, sehen auf einmal wirklich schön aus und plötzlich ist mein Speicher voller Fotos 😅
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Nun ja, auf jeden Fall hatten wir uns Anfang Februar für unseren Trip in den Norden ausgesucht, weil hier jährlich das Sapporo Schneefestival stattfindet. An drei verschiedenen Orten wurden Festivalstätten errichtet, jede ein bisschen anders.
Im Odori Park in der Innenstadt konnte man zahlreiche Schneeskulpturen anschauen. Über knapp nen Kilometer haben verschiedene Künstler verschiedene Maskottchen, Charaktere oder Szenen aus Filmen, Bauwerke oder abstrakte Figuren konstruiert, manche davon über fünf Meter hoch. Es gab zum Beispiel ein originalgetreues Schloss Neuschwanstein von einer Deutsch-Japanischen Vereinigung, deren Namen ich vergessen habe oder Szenen aus aktuellen Anime. Ich will echt nicht wissen, wie lange und mit welchen Mitteln die da dran gearbeitet haben. Auf jeden Fall aber toll anzuschauen (auch wenn ich noch mehr Spaß gehabt hätte, wären meine Zehen nicht abgefroren bei den -10 Grad 😅).
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Beim zweiten Veranstaltungsort hab es einen Eisskulpturenwettbewerb, für den am ersten Tag jeder abstimmen durfte. Sehr beeindruckend, wenn auch schwierig zu fotografieren.
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Und irgendwie hatte ich da nicht drüber nachgedacht, aber das meiste wird scheinbar mit Sägen geformt? Das Fingerspitzengefühl hätte ich definitiv nicht 😅
Als letztes fehlt noch Tsudome, wo verschiedene Aktivitäten angeboten wurden. Wir sind zum Beispiel mit einem Mini-Schlauchboot (also quasi ein großer Rettungsring) eine Schneerutsche hinuntergeschubst worden oder waren beim Snow-Rafting. Das funktioniert ähnlich wie normales Rafting, nur dass man von einem Schneeschlitten gezogen wird. Insgesamt also höllisch kalt, aber sehr spaßig 😂
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Und wenn man schon mal in Hokkaido ist, wo sich der Schnee meterhoch türmt, dann sollte man auch die Gelegenheit nutzen und Ski fahren gehen. Hab ich zwar noch nie gemacht, aber Chiara ist quasi Profi und hat mich effizient eingewiesen, bevor sie dann aufgebrochen ist, um selbst Spaß zu haben.
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Bemerkenswerterweise bin ich tatsächlich nicht hingefallen, worauf ich sehr stolz bin, aber um fair zu sein, bin ich auch fast ausschließlich beim Anfängerhügel geblieben 😂
Als wir dann beim Essen saßen und aus dem Fenster schauten, hab ich das hier gesehen:
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Durch die Perspektive sieht es gar nicht so riesig aus, aber die Schneeberge sind deutlich höher als die Busse? 😳
Sapporo im Winter ist also definitiv einen Besuch wert, kann ich jedem empfehlen. Es lassen sich auch echt viele Tagestrips unternehmen (die kommen später), aber wir hatten mit knapp 2 Wochen immer noch nicht genug Zeit 😂
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mypileofunreadbooks · 4 months
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25.o1.2o24 // 🦊 // 23:23
Liebes Tagebuch,
heute ging es mir zwar insgesamt besser, aber trotzdem fühle ich mich noch immer nicht ganz wieder wohl. Ich bin froh, dass meine Arbeitskolleginnen da sehr verständnisvoll sind und allgemein ist das Klima – aus meiner Sicht – ziemlich gut. Reibereien gibt es immer und jeder hat mal einen schlechten Tag, doch ich habe es auch schon ganz anders erlebt und bin daher mit meinem Arbeitsplatz wirklich sehr zufrieden.
Ein lustiger Zufall: ich bin quasi zeitgleich mit meinem Verlobten nach Hause gekommen und haben uns dann für einen gemeinsamen kleinen Mittagsschlaf hingelegt. Das war bitter nötig und hat sehr gut getan. Wir haben uns wirklich etwas auseinander gelebt und brauchen solche Momente wieder, um zueinander zu finden.
Mir ist aber aufgefallen, dass ich dieses Wochenende nicht ganz drum herum kommen werde und außerhalb meiner eigentlichen Arbeitszeit etwas erledigen muss. Das Thema ist aber nicht nur bei mir schwierig, auch von anderen habe ich schon mitbekommen, dass die Zeit knapp bemessen oder ungeschickt gelegt wurde. Sollte eventuell immer wieder bei unserer Leitung und bei höher angesiedelten Personen angesprochen werden, bis Änderungen passieren. Schade eigentlich, dass man so oft auf eine Sache pochen muss und nicht gleich ernstgenommen wird. Wer Qualität möchte, muss auch entsprechend Zeit einräumen.
Habe mir heute Abend nichts besonderes vorgenommen und mich daher wieder mit dem kleinen aber feinen Indie-Game »Dredge« auseinander gesetzt. Die anfängliche Gänsehaut in den unheimlicheren Szenen ist mehr oder weniger weg, aber ganz geheuer sind mir die monströser gestalteten Fische trotzdem noch nicht.
Ich habe heute Mittag außerdem festgestellt, dass ich mich langsam aber sicher nach dem Frühling sehne. Es wird zwar schon etwas früher hell und minimal später dunkel, aber die Bäume sind alle noch so kahl und die Temperaturen fallen trotzdem noch immer in die Minusbereiche. Hoffentlich verschonen uns Februar, März und April mit erneutem Schneegestöber.
In dem Sinne möchte ich heute mal wieder etwas früher ins Bett gehen.
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wlknlr-wolkenleer · 4 months
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ZUNGE MUSS
ENTFACHT iM SCHNEEGESTÖBER KECK NECKEN LECKEN SCHWEiß VERSUNKEN GÄNSEHAUT BETRUNKENFRiERT WORT|GETÜMMEL #4 your opinion? i'm curious.
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amseehafen · 4 months
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Krabbenkutter AMISIA ins Schneegestöber DIT6 DQNW MMSI 211587000 Emden s...
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r1hard · 5 months
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Schneegestöber-Lauf. 6k and a prayer for Linea, Finnian, Jona and Laurie.
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pilzsuddaempfe · 5 months
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Hallo liebe Bibi-Fans und Estland-Fans, tere head eesti kuulajad!
In Folge 83 wird es kalt und winterlich. Bibi packt in Folge 126, Das wilde Schlittenrennen, ihre Doppelflausch-Parka, oder sogar ihren Schneeanzug aus, da auf dem Rodelberg zu Burg Eintracht das jährliche Wintersport-Event in Neustadt steigt. Auch Estland ist eine Wintersport-Nation, doch hier in Neustadt geht es um den Spaß. Als unsere Teilnehmenden für die Schneeballschlacht nach dem Rennen mehr Schnee brauchen, hext Bibi ihr eigenes und das gegnerische Team einfach dahin, wo mehr Schnee ist - und kann sich nicht zurückhexen.
Ihr erfahrt, warum der Bürgermeister mogelt, mit wem Bibi ein Team bildet, was alles neben dem Schlittenrennen stattfindet und wohin Bibi sich und die anderen hext, was sie dort erledigt und wie sie doch wieder zurück nach Neustadt gehext werden kann. Aber auch, warum dieser Ort mit viel Schnee keine estnische Spur ist.
Estnische Spuren gibt es trotzdem. Tanne, aber auch Fichte heißt "kuusk", die entsprechenden Wälder "kuusik", Schlitten "kelk", Schlittenfahrt "kelgusõit", Schlittenrennen oder Rodeln "kelgutamine".
Danke, dass ihr wieder eingeschaltet und zugehört habt. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Hören / Ma soovin teile ilusat nädalavahetust ja head kuulamist ☺️🧙🏻🛷❄️☃️
Eure Pilzhexe "aus Estland" ☺️🧙🏼‍♀️
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queeroc-zine · 5 months
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ARTIST SPOTLIGHT: ✨ Besteck Art ✨
he/him
Hi, my name is Erin and I am an artist from Germany.
I love to draw OCs and comics of different genres.
One of my biggest goals is to work on my big story "Schneegestöber" which I created together with my best friend Toria. My main inspiration are RPGs and I love Fantasy and Cyberpunk aesthetics.
I also work as a teacher for illustration, characterdesign and sequential art.
Instagram: besteckart
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ecoamerica · 1 month
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Watch the 2024 American Climate Leadership Awards for High School Students now: https://youtu.be/5C-bb9PoRLc
The recording is now available on ecoAmerica's YouTube channel for viewers to be inspired by student climate leaders! Join Aishah-Nyeta Brown & Jerome Foster II and be inspired by student climate leaders as we recognize the High School Student finalists. Watch now to find out which student received the $25,000 grand prize and top recognition!
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buch-sonar · 6 months
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"Schneegestöber, Tannenduft und Sternenglitter" von Eva Joachimsen
Liebesgeschichten zur Weihnachtszeit Was gibt es Schöneres als ausgerechnet Weihnachten die große Liebe zu finden? Oder wenigstens davon zu träumen? „Glühwein und Weihnachtsgans“, „Der Pralinenstand“ und zwölf weitere Kurzgeschichten laden dazu ein, sich die Weihnachtszeit mit Schmökern zu versüßen. Einkaufen: Kindle | Tolino – Kennenlernen: Eva Joachimsen LeseprobeAus “Glühwein und…
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immernochschrei · 11 months
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Ein Gedankenmensch. Ein rabiater Menschenhasser sofern er mit ihnen zu tun hat, statt sie zu beobachten. Heillos verwirrt, indem sein Zustand meist an das  Wetter geknüpft ist das vorherrscht. Schneegestöber, Südföhn, Nordwind, Ostbise und alle sie tragen seine Laune mit. Verfolgt von Scham, Beflissenheit, Vorwürfen, Instanzen, künstliche Gefüge, Lasten.  Ein Spaziergängertypus der grundsätzlich Angst hat, nicht vor Naturgefahren oder deren Lebewesen, sondern Angst auf seinem Weg Leute zu begegnen die ihn da herausreissen könnten wo er sich befindet und ihm dazu gedanklich vorwerfen was er nicht ist, seine Weltordnung in diesem Tal der gefügten Natur dahin bringt wo sie nicht sein soll, ihn zwingen häuslich zu werden und anständige Arbeit, wie der Vater, anzunehmen. Er ist froh wenn die Entgegenkommenden an der Weggabelung eine andere Richtung einschlagen. Diese kann oft zum Gelingen oder Scheitern seines Tages führen. Er wird daran erinnert dass jedes Kind einen Vater hat. Die Vaterlosen sind ihm aber die liebsten. Die Geschlechtslosen Menschen sind ihm die liebsten. Die nicht beleuchteten Ruinen stehen ihm nahe, wie die zu Mittagstisch hetzenden Bauarbeiten einen begrüssen, tiefgesinnt, wenn du sie über die Straße lässt.  Und dann die Anderen.. über die er, in diesem Gottverdammten Tal noch schreiben wird, so dass aus ihren naturverstumpften Schweinefratzen kein Wort, kein Ton, nicht die kleinsten Laute mehr zu hören sind. Verflucht sind sie.
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jimacandersonfilm · 1 year
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James Ian MacAnderson | Der frühe Morgen | ••••• Der frühe Morgen glich dem Duft eines honigsüßem Gebäcks aus dem heißen Ofen. Romantische Träume verwandelten sich in die Lebendigkeit eines neuen Tages, während erste Sonnenstrahlen mit liebevollen Streicheleinheiten ganz sanft deine Sinne berührten. Ich saß gerade mit einer guten Freundin im Kaffeehaus. Der frisch gebrühte Kaffee ließ ein erstes Lächeln in meinem Gesicht erscheinen. Wie in Zuckerwatte eingehüllt offenbarte der ruhende Nebel all jene Geschichten, die in tiefster Dunkelheit verborgen waren. Es gab ein Versprechen. Frisch und unberührt. Aus den verwinkelten kleinen Wegen hörte ein Lied der vielfältigen Melodien. Es wurde dort gespielt. Ich blickte auf den schön gedeckten Frühstückstisch. Im Hintergrund verband sich dieses unvergleichliche Geräusch aus dem Klirren des Geschirrs in Verbindung mit den Geräuschen der Straße und den Liedern aus der Musikbox. Meine Gedanken durchstreiften die Erlebnisse der letzten Woche. Gestern besuchte ich ein Büchergeschäft. „Lesen fördert das Sehen!“ erzählte mir ein Wiener Freund, der plötzlich hinter mir stand und mich vertraut umarmte. „Also, die Augen zu öffnen?“ wollte ich wissen. „Das Gefühl, interessiert zu sein!“ war die Antwort. „Du meinst, wie jemand, der gerne zuhört?“ erkannte ich sogleich. Franz war ein pensionierter Lehrer. Ich schätzte weniger sein Wissen, das mir geradezu unendlich erschien. Es war sein Wiener Charm, seine Gesellschaft und vor allem seine Aufmerksamkeit in allem. Ein Seltenheitswert ohne Gleichen. Es gibt mehr zu sagen und zu überlegen als……“ überlegte ich ganz kurz und schrieb meine Gedanken in mein Notizbuch, als ich eine bekannte Stimme hörte. Sie sah meine Zeilen und als wäre sie schon seit Stunden bei mir gewesen, vollendete sie den Satz: …als Schneegestöber in der Mariahilferstraße….!“ Ich lachte. „Ja schon!“ Dichte Nebelschwaden hatten den Himmel in einen grauen Dunst verwandelt. Wie weggefegt schien der blaue Himmel zu sein, obwohl die Sonne schien. •••••
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xdaiji · 4 months
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Dann zum interessantesten Tag meiner Koreareise. Für den 30.12 buchten wir eine Bustour zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten, die so einfach unkomplizierter zu erreichen waren als einzeln mit Öffis. Nun trug es sich so zu, dass an jenem Tag ein kleines Schneegestöber herrschte. Also von morgens um so 3 bis nachmittags um 5 schneite es recht ununterbrochen (ab so 14 Uhr wurde es deutlich weniger, was ganz angenehm war, weil man keinen Regenschirm mehr brauchte). Das sorgte für erhebliche Staus auf den Straßen, also stand uns an unseren Zielen immer weniger Zeit zur Verfügung als ursprünglich geplant, aber besonders außerhalb der Stadt sah alles wirklich super schön aus 🥰
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Zuerst hielten wir beim Eobi Ice Valley. Dort befindet sich ein künstlich gefrorener Wasserfall, der einfach sehr schnieke aussieht. Zuerst hatten wir etwas Angst, dass noch nicht viel gefroren sei, aber da hätten wir uns echt keine Gedanken machen müssen. Näher recherchiert habe ich nicht, aber wenn der genau so funktioniert, wie ein anderer, den wir gesehen haben, dann wird dort quasi ganz dünn Wasser gesprenkelt, welches dann bei den arschkalten Temperaturen echt schnell friert und darüber folgen dann ganz viele Schichten davon. Hier unsere Fotoversuche: 😂
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Danach ging es nach Nami Island. Beziehungsweise haben wir erst noch zu Mittag gegessen (war sehr lecker) und sind dann mit dem Schiff auf die Insel rüber. Eigentlich sind wir dort echt nur spazieren gegangen, aber wo man auch hinschaute, sah es aus wie in einem Winterwunderland 🥰
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Einige Souvenirshops verkaufen echt niedliche Kleinigkeiten dort und es gab sogar einen Fotoautomaten 👀
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Ansonsten hatten wir leider nicht viel Zeit, also reichte es nur für eine kleine Runde die Insel entlang, aber das Wetter war wirklich fantastisch 😊
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Als letzter Punkt stand der Garden of Morning Calm auf der Liste. Dort finden im Winter ein Beleuchtungsevent statt. Auch hier mussten wir etwas hetzen, das war aber nicht super dramatisch, weil einige der Lichter etwas kitschig aussehen. Morgens im Schnee wäre es bestimmt auch sehr schön gewesen, aber das macht ja nichts.
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Insgesamt ein sehr lohnenswerter Ausflug, trotz meiner doch recht geringen Begeisterung für kalt und nass habe ich es sehr genossen ☺️
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ecoamerica · 2 months
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Watch the American Climate Leadership Awards 2024 now: https://youtu.be/bWiW4Rp8vF0?feature=shared
The American Climate Leadership Awards 2024 broadcast recording is now available on ecoAmerica's YouTube channel for viewers to be inspired by active climate leaders. Watch to find out which finalist received the $50,000 grand prize! Hosted by Vanessa Hauc and featuring Bill McKibben and Katharine Hayhoe!
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