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#san pedro di atacama
guyclement · 1 year
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URBEX Guy Clément SAN PEDRO DE ATACAMA DRUGSTORE VIDEO -  N'hésites pas à t'abonner à ma chaîne et activer les notifications 🔔pour être informé de mes prochaines explorations et découvertes! Feel free to subscribe my channel and activate notifications 🔔to be aware about my next explorations and discoveries! A plus de 2 400 m d’altitude, se trouve la ville de San Pedro d’Atacama ou le ciel est l’un des plus purs de la planète. Ici mon exploration nous porte dans un ancien centre commercial abandonné voici plus de 15 ans. Le village est dominé par le volcan du Licancabur (5 916 m d'altitude) et par le volcan de Sairecabur (5 971 m d'altitude), situés à une trentaine de kilomètres à l'est du village. At more than 2,400 m above sea level, is the city of San Pedro de Atacama where the sky is one of the purest on the planet. Here my exploration takes us to an old shopping center abandoned more than 15 years ago. The village is dominated by the volcano of Licancabur (5,916 m above sea level) and by the volcano of Sairecabur (5,971 m above sea level), located about thirty kilometers east of the village. A más de 2.400 m sobre el nivel del mar, se encuentra la ciudad de San Pedro de Atacama donde el cielo es uno de los más puros del planeta. Aquí mi exploración nos lleva a un antiguo centro comercial abandonado hace más de 15 años. El pueblo está dominado por el volcán de Licancabur (5.916 m sobre el nivel del mar) y por el volcán de Sairecabur (5.971 m sobre el nivel del mar), situado a unos treinta kilómetros al este del pueblo. Auf mehr als 2.400 m über dem Meeresspiegel liegt die Stadt San Pedro de Atacama, wo der Himmel einer der reinsten der Welt ist. Hier führt uns meine Erkundung zu einem alten Einkaufszentrum, das vor mehr als 15 Jahren aufgegeben wurde. Das Dorf wird vom Vulkan Licancabur (5.916 m über dem Meeresspiegel) und vom Vulkan Sairecabur (5.971 m über dem Meeresspiegel) dominiert, der sich etwa dreißig Kilometer östlich des Dorfes befindet. A più di 2.400 m sul livello del mare, si trova la città di San Pedro de Atacama dove il cielo è uno dei più puri del pianeta. Qui la mia esplorazione ci porta in un vecchio centro commerciale abbandonato più di 15 anni fa. Il villaggio è dominato dal vulcano di Licancabur (5.916 m sul livello del mare) e dal vulcano di Sairecabur (5.971 m sul livello del mare), situato a circa trenta chilometri a est del villaggio. Na wysokości ponad 2 400 m n.p.m. znajduje się miasto San Pedro de Atacama, gdzie niebo jest jednym z najczystszych na świecie. Tutaj moja eksploracja prowadzi nas do starego centrum handlowego opuszczonego ponad 15 lat temu. Wioska jest zdominowana przez wulkan Licancabur (5 916 m n.p.m.) i wulkan Sairecabur (5 971 m n.p.m.), położony około trzydziestu kilometrów na wschód od wioski. На высоте более 2 400 м над уровнем моря находится город Сан-Педро-де-Атакама, где небо является одним из самых чистых на планете. Здесь мое исследование приводит нас к старому торговому центру, заброшенному более 15 лет назад. В деревне преобладают вулкан Ликанкабур (5 916 м над уровнем моря) и вулкан Сайрекабур (5 971 м над уровнем моря), расположенный примерно в тридцати километрах к востоку от деревни. Retrouvez-moi sur les réseaux / Follow me for daily content: 👍 Facebook:  Urbex Guy Clement  https://www.facebook.com/profile.php?... 👉 Youtube  URBEX Guy Clément  https://www.youtube.com/channel/UCNhQ... 📸 Instagram:  @abandoned.urbex.world  https://www.instagram.com/abandoned.u...     🎵TikTok: @urbexguyclement https://www.tiktok.com/@urbexguycleme...     🐦Twitter: @GuyPellegrin https://twitter.com/GuyPellegrin   #amazing #lostplace #urbex
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leonardrachita-sky · 3 years
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leonard rachita san pedro di atacama chili 2012
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Leonard Rachita San Pedro di Atacama Chili 2012
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Leonard Rachita San Pedro di Atacama Chili 2012
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opabybike22 · 2 years
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Hoch hinaus
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Ich habe mir die Wegstrecke nach San Pedro de Atacama lange überlegt: Entweder die einfachen 100km auf der Landstraße mit überschaubarer Exotik oder die doppelte Wegstrecke und sicherlich zig-fache Anstrengung durch die Berge, mit Besuch der El Tatio Geysieren. Um es kurz zu machen, ich habe mich nach einer unruhigen Nacht für Version 2 entschieden.
Das bedeutet 4 Tage in eine Höhe bis 4500m, wild campen bei bis zu -10 Grad und viel Wasser schleppen. Das wollte gut geplant sein. Ohne meine Erfahrung aus Peru hätte ich mir die Höhe von 4500m nicht zugetraut. Nun war ich allerdings 5 Jahre älter, der Weg führte nur durch einsames Wüstengebiet und wild campen bei grenzwertigen eisigen Temperaturen. Das war eine komplett neue Grenzerfahrung und ich hatte einen riesigen Respekt vor meiner eigenen Entscheidung. Das Zwischenziel waren die El Tatio Geisiere (Geothermalfeld) auf 4320m, ca 130km von Calama und 98km von San Pedro entfernt. Über 2500 Höhenmeter bis hinauf über einen Pass von 4500m.
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Ich wollte mir eine gute Ausgangssituation verschaffen und in Chiuchiu, dem letzten Ort vor dem Nichts einsteigen. Der Weg dorthin war etwas eintönig, bot aber nach einem kleinen illegalen Umweg, noch mal einen Blick auf die Mine Chuquicamata. Doch selbst in Chiuchiu, einem gottverlassenen Ort, in dem sich Hund und Katz gute Nacht sagen, hatte ich Probleme eine Unterkunft zu finden.
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Ich musste mich für einen Krämerladen entscheiden. Die Wirtin machte einen zunächst sehr netten Eindruck. Sie zeigte mir das einfache Zimmer und ich stellte dort meine Lenkertasche mit meinen Wertsachen ab. Während ich meine restlichen Taschen vom Rad holte war sie im Zimmer und brachte Handtuch und Klopapier. Nachdem ich geduscht hatte, stellte ich fest, daß mein Geldbeutel fehlt. Ich hatte ihn am Morgen noch benutzt um in Calama Sonnenschutz zu kaufen und seither nicht mehr angerührt. Der Großteil meines Geldes, Kreditkarten und Ausweis trage ich separat am Körper und dies war mein Tagesgeldbeutel mit immerhin 100€ und einer abgelaufenen Fake-Kreditkarte. Ich hatte keinerlei Beweis, daß sie den Geldbeutel genommen hat, aber es war die einzige Möglichkeit. Verlieren schied aus, denn er ist immer unten in der Tasche. Ich sprach sie darauf an und drohte mit der Polizei. Sie wurde ungehalten und drohte mich rauszuschmeißen. Ich hatte keine Wahl und vor allem keine Beweise. Meine kurze Unaufmerksamkeit kostete mich nicht nur 100€ sondern auch meine Unbefangenheit. Die Kriminalität vor allem im Norden des Landes wird zunehmend ein großes Problem. Kein guter Start für mich in die schwierigste Etappe meiner bisherigen Reise, doch ich musste es abhaken so schwer es mir fiel und vor allem noch vorsichtiger sein.
Vielen Dank an Marcel, der mir einen aktuellen Artikel aus der BNN zugeschickt hat, der u.a. auf das wachsende Problem der Kriminalität in Chile eingeht und die derzeitigen Herausforderungen des Landes sehr gut zusammenfasst 🙏.
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follow-the-sun-blog · 5 years
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La Serena, Chile
So stiegen wir also in den Nachtbus nach la Serena, schauten noch ein, zwei Folgen auf Netflix und gingen dann schlafen. So kamen wir früh Morgens am Busterminal an und nahmen ein Taxi zum Hostel. Dort gaben wir unsere sieben Sachen in den Gepäckraum ab. Beim Hostel erhielten wir dann noch zwei Brillen, damit wir gefahrlos die Sonnenfinsternis anschauen können.
Woooow!!
So gingen wir danach in die Stadt mit dem Ziel einen Juwelier zu finden, welcher den Ring von Pascale anpassen könnte. Denn er war doch noch ein Stück zu gross. Nachdem wir dies erledigt hatten, gingen wir zum Busterminal um uns die nächste Busfahrt nach Santiago zu sichern. So kehrten wir ins Zentrum zurück und gingen auf einem kleinen Plätzchen mit ganz vielen Foodtrucks etwas essen. 
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Zurück im Hostel, bezogen wir unsere Zimmer und machten uns bereit für den Höhepunkt des Tages: die totale Sonnenfinsternis!
Wir suchten uns also ein gutes Plätzchen um das Naturspektakel ungestört beobachten zu können. Für uns beide wird es nicht die erste Sonnenfinsternis sein, bei der Letzten waren wir jedoch beide noch Kinder und in der Primarschule. Also die Erinnerungen daran sind eher verschwommen. 
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Um 15.30 Uhr fing dann das Spektakel an. Der Mond schob sich immer mehr vor die Sonne, die Dämmerung erinnerte uns ein bisschen an den Winter am Polarkreis wenn die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht hat. Und um 16.35 Uhr war es dann so weit: für zwei Minuten war die Sonne komplett vom Mond verdeckt und es war einfach nur Wow!! So war es plötzlich dunkel. Die Tiere um uns herum verstanden nicht mehr was los war, die Vögel flogen panisch umher. Und irgendwie wurde es im ganzen Norden von Chile ganz still, die Zeit hielt für einige Minuten an. Fabian genoss das Spektakel sehr, hatte sogar Hünherhaut. Und klar zückte er auch seine Kamera. Das Objektiv wurde etwa 100 mal gewechselt. Es entstanden ein zwei gute Aufnahmen der Finsternis. Und dann war es schon wieder vorbei, die Sonne befreite sich von dem kleinen Himmelskörper und spendete immer mehr und mehr Licht. 
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Wie schon im vorherigen Artikel erwähnt, waren wir nur durch Zufall an diesem Tag in La Serena und hatten so das Glück dieses Naturschauspiel in dessen vollen Umfang zu bestaunen. Wir erfuhren das Leute schon 2 Jahre im Voraus Unterkünfte buchten und den Trip fein säuberlich planten. Auch die ganze Stadt war auf diesen Event vorbereitet. So fand man überall Infoplakate, Stände mit allen möglichen, fast schon Fan-Artikeln (T-Shirts, Becher etc.).
Zurück im Hostel schauten wir dann noch den ersten Halbfinal des Copa America.
Den zweiten Tag verbrachten wir damit, einen Spaziergang zum Strand zu machen, haben einen japanischen Garten besucht, kochten etwas und schauten später den zweiten Halbfinal des Copas, Chile gegen Peru. Klar wir waren für Chile, denn der Final sollte ein paar Tage später sein, wenn wir in Santiago sind (der Hauptstadt). Das wäre ein super Erlebnis gewesen mit all den Chilenen, den Final zu schauen. Doch leider kam es nicht dazu, Chile verlor überraschenderweise ziemlich deutlich...
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Valle del Elqui
Am dritten Tag hatten wir unsere erste Wein- und Piscodegustation geplant. Dafür mussten wir mit dem Bus 2.5h ins entferntere Valle del Elqui fahren. So stiegen wir um ca. 9 Uhr in den Bus und passierten auf der Fahrt Unmengen an Weinreben. Um ca. 11.30 erreichten wir dann das Dorf Pisco Elqui und liefen als erstes in die Destillerie Mistral. Diese ist eine der bekanntesten Pisco-Destillerien in Chile. So buchten wir eine Tour für 12 Uhr durch die ganze Produktion. Die Tour war auf Spanisch, es hätte auch eine auf Englisch gegeben, jedoch hätte diese erst um 13 Uhr begonnen und da wir noch weiter zu einem Weingut gehen wollten, war uns dies ein bisschen zu spät. Naja jeder der schon mal in Chile war, weiss, dass das chilenische Spanisch sehr schwer zum verstehen ist. So haben selbst Leute aus anderen lateinamerikanischen Ländern Mühe, dieses zu verstehen und benötigen teils mehrere Wochen um damit klar zu kommen.
So verstanden wir nicht jedes Wort, doch das meiste schon (denken wir 😅). Nach der Tour gab es dann noch die obligatorische Degustation (deswegen sind wir ja hier 😜). Da wir beide nicht so die Schnaps-Nasen sind, war es okay. Uns erinnerte der Geschmack stark an Kirsch, doch eben wir sind uns so Hochprozentiges pur zu trinken nicht gewohnt. Wir denken z.B. unsere Eltern würden da viel mehr heraus schmecken (NEIN, wir haben sie nicht gerade als Schnaps-Nasen bezeichnet 😅 Hallo Mamis und Papis, wir haben euch lieb 😜).
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Nach der Degustation war unser nächstes Ziel das Weingut namens Cavas del Valle. Es lag etwa 5km entfernt in einem anderen Dorf. Wir hatten in unserem Hostel erfahren, dass man im Valle sehr gut per Autostopp von Dorf zu Dorf kommen kann. So probierten wir dies aus. Wir liefen die Hauptstrasse entlang und versuchten die Autofahrer dazu zu bewegen uns mitzunehmen. Nach den ersten 7 Autos (die Strasse ist nicht sehr stark befahren), wurde Pascale schon ungeduldig. Doch dann hielt doch tatsächlich eine Dame an. Sie fragte uns wo wir hinmüssten, denn sie Fahre nur bis zum nächsten Dorf, unser Dorf. Perfekt!! 🤩 So stiegen wir ein und 5min später wieder aus. 
Bei Cavas del Valle angekommen wurden wir von der Inhaberin im kleinen Laden begüsst. Es ist ein sehr kleines Gut, welches ein Familienbetrieb ist. So haben sie genau 4 Weine. Diese konnten wir nach einer kurzen Tour durch den sehr übersichtlichen Betrieb verköstigen. Neben zwei klassischen Rot- und Weissweinen (Shiraz und Moscatel rosada), bekamen wir noch zwei Spätleseweine zum Probieren. Der erste war auch wieder ein Weisswein aus der gleichen Traubenart. Dieser war sehr fein, nicht so süss wie ein Dessert-Wein, aber auch nicht für ein normales Essen gedacht, mehr für einen Apéro. Aber der speziellste war der Late-Harvest-Rotwein. Wir hatten noch nie gehört, dass es dies gibt. Dementsprechend speziell schmeckte dieser auch (auf eine sehr gute Art und Weise!😋). Süsslichen Rotwein kannten wir bisher nur von Portwein, was nicht so unsers war, doch dieser Wein war grandios und sehr lecker! Leider exportiert dieses Familienunternehmen keine Weine, da sie nur eine sehr begrenzte Anzahl an Flaschen produzieren, so kann man diese nur Lokal kaufen. Deshalb kauften wir dort gleich noch eine Weisswein-Flasche, damit wir diesen später auf der Reise geniessen konnten.
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So kehrten wir dann mit dem Bus wieder zurück nach La Serena. Dort angekommen holten wir den Ring für Pascale (nun passt er! 👍🏻) und kochten. 
Tag der Weiterreise
Am vierten Tag mussten wir morgens zum Busterminal, dieses mal haben wir uns für einen Tagesbus entschieden. Kaum waren wir im Terminal drin, kamen uns zwei bekannte Gesichter entgegen: Frederic und Elodie, welche wir schon in San Pedro de Atacama zufällig angetroffen haben. Sie kamen gerade an um ein paar Tage in La Serena zu verbringen. So nahmen wir den Bus nach Santiago de Chile.
24.7.2019 fa
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leonard rachita san pedro di atacama_action chili 2012
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ufunddrvo · 5 years
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Wo geit nur di Zyt härä? Äs haubs Jahr isch vergange sit mir vor Schwiz us gstartet si! Nach langer Wartezyt ar Gränze vo Bolivie nach Chile, heimers de doch no gschafft. Dr erst Stopp isch in San Pedro de Atacama gsi. Vo dert heimer ä Tagesusflug ids Mondtal ungerno. Äs het wük vieu usgseh wie ufem Mond oder ufem Mars. Mir si de witer mitem Bös nach Iquique. Mir hei dert ei ganzi Wuche verbracht zum Ferie mache vom Reise. Usserdem heimer wöue surfe, aber rein Wäuetechnisch u wieus sovieu Qualle gha het heimers nachemne Tag lasi. Die Wuche heimer vieu gschlafe, nüt gmacht u Iquique ahgluegt. Vo dert us simer mitemne Inlandflug nach Santiago abegfloge. Santiago het üs nur für ei Nacht dienet bevor mer am nächste Tag mitem Bös witer si. Valparaiso isch üse nächst Ufenthalt für 4 Täg gsi. Ä sehr farbegi Stadt mit vieue schöne Eggeli. Üs hets sehr gfaue, ussert dases i üsem Hostel Bettwanze gha het und mer aui ines nöis Hostel hei müesse wächsle. Vo Valparaiso simer auso de zrüg uf Santiago. Bi gäbige 37 Grad im Schatte heimer di Stadt ahgluegt. Mir si nomau ufene chaotische Märit, si ufä Bärg mit dr Maria Statue u hei augemein nomau Südamerika gnosse. Äs isch sehr schön gsi hie uf dem Kontinänt aber dr nächst wartet.. Neuseeland mir chöme! ——————————————————————————————
Time flies! It's been half a year since we left Switzerland. After a long time in front of the boarder from Bolivia to Chile, we finally made it. The first stop was San Pedro de Atacama. We made a day trip to the moon valley. It looked really like you are on the moon or mars. By bus we drove to Iquique. There we made one week holidays. We wanted to surf but after a day we quit it because of bad waves and a lot of jellyfishs. For this reason we slept a lot, made nothing at all and discovered Iquique. From there we made our way down to Santiago by plane. Santiago was only for one night that we can catch the bus the morning after. Valparaiso was our next city for four days. It is really colorful and with lot of beautiful places. We liked it except the bed bugs we had in our hostel and so we had to change the hostel, unfortunately. From Valparaiso we went back to Santiago. We made sightseeing and it was about 37°C. Again we visited a big market, went to the hill with the Maria on it and enjoyed one last time Southamerica. It was so nice on this continent, but another one is waiting... New Zealand we are coming!
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nipresa · 6 years
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Il barattolo di foglie di coca per l’infuso a colazione nell’albergo a San Pedro di Atacama
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viaggiare · 6 years
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Visitare il deserto di Atacama e San Pedro su: http://www.diggita.it/v.php?id=1621737
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Leonard Rachita San Pedro di Atacama Chili 2012
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tapchidangnho · 4 years
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Phát hiện 2 bộ xương người tí hon 600 triệu năm tuổi ở Nam Cực
Gần đây, 2 hài cốt tí hon đã được phát hiện ở dãy núi Whitmore, Nam Cực, một vùng đất xa xôi, lạnh giá không có con người cư trú trong khoảng thời gian rất lâu. Điều đáng ngạc nhiên là theo các nhà nghiên cứu, chúng có niên đại lên đến 600 triệu năm tuổi. Xương người tí hon đã được phát hiện ở nhiều nơi trên thế giới. Và giờ đây, phát hiện mới nhất bổ sung thêm vào kho bằng chứng hé mở sự tồn tại của loài sinh vật trước đây chỉ nằm trong những câu chuyện thần thoại.
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Hài cốt tí hon tại núi Whitmore, Nam Cực (ảnh: Đất Việt).
Cụ thể, những bộ xương nhỏ này được phát hiện ở dãy núi Whitmore, Nam Cực, nơi được cho là không có khả năng sinh sống do nhiệt độ quá thấp, theo báo Đất Việt. Tuy nhiên, điều khó hiểu nhất về các hóa thạch này là chúng tồn tại trước cả khủng long, cách đây hàng trăm triệu năm, trước khi bất cứ thứ gì giống với con người xuất hiện trên Trái đất. Hai bộ xương được bảo tồn hoàn hảo được cho là có niên đại 600 triệu năm tuổi, cổ hơn bất kỳ động vật có xương sống nào đã phát hiện trước đây. Hình dạng của xương cũng chỉ ra chúng là người chứ không phải linh trưởng và tính đầy đủ của hài cốt cũng cho thấy chúng là người lớn hơn là trẻ sơ sinh.
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(Ảnh: Đất Việt)
Khám phá trong lỗ sâu nhất thế giới trong khi bộ xương được phát hiện cũng cho thấy chúng không phải có nguồn gốc ngoài Trái đất. Có lẽ đã từng có nền văn minh tiên tiến tồn tại cách đây rất lâu, từ trước thời kỳ của khủng long. Bảo tàng cổ sinh vật học California từng mô tả về giai đoạn này: “Lịch sử các hóa thạch của sự sống trên Trái đất đã bị đẩy lùi về 3,5 tỷ năm trước. Hầu hết các hóa thạch khi đó là vi khuẩn và tảo vi lượng. Tuy nhiên, trong cuối thời kỳ đại Nguyên Sinh, cách đây khoảng 635 đến 542 triệu năm trước, theo thuyết Darwin thì chỉ có thể tồn tại một số động vật thân mềm ở một vài địa phương trên thế giới”.
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Nơi phát hiện ra bộ xương hóa thạch tí hon ở Nam Cực (ảnh: Đất Việt).
Có nhiều thứ đã được giữ kín theo thời gian vì lý do nào đó. Tuy nhiên, giờ đây mọi thứ đang dần được đưa ra ánh sáng để chúng ta hiểu thế giới bí ẩn này theo một cách mới. Nhiều nghiên cứu sẽ sớm được tiến hành tại Washington D.C (Mỹ). Nếu dựa trên thuyết tiến hóa của Darwin, người tí hon kia hẳn phải là những sinh vật siêu nhiên chỉ có trong những câu chuyện cổ tích. Tuy nhiên, ngày càng xuất hiện nhiều bằng chứng thực tế cho thấy chúng đã từng tồn tại.
Kho bằng chứng đồ sộ
Như đã nói ở trên, đây không phải là trường hợp duy nhất. Những di thể và di tích phong phú liên quan đến chủng người tí hon đã được phát hiện ở nhiều nơi trên thế giới. Năm 2003, tại một thành phố bỏ hoang trên sa mạc Atacama ở Chile, một người đàn ông tên Oscar Munoz đã phát hiện được một bộ xương (xác ướp) tí hon có hình dáng rất kỳ dị, dài vỏn vẹn 13 cm, theo một bài đăng khác trên Đại Kỷ Nguyên. Bộ xương này sau đó đã được đưa đến xét nghiệm tại ĐH Stanford. Kết quả cho thấy xác ướp tí hon này không phải là đồ giả, không phải của một bào thai trẻ em, và có một số đặc điểm khá kỳ dị. Nó thuộc về một chủng người tí hơn nào đó chưa được xác định.
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(Ảnh: siriusdisclosure.com)
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(Ảnh: siol.net)
Xác ướp tí hon chỉ dài 13 cm trên sa mạc khô cằn nhất thế giới, kiểm tra DNA phát hiện bí ẩn lớn
Cũng theo một bài đăng khác trên Đại Kỷ Nguyên, vào năm 1932, khi đang đào vàng ở dãy núi San Pedro, bang Wyoming, Mỹ, Cecil Main và Frank Carr đã có một phát hiện chấn động: xác ướp một người lùn. Dựa trên kích thước và đặc điểm của xác ướp này, đây có thể là thành viên tộc người lùn từng cư ngụ ở Mỹ.
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Ảnh chụp tại tiệm ảnh Sturm, thành phố Cody, bang Wyoming, Mỹ. Hiện nằm trong Bộ sưu tập Lịch sử Miền Tây, tại Trung tâm Lịch sử Miền Tây trực thuộc Cao đẳng Casper. Xác ướp tí hon này chỉ cao khoảng 16,5 cm trong tư thế ngồi, và 35,5 cm trong tư thế đứng. Nó có gương mặt lớn tuổi, thuộc giống đực, với phần đầu phẳng bẹt, đôi mắt to cùng cái miệng rất rộng. Da nhăn nheo, có màu nâu (ảnh: atlasobscura.com).
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(Ảnh: atlasobscura.com).
Xác ướp người tí hon bí ẩn được phát hiện dưới chân núi khiến các nhà khoa học bối rối
Năm 2005, có người đã phát hiện được một xác ướp người lùn với chiều cao 25 cm gần Makhunik – một thành phố cổ nằm bên trong thành phố Shahdad, tỉnh Kerman, Iran. Dân buôn lậu muốn bán nó với mức giá 80 tỷ Rial Iran (tương đương khoảng 2,5 triệu USD) ở Đức. Thông tin về vụ bắt giữ hai tay buôn lậu và việc tìm thấy một xác ướp kỳ lạ đã lan truyền nhanh chóng khắp tỉnh Kerman. Sau đó, Ban Di sản Văn hóa tỉnh Kerman và cảnh sát đã phối hợp để nghiên cứu xác ướp, và xác định nó thuộc về một người trưởng thành 17 tuổi.
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Xác ướp người lùn tìm được. Qua khám nghiệm, người này 17 tuổi, nhưng chỉ cao 25 cm (ảnh: blogfa.com).
Makhunik, còn được gọi là Shahr-e Kotouleha (Thành phố của Người lùn), từng tồn tại trong khu vực cách đây 5000 năm trước Sau đó thành phố này đã bị lãng quên theo dòng lịch sử, và chỉ mới được tái khám phá vào năm 1946.
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Toàn cảnh Thành phố của Người lùn Makhunik ở Iran (ảnh: ISNA).
Những khám phá này đặt một dấu hỏi lớn cho thuyết tiến hóa của Darwin, và hé mở sự tồn tại chân thực của những sinh vật siêu nhiên khác mà chúng ta từng nghĩ chỉ có trong trí tưởng tượng hoặc trong truyện nghìn lẻ một đêm. https://dangnho.com/doi-song/kham-pha/phat-hien-2-bo-xuong-nguoi-ti-hon-600-trieu-nam-tuoi-o-nam-cuc.html
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Leonard Rachita San Pedro di Atacama Chili 2012
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vlifestyle · 4 years
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Paesaggi lunari: allo scoperta di 10 mete spaziali sulla terra
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Sono passati cinquant'anni da quando l’americano Neil Armstrong, il 20 luglio 1969, toccò per la prima volta la superficie della Luna: la missione spaziale dell’Apollo 11 e quelle che seguirono nel corso del Novecento sono diventate uno spartiacque della storia e, soprattutto, un importante salto in avanti per l’umanità. Per celebrare i cinquant'anni dall'allunaggio, Volagratis.com ha selezionato 12 luoghi della Terra che sembrano appartenere ad un altro pianeta che possono essere visitati senza aver bisogno di una navicella spaziale. Da Lanzarote all’Islanda, passando per Tanzania e Cile, per sentirsi anche solo per un attimo un astronauta distante migliaia di anni luce.  
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Death Valley National Park Stati Uniti
Parco Nazionale Timanfaya, Lanzarote.
Il Parco Nazionale di Timanfaya, a Lanzarote, è il risultato di un’intensa attività vulcanica che ha plasmato l’intero territorio per secoli portando in superficie ben 25 vulcani. La terra rossa e quella nera si mescolano creando un contrasto cromatico straordinario tra oceano e cielo e, se non fosse per l’ossigeno e il vento che arriva dal mare, si potrebbe realmente pensare di essere su un altro pianeta. Patrimonio Unesco dal 1993, il Parco è un continuo saliscendi fatto di pendii e crateri, come la grande Caldera Blanca: una piccola Luna sulla Terra.
Vulcani di fango, Azerbaijan.
A pochi chilometri da Baku, capitale dell’Azerbaijan, si trova uno dei paesaggi più sorprendenti del Caucaso: quello dell’area dei vulcani di fango. Studiati anche dalla NASA in preparazione alle spedizioni verso Marte, i vulcani di questa penisola affacciata sul Mar Caspio, alcuni dei quali piccolissimi, sono attivi da oltre 25 milioni di anni e portano in superficie non solo fango, ma anche gas che arrivano direttamente dai più profondi strati terrestri. Il grigio dei materiali eruttati e la poca o nulla vegetazione regalano colori e immagini che sembrano arrivare direttamente dai satelliti.  
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Grand Canyon Stati Uniti.
Grand Canyon, Stati Uniti.
Protagonista di centinaia di film e tra i simboli degli Stati Uniti più selvaggi, il Grand Canyon è uno dei paesaggi “spaziali” più famosi del mondo. Scavata dal fiume Colorado, in Arizona, la gola raggiunge una profondità massima di quasi due chilometri regalando un panorama mozzafiato, come quello che si può ammirare dall’Horseshoe Bend. Inoltre, nell’Antelope Canyon è possibile vedere la sovrapposizione di strati geologici e fare un viaggio di migliaia di anni con un solo sguardo. I picchi formati dall'erosione e la terra rossa dalla quale il fiume prende il nome (“colorado” in spagnolo significa “rosso”) si estendono per centinaia di chilometri, facendo dimenticare per un attimo le grandi metropoli americane e trasportando all'istante nello spazio più lontano.
Deserto di Atacama, Cile.
Dall'America settentrionale a quella meridionale. Il Deserto di Atacama, che si estende tra Cile e Perù, da una parte si adagia ai piedi delle Ande e dall'altra viene bagnato dall'Oceano Pacifico creando un clima e un paesaggio quasi unico nel suo genere. L’escursione termica di oltre 30 gradi tra il giorno e la notte e la scarsità d’acqua permettono la sopravvivenza di pochissime specie animali e vegetali, soprattutto nelle aree settentrionali, ma sono la sua natura e la sua posizione a rendere questo luogo affascinante e quasi surreale. Nella Valle della Luna, non lontano da San Pedro de Atacama e nel cuore del deserto, per esempio, le basse temperature e l’altitudine permettono addirittura le nevicate: la polvere bianca ricopre così i pendii e sembrerà di essere realmente volati sulla superficie del nostro satellite.  
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Lago Natron - Tanzania
Lago Natron, Tanzania.
Dopo la stagione delle piogge, quando l’acqua comincia a evaporare per le alte temperature, il lago Natron, in Tanzania, si trasforma in una distesa che sembra arrivare da un luogo distante anni luce. Situato nella Rift Valley africana e ai piedi del Vulcano Gelai, questo bacino estremamente salino permette la vita di pochissime specie, come alcuni particolari batteri ricchi di pigmenti rossi (che colorano l’acqua) e i fenicotteri minori, che vivono qui grazie a uno strato protettivo sulle zampe e sul becco. Proprio l’acqua incredibilmente caustica evita il processo di decomposizione delle carcasse degli animali che ne entrano in contatto, dando però il via a quello di imbalsamazione: da qui la leggenda del lago in grado di pietrificare gli esseri viventi.
Salar de Uyuni, Bolivia.
Una distesa bianca che sembra non avere fine. Il Salar de Uyuni, in Bolivia, è un gigantesco deserto: l’area di oltre 10.000 chilometri quadrati, però, non ha nulla a che vedere con i deserti più tradizionali composti da sabbia o da rocce, perché questo è ricoperto interamente di sale. Situato a 3.650 metri di quota, su un altopiano andino, il Salar, antico lago che solo ogni tanto si riempie di qualche centimetro d’acqua, contiene 10 miliardi di tonnellate di sale che con il sole a picco diventa accecante. Inoltre, l’assenza quasi totale di fauna e flora elimina spesso ogni possibile punto di riferimento trasformando la distesa in un labirinto senza pareti. Non serve andare nello spazio quando abbiamo queste meraviglie dall'altra parte dell’oceano.
Valle della Luna in Sardegna, Italia.
Quella cilena non è l’unica Valle della Luna che si trova sulla Terra. L’altra è in Sardegna, nella parte settentrionale dell’isola, più precisamente nell'area di Santa Teresa di Gallura. La valle è formata da imponenti massi di granito erosi e modellati dagli agenti atmosferici con il passare dei secoli: proprio a loro si deve il nome della zona, perché quando vengono illuminati dalla luce riflessa del nostro satellite sembra proprio di trovarsi lassù, a chilometri e chilometri di distanza. Nonostante si trovi non lontano dalle località mondane e balneari dell’isola, la Valle è ancora un ambiente incontaminato, ricco di vegetazione.
Death Valley National Park, Stati Uniti.
La Death Valley, in italiano “Valle della morte”, si estende principalmente in California (ma copre anche una piccola parte del territorio del Nevada): il suo deserto sembra realmente una zona al di fuori del mondo, con scarsissima vegetazione dai colori spenti e una fauna che, quando c’è, si mimetizza perfettamente. Le antiche miniere, le città fantasma, i laghi prosciugati, i vulcani spenti e la sua vastità rendono la Death Valley uno dei luoghi più suggestivi della costa ovest del Paese, soprattutto se si pensa che un tempo l’intera area era coperta dal mare. Mancheranno i crateri, ma questo luogo non ha nulla da invidiare alla Luna.  
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Deserto del Sinai - Egitto
Deserto del Sinai, Egitto.
La penisola del Sinai, con la sua particolare forma triangolare, è il punto dove Africa e Asia si uniscono, una terra di confine quasi interamente desertica, ma bagnata sia dal Mediterraneo, a nord, che dal Mar Rosso, a sud. Una volta giunti lì si incontreranno pochissime città (e tutte lungo le coste), ma tantissima sabbia e altrettanta roccia che insieme formano un paesaggio lunare tinto di ocra e di rosso e che si estende per chilometri e chilometri. A proposito di luna, pare che il suo nome derivi proprio dall’antico dio della luna Sin, venerato da Sumeri, Babilonesi e Assiri della vicina Mesopotamia. Un dettaglio che avvicina ancora di più il Sinai al nostro satellite.
Saline di Trapani in Sicilia, Italia.
Una distesa bianca, piccole dune di sale che compaiono qua e là e un mare cristallino a pochi metri: un paesaggio splendido che si può ammirare nella provincia di Trapani, nella Riserva Naturale delle Saline istituita nel 1995. Se non fosse per i mulini e le abitazioni che compaiono qua e là sembrerebbe davvero di trovarsi sulla Luna, soprattutto all'alba o al tramonto, quando l’intera zona è più tranquilla e si tinge di mille sfumature diverse date dalla luce del sole parzialmente nascosto dietro l’orizzonte. La raccolta del sale in queste zone è il frutto di una tradizione antichissima ed è parte integrante del territorio: un motivo in più per visitare questo paesaggio lunare della nostra penisola. Immagini e Fonti: Volagratis.com Read the full article
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andrekarrer · 7 years
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Salta 🇦🇷: Auf die Minute genau fuhren wir auf den zugewiesenen Abstellplatz des Terminals, was für Argentinien äusserst ungewöhnlich war. Gemeinsam mit den beiden Baselbieterinnen Kim und Gill machten wir uns auf den Weg ins Zentrum wo wir alle unsere Unterkünfte hatten. Meine Wahl der Unterkunft wurde durch den Holländer Sander beeinflusst, wir hatten noch in Brasilien vereinbart uns in Salta zu treffen und er konnte mir sein gewähltes Hostel empfehlen. Zunächst allerdings stand die Besteigung des Hausberg auf dem Programm, zusammen mit Kim und Gill machten wir uns auf den Weg. Es gäbe zwar eine Gondel welche bis auf den Gipfel fährt, dies war uns jedoch zu fein, so zogen wir zu Fuss los. Wie üblich genossen wir im Ziel ein kühles Bier zur Feier des Aufstiegs und wurden zeuge des minder spektakulären Sonnenuntergang. Der herrschende Wind sorgte nach der Reduktion des Tageslicht für durchaus frische Temperaturen, sodass wir zügig dann Rückweg antraten. Das Nachtleben liess ich aus und verbrachte die letzten Stunden des Tages in meinem Bett da mein Wecker auf 06:00 Uhr gerichtet war. Dementsprechend erreichte ich um 6:30 Uhr das Frühstücksbuffet und verköstigte mich ehe um Punkt 07:00 Uhr der Tourguide an der Rezeption nach mir Fragte. Gemeinsam mit den beiden Mädels hatten wir eine Tour nach Humahuaca gebucht welche überdies auch in Purmamarca stoppte wo uns Zeit für das Mittagessen zur Verfügung stand. Ich konnte nicht Widerstehen und bestellte zum ersten mal in meinem Leben Lama. Dies bereute ich keineswegs, köstlich war das Fleisch. Erst gegen 20:30 Uhr kamen wir nach Salta zurück und ich musste mich von Kim und Gill verabschieden da die zwei über Nacht nach Chile fahren werden. Meine Wenigkeit machte sich auf Geld abzuheben, Abendessen und via Dusche ins Bett denn am nächsten Tag stand bereits die nächste Tour auf dem Programm. Diesmal fuhr ich mit meinem Holländischen Freund nach Cafayate um die berühmten altitude Weine zu verkosten, zudem hielten wir auf der Strecke noch einige Male um die felsige Canyon artige Gegend zu bestaunen. Nur kurz erwähnen möchte ich das 400 Gramm Steak welches ich mir zu Mittag leistete, ein Gaumenschmaus per excellence. Nachdem wir sicher zurück im Hostel waren verabschiedete ich mich von Sander, welcher einen Bus erwischen wollte und ging erstmal in einen Supermarkt um mir Nahrung zu beschaffen. Die Tortellini mit Käse erfüllten ihre Aufgabe und ich ging erschöpft zu Bett mit der Aussicht morgen ausschlafen zu können. Dies gelang mir ganz ordentlich, erst gegen Mittag machte ich mich auf auch diese Stadt bei Tageslicht zu erkunden. Zudem versuchte ich mein Busticket für meine Weiterreise zu organisieren was mir selbstverständlich gelang. So stieg ich später des Tages in mein Bus nach Chile wobei dieser erst um 01:00 Uhr in der Früh losfuhr... Next Stop: San Pedro de Atacama 🇨🇱
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axmboy · 5 years
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Un día pase por los géiser de atacama. Foto tomada en una arrancada a san pedro II/III. ———————————————————————————— Cuando llegó carta la abrí Cuando escuché a Prince bailé Cuando el ojo brilló entendí Cuando me crecieron alas volé Cuando me llamó allá fui Cuando me di cuenta estaba ahí Cuando te encontré me perdí En cuanto te vi me enamoré ———————————————————————————— #chile #photography #photographyblog #photographer #photooftheday #phothographer #photooftheday #travel #travelblog #travelblogger #blog #blogger #viajandoporelmundo #travelphoto #blogger #blogger #bloggerphotographer #blog #bloggerstyle #chile #photography #photographyblog #photographer #photooftheday #retratos #bloggerstyle #photography #chile #photography #photographyblog #photographer #photooftheday #phothographer #photooftheday #travel #travelblog #blog #blogger #viajandoporelmundo #blogger #blogger #bloggerphotographer #blog #bloggerstyle #styleblogger #chile #photography #travel #photography #photoshop #travelblogger #travelphotography #instatravel #sanpedrodeatacama (en El Tatio) https://www.instagram.com/p/BxhrmqSgRSh/?igshid=lfa004mawicb
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