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#reiterstandbild
holundra · 1 year
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Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm IV. 🐎 #berlin #pferundkunst #museumsinsel #reiterstandbild #bronzeskulptur (hier: Alte Nationalgalerie)
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pferdundkunst · 3 months
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Amazone zu Pferde
Bronzeplastik von Louis Tuaillon
Großer Tiergarten, Berlin
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siebenbuergen-liebe · 5 months
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Reiterstandbild Matthias Corvinus
Klausenburg Kolozsvár
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gerardbillet · 1 year
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KLN_18 : I Invade Koln. #cologne #köln #hohenzollernbrücke #kaiserwhilhelmii #reiterstandbild #invaderwashere #kln_18 (à Hohenzollernbrücke Köln) https://www.instagram.com/p/CqVHUV5o-hC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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1938 Berlin – Nationalgalerie mit Reiterstandbild Friedrich Wilhelms IV. GPS: 52.520543, 13.398720
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sigalrm · 8 months
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Ich Chef, du Reiter
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Ich Chef, du Reiter by Pascal Volk Via Flickr: Wie hieß das Pferd gleich noch mal?
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markward-stahl · 2 years
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Ein Reiterstandbild von Emmanuel Philibert Herzog von Savoyen in Turin.
Der Auftrag für die Statue kam von König Karl Albert von Savoyen, als Hommage an seinen Vorfahren und zum Gedenken an die militärische Kühnheit seiner Dynastie. Der Bildhauer Carlo Marochetti fertigte die Statue 1838 in Paris an.
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theoldstar · 1 year
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Die drei ??? und das Aztekenschwert (23)
Hörspiel von H. G. Francis nach der Buchvorlage von William Arden Regie: Heikedine Körting erschienen am 13.05.1981 bei EUROPA Laufzeit: 41 Minuten Coverillustration: Aiga Rasch
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erzählt von Peter Pasetti
In den Hauptrollen: Justus Jonas, Erster Detektiv: Oliver Rohrbeck Peter Shaw, Zweiter Detektiv: Jens Wawrczek Bob Andrews, Recherchen und Archiv: Andreas Fröhlich
In den Nebenrollen: Skinny Norris: Michael Hack Onkel Titus: Andreas Beurmann
In den Gastrollen: Diego Alvaro: Jan Odle Pico Alvaro: Mathias Lorenz Sheriff: Franz-Josef Steffens
Skinny Norris Vater Mr. Norris hat die Ranch neben der Alvaro-Ranch gekauft. Diego Alvaro ist ein Freund der drei ???, sein Bruder Pico Alvaro ist das Familienoberhaupt. Mr. Norris möchte die Alvaro-Ranch kaufen, aber Pico lehnte ab, was Mr. Norris sehr verärgerte. Er versuchte auf verschiedene Arten, den Alvaros die Ranch abzunehmen.
Nun hat er mitbekommen, dass die Alvaros mit der Steuerzahlung im Rückstand sind. Die Alavros haben bei einem Freund Schulden aufgenommen, um die Steuern nachzuzahlen, können aber das Geld nicht zurückzahlen. Es besteht die Gefahr, dass Mr. Norris den Schuldschein kauft, wodurch ihm quasi die Ranch gehören würde. Die Alvaros wollen deshalb Onkel Titus bitten, alte Dinge auf der Ranch anzukaufen.
Auf der Ranch steht ein hölzernes, mit schwarzer Farbe angemaltes Reiterstandbild des Eroberers Cortez, das Wahrzeichen der Alvaros.
Ein Buschbrand in 5 km Entfernung. Die drei ??? kämpfen gemeinsam mit den Alvaros und hunderten von Helfern gegen das Feuer. Auch Flugzeuge kommen zu Hilfe und werfen Wasserbomben. Beginnender Regen löscht das Feuer.
Zurück auf der Ranch entdecken die Jungs, dass der Kopf des Reiterstandbilds von einem Metallbehälter der Löschflugzeuge abgeschlagen wurde. Im Hals entdecken sie eine Schwerthülle. Diego vermutet, dass es die Hülle des legendären Aztekenschwerts ist. Es soll dem Eroberer Cortez gehört haben. Der Ahnherr der Alvaros, Don Carlos Alvaro, hat Cortez' Armee einst vor einem Überfall bewahrt. Als Dank bekam er von Cortez das Aztekenschwert geschenkt. Das Schwert soll einen Griff aus Geld gehabt haben und mit Juwelen besetzt gewesen sein. Rodrigo Alvaro brachte das Schwert mit nach Kalifornien, als sich die Alvaros hier ansiedelten. Diegos Ururgroßvater, Don Sebastián Alvaro, wurde im Krieg 1846 von den Amerikanern gefangen genommen. Bei der Flucht wurde er erschossen und soll ins Meer gestürzt sein. Mit dem Aztekenschwert, wie die amerikanischen Soldaten behaupteten.
Die Alvaro-Ranch brennt. Die Gebäude stürzen ein, die Ranch ist ruiniert. Um sie aufzubauen und ihre Schulden zu bezahlen, brauchen die Alvaros Geld. Justus schlägt vor, nach dem Aztekenschwert zu suchen. Er meint, die Hülle sei nicht zufällig in die Statue gekommen und bei einem Angriff hätte Don Sebastián Alvaro allen Grund gehabt, das Schwert zu verstecken.
Im historischen Forschungsinstitut von Rocky Beach findet Justus einen Brief von Don Sebastián, den während seiner Gefangenschaft geschrieben hatte. Er wurde im Haus der Cabrillos am Meer in Haft gehalten und hatte Besuch.
Bob findet einen Brief der US-Armee an Don Sebastiáns Sohn: Don Sebastián sei von einer Kugel getroffen worden und mit einem Schwert ins Meer gestürzt. Das Schwert habe er mutmaßlich von einem Besucher während seiner Gefangenschaft überreicht bekommen. Unterzeichnet ist der Brief von Feldwebel James Brewster, Unteroffizier William McPhee und dem Gefreiten S. Crane, den drei Soldaten, die Don Sebastián bewachen sollten und mutmaßlich erschossen haben.
Peter findet einen Brief an einen Offizier, in dem von einem mexikanischen Angriff und von einigen Deserteuren berichtet wird. Unter den Deserteuren befanden sich Brewster, McPhee und Crane.
Don Sebastiáns Brief enthält die Ortsangabe "Condor Castle", die den drei ??? unbekannt ist. Doch auf den Karten aus dem 19. Jahrhundert finden die drei kein Condor Castle. Justus hat den Einfall, auf noch älteren Karten zu suchen. Dort finden die Condor Castle, auf dem heutigen Alvaro-Gebiet. Die drei vermuten, dass Don Sebastián damit einen Hinweis auf das Versteck des Schwertes geben wollte.
Brewster, McPhee und Crane haben Don Sebastián nicht erschossen, sondern dessen Tod nur gemeldet, um ihn ungestört verfolgen zu können und ihm das Schwert abzunehmen. Peter, Bob und Diego finden den Hügel, der früher Condor Castle hieß. Von ihm aus haben sie eine gute Aussicht.
Der Sheriff beschuldigt Pico, das Buschfeuer gelegt zu haben, da er Picos Hut unverbrannt in der Nähe der Entstehungsstelle des Feuers gefunden hat. Er verhaftet Pico. Pico sagt, er habe seinen Hut an den Haken in der Scheune aufgehängt. Bob und Peter suchen in der Scheune nach Hinweisen und finden den Haken, an dem Pico immer seinen Hut aufhing. Drei Männer tauchen auf, Bob und Peter verstecken sich. Die Männer suchen nach Zündschlüsseln. Als sie weggehen, suchen Bob und Peter gründlicher nach den Schlüsseln und finden sie. Sie vermuten, dass die drei die Schlüssel dort verloren haben, als sie Picos Hut geholt haben. Sie werden von den Männern entdeckt und fliehen.
Justus und Diego stoßen zu Bob und Peter und sie fliehen vor den Männern durch einen engen Spalt in eine Höhle, direkt unter Condor Castle. Dort finden sie die Skelette von Brewster, McPhee und Crane. Tiefer in der Höhle finden sie auch Don Sebastiáns Skelett. Er hat eine Botschaft an die Höhlenwand geschrieben: Asche - Staub - Regen - Meer.
Als die vier Jungs wieder aus der Höhle herauskommen, treffen sie Mr. Shaw, den Sheriff und Skinny Norris. Sie berichten ihnen, was sie ermittelt haben. Die Zündschlüssel sind Skinnys Autoschlüssel. Die drei Männer arbeiten für Mr. Norris. Justus erklärt, wo das Don Sebastián das Schwert versteckt hat. Dessen Botschaft interpretiert er: Alles kehrt am Ende dorthin zurück, wo es herkam (Asche zu Asche, Staub zu Staub. Regen fällt ins Meer, das Wasser des Meeres wird zu Regen.) Also: Zurück zum Ursprung: das Reiterstandbild. Das Schwert des Standbilds ist nicht aus Holz, es ist nur schwarz angemalt. Bob kratzt die Farbe ab: Es ist das Aztekenschwert. Die Probleme der Alvaros sind damit alle gelöst.
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korrektheiten · 8 months
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Symbolträchtig: Merkel-Reiterstandbild zusammengebrochen
Zuerst:»Amberg-Sulzbach. Man könnte glatt einen Fingerzeig des Himmels darin sehen: das deutschlandweit einzige Reiterstandbild der früheren Kanzlerin Angela Merkel ist zusammengebrochen. Abonniere jetzt: >> Die […] Der Beitrag Symbolträchtig: Merkel-Reiterstandbild zusammengebrochen erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SwJh7c «
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#Repost @schoeberlm • • • • • • Magdebung Throwback: Magdeburg 2005, Alter Markt mit Goldenem Reiter und Otto von Guericke Nikon D70s Der Magdeburger Reiter ist ein Reiterstandbild, das um 1240 in der jüngeren Magdeburger Werkstatt angefertigt wurde. Es handelt sich um ein frühes lebensgroßes rundplastisches Reiterstandbild der mittelalterlichen Skulptur und gehört zu den erstrangigen Werken der europäischen Kunstgeschichte. Zwei Jungfrauen ergänzen ihn zu einer Figurengruppe. Die drei Statuen bestehen aus mehreren Blöcken eines feinkörnigen Sandsteins. Auf dem Alten Markt steht eine Kopie, das Original kann man im Kaiser-Otto-Saal im Kulturhistorischen Museums Magdeburg sehen. Otto Guericke, ab 1666 von Guericke (Aussprache und ursprüngliche Schreibung: Gericke [ˈgeːʁɪkə]) (* 20. Novemberjul. / 30. November 1602greg. in Magdeburg; † 11. Maijul. / 21. Mai 1686greg. in Hamburg) war ein deutscher Politiker, Jurist, Physiker und Erfinder. Bekannt ist er vor allem für seine Experimente zum Luftdruck mit den Magdeburger Halbkugeln. Er gilt als der Erfinder der Elektrisiermaschine. (Wikipedia) #magdeburg #reiter #denkmal #lampenmittwoch #stadt #throwback #markt #standbild #wissenschaft #deutschland #travel #market #wissen #lampenmittwochvirus #photography #Ukrainewillwin https://www.instagram.com/p/CkvWBjBIDwV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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holundra · 1 year
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Kaiser-Wilhelm-Denkmal im Schlossgarten Kiel
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emzeciorrr · 2 years
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#berlin #niemcy #germany #deutschland #pomnik #monument #denkmal #friedrichdesgroßen #travel #trip #visit_berlin (at Reiterstandbild Friedrichs des Großen) https://www.instagram.com/p/ChxA3kksupe/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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1weltreisender · 2 years
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Usbekistan: Entlang der Seidenstraße, zwischen Mittelalter und Moderne
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Zentralasien ist in Weltreisender Magazin nahezu noch ein weißer Fleck. Mit seiner mehr als 5000-jährigen Kulturlandschaft und einer wechselvollen Geschichte ist Mittelasien als Reisedestination in Deutschland bisher nur wenig bekannt. Dabei bieten Länder wie Usbekistan und Tadshikistan eine Fülle an Sehenswürdigkeiten: Orientalische Prachtbauten, überwältigende Naturschönheiten, eine entspannte Atmosphäre ohne Stress und Hektik und eine tiefe Gastfreundschaft und Herzlichkeit, wo immer man auch hinkommt. Hinzu kommen eine einfache visafreie Einreise, hervorragende Flugverbindungen über Istanbul, die reale gute Sicherheitslage in beiden Ländern und schließlich sind die Reise-Angebote auch preislich recht attraktiv. Einige Eindrücke einer 14-tägigen Rundreise durch Usbekistan und Tadshikistan Mitte Mai 2022. Wir beginnen mit dem Zauber des alten Orients in Usbekistan. Die Tadschikistan-Reiseerlebnisse von Ronald findest Du hier.
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Das Opernhaus in Taschkent / Foto: Ronald Keusch
Taschkent zwischen Mittelalter und Moderne
Die meisten Entdeckungsreisen nach Zentralasien beginnen in Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans. Taschkent besticht architektonisch durch eine Melange aus Denkmälern des Mittelalters mit islamischer Prägung, aus Moderne mit Hochhäusern chinesischer Bauunternehmen und der Tradition von neoklassizistischer Sowjet-Architektur. Im Zentrum der Stadt sind im Hast-Imam-Komplex unterschiedliche Gebäude auf engem Platz vereinigt: Zwei Moscheen, zwei Medresen, so heißen die Koranschulen, und ein Mausoleum. Hast Imam bedeutet „Großer Imam“ und ist einem der ersten und hoch verehrten Imame Taschkents aus dem 10. Jahrhundert gewidmet, der einen maßgeblicher Anteil an der Verbreitung des Islam in der Region hatte. In der kleinen Muji-Mubarak-Medrese im Zentrum der Anlage sind besonders wertvolle islamische Bücher und Schriften ausgestellt, so ein Exemplar des originalen Koran von Kalif Osman aus dem siebenten Jahrhundert.
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Innenraum der Hast-Imam-Moschee in Taschkent / Foto: Ronald Keusch
Entspannt auf dem Taschkenter Broadway bummeln
Das pralle und bunte Leben spielt sich in Taschkent auf dem Boulevard Sayilgoh ab, von den Einheimischen auch Broadway genannt. Der Boulevard führt schnurgerade vom Unabhängigkeitsplatz einige hundert Meter bis zum Amir-Timur-Platz mit einem monumentalen Reiterstandbild. Der berühmte Herrscher Amir Timur oder Tamerlan schuf im 14. Jahrhundert eines der größten Reiche in Zentralasien, die jemals existierten, mit Samarkand als Hauptstadt. Seit dem Ende als Sowjetrepublik und dem Beginn der Unabhängigkeit hat Timur das Stadtbild als Namengeber von Parks, Plätzen und Alleen zurückerobert. Unzählige Buden, Straßen-Musiker, kleine Cafés und Imbiss-Stände säumen den Weg der Fußgängerzone. Sehenswert und vor allem erlebenswert ist hier das Bolschoj Theater namens Alisher Navoi. Das „Große Theater“ ist ein Opernhaus mit herausragender künstlerischer Qualität und kleinen Ticketpreisen und muss den Vergleich mit seinem Namensvetter in Moskau nicht scheuen. Umgerechnet kosten die teuersten Plätze zwischen drei und sechs Dollar.
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Amir-Timur-Denkmal in Taschkent / Foto: pixabay / falco
Metro-Stationen mit orientalischen Ornamenten
Nicht vergessen werden sollte bei einem Besuch die Taschkenter Metro. Die Stationen sind – wie man es auch aus Moskau oder St. Petersburg kennt – als „Paläste des Volkes“ mit viel orientalischem Schmuck und Stuck ausgestaltet und stellen einfach eine Sehenswürdigkeit für sich dar. Für insgesamt 29 Stationen in vier Linien kostet das Ticket in der Landeswährung 1400 Sum, umgerechnet 12 Cent in Euro-Währung. Dank der auch sehr preiswerten Tarife für Taxis - umgerechnet zwischen ein und zwei Euro - hat der Tourist viele bequeme preiswerte Alternativen, um die Stadt zu erkunden.
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Metro in Taschkent / Foto: Ronald Keusch Wer von Taschkent der Seidenstraße folgend, ins Land reist, kann das nicht allein auf gut ausgebauten Straßen, sondern auch auf dem Schienenweg. Vom Hauptbahnhof in Taschkent fährt in der Haupt-Saison morgens und abends der komfortable spanische Hochgeschwindigkeitszug Afrosiab nach Buchara und Samarkand. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h benötigt der Zug für die 600 Kilometer Strecke nach Buchara drei Stunden und 40 Minuten – durchaus eine bequeme und preiswerte Alternative zum Flugzeug.
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Der ICE Usbekistans: der Afrosiab / Foto: pixabay / falco
Das Kalon-Minarett ist das Wahrzeichen von Buchara
Die unbestreitbar kulturellen Höhepunkte wohl jeder Reise nach Zentralasien sind die beiden Weltkulturerbe-Stätten Buchara und Samarkand. Die einstige Oasenstadt Buchara konnte im Jahr 1997 ihren 2500-jährigen Geburtstag feiern. Im Zentrum der Altstadt steht das Wahrzeichen von Buchara, das Kalon-Minarett aus dem Jahr 1127. Mit seinen 47 Metern Höhe und einem 10 Meter tiefen Fundament überragt es das gesamte Moschee- und Medrese-Gelände. Das Super-Minarett diente als Beobachterstelle vor feindlichen Angriffen, als eine Art Leuchtturm für die Wüstenschiffe der Seidenstraße und als Vollzugsstätte von Todesurteilen durch die Emire. Das Minarett ist ein architektonisches Meisterwerk und ist mit 14 unterschiedlichen Zierbändern versehen. Hier werden erstmals in einem Band – quasi dem „Halsband“ des Minaretts - die glasierten türkis-blauen Fliesen verwendet, die dann später unter den Timuriden in ganz Zentralasien verbreitet wurden. Dschingis Khan war bei der Eroberung Bucharas im Jahr 1220 so beeindruckt von dem Minarett, dass er anordnete, den Turm zu verschonen, während seine Truppen den Rest der Stadt plünderten.
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Innenhof der Kalon-Moschee mit dem Kalon-Minarett in Buchara / Foto: Ronald Keusch Zum Kalon-Komplex gehören auch die daneben errichtete große Kalon-Moschee, in der bis zu Zehntausend Gläubige Platz finden, und die gegenüberliegende Mir-i-Arab-Medrese. Die im 16. Jahrhundert eröffnete Koranschule führt mit einer kurzen Unterbrechung bis heute ihren Lehrbetrieb. Sie war auch die einzige islamische Lehranstalt auf dem Boden der damaligen Sowjetunion. Überwältigend sind ihre Gebäudefronten, die hohen Portale und die künstlerisch verzierten Holztore.
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Eindrucksvoll beleuchtet ist das Kalon-Minarett in Buchara / Foto: Ronald Keusch Genauso beeindruckend ist mit ihren wuchtigen Mauern die Zitadelle, auch Ark genannt. Die Zitadelle war die Residenz der Khane von Buchara und war gewissermaßen eine eigene Stadt in der Stadt. Archäologische Funde belegen, dass sich hier schon im 4. Jhd. vor Chr. eine Festung befand. Durch einen schmalen Gang in der Festung gelangt der Besucher in den Thron-Hof, wo ein Marmorthron unter einer Balustrade den Hauch der Geschichte verströmt.
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Eingangsportal der Mir-i-Arab-Medrese in Buchara / Foto: Ronald Keusch Und dann ein unscheinbares Gebäude, was die Reiseführer als beeindruckendstes Architekturdenkmal aus dem 10. Jahrhundert klassifizieren, das Samaniden-Mausoleum. Es soll das älteste erhaltene Gebäude in Usbekistan sein. Außergewöhnlich sind die gestalteten Säulen und Bögen in den Galerien des Innenraumes, brillant die kunstvoll und genial gesetzten symmetrischen Muster der Steine und Ornamente.
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Innenraum des Samaniden-Mausoleums, des ältesten Gebäude Usbekistans /
Im Hamam Peeling vom Feinsten
In Buchara sollte man nicht einen Gang für 90 Minuten in einen Hamam für umgerechnet 30 Euro Eintritt versäumen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Badehäuser in Buchara noble Plätze. Die meisten wurden schon im 16. und 17. Jahrhundert in mittelalterlichen Kellergewölben errichtet. Selbst hartgesottene deutsche Saunagänger, mit jahrzehntelanger Erfahrung unzähliger Aufgüsse mit Salzpeeling, müssen neidlos zugeben: Hitze, Waschung, Ganzkörpermassage und Peeling vom Feinsten mit einer Spezialkräutermischung haben Champions-League-Niveau. Alles sehr angenehm. Den Abschluss bildet eine Tee-Runde. Und beim Heraustreten in die 30 Grad Temperatur auf der Gasse umhüllt den Körper eine angenehme und sogar erfrischende Kühle.
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Buchara: Diese Störche sind nicht echt / Foto: pixabay / falco
Licht-Show der Superlative am Registan-Platz in Samarkand
Samarkand besteht seit 2750 Jahren und ist damit eine der ältesten Städte der Welt. Sie ist ein einzigartiges Märchen, erlebte ein halbes Dutzend Invasoren und ist trotz Zerstörungen immer wieder wie ein Phönix aus der Asche prachtvoller wieder auferstanden.
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Foto-Shooting auf dem Registan in Samarkand / Foto: Ronald Keusch Ein Symbol für Samarkand und mehr noch eine Legende ist der Registan-Platz. Er ist das Verwaltungs-, Handels- und Handwerkerzentrum der Stadt, sozusagen ihr Herz und von unbeschreiblicher Schönheit. Der rasende Reporter Egon Erwin Kisch bereiste 1930 Zentralasien und schrieb in seiner Reportage „Asien gründlich verändert“: „Nein, wir werden den Registan nicht schildern. Einfach als Axiom sei der Satz hingeschrieben, dass wir in keiner Stadt einen Platz mit so bunten, herrlichen Bauten kennen wie den Registan von Samarkand. Basta.“ Man sollte nicht versäumen, den Registan zu verschiedenen Tageszeiten zu besuchen. Besonders sein Bild, wenn er sich mit den vielen bunten Lichtern schmückt, wird noch lange im Gedächtnis bleiben. Man kann dann Egon Erwin Kisch nur noch zustimmen: Dieser faszinierende Blick auf ein Dreigestirn von kunstvoll verzierten Koranschulen jeweils mit ihren Minaretten, Kuppeln, pompösen Frontfassaden und Eingangsportalen ist einzigartig.
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Markt in Samarkand / Foto: pixabay / falco
Exotik von „Tausendundeine Nacht“ erleben
Die an der Stirnseite des Registan platzierte Tilla-Kari-Medrese übertrifft ihre beiden Nachbarn noch an Prunk und Ausstattung. Sie ist die jüngste und größte der drei Medresen und hat eine Doppelfunktion als Koranschule und als Hauptmoschee der Stadt. Tilla Kari heißt übersetzt die „Vergoldete“ und tatsächlich verschlägt es einem den Atem, wenn man die komplett mit blauen und vergoldeten Ornamenten verzierten Innenräume betritt. Die aufwändige Restaurierung der Medrese erfolgte in den siebziger Jahren zu Sowjetzeiten. Eine architektonische Besonderheit ist hier der Kuppelbau. Während die riesige Kuppel von außen weithin türkis leuchtet, ist die Innenkuppel fast flach. Durch die sich nach innen verjüngenden Verzierungen entsteht die nahezu perfekte optische Täuschung, auch von innen in eine hoch gewölbte Kuppel zu schauen.
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Prunkvoller Innenraum der Tilla-Kari-Medrese in Samarkand / Foto: Ronald Keusch An Pracht und Glamour kaum zurückstehend, präsentiert sich das Gur Emir Mausoleum des Tamerlan, Anfang des 15. Jahrhunderts errichtet, ein Meisterwerk der zentralasiatischen Architektur. Steinmetzarbeit, Holzschnitzerei, Stalaktiten-Schnitzerei und Glasmalerei schaffen eine einzigartige Ausstrahlung. Besonders die 12 Meter hohe Kuppel des Grabgewölbes mit 15 Metern Durchmesser und hellblauer Glasur wetteifert mit dem Blau des Himmels vor der Tür.
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Gur-Emir-Mausoleum in Samarkand / Foto: Ronald Keusch
Der berühmte Astronom aus Samarkand
Einen anderen Blick auf das Mittelalter bietet das Observatorium von Ulugbek, das der Enkel des Herrschers Tamerlan Anfang des 15. Jahrhunderts errichten ließ und nur noch in den unterirdischen Teilen erhalten blieb. Fanatische Islamisten zerstörten nach seinem Tod das Observatorium, da die Wissenschaft der Himmelskunde nach ihrer Meinung gegen die Regeln des Koran verstoßen habe. Mirzo Ulugbeks Leben war von Mathematik und Astronomie bestimmt. In unserer Gegenwart widmet sich ein Museum seinen astronomischen Arbeiten, die bis in die heutige Zeit hochgeschätzt werden. Er berechnete unter anderem die Länge des astronomischen Jahres mit 365 Tagen, 6 Stunden, 10 Minuten und 8 Sekunden. Wie sich später herausstellte, betrug der Messfehler nur 58 Sekunden – eine erstaunliche Leistung angesichts der noch primitiven Messgeräte. Ein Asteroid und ein Krater auf dem Mond tragen den Namen des Usbeken. Russischen Archäologen gelang im 20. Jahrhundert, die als Sextant dienende Rinne des alten Observatoriums auszugraben. Das heutige islamische Land Usbekistan ehrt den Wissenschaftler aus dem Mittelalter mit einem Museum.
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Als Sextant dienende Rinne im Ulugbek-Observatorium / Foto: Ronald Keusch
Investitionen in den Tourismus
Die geschichtsträchtige Großstadt Samarkand mit ihren mehr als tausend Jahre alten Kulturschätzen ist auch in der Moderne angekommen. Überall stehen Baukräne und es wird in die touristische Infrastruktur investiert. Im Jahr 2020 wurde mit dem Neubau eines Tourismus-Kulturzentrums im Samarkand-Stil begonnen. Hier entstehen insgesamt acht Hotels mit 1600 Zimmern und 3600 Betten und ein Kongress-Zentrum und der ganze Komplex soll noch in diesem Jahr fertig werden. Erst vor wenigen Monaten hat ein neuer Flughafen in Samarkand mit dem Namen „Silk Road“ nach einer Bauzeit von nur 18 Monaten den Betrieb aufgenommen. Zunächst ist eine Kapazität von jährlich zwei Millionen Fluggästen eingeplant. Die wichtigste Zielgruppe ist dabei der Tourist aus Westeuropa. Bauherren sind türkische Ingenieure, die auch den neuen Flughafen in Istanbul in Rekordzeit bauten. Sie haben dem neuen Terminal eine außergewöhnliche Architektur gegeben. Es ist in der Form eines geöffneten Buches konstruiert und soll das Hauptwerk Ulugbeks „Der neue Guragan-Sternenatlas“ symbolisieren. In Samarkand können sich Mittelalter und moderne Zeit durchaus die Hand reichen.
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Usbekistan. Wer so viele Goldzähne hat, kann gut lachen / Foto: pixabay / JoelleLC
Ausflug in die Wüste mit dem Wüstenschiff
Usbekistan ist vor allem das Land der Wüsten und Steppen. Sie bedecken etwa drei Viertel des Territoriums des Landes. In einem Jurten-Camp kann man die Wüste hautnah erleben. Zu den knapp ein Dutzend solcher Quartiere in Usbekistan gehört das Jurten-Camp Safari in der Nähe des Dorfes Khayat. Es liegt in der Wüste Kyzylkum, einer Roten Kies- und Sandwüste, die zu den größten Wüsten in Zentralasien gehört. Das Lager besteht aus zwanzig Jurten und besitzt einen Massivbau für die Einnahme von Essen sowie ein Haus mit ausreichend Toiletten und Waschbecken. Niemand muss für den Toilettengang in die Wüste rundherum geschickt werden. Read the full article
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sigalrm · 7 years
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Reiterstandbild Friedrichs des Großen
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Reiterstandbild Friedrichs des Großen by Pascal Volk Via Flickr: Der "Alte Fritz" hoch zu Ross.
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markward-stahl · 1 year
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Das in den Jahren 1863–1876 vom deutschen Bildhauer Albert Wolff errichtete Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III. im Berliner Lustgarten.
Neben der 5,80 Meter hohen Reiterfigur enthielt das Monument vier jeweils 3,70 Meter hohe Sitzfiguren an den Ecken und vier jeweils 3,50 Meter hohe Standfiguren an den Seiten.
Zu sehen sind die Persönlichkeiten und Allegorien Klio, Religion, Rhein, Memel, Borussia, Kunst, Wissenschaft und Gesetzgebung.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Denkmal beschädigt und wurde nicht mehr wieder aufgestellt.
Obwohl die Figuren eigentlich eingelagert werden sollten, gab die Regierung 1949 mehrere davon zur Verschrottung frei, darunter die des Königs.
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renest · 4 years
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Das Pferd. / 08.09.2020
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