Tumgik
#pech gehabt
fernsehfunk-berlin · 8 months
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Eine unglückliche Fügung - Der SEV-Krimi in Schöneweide
Eigentlich wollte ich gemeinsam mit meinem kleinen Bruder zu einem Kick-Off-Event zur Wabe in den Prenzlauer Berg fahren. Doch der SEV-Krimi in Schöneweide hat aus unseren Plänen ein richtigen SEV-Krimi werden lassen. Die Baumaßnahmen in und um Schöneweide waren für uns ein echt verrücktes Abenteuer, das sich eingeprägt hat.Dieser Podcast ist das reinste Vergnügen für aller die bittersüße Erfahrungen mit dem SEV in Berlin gemacht haben. Viel Spaß beim zuhören!
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damlacastle · 2 years
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Immer wieder interessant zu sehen, wie die Frustration bei den schlechten Charakteren ausbricht, wenn sie nicht an dich rankommen oder du dich gar auf ihr dummes Niveau begibst. Ich gönn ihnen ihre Reaktionen von Hacke bis Nacke. Können tun sie nichts, außer labern. :D
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lexqa · 1 month
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die deutschland trikots sind unnormal schön btw
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ofallthingsnasty · 2 years
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i feel like i have to casually drop that english isn’t my first language on here from time to time so you can add a nice german accent to all of my fics
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schadenfreudich · 1 year
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I saw a list of movies on letterboxd called "neverending list of german movies" and I'm horrified at the fact that the list has over 7000 movies
The list uses german as in language, not just from Germany. So it also includes Austria and Switzerland, but still, that does not sound real
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extraliga-related · 2 years
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Pech scores, ČB wins, coach gets to keep his job another day.
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pharaorising · 23 days
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Totenreich I
Im Jenseits gibt es nichts. 
Das glauben die rational denkenden Menschen. Der Körper stellt seine Funktionen ein, das Herz schlägt langsamer, die Lunge nimmt weniger Sauerstoff auf, die Sicht verschwimmt. Man driftet weg, erlebt vielleicht ein paar Gedanken und Augenblicke erneut, vielleicht spürt man den Druck einer vertrauten Hand oder hört ein vertrautes Lied. Ob es nun da ist, oder nicht. Und dann hört man einfach auf zu existieren. 
Im Jenseits gibt es den Reichtum, den man im Leben gehabt hat. 
Oder vielleicht sogar noch viel mehr. Viele Religionen wollen einem das Leben nach dem Tod schön reden. Jungfrauen, die sich nur um die Bedürfnisse von einem kümmern, Reichtum, wohin das Auge blickt, Frieden, ein neues Abenteuer mit den Erfahrungswerten des Lebens davor. Ein Platz an der Seite eines Gottes (oder wenn man Pech gehabt hat an der Seite des Höllenfürsten, nachdem man das Fegefeuer durchlebt hat. Vielleicht sogar ewige Verdammnis.) Oder man sitzt an einer Tafel, trinkt Bier und Met und frönt sich jeglichen Sünden, die man jetzt, da man tot ist, noch viel besser genießen kann, während man die Geschichten erfolgreicher Schlachten zum Besten gibt. 
Spuk. 
Man hängt noch am Leben, aber kann nicht ins ‘Licht’ gehen und bleibt als gequälte Seele auf der Erde, bis man erlöst wird oder vielleicht sogar tun kann, was man noch auf seiner To-Do-Liste stehen hat. Vielleicht hält man einfach am Leben fest und macht damit das Leben der Lebenden zur Geistergeschichte. Vielleicht kommt irgendwann ein Geisterjäger daher und vernichtet einen, obwohl man nur seinen Spaß haben wollte. 
Wiedergeburt
Andere Religionen gehen davon aus, dass man wiedergeboren wird. Als Mensch oder Tier oder Käfer. Je nachdem, was man im vorherigen Leben falsch gemacht hat. Man bekommt die Chance noch einmal vollkommen neu anzufangen, das Leben immer und immer wieder durchzuspielen, nur eben ohne jegliche Erinnerungen an das, was vorher gewesen war. Gruselige Vorstellung, wenn man mich fragt. 
Kriege oder gar Prüfungen
Manche Kulturkreise glauben daran, dass man erst Prüfungen, Kämpfe oder gar Kriege durchgestanden haben muss, um das goldene Ticket zu erlangen. Ein Ticket, dass einen dafür qualifiziert ins Paradies zu kommen, wie auch immer das nun aussehen mag. Vielleicht, wie ich es weiter oben angemerkt habe. Vielleicht ein Nirvana - ein Ort vollkommenen Glücks. 
Und das sind nur ein paar Beispiele der Geschichten, die seit Jahrtausenden unter den Menschen existieren. 
Ich kann euch sagen, was passiert. Ich war da. Auf der anderen Seite. Im Nirvana, Walhall, Paradies, Unterwelt, Totenreich, Weltenbaum und wie man den Ort denn nun nennen will. Jede Kultur, ob vergangen oder noch vorhanden, hat andere Worte, andere Bezeichnungen, um ein und dasselbe zu beschreiben. Denn ja, wir gehen alle an ein und denselben Ort. Und nein, es spielt keine Rolle, wer ihr wart. 
Ich war ein Pharao, ein Herrscher über Ober- und Unterägypten, ein Herr der Kronen, ein gottgleiches Wesen. Meine Grabkammer war voll von Gold, Edelsteinen, dem besten Bier und Wein, Honig und Schätzen aus anderen Ländern. Meine Grabkammer erzählte von meinem Leben, von all den Dingen, die ich vollbracht hatte, ließ aber auch Kapitel in meinem Leben aus, von denen ich nicht wollte, dass die Nachwelt sie erfährt. Ich schrieb meine Geschichte neu, wie sie schon alle großen Herrscher zuvor nach ihrem Ermessen neu geschrieben haben. 
Doch das ist eine andere Geschichte. Ich wollte euch von dem Reich erzählen, in das meine unsterbliche Seele wanderte, nachdem mein menschlicher Körper mumifiziert und in einer Grabkammer eingeschlossen wurde mit Reichtümern, die mein Volk vielleicht nicht unbedingt dringender gebraucht hätte, doch da, wo ich hingegangen bin, brauchte ich sie nicht. 
Die Welt der Toten ist der Welt der Lebenden nicht unähnlich. Es gibt viele Parallelen. Aber eben auch viele Dinge, die anders sind. 
Ich musste nicht erneut geboren werden, um im Reich der Toten zu wandeln. Als ich in das Licht ging und die irdische Welt verließ, war es viel mehr, als würde ich durch ein Tor in die nächste Welt treten. Und dann hieß es erst einmal Schlange stehen. Wobei es damals noch gar nicht so viele Menschen auf der Welt gab, die darauf warteten, in das Reich der Toten eingelassen zu werden. Dennoch wartete man einen Moment, denn ob nun vor tausenden Jahren oder Heute; es können immer Fehler passieren. 
Seht es als den Vorraum zum Totenreich. Die Wartehalle. Der Bahnhof, in dem man wartet, um den nächsten Zug zu erwischen. Denn nicht alle Seelen, die dort mit mir warteten, gingen auch ins Totenreich über. Manche von ihnen verschwanden einfach wieder. Vielleicht, weil ihr Körper sich anders entschied. Vielleicht, weil die Seele am Leben hing und das Reich der Toten nicht betreten wollte. Vielleicht gibt es doch eine Hölle und jene Seelen, die einfach wieder verschwanden, gehörten nicht in die Warteschlange, in der ich stand. Das kann ich nicht beantworten. Denn ich hatte meinen Tod akzeptiert. Mich hielt im Reich der Lebenden nichts mehr. Und noch weniger zog mich etwas ins Reich der Lebenden zurück, als sie meinen Körper für die Mumifizierung vorbereiteten. 
Hätte ich zuvor gewusst, welche Qualen das Sterben mit sich bringen würde, nachdem man kein schlagendes Herz mehr in der Brust hatte, ich hätte die Mumifizierung abgeschafft. Doch hier war ich nun im Vorbereich zur Ewigkeit und spürte jede Misshandlung meines Körpers als eine Art Ziehen. Als würde jemand die Fäden suchen, die meinen Geist noch mit meinem Körper verband und einen nach dem anderen durchtrennen. 
Von wegen Rückkehr in den mumifizierten Körper, um erneut unter den Lebenden zu wandeln.
Meine Reichtümer musste ich zurücklassen. Ich durfte nur so viel mit mir nehmen, wie ich tragen konnte, und viel war das nicht. Denn auch, wenn man mich mit einigen Dienern begraben würde, noch waren diese nicht da. Ich war allein unter Fremden mit den Taschen voll Gold und am Leib die Kleider, die ich trug, als ich starb. 
Ich war nicht der Erste und ich war nicht der Letzte, der das meiste seiner irdischen Besitztümer zurücklassen musste. Wenn ich mich in diesem Vorraum umsah, dann gab es überall Gold, überall Spielzeug, Kleidung und Essen. Ganze Buffets, die zugunsten des Toten ausgerichtet worden waren oder Grabbeigaben, die der Verstorbene nicht mit sich führen konnte, als er das irdische Leben hinter sich ließ. 
Und überall waren Menschen. Oder wohl eher ihre Seelen. 
Seelen unterschiedlichster Herkunft, Hautfarbe, jedes Geschlechts und jedes sozialen Standes. Ich sah alte Männer, deren erste Schritte in diesem Vorraum des Totenreiches gebeugt und vom Leben gezeichnet waren. Doch jeder Meter, den sie zurück legten und sich den Pforten näherten, die zu jenem Reich führen würden, in welchem wir zusammen Leben würden, gingen sie aufrechter. Sie hoben Gold vom Boden auf, steckten es sich ein, griffen nach dem Essen, das man für andere bereitgestellt hatte. Doch hier gab es nicht mehr Mein und Dein. Hier war alles Unser. Hier gehörte jedem alles und jedem nichts. 
Die Zeit in diesem Vorraum schien gleichzeitig wie im Fluge zu vergehen und doch sehr lang anzuhalten. Denn als ich endlich in der vordersten Reihe ankam und mich jenen Gestalten stellen musste, die überprüfen würden, ob ich tatsächlich tot war, hatte das Ziehen an meiner Seele schon lang nachgelassen und als ich an das Ende der Schlange sah, da erkannte ich die Diener, die zu Lebzeiten meine Geheimnisse für sich behalten hatten und diese nun mit sich ins Grab genommen hatten. Manche sahen erleichtert aus, andere gequält. 
Müsste ich es noch einmal entscheiden, dann würde wegen mir niemand sterben, nur weil ich tot war.
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herzlak · 1 year
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Tatort Dresden: Totes Herz
I needed three attempts to type "totes", it always changed into "torte"
Wow. Schnabel lebt noch und ist größtenteils unversehrt. Welch Freude.
Award winning fürs schlechtest gespielte Niesen ever, Glückwunsch Martin
"Kreim häs no tschenda."
EIL: Gorniak will ihren Chef ermorden
Ne also ich versteh sie, alles gut
Leo sieht sehr hübsch aus heut, das musste einfach mal sagen
Ohje das Hundi-
Berner Sennen namens Kira haben halt einfach Pech
Hat Gorniak ihn schon immer Peter genannt?
Ne tut mir leid, ich kanns nicht ernst nehmen
So winselt und bellt kein Berner Sennenhund, tut mir leid, aber ne
Gebt euch mal mehr Mühe ey, die klingen viel tiefer
Ja vielleicht ist sie so ruhig, weil sie grad am sterben ist junge!!!
Ich kann mir das auch nicht vorstellen, wie man so deppert im Hirn sein kann
Hund tot, Kind weg?! ICH HAB MIR EINE MINUTE LANG DONAUWELLEN GEHOLT
"Mir ist kaaaalt!" Du hast ne Winterjacke an Kind, heul nicht rum
Mhmmm die Kaninchen könnten nen 1A Freilauf in dem Zwinger haben
Haha Gorniak & Winkler, gay people can't sit normal
bisschen psycho das ganze
huiui ja sag einmal!
Wir müssen Gorniak und Winkler leider suspendieren, meine Mama hatte den Fall schon ne halbe Stunde früher gelöst
Die scheißt auf alles, der sind nur noch ihre Kaninchen wichtig
Jaha FUCK wir habens verstanden
Oh fuck indeed
Ja Glück gehabt Freundchen
Boah ufff
Die Rückblende ist einfach besser als der ganze Film bisher
Uiii so schönes Licht
Ok aber Leorin shippers, ich hab Mitleid mit euch. Das war ja basically gar nix an content heute.
Nächste Woche dann Dortmund, Kinners. Ich hoffe ihr seid ready :]
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captainwhiteblack · 1 year
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Ich habe eins gelernt…
… Wenn du weißt, was du willst, gib dich nie mit weniger zufrieden!
Wenn du lernst, dich selbst zu lieben und zu respektieren, fühlt sich Alleinsein nicht mehr wie Einsamkeit an…
Sobald du dich in deinem Körper wohl fühlst und du mit dem zufrieden bist, was du hast, fühlt es sich gar nicht mehr so verkehrt an, allein zu sein…
Wenn du selbst die Person bist, die du liebst, kann dir alles, was andere sagen, egal sein…
Sobald du so weit bist, zu akzeptieren, wer und wie du bist, wirst du zum glücklichsten Menschen der Welt…🤍
… Du wirst Freunde verlieren, die gar keine waren!
Du wirst deine Meinung haben und sie laut aussprechen und wenn jemand was dagegen sagt, wirst du laut lachen können…
Du wirst unendlich viel Spaß haben, einfach, weil du die Dinge, die du tust liebst und dich dafür noch mehr…
Du wirst dich nie wieder an eine Liebe klammern, die dir nicht mehr gut tut, aus Respekt dir selbst gegenüber…
Du wirst lernen, Menschen gehen zu lassen, die dich schlecht behandeln…
Du wirst anfangen, deinen Grenzen zu entfliehen und Dinge tun, die du selbst für unmöglich gehalten hast…
… Du wirst leere Versprechen und die damit verbundenen Enttäuschungen mit einem Lächeln abtun können, weil du weißt, dass du von der Person nicht mehr erwarten konntest…
Du wirst keine Kämpfe mehr führen, die sinnlos sind, sondern deine wertvolle Zeit den Dingen widmen, die dich erfüllen…
Du wirst die Sachen tragen, die dir gefallen und nicht die, die andere Leute gern an dir sehen würden…
Du wirst laut “Nein!” sagen können und das gar nicht oft genug…
Du wirst Cornflakes zum Frühstück essen statt Schwarzbrot mit einer Scheibe Salat…
Du wirst lachen, auch wenn andere von dir erwarten, still zu sein…
Du wirst rumalbern, wenn andere von dir erwarten, sich zu benehmen…
Du wirst deine Lieblingssongs laut auf Repeat hören, wenn das Fenster auf ist und deine Nachbarn im Garten, einfach, weil du es gerne tust…
Du wirst nicht mehr “Ja” sagen, wenn du “Nein, bloß nicht!” denkst…
Du wirst aufblühen…
Du wirst keine Beziehungen mehr führen, in denen Menschen nur da sind, wenn sie etwas brauchen…
Du wirst die Menschen lieben, die genauso denken & die alten “Freunde” werden zu Bekanntschaften…
… Sie werden vielleicht ihr altes Leben weiterleben, in dem sie Dinge tun, die sie hassen, um Menschen zu gefallen, denen sie völlig egal sind!
….
Sie werden weiter das essen, was ihnen aufgetischt wird…
Sie werden weiter den Weg gehen, den zuvor so viele andere gegangen sind…
Sie werden die Klamotten tragen, die ihr Umfeld “schön” findet…
Sie werden “Ja” sagen, wenn sie “Nein” denken, um anderen alles recht zu machen…
Und weißt du was?
Das kann dir egal sein…🤍
Um ein unglaublich erfülltes Leben zu haben, musst du mit der Person im Reinen sein, mit der du am meisten Zeit verbringst:
und das bist du selbst…✨
Wenn du Dinge tust, die kein anderer liebt, aber du umso mehr, ist das gut…
Was interessiert dich die Meinung einer Freundin, die nie wirklich eine war?
Was interessiert dich die Ansicht der Leute, die du flüchtig kennst?
Was interessieren dich die Blicke, die dir die Leute zuwerfen, wenn du mit dem Kleid raus gehst, was sonst keiner trägt?
Die Menschen leben viel zu sehr in dem Glauben, dass das Anpassen an ihre Gesellschaft sie glücklich macht…‼️
In Wahrheit wirst du nie erfahren, wie es ist, glücklich zu sein, wenn du dich nicht selbst zu schätzen weißt…
Wenn du deine Bedürfnisse nicht an erste Stelle stellst…
Was bringt dir die Person, die du liebst, wenn sie deine Anwesenheit nicht zu schätzen weiß?
Lass sie gehen…
Lass sie los…
Wenn jemand nicht weiß, was er an dir hat - Pech gehabt…
Wenn es jemandem nicht passt, wie deine Art ist? - Pech gehabt…
Einfach lächeln und mit dem weitermachen, mit dem du gerade erst angefangen hast…
Um ein unglaublich erfülltes Leben zu haben musst du die schönen Dinge an dir sehen und alles, was dir nicht gefällt, akzeptieren…
Wir haben nur dieses eine beschissene Leben und es kann das beste sein, was dir passieren konnte, wenn du dich endlich von Menschen und Dingen trennst, die dir nicht gut tun…
Wenn du endlich anfängst zu mögen, was du im Spiegel siehst…
Wenn du endlich anfängst zu leben…♥️
Danke 🤍
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skyetenshi · 11 months
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Peter kitzelt Bob gnadenlos unter Vorteil seiner Größe.
Bob: Just! Justus! Hilf mir!
Justus: *schüttelt leicht den Kopf* Bob: *schafft es endlich Peters Handgelenke einzufangen und festzuhalten* Ist das hier nicht sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz?
Peter: *nickte grinsend* Ja, das braucht jede Firma und da wir nur zu dritt sind, müssen wir uns für Skandale schon ins Zeug legen. Justus: Irgendwer muss es ja machen.
Bob: Bei wem beschwere ich mich dann?
Peter: Im Zweifelsfall bei Justus.
Justus: Beschwerde abgelehnt.
Bob: *empört* Aber ich hab doch noch gar nicht... Justus: Alle Beschwerden prophylaktisch abgelehnt
Bob: *schiebt Peter von sich runter* Ich glaube, so funktioniert es nicht. Justus: Dann beschwere dich bei deinem Vorgesetzten.
Bob: *runzelte die Stirn* Aber du bist- Justus: *unterbricht* Ja. Peter: *zwinkert zweideutig zu Bob*: Pech gehabt, Kollege. Bob: Das klären wir vor Gericht.
Das geht also intern bei denen ab. (fragt einfach nicht, ich bin bekloppt)
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heyvasikesti · 9 months
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Doch ich hab' es überlebt in der Hölle…
Pech gehabt, du Bastard.
- Kurdo
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daughterofhecata · 11 months
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ohhhhh 3 and/or 16 with Skinny/(young) Cotta pretty pretty pretty please? 🥰
[morning after prompts]
of course 😘 keine Ahnung, wie das in die continuity passen könnte, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem <3
3. "Relax. I didn't touch you. You were drunk and I, contrary to what you may think, have self-control." + Skinny/young!Cotta
Skinny saß auf der einzigen freien Stelle auf der Arbeitsfläche, den Kaffeebecher in den Händen, und beobachtete den Cop, der in seinem Bett lag und ganz leise, kaum wahrnehmbar, schnarchte.
Unter normalen Umständen würde er niemals freiwillig einen Bullen in seine Wohnung lassen, aber das hier war etwas anderes. Denn auch wenn er es nur ungern zugab, Cotta war eben nicht nur irgendein Polizist.
Zwischen ihnen war etwas, und vermutlich nichts bewies das so sehr, wie die Tatsache, dass Cotta in der Nacht überhaupt bei ihm aufgetaucht war.
Vollkommen gegen Skinnys Willen zupfte ein Lächeln an seinen Mundwinkeln – Cotta sah schon irgendwie niedlich aus, wie er da zusammengerollt lag, Skinny nur die dunklen Haare sehen konnte und eine nackte Schulter, wo die Bettdecke ein wenig heruntergerutscht war.
Er überlegte gerade, auf welche Weise er seinen Gast vielleicht aufwecken könnte – die beste Variante wäre vielleicht, ihm den Kaffee vor die Nase zu halten, obwohl Skinny viel lieber seine Schulter berührt hätte oder einfach zu ihm unter die Decke geglitten wäre – als der sich von ganz allein regte.
Ein leidendes Stöhnen, dann streckte Cotta sich, rollte auf den Rücken, wobei er die Bettdecke etwas weiter herunter zog, Skinny einen erstklassigen Blick auf seine Brust gewährte. Er blinzelte zur Zimmerdecke, die Verwirrung klar auf seinem Gesicht, dann hob er den Kopf, bemerkte Skinny.
„Guten Morgen!“, grüßte er fröhlich, nur um zu sehen, wie Cotta die Augen schloss, sie sich rieb, und sie dann wieder öffnete, als würde er hoffen, er hätte sich Skinny nur eingebildet.
Pech gehabt.
Grinsend stellte Skinny den Becher zur Seite und hüpfte von der Anrichte. „Endlich ausgeschlafen?“, wollte er wissen.
„Wie bin ich-“, setzte Cotta an, sprach dann jedoch nicht weiter, als hätte er entschieden, dass er die Antwort vielleicht doch lieber nicht hören wollte.
Das hinderte Skinny selbstverständlich nicht daran, sie ihm trotzdem zu geben. „Du bist mitten in der Nacht betrunken hier aufgetaucht“, erklärte er ungerührt, „Ich glaube, du wolltest mit mir über irgendwas reden, aber als du erstmal drin warst, schien es dir wichtiger, mir an die Wäsche zu gehen.“
Schreck breitete sich über Cottas Züge aus, schlagartig setzte er sich auf, was seine Kopfschmerzen ihn im gleichen Augenblick bereuen ließen, wenn Skinny das richtig interpretierte.
„Haben wir-“, brachte Cotta heraus. Diesmal führte er den Satz offenbar nicht zuende, weil er es lieber nicht laut aussprechen wollte.
Skinny hatte da weniger Hemmungen. „Gevögelt?“, ergänzte er und erntete ein schocksteifes Nicken.
„Entspann dich“, wiegelte er ab, obwohl ihn Cottas Entsetzen über die Vorstellung schon irgendwie amüsierte. „Ich hab dich nicht angefasst. Du warst besoffen und auch wenn du mir das vermutlich nicht glaubst, ich hab durchaus sowas wie Selbstbeherrschung.“
Es gab einfach Dinge, die er nicht tat, ergänzte er in Gedanken. Dazu gehörte, ein Nein zu ignorieren oder mit jemandem zu schlafen, der oder die unübersehbar nicht mehr ganz Herr über seine Entscheidungen war.
Die Erleichterung, die von Cotta ausging, war fast physisch sichtbar.
Skinny ging zum Bett hinüber, sah auf ihn herab und grinste. „Aber jetzt bist du ja wieder nüchtern, und du bist immer noch in meinem Bett...“, stellte er vielsagend fest.
Die widerstreitenden Gefühle auf Cottas Gesicht, während er verzweifelt versuchte, sich an seiner Vernunft festzuhalten, waren vielleicht noch besser als die Hemmungslosigkeit, mit der er in der Nacht versucht hatte, Skinny zu sich auf die Matratze zu ziehen.
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grussell63 · 1 year
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"Pech gehabt" Günther Steiner ich schieb dir dein Pech gehabt dahin wo der Mond nicht scheint, du kleine Ratte. Lern erst mal wie man mit Geld umgeht und ein Team managed bevor du um die Ecke kommst mit Pech gehabt.
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"Pech gehabt, du Schw*chtel! Geh heulen!" killt mich 💀 Es ist halt echt einfach so. Ich weiß beim besten Willen nicht, wie man so eine Story schreiben kann - selbst falls das jetzt nicht das Ende war (falls!) und sie doch noch zusammen kommen, diese Szenen gestern und heute hätte man NIEMALS so schreiben sollen/dürfen. Selbst wenn alles gut wird. Erstmal schön allen queeren Menschen nochmal reindrücken, dass sie es im Leben schwerer haben, romantische Liebe zu finden, und dass sie mit härteren Zurückweisungen leben müssen als hetero Menschen. Was ein Zirkus, Kika. DA WAR DIE PFEFFERKÖRNER-FOLGE MIT DEM SCHWULEN FUßBALLSPIELER LETZTENS NOCH BESSERE REPRESENTATION
Dafür hätten sie definitiv Sensitivity Reading gebraucht.
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dynamischreisen · 6 months
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Max, Costa Rica, Tag 9
They see me rollin‘, I‘m hatin‘
Wie geplant oder befürchtet, mussten wir um 4:30 unsere Sachen packen, um in das Taxi zum Busbahnhof zu springen. Von dort fuhren wir nach San Ramon, von dort nach San José, dann bis nach Puerto Jiminez komplett durch. Die Strecke war teils wunderschön, speziell beim Sonnenuntergang. Gruselig hingegen war die eine Stunde von insgesamt 15 Stunden „on the road“, die komplett gerade und einfach nur an einer Palmenplantage vorbei lief. Links und rechts, vorne und hinten die immer gleichen Muster der endlosen Reihen von Palmen, so weit das Auge reicht. Meine Gedanken dazu bekomme ich nur schwer strukturiert, versuche sie aber in Kurzfassung wiederzugeben:
seit meiner Kindheit waren Palmen für mich ein Symbol von Abenteuer, Freiheit und Schönheit. Eine Plantage solch absurden Ausmaßes ist insofern unangenehm gewesen, als dass sie vieles verachtenswertes im Kapitalismus emotional spürbar machen ließ: das Auslöschen von (echter) Individualität, die vermeintliche Gleichbehandlung von Leben, die nur noch eine Form zulässt, das kapitalisieren eben der für mich mit Palmen assoziierten Werte, die Ausbeutung der Natur und die Austauschbarkeit. Dazu natürlich das ohnehin Offensichtliche: der einzige Grund zur Existenz ist das Abwerfen von Profit.
Ich bin ja nicht bescheuert, mir ist schon klar, dass das eben so läuft und dass Palmöl so ziemlich in jedem Produkt steckt, das ich besitze. Auch, dass es noch andere Formen der Plantagen gibt, die noch größer und vielleicht schlimmer sind. Noch dazu sind wir tausende Kilometer mit dem Flieger hier her gerammelt. Das hier ist aber kein Essay mit dem Anspruch einer irgendwie gearteten Analyse von Produktionsmitteln oder Vorschlägen zu alternativen ökologischen Lebensweisen - also müsst ihr jetzt eben damit leben, dass mich das in dem Moment abgefuckt hat. Pech gehabt!
Unser Hostel in Puerto Jiminez ist sehr schön, dennoch sind wir die einzigen Gäste. Die Besitzerin ist übertrieben nett. Ich kann nichtmal mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass sie weiß, dass Nico und ich gar nicht ihre Kinder sind. Morgen versuchen wir ein gutes Angebot für eine Tour durch den Corcovado Nationalpark zu finden - den laut National Geographic „most biologically intense place on earth“. Kein Wunder - hier leben 2,5 Prozent aller(!) Tierarten der Welt. Wie cool ist das?
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handwerkstatt · 1 year
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1000 Verfolgende: Vielen Dank, auch wenn viele von euch nicht aktiv sind. Ca. 5000 Gesperrte: Pech gehabt. Beim nächsten Versuch einfach mal kein Arschloch sein, dann klappt das vielleicht.
1000 Followers: Thank you, even if many of you are not active. Approx. 5000 banned: bad luck. The next time you try, just don't be an asshole, then maybe it will work.
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