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#opioide
pvbg · 8 days
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#98
Ich frage mich ob sich jemals was ändern wird an dieser mehr als beschissenen Situation oder ob ich für immer darin gefangen bin..
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toxikose · 1 year
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Autounfälle? Schießereien? Nein: Die häufigste vermeidbare Todesursache bei Amerikanern unter 50 sind Drogenüberdosen. Zwischen April 2020 und April 2021 starben daran erstmals mehr als 100 000 Menschen innerhalb eines Jahres - über 270 am Tag. Das ist die vernichtende Bilanz der sogenannten Opioid-Epidemie, die seit zwei Jahrzehnten in den USA grassiert. Wie ihr Name verrät, zeichnen dem Opium verwandte Substanzen für drei von vier der tödlichen Überdosen verantwortlich, neben Heroin zuletzt vor allem das bis zu fünfzigmal stärkere Fentanyl.
Doch die Krise ist nicht in erster Linie das Kind von Schwarzmärkten und dubiosen Drogendealern. Ausgelöst hat sie der Pharmakonzern Purdue mit einem verschreibungspflichtigen Schmerzmittel namens OxyContin - und mit Methoden, die weniger an Medizin erinnern als vielmehr an die Mafia. In seinem Buch "Empire of Pain" enthüllt der investigative Journalist und Schriftsteller Patrick Radden Keefe in bislang unbekanntem Ausmaß, wie die renommierte Inhaberfamilie Sackler hunderttausende Amerikaner in die Drogensucht stürzte und sich daran unbehelligt bereicherte.
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opioidobstipation · 2 years
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Von Kerstin A. Gräfe, Frankfurt am Main / Die leitliniengerechte Behandlung der Opioid-induzierten Obstipation (OIC) könnte sich bald ändern. Hintergrund ist die Markteinführung des neuen Wirkstoffs Naloxegol (Moventig) zum 1. August. Mit dem µ-Opioid-Rezeptor­antagonist steht erstmals eine kausale Therapieoption zur Verfügung.
»Der Bedarf für neue Behandlungsansätze der OIC ist enorm hoch«, sagte Dr. Viola Andresen vom Israelitischen Krankenhaus in Hamburg auf einer Pressekonferenz von Hersteller Astra-Zeneca. So entwickelten etwa 60 bis 65 aller Patienten unter einer Opioid-Therapie innerhalb von zwölf Wochen trotz aller Gegenmaßnahmen eine OIC. Die Hauptkoordinatorin der Konsusgruppe der Sk2-Leitlinie »Chronische Obstipation« skizzierte, wie aus ihrer Sicht künftig die leit­liniengerechte Behandlung der OIC aussehen sollte.
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tilidinknockout · 2 years
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Tilidin wird  vor allem in Belgien, Bulgarien, Deutschland, Luxemburg, Südafrika und der Schweiz zur Behandlung mäßiger bis starker akuter und chronischer Schmerzen eingesetzt. Die Wirkung setzt bei oraler Verabreichung nach etwa 10 bis 15 Minuten ein, die maximale Schmerzlinderung nach 25 bis 50 Minuten.
Tilidin wird als Hydrochlorid oder Phosphatsalz verwendet. Um Missbrauch zu erschweren, wird es in Deutschland in Kombination mit Naloxon verwendet. Naloxon hebt die Wirkung von Tilidin auf. Das Mischungsverhältnis wird so gewählt, dass die analgetische Wirkung nicht beeinträchtigt wird. Für einen Missbrauch in hohen Dosen sind diese Produkte jedoch nicht geeignet. In der Schweiz ist auch die Originalmarke Valoron erhältlich, die Tilidin ohne Naloxon enthält. Neben seiner Verwendung als Schmerzmittel wird Tilidin in Deutschland auch bisweilen zur Behandlung des Restless-Legs-Syndroms eingesetzt.
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liberalsarecool · 5 months
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Republicans spread trauma.
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deinheilpraktiker · 10 months
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Forscher erhalten einen NIH-Zuschuss in Höhe von 1,1 Millionen US-Dollar für die Implementierung einer Telegesundheitsplattform für Opioidkonsumstörungen In den letzten zwei Jahrzehnten ist die Zahl der Todesfälle durch Drogenüberdosierung in den USA um ein Vielfaches gestiegen, wobei über 70 % der Drogentodesfälle im Jahr 2019 auf Opioide zurückzuführen sind. Insbesondere Connecticut gehört zu den zehn Bundesstaaten mit der höchsten Rate opioidbedingter Todesfälle durch Überdosierung im Land, wobei diese Zahl von 2012 bis 2020 um 285 % gestiegen ist. Die National Institutes of Health haben dem außerordentlichen Profe... #Ausbildung #Drogenmissbrauch #Forschung #Gesundheitswesen #Medizin #Opioide #Überdosis
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peterforstersblog · 1 year
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Der menschliche Körper produziert von Natur aus opioidartige Substanzen wie Endorphine, die schmerzlindernd wirken.
In der Schmerztherapie werden hingegen opioidhaltige Medikamente wie Morphin oder Fentanyl eingesetzt. Ihr großer Nachteil: Sie machen benommen, können die Atmung bedrohlich verlangsamen und bergen ein hohes Suchtrisiko. Ihr übermäßiger Missbrauch verursacht weltweit hunderttausende Todesfälle pro Jahr, in den USA wird seit Jahren von einer Opioidkrise gesprochen.
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Die Rolling Stones sangen schon 1966 über "Mother’s Little Helper", heute rappen deutsche Künstler wie Capital Bra oder Yin Kalle über ihre Erfahrungen mit dem Missbrauch von Medikamenten. Opioide und Benzodiazepine werden immer mehr zur Szenedroge.
Das Bundesgesundheitsministerium geht aufgrund von Schätzungen davon aus, dass in Deutschland zwischen 1,4 und 1,5 Million Menschen an einer Medikamentenabhängigkeit leiden. Noch schockierender: Eine Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen des Münchener Instituts für Therapieforschung aus dem Jahr 2019 ergab, dass unter den befragten Neunt- und Zehntklässlern an bayerischen Schulen 8,7 Prozent der Schüler mindestens einmal verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Berauschung konsumiert haben.
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babytreecloud · 1 year
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Die gleichzeitige Einnahme eines Opioid-Schmerzmittels mit einem Benzo­diazepin hat bei Versicherten in den USA das Risiko von Notfallaufnahmen und Krankenhausaufenthalten verdoppelt. Benzodiazepine könnten nach den Ergebnissen der im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2017; 356: j760) veröffentlichten Studie für einen Teil der Opiatüberdosierungen verantwortlich sein.
Die Zahl der Opioid-Verordnungen hat sich in den USA in den letzten 15 Jahren fast verdreifacht. Die Folge war nicht nur ein Anstieg der Opiatabhängigkeiten. Auch die Zahl der Todesfälle durch Opiatüberdosierungen hat deutlich zugenommen. Eine mögliche Ursache könnte die gleichzeitige Verordnung von Benzodiazepinen sein, die als Schlafmittel oder zur Behandlung von Ängsten verordnet werden. 
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pvbg · 1 year
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#93
Jeden Tag ein bisschen mehr am Arsch, jeden Tag ein neuer Rückschlag und nichts als Schmerzen, Trauer, Hass & Ängste die mich zerfressen und keine Drogen dieser Welt ändern das - willkommen in meinem Alptraum
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toxikose · 1 year
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"Wir befinden uns in einer Kultur, in der zu viele Menschen Medikamente als Antwort nicht nur auf Schmerzen, sondern auch auf die Verbesserung ihres Lebens sehen", so Meldrum. "Schmerzen können das Leben unmöglich machen. Man verliert so viel an Lebensqualität. Wenn die Lösung also auch bedeutet, dass sie von einem Medikament abhängig werden, denken viele Menschen wahrscheinlich: 'Na ja, das wäre besser, als die Schmerzen zu ertragen.'"
In den USA wurden mit der Zeit immer mehr Menschen von Opioiden abhängig. Wer vom Arzt kein Rezept mehr bekommt, kann in jeder größeren Stadt auf der Straße Schmerzmittel kaufen, wo sich ein reger Schwarzmarkt entwickelt hat. Manche Betroffene gleiten sogar in die Heroinsucht ab. In Deutschland ist die Lage nicht ganz so dramatisch, da die Ärzte hierzulande nicht ganz so freigibig mit Opioiden umgehen wie ihre Kollegen in den Staaten. Trotzdem ist auch hier zu beobachten, dass die Fälle von Opioidmissbrauch und überdosierungen jedes Jahr zunehmen. Ob es irgendwann verleichbar gut wirksame Medikamente gegen Schmerzen geben wird, die nicht süchtig machen, bleibt abzuwarten.
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opioidobstipation · 2 years
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Da Opioide eine häufige Ursache für Verstopfung sind, wird ein Arzt oft gleichzeitig mit der Verschreibung der Opioide einige Änderungen der Lebensweise vorschlagen oder zusätzliche Medikamente wie Abführmittel anbieten.
Ärzte empfehlen in der Regel einige Änderungen der Lebensweise, bevor sie Medikamente gegen Verstopfungen verschreiben oder vorschlagen. Zu den Möglichkeiten, die Symptome der Verstopfung zu verringern oder zu verhindern, gehören:
der Verzehr von mehr Ballaststoffen, einschließlich Obst, Gemüse und Vollkornprodukten
Erhöhung der Flüssigkeitsaufnahme, insbesondere Wasser
wenn möglich, mehr Bewegung oder körperliche Aktivität
Zeit und Privatsphäre für den Toilettengang einplanen
Manchmal sind Änderungen des Lebensstils jedoch nicht möglich, oder sie bewirken nicht genug und das Problem bleibt bestehen. In diesem Fall kann der Arzt eine medikamentöse Behandlung empfehlen.
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transexualpirate · 3 months
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hot take but i think that "fictional characters are fictional and liking or disliking them have no real life effect" and "the way you treat certain characters can be an indicative of your character in real life" are statements that can and should coexist
example: character A is violent and makes misogynistic comments. they're still charismatic and their arc is interesting to read/watch. person A acknowledges that the character is bad but they still enjoy consuming content from the character and they do so unapologetically. they're allowed to like the character, especially considering that literally everyone the character has harmed is also fictional. they don't pretend the character isn't violent, or misogynistic, they just like the character despite that. they post about it constantly. this is a neutral action that shows nothing about person A.
character B is a white man that makes racist comments, treats a black person in the show badly and gains money through anti-ethical means. they're still charismatic and their arc is interesting to read/watch. person B claims the character is flawed but overall misunderstood and all their actions are entirely justified. they're allowed to like the character, especially considering that literally everyone the character has harmed is also fictional. person B claims the black character that character B treated badly either had it coming or overreacted. all of person B's favorite characters are white men. person B goes out of their way to justify that all of their favorite characters are actually misunderstood and good people, and more people should like them. this shows that person B likely has some favoritism for white men.
just. you're allowed to like fictional characters even if they're awful fucking people but. and im not sure why this is controversial. the way you interact with media says something about you. this isn't necessarily a bad thing. does this make sense please
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deinheilpraktiker · 1 year
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Grüne Brillen können dazu beitragen, den Bedarf an Opioiden zur Behandlung starker Schmerzen bei Fibromyalgie-Patienten zu verringern Das Tragen spezieller grüner Brillen über mehrere Stunden am Tag reduziert schmerzbedingte Ängste und kann dazu beitragen, den Bedarf an Opioiden zur Behandlung starker Schmerzen bei Fibromyalgie-Patienten und möglicherweise auch anderen Personen mit chronischen Schmerzen zu verringern, so eine Studie, die auf der ANESTHESIOLOGY®-Jahrestagung 2022 vorgestellt wird . Unsere Forschung ergab, dass bestimmte Wellenlängen des grünen Lichts die Bahnen im Gehirn stimuliere... #Anästhesiologie #Angst #chronisch #Chronischer_Schmerz #Fibromyalgie #Forschung #Gehirn #Operation #Opioide #Schmerz #Wellenlänge
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tilidinknockout · 2 years
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Die häufigsten Nebenwirkungen sind vorübergehend: Übelkeit und Erbrechen, Schwindel, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Nervosität; seltener Übelkeit und Erbrechen (nach wiederholter Einnahme), Halluzinationen, Verwirrtheit, Euphorie, Zittern, Hyperreflexie, Klonus und vermehrtes Schwitzen; selten auch Durchfall oder Bauchschmerzen.
Tilidin ist in den meisten Ländern eine kontrollierte Substanz, die etwa im deutschen BtMG oder im österreichischen SMG aufgeführt ist. Wer in der Apotheke Tilidin kaufen möchte, benötigt also ein Rezept vom Arzt. Es wird in der Regel als Hydrochlorid-Halbhydrat-Salz geliefert; in dieser Form ist es gut löslich in Wasser, Ethanol und Dichlormethan und erscheint als weißes/fast weißes kristallines Pulver. Seine Lagerung ist durch seine Empfindlichkeit gegenüber Licht und Sauerstoff eingeschränkt, weshalb es in bernsteinfarbenen Flaschen und bei Temperaturen unter 30 Grad Celsius gelagert werden muss.
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The Biden administration on Friday proposed tighter limits on the online prescription of some medications, including the attention deficit hyperactivity disorder drug Adderall and highly addictive opioids such as oxycodone, a partial reversal of policy changes made during the coronavirus pandemic.
The new regulations, which would require health care providers to have at least one in-person visit with patients before prescribing or refilling certain drugs, would take effect after the public health emergency for Covid ends on May 11, the Drug Enforcement Administration said in a statement.
The proposal will undergo a 30-day period of public comment, after which the D.E.A. will issue a final rule, the agency said.
Heads up: If you started testosterone (a schedule III controlled substance) via telehealth during the pandemic and you've never seen your provider in person, the Biden administration is probably going to fuck you over later this year.
Go to the link below for more info:
There is a link at the bottom you can follow to submit a comment on the proposal (but at this time the link doesn't appear to be working, for me at least).
Edit to update:
It has been pointed out to me that the MSN article above misrepresents the DEA proposal on telehealth regulations; the proposal is NOT a ban.
Please check out the most recent reblog of this post and the link below for clarification on the proposal:
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