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#nahmen
deinheilpraktiker · 2 years
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Covid-Windfall! CEOs von 300 Gesundheitsunternehmen nahmen letztes Jahr über 4,5 Milliarden US-Dollar mit nach Hause – wobei Regenerons Spitzenverdiener eine HALBE MILLIARDE einstrich Die Einkommensanalyse der Top-300-CEOs ergab die SpitzenverdienerGanz oben auf der Liste stand Leonard Schleifer von Regeneron, da das Unternehmen während der Pandemie einen teuren Covid-Antikörpercocktail bereitgestellt hatteViele Gesundheitsunternehmen sahen ihre Gewinne durch die Covid-Pandemie gesteigertAber auch andere verzeichneten einen Anstieg der Verkäufe anderer Produkte, die nach Inkrafttreten der Ausgangsbeschränkungen attraktiver wurden Zahlen zeigen, dass Amerikas Top-CEOs im Gesu... #CEOs #CovidWindfall #die_Gesundheit #einstrich #Gesundheitsunternehmen #halbe #Hause #Jahr #letztes #MILLIARDE #Milliarden #mit #nach #nahmen #Regenerons #Spitzenverdiener #tägliche_Post #USDollar #von #wobei #Zentren_für_die_Kontrolle_und_Prävention_von_Krankheiten_CDC
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tizzyfoschizzy · 7 months
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There should be like a magic indicator if something is a new special interest or not. I don't wanna sit here and have to decipher "is it a special interest?" "Is it a temporary hyper-fixation?" "Should this really just be categorized under another special interest?"
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deutsche-bahn · 5 months
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Lutz -der Scheidungsmops- war mein Kindheitshund, Idol und Vorbild.
Meine Mutter wollte früher einen Hund haben, mein Vater wollte keine Haustiere, man eignete sich auf eine Art von Hund die rein definitorisch wahrscheinlich eher als Star Wars Alien durchgeht: den Mops.
Lutz stammte aus einer Sportmops-Zucht, die angeblich etwas freiatmender seien. Leider hatte niemand Lutz darüber informiert, der Zeit seines Lebens an Asthma und Kehlkopfkrämpfen litt.
Sein voller Name war Lutz vom Wiehetal. Er war unbelehrbar, praktisch furchtlos und hätte durchaus in den Dienst als Polizeihund eintreten können wenn er mehr als acht Zähne gehabt hätte. Mit 18 Monaten floh er vom Grundstück und wurde von einem Auto erfasst. Es ging in die Tierklinik, Not-OP, Physiotherapie. Man entfernte ihm beide Hüftgelenke, auf der einen Seite wurde ein künstlicher Gelenkkopf eingesetzt. Kostenpunkt: zwei Jahre kein Familienurlaub (selbst so ein Unfall hat also Vorteile). Trotz tierärztlicher Erwartung überlebte Lutz. Er war nun leider mit einem sehr merkwürdigen Gang gestraft, der absolut lächerlich ausgesehen hätte, wenn er nicht schon von vornherein ausgesehen hätte wie ein britischer Parlamentarier. Zumindest passte die Gehbehinderung in's Bild. Auf Nachfrage sagte mein Vater immer, der Hund wäre auf der Jagd verunglückt. Lutz war praktisch talentfrei: Einmal nahmen wir ihn mit zur Windhundrennbahn, anlässlich deren Mopsrenntages. Meine Mutter fragte bei der Anmeldung allen Ernstes, ob es neben den Gewichtsklassen auch eine Kategorie für behinderte Möpse gäbe. Gab es nicht. Lutz' Chancen waren also gering. Egal. Dabei sein ist alles. Lutz war nur leider auch das dabei sein zu viel, da er auf halber Strecke die Rennbahn durch die Absperrung gen Würstchenbude verließ. Mopsgeschwindigkeit ging nicht, wir hatten einen Marderschaden.
Dieser Mops war mein ein und alles. Meine Mutter hatte nach ein paar Jahren als ihre Kinder groß genug waren, um nicht mehr von einem Labrador gebodycheckt werden zu können, einen Zweithund angeschafft: den scheiss Irish Setter. Da sie ohnehin immer einen "richtigen" Hund haben wollte, wurde unser liebenswerter, übel riechender, gehbehinderter Sportmops zur zweiten Geige. Meine Mutter fuhr mit dem Setter zur Hundeschule, mein Vater nahm den Mops mit auf Montage.
Bei der Scheidung waren die Hunde das einzige, was für meine Eltern sofort geklärt war. Meine Mutter nahm den Setter mit, mein Vater behielt Lutz. Für mich war es damals schon ganz und gar nicht geklärt. Als mein Vater mich mit 16... spontan ausziehen ließ da er von meinen hOmoSeXuELlen AKtiViTätEN mitbekommen hatte, gab ich den Großteil meines Zeugs ohne Widerstand auf, bis auf den gottverdammten Mops. Nicht, dass mein Vater den Hund so unfassbar lieb gewonnen hätte. Er wollte ihn noch nicht mal zum Tierarzt bringen als die letzten paar Zähne in seinem Maul anfingen zu verrotten. Nein, es ging vielmehr darum dass er lieber alles, was mir besonders wichtig war behalten wollte. Dazu gehörten damals auch mein Handy und ein für meine Körpermaße und Schusstechnik angefertigter Sportbogen. Ich weiß ja nicht was er mit letzterem hätte anfangen können.
Jedes Mal, wenn die Nachbarin meines Vaters auf Lutz aufpassen musste, weil Vatern gerade im Urlaub war, stattete sie mir und meiner Mutter einen Besuch mitsamt Hund ab. An diesem Punkt: Claudia bestie ich schulde dir grobe Mengen an Fantakuchen. Das waren auch die letzten paar Male, bei denen ich ihn gesehen habe. Seit einer Weihnachtskarte mit der Beschriftung "Frohes Fest! Ich wünsche mir Lutz." hat mein Vater tatsächlich nur noch wegen rechtlichen Anliegen Kontakt mit mir aufgenommen. Das Oberlandesgericht war damals so gar nicht amused, als ich von dem Mops angefangen habe. Keiner der Anwälte hatte die Vorderung so richtig ernst genommen (me neither, ich ging damals nur gerne Leuten auf den Sack, egal wie unrealistisch die Forderung an sich rechtlich war). Die Richterin fand es einfach nur ein bisschen traurig.
Sorry, die Geschichte hat keine wirkliche Punchline. Am Ende ist der Scheidungsmops halt bei meinem Vater geblieben. Ich habe auch kein geteiltes Sorgerecht bekommen. Ich werde aber mal bei Gelegenheit ein paar zusätzliche Geschichten über Lutz erzählen.
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pdouwes · 1 year
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F i y e r o !  Eleka nahmen nahmen ah tum ah tum eleka nahmen.
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criticalsorcery · 10 months
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I didn't think I could love Dungeons and Drag Queens anymore, and then here comes Monet using Wicked lyrics for the verbal component of a spell....the amount of times I've said "Eleka nahmen nahmen, Ah tum ah tum eleka nahmen" when casting a spell during dnd is too many to count
Followed up pretty quickly by "she had it coming!" By Bob....I mean....it's just perfection
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finleyforevermore · 6 months
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"kill them with kindness"? wrong! ELEKA NAHMEN NAHMEN AH TUM AH TUM ELEKA NAHMEN
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik V
Mila und Martin kehrten pünktlich zum Abendessen zurück zum Hotel, wo sie auf den Kapitän , die Schiffsärztin und Schifferle trafen. Während ihres Segelausflugs sprachen die beiden sich nochmal richtig aus und beseitigten alle Missverständnisse und Ungereimtheiten, die zwischen ihnen standen. Beide waren unheimlich schlecht darin ihre Gefühle zu ordnen und auszudrücken aber diesmal nahmen sie sich die Zeit, welche sie vielleicht schon vor Jahren gebraucht hätten um ihren Streit nicht so eskalieren zu lassen.
„Hallo, geht es Hanna immer noch nicht besser?“ fragte Martin besorgt. „Leider nein.“ Jessica wusste nicht so recht, was sie Martin sagen sollte. Auf der einen Seite schien er sich echt sorgen um sie zu machen, auf der anderen Seite hatte Hanna ihr heute offenbart das er sie betrügt. „Ich sollte besser nochmal nach ihr gucken.“ und so verschwand Martin zügig in Richtung Hanna.
Als Martin Hannas Zimmertür erreichte, zögerte er einen Moment, bevor er diese öffnete. Er bemerkte sofort die Spuren von Tränen auf ihrem Gesicht. “Hanna, wie geht es dir?”, fragte er besorgt und trat vorsichtig in den Bungalow. Hanna sah ihn einen Moment lang stumm an, bevor sie sich zum Fenster drehte und auf den Strand schaute. Martin verstand jetzt garnichts mehr, was war in der Zeit, wo er nicht da war passiert. Er versuchte näher an Hanna heranzutreten, sie wandte sich aber noch mehr von ihm ab. „Hanna red mit mir bitte. Was ist passiert?“ sagte Martin fast flehend. Hanna drehte sich langsam zu Martin um, Tränen rannen ihr über die Wangen. “Martin, ich habe euch gesehen”, begann sie mit zitternder Stimme. “Ich habe gesehen, wie du mit Mila am Strand warst, wie ihr euch umarmt habt und du ihr einen Kuss auf den Kopf gegeben hast.” Martin schluckte schwer, als er den Schmerz in Hannas Augen sah. Er wollte ihr die Wahrheit sagen, aber er wusste nicht, wie er anfangen sollte. “Hanna, ich…” Er rang nach Worten, suchte nach einer Erklärung, die den Schmerz mildern könnte. “Es tut mir leid … Es ist kompliziert und nicht das was du denkst. Erinnerst du dich noch als ich dir von meiner Tochter Emilia erzählt habe, zu der ich seit dem Tod ihrer Mutter fast keinen Kontakt mehr habe. Mila ist der Spitzname von Emilia.“ „Deine Tochter? Martin, warum hast du mir das nicht erzählt?” Hanna hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Martin hatte ihr zwar mal von seiner Tochter erzählt und sie hatte auch ein Bild von Mila mit Martin in seiner Kabine gesehen aber da war Mila circa 11 oder 12 Jahre. „Ich dachte sie wäre bei dir beim Check-In gewesen und du wüsstest das Mila eigentlich Emilia Wagner heißt und ...” Hanna unterbricht ihn „Selbst wenn ich gewusst hätte das Mila eigentlich Emilia heißt, woran hätte ich erkennen sollen das sie deine Tochter ist?“
Martin senkte den Blick und strich sich nervös über das Haar. “Es tut mir leid. Ich hätte es dir sagen sollen. Mila und ich hatten seit so vielen Jahren keinen richtigen Kontakt mehr. Ich habe immer versucht, sie zu erreichen, um ihre Reaktion und Ärger auf mich zu verstehen aber sie hat mich immer abgewiesen. Und dann bringst du sie plötzlich auf die Brücke und erklärst, dass sie für 4 Wochen unsere Lektorin an Bord ist. Ich war überrascht und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Es ist ja nicht etwas auf das ich als Vater stolz bin, dass man keinen Kontakt zu seiner eigenen Tochter hat. An Bord habe ich ihr versucht so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen aber dann sah ich sie heute früh am Strand und ich dachte, dass ist die einzige Chance die ich habe mit ihr auszusprechen.“
Hanna sah Martin einen Moment lang schweigend an, bevor sie langsam nickte. “Ich verstehe”, flüsterte sie. Martin trat langsam näher an Hanna heran und nahm ihre Hand. “Es tut mir leid, ich hätte dir von Anfang an die Wahrheit sagen sollen aber ich dachte du wüsstest es, weil du mich immer wieder an Bord auf mein komisches Verhalten angesprochen hattest.”, sagte er leise. “Ich liebe dich, Hanna.” Hanna spürte, wie sich ihre Wut und Enttäuschung langsam in Verständnis und Mitgefühl verwandelten. Sie lächelte schwach und drückte Martins Hand. “Ich liebe dich auch, Martin.“ Die beiden umarmten und küssten sich und spürten eine tiefe Erleichterung.
Hanna und Martin setzten sich auf die Terrasse vor ihrem Bungalow, die warmen Abendwinde strichen sanft über ihre Haut, während sie sich in die Augen sahen, ihre Hände ineinander verschränkt.
“Nochmal danke für alles Hanna. Nicht nur für heute sondern für jeden Tag den wir zusammen verbringen. Ich möchte nie wieder ohne dich sein.” Hanna legte sanft eine Hand auf Martins Wange und lächelte liebevoll. „Vielleicht sollten wir zu den anderen gehen, nicht das sie sich noch Sorgen machen.“ Hanna und Martin machten sich Hand in Hand auf zu den anderen. Martin erzählte Hanna noch kurz, dass Mila bereits ihre Beziehung ahnte.
Der Kapitän, die Schiffsärztin, Schifferle und Mila saßen bereits an einem großen runden Tisch am Strand als Hanna und Martin hinter den Palmen hervor kamen. Mila sah sie als erstes und ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Dann stand sie auf und ging in die Richtung der beiden und umarmte Hanna und Martin gleichzeitig und flüsterte „Ich bin so froh euch hier zusammen zu sehen.“
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yellowmagicalgirl · 24 days
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📽 ?
Send me a 📽 and I’ll tell you about an animatic I’ll never make
I'm pretty sure I haven't talked about this one yet (aside from vague mentions in the THCC back in 2019).
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Opening chords - Jim is fighting against Camelot knights and losing. He's human, wearing the daylight armor.
Fiyero! - scene transition from Jim to Claire. Claire is in Morgana's cave from the end of season 2, screaming as she pulls out a grimoire from a bookshelf and flips through the pages.
The next four lines of chanting would have Claire reading/chanting overlaid on top of even more of the Jim fight scene. And then after that is body horror that is being placed under a cut.
Let his flesh not be torn - Claire fully fades out of view as Jim's skin begins to turn blue
Let his blood leave no stain - Jim's wounds begin to knit themselves back together.
Though they beat him / Let him feel no pain - Jim is shocked at the transformation but continues to fight back against the knights.
Let his bones never break - A mildly gruesome scene of Jim's hands changing shape
And however they try - Each knight hits Jim in the head, and from those wounds horns grow.
They try to destroy him - Jim grows in height to his half-troll height
Let him never die, - The sun comes out, and the knights look relieved.
Let him never die! - The knights' relief turns to fear as they realize that Jim isn't dying in the sunlight.
Eleka nahmen nahme - Jim's transformation completes with his hair and tusks
Ah tum ah tum eleka nahmen / Eleka nahmen nahmen / Ah tum ah tum eleka... eleka... - Cut back to Claire pacing around Morgana's cave, with multiple shots of the scenery and Claire growing increasingly frustrated.
Ugh! What good is this chanting? - Claire looks up from the book
I don't even know what I'm reading - Claire throws the book to the ground
I don't even know what trick I ought to try - Furious at herself, Claire kneels next to the book
Fiyero, where are you? / Already dead or bleeding? - Claire picks the book up once more, hugging it to her chest before opening it back up to read.
One more disaster I can add to my generous supply? - Claire looks around the room.
The chorus portrays Claire and Jim's relationship up until this point, albeit in an AU version where despite it being the modern era, the knights of Camelot still rule, and Claire has been looking into the occult as a way to fight both Gunmar and the Pendragon dynasty.
Nessa - Enrique and NotEnrique can be seen on-screen
Doctor Dillamond - Claire's friends can be seen
Fiyero / Fiyero! - Claire smiles softly to herself, but tears form in her eyes, and she ends up screaming to the sky.
One question haunts and hurts - Close-up on the shadow staff
Too much, too much to mention - The shadow staff glows and we watch it travel to Claire's hand
Was I really seeking good - Claire sitting at a table with Jim, Toby, Blinky, and AAARRGGHH!!!
Or just seeking attention? - Claire is in the same pose, but now she's at her family's dining table
Is that all good deeds are - In the present, the shadow Claire casts has Morgana's silhouette
When looked at with an ice-cold eye? - Claire blinks, and when she opens her eyes they are the same purple they were in the ultimate portal scene.
If that's all good deeds are - The hand holding the shadow staff gains cracks
Maybe that's the reason why - The other hand makes a beckoning gesture, cracks appearing on it as it does.
No good deed goes unpunished - Claire steps over the grimoire, and as she does so she begins to levitate.
All helpful urges should be circumvented - Claire's armor forms around her, not unlike Jim's magical girl armor transformation.
No good deed goes unpunished - All the armor rushes to meet Claire. Do note that she is not wearing a helmet.
Sure, I meant well - Claire flips her hair. As she does so, a cape appears and unfurls from her shoulders
Well, look at what well-meant did - Close-up on Claire's face as cracks form.
All right, enough / So be it, so be it then - A crown forms in the air, and Claire catches it in her hand. The crown resembles a combination of Claire and Morgana's helmets, at least if you squint. When Claire puts it on her head, it turns her hair fully white.
Let all Oz be agreed / I'm wicked through and through A few shots of Claire walking through the cave. No longer does she look panicked or stressed. She looks regal, now.
Since I can not succeed / Fiyero, saving you - Jim dusts himself off to show the irony of the lyric. He looks at a picture of himself and Claire, and then he gazes into the distance.
I promise no good deed / Will I attempt to do again / Ever again - A throne forms on top of the skull, and Claire sits in it. The scene zooms out, and we can see purple and golden lights twinkling around her as her shadow looms larger and larger.
No good deed will I do again! - Outside of the cave, a storm begins to form. It resembles the Eternal Night.
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that-ari-blogger · 2 days
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Get Ready (No Good Deed)
Joseph Campbell is famous for writing The Hero With A Thousand Faces, in which he put forward the concept of the Hero’s Journey, or Monomyth. This, boiled down, is a series of plot beats that most stories ever written hit in some way or another, at least to Campbell.
Campbell is one of my favourite literary scholars to disagree with, but one thing that I believe he got right was the idea that he called “The Belly Of The Whale”. This has gone on to become the darkest hour trope, a moment when everything seems lost before the protagonist picks themself up.
In Wicked, the story of Elphaba picking herself up is told by the song No Good Deed, which dwells on the emotional low, but also the resolution she makes as a result. This song changes the trajectory of the entire musical, and is a masterclass in writing a threat.
Let me explain.
SPOILERS AHEAD (Wicked, Avatar: The Last Airbender)
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“Eleka nahmen nahmen ah tum ah tum eleka nahmen.”
The song opens with gibberish, it’s inspired by Greek, Latin, Italian, and other languages. But it is bastardised to sound more mystical. Like a language that could be true but isn’t.
It’s also weird when it comes to the phonetics. Each of the words (I’m counting “ah tum” as one word for this) takes up the same time to say aloud, but the “ah” is naturally drawn out because more stress is being put onto it. It forms a rhythm similar to a horse’s galloping, implying motion.
Keep an eye on that, this song is all about motion.
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That actually translates into the plot of the wider musical. This song is changing the tone of the story as a whole, pushing it into a tale of revolution.
The conflict of this story is brought on by the “death” of Fiyero and Elphaba’s love. Achieving change and achieving personal happiness are not compatible in this story, at least not for Elphaba.
But incompatibility is an important theme here. Elphaba has been trying to achieve things in her way. She tried to enact change through the Wizard, and when he turned out to be a schmuck, she tried to help people, stir up change and hope that good deeds get rewarded by fate.
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I have mentioned in the past that Glinda and Elphaba’s relationship was characterised by the former being the more world wise and Elphaba being naive. That’s what Popular is about. However, this is a change of status quo, paired with Glinda’s rendition of I’m Not That Girl, showing the reversal of that dynamic. Now Elphaba is truly cynical, and her eyes are opened to how the world works, and Glinda has been fooling herself the entire time.
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In the opening of this blog, I referenced Campbell’s “The Belly Of The Whale” concept. The name of that is actually a reference to a biblical tale, in which a prophet uses the inside of a fish as free transport and therapy.
I want to draw that biblical reference back in here. Do you notice anything about how Elphaba’s wishes are phrased?
“Let his flesh not be torn Let his blood leave no stain Though they beat him Let him feel no pain Let his bones never break And however they try To destroy him Let him never die Let him never die”
Do those remind anyone else of the opening of Genesis?
“And G-d said, let there be light. And there was light.” Genesis 1:3
There is a very specific wording here that evokes that biblical concept of divinity. In the Bible, the only people and entities that speak in this way are either G-d, people talking about G-d, or people praying. No Good Deed is explicitly drawing on that speech pattern to imply the divine symbolism with Elphaba.
This isn’t the first time the musical has done this. I keep referencing older posts that I have made in this series on Wicked, but that’s because the musical does set up and payoff really well, and I have to talk about callbacks. But, my first post in this series was titled The Gospel of Elphaba, and I did that for a reason.
One of Wicked’s most interesting story techniques is its biblical allusion. Elphaba is explicitly framed as divine in this song, but also by how she is referred to in a few other places. This has the effect of implying a change in history. Elphaba’s life will change Oz for good, and this is the story of how that happened.
Now, I am not a Christian, I am coming at this from the angle of study and having lived in a very Christian environment for most of my life. So, while I am trying to treat this with the respect befitting any faith, I want to stress that I am far from a perfect, definite source on anything related to Christianity.
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I've brought up this artwork by @abd-illustrates (youtube) before, when I was talking about Defying Gravity. But the piece is about No Good Deed, and its so amazingly well done, coming from a place of obvious love for the song and the musical, that there was no chance that I would miss a chance to show it again.
On a different note, the things that Elphaba wishes for in this song are vague as all hell, and the implication of Fiyero being turned into the scarecrow because the lawyers found a loophole in his resurrection contract is neat.
That implication is really important for the theming of the story, and it happened earlier on in the musical when Boq became the tin man. The magic expresses the theme of consequences rather concisely. Nobody knows what effect they will have on the world and on history, you can just try to make the world a better place, no matter what people think of you.
In other words:
“Was I really seeking good Or just seeking attention?”
Intentions don’t matter, actions do. The second verse of this song dwells on this question, asking if Elphaba’s morals were what she thought they were and what that means for her.
The conclusion drawn is that it doesn’t matter. Elphaba, despite breaking free physically from her society’s constraints, is still following them emotionally. She still believes in the ideas of good and evil that she has been presented with, and now she resolves to take a different approach. If wicked is what they call her, wicked she shall be.
The music of the song itself feels like a fight. It feels like it has the eb and flow of a boxing match, with Elphaba’s vocals falling to match her being struck, and rising for her blows.
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For example, here the higher note on “charity” combines with an accent to feel like an attack, with the slope matching the follow up and ease of tension.
Although, if you are perceptive, you will notice that this is a solo, and that Elphaba isn’t actually fighting anyone, so what gives?
I have two readings for this. In the first, Elphaba is declaring war on Oz, essentially, so the fight is the warmup to that. This is posturing, it's a threat. It’s Elphaba’s Bitter Work moment.
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For context, Bitter Work is one of the best episodes of Avatar: The Last Airbender and, fun fact, my introduction to the series (I was very young, I thought the movie was cool, I got three seconds into the series and realised how wrong I was). In the episode in question, Zuko is wrestling with his identity in relation to the world, and to his father. He doesn’t know who to be, or how to proceed.
The episode then follows Zuko as he tries and fails to learn a new type of bending (magic in everything but name), culminating with him standing on a cliff, screaming for lightning to strike him because he thinks he can finally throw it back. Its self-destructive, and it's a character on the very edge, lashing out at everyone, including himself, in a desperate attempt for control.
Does that sound familiar? That’s exactly where Elphaba is when she sings No Good Deed, on the edge, looking for control.
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The second reading is that Elphaba is arguing with herself about what to do. Part of her wants to run and hide, but the part that is singing is trying to convince her to stay. That she needs to change.
Wicked is a story about dreams and reality colliding, and this is Elphaba’s speech to the troops on the side of hope. Unfortunately for her, the entire army consists of one person, herself.
The idea of Elphaba’s internal struggle is reflected in the inconsistency of the music. Wicked likes to mess around with key signatures and time signatures, with Thank Goodness taking the concept to its breaking point. But No Good Deed has, by my count, four different key signatures, and three different time signatures.
The first chorus follows the Wicked formula of being understated. It’s rhythmical, and balanced in 4/4 time to give it a self contained vibe.
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This conveys a feeling of speeding up and slowing down, as she rushes into decisions, then hesitates. Wicked has done this in previous songs already, and I have discussed them, but its a neat thing to see repeated here.
Elphaba seemingly makes her decision, however, belting out the song’s name. But then she falters, and the key changes to b majour. To me, this evokes a feeling of happiness, which doesn’t really square with the lyrics.
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Except, I would argue that it does. Nessa and Doctor Dillamond are the two people she was closest to, and they are gone now. They were to hallmarks of her old life, and this feels like her reminiscing about a better time. The other name that comes up here is Fiyero, but that quickly shifts.
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Jessica Vosk plays this scene like Elphaba is seeing ghosts, speaking the names as if she is seeking advice from the departed. It's a really cool acting choice.
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Grief is a powerful motivator, and Fiyero was the last person that Elphaba had left over from her previous life. Even Glinda has left her, and now that grief bubbles over into a war cry.
In the version of Wicked that I saw most recently, Elphaba was played by Sheridan Adams, who put a little bit of flair into that final call, rising slightly, then flowing down to keep the momentum into the chorus. I don't know what this is called, so if any music scholars who understand my extremely limited and vague explanations here, please help me out.
“Let all Oz be agreed, I’m wicked through and through. Since I cannot succeed. Fiyero, saving you. I promise no good deed Will I attempt to do again. Ever again. No good deed Will I do Again!”
The final chorus of this song is a revelation. It gains momentum by alternating between 4/4 and 3/4 to gain that rocking rhythm like a ship in a storm. But I want to go a bit weird here and talk about the rhyming scheme.
There are two main rhyming sets here, “deed” and “do”, and they alternate in an ABAB pattern and are reminiscent of classical poetry.
Agreed, through, succeed, you, deed, do. Again, Again. Deed, do, again.
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Annapantsu's cover of this song is phenomenal and manages to capture the magnitude of both the story and the musical really well. I highly recommend you check it out.
Classics were often about big emotions. Romanticism springs to mind, for example, although that was a movement defined by a desire for freedom of expression, which plays into the themes of Wicked exactly. How convenient.
However, the scheme is broken up by the repeated word “again”, which juxtaposes the idea of classicism with change. The force with which Elphaba interrupts her own rhythm makes the line seem as though it is a threat. Elphaba’s desire for freedom is coming for Oz, whether anyone likes it or not.
Elphaba has snapped, and things will never be the same in oz again. Never again.
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Final Thoughts
This song is iconic, and that is well deserved. We are ramping up to the finale of the musical, and the story is gathering speed.
As a side note, I genuinely love how Wicked subverts the prequel pitfall of explaining everything, not by avoiding doing that, but by making that its whole thing. Boq’s transformation into the Tin Man works with the story as told in The Wonderful Wizard of Oz because it comes close to what the Tin Man explains, but frames him as an unreliable narrator.
Similarly, Fiyero’s lack of anything going on behind his eyes is superficial, and when he becomes the Scarecrow, that superficiality carries over. Like Boq, he is reframed as an unreliable narrator, but not through selfishness, and instead through a secret desire to help the Wicked Witch out. Also, the fact that he is the captain of the guard kinda explains why he rocks up to the final battle of the The Wizard Of Oz movie with a gun.
But, before I go, I have a request for you, the person reading this post.
Whenever I finish a series on this blog, (a grand total of once, so far), I like to put out a call for y'all's perspective and analysis of the story, so I can compile your opinions into one, large post.
So, tell me in the comments and reblogs of this post and the next, what you think about Wicked. Tell me what you think I missed, what you think I got wrong, any small things that you really like, and I will do my best to collate as many as I can for a post to go live in two weeks from now.
Next week, however, I am looking at March of The Witchhunters, and For Good, and trying to justify why I cannot make it through listening to the latter of those before crying.
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Covid-Windfall! CEOs von 300 Gesundheitsunternehmen nahmen letztes Jahr über 4,5 Milliarden US-Dollar mit nach Hause – wobei Regenerons Spitzenverdiener eine HALBE MILLIARDE einstrich
Covid-Windfall! CEOs von 300 Gesundheitsunternehmen nahmen letztes Jahr über 4,5 Milliarden US-Dollar mit nach Hause – wobei Regenerons Spitzenverdiener eine HALBE MILLIARDE einstrich
Die Einkommensanalyse der Top-300-CEOs ergab die Spitzenverdiener Ganz oben auf der Liste stand Leonard Schleifer von Regeneron, da das Unternehmen während der Pandemie einen teuren Covid-Antikörpercocktail bereitgestellt hatte Viele Gesundheitsunternehmen sahen ihre Gewinne durch die Covid-Pandemie gesteigert Aber auch andere verzeichneten einen Anstieg der Verkäufe anderer Produkte, die nach…
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Fußballtrainer 3
Am nächsten Morgen oder es war wohl schon Mittag, erwachten wir eng umschlungen und verklebt auf. Obwohl meine Frau durch die letzten Spieltage schon einiges gewohnt war, merkte sie doch diese Massenbesamung am ganzen Körper. Immer wieder fanden Körperflüssigkeiten ihren Weg aus ihren Öffnungen. Sie richtete sich auf und betrachtete ihren besamten und verschmierten Körper. Ihre Nippel und besonders ihre Schamlippen waren von den vielen Berührungen geschwollen und durch die kleinste Bewegung reizbar. Doch sie trug ihre Blessuren stolz wie Trophäen. Sie ging sich auch nicht gleich waschen, als wolle sie jeden einzelnen Spritzer bei sich behalten und so den Tag nie zu vergessen. Stattdessen kochte ich für uns Kaffee und gemeinsam nahmen wir unser verspätetes Frühstück ein. Nadja blieb nackt, zwischen ihren Schenkeln, im Haar und fast an jeder Stelle ihres Körpers war Sie mit einem Spermaüberzug ähnlich wie Zuckerguss überzogen. Als Nadja vom Barhocker unserer Küche aufstand, war eine deutliche Pfütze erkennbar. Es waren die Säfte von ihren Liebhabern, gemischt mit meinem Sperma und ihren eigenen Lustsäften. Sie lächelte mich an lüstern, dann steckte sie ihre Hand tief in ihre nasse Grotte, verschmierte die Lotion auf ihren Mund und gab mir einen intensiven Kuss. Der Geschmack aus eigenen und fremden Körpersäften nahm uns beiden die Sinne und ich stellte mich unter Nadja und leckte ihre Fotze aus. 
Nach einem ausgiebigen Bad genossen wir den sonnigen Nachmittag auf unserer Terrasse. Zu unserer Überraschung klingelte es am Abend an der Tür. Wir hatten niemand erwartet und als ich öffnete, standen die Jungs von Verein draußen. Sie wollten sich nach Nadja erkundigen und uns gleichzeitig ein Geschenk von der Mannschaft überreichen. Verbunden war es mit der Bitte, auch in der kommenden Saison als Trainerteam uns zur Verfügung zu stellen und auch als Dank für diese super geile Abschlussparty.
Wir freuten uns über diese nette Geste und sicherten auch für kommende Saison unsere Unterstützung zu.
Nach einer langen Sommerpause ging es zu Vorbereitung ins Trainingslager. Erstmals hat keiner der Mannschaft gefehlt. Die Sportschule lag mitten im Wald, das weiträumige Areal mit war von außen kaum einsehbar und das Bettenhaus hatte gerad genügen Kapazität um ca. 2 Fußballmannschaften aufzunehmen.  Es fehlte nichts an Ausstattung und es waren optimale Trainingsbedingungen. Am ersten Septemberwochenende reisten wir mit 20 Mann an.  Selbstverständlich war auch meine Frau dabei. Sie wollte die Zeit nutzen um etwas für ihre Fitness zu tun und gleichzeitig mir bei den Organisatorischen unter die Arme zu greifen.  
Gleich nach der Ankunft und der Zimmeraufteilung ging es mit dem Training los. Leichte Erwärmung und Lauftraining stand auf dem Plan. Meine Frau fügte sich mit ein und wurde wie immer von der Mannschaft völlig zuvorkommend und normal behandelt. Am Nachmittag wurden dann zwei Mannschaften gebildet und auf dem Kleinfeld ein Spiel durchgeführt. Nadja hatte sich auch mit aufstellen lassen. Extra für das Training hatte sie sich neue Sportsachen gekauft. So u.a. einen sehr kurzen Tennisrock und Fußballtrikot der Damen Fußballnationalmannschaft, welches sie extra noch Figur betont abnähte. Sie sah darin echt sexy aus und trotz Sport BH hüpften ihre Brüste bei jedem Sprint aufregend hin und her. Zwischen den Mannschaften erfolgte ein Wettstreit, jedes Mal, wenn eine Mannschaft ein Tor erzielte, musste die Gegner am Abend etwas ausgeben. Bis einer auf die Idee kam, wenn wir ein Tor schießen, muss Nadja was ausziehen. Alle blickten meine Frau und mich etwas erschrocken, aber auch bittend an. Nadja überlegte kurz, willigte aber unter der Bedingung ein, dass sie Bestimmt welches Kleidungsstück sie auszieht und wenn Ihre Mannschaft gewinnt, die Gegner beim Nächsten Spiel ohne Shorts spielen und die Siegermannschaft sie heute noch verwöhnen dürfen.  Selbstverständlich glaubten alle an einen Sieg und sofort war die Zustimmung da. Es gab ein den verbleibenden 30 Minuten ein richtiges Powerplay. Nadjas Mannschaft erhielt das erste Gegentor. Sofort zog sie sich ihren BH aus. Ihre Nippel wurden bei jeder Bewegung derart von dem Jerseystoff gereizt, dass sie sofort steif und hart wurden. Die Gegner aber auch die eigene Mannschafft konnten kaum die Augen von den zwei hüpfenden Bällen nehmen. Offenbar war der Tormann davon so abgelenkt, dass er beim Gegenangriff keine gute Figur machte. So war das zweite Teil dran. Meine Frau streifte ihren Slip ab und gab ihn mir. Er war tropfend nass und es war nicht nur Schweiß, sondern die betörende Flüssigkeit aus ihrer Grotte. Ich konnte nicht anders und atmete diesen Duft tief ein. Ihre blanke Möse und der nackte Arsch waren bei fast jeder schnellen Bewegung deutlich zusehen. Die einzige, welche bei dieser Situation nichts besonders empfand, war wohl meine Frau. Alle anderen Mitspieler waren bereits völlig von der Rolle. Die letzten 5 Minuten spielte Nadja nur noch mit Fußballschuhen. Es war ein Anblick welche mich fast nicht mehr ruhig stehen ließ. Noch heute sehe ich vor meinem inneren Auge Nadja nackt auf dem Spielfeld auf und abrennen, in Mitten der angezogenen anderen Spieler, dabei schenkte sie sich nichts und wollte unbedingt noch den Sieg für Ihre Mannschaft.  Leider wurde daraus nichts und so musste am nächsten Tag ihre Mannschaft unten ohne spielen.
Von den Gewinnern wurde meine Frau gleich auf der Mittellinie durchgefickt. Die anderen standen etwas traurig herum, während Nadja auf allen vieren auf dem Anstoßpunkt kniete und Ihr geiles Hinterteil einladend in die Höhe reckte. Das erste Mal nach unserer geilen Abschlussparty stand meine Frau der Mannschaft wieder zur Verfügung. Noch bevor der erste seinen Schwanz in ihre Fotze stecken konnte, war schon eine deutliche nasse Spur an ihrer Öffnung zu erkenn. Aber auch die Jungs kamen nach ein paar heftigen Stößen und schleuderten ihre Sahne tief in sie hinein. Einigen war das Warten zu lange, diese nutzten direkt die Mundfotze meiner Frau. Nach einer halben Stunde und mehren eigenen Orgasmen, hatte sie ihren Wetteinsatz eingelöst. Während wir ins Hotel gingen, liefen breite Fäden aus Sperma und Ficksahne aus ihr heraus. Im Zimmer durfte ich dann nochmal meinen Schwanz in ihr erleichtern. Nach einer gründlichen dusche gingen wir noch schnell zum Abendbrot. Danach stand uns das gesamte Sporthotel alleine zur Verfügung, denn das Personal verschwand, lediglich der Hausmeister wohnte noch etwas abseits im Areal. Ich schickte meine Frau hoch, damit sie sich etwas anderes anziehen sollte. Nach ca. einer halben Stunde kam Nadja fast verwandelt wieder herunter. Sie trug einen schwarzen Latexanzug mit Maske, High Heels mit ca. 12 cm hohen Absätzen, schwarze Latexhandschuhe. Aus ihrem Outfit schauten nur der Mund, ihre beiden Titten, ihr Schambereich und ihr weißer Po. Ihre Nippel waren mit einer speziellen Vorrichtung so gespannt, dass sie weit nach vorn ragten und an ihren Ringen der Schamlippen hingen Gewichte, welche sich bei jedem Schritt, insbesondere beim Treppensteigen kräftig bewegten. Der Latexanzug war so gearbeitet, dass er an den Handgelenken verstärkt war. So konnten dort Ketten angebracht werde um Nadja in jeglicher Stellung zu fixieren. Nadja kniete sich vor mir nieder und öffnete ihre Schenkel und ihren Mund und verharrte unbeweglich in dieser Stellung. Selbst als ich aufstand bewegte sie sich nicht. Aus meiner Tasche holte ich einen Knebel und verschloss ihren Mund, am Hals legte ich Ihr eine Kette an und zog sie mit einem Ruck in die Mitte vom Raum. Nun stand sie wieder auf allen vieren, wie ein paar Stunden zuvor auf dem Fußballplatz.  Ich gab ihr den Befehl den Kopf immer schön gehoben zu lassen. Schon nach kurzer Zeit lief ihr Speichel aus dem Mund und ihre Fotze benetzte die Ketten mit ihrem Saft. Nadja ist heute für euch Tabu. Sie hat mir heute mein Training kaputt gemacht, daher wird sie heute und morgen bestraft.  Gleichzeitig hat mir auch euer Spiel nicht gefallen. Ihr sollt euch während des Spiels durch nichts ablenken lassen. Wenn sich jeder Spieler auf seine Aufgabe konzentriert, dann können wir auch zukünftig siegen.
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 12
FROHE WEIHNACHTEN!!!
MERRY CHRISTMAS!!!
Herrschaften und Oukies!!!
Gegen 9.15 Uhr morgens machten wir uns heute wieder auf die Räder. Miss Mogli, die feline Krankenschwester, hatte heute keinen Dienst. Den Posten übernahm dann der Hasenbär.
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Auf der ersten Etappe gab es nicht besonders viel zu sehen, da diese exakt die gleiche Strecke von vorgestern, nur eben rückwärts, war.
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An der Naute Kristall Kellerei, von der wir seit Jahren unsere Spirituousen beziehen, fuhren wir leider nur vorbei. Eigentlich wollten wir hier auch einen kleinen Stopp einlegen, als wir aber den Reiseveranstalter TARUK dort parken sahen, nahmen wir davon Abstand.
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Unterhalb des Naute Damms, ging es wieder über die Low Bridge des Löwen Fluss. Heute blockierte kein Pferd die Durchfahrt, dafür war es jetzt ein Radfahrer, der sich dort erfrischte.
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Bald sind wir zurück auf der B 4. Dort biegen wir nach Westen, in Richtung Lüderitz, ab. Endlich einmal keine Schotterpiste, sondern Asphalt - und das für die ganze restliche Strecke.
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Mittagspause gab es in der kleinen Ortschaft, mit dem wenig verheißungsvollen Namen: Aus - wie aus, Schluss und vorbei.
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Der kleine Ort Aus spielte einst eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der Eisenbahnlinie zwischen Lüderitz und Keetmanshoop, da er über ein kostbaren Gut verfügte: Wasser.
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Nachdem die Bahnlinie im Jahre 1906 fertiggestellt war, entwickelte sich Aus zu einem regen Verkehrspunkt. In der Umgebung des Ortes wurde Land an Händler, ehemalige Schutztruppler und andere Interessenten verkauft, die Farmbetriebe aufbauten.
Es öffneten Cafés, Geschäfte und ein Postamt ihre Tore im Dorf, dessen Zentrum das ebenfalls 1906 errichtete Bahnhofshotel bildete.
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Als am 14. April 1908 der erste Diamant bei Grasplatz, an der Eisenbahnlinie nach Lüderitz, gefunden wurde, setzte in den küstennahen Gebieten um die Lüderitzbucht das Diamantenfieber ein.
Es wirkte sich auch auf Aus vorteilhaft aus. Die Farmer in der Umgebung belieferten Kolmannskuppe und andere Siedlungen im Diamantengebiet mit Fleisch und Milchprodukten. Die 1907 in Deutsch-Südwestafrika eingeführten Karakulschafe wurden ein wichtiges Handelsgut.
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Im Jahr 1911 öffnete in Aus eine deutsche Schule ihre Tore. In Kubub gab es inzwischen eine Pferdezucht, die Arbeitstiere für die Minen sowie Rennpferde für Lüderitz züchtete.
1913, zum 25-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Wilhelm II., floriert Aus und kann es sich leisten, dieses Ereignis bei garantiertem deutsch-südwester „Kaiserwetter“ gebührend zu feiern.
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An Kaisers 25. Regierungsjubiläum hätte sich hier kaum jemand träumen lassen, dass das gute Leben zwei Jahre später vorbei sein sollte.
Auch im 1. Weltkrieg spielte die Ansiedlung, die 1446 Meter über dem Meeresspiegel liegt, eine bedeutende Rolle im Kampf zwischen der deutschen Schutztruppe und der südafrikanische Armee. Es gab hier sogar eine Ersatz-Funkstelle, nachdem die Küstenfunkstelle in Lüderitz verloren war.
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Heute ist Aus - mehr denn je - Durchgangsstation zum Tanken oder kurzer Rast im alt-ehrwürdigen Bahnhof Hotel. Die Tankstelle wurde im vergangenen Jahr endlich, ihrer Wichtigkeit entsprechend, ausgebaut.
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Vorbei die Zeiten in denen sich alles um die 2 freistehenden Zapfsäulen knubbelte. Es gibt ein richtig modernes Gebäude. Allerdings muss man zum Bezahlen immer noch ins alte Büro und auch die Toiletten sind immer noch direkt nebenan. Gut Ding will eben Weile haben!
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Wir amüsieren uns über 2 junge Ladies, die mit einem wenig fahrtüchtigen Auto - allgemein als Schrottkarre bekannt - dort steht. Die Kiste hat oben auf dem Dach 2 Reservereifen, die noch viel weniger fahrtüchtig sind.
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Das Bahnhof Hotel bietet die typische Deutsch inspirierte Südwester-Küche und hausgemachte Kuchen zu moderaten Preisen. Man spricht Deutsch, Englisch und Afrikaans.
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Gelegentlich trifft man schon hier auf die wilden Namib-Pferde, die sich, in Dürrejahren auf der Suche nach Futter, von der etwa 20 Km Wasserstelle von Garub entfernt, hier ohne Scheu bewegen.
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Doch man sieht der Landschaft die ergiebigen jüngsten Regenfälle an. Noch nie haben wir diese Landschaft derart, von einem grünen Flaum bedeckt, gesehen.
Fährt man dann auf der B 4, von Aus in Richtung Lüderitz , staunt man über die hervorragende Teerstraße, die durch die Wüste zu der Ortschaft am Atlantik führt.
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Bis dorthin ist es aber noch ein weites Stück und endlos scheint sich die Savanne vor dem Berg "Dicker Willem" vor uns auszubreiten.
Schon bald zeigen die Straßenschilder "Vorsicht Pferde" an und meinen nicht etwa Reitpferde, sondern die Wildpferde von Garub, die hier anzutreffen sind.
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Wir biegen etwas 20 Kilometer hinter Aus nach Rechts ab und folgen der Piste bis zu der Wasserstelle im Nirgendwo, an der die wilden Pferde der Namib zu finden sind.
Flimmernde Hitze, sengende Sonne. Wohin das Auge schaut, türmen sich Sand, Geröll und Felsen. Kaum ein Strauch, kaum ein Baum, der Schatten spendet.
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Rau, lebensfeindlich und abweisend wirkt die Landschaft am Rande der Namib. Mehr als 50 Millimeter Niederschlag pro Jahr sind hier selten und die gab es hier tatsächlich in den letzten Monaten.
Die Herkunft der Pferde konnte bisher nicht einwandfrei geklärt werden, doch stammen sie ursprünglich, so weit ist man sich einig, nicht aus diesem Landstrich am Ostrand der Namibwüste. Dafür haben sie sich jedoch im Laufe von rund 100 Jahren an die kargen Lebensbedingungen sehr gut angepasst.
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Verschiedenen Untersuchungen zufolge stammen die Pferde möglicherweise von den deutschen Schutztruppen, vielleicht aber auch von der südafrikanischen Armee, die unweit von Aus bzw. Garub stationiert waren.
Demnach hatten sich die Deutschen im Ersten Weltkrieg vor den anrückenden südafrikanischen Soldaten an der Wasserstelle von Aus verschanzt. Der kaiserlichen Schutztruppe standen 10 000 Südafrikaner mit 6000 Pferden bei Garub gegenüber.
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Die Deutschen Soldaten bestiegen bei Garub den Zug, der sie aus dem Kriegsgebiet fortschaffte. Ihre treuen, vierbeinigen Weggefährten konnten sie dabei, aus Platzgründen, nicht mitnehmen. So wurde abgesattelt, das kostbare Sattelzeug verladen und die Pferde sich selbst überlassen.
Offenbar wurden die Pferde in den 1920er Jahren zum ersten Mal gesichtet, so dass die Vermutung, sie seien den Wirren des 1. Weltkrieges entkommen, recht einleuchtend klingt.
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Der Hobby-Historiker Walter Rusch stieß auf ein weiteres Puzzlestück, das das Bild vervollständigt: in Fotoalben von Emil Kreplin, 1909 bis 1914 Bürgermeister von Lüderitz, fand er Aufnahmen einer Pferdezucht auf Kubub südlich von Aus.
Dort ließ Kreplin Arbeitstiere für den Bergbau züchten - und Rennpferde für das aufblühende Lüderitz. Auf Fotos der Kreplin-Zucht erkennt man zudem Pferde mit Merkmalen, die sich auch 100 Jahre später noch bei den wilden Pferden finden.
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Biologisch und historisch fundiert, lassen sich damit mehrere Theorien zusammenführen. Der Kern der Herde dürfte aus Pferden der Südafrikaner, der Schutztruppe und der Kreplin-Zucht bestehen.
Unter dem Schutz des Diamanten-Sperrgebietes II haben sich die verwilderten Pferde fast 100 Jahre lang isoliert entwickeln können, so dass man heute von einer eigenen Pferderasse, den "Namibs", sprechen kann.
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Garant für ihr Überleben ist diese Wasserstelle. Die Tränke war einst eine Pumpstation für die Dampflokomotiven der nahe gelegenen Eisenbahnlinie Aus-Lüderitz, die noch in deutschen Kolonialtagen errichtet worden war.
Heute ist das namibische Umweltministerium dafür verantwortlich, dass das aus 120 Metern Tiefe gepumpte Wasser den Tieren zur Verfügung steht.
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Wir verlassen die Pferde wieder, fahren zurück auf die B 4 und folgen dieser immer nach Westen.
Jetzt sind es nur noch 20 Kilometer bis nach Lüderitz, dann haben wir unsere heutige Etappe geschafft. Die Landschaft zeigt sich jetzt nahezu völlig vegetationslos und lebensfeindlich.
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Der Himmel am Horizont sieht seltsam aus. Erst als uns der zunehmend stärker werdende Wind den Sand aus der Wüste ums Auto knallt, begreifen wir dass wir Lüderitz von dem berüchtigten Süd-Wester-Sturm heimgesucht wird.
Sand und nichts als Sand bestimmt die letzten Kilometer. 12 Kilometer vor Lüderitz passieren wir die alte Diamantenstadt Kolmannskuppe. Sie ist in dem Sandsturm kaum zu auszumachen.
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Wir hoffen, dass der peitschende Sand uns weder den Lack vom Auto schmirgelt, noch die Scheiben oder Scheinwerfer zerkratzt. An unsere GoPro Kamera vorne an der Windschutzscheibe haben wir dabei gar nicht gedacht - da ist das Objektiv jetzt hin.
Hinter der nächsten Kurve sollte man schon die Kirchturmspitze der Felsenkirche von Lüderitz am Horizont erkennen. Heute sieht man nur gelben Sand in der Luft.
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Um halb fünf erreichen wir Lüderitz. Das Thermometer ist von weit über 35°C auf angenehme 24°C hier in Lüderitz gefallen.
Heute sind wir froh, dass wir das Tagesziel, die Pension der Familie Hälbich, erreicht haben. Die Unterkunft trägt den typisch "afrikanischen" Namen Zur Waterkant. Was auch sonst? Schließlich sind wir hier doch an der Waterkant!
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Für den heutigen Abend haben wir eine Tischreservierung in der Diaz Oyster Bar.
Der Diaz Coffee Shop, ursprünglich in der Bismarck Straße gelegen, und die alte Oyster Bar, die ehemals im Hafen beheimatet war und schon lange geschlossen ist, haben sich an neuer Wirkungsstätte zusammengetan.
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Es gibt frische Austern aus der Lüderitz Bucht zu Spottpreisen. Ich bestelle gleich 12 Stück und lasse sie mir mit Käse & Schinken überbacken.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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fridka · 1 month
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I’m making @anx1oustig3r play heavy rain… obligatory crossover was to follow
Riki as NAHMEN JAYDEN EFBEEI, ft mars as scott and
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unfug-bilder · 4 months
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fantomefelin · 8 months
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Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
Zu dieser Zeit des Jahreszyklus gab es nur wenige Tage in Fontaine, die von schlimmen Unwettern begleitet waren. Strahlend blauer, klarer Himmel, saftige Wiesen & eine leichte, sommerliche Brise, die die farbenfrohen Blumenfelder im glänzenden Sonnenschein zum Tanzen brachten —— ein solcher Anblick bot sich in der Nation des Wassers, der Schau, der KUNST & des Prunkes zu schier täglicher Gegebenheit. Wer hier zu Gast oder Neuankömmling war, würde schnell feststellen müssen, dass es in keiner Nation sonst so idyllisch & schier PERFEKT wirkte, wie hier. Doch wo das Licht bekanntlich am hellsten fällt, ist der dadurch geschlagene Schatten meist umso düsterer . . .
Aus Kunst & Idylle wurde dann meist sehr schnell Scharade & Trug. In Fontaine nahm man die Regeln & den Sinn der Gerechtigkeit schließlich bitterlich ernst ; wer sich nicht an die Vorgaben hielt, würde sich dem Auge des Gesetzes hingeben & dem Leitfaden unterwerfen müssen. Wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen & abgerechnet wurde, nun . . . dies vermochte niemand so genau zu sagen. Doch der Fakt stand : die Prozesse glichen dem Ausmaß eines S c h a u s p i e l s , welches lediglich dem Amusement der Zuschauenden { & der hoch angesehenen Archondin Furina } galt. Jeder wollte dabei sein & sie hautnah erleben, sich dem Entertainment hingeben & dem Leid anderer fröhnen.
Wie viel Perfektion, Glanz & Glorie steckte nun also wirklich hinter den hochgrenzenden Fassaden der adeligen Gemäuer, die ihren verdunkelnden Schleier warfen ?
Ein resigniert, wie abwesendes Seufzen glitt über die Lippen der jungen Katzenfrau, als sie sich mal wieder bei ihren zutiefst abschweifend trübseligen, ja fast pessimistischen Gedanken ertappte, über die höchst fragwürdigen Vorgehensweisen jener Nation zu philosophieren, in welcher sie nun einmal aufgewachsen war. Vieles hier entzog sich ihrem Verständnis, doch wer war sie schon, dass sie das Recht besäße, etwas daran zu kritisieren oder in Frage zu stellen ? Würde sie das Wort erheben, dann würde man sie vermutlich auf der Stelle festnehmen, ihr Verleumdung unterstellen & des RUFMORDES anklagen. Sie hatte viel eher gelernt, sich aus vielerlei Belangen herauszuhalten. Bis auf eines natürlich . . . & mit ihren Bedenken war sie nicht alleine. Ihre zwei Brüder { Lyney, ihr Zwilling, & Freminet, der Adoptivbruder } & sie nahmen die ' Prophezeiung ' sehr ernst & sie würden ALLES unternehmen, um eben jenes Unheil zu vereiteln.
' Und schon wieder drifte ich ab . . . Ich sollte mich endlich auf das Wesentliche konzentrieren. '
Wie zuvor beschrieben war auch an diesem Tage das Wetter schier PERFEKT ; warm, sonnig & lediglich ein laues Lüftchen, welches ihr die losen Strähnen des Zopfes leicht über die nackten Stellen ihres Rückens kitzeln ließ. Tja, ' perfekt ' also für eine Runde Schwimmen. Manch einer würde jetzt vielleicht glauben, dass Lynette diese Aktivität im Wasser mochte, doch das genaue Gegenteil war eigentlich der Fall : Sie v e r a b s c h e u t e Nässe. Es gab eigentlich nichts Ekelhafteres, als nasse Kleidung & am Körper klebende Haare { ganz zu schweigen von nassem FELL, denn davon hatte sie zwar nicht viele Stellen aber immerhin ein paar, nämlich Schweif & Öhrchen & das reichte vollkommen aus für maximalen Diskomfort ! }. Sie würde es unter anderen Umständen tunlichst vermeiden, in tiefe Gewässer abzutauchen, doch da sie nun einmal trainieren musste, würde ihr nichts anderes übrig bleiben.
Zwar war sie in den meisten Shows & Performances lediglich der SCHATTEN ihres Bruders, welcher dafür im Mittelpunkt des Rampenlichtes performte, doch für die ein oder anderen Einlagen musste auch sie jede ihrer Choreografien bis auf's Maximum perfektionieren. Fehler konnte sie sich einfach nicht erlauben, denn das würde nicht nur sie blamieren, sondern am allermeisten Lyney & dies wollte sie tunlichst vermeiden.
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' Heißt also abtauchen . . . huh. Langsam gewöhne ich mich wohl daran. Das macht es aber dennoch nicht angenehmer, nur ein wenig . . . erträglicher. '
Wobei es mehr der Gedanke an Lyney's vor Stolz gezeichneten Gesichtsausdruckes war, der sie weiter antrieb & bis an ihr Limit pushen würde. Familie bedeutete ihr schließlich alles —— IMMER.
Somit erhob sie sich also erneut aus dem Gras, holte einmal tief Luft & rannte dann mit einem gezielten Hechtsprung auf die Wasserstelle ein paar Fuß von ihr entfernt zu, worin sie mit nach vorne gestreckten Armen eintauchte & den Atem prompt anhielt. Sie müsse es dieses Mal schaffen, länger unter Wasser bleiben zu können, dabei die Augen offen halten & sich bewegen. Es müsse ihr möglich sein, ohne Probleme dem Publikum eine SHOW zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würden. Lyney hatte ihr die Schritte genau erklärt & sie würde sich an jedes noch so kleine Detail erinnern, es verinnerlichen & zum Besten präsentieren. Er zählte auf sie & da sie eine Einheit waren, wie Ying & Yang einen Kreis bildeten, mussten auch die Abläufe stimmen, so flüssig & klar sein wie jenes Wasser, in dessen geschmeidigen Wogen sie gerade tauchte.
Am tiefsten Punkt angekommen, verharrte Lynette an ein- und derselben Stelle, die Augen geöffnet, ins Weite des UNENDLICH wirkenden Azures blickend, das sich vor ihr wie in einem märchenhaften Bilderbuch erstreckte. Das Meeresgefilde war voller lebend & wundersamen Schönheiten, so unergründlich wie das Mysterium der Sterne am nächtlichen Firmament —— wahrlich fesselnd, das musste sie zugeben. & wäre es alles nicht so nass & unangenehm, dann würde sie es bei Gott mehr wertschätzen können.
' Immerhin schmecken die Meeresfrüchte recht gut. Alleine dafür sollte ich wohl der Existenz diverser Gewässer positiver gesinnt sein. '
Während sie den Pirouetten & Linientänzen der vorbeiziehenden Fische Achtsamkeit schenkte, vollführte die Katzendame selbst ihre kleinen Kunststücke, versuchte sich der Schwerkraft des Wassers zu entziehen & ihre Bewegungsabläufe so geschmeidig & perfekt wie möglich zu gestalten. Angesichts des immensen DRUCKES, der auf ihrer fragilen Statur lastete & immer stärker wurde, je tiefer sie abtauchte, gestaltete sich dies stellenweise doch als äußerst schwierig —— nun, zumindest war es anfangs so gewesen. Mittlerweile hatte sie ihre Kniffs & Tricks entwickelt, um dennoch so grazil wie ein Glitzerrochen durch die gröbsten Strömungen zu gleiten. Doch, ihr Geschick, Können & vor allem auch Glück würde nicht lange von Dauer sein, denn die ungestümen Gewässer würden nur einmal mehr beweisen, wie unheimlich l a u n i s c h sie sein könnten.
Lynette wusste, wann es an der Zeit war, wieder zur Oberfläche zurückzukehren, sodass ihr der restliche Atem nicht ausgehen & sie folglich nicht ertrinken würde. Als sie sich jedoch in Bewegung setzte, um nach Luft zu schnappen, spürte sie, dass sie etwas zu verfolgen schien. Ein Knurren alamierte ihre Sinne —— oder war es vielmehr ein ' Surren ' ? Jenes durch Energie angetriebener Machinerien, die neuerdings vermehrt ihr Unwesen in diesen tiefen Gefilden trieben ? Ihr war zumindest die letzten paar Male schon aufgefallen, dass sich besorgniserregenderweise immer mehr Meks unter die sonst so friedliche Wasserlandschaft geschmuggelt hatten. Wo sie jedoch herkamen & was sie eigentlich bezweckten, war ihr nicht bekannt. Ob auch das etwas mit der Pophezeiung zutun haben könnte ?
—— doch ganz gleich, was es war, darüber könne sie sich später auch noch Gedanken machen. Das dieses Gesurre immer näher kam & dessen Getriebe es wohl schneller vorantrieb, als es ihre eigenen Beine & Arme je könnten, war kein sonderlich gutes Zeichen. An die Oberfläche zu flüchten war keine Option. Sie MÜSSE sich zur Wehr setzen, es abschütteln oder wenigstens kurz außer Gefecht setzen, um so an Momentum eines möglichen Vorsprunges gewinnen zu können.
Lynette schloss somit ihre Augen, bündelte all ihre Kräfte & konzentrierte sich alleine nur auf ihren maschinellen Kontrahenten & dessen heranrauschende Geschwindigkeit. Als sie glaubte, dass dessen Motoren nahe genug an sie herangekommen waren, bündelte sie die Kraft von Anemo mithilfe ihrer Vision in der Form kleiner Windschnellen, die sich wie Ranken um ihre Beine wandten. Mit einem beherzten Tritt stieß sie den Mek zurück, welcher zuckend & biepend in den Schwingen der kreierten Windschnellen gefangen ins tiefe Dunkel unter sich gerissen wurde.
Das wäre geschafft ! Nun sollte sie aber keine Zeit verlieren, denn der Klapperkasten könnte sich jeden Moment wieder befreien & sie erneut anpeilen —— er hatte wohl immerhin schlimmer die Fährte eines blutenden Fisches aufgenommen, als es ein Hai je könnte; & sie solle definitiv dessen BEUTE sein.
Die Oberfläche war nicht mehr weit entfernt, sie konnte sogar das warme Funkeln der bald untergehenden Sonne wahrnehmen, welches sich wie ein zauberhaftes Gemälde darauf wiederspiegelte. Nur mehr drei oder vier Armlängen war sie entfernt, sehr viel länger würde sie die Luft auch nicht halten können . . . .
—— doch dann bemerkte Lynette, dass sie sich längst nicht mehr der Wasseroberfläche näherte, sondern sehr viel eher stillstand, in der nächsten Sekunde sogar begonn, wieder hinabzusinken, so als würde sie etwas an den Beinen in den Abgrund zerren. & genau das schien auch, ganz zu ihrem Entsetzen, der Fall gewesen zu sein. Durch ihre Aktion von vorhin musste ein derart mächtiger Sog entstanden sein, der die einst so ruhigen Gewässer ungestüm werden ließ & alles drohte, zu verschlingen, das sich in unmittelbarer Nähe befand. Innerlich verfluchte sich die Illusionistin für diesen fürchterlich DUMMEN Fehler, doch für Selbstrüge war später auch noch Zeit, sofern sie das hier überleben würde. Die Luft wurde immer knapper, ihre aufgeplusterten Backen von Sekunde zu Sekunde praller, jede verzweifelte Bewegung in Richtung Sicherheit s c h m e r z v o l l e r. Ihre Sicht verschwomm immer mehr, die einstig rosig & vor Leben strotzenden Lippen nur mehr leichenblass - blau gefärbt, die Abläufe ihrer sonst geschmeidigen Bewegungen kraftlos & arhythmisch. Sie hatte noch einmal alles gegeben, die restlichen Kraftreserven in Arme & Beine gesteckt. Ihre Fingerspitzen berührten schon förmlichst die errettende Ebene oberhalb des kühlen Nasses —— doch ihr Körper versagte, sie schaffte es einfach nicht länger, gegen die starke Strömung anzukommen, welche sie mit unerbittlich eisernem Griff ins feuchte Grab zu ziehen beabsichtigte.
Wäre dies nun wirklich ihr Ende ? Würde sie auf diese jämmerliche Art & Weise sterben ? Würde sie nun Teil der Prophezeiung werden & ihrem Körper den Fluten hingeben ? Sie würde als schwächliche Versagerin, als Enttäuschung in der Erinnerungen aller Verbliebenen zurückbleiben, ihre FAMILIE im Stich lassen . . .
. . . . & Lyney ? Was wird er nur ohne sie tun ? Sie konnte ihn doch nicht im Stich lassen. Ihre letzten Gedanken würden jenen gelten, die ihr am nächsten standen. Dem Einzigen in ihrem vermutlich oft sehr erbärmlichen Lebens, das ihr jemals wirklich aufrichtig etwas bedeutet hatte. Aber vielleicht . . . hatte sie für ihre eigene Dummheit & Tollpatschigkeit ja genau eben jenen Ausgang wie diesen hier zu RECHT verdient. Ja, vielleicht war der T o d nun das höchste Maß der Strafen —— Perfektion sah schließlich anders aus. Das musste Konsequenzen haben. Immer.
Zwischen all dem Nass & dem schwindenden Bewusstsein hätte sie nicht einmal ihre eigenen Tränen bemerkt, die nun Teil eines großen Ganzen wurden. Die Ansammlung einer unendlichen Bedeutungslosgkeit, welche früher oder später in Vergessenheit geraten würde. In Fontaine galt nur eine Regel : Du bist erst etwas wert, wenn du auch etwas zum Fortschritt & der Brillianz der Nation beiträgst, dich nützlich machen kannst. Eines von vielen kleinen Zahnrädern bist, dass die großen am Laufen hält.
Doch ihr kleines, unbedeutendes Zahnrad wäre ersetzbar . . . gewiss.
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@houndofhades / STARTER.
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die-untreue · 2 months
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Als gemeinnützige Arbeit half ich - mit einer Leidenschaft für das Pädagogische und das Entdecken neuer Kulturen - gerne freiwillig syrischen Flüchtlingen, die ein paar Kilometer von meiner Stadt entfernt wohnten. Es handelte sich ausschließlich um Männer, meist in den späten Zwanzigern, und trotz ihrer schwierigen Lebensumstände blieben sie während des Unterrichts stets bemerkenswert höflich und respektvoll. Vor allem drei von ihnen schienen besonders aufmerksam zu sein; ihre Augen schweiften immer mal wieder ab und verweilten auf meinem Körper, bevor sie schnell wieder zu ihren Büchern zurückkehrten. Es war fast so, als wären sie zu schüchtern, um sich mir zu nähern, als hätten sie Angst, eine unsichtbare Grenze zu überschreiten.
So wartete ich nach jeder Unterrichtsstunde vor dem Klassenzimmer auf sie, beobachtete, wie sie mit ihren Hemmungen kämpften, und wünschte mir nichts sehnlicher, als ihnen dabei zu helfen, sich von ihren selbst auferlegten Beschränkungen zu befreien. Als ich an diesem Tag dort stand, bekleidet mit einem engen, schwarzen T-Shirt und einer figurbetonten Jeans, die meine Kurven an den richtigen Stellen umspielte, spürte ich eine seltsame Mischung aus Vorfreude und Nervosität durch meine Adern fließen. Ich wusste, dass es heute anders sein würde; heute würde ich die Dinge selbst in die Hand nehmen und ihnen zeigen, wie befreiend es sein kann, loszulassen.
"Ali, Amir und Fares, ihr bleibt nach dem Unterricht bitte noch hier."
Als sich die drei Männer dann um mich herum versammelten und ihre Blicke zwischen meinen Titten und meinem Hintern hin und her wanderten, konnte ich nicht anders, als zu grinsen. Es war klar, dass sie sich immer noch wehrten, aber ich konnte auch das Verlangen in ihren Augen brennen sehen. "Heute", begann ich mit leiser, schwüler Stimme, "möchte ich, dass ihr bleibt und noch ein bisschen übt. Aber wir werden es ein wenig anders machen." Sie sahen mich verwirrt an.
Als ich ihnen so nah stand, konnte ich die Hitze spüren, die von ihren Körpern ausging, und der Duft ihrer Haut war berauschend. Ich ließ meine Hände über ihre Brust gleiten und neckte ihre Brustwarzen, bevor ich mit einem Finger über den Bund ihrer Hosen fuhr. Sie stießen ein leises Stöhnen aus, das auf meiner Haut vibrierte. Als ihre Erregung wuchs, wuchs auch mein Selbstvertrauen. Ich knöpfte meine Jeans auf und ließ sie langsam herunter, um meine schwarze Spitzenunterwäsche zu enthüllen. Die Augen der Männer weiteten sich vor Erstaunen, und ich spürte, wie eine Welle der Macht durch meine Adern floss.
Ich schlüpfte aus meiner Jeans und stand nur mit meinem BH und meinem Slip bekleidet vor ihnen. Ali, der größte der drei, streckte zaghaft die Hand aus und strich mir ein verirrtes Haar von der Wange. Die Berührung jagte mir einen Schauer über den Rücken, und ich spürte, wie ich noch feuchter wurde. Amir, der mit den freundlichsten Augen, nutzte den Moment, beugte sich vor und presste seine Lippen auf meine. Unsere Zungen tanzten miteinander, und ich konnte das Verlangen auf seinen Lippen schmecken. Fares, der ruhigste der drei, bewegte sich hinter mich und schob meinen BH hoch, so dass meine nackten Brüste zum Vorschein kamen.
Ich stöhnte in Amirs Mund, als ich Fares' warmen Atem an meinem Hals spürte. Seine Hände glitten meinen Körper hinunter, umfassten meinen Hintern und er zog mich näher an seine wachsende Erektion. Ali stieß ein leises Knurren aus und griff nach meiner Brust, und zwickte in meine Nippel. Ich wölbte meinen Rücken und bot mich ihnen an, und sie nahmen sie ohne zu zögern. Sie zogen meinen Slip und BH herunter, sodass ich nackt vor ihnen stand. Mein Herz pochte in meiner Brust, als sie den Anblick meines entblößten und für sie bereiten Körpers auf sich wirken ließen.
Mit einem gegenseitigen Nicken traten sie näher zusammen, ihre Hände wanderten zu ihren Hosen. Sie öffneten ihre Gürtel und Knöpfe und befreiten ihre massiven Schwänze aus den Hosen. Ali war der erste, der sich gegen mich drückte und seine Hüften nach vorne schob, während er seinen Schwanz in mich schob. Ich keuchte und spürte die Hitze und das Gewicht, mit dem er mich ausfüllte. Amir folgte ihm, stellte sich hinter mich und vergrub seinen Schwanz in meinem Po. Sie begannen sich zu bewegen, ihre Körper in perfekter Synchronisation, ihr Rhythmus machte mich wild.
Fares kniete vor mir und sah zu, wie seine Freunde sich an meinem Körper zu schaffen machten. Sein Schwanz war hart und tropfte, dann richtete er sich auf und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Ich spürte, wie mich eine Welle der totalen Ekstase überrollte, und mit einem lauten Schrei kam ich, und mein Körper krampfte. Sie fickten mich weiter, ihr Rhythmus war ungebrochen, ihre Augen auf die meinen gerichtet. Ich konnte das Verlangen in ihren Augen sehen. Und als sie sich in meinen Löchern entleerten, als ihr Sperma mich ausfüllte, fühlte ich mich unbeschreiblich.
Erschöpft lehnten sie sich gegen die Wand. Ali beugte sich herunter und küsste meine Stirn, meine Wange, meine Lippen. "Du bist unglaublich", flüsterte er mit heiserer Stimme. "Du hast uns mehr gegeben, als wir uns je hätten wünschen können."
Amir zog sich zurück, sein Schwanz glitt feucht aus meinem Körper. Er kniete sich neben mich und wischte mir mit dem Daumen den Schweiß von der Stirn. "Du bist so schön", murmelte er und sein Blick wanderte über jeden Zentimeter von mir. "Ich könnte dich den ganzen Tag ansehen."
Fares, immer noch in meinem Mund, bewegte seine Hüften in kleinen, sanften Kreisen. "So etwas habe ich noch nie gefühlt", flüsterte er, seine Stimme rau vor Emotionen. "Du bringst mich dazu, Dinge zu wollen, die ich nie für möglich gehalten hätte."
Als sie wieder zu Atem gekommen waren, halfen sie mir beim Saubermachen und wischten sorgfältig alle Spuren unserer leidenschaftlichen Begegnung weg. Sie reichten mir meine Kleidung an uns schauten mir beim anziehen zu. Und dann, mit einem letzten Kuss auf die Stirn, ließen sie mich allein, wobei ihre Worte in meinem Kopf nachhallten. "Wir möchten das wieder machen", versprachen sie. "Wir haben dir noch so viel zu zeigen."
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