Tumgik
#mir war langweilig während ich im bus stand
skyetenshi · 1 year
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Schrottplatzkinder, ich bin da einer ganz großen Sache auf der Spur. Wir wurden betrogen und hinters Licht geführt.
Lest nicht weiter wenn ihr eure heile Welt nicht gestört wissen wolltm
Anderenfalls möchte ich euch eine Frage stellen: Detektiv oder kriminell?
Schlösser knacken
Einbruch
Diebstahl
Waffenbesitz
Erpressung
Tätliche Angriffe
Störung der Polizeiarbeit
Grober Unfug
Detektiv oder kriminell?
Und jetzt sagt mir, sind wir wirklich mit den Drei Detektiven aufgewachsen? Oder eher mit den drei jugendlichen Schwerkriminellen. Ich sage wir würden getäuscht. Uns wurde hartnäckig eingeredet es ginge um Detektive, dabei handeln sie ganz und gar nicht so. Und sie machen das nicht mal aus Profitgier, sondern nur weil sie das Chaos wollen.
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sonneundmondreisen · 1 year
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Das Kapitel Santiago
Als wir in Santiago ankamen, war ich verheult, emotional aufgekratzt und traurig. Ich wollte da nicht sein und auch nicht länger als nötig bleiben. Aber die Schmerzen in meinem Arm waren wieder so schlimm, dass ich mir die letzten Nächte um die Ohren geschlagen hatte und auch die maximale Dosis meiner Schmerzmittel nicht wirkte. Statt wie geplant Silvester am Strand zu feiern, saßen wir schon wieder beim Arzt und verbrachten anschließend den restlichen Abend im Bett.
Jetzt, drei Wochen später, sitze ich wieder verheult, emotional aufgekratzt und traurig im Bus. Es tut weh, diesen Ort zu verlassen. Santiago, unser AirBnB, sogar das Behandlungszimmer von Dr. Hector Santacoloma fühlt sich mittlerweile heimisch an. Die Stadt hat uns so liebevoll aufgenommen. Unser erster Kontakt in Santiago waren zwei Venezolaner, die in unserer Straße wohnten. Unser verpeilter Gastgeber hatte uns keine genaue Adresse des Zimmers geschickt, via Telefon sagte uns dessen Sohn, wir sollten bei einem Restaurant nach Antonio fragen. Das besagte Restaurant war geschlossen und so fragten wir irgendwelche fremden Menschen, ob sie einen Antonio kennen würden. Die beiden Venezolaner kannten tatsächlich einen Antonio. Sie brachten uns zu unserer Unterkunft und luden uns direkt zu sich nach Hause ein. In den folgenden Wochen fragten sie mich jedesmal, wenn wir sie trafen, wie es meinem Arm ging.
In Santiago erhielt ich nach einer Woche rätseln endlich eine Diagnose. Beim Sport oder möglicherweise beim Heben meines Rucksacks hatte sich ein Muskel in meinem Oberarm entzündet. Ich bekam erstmals Medikamente gegen die Entzündung, welche stark genug waren, um gegen die Schmerzen anzukommen. Nachts hatte ich noch einige Schmerzattacken und war mehrmals auch durch den starken Schlafmangel nervlich total am Ende. Trotz mehrerer Rückschläge ging es insgesamt aber glücklicherweise bergauf. Während ich die erste Woche über eine Schlinge tragen musste und bewegungstechnisch sehr eingeschränkt war, durfte ich die Schiene kurz vor unserer Weiterreise endlich ablegen und hatte fast wieder die volle Mobilität zurück. 
Santiago stand nie auf unserer Liste der Reiseziele in Panama. Wieso auch, außer der hübschen Kathedrale gibt es hier wirklich nichts zu sehen oder zu erleben. Doch letzten Endes waren die letzten drei Wochen so eine wertvolle Erfahrung. Eben weil Santiago sich nicht für die Touris herausputzt und verstellt, ist es ein schöner Ort. Nein, nicht wirklich schön, aber echt. Santiago macht einfach sein Ding. Wir waren Santiago egal, auf eine angenehme Art. Auf unserer Reise durch Zentralamerika war es der erste Ort, der authentisch war. Wir zahlten für ein Taxi den gleichen Preis wie die Einheimischen, nicht den dreifachen.
Am ersten Tag war da noch sehr viel Frust und Unzufriedenheit. Wieso passiert gerade uns sowas auf unserer Reise? Wieso über die Feiertage? Und wieso muss ausgerechnet diese nichtssagende langweilige Stadt die nächstgelegene sein?
Irgendwann wandelte sich dieser Frust in Akzeptanz und die Akzeptanz in eine tiefe Dankbarkeit um. Was würde ich nur ohne Phuc machen? Ob beim Kochen, Haare flechten oder beim Mitdenken, was meine Arzttermine und Medikamenteneinnahme anbelangt, er war mir so eine wahnsinnige Stütze. Noch viel mehr aber hat er mich aufgefangen, als ich verzweifelt vor Schmerz war. 
Bei Hector war ich in den besten Händen. Fast täglich waren wir miteinander im Kontakt und er hat sich so engagiert und empathisch um meine Behandlung gekümmert. Ich werde so schnell nicht vergessen, wie er zum Abschied zu uns sagte: "If you ever come back, know that you have a friend in Panama."
Dann gab es noch Iradier, den Kellner in unserem liebsten Bistro Le Cactus, der uns so oft wir kamen immer mit Handschlag begrüßte und mir umsonst gesunde Tees kochte, während ich seine zahlreichen Katzen hinter den Ohren kraulte.   
Und dann Antonio, unseren lieben Gastpapa. Antonio, ein 52 jähriger Elektriker, hatte vor einiger Zeit einige Wohnungen in Santiago gekauft und begonnen, sie an Urlauber oder Familien zu vermieten. Während sein Einrichtungsstil (maritime Accessoires und Plastikschmetterlinge) etwas hilflos wirkte, war er uns in seiner herzlichen, väterlich-fürsorglichen Art eine große Hilfe. Wir konnten jederzeit umsonst waschen und meist war die Wäsche schon von Antonio getrocknet, wenn wir sie aufhängen wollten. Egal was es war, er war immer ein aufmerksamer Gastgeber und hat sich um uns gesorgt, als wären wir seine eigenen Kinder. Je länger wir blieben, desto weniger mussten wir für die Unterkunft zahlen. Die letzte Nacht schliefen wir umsonst.
Am letzten Tag machten wir mit ihm einen Ausflug in die Gegend, in der er groß geworden ist. Er zeigte uns die Kirche, in der seine Eltern geheiratet haben und seine liebste Badestelle. Dort entdeckten wir nochmal eine ganz neue Seite an ihm. Dass er im Kopf sehr jung und weltoffen war, hatten wir frühestens dann festgestellt, als er sich für unser vegetarisches Essen interessierte. Aber als er ins Wasser lief, war er plötzlich auch körperlich wieder jung. Er wollte mit Phuc um die Wette tauchen und sprang plötzlich von einem Felsen ins Wasser.
Unser Ausflug endete unerwartet, als mitten auf der Straße die Kupplung von Antonios Geländewagen verrückt spielte und wir wieder heim fahren mussten. Welch ein passendes Ende unserer Zeit mit unserem chaotischen liebenswerten Antonio. Wäre es nach Plan gelaufen, hätte uns Antonio am nächsten Tag mit nach Panama City genommen, aber so fuhr er uns zum Busbahnhof. Er philosophierte im Auto über die Liebe, er sagte mir, ich soll die große Liebe festhalten, wenn ich sie finde, aber er sei sich sicher, ich hätte sie schon gefunden. "Das nächste Mal, wenn ihr nach Panama kommt, kommt ihr dann mit einem Baby!" wünschte er sich. "Habt ihr auch nichts vergessen? Und passt auf beim Aussteigen. Und schreibt mal, ob ihr gut angekommen seid!", rief er und umarmte mich liebevoll und etwas unbeholfen, so wie mein  Papa mich auch umarmt. 
Und so kam es, dass ich wieder heulend im Bus saß. 
Ach Santiago, danke! Danke Hector, danke an das venezolanische Paar, danke Iradier, danke Phúc, danke Antonio, danke Mimi (Antonios Katze).
Wir haben nichts erwartet und alles bekommen. 
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Die Geschichte von Belles Abenteuer Band 1 Teil 1....
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Eines Abends sitzt Belle mit ihrer Mama am Tisch. Es gibt Spagetti,ihr lieblings Essen ,doch heute hat sie keinen Hunger, denn sie weiß ,das sie morgen in die französische Schule muss. Die beiden sind nämlich nach Paris gezogen .Doch Belle ist ziemlich aufgeregt und fragt sich was sie dort erwarten wird! Bei den anderen ankommen ist gar nicht so einfach..
Der nächste Morgen
Montag, 7.00 Uhr und der Wecker klingelt .Eigentlich will Belle garnicht aufstehen. Aber okay,dass muss man halt. Sie zieht sich um, putzt sich die Zähne und bürstet ihr langes braunes Haar. Jetzt muss sie zum Bus wo sie die Kinder der neuen Schule kennenlernen wird. Dieser Bus sieht ganz anders aus als ihr alter, er ist so blau mit weiß und rot und er hat viele Fenster. Ihr fellt auch auf, dass die Türen die sich öffnen knarren.
Ängstlich steigt sie ein und zeigt dem Busfahrer Flyr ihre Fahrkarte. Sie geht nach ganz hinten durch wo ein 6-er ist. Doch hinten sitzt schon jemand. Ein Mädchen das lange braune, geflochtene Haare hat die über der rechten Schulter hängen. Das ist Celine ,ein hübsches Mädchen.  Belle fragt sie höflich:,,Hallo,darf ich mich bitte setzen?“ „Ja klar doch!“,antwortet eine nette Stimme . Belle bedankt sich und setzt sich neben das Mädchen.
„Hallo,du musst die neue sein oder?“, fragt Celine.  Belle stellt sich vor:,,Ja ,dass stimmt ich bin Belle, ich bin neu hier ich bin vor kurzem nach Paris gezogen,wer bist du denn?“ „Oh das ist ja cool,ich bin Celine ,eine der besten Schüler in der Klasse!“,freut sie sich. „Wie sind denn die anderen Schüler so?“,fragt Belle. Ihre zukünftige Mitschülerin erklärt:,,Eigentlich sind sie ganz nett,doch von Sarah und Alfredo musst du dich fernhalten die sind gemein und wollen immer die besten sein außerdem sind sie das Klassenpaar und Sarah motzt und Alfredo bügelt es immer aus. Celine ergänzt:,,Mann, wir sind da,soll ich dir die Klasse zeigen?“,,Ja gerne“!,,freut sich Belle. 
Die neue Schule
Belle folgt Celine die aus dem Bus in die Schule geht und dann vor einem Klassenzimmer steht. Nun treten die beiden Mädchen ein. Dort sind schon Dorothea und Isabella. Weil Belle,Celine so nett fand dachte sie das die anderen genauso währen,doch die beiden Mädchen beachteten Belle überhaupt nicht. Celine,Dorothea und Isabella redeten und redeten,in der Zeit konnte Belle sich die Klasse anschauen.
Jetzt sind auch die anderen da, Belle erkennt sofort wer Alfredo und Sarah sind. Alfredo hat eine graue Kappe an und ein blaues Shirt mit einer 69 drauf, außerdem hat er eine drei viertel Hose an. Sarah hat blonde Haare die sie zu einem Seitenzopf trägt. Sie hat ein bauchfreies T-Shirt mit ebenfalls einer 69 drauf an,dazu passend trägt sie auch noch eine kurze Hose die ihr total gut steht. Hochnäßig stolziert Sarah auf Belle zu. Auf einmal ist es ruhig in der Klasse und gespannt sehen sie zu Belle und Sarah rüber.
Sarah fragt eingebildet:,,Ach,wen haben wir denn da,bist du nicht die neue? Nur das hier eins klar ist ,an mir kommt niemand vorbei!“ Belle denkt sich ihren teil und weiß jetzt mit welcher blöden Tussy sie es zu tun hat. Jetzt setzen sich alle hin,bis auf Belle die ja noch keinen Sitzplatz hat,sie fühlt sich sehr unwohl. Jetzt tritt Herr Hanniball ( der Klassenlehrer ) ein. freundlich begrüßen die Schühler ihren Lehrer. Er grüßt zurück und wendet sich zu Belle. Er sagt:,,Stell dich doch bitte vor!“ Belle geht in die Mitte der Tische und erzählt:,,Hallo,ich bin Belle,ich bin nach Paris gezogen und bin 12 Jahre alt . Ich hoffe ich werde neue Freunde finden und mich mit euch allen gut verstehen!“ Nun sahr Herr Hannibal sie erwartungsvoll an. Er sagte:,,Du darfst dich neben Celine und Pedro setzen. Jetz beginnt der Unterricht. Erst haben sie Mathe dann Deutsch und dann ist Pause. 
Eine neue Bekanntschaft    
Belle hatte bemerkt das Pedro sie während des Unterrichts öfters angesehen hatte, deshalb fragte sie Pedro:,,Hey,ich habe gehört du bist Pedro,hättest du Lust mir die Schule zu zeigen?“,,Ja klar doch,du bist Belle hab ich recht?“,fragte Pedro.,,Ja antwortete Belle. Pedro ging mit ihr durch den Flur bis sie an einem Raum ankamen .,,Das ist die Cafetaria!“ meinte der junge Mann. „Dort hängen die Mädchen meistens ab aber mich findest du im Musik-oder Musicalraum!“, sagte er anschließend. Interressiert informierte sich Belle: „Wo ist der denn,also nur für den Fall das ich dich mal suchen gehe!“ „Zeig ich dir noch!“,sagte Pedro und sahr Belle tief in die Augen. Doch Belle wante sich ab weil sie nicht wusste was sie machen sollte und deshalb fragte sie: Du wolltest mir noch diese Räume zeigen nicht wahr?“ „Eh ja genau folge mir!“,befahl Pedro. 5 Minuten später standen sie vor einem etwas kleineren Raum.  Pedro erklärte: „Das ist der Musik raum hier proben wir schreiben Musiktexte und haben gemeinsam sehr viel spaß!“ „und dadrüben ist der Musicalraum! Dort proben wir da sind die Bühnenbildner und die Schauspieler sind oft auch da.Außerdem werden Veranstaltungen gemacht also Schulbälle, Musikveranstaltungen einfach jede Schulveranstaltung.“ „ Wie ist der Ball denn so?“,interresierte sich Belle. Pedro antwortete: „Ach,um erlich zu sein weis ich das nicht ich wahr noch nie dort ,weil ich hatte nie eine Begleitung und alleine ist es dort langweilig!“  „Wie du hattest noch nie eine Begleitung? Ich auch nicht!“,gab Belle betrübt zu. Auch diesmal sahen sie sich wieder tief in die Augen,man sah das Pedro sie gleich Küssen wollte doch....es schellte zum Unterricht und die beiden wichen einen Schritt zurück. „Em sorry das wollte ich nicht tut mir leid sowas werde ich nie wieder machen!“,entschuldigte er sich. Irgentwie beeilte er sich ging zu seinem Spinnt nahm einen Atlas ein Geschichtsbuch und einen Laptop herraus und bewegte sich in Richtung Klassenzimmer! 
Ins Internat
Und wieder dieser Blöde Unterricht! Es stand Mathe französisch und Deutsch Erdkunde Geschichte und Geokrafie an,puh so viel da hatte wirklich niemand bock drauf! „Belle Burywa bitte in mein Büro!“,erklang die schrille Stimme der Direktorin.  Belle meinte das Celine mitkommen wollte aber komischerweise nicht nur sie sondern auch Sarah?! Verwirrt und aufmerksam ging sie mit Belle und Sarah zum Büro der Direktorin. Als sie angekommen waren klopfte Belle zart und höflich an der Tür .Frau Flying bat sie herrein. Sie wante sich Ihr zu.  „Belle du wurdest ausgewählt in die Musicalgruppe zu kommen das heist du gehst jetzt auf unser Internat. Das sind wahrscheinlich deine Freundinnen die dürfen dich begleiten,den restlichen Unterricht bist du natürlich freigestellt ok?“,meinte die Direktorin. Belle konnte es kaum fassen und sie begann zu stottern: „Das ist ja der Hammer voll cool! Aber wie und wo und wann und was ist mit meiner mutter und....?“                
"Mach dir keine Sorgen ,deine Mutter weis bescheid du darfst gleich nach hause und deine sachen packen du wirst dir ein zimmer mit Sarah teilen und die wirt dir alles zeigen okay? Sarah meinte:Ja ich kann dir beim einrichten helfen und dir alles erklären und zeigen es wird richtig toll du wirst dich richtig wohl fühlen. Miss Flying bat sie raus und sagte: „Also der Plan sieht so aus wir gehen zuerst zu dir nachause am besten rufst du nochmal deine mutter an ,dann bringen wir alles in unser zimmer und dann sehen wir mal ob die zeit noch für den rest reicht ok?“ 
Die drei gingen zu den Leifahrrädern und fuhren zu Belle Nachhause. Auf dem Weg rief Belle noch ihre Mutter an. Ihre Mutter ging ran und sagte das sie schon bescheid wusste und das sie sich sehr für Belle freuen würde. Natürlich würde sie belle,Sarah und Celine helfen. Als die drei endlich an Belles Haus ankamen suchte Belle ihren Schlüssel. Sie fand ihn einfach nicht. Verzweifelt meinte Belle: „Wo ist mein Schlüssel hin. Das kann doch nicht war sein!!!“    
„Belle guck mal da ist er doch,es ist alles gut ok?,sagte Sarah als sie anfing auch einen Blick in die kleine Tasche von Belle zu werfen.Belle stöhnte: „puh das ist so viel und ich weis garnicht ob ich das schaffen werde aber wenn wir wieder auf dem internat sind muss ich euch etwas erzählen!“ Belle schloss die Tür auf und und die drei „ Freunde“ gingen die treppe hoch zum Wohnzimmer wo Frau Burywa schon wartete.
Sie begrüste die Schülerinnen: „Hey ihr könnnt direkthochgehen aber wenn ihr fertig seid guck ich nochmal drüber ok?“   „Ja klar wenn du willst!?,sagt Belle.Die Mädchen gehen in das weiße übersichtiliche aber aufgeräumte zimmer von Belle.  Celine fragt nun überfordert: „Und wo sollen wir jetzt das alles rein machen?“ Doch Belle öffnet eine versteckte luke und zieht 5 Große Koffer raus und 10 kleine. Dann sagt sie: „Das müsste reichen oder?“ Sie brechen in Gelächter aus. Sarah macht sich direkt an den Kleiderschrank. Als sie ihn öffnet ruft Sarah überfordert: „Belle das ist aber nicht wirklich alles deine Kleider oder?“ „Doch warum ist das nicht genug?“, meint Belle mit einem Schmunzeln im Gesicht. Sarah warnt: „Wenn du wirklich auf unserer Schule zu den SCB Mädchen gehören willst muss da aber noch jede Menge her!“
Celine stellt den schwartzen Koffer mit dem blauen pease zeichen ab und mischt sich ab: „Während du hier die ganze Zeit vor ihrem Kleiderschrank stehst und ihn verspottest habe ich schon alle Bücher einsortiert und die ganzen ordner eingepackt! Außerdem haben wir schon 11 uhr und du weist das wir nicht mer alzulange haben,wenn du glaubst das Belle nicht ausgestattet genug für unsere Schule ist kannst du ihr ja kaufen das du meintst das sie braucht!“ Sarah packt einfach alles in einen riesiegen glitzerblauen koffer und findet noch 4 paar Schuhe die sie noch mit rein schmeißt. Jetzt ist alles drin. Zumindest das zimmer ist leer.    
Belle ruft ihre Mutter: „Mama wir sind fertig kommst du uns tragen helfen?“Keine Antwort doch das knirschen der Holztreppenstufen ist schon zu hören. „Mädels ich habe mich noch nicht vorgestellt,ich bin Natalie,Belles mom wie ihr bestimmt wisst. Passt mir bitte auf meine kleine Prinzessin auf verstanden?“ sagt Sie und macht eine Pause. Celine Antwortet: Ja machen wir aber es ist ja auch nicht als währe sie aus der Welt Sie können uns ja auch besuchen und sie hat ja auch immernoch ein Handy außerdem bekommt sie auch noch einen Flyer und einen Laptop von der Schule.“ „Ja und das ihr mir ja von euren Tagen an der Academy berichtet!“,befielt Natalie.  Das glitzern in Belles Augen lässt die besorgte Mutter vergewissern das das schon geschehen wird und so sagt Natalie: „lasst uns jetzt die Koffer runter bringen ich glaube ihr schafft das auch ohne mich. Ich fahre euch aber noch zur schule. Die räder könnt ihr in den Kofferaum schmeißen!“ Belle schnappt sich ihr Handy und einen Koffer und gemeinsam gehen sie runter.Sie gehen zu dem großen“Bus“ und lagern alles in den Kofferraum. Belle schmeißt sich auf den Beifahrersitz und die anderen setzden sich jewals eine links eine rechts. Die beiden hatten wirklich ein großes Problem miteinander.
Die E-Mail
Ich bekomme eine E-Mail.Eigentlich bekomme ich doch sonst nie eine.Sie ist unter dem Betreff “Willkommen“. Naja was hatte ich zu verlieren.   Ich öffnete sie und fand eine Meterlange Nachricht von Carina Flying. Sie drehte sich zu den anderen Mädchen um und fragte: „Ist es bei euch üblich das man mit einer Meter Langen E-Mail willkommen geheißen wird?“ Celine lässt die Achseln zucken und blinzelt zu Sarah rüber. Belle wusste eigentlich noch nicht so viel über die Schülerinnen ihrer Klasse aber eins wusste sie,das es nicht leicht hinzubekommen war das celine und Sarah sich gut verstanden. Aber Belle würde das schon irgentwie schaffen. Celine stuppste Sarah an und flüsterte: „Belle hat dich was gefragt!“ Belle fragte überrascht: „Was los?“ „Ich habe ne meterlange E-Mail von Der Direktorin bekommen ist das normal,das ist ja ganz schön viel!“,wiederhohlte Belle. Sarah antwortete verblüfft: „Eigentlich ist das nicht so viel da geht es um die Klasse die Lehrer und die schulichen Aktivitäten also zumindest vorerst.Zeig mal her!“ Doch als Sie das sagte meinte Belles Mom: „Später,wir sind da Mädels hopp hopp raus hier!“              
Der Abschied  
Alle vier stiegen aus und holten die Koffer aus dem Kofferaum.Da stand Sie mit all ihrem Koffern vor ihrer neuen Schule mit den zwei ersten Mädchen die sie dort kannte und ihrer Mutter die tränen in den Augen hatte. Natalie meinte: „Meine kleine Pinzessin,ich hab dich so lieb,aber ich fürchte ich werde dich nicht immer beschützen können weil du langsam erwachsen wirst. Pass gut auf dich auf!Und denk immer daran wenn du reden willst ich bin für dich da ok? Sie nahm ihr Mädchen in die Arme und flüsterte Belle ins Ohr: „Am liebsten würde ich dich niemals mer loslassen!“ Auch Celine und Sarah mussten fasst weinen weil es so süß war. Es war kaum zu glauben das es den beiden so schwer fällt sich gehen zu lassen. „Das muss Mutter Tochter Liebe sein!“,schniefte Sarah. „Ja das ist einfach mega süß,brauchst du ein Taschentuch?“  Sarah sagte dankbar: „Ja bitte,dankeschön!“
Eine männliche Stimme war zu hören: „Darf ich mit weinen oder kann ich euch behilflich sein?“ Celine sahr neben sich und sagte: „Hey Pedro da bist du ja endlich!“ Belle löste sich aus den Armen ihrer Mom und drehte sich zu Pedro. Er hielt einen Blumenstraus mit Rosen in der Hand und darin war eine Karte. „Bevor wir hier weiter machen,habe ich ne kleinigkeit für dich du kannst es als einweihungsgeschenk sehen aber wenn du willst auch als ein Geschenk eines guten Freundes. Natalie zwinkerte Belle zu und sagte: „Ich fahre dann mal wir hören von einander Mein Schatz!“ Belle lächelte ihrer Mutter zu und und winkte Ihrer Mutter zum Schluss und drehte sich wieder zu Pedro. „Wie süß von dir,das hättest du aber nicht machen müssen!“,sagte Belle und man merkte das es sie schmeichelte. Belle nahm die Blumen und küsste Pedro auf die Wange.Auf der Stelle lief er rot an. Celine und Sarah schmunzelten. „So wollen wir es ist gleich Essen.“,Errinerte Sarah. Celine meinte auch: „Ja und ich muss gleich heim beeilung!“ Pedro,Belle,Celine und Sarah nahmen das Gepäck und trugen es in „ noch“Sarahs Zimmer. „Legt einfach alles aufs Bett!“,befahl Sarah. Als sie das getan hatten gongte es auch schon zum Essen,aber man sahr in Sarahs Augen das sie vielleicht auch recht froh wahr das Celine ihr nicht aus dem Weg ging !...... weiteres folgt
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aboacht · 3 years
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Carlos
Als Logan mir erzählt hatte wo er mittlerweile wohnte konnte ich nicht anders als verwirrt zu sein. Ich hatte Logan immer nur als Großstadtmensch gekannt, als jemand der nie still stehen wollte oder konnte. Umso überraschender war es also als er mir von dem Haus in Maine erzählte. Unter anderen Umständen, vor der Hochzeit, wäre ich vielleicht traurig gewesen, wie sehr er sich verändert hatte und wie wenig ich davon wusste, doch nun war ich einfach nur fasziniert davon sein neues Leben kennenzulernen.
Seine Nachbarin Babette hatte ich als Erste kennengelernt, sie hatte uns praktisch in der Sekunde belagert, in der ich und Olivia angekommen waren, aber ich mochte sie sofort. Sie führte mich und Olivia durch Logans Haus um uns allen anderen vorzustellen, als wären wir irgendeine interessante Ausstellung, die jeder hier mitbekommen sollte.
Nach und nach verstand ich, was Logan hier hielt. Die Stadt war klein, jeder kannte jeden und es fühlte sich wirklich an wie eine Familie. Miss Patty, die Tanzlehrerin, erzählte mir gleich mehrere Stories von Logans Hilfsbereitschaft. Lorelai, der das einzige Hotel der Stadt gehörte, stimmte mit ein und ich erfuhr, das Logan anscheinend ein bisschen der Mann für Alles war. Ich lächelte. Das passte zu ihm. Luke, dem das beliebte Diner gehörte, (höhöhö, foreshadowing) das wir auf der Fahrt zu Logans Haus gesehen hatten, erzählte, dass Logan ihm vor ein paar Monaten geholfen hatte das komplette Diner neu zu streichen ohne auch nur irgendwelche Bezahlung dafür anzunehmen.
„Unglaublich dieser Zusammenhalt, oder?“ sagte ich in einem stillen Moment zu Olivia und hielt ihr ihr nun wieder volles Weinglas hin. „Ich versteh schon warum Logan hier ist. Daran könnte ich mich auch gewöhnen.“
Olivia nippte an ihrem Wein und sah mich skeptisch an. „Findest du? Ich hab grad noch gedacht wie langweilig mir hier wahrscheinlich werden würde. Ich mein, es gibt hier, was? Zwei oder drei Restaurants? Keine Kultur, kein guter Kaffee to go, keine Veränderung, und hier fährt wahrscheinlich ein Bus einmal am Tag.“
Sie lachte als ich die Augen verdrehte. „Ich erinner dich dran, wenn du mich das nächste Mal Sonntags um zehn Uhr morgens in irgendein Museum schleppen willst, Carlos.“
„Ich denk einfach dran, dass unsere Nachbarn uns jetzt schon drei Mal unseren Einkauf geklaut haben der zwanzig Sekunden vor der Tür stand während ich den Rest reingeholt habe. Sowas passiert hier nicht.“
Erneut lachte sie und kniff mir in die Seite, bevor sie ihren Kopf auf meine Schulter legte. „Stimmt schon. Ich kann’s trotzdem kaum erwarten heute Abend wieder mit dir nach New York zu fahren.“
Ich hob meinen Kopf, den ich auf ihren gelegt hatte, und sah sie einen Moment an, während sich ein komisch mulmiges Gefühl in mir ausbreitete. Ich hatte gehofft, Olivia würde mir zustimmen. Warum wusste ich nicht.
Bevor ich länger darüber nachdenken konnte kamen Babette und Miss Patty auf uns zu und erklärten Olivia, dass sie mich für ein paar Minuten entführen mussten um mich einem Mann namens Taylor vorzustellen. Das taten sie dann auch und plötzlich stand ich mit dem Rücken zur Wand vor ihm, während er mir die verschiedenen Regeln der Stadt erklärte und was passieren würde, wenn man diese ignoriert. Ich suchte im Raum nach Logan um ihm einen hilfesuchenden Blick zuzuwerfen und hoffentlich aus dieser Situation gerettet werden zu können. Ich fand ihn in der Küche stehend, vertieft in ein Gespräch mit Olivia.
Sofort machte sich Panik in mir breit. Es war schon genug für mich gewesen dass sie sich vorhin kennen gelernt hatten und ich war froh gewesen als ich mit Olivia in der Menge hatte verschwinden können. Als sie erwähnt hatte wie oft ich bereits von ihm erzählt hatte wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Ich konnte nur hoffen dass Logan davon ausging dass sie damit nur die letzten Wochen gemeint hatte. Im Nachhinein kam es mir verrückt vor wie oft Logans Name gefallen war, in den letzten zwei Jahren, ohne auch nur einmal zu erwähnen dass es sich dabei um meinen Exfreund handelte.
Noch immer stand Taylor vor mir, er war mittlerweile zu irgendeinem anderen Thema übergangen, aber das entging mir komplett. Ich war so fokussiert auf Logan und Olivia und fragte mich, worüber sie wohl redeten. Mich? Die Vergangenheit? Was wenn Logan etwas über unsere Beziehung sagte? Doch plötzlich wurde mir bewusst dass es mir darum nicht ging. Meine Angst lag darin, dass Olivia etwas sagen würde, dass Logan verletzen könnte. Er sah so entspannt und glücklich aus, ich wollte nicht, dass irgendetwas passierte, was dies änderte. Wenn es nach mir ginge wäre Logan nie wieder unglücklich.
„Carlos, es ist sehr unhöflich in einem Gespräch keinen Augenkontakt zu führen, hat Ihnen das schon einmal jemand gesagt?“ Taylor wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum.
„Huh? Was?“ Ich schüttelte kaum merklich den Kopf um mich auf etwas anderes als Olivia und Logan zu konzentrieren. Erst jetzt kamen die Worte bei mir an. „Oh, äh, ja. Entschuldigung. Daran muss ich echt arbeiten.“
Ich hörte wie Miss Patty neben mir lachte.
Die Party ging länger als gedacht, doch Logan versicherte mir, dass so etwas hier normal sei. Am Ende waren nur noch Lily, James, Sirius, Olivia, Logan und ich übrig und ich bot an, beim aufräumen zu helfen.
„Stopp, stopp, stopp, bevor hier irgendwer anfängt irgendwas zu machen. Ich hab noch ein Geschenk für dich!“, rief Lily und kramte in ihrer Tasche. Sie zog ein perfekt eingepacktes Geschenk hervor und überreichte es Logan, der sich damit aufs Sofa setze. Der Rest von uns quetschte sich um ihn herum und für einen Moment war mich schwindelig, als ich Logans Körperwärme so nah an mir spürte.
Es war ein Fotoalbum das Logan auspackte.
„Ich wollte es dir erst geben wenn nur noch wir da sind. Da sind alle Fotos drin, die ich finden konnte, seit wir uns alle kennen.“, erklärte Lily mit einem breiten Lächeln.
Logans Reaktion bekam ich nicht richtig mit, denn wieder merkte ich wie ich panisch wurde. Lily hatte von Anfang an gewusst, dass ich Olivia mitbringen würde. Und selbst wenn sie davon ausging dass Olivia wusste wer Logan wirklich war, sie würde doch nicht etwa..? Nein. Ihr musste klar sein, was das für eine unangenehme Situation werden konnte. Und Lily machte sich grundsätzlich über alles Gedanken. Ich musste mir keine Sorgen machen.
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secretdiaryofkat · 3 years
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Letztes Wochenende war bisschen zu viel...
Freitag, 12.03.2021
Letzte Woche hatten Manjana und ich die ganze Zeit über eine Motivation: Samstag Abend. Ich glaube uns macht das langsam zu Alkis, wenn wir uns bereits Montags aufs Wochenende freuen.
Am Samstag (6.3.) musste ich arbeiten bis 17 Uhr, danach bin ich direkt nach Hause. Ich habe nicht Mal was gegessen, sondern bin direkt duschen, mich geschminkt und ging auch schon los. Als ich in Winti war, lernte ich Adrian (Sophie‘s damaligen Freund) kennen. Wir besorgten schnell den Alkohol und Becher, dann gings zum roten Turm. Chrigi wartete da auf uns und später kam Nader dazu. Anfangs wars eher langweilig, man wusste nicht was man tun sollte. Malik ist plötzlich auch aufgetaucht - ich bin dann aber mit Adrian schnell zum Bahnhof um Sophie zu sehen. Dort habe ich mir von einem Typen den Snap geklärt, da war ich schon etwas angetrunken. Ich habe total vergessen, dass ich noch Dope besorgen wollte - der Dealer wartete auf mich weswegen ich wieder zum roten Turm stressen musste. Er gab mir Haze - ich habe noch nie so helles Gras gesehen aber es war gut. Wir sind dann weiter mit dem Bus und da habe ich einen geraucht. Nader und Adrian sind da heimgegangen.
Chrigi, Malik, Manjana und ich sind mit dem Zug wieder zum Bhf. Malik rauchte im Zug und gab kein Fck drauf. Wir sind irgendwo zu einer Parkgarage, weil es draussen kalt war. Dort haben wir eine zeitlang verweilt. Malik ist weitergezogen, da er noch was vorhatte. Chrigi, Mani und ich waren zuerst noch bei irgendeinem grossen Platz - da sind Mani und ich rumgerannt und haben Faxen geschoben. Chrigi meinte wir sollen weiter und da haben die beiden auf einer Bank gekuschelt während ich rumgerannt bin, da mir langweilig war. Ich hatte an dem Abend am meisten getrunken würde ich behaupten. Wir sind wieder dahin zurück gelaufen wo alles begann: beim roten Turm. Ich war total dicht und checkte nicht, wen wir da überhaupt antreffen. Ich sah von weitem 3 Personen aber dachte ich kenne die nicht. Wir sind zu denen hin und ich erkannte Simon und Michi von letztem Mal. Elijah war mir neu - Mani erzählte mir im Nachhinein dass er schon im Knast war wegen versuchten Mordes, ja guuut. Wir haben beim roten Turm nur 5-10 Min gechillt und sind dann direkt weiter, ich wusste nicht mal wohin.
Michi lief anfangs weit voraus, weg von der Gruppe, wieso auch immer. Ich war dann mit Simon und hab mich mit ihm unterhalten, bis Michi dann anhielt und auch zu uns kam. Es dauerte nicht lange und wir waren schon in seiner Wohnung. Manjana und ich machten es uns auf dem Bett gemütlich, Elijah sass neben uns, Simon aufm Gamingstuhl, Michi und Chrigi aufm Sofa. Ich war da noch voll hyperaktiv und verpasste Simon die „Stute“, woraufhin er mich „angriff“. Später schmiss ich Mani mein Dope an und sie wollte es mir nicht mehr wiedergeben. Wir hatten lustige Gespräche sag ich Mal. Ich habe peinliches von mir wiedergegeben wie zB dass ich die beste Stute im Hof sei. Wir redeten über die Hoephase und daraufhin sprach Mani die Albaner an. Elijah hat mich als Michi‘s Freundin bezeichnet fälschlicherweise. Irgendwann setzte sich Michi zu mir und Mani ging aufs Sofa. Sie jedoch hatte kein Interesse mehr für Chrigi sondern war auf Simon fokussiert. Michi und ich haben einen geraucht, danach war mir schwindelig. Eindeutig zu viel Alkohol und dann noch der Mischkonsum - das war keine gute Idee. Ich konnte mich aber immer von selbst beruhigen, zum Glück. Michi lehnte sich hinten aufs Bett und Mani gab mir ein Zeichen, dass ich auch zu ihm soll - was ich auch getan habe. Das war dann auch der erste Kuss vom Abend und ich war glücklich. Wir machten kurz rum und sind wieder aufgesessen.
Bei Mani und Simon lief was, weswegen Chrigi sauer wurde und rausging. Chrigi hatte sich nämlich sehr auf Mani gefreut und Simon und sie ziehen einfach sowas ab. Elijah ging Chrigi nach um mit ihm zu reden, er wollte ihn beruhigen. Ich war so müde und kaputt. Schon länger war ich wasted da ich an dem Tag seit 4 Uhr Morgens wach war, den ganzen Tag auf den Beinen und ich konnte nicht mehr - meine Energie war aufgebraucht. Ich lehnte mich die ganze Zeit an Michi an und hätte direkt einschlafen können. Ich lag da auch einfach rum, war im Halbschlaf während alle anderen noch am reden waren, weitergetrunken haben. Manjana und Simon gingen in die Küche und sperrten sich da ein - jeder von uns wusste was da laufen wird, ich jedoch war zu müde um das zu realisieren. Ich legte mich bloss hin und Michi legte sich dazu. Bis es klingelte - Elijah ist wieder zurück, aber womit niemand gerechnet hat: Chrigi auch. Während Mani und Simon in der Küche sind, ist Chrigi nichtsahnend ... Die beiden setzten sich aufs Sofa. Ich habe davon nichts mehr wirklich mitbekommen, da ich die ganze Zeit über im Halbschlaf war. Plötzlich wurde mir schlecht, ich setzte mich auf und musste würgen. Michi musste dann Mani und Simon unterbrechen um mir etwas zu geben, worin ich erbrechen kann. Das ding war: sobald Manjana zu mir eilte und neben mir stand, war alles wieder gut. Ich kann mir das nicht erklären. Ausm nichts gehts mir super wenn sie wieder da ist. Ich wollte dann staubsaugen, ausm nichts hatte ich den Willen, da der Teppich katastrophal aussah. Generell die Wohnung war zugemüllt, was wir verursacht hatten. Aber dann bin ich wieder weggeknockt, Manjana hat sich an mich gekuschelt und wir sind beide eingeschlafen. Wir wurden später geweckt, weil das Taxi da war. Die haben ein Taxi bestellt und ich bekam davon nicht mal was mit. Der Plan war dass Chrigi, Elijah, Simon und Manjana nach Hause gehen und ich bleibe bei Michi. Mich hat zwar niemand gefragt ob ich damit einverstanden bin aber ja gut. Die sind dann gegangen, kann mich aber nicht mal an den Abschied erinnern. Ich weiss nur dass Michi noch einen geraucht hat und eine russische Serie sich reinzog. Da wurde ich wieder richtig wach. Er kam anschliessend zu mir ins Bett und wir hatten Sex. An den Sex an sich kann ich mich leider auch nicht mehr erinnern. Ich weiss nur noch, dass er mehrmals fast gekommen ist. Ich blieb bei ihm bis 15 Uhr, dann bin ich los.
Der Abend war echt merkwürdig. Ich kanns nicht beschreiben. Mir sind paar peinliche Dinge wiederfahren aber ich hoffe, dass Michi jetzt nicht abgeturnt ist von mir. Jeder Beteiligte war aber der Meinung, dass der Abend so komisch war. Es war nicht geil, auch nicht schlimm sondern einfach nur komisch. Den restlichen Sonntag habe ich mit Schlafen und Houseparty verbracht, dann gings auch ins Bett.
Die Woche jetzt ging aber so schnell um. Ich habe mich noch besser im neuen Betrieb integrieren können und fühle mich wohl. Montags arbeitete ich von 6:00 - 17:00, Dienstag 6:00 - 13:00. Mittwoch & Donnerstag Schule, heute (freitag) habe ich frei aber war trotzdem produktiv. Ich habe meine Anmeldung für die Sozialhilfe fertig gemacht und all die Unterlagen rausgesucht, ich habe mein Zimmer gründlich gereinigt und ausgemistet, das Bad habe ich geputzt undja. Ausserdem habe ich mit meiner Mam geredet, da wir noch eine Auseinandersetzung hatten und dies klären mussten. Jetzt habe ich eben mich geduscht, rasiert, Bodylotion draufgetan und fühle mich wie neugeboren.
Die ganze Woche über freute ich mich WIEDER auf den Samstag. Das Lustige ist: Milos, Oliver, Shaira und Dionis wollen auch kommen nach Winti. Ich habe am Mittwoch mit Manjana gefacetimed, Milos nahm da mein Handy und redete mit ihr, Oliver und Dionis auch. Die haben alle Bock mal was zu machen. Ich würde denen schon zusagen aber ich glaube kaum, dass das etwas für die wäre - vor allem wären Shaira und Milos total Fehl am Platz. Ich weiss nicht was die erwarten von Winti aber da werden sie safe kein Spass haben, ich kanns nicht einschätzen. Ich würde allen am liebsten absagen aber andererseits - wenn die unbedingt nach Winti wollen, sollen sie kommen. Ich bleibe skeptisch.. Der Abend wird sowieso legendär wegen Mani und mir aber ob der Rest das auch so sieht - kein Plan. Jeder hat eine andere Vorstellung von Szene. Ich muss das noch mit denen anschauen. Morgen arbeite ich wieder bis 17 Uhr und dann beginnt alles von vorn: nach Hause stressen, duschen, bereit machen und ab gehts. Wo wir das Mal landen werden und was passieren wird, sehen wir dann
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upfornewadventures · 5 years
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Versteckte Kamera
ohhh mein gott, wo soll ich bloß anfangen zu erzählen? :-D ich fange mal bei meinen gemütlichen und häuslichen zeiten im urban central an. das war so schöön da, ich würde immer wieder zurück kommen. das war alles super modern und sauber, eben wie in einem richtigen hotel. ich habe extra fotos gemacht.  das beste war aber immernoch, dass jeder 2 eigene schließfächer hatte und in den schließfächern gab es nicht nur eine steckdose,sondern 5!! ich dachte ich gucke nicht richtig :-D normalerweise sind in einem hostelzimmer 1-2 steckdosen, um die man sich dann fast prügelt,wenn man keine mehrfachsteckdose mit hat. und im urban central hatte einfach jeder 5 steckdosen für sich, in seinem eigenen schließfach. der erfinder muss ein backpacker gewesen sein. man lernt solche dinge echt erst richtig zu schätzen, wenn man es nicht mehr hat. naja auf jedenfall war im urban central immer alles tip top aufgeladen und das war so guut :-D da das wetter hier momentan ziemlich verrückt spielt (morgens sonnig und dann bewölkt usw. oder es ist gar nicht erst sonnig) war ich in der letzten zeit mehr im hostel aus draußen. man kann da einfach den ganzen tag nur gammeln,ohne das einem langweilig wurde. es gab die riesige videokassetten sammlung, eine bibliothek und das hostel hatte pay-tv. also lief immer schön mtv, mit den ganzen typischen sendungen- was gibt es besseres?
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zwischendurch war ich dann immer mal wieder arbeiten. ich werde immer so müde auf der arbeit, das ist schon verrückt. ich fahre vom hostel zur arbeit und denke ich bin richtig wach und nach ein paar minuten bei der arbeit bin ich soo müde. manchmal könnte ich ohne probleme im stehen einschlafen, das muss wohl am frittösenfett da liegen, haha :-D
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man an dem tag dachte ich ich steeerbe vor müdigkeit. das war schon nicht mehr lustig. das es ja bald an die westküste gehen sollte, wollte ich jetzt anfangen ein bisschen mehr geld zu sparen, um da erstmal wieder ein bisschen zu chillen und nichts zu machen. also haben eine andere deutsche (aileen) und ich beschlossen, einfach couchsurfing auszuprobieren, um schonmal das geld für die unterkunft zu sparen und das ist echt nicht gerade wenig hier. jetzt ist auch bald formel 1 hier und dann kostet eine nacht im urban central statt 29 dollar stolze 60 dollar, das ist echt der witz der jahres. einerseits ist das ja echt gut, dass hier immer so viel los ist in melbourne (australian open,white night, formel 1) aber dann ist einfach alles so unverschämt teuer, was es aber vorher auch schon war. naja, deswegen dachten wir uns machen wir das einfach mal. why not, es könnte ja amazing werden. wir haben dann einfach auf der internetseite von couchsurfing geschrieben, dass wir eine unterkunft für ein paar tage suchen. dann haben sich ein paar daraufhin gemeldet und wir konnten uns dann aussuchen wo wir hinwollen. besser gesagt ich, denn aileen ist nichtmal da angemeldet, also musste ich das ganze machen. ich habe dann einfach irgendwas genommen, was sich einigermaßen gut angehört hat. jetzt sind wir hier. wo soll ich bloß anfangen zu erzählen. aaalso :-D wir haben uns montag morgen auf den weg nach mornington peninsula gemacht, so heißt der ort wo wir jetzt sind. um dahin zu kommen, mussten wir von melbourne den zug nehmen und erstmal ne stunde fahren. das fanden wir noch nicht ganz so schlimm. als wir dann angekommen sind, haben wir uns auf die suche nach nick gemacht, unseren couchsurfhost, einem 40 jährigen scheinbar steinreichen australier. wir wussten aber anfangs noch nicht, dass er nicht gerade arm ist. wir standen dann in frankston am bahnhof und haben auf nick gewartet. gerade als er uns anrufen wollte, das er jetzt da ist, war wohl ein zivilpolizist in seiner nähe und hat gesehen, dass er im auto am handy ist, was hier wohl strengstens verboten ist. ich meine, dass ist es in deutschland ja auch, aber hier ist das irgendwie verrückt. die australier sind alle so locker, aber was strafen angeht drehen die echt durch. naja, da fing dann das ganze los, ich glaube das wort chaos trifft es am besten. :-D er hatte dann den zivilpolizisten am hals und hat uns dann zugewinkt,damit wir wissen, das er nick ist.. während der polizist dann die personalien aufgenommen hat usw fing nick auf einmal an zu flüstern, ob wir das auto nach hause fahren könnten. ich dachte nur, was ist denn jetzt bitte los. ich meinte dann das ich noch nie in australien gefahren bin und keine ahnung vom linksverkehr habe, dazu kam noch,dass das auto nicht gerade klein war,sondern ein 4 wd jeep war, also mit allradantrieb oder so. aileen meinte, das sie zwar schon in australien gefahren ist, aber nur mit automatik autos. nach ein paar minuten meinte der polizist dann, das nick nicht mehr fahren darf. ich dachte echt nur, scheiße was ist hier denn bitte los und konnte uns die ganze zeit auslachen. dann hat nick die ganze zeit weiter gefragt und irgendwie mussten wir ja auch nach hause kommen, und wer saß dann hinter dem steuer? ICH. man ich kann in deutschland schon nicht wie ein profi auto fahren, und dann in australien mit linksverkehr und einem riesen jeep? ich weiß nicht warum,aber ich konnte nicht aufhören zu lachen. ich dachte die ganze zeit nur, was zur hölle machst du hier eigentlich,du sitzt im auto und hast keine ahnung wie das hier alles geht. als nick mir dann alles erklärt hat, habe ich mich gefühlt als hätte ich meine erste fahrstunde. das konnte nur alles eine komplette verarsche sein und gleich kommt jemand und sagt versteckte kamera. aber so wars dann doch nicht und es ist alles wahr. ich bin dann ohne witz eine halbe stunde lang auto gefahren während der fahrt hat sich übrigens rausgestellt, dass er nicht mehr fahren durfte, weil er seinen führerschein schonmal verloren hatte. oh gott. das kann man sich in deutschland gar nicht vorstellen, aber hier in australien sind die einfach alle so locker und interessieren sich manchmal echt einen scheiß, worüber wir uns deutsche total sorgen machen würden. als wir bei ihm zuhause angekommen sind, stand auhc gleich schon das nächste auto vor der tür..
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Alter schwede, als wir dann im haus waren,wurde mir dann alles klar, der typ hat richtig Kohle. ja da waren wir dann also, in einem luxushaus in australien mit meerblick. abends haben wir dann gegrillt. es gab hähnchenschenkel und salat. ganz ehrlich, wer mich kennt, der weiß das ich das fleisch, was ich esse, tausendmal vorher inspiziere ob es sehnen oder adern oder so hat. und überrraschung, das hähnchenfleisch war mal mehr als durchwachsen. oh gott, wie sollte ich das nur essen ey. manno, ich habe dann erst nur versucht salat zu essen, hatte dann aber mega hunger und habe einfach probiert an was anderes zu denken und das fleisch einfach zu essen. ich könnte noch weiter ins detail gehen, aber ich glaube es reicht, wenn ich sage, dass das fleisch mehr aus knorpeln,fett und sonst was bestand, als aus fleisch. an sich war das grillen aber echt ganz gemütlich, wir saßen auf dem balkon,konnten aufs wasser gucken und den sonnenuntergang sehen. nick hat uns dann erzählt, warum er couchsurfing so gut findet und dass er selbst mal mit einem campervan australien bereist hat und so begeistert davon war, dass er jetzt anderen reisenden sein gästezimmer anbietet, um sie zu unterstützen. am nächsten tag musste ich arbeiten, das heißt ich musste von mornington nach melbourne fahren und das wurde zur kleinen weltreise.. nick meinte man muss 20 minuten mit dem bus fahren und dann eine stunde mit dem zug. wir sind 2 stunden vorher los, damit ich auch pünktlich zur arbeit komme. der bus kam aber mit einer halben stunde verspätung (wir sind echt im letzten kaff hier, aber einem ziemlich schönem kaff), statt 20 minuten mit dem bus zu fahren, waren wir dann eine stunde unterwegs.dan wurde mir klar,dass ich auf jedenfall zu spät zur arbeit kommen würde. man war ich genervt, das war auch wieder so typisch australisch easy-going mäßig.. nehmt den bus und den zug und dann passt das schon. ich hätte den echt gerne zwischendurch angerufen und richtig angemotzt ey :-D im endeffekt war ich eine stunde zu spät auf der arbeit und dachte schon ich verliere den job. theoretisch wäre es ja eh nicht schlimm gewesen, da ich ja bald weiterreise, aber trotzdem wäre es auf jedenfall dumm gewesen. man ich dachte echt nur die ganze zeit, dass kann doch alles nicht wahr sein. ich war immer hin und hergerissen,ob ich lachen sollte,weil alles so mega gammelig und chaotisch ist oder einfach nur ausrasten sollte.ich hab mich dann fürs lachen entschieden. als wir im zug saßen und immernoch eine stunde fahrt vor uns hatten, habe ich dann bei der arbeit angerufen und die vergewarnt, dass ich auf jedenfall zu spät kommen werde. natürlich meinte die gleich “no worries”, oh man wie locker kann man denn bitte sein. in deutschland hätte man sich auf jedenfall was anhören können. als ich dann endlich auf der arbeit angekommen bin, mega fertig weil gestern 35 grad waren, haben alle gesagt ich soll mich erstmal entspannen.. :-D mein highlight war gestern ein deutscher,der seine firma verkauft hat und davon jetzt eine weltreise macht. ich glaube der war schon ca 60 oder so und war auf dem schiff, dass im port melbourne angelegt hat. an dem akzent habe ich gleich gehört, dass er aus deutschland kommt und dann einfach die ganze zeit mit ihm übers reisen geredet. wir haben beide so von australien geschwärmt und  dass das alles hier so schön ist, das wir schon gänsehaut bekommen haben,alleine nur vom erzählen. das war echt richtig schön irgendwie. er meinte dann, dass er auch gerne schon so jung gereist wäre,aber das damals einfach nicht möglich war. wenn man sowas hört, wird einem wieder klart,dass es eben nicht normal ist, auf einem anderen kontinent zu arbeiten und rumzureisen. wenn man hier ist nimmt man das gar nicht mehr als was besonderes war, weil es einfach so viele machen und man nur von backpackern umgeben ist, die alle das gleiche machen. naja, das hat mir auf jedenfall mal wieder gezeigt, dass man die zeit hier echt genießen sollte.ich habe keine ahnung,wie lange wir jetzt noch hier bei nick sind, aber nicht mehr allzu lange,weil der weg nach melbourne einfach zu weit weg ist. also bis demnächst, dann bestimmt wieder von einem anderen ort :-)
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05/03/2014
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sandigertopf-blog · 7 years
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Mönche und Partybusse - Im Alleingang durch Sri Lanka
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Nach fast einem Jahr war es schließlich soweit. Linda und ich würden die nächsten drei Wochen unserer Reise getrennt verbringen. Ich wollte gerne Sri Lanka sehen und dort einen Tauchkurs machen, was Linda nicht sonderlich interressierte, und sie wollte vor allem sehen, wie es ist, in einem fremden Land völlig auf sich allein gestellt zu sein.
Während das für Linda eine komplett neue Erfahrung werden würde, war ich schon mal ein Jahr alleine in Neuseeland gewesen. Und doch war es erstmal sehr ungewohnt, alleine am Flughafen in Colombo anzukommen, alleine ein Tuktuk (kleines dreirädriges Taxi) zu organisieren und schließlich alleine in meinem Doppelbett zu liegen, in dem Wissen, dass ich in knapp vier Stunden wieder aufstehen muss, um den Zug in Richtung Süden zu erwischen. Die Tatsache, dass ich mich in der Klimaanlagenluft des Flugzeugs ziemlich schwer erkältet hatte und mein im Voraus gebuchtes Hostel nicht existierte, machte die Sache nicht gerade besser.
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Die nächste Woche verbrachte ich in dem recht touristischen, aber doch schönen Strandort Unawatuna, wo ich meine ersten Atemzüge unter Wasser tat. Erst im Pool und dann im Meer vor der Küste Sri Lankas. Auch, wenn ich auf den Cook Inseln und in Indonesien mehr Fische und schönere Korallenriffe gesehen habe, war es trotzdem ein unvergleichliches Erlebnis.
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Mit dem erfolgreich abgeschlossenen Padi Open Water Diver in der Tasche, ging es dann mit Bussen und Zügen weiter die Küste entlang, bis ich im Yala National Park landete, wo ich endlich meinen ersten Elephanten zu Gesicht bekam.
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Inzwischen war ichschwer von dem Busfahrsystem in Sri Lanka beeindruckt. Es war völlig chaotisch, hat aber doch immer so funktioniert, wie man es wollte. Nach Fahrzeiten suchte ich vergeblich, sowohl online, als auch an der Busstation. Der Trick war, einfach an dem Tag der Abreise aufzutauchen und irgendjemandem den Namen meines Zielortes zu nennen. In 99% der Fälle stand dann ein Bus bereit, der gerade in diesem Moment abfuhr, so dass ich fast noch aufspringen musste. Warten musste ich fast nie auf einen Bus und ich bin immer am Ziel angekommen.
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Und dann die Busse an sich! Von außen sind die alten stählernen indischen Busse bunt bemalt und innen wird in extremer Lautstärke lokale Musik gespielt, begleitet von vielen blinkenden Lichtern und Musikvideos im Bollywood Style. Wie im Kontrast dazu, sitzt man dann oft neben einem buddhistischen Mönch, der einem stolz seine Lieblingsselfies auf seinem Smartphone zeigt. Das heißt natürlich nur, wenn man glücklich genug war, einen Sitzplatz zu ergattern. Langweilig wurde mir beim Reisen dort jedenfalls nie.
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Nach einigen Tagen im wunderschönen, mit Teeplantagen bedeckten, Hügelland Sri Lankas, machte ich mich auf das zu tun, was wahrscheinlich jeder Reisende hier und auch jeder Einwohner Sri Lankas schon getan hat. Den Pilgerweg auf den Gipfel des Adam’s Peak.
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Jeden Tag machen sich mitten in der Nacht hunderte Menschen auf, die ca. 5500 steilen Treppenstufen zum Gipfeltempel zu erklimben. Warum? Wegen eines Fußabdrucks, von dem die Christen glauben, es sei Adams, die Buddhisten es sei Buddhas und die Hinduisten es sei Shivas. Ich für meinen Teil wollte nur die beieindruckende Aussicht (unteranderem auf den perfekten pyramidenförmigen Schatten, den der Berg wirft) und den Sonnenaufgang genießen. Besagten Fußabdruck sah man am Ende übrigens gar nicht, da dieser mit einem Tuch bedeckt war.
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Zugfahren ist wohl eine der Hauptattraktionen Sri Lankas. Sitzplätze bekam ich fast nie, was aber kein Problem war, da die Türen immer offen gelassen wurden. So konnte ich die Beine baumeln lassen (außer wenn ein Tunnel kam) und die vorbeiziehende Landschaft bewundern. Die Zugfahrt von Ella nach Kandy gilt als eine der schönsten der Welt und ist dementsprechend voller Touristen. Da ich aber im Gegensatz zu den meisten anderen von Süden nach Norden reiste und nicht umgekehrt, hatte ich immer ziemliches Glück, was überfüllte Züge anging.
Meine letzte Woche verbrachte ich damit Tempel und antike Städte anzuschauen, auf weitere Berge zu klettern (allerdings ohne heiligen Fußabdruck), beim Rollerfahren von Elephanten angegriffen zu werden und mich durch die tolle srilankische Küche zu futtern. Auf der letzten Zugfahrt verließ mich dann doch nochmal mein Glück und ich stand fünf Stunden zwischen Menschen eingequetscht in einem stickigen Zugabteil, ohne mich auch nur drehen zu können. Aber diese Erfahrung muss man beim Reisen in Asien wohl auch mal gemacht haben.
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Sri Lanka war das einzige Land, welches mich landschaftlich fast so sehr beeindruckt hat, wie Neuseeland und die extrem gastfreundlichen und netten Menschen machen mich zum einen sehr traurig wieder abreisen zu müssen, steigern aber zum anderen meinen Wunsch eines Tages mal in Indien zu reisen noch mehr. Viele der Backpacker hier bezeichneten Sri Lanka als “Indien für Anfänger”.
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Ich wurde immer wieder gefragt, was ich besser finden würde... Alleine Reisen oder zu Zweit? ... Es l Ohne Frage ist es toll, wenn man mit jemandem unterwegs ist, mit dem man sich gut versteht. Alleine Reisen ist jedoch noch mal eine ganz andere Geschichte.
Es fühlt sich devinitiv mehr wie ein Abenteuer an, wenn man alles Vertraute, Familie, Freunde und die Heimatstadt, hinter sich lässt und sich komplett um sich selbst kümmern muss, ohne eine Bezugsperson vor Ort zu haben. Auch lernt man viel mehr Menschen kennen, da man, um der Einsamkeit vorzubeugen, gezwungen ist  Leute im Hostel oder auf der Straße anzusprechen. Beim Alleine Reisen ist jeder Tag wie der Beginn eines neuen Lebens. Wenn einem Ort und Menschen gefallen, lebt man dieses Leben für ein paar Tage oder Wochen. Wenn noch, packt man seine Sachen, zieht weiter und beginnt ein neues Leben.
Aber natürlich kann man einige einsame Abendessen und andere Momente nicht ganz vermeiden und man muss seher gut mit sich selbst klar kommen. Ich denke es ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die jeder Mal gemacht haben sollte.
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chuckloveinsta · 4 years
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Shoelove - Kapitel 1 “Sabine”
Sie hieß Sabine (Name geändert). Eine süße Maus, um die 1,60 m groß, sehr dünn und brünett. Stets in der ersten Reihe würden die meisten sagen, sie sei ein Streber gewesen. Im Grunde mochte sie auch niemand – sie war die eine, die, die jede Angelegenheit gleich beim Lehrer verplappern würde. 
Ich kannte sie schon seit der 5.ten Klasse, zusammen mit Marie (Name geändert). Aber das ist eine andere Geschichte. 
Jetzt geht es um das typische Mauerblümchen Sabine. Selbst ihr Kleidungsstil war unscheinbar, ja fast schon langweilig. Sie trug ausschließlich Jeans oder Jeansröcke, dabei aber immer mindestens knielang und nie figurbetont. 
Trotzdem mochte ich sie. Ich fand sie einfach sympathisch, auch wenn sie immer sehr abweisend war, als ich versucht hatte mit ihr zu sprechen. Vielleicht lag es daran, dass die anderen Jungs sie mieden oder sie allgemein wenig mit dem anderen Geschlecht zu tun hatte. 
Es faszinierte mich dennoch mit ihr zu reden, wahrscheinlich genau aus dem Grund. Das ging schließlich soweit, bis ich tatsächlich Gefühle für sie entwickelte. Sie war mein Baby, ich musste sie beschützen. Liebe war das sicher keine, ich weiß aber auch nicht, wie ich es beschreiben sollte. 
Irgendwie bekamen das alles die anderen Jungs mit, obwohl ich es niemandem gegenüber erwähnte. Es lag aber vielleicht daran, dass Sabine und ich mittlerweile oft – um nicht zu sagen sehr oft – chatteten. Dort war sie ganz anders, wie ausgewechselt. Sie war lustig, versaut, ja sogar romantisch. Wir verstanden uns einfach sehr gut, nur immer außerhalb der Schule. Dort wechselten wir kein einziges Wort. Mir war es egal, ihr war es wohl peinlich mit einem Jungen Kontakt zu haben – was würden schließlich die Anderen denken? 
Daher traf es mich wie ein Schlag ins Gesicht, als ich von ihr erfuhr, dass sie einen Freund hatte. Seit ein paar Tagen. Den „Player“ der Klasse, von dem jeder wusste, dass er mehr Geschichten erfand als die BILD. 
Ich konnte es nicht glauben. Sie? Und Er? Warum gerade er? Es passte einfach nicht, aber ich konnte es auch nicht ändern. 
Wir schrieben trotzdem weiter; ihm gefiel das nicht, aber sie beharrte zum Glück darauf, dass wir weiter Kontakt hatten. 
So bekam ich den kompletten Wandel ihrer Persönlichkeit mit, vom Mauerblümchen zur 08/15-Bitch. 
Sie erzählte mir alles, wie sie ihr erstes Mal hatte, wie sie Sex im Freibad hatten, wie er sie nahm auf dem Weg Nachhause nach der Schule, wie er bei ihr übernachtete, usw.
Ich war zwiegespalten. Einerseits freute es mich für sie als meine Freundin, andererseits wusste ich, dass er sie früher oder später ausnutzen wollte und auch würde. So hatte er es bisher mit allen getan. 
Mit der Zeit änderte sie sich immer weiter. Auch ihr Kleidungsstil. Sie trug jetzt Hotpants, die ihren außergewöhnlich großen Hintern sehr betonten. Teilweise trug sie sogar Leggins, diese aber ohne Slip.
Sie ging jetzt auch auf Partys, zwar nur um sich volllaufen zu lassen, aber hey, sie war in der Öffentlichkeit.
Ich fing an sie zu begehren. Nicht auf eine Art, wie man einen anderen liebt, auch nicht nur sexuell, nein, ich wollte sie einfach bei mir haben und sie vor ihm beschützen. Auch wenn ich im Nachhinein sicher keine bessere Wahl gewesen wäre. 
Eines Tages konnte ich ein Gespräch im Bus belauschen von Sabine und einer guten Freundin von ihr, Ines (Name geändert).   
Kurz gesagt ging es darum, ob sie sich jemanden anderen als Partner vorstellen könnte als ihren jetzigen Freund. Zwangsläufig kam das Gespräch im Verlauf auf mich. Ines war wohl recht begeistert von mir, was ich eigentlich nicht nachvollziehen konnte, da sie immer seht grimmig und extrem abweisend mir gegenüber war. 
Jedenfalls lehnte Sabine so deutlich ab, wie ich es niemals erwartet hätte. Es brach mir fast das Herz. 
In der darauffolgenden Zeit reduzierte ich den Kontakt mit ihr immer mehr; ich wusste, ich würde sie nie erreichen. Obwohl sie doch mein „Baby“ war. Er hatte gewonnen. 
Doch dann betrat sie eines Tages den Klassenraum. Schwarzes, kurzes Top mit Aufschrift, Jeansrock, diesmal aber sehr knapp, blickdichte, schwarze Nylons und weinrote Converse Sneaker. 
Ich war wie geflasht. Ich konnte gar nicht mehr wegsehen. Klar ich kannte Converse – aber so hatte ich das noch nie erlebt. Sabines Schuhe lösten etwas in mir aus, etwas, was ich bis dahin nur von schmutzigen Videos im Internet kannte.
Ich sah an mir herab. Tatsächlich! Ich bekam eine Erektion von ihren Schuhen.  War das möglich? 
Kann man von Schuhen sexuell angezogen sein?
Ich verwarf meine Gedanken und versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Ich versagte kläglich. Ich konnte von meinem Stammplatz in der letzten Reihe perfekt sehen, wie Sabine ihre Beine übereinanderschlug und mit dem rechten Schuh wippte. Die Converse waren recht neu und blitzten regelrecht grell in ihrem weinroten Ton.
Dann stellte sie wieder beide Beine auf den Boden, wodurch die Sneaker mir ihre Sohlen präsentierten. Ich bekam das wilde Verlangen, mich sofort auf den Boden zu werfen, sich mir ihr zu Füßen zu legen und ihre Converse zu lecken. Mir fiel es immer schwerer mich zurückzuhalten. 
Irgendwie überstand ich den Schultag, fuhr nach Hause und schmiss meinen Computer an, klickte auf das damals recht unbekannte und neue Facebook. Sabine hatte nach meinem Drängen seinerzeit auch einen Account erstellt. Ich weiß nicht mehr wie, aber ich rief ihr Profil auf. 
4 neue Posts.
Ich klickte darauf und schluckte.
Es waren Fotos. Fotos, auf denen Sabine stolz ihre neusten Käufe präsentierte. Den Jeansrock. Und die weinroten Converse. 
Auf den Fotos trug sie wie am Vormittag die schwarzen blickdichten Nylons. Sie nahm verschiedene Posen ein, mit ausgestreckten Beinen auf der Fensterbank, mit angewinkelten Knien und Schuhen im Bett, und ein Foto, bei dem sie die Schuhe gerade anzog, den rechten Schnürsenkel in eine Schlaufe legte und vor dem linken Schuh kniete mit ihrem bestrumpften Fuß. 
Ich spürte, wie ich erregt wurde bei diesem Anblick. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre Schuhe und Beine. Es machte „klick“ in meinem Kopf. Ich musste diese Schuhe streichen, spüren, fühlen, riechen, ja ich musste sie einfach erkunden. 
Verwirrt schloss ich Facebook und legte mich ins Bett. Das Ziel war klar, aber wie würde ich es angehen? Wie kann ich sie bekommen? 
Wie komme ich an Sabines Converse?
Da kam mir der Gedanke. Wo wäre der einzige Ort, an den ich kommen kann, ohne in irgendwelche Häuser einzubrechen, an dem sie ihre Schuhe ausziehen würde?
Der Sportunterricht. Die Mädchenumkleide.
Ich sprintete regelrecht zum Stundenplan. Und tatsächlich, am darauffolgenden Tag ist eine Doppelstunde Sport. Ich legte mir einen Plan bereit, wie ich es anstellen würde. Diese Nacht schlief ich kaum.
Dann kam der nächste Morgen. Wollte ich wirklich das alles riskieren, nur für ein Paar Schuhe? Ja, ich wollte. Ich war entschlossen wie noch nie zuvor – auch wenn mir das Herz seit dem Aufstehen bis zum Hals schlug.
Schließlich war es soweit, der Sportunterricht begann. Wie so oft waren Mädchen und Jungen getrennt, bereits in der Sporthalle bis zu den Umkleiden. Genau genommen waren sie am anderen Ende der Turnhalle. 
Aber mein Plan war genial. Dachte ich jedenfalls. 
Zunächst liefen wir immer mehrere Runden im Kreis zum Aufwärmen. Gesagt getan, nur ließ ich mich nach zwei bis drei Runden absichtlich auf den Boden fallen und humpelte künstlich zum Sportlehrer. Wobei so künstlich war es gar nicht – mein Sturz sah nicht nur authentisch aus, ich hatte danach eine recht große Schürfwunde am Knie, das etwas blutete unter meinen kurzen Hosen. 
„Darf ich schnell zur Umkleide, ich habe dort meine Pflaster?“, fragte ich die Lehrkraft um Erlaubnis. 
„Ja, aber mach schnell!“, er schickte mich weg und ich verließ die Halle.
Doch statt nach links zu den Herrenumkleiden lief ich nach rechts – zu den Mädchen. Vorbei an den anderen Hallen bis zu den Duschen. Die Umkleiden und die Duschen waren jeweils miteinander verbunden durch eine Türe. Da aber nie jemand in der Schule duschen wollte, waren diese immer leer. 
Ich schlich mich lautlos zur Durchgangstüre und presste mein Ohr dagegen. 
Nichts.
Ich atmete noch einmal tief ein und aus, bevor ich all meinen Mut zusammennahm und in die Mädchenumkleide trat. 
Zu meinem Glück war niemand anwesend. Ich sah durch den Raum, der doch recht klein war. Eine Bank mit Jackenhaken an der einen Seite, genau die baugleiche Bank an der gegenüberliegenden Seite. 
Darauf waren jeweils die Rucksäcke der Mädchen und fein säuberlich die Hosen und Jacken an den Haken. Darunter die Schuhe auf dem Boden. Doch die interessierten mich nicht. 
Ich wollte nur ein Paar. Sabines. 
Und da standen sie. Neben der Türe auf dem Boden. Sie sahen so friedlich aus. So nah hatte ich sie noch nie zuvor gesehen. 
Sie waren wunderschön.
Ich setzte mich auf die Bank. Neben mir lag ihre schwarzen Nylons auf dem Rucksack. Sie mochte Strumpfhosen wirklich gerne. 
Dann griff ich nach unten zu den Schuhen. Ich nahm ihren rechten weinroten Converse. Er fühlte sich leicht rau an, während ich mit meinem Finger an der Oberfläche entlangstriff. Sie hatte die Schnürsenkel innen zu einem Knoten verbunden, sodass man von außen die Schlaufe nicht sehen würde. 
Ich roch an ihm. Er hatte einen dezenten Duft, er roch aber vor allem noch nach neuen Converse. Sie waren ja auch noch recht neu. 
Ich musste es tun. Ich musste sie spüren.
Ich zog meine schwarze Jogginghose bis zu den Knien. Dann meine Boxershorts.  Mein Penis war bereits so steif und bereit, dass er an der Spitze feucht war. Ich berührte ihn mit der Sohle von Sabines Schuh. Sie war kalt. Ich fuhr immer weiter mit der Sohle meine Eichel entlang. Auf der Sohle bildete sich eine feuchte Spur meines Saftes. 
Ich stand auf. Die Hose rutschte mir etwas weiter herunter. Den Converse hielt ich weiter in der Hand. Dann tat ich es – ich glitt in den Schuh. Es war einfach unbeschreiblich. Es fühlte sich so an, als wäre er nur für mein bestes Stück gemacht worden. Die Eichel rieb an der Innenseite der weißen Spitze des Sneakers, die Hoden fanden in dem Teil Platz, der für die Ferse bestimmt war. Die Seiten des Schuhs gaben Halt und umschlossen mein Glied. 
Wenn ich meine Hand sanft vor und zurück bewegte wurde ich überall gleichzeitig massiert – von der Spitze bis zum Ende. Alles wurde von dem Converse umschlossen.
Ich genoss jeden Augenblick und bewegte mich extra langsam, um möglichst lange durchzuhalten. 
Dann erstarrte ich. Das Herz hörte gefühlt auf zu Schlagen.
Stimmen im Gang vor der Türe, näherkommend.
Ohne groß zu überlegen ging ich so wie ich war zurück in die Dusche, die Hose in den Knien und den Schuh auf meinem Glied. Ich presste mich an die kalten Fliesen einer der Duschwände. Die Hose zog ich soweit es ging nach oben, bis fast über den Schuh. Die weiße Spitze zeigte immer noch aus meinem Schritt. 
Ich lauschte.
Die Stimmen konnte ich aber nicht identifizieren. Sabine konnte es aber nicht gewesen sein, denn dann wäre das Gespräch sicher lauter geworden, nachdem sie gemerkt hätte, dass ihr rechter Schuh fehlte. 
Die Stimmen gingen aber nicht mehr weg. Ich sah auf die Uhr. Verdammt! Ich war schon 20 min weg gewesen, bald würden sie mich suchen. Wenn sie es nicht schon taten. 
Ich wartete. Doch selbst nach einer gefühlten Ewigkeit verließen die Stimmen nicht den Raum. Wahrscheinlich schwänzten sie genauso wie ich den Sportunterricht. 
Eine Entscheidung musste getroffen werden. Entweder ich nahm den Converse mit mir – was aber eine Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde und mir im Zweifel weitere Ausflüge in die Umkleiden unnötig erschweren würde – oder ich ließ den Schuh hier in der Dusche. 
Ich entschied mich für das einzig rational richtige, sofern man in meiner Lage von Rationalität sprechen konnte mit seinem Glied in einem fremden Schuh. 
Ich muss ihn hierlassen.
Ich zog meine Hose wieder herunter und den Converse von meinem Glied. Leider etwas zu schnell, ich konnte gar nicht reagieren, so spritzte es in diesem Moment aus mir heraus. 
Verständlich, ich hatte die ganze Zeit mich selbst stimuliert mit dem Objekt der größten Begierde, noch dazu mit längerer Orgasmuspause. Ich sah an mir herab. 
Zum Glück hatte ich ihn rechtzeitig herausgezogen, andernfalls wäre ich gehörig in Erklärungsnot gekommen, wenn Sabine ihre Converse getränkt in Sperma vorfinden würde. 
Das meiste meiner Ladung lief an der Duschwand herab. Doch einige Tropfen waren an die Außenseite des weinroten Schuhs gelangt. Mangels anderer Möglichkeit fackelte ich nicht lange und leckte den Großteil mit der Zunge ab. Doch die schwarzen Umrisse waren weiter sichtbar. 
Die Stimmen in der Umkleide wurden indes lauter und lauter, es mussten immer mehr Mädchen kommen. Ich musste schnell handeln. Ich legte den Schuh kurzerhand in eines der Waschbecken neben der Dusche, zog die Hose hoch und verschwand mit großen Schritten aus der Umkleide. 
Ende des Kapitels.
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Morgen, ein ungewöhnlicher Mann
Alexis hatte Recht. Gegen Mittag kamen Amy, Katja und kurz darauf Markus mit Morgen im Hotel an. Da von Alexis Seite nichts anstand, verfrachtete Markus alle in seinen Bus und es ging zurück zu seinem Haus. Irgendwie, so ein Partybus war nur während einer Fahrt lustig. Sein Platzangebot war zwar toll, aber Party wollte irgendwie niemand mehr darin machen. Auch bei Markus daheim war es verhalten, nein eher schon langweilig. Jeder unterhielt sich zwar, aber dafür hätten sie eigentlich auch im Hotel bleiben können. Zumal zeigte sich auch, dass Waldemar mit seiner Analyse der Wohnung absolut Recht hatte. Durch die unterschiedlich hohen Ebenen bildeten sich Gruppen. Die Einen unterhielten sich eher im Küchenbereich, die Anderen im Wohnbereich. Perry hatte dabei durchgehend Lust, seine Freundin nach der Arbeit zu befragen, doch die war so in die Gespräche vertieft, er hatte keine Chance. Irgendwie mutete alles ein bisschen an, wie eine Veranstaltung der Mädels. Katja, Claudia und Elena verhielten sich auf jeden Fall genauso. Perry und auch Donald bemerkten diesen Umstand deutlich und der war im Prinzip nicht anders, als wenn Amy hier so agierte, als würde sie schon immer hier leben. Auch die Heinzforter hatten diese Fähigkeit anscheinend drauf. Bis auf eine Ausnahme. Man konnte meinen, hier wäre eine platonische Runde im Gange gewesen. Egal wo Perry hinhörte, Sex war nie ein Thema. Hochzeit ja, auch die Hochzeitsnacht wurde mal angesprochen. Auch die Junggesellenabschiede natürlich. Aber von Sex sprach niemand. Äusserst merkwürdig in dieser Gruppe, wo doch eigentlich Sex immer das Thema Nummer eins war! Das fiel natürlich auch Claudia auf und irgendwie, wenn sie einen Aufhänger gefunden hätte, wären die Gespräche sofort anders geworden. Genau den fand sie jedoch nicht! Da war nie irgendwie eine Aussage, aus der sie hätte etwas schmutziges drehen können. Fast so, als wäre es Absicht. Ihr fiel jedoch noch etwas auf. In unregelmässigen Abständen verschwand Morgen im Fahrstuhl und kam einige Minuten später wieder zurück. Mal hatte er etwas dabei, mal brachte er was weg. Das machte sie natürlich neugierig. Sie wollte auch Donald sagen, dass sie der Sache mal auf den Grund gehen wollte, doch der war so in die Unterhaltung mit Alexis und Markus vertieft, der bekam nichts mit. Claudia beobachtete erst noch ein bisschen. Morgen macht manchmal eine Runde, ging dann in die Küche und dann in den Fahrstuhl. Das passte Claudia ab und als Morgen in die Küche ging, verschwand sie schon einmal in dem geöffneten Fahrstuhl. Der war gross genug, dass sie sich in dem Bereich, wo die Türen hineinfuhren, verstecken konnte. Morgen kam rein, drehte sich um und drückte den Knopf. Alles so, dass ihm Claudia nicht aufgefallen war. »Hey!« Morgen schreckte zusammen und ging in eine irgendwie merkwürdige Kampfstellung. Claudia lachte. »Ganz ruhig Brauner! Ich dachte nur, ich geh dir mal zur Hand. Musst ja nicht alles alleine machen!« »Stell dir vor, dafür werde ich aber bezahlt!« »Ja und? Wenn ich dir helfen will ist das doch kein Problem, oder?« »Ein Problem ist es nicht! Wollte nur sagen, ich mache das nicht aus Herzensgüte, sondern werde dafür ja bezahlt!« »Ach, kannst mich ja auch für meine Hilfe bezahlen!« Claudia grinste frech. »Seit wann bezahlt man jemand für freiwillige Arbeit?« Wieder grinste Claudia. »Seit der Helfer umwerfend aussieht?« Morgen betrachtete Claudia ganz genau. In der Tat, sie sah umwerfend aus. Kurzer Rock, knappes Top, nur die Schuhe fand er so gar nicht sexy. Die gehörten mehr in den Sportunterricht, als in die Wohnung. »Umwerfend also? Wer sagt dir, dass ich dich umwerfend finde?« Claudia kannte die perfekte Antwort. Sie griff Morgen einfach in den Schritt und siehe da, dort war vielleicht nicht alles in voller Blüte, aber weich war das Teil auf jeden Fall auch nicht. »Der sagt das!« Morgen schien einen kleinen Moment unschlüssig. Er schaute zwischen Claudias Augen und ihren Brüsten hin und her, schien sich aber nicht dazu durchringen zu können, irgendwas zu machen. »Schau an, der Morgen ist schüchtern! Hätte ich ja jetzt nie mit gerechnet!« Sie hatte aber auch nicht damit gerechnet, dass Morgen wirklich bis ganz runter in den Keller mit ihr fuhr, dort zwei Pack Getränke nahm, Claudia Knabberzeug in die Hand drückte und den Weg wieder nach oben fuhr, ohne sie auch nur angefasst zu haben. Das war ihr wirklich zu hoch. Er hatte doch Lust auf sie und es war bekannt, dass sie trotz Donald frei vögeln konnte. Wo lang da also das verdammte Problem? Der Fahrstuhl war langsam genug für einen Quickie und alleine im Keller konnte man es auf die wildesten Arten treiben. Aber nein, Morgen blieb total brav. Oben angekommen brachte Claudia das Futter in die Küche und hockte sich frustriert zu den Anderen. Die Arme überkreuzte sie genervt und schnaufte. Amy, die ihr Verhalten sah, kam angerückt. »Probleme?« »Ja. Ich denke mal Morgen findet mich nicht geil!« »Warum? Wollte er dich nicht nageln?« »Nein. Ich sag ja, bin wohl nicht geil genug.« Amy stand auf und ging. Claudia schaute ihr nicht hinterher, für sie war klar, auch Amy war es zu blöd, sich mit ihr darüber zu unterhalten. Doch weit gefehlt. Kurz darauf war Amy wieder da und drückte Claudia etwas in die Hand. »Eine Sonnenbrille? Draussen wird es langsam dunkel!« »Schon, aber wenn er das nächste Mal in den Keller fährt, geh mit, setz sie auf und hab Spass. Nimm dir aber was zum abputzen mit!« »Zum abputzen?« »Klar! Was denkst du, warum der auf Sonnenbrillen steht? Amy grinste. Lange musste Claudia nicht auf ihre Chance warten. Morgen macht wieder seine Runde und wieder eilte sie sofort in den Fahrstuhl, bevor Morgen ihn betrat. Doch dieses Mal war er auf ihren Auftritt vorbereitet und erschrak nicht. »Du scheinst Langeweile zu haben!« »Mag schon sein. Aber wenn kannst du sie mir ja vielleicht vertreiben?« »Und wie? Ich arbeite gerade!« Claudia grinste, dann setzte sie langsam die Sonnenbrille auf. Morgens Augen wurden gross. »Guter Tipp von mir. Absetzen, sonst garantiere ich für nichts!« Claudia grinste weiter und verschränkte die Arme. Kaum hatte sie das getan und damit demonstriert, dass sie keinerlei Bedarf daran hatte ihre Handlung abzubrechen, stand sie schon vorgebeugt an der Wand des Fahrstuhls und verstand gar nicht, wo da der Schwanz auf einmal herkam, den sie zwischen ihren Schenkel spürte. Das hatte alles vielleicht eine Sekunde gedauert. Wie war das möglich? Umdrehen, vordrücken, Rock hoch, Hose auf und anscheinend war da auch ein Gummi im Spiel. Dafür reichte die Zeit einfach nicht! Aber ob es nun Magie war, oder Claudia die Zeit falsch einschätzte, da drang etwas in sie ein. Nicht besonders gross, angenehm hart und kaum war es ganz in ihr drin, fing Morgen an zu ficken. Nicht halbherzig, oder vorsichtig. Nein, er fickte und das so fest, schon nach wenigen Stössen tat Claudia der Hintern weh. Morgen war nicht fordernd, oder brutal, oder wie man es auch immer nennen sollte. Er fickte einfach nur seine Geilheit aus Claudia raus und das mit einer Gewalt, die fast schon sagenhaft war. Claudias Beine zitterten, sie kam mit dem Stöhnen kaum hinterher und spürte, wie sich unglaubliche Wogen von Erregung in ihr aufbauten. Alles, weil sie eine Sonnenbrille aufgezogen hatte? Konnte das wahr sein? Leider dauerte das Spiel aber nicht ganz so lange, wie die Fahrt in den Keller. Leider, oder besser gesagt zum Glück für Claudia. Wenn sie jemals nach dem Sex geraucht haben sollte, dann definitiv nach dieser Nummer. Morgen zog seinen Schwanz aus ihrer unglaublich nassen Muschi und nachdem er auch ihre Hüfte losgelassen hatte, knickte sie einfach zusammen. Ungläubig drehte sie den Kopf, so dass sie Morgen anschauen konnte und genau in dem Moment, wo ihr Blick seinen traf, klatschte sein Sperma mit Wucht in ihr Gesicht und auf die Sonnenbrille. Natürlich traf auch ein Teil ihren Mund und Claudia konnte es sich nicht verkneifen, das Zeug mit der Zunge ab zu lecken. Besonders gut schmeckte es nicht, aber irgendwie stark und männlich, falls man das bei Sperma sagen konnte. Was ein Wahnsinn und das in so kurzer Zeit. Ganz ehrlich, Morgen war ein Mann, mit dem man sich in verschiedenen Situationen prima abhelfen konnte. Sie konnte ihn auch nicht mit anderen Männern vergleichen. Er war nicht besser, aber irgendwie grundlegend anders. Vor allem, sie hockte auf dem Boden und konnte nicht mehr aufstehen. Read the full article
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aufbrechen, um auszubrechen – Abschied aus Cusco, Aufbruch nach Quito
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Servus zusammen!
In meinen letzten vollen Tag in Cusco startete ich mit etwas, das ich seit einer Woche vermisste: Schlaf. Gegen 10:00 Uhr entschied mein Körper dann, dass es genug war, und scheuchte mich aus den Federn. Ich nutzte den Tag, um noch schnell ein paar Dinge zu erledigen, die man mir empfohlen hatte. Unter anderem besuchte ich das Choco Museo. Allerdings weniger, um etwas über die Herstellung von Schokolade zu lernen, als vielmehr, um möglichst viel Schokolade zu probieren. Mein Konzept ging auf. Von Schokolade mit 30% Kakaogehalt steigerte ich mich über 60% und 80% bis zu 100%. Hundertprozentige Schokolade schmeckt in etwa so, wie es riecht, wenn man eine Tafel Schokolade in den Toaster schiebt. Glücklicherweise konnte ich den Geschmack mit etwas Kakao-Tee herunterspülen, der ebenfalls angeboten wurde. Das unverhoffte Highlight waren allerdings die vielen verschiedenen Pisco-Sorten. Pisco mit Schokolade-Ingwer, Pisco mit Schokolade-Zimt, Pisco mit Schokolade-Mango – ich probierte mich durch alle Sorten. Leicht beschwipst kaufte ich dort noch ein paar Sachen, um kein schlechtes Gewissen zu bekommen und weil die Qualität auch wirklich gut war. Die nächste Station war der San Pedro Markt. Da ich dort kein einziges Foto geschossen habe, werde ich versuchen, den Markt so gut es geht zu beschreiben: Zentrum des Markts ist eine große Markthalle. Hier befinden sich die meisten Stände. Doch auch auf den angrenzenden Straßen kann man ein reges Markttreiben beobachten. Die große Markthalle wirkt auf den ersten Blick wenig strukturiert. Es braucht einen Moment, bis man durchschaut, dass alles hier seine Ordnung hat. In der einen Ecke finden sich Dutzende Stände mit Obst und Gemüse, in den Gängen daneben werden Backwaren verkauft, ein Stück weiter Gewürze, Nudeln, Nüsse, Blumen, Kleidung, Elektrogeräte – eigentlich wie im Supermarkt um die Ecke, nur viel größer und dennoch persönlicher. Denn hinter jedem Stand sitzt ein anderer Mensch mit einer anderen Geschichte. Zur Orientierung auf dem Markt ist die Nase fast hilfreicher als die Augen, denn die erriecht zum Beispiel die Käse-Stände eher, als die Augen sie sehen. Ein wenig hektisch geht es auf dem San Pedro Markt zwar zu, aber dort herrscht eine Atmosphäre, die man sich bei einem Besuch in Cusco nicht entgehen lassen sollte. Auf vielfache Empfehlung suchte ich die Abteilung, in der frische Säfte verkauft wurden. Ich habe mich selten begehrter gefühlt. Von allen Seiten rufen dir die Saftverkäuferinnen auf Spanisch Argumente zu, weshalb du gerade bei ihnen deinen Saft pressen lassen solltest. Das mussten sie auch, denn jeder Stand sah identisch aus. Ich kostete meinen Marsch durch das Saftverkäuferinnen-Spalier fast bis zum Ende des Ganges aus und entschied mich willkürlich für einen Stand zu meiner Rechten. Für umgerechnet weniger als einen Euro bekam ich anderthalb Gläser frisch gepressten Saft aus Bananen, Mango und Ananas. So lässt es sich leben! Gut gestärkt und erfrischt kaufte ich ein paar Souvenirs für Freunde und Familie ein. Meine bisher erlernten Verhandlungskompetenzen ebneten mir den Weg für einen kostengünstigen Einkauf. Anschließend ging ich zurück zum Hostel und packte meine Sachen für die Rückreise nach Lima am nächsten Morgen. Diesmal fuhr ich allerdings nicht mit dem Bus – das würde 21 Stunden dauern – sondern nahm das Flugzeug – für etwas über eine Stunde und nur 45€. Ich fragte Christian, den Hostel-Manager, ob er mir für den nächsten Morgen ein Taxi zum Flughafen bestellen könnte. Das sei kein Problem, sagte er und fügte hinzu, dass er nach all den Unannehmlichkeiten bezüglich einer gewissen Elektroschock-Dusche die Kosten für das Taxi tragen würde. Das hielt ich für eine sehr faire Geste. Ich bedankte mich bei ihm und machte mich auf zu Jack's Café, um mit meiner Salkantay-Trek-Gruppe unseren Abschied aus Cusco zu feiern. Dort begannen wir den Abend ganz klassisch mit Pisco Sour und gutem Essen.
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Danach gingen wir noch zum Billard und Dart spielen (und auch zum Trinken) in einen Pub. Wir hatten einen wunderbaren Abend, der sich leider viel zu schnell dem Ende neigte. Es war interessant zu beobachten, dass jeder von uns ein paar emotionale Momente zuließ, in denen wir uns sagten, was für eine großartige Zeit wir hatten und dass wir uns vermissen würden. Schließlich war der letzte Dartpfeil geworfen, wir lagen uns lange in den Armen und gingen getrennte Wege. Ummantelt von einer gewissen Traurigkeit ging ich ins Bett. Zwar lagen neue Abenteuer vor mir, doch noch sehnte ich mich zurück zu meinen Salkantay-Trek-Freunden. Als ich ein letztes Mal auf mein Handy schaute, ploppte eine WhatsApp-Benachrichtigung auf: Sie wurden zur Gruppe „Sexy Llama Legs“ hinzugefügt. Ich musste laut lachen, fügte ein Herz zum Gruppenchat hinzu und schlief mit einem Lächeln ein. Der Wecker klingelte um 5:00 Uhr. Ich sprang schnell unter die Dusche und ging zum Küchen-/Frühstücksraum. Dort wuselte gerade eine spanischsprachige Familie umher, die offenbar auch zum Flughafen musste. Diese Vermutung bestätigte sich, als ich mit einem der Söhne ins Gespräch kam. Ich bot meinen Tee und Marmelade an und bekam im Gegenzug etwas vom Rührei der Mutter ab. Es stellte sich heraus, dass sie alle ebenfalls nach Lima fliegen würden. Christian hatte zwei Taxis für uns besorgt, die uns nur wenig später pünktlich am Flughafen absetzten. Die Familie hatte nur Handgepäck dabei und zog schon weiter, während ich mich am Gepäckschalter anstellte. Es waren noch etwa zwei Stunden bis zum Boarding. Da sollte man meinen, dass das genügend Zeit ist, um sein Gepäck abzugeben. Falsch gedacht! Von den zwei Schaltern der Airline war nur einer geöffnet und vor mir standen etwa dreißig Personen, die ihre Koffer aufgeben wollten. Nach einer Stunde standen zwar nur noch fünf Leute vor mir, doch es gab Probleme bei dem Pärchen ganz vorne, sodass es nicht weiterging. Es fehlte irgendein Dokument, der Oberboss musste geholt werden. Nervös blickte ich immer wieder auf die Uhr. Eine halbe Stunde vor dem Boarding stand nur noch ein junger Mann vor mir, der ebenfalls nach Lima fliegen wollte. Am Schalter sagte man ihm, dass es schon zu spät sei und sie sein Gepäck nicht mehr aufnehmen könnten. Aber er ließ sich nicht abwimmeln, blieb hartnäckig und war schließlich erfolgreich. Jetzt musste ich hoffen, dass das auch bei mir noch klappen würde. „Nein, sie sind zu spät. Wir können Ihr Gepäck nicht mehr aufnehmen.“ - „Ich warte hier seit fast zwei Stunden. Dass Sie hier nur einen Schalter geöffnet haben, ist nicht mein Problem. Das Gepäck von dem Herrn vor mir haben Sie auch angenommen, also nehmen Sie jetzt gefälligst meinen Rucksack! Ich möchte meinen Flieger nicht verpassen!“, sprudelte es aus mir heraus. Wow, so kannte ich mich noch gar nicht. So gefiel ich mir zwar auch nicht, aber es zeigte Wirkung. Der Herr am Schalter druckte ein Label, klebte es an meinen Rucksack und legte ihn auf das Band. „Danke!“, sagte ich ernst und ging zur Sicherheitskontrolle. Zum Glück dauerte es dort nur wenige Minuten, sodass ich pünktlich am Gate war. Da das Boarding noch nicht begonnen hatte, ging ich schnell ein Stück weiter in einen Laden, um etwas zu essen zu kaufen. Als ich den Laden nur wenig später verließ, saßen keine Menschen mehr im Wartebereich. Panisch rannte ich näher zum Gate. Zum Glück war dort noch eine Mitarbeiterin, die mich etwas seltsam anschaute und dann noch in das Flugzeug steigen ließ. Diesen Morgen hatte ich mir etwas entspannter vorgestellt. Aber nun ging es erst einmal zurück nach Lima. Jedoch nur für eine Nacht. Denn am folgenden Tag würde ich nach Ecuador fliegen – nach Quito, um genau zu sein. So verbrachte nach meiner Ankunft den Rest des Tages damit, mir neue Kopfhörer zu kaufen, ein paar Postkarten zu schreiben und an meinem Blog zu arbeiten. Es war ein wirklich sehr langweiliger Tag – genau das, was ich brauchte. Ich ging früh ins Bett, stand früh auf und nahm ein Taxi, um viel zu früh am Flughafen zu sein. Quito war also das neue Ziel. Peru hatte schon mal gut vorgelegt. Mal sehen, was Ecuador zu bieten hat.
Voller Spannung und mit vielen neuen Bekanntschaften geht es im nächsten Eintrag weiter. Bis dahin!
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Von Melbourne nach Adelaide 27.04.-02.05.
Hallöchen,
lang lang ist es her seit meinem letzten Eintrag, ich muss gestehen ich war ein wenig zu faul zum schreiben aber jetzt versuche ich mal allen zusammen zubekommen.
Von Hobart ging es also zurück nach Melbourne, diesmal allerdings nur für einen vollen Tag und zwei Nächte im YHA am Bahnhof.
Nach Melbourne ging es nur zurück um mir noch das ACMI (Australien Centre for the Moving Image) und das Museum war wirklich cool. Das Museum behandelte die Themen Filme, Fernsehen, Video Spiele und digital culture. Es gab dort Einblicke in Filme wie Herr der Ringe, diverse Serien wie Skippy das Buschkänguru, Mad Max und man konnte auch eine Brille aufsetzen die virtual reality erzeugt. Als ich diese Brille aufhatte wurde mir quasi eine Geschichte gezeigt zum zweiten Weltkrieg und ich musste dabei Aufgaben erledigen, das gestaltete sich etwas schwieriger als erwartet und ich habe komplett die Orientierung verloren und saß am Ende falsch herum auf meinem Stuhl. Auf jedenfall eine sehr spannende Erfahrung.
Mit dem Bus ging es dann von Melbourne in die Grampians, die ich schon mal vor vier Jahren besucht habe aber damals das Gefühl hatte das die Zeit nicht annähernd Genug war. Diesmal entschloss ich mich dieses mal dort drei Nächte zu verbringen um an zwei Tagen dort wandern zu gehen.
Die Wanderungen waren wirklich schön und es gab spektakuläre Aussichten. Sogar die Buschfeuer drumherum konnte man erkennen von dem Aussichtspunkt und die Steinformationen waren auch sehr eindrucksvoll. Es gab dort eine kleine Felsbrücke und als ich auf dieser natürlichen und sehr schmalen Brücke stand habe ich ganz schön weiche Knie bekommen.
Während meiner Wanderung bin ich dann auf zwei Männer aus meinem Hostel getroffen und wir sind dann noch gemeinsam zu den Wasserfällen gefahren und haben am Abend ein leckeres vegetarisches Curry gekocht.
Neben dem Hostel gab es einen Sportplatz und dort tummelten sich die Kängurus und Nachts kam ein besonders mutiges bis vor die Tür von meinem Zimmer, wie das Kangaroo Poo vor meiner Tür am nächsten Morgen verriet.
Nachdem meine Tage in den Grampians vorbei waren bin ich am Morgen erst mit dem Schulbus und dann mit anderen Bussen nach Adelaide gefahren.
Adelaide ist eine sehr grüne Stadt, dort gibt es einige riesige Parklandschaft. Die Hochhäuser und kolonialen Bauten wechseln sich ab und auch wenn man Lust zum feiern hat ist man in Adelaide nicht verkehrt. Meine Zimmernachbarin Judith wollte gerne zu einem Tanzabend in eine Tanzschule und das haben wir dann auch gemacht und das war wirklich lustig und selbst ich die noch nie einen Gesellschaftstanzkurs besucht hat wurde zum tanzen aufgefordert und habe eine Einführung bekommen, das hat wirklich Spaß gemacht und zum Abschluss gab es dann noch einen schönen Cocktail. Ich muss sagen, ich mochte Adelaide obwohl ich von viele gefragt wurde warum ich überhaupt nach Adelaide fahre, das wäre schließlich langweilig. Langweilig fand ich Adelaide nicht.
So das war es dann erst mal für heute. Ich muss noch ein paar Dinge besorgen bevor ich heute Abend nach Koh Tao fahre zu meinem Tauchkurs.
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verenameu-blog · 6 years
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Monatsupgrade Juni
Hallo ihr Lieben,
nun ist auch der Juni um. So schnell er da war, so schnell war er auch wieder um. Der Sommer ist nun richtig da. Es ist sehr warm und es wird nur noch in Short herumgelaufen. Der Juni war sehr busy und ich hab viele tolle Dinge erlebt. Vielleicht war er deshalb so schnell um. Ich hoffe euer Juni war genauso toll wie meiner :)
Direkt am 01.06 hatte Harrison Graduation. Er war zuvor in kindergarden und nun ist er ein 1st grader. Dazu hatte die Schule alle Eltern und Verwandten in die Aula der Schule eingeladen. Ich war natürlich auch dabei. Die Kids haben einige Lieder gesungen und jede Klasse hat einen Poem aufgesagt. Zuckersüß! Danach sind alle in ihre Klassen gegangen. Es wurden Fotos gemacht, jedes Kind bekam ein Zertifikat und trug die für Amerika typischen Hüte wenn jemand graduation hat. Danach gabs noch kleine snacks. Es war einfach schön die Kinder so glücklich zu sehen! Das macht einen unglaublich glücklich und stolz!
Einen Tag später( Samstag) war hier in Manhasset ein kleiner `funrun`den ich zusammen mit Ava und Harrison gelaufen bin. Und es hat tatsächlich fun gemacht, auch wenn ich und Harrison so ziemlich mit die Letzten am Ziel waren. :D Anschließend gab es natürlich wieder übertrieben süße Snacks- Muffins und die Kinder konnten kleine Spielchen spielen. Nachmittags bin ich dann mit Melanie in die City gefahren. Wir haben die Sonne genossen und waren in Greenwich Village und East Village unterwegs und haben es erkundet.
Am 07.06 hatten meine Kids an ihrer Schule `Fieldday`das ist hier ein großes Ding und wird hier so ziemlich an jeder Schule in Amerika veranstaltet. Jede Klasse hat ihre Teamfarbe, zu der sie sich passend kleidet mit einem Teamshirt. Der Rest ist jedem selbst überlassen und es sind einem keine Grenzen gesetzt.. Also hatten viele Kids ihre Haare passend zu ihrer Teamfarbe angesprayt, trugen Perrücken, haben ihr Gesicht geschminkt und viele hatten ihren T shirts einen coolen Schnitt verpasst. Jedenfalls treten an dem Fieldday die Klassen der jeweiligen Altersstufen in einigen Wettkämpfe( welche die Leher echt cool vorbereitet hatten) gegeneinander an und alle Eltern und Verwandten sind willkommen, ihre Lieben dabei anzufeuern. Das war vielleicht groß aufgezogen.. das könnt ihr euch nicht vorstellen! :D Die Eltern hatten sich teilweise auch in den passenden Teamfarben ihrer Sprösslinge gekleidet und hatten Pfeifen und Hupen dabei. Der Knüller war der DJ, der mit lauter Musik zusätzlich für gute Stimmung gesorgt hat. Jeder war jedenfalls sehr motiviert und es war ein großer Spaß!
Am nächsten Wochenende hatte ich mir die nächste neighborhood in New York City vorgenommen- Williamsburg. Weil keiner Zeit hatte und ich auch keine Lust hatte den sonnigen Sonntag in Manhasset zu verbringen, bin ich also allein mit meinen Reiseführern( die mir vor meiner Ausreise Irmi und Sabrina ausgeliehen haben- an dieser Stelle nochmal Danke dafür! :)) losgezogen und habe alle Sachen erkundet, die es dort zu erkunden gibt und die mir der Reisefüher vorgeschlagen hat ;D
Am dritten Wochenende im Juni hatte ich eine zweite Class um meine Credits zu bekommen. Dazu war ich hier an der nahegelegenden Universität- LIU Post. Dort habe ich eine weekendclass für Au pairs zum Thema `growing up in the United States` belegt. Der Kurs war leider etwas langweilig und jeder hat da irgendwie nur seine Zeit abgesessen. Das Beste an der Class war also das lunch buffet  und das dinner buffet.. Habs dort aber echt übertrieben mit dem Essen und hatte danach wirklich Bauchschmerzen.. :D Gut war es auch, nochmal andere Au pairs kennenzulernen.. In meiner class waren 37 Au pairs... Was denkt ihr wie viele davon aus Deutschland kamen?  18!! Total crazy! Die deutschen Au pairs sind hier echt überall stark vertreten. Man hat sich schon fast gefühlt wie Zuhause :D Sonntags hat dann auch noch die deutsche Nationalmannschaft ihr Spiel gehabt.. Das haben wir dann während der Class auf einem kleinen Laptop geschaut(lautlos!) während die Frau ihr Programm runtergeleihert hat. Die Frau konnte einem schon etwas leid tun.. naja..
Und dann war auch schon der 20.06.. Mein Geburtstag in Amerika! Morgens bin ich aufgewacht und habe mir erst einmal all eure süßen Nachrichten durchgelesen und angehört. So süß! ich danke euch allen dafür!! :) Danach musste ich wie normal  àrbeiten` Das heißt um 6:50 am aufstehen, Zähne putzen, runter gehen und snack- und lunchboxes für die Kinder packen, Frühstück vorbereiten.. Dann kamen die Kinder runter und haben mir gratuliert. Sie haben gefühstückt und dann habe ich sie um 8:35 am auf die gegenüberliegende Straßenseite gebracht, wo sie der Schulbus wie gewohnt abgeholt hat. Dann hatte ich frei bis 3:15 pm. Marta, meine polnische Freundin hat mich als erste angerufen und sie hat mir mit ihrer tollen Singstimme ein Geburtstagsständchen gesungen. Anschließend habe ich mit Manuel geskypt. Um 10:30 am habe ich mich dann mit meinen internationalen Freunden hier am North Heampsteat Beachpark getroffen. Jeder hatte einen kleinen snack vorbereitet also haben wir schön zusammen gepicknickt. Der Beachpark ist echt schön im Sommer. Nur muss man dort jetzt leider 10 $ zahlen, wenn man dort parkt, was meiner Meinung nach total übertrieben ist! Jedenfalls trudelten alle Mädels nach und nach ein. Die Latingirls mal wieder zu spät.. anstatt um 10:30 am kamen sie um 11:30 am. Das liegt echt an ihrer Kultur und daran muss man sich als Deutsche, denen Pünktlichkeit ziemlich wichtig ist, erst einmal gewöhnen. Aber ich wusste es schon, denn es ist wirklich ungelogen IMMER, dass sie zu spät sind :D Sie haben dann noch schön für mich gesungen und hatten mir sogar leckere Nutellamuffins gebacken. Nach 9 Monaten mal wieder Nutella, das war echt leeeecker :) Ansonsten hatten wir Obst, Cookies, Brownies, Muffins, Chips und Brezeln. Mit leckerem Essen, schöner Musik und netten Leuten verbrachte ich meinen Tag dort also bis 2 pm. Dann fuhren wir alle nach Hause und ich habe noch mit meinen Lieben Zuhause geskypt, die auch sehr schön für mich gesungen haben- Danke dafür! :) Und anschließend kamen die Kids auch schon von der Schule zurück. Ich war mit Ava am Yachtclub wo wir viel spaß im Pool hatten, abends waren Cindy, Harrison, Ava und ich im Louis Diner in Manhasset Diner essen, Zuhause haben sie dann auch noch für mich gesungen, es gab einen Geburtstagskuchen mit Kerzen und Geschenke. Später Abends war ich noch mit einer Freundin, die morgens nicht konnte, bei Publicans ein Bierchen trinken und ruckzuck war der Tag vorbei. Ich hatte also einen rundum schönen Geburtstag hier in Amerika. Danke euch allen! Auch für eure tollen Pakete, Videos und Briefe! Ich habe mich riesig darüber gefreut und ihr habt meinen Tag besonders gemacht :)
Am vierten Wochenende des Monats habe ich mich Samstags mit Marta wegen meines Geburtstages in New York City gefroffen. Weil sie Upstate New York wohnt, also 2 h Zugfahrt von mir entfernt, konnte sie an meinem Geburtstag nicht dabei sein.. Also haben wir uns in der City einen schönen Abend gemacht, der auch etwas crazy war.. einige von euch wissen jetzt bescheid ;D
Sonntags bin ich wieder in die City und habe mir die Gayparade angesehen. Richtig viele, crazy Leute, die gefeiert haben und spaß hatten. Und überall natürlich Schule und Lesben. Einfach total verrückt einige von denen! Muss man mal erlebt haben! Es war einfach zu verrückt um es in Worte zu fassen, was meine Augen bei der Parade alles gesehen haben! :D Danach war ich mit meinen kolombischen Freunden noch in einer Bar und haben den Worldcup verfolgt. Die Kolombianer haben das Spiel gewonnen und sind echt abgegangen vor Freude.. :D Als das Spiel aus war, bin ich noch mit 2 meiner Mädels in eine Rooftopbar, wo wir den Abend bei einem leckeren Getränk, einem schönen Sonnenuntergang und bei bestem Ausblick ausklingen gelassen haben.
und nun zum letzten Wochenende im Juni. Es stand mal wieder ein weekendtrip an. Diesmal ging es nach Boston. Mit meiner deutschen Freundin Melanie haben wir Samstagsmorgens den  Bus genommen und wir sind nach einer kalten Fahrt( ja es war unglaublich kalt! Die Amerikaner übertreiben es immer unglaublich mit den Klimaanlagen. Man hat sich gefühlt wie im Kühlschrank!) im schönen Boston an. Nach einer halben Ewigkeit hatten wir unsere Unterkunft gefunden.. Aber zum Glück hatten wir es gefunden.. Mehr verrat ich nicht zu diesem Teil der Story :D Als wir also eingecheckt hatten, sind wir los und haben Boston zunächst zu Fuß erkundet. Wir saßen den Public Garden, Beacon Hill( eine sehr schöne Wohngegend mit tollen, historischen Gebäuden), Quincy Market und Bostons Historic Noth End. Wir haben dann direkt am Hafen lecker Dinner gegessen. Wir saßen draußen mit Blick auf den Hafen, was ich total schön fand, denn hier in New York  findet man kaum Restaurants wo man draußen sitzen kann, wenn es sich nicht um ein Rooftoprestaurant handelt.Wir konnten es uns nicht entgehen lassen, einmal Bostons Spezialität zu probieren. Also gab es Seafood an diesem Abend und es war wirklich lecker. Gegen 9 pm konnten wir direkt von unserem Platz noch das schöne Feuerwerk im Hafen verfolgen. Das war eine tolle Sommernacht!
Am nächsten Tag haben wir eine Sighseeingbustour mitgemacht. Es war einfach zu warm, um die City laufend zu erkunden. Also hatten wir schönen Fahrtwind und konnten so viel von Boston sehen. Außerdem waren wir an der Harvard Universität. Ein enorm großer Kampus, wie eine eigene Kleinstadt. Man hatte ein total unbeschreibliches Feeling dort. An eine der angesehensten Universitäten der Welt zu sein, wo so viele Leute ihren Abschluss machen und richtig was werden. Das war schon toll! Und innerlich hat man sich vorgestellt, selber Student an dieser Universität zu sein. Also Mama, und Papa, ihr wisst was ihr zu tun habt! ;D Wir haben den Tag in Boston mit seinem besonderen Flair sehr genossen, bevor es um 8 pm mit dem Bus zurück nach New York City ging.Ich war froh, dass wir heile in New York ankamen. Die Straßen in Amerika sind unglaublich schlecht und ich dachte wirklich, dass die Achse vom Bus bricht. Boston war sehr schön! Ich kann es jedem von euch nur empfehlen, einmal in Boston gewesen zu sein. Die City hat wirklich einen besonderen Charm im Sommer :)
Nach dem Trip war ich leider einige Tage gesundheitlich angeschalgen. Was ich definitiv den Aircontitionern zu verdanken hatte..
Das war mein Juni hier in Amerika. Ziemlich busy, zudem weil die Kids seit dem 22.06  nun Summerbreak haben.. Bis Anfang Semptember. Hier sind die Ferien also noch etwas länger als in Deutschland. Die Kids besuchen während der Ferien viele, verschiedene Camps. In der ersten Woche waren sie hier im Biblecamp von 9-12. Dort haben sie auf spielerische Weise, über Gott gelernt. Das war total schön aufgezogen :) Nach dem Camp waren wir oft im Pool am Yachtclub oder haben hier gespielt. Emerson ist auch am wachsen und gedeihen. Ich hab die Kleine so lieb! Mittlerweile habe ich mich an ihr Geschrei auch gewöhnt und werde davon in der Nacht sogar nicht mehr wach :P Ich könnte sie echt stundenlang anschauen und liebe es, sie in den Armen zu halten.
Kann kaum glauben, dass wir nun schon mitte Juli haben! Und ich wollte mich noch für meine Groß- und Kleinschreibung und meine Grammatik entschuldigen. Ich bin hier mittlerweile so im Englisch drin, dass es mir schwer fällt, komplett ins Deutsche zu switchen wenn ich so schnell schreibe. ;D
Bis dahin,
Eure Verena
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secretdiaryofkat · 3 years
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Ich bin glücklich
Dienstag, 2. März 2021
Um auf letzten Beitrag zurückzukommen: am 19.02 war ein Lazyday. Ich verbrachte den Tag nur mit meiner Schwester. Sie kam nachmittags aus ihrem Zimmer raus (endlich) und heulte sich bei mir aus wegen der Fahrprüfung. Danach munterte ich sie auf und sie war in einer komplett anderen Stimmung. Sie hat andauernd Karaoke gesungen mit meinem Mikro. Später habe ich mit ihr noch einen Film geschaut.
Am Samstag habe ich tagsüber nichts gemacht. Gegen 17 Uhr bin ich los nach Winti. Um 18 Uhr traf ich dort an und Mike wartete auf mich. Später kam noch Manjana dazu, wir haben dann hinten beim Zimmer einen geraucht. Mani und ich waren so high von den paar Zügen aber mussten irgendwie zu Srdjan ankommen. Wir haben uns zusammengerissen und sind in den Bus. An dem Abend stand Saufen auf dem Programm. Wir waren die ersten Gäste. Wir haben auf der Couch gechillt und man hat uns direkt angemerkt dass wir drauf sind. Srdjan wollte an dem Abend so oft mit mir reden, was mir auf die Nerven ging. Irgendwann kamen endlich andere dazu. Roy, der sich selbst eingeladen hat, Aaron, Jovan, Aldin, Ivan. Und noch andere mit denen ich nix zu tun hatte. Wir sind irgendwann los zum Fluss runter. Wir machten ein Feuer und das trinken ging weiter. An sich war der Abend aber nichts besonderes. Roy, Aaron und Mani waren die ganze Nacht damit beschäftigt, über eine Person zu reden. Davon distanzierte ich mich, weswegen ich mehr die Nähe zu Jovan, Ivan etc. gesucht hab. Später als es kalt wurde sind Jovan, Mani, und ich zu Srdjan. Srdjan hat mich in der Nacht noch aufs Übelste beleidigt, woraufhin Jovan ihn geschlagen hat (dafür liebe ich ihn). Irgendwann waren Srdjan und ich allein. Ich war so wasted und wollte nur noch schlafen. Srdjan hingegen drängte mich zu Sachen, die ich nicht wollte. Mir war es unangenehm. Irgendwann war er aber so kaputt, dass er es sein liess. Um 8 Uhr morgens bin ich dann endlich weggegangen von da. Den ganzen Sonntag habe ich mit Schlafen verbracht, ich habe am Tag 8 Stunden gepennt und dann am Abend noch 9 Stunden.
Montag, 22.02.21
Ich war depri drauf. Ich hatte nicht mehr grossen Kontakt mit Mani, da sie mir ein Versprechen gegeben hat, was sie nicht eingehalten hat. Ich habe mich da beschissen gefühlt. Ich gebe alles aber bekomme sowas zurück. Dann erfuhr ich noch, dass der eine Albaner mit dem ich F+ hatte, nun eine Freundin hat. Ich gönne es ihm von ganzem Herzen, wirklich. Es war dann einfach alles zu viel. Ich ging an dem Tag mit meiner Mutter spazieren, was mir gut tat. Aber an dem Tag war ich so reizbar, gefühlt jeder hat mich genervt. Komischerweise meldet sich Ram plötzlich bei mir - immer öfter. Er zeigt viel Interesse und wir snappen auch einfach so.
Mittwoch & Donnerstag hatte ich wieder Schule. Den anderen fällt auf, dass ich nicht mehr so depri bin wie früher. Auch wenn mich die Schule abfuckt, ist es chillig und ich mag meine Mitschüler auch wenn die mich nerven. Es ist eine Hassliebe. Während Französisch habe ich noch die ganze Stunde mit Manjana gefactimed. Wir haben uns am Mittwoch versöhnt dank Nader. Da war wieder alles wie früher.
Freitag, 26.02.21
McHero‘s neues Album wurde released und ich fühle es zu sehr. Ich habe gefühlt den ganzen Tag durch immer wieder das Album rauf und runter gehört. An dem Abend verabredete ich mich mit Flo. Wir sind nach Luzern, irgendwo in Emmen bei einem Schiessstand. Das treffen an sich war ganz okay, wir waren bis 3 Uhr morgens da. Ich war endlich um halb 4 zuhause und so K.O.
Am Samstag, dem 27.02.21 habe ich den halben Tag durchgepennt, weil ich so fertig war. Erst so gegen 16 Uhr kam ich wieder zu mir, habe geduscht und mich fertig gemacht, auch wenn noch nix anstand. Mani und ich wollten eigentlich was mit Ivan machen an dem Abend aber er meldete sich nicht mehr. Wir beide hatten Bock zu saufen also war ich um 9 Uhr in Winti. Wir liefen zum Stadtpark aber da lief GAR NICHTS. Wir riefen Mike an, um zu schauen was bei ihm geht. Er holte uns beim Bahnhof ab und wir sind dann hinten beim Zimmer, da waren 2 Tische und Bänke. Mike, seine Freundin, Manuel, Severin und noch einer (weiss seinen Namen nicht) waren da. Nach nicht mal einer halben Stunde war ich bereits betrunken wegen dem Trinkspiel, was Mike auf dem Handy hatte. Es war aber echt geil. Die Vibes von denen - er jegliche spielte Musik ab; Country, oldschool was jeder kennt, neue Lieder und und und. Anfangs war ich skeptisch aber danach war ich doch überzeugt von all denen. Manuel und Mani fanden es lustig, dass ich sehr schreckhaft bin und erschreckten mich ab da 24/7. Irgendwann wollte ich zu den anderen rüber. Beim anderen Tisch waren junge Männer also irgendwelche Typen, waren glaube geschätzt so 10 Typen. Ich wollte zu denen hin aber Manjana traute sich nicht ohne Mike. Mike ging mit uns mit und dann kannte sie einen von denen und so fing das alles an. Wir redeten mit denen bisschen. Ich jedenfalls habe mit jedem dort geredet, Manjana war fokussiert auf Chrigi. Sie war nur mit ihm beschäftigt. Der eine war so geflasht dass ich von Zug bin haha. Dort war noch einer, der fiel mir als aller erstes ins Auge. Ein 1.92m grosser Russe namens Michi. Mein erste Gedanke war: er sieht verdammt gut aus. Aber ich hielt mich zurück und habe da nur über Musik mit ihm geredet sonst nichts grosses. Mike kam kurz vorbei und drückte mir den J in die Hand. Erstaunlicherweise vertrage ich die Mische Alk und Dope gut. Dann boxte ich noch paar Mal in Chrigi‘s Arm, da ich seinen Nerv treffen wollte. Ich habe noch irgendwas gesagt und Michi meinte zu mir „Ich feier sie jetzt schon“. Aber ich dachte mir nichts dabei, so einen könnte ich nie rumkriegen. Ich bin dann wieder rüber zu den anderen, da es mir langweilig wurde.
Irgendwann bin ich in die Mitte von den beiden Tischen, weil Mani da war. Habe mit ihr und dem anderen dort geredet (Malik). Dann kam Chrigi dazu und später sogar Michi. Da merkte ich, dass er Nähe sucht oder was von uns will. Die wollten dann, dass wir mit den mitgehen. Unsere Vodkaflasche wurde geklaut, von wem auch immer aber das war da meine kleinste Sorge. Wir sind dann mit Chrigi und Michi mit. Michi trug meine Tasche, da sie mir zu schwer war - was ein Gentleman. Ich bin dann von den anderen weggerannt. Aber ohne Sinn: ich beschwerte mich zuerst noch dass wir die Treppen laufen müssen und im nächsten Moment renne ich die hoch und warte oben auf die. Dann sind wir auf eine Bank abgesessen. Da habe ich uns mit dem Edding verewigt. Michi legte seine Hand um mich und mir gefiel es - da wusste ich: es wird was mit ihm laufen. Mani war da so ein Wingman an dem Abend. Sie fragte mich laut, ob heute was läuft. Ich meinte daraufhin: „Ja, später“. Michi schaut mich an und meinte „fix“. Hahhaha da haben wir ausgemacht, dass wir was haben werden und ich freute mich. Nach einer halben Stunde kam der Rest der Gruppe zu uns, wie auch immer die uns gefunden haben. Der eine war so drunk und suchte Stress - er leerte seinen Becher auf Manjana.
Daraufhin lief ich weg von da, Manjana mir direkt nach. Wir sind dann zu Michi nach Hause. Während sie die Haare wusch und trockenföhnte, sass ich mit Michi aufm Sofa und haben geredet. Er hatte die ganze Zeit seinen Arm um mich und streichelte meine Hüfte. Wir bestellten noch mehr Alk und es gab mehrere Js. Ich merkte die sexuelle Anspannung zwischen Michi und mir aber wusste nicht, wie man das lockern soll. Ich wusste er will es, ich will es auch aber die anderen sind noch da. Vor allem kam Simon irgendwann um 1 Uhr morgens dazu, weil er seine Jacke an Mani gegeben hatte und sein Handy drin war. Er blieb ca. ne Stunde danach ging er. Chrigi war irgendwann weggeknockt. Der war wortwörtlich k.o. Er lag auf dem Boden und nichts konnte ihn wecken. Manjana ist sogar auf seinen Rücken gesessen - keine Reaktion. Michi versuchte ihn zu wecken: keine Chance. Chrigi pennte also da, Mani war auch im Halbschlaf neben uns aufm Sofa. Da haben ENDLICH Michi und ich angefangen rumzumachen. ENDLICH. Und es hörte nie auf, wir waren lange dran. Er liebt es, wenn ich auf seine Lippen beisse. Er nahm mich auf sein Schoss und es wurde wilder. Ich sagte ihm wir sollen aufhören, da Manjana noch alles mitbekommt. Sie ging um 5 Uhr und dann wurde es schlimm. Michi und ich machten rum, er trug mich bis zu seinem Bett was ich ihm nicht zugetraut hätte. Ohne Probleme konnte er mich tragen. Dann im Bett hatten wir lange Sex. Danach wollten wir eigentlich schlafen. Wir waren in der Löffelchenstellung und er fragte, ob er in mir schlafen darf. Also steckte er ihn nochmals rein und wollte so einschlafen. Aber nichts mit Schlaf, da begann Runde 2. Erst danach haben wir bisschen geschlafen, vielleicht so 2-3 Stunden und es gab die Runde 3. Gegen Mittag wachte Chrigi von seinem Suffkoma auf und er bestellte sich fett was zu essen. Er ging danach auch, endlich. Mein eigentlicher Plan war es, gegen 8 Uhr nach Hause zu gehen. Michi meinte aber ich solle noch bleiben. Dann wollte ich am Mittag gehen und er sagte wieder ich bleibe hier. Wir haben noch einen geraucht, geredet und ja. Dann kams zu Runde 4. Wir waren da so kaputt und schliefen wieder ein. Als ich aufwachte sah ich, dass es bereits 16 Uhr ist. Ich habe mich also angezogen und wollte gehen. Am liebsten wäre ich geblieben aber ich musste los wegen meinen Eltern. Er schlief noch, weswegen ich ihn wecken musste. Ich gab ihm noch meine Nummer aber ich vergass nach seiner zu Fragen, ich war so wasted, echt. Er küsste mich nochmal leidenschaftlich beim Abschied und das wars.
Seitdem geht er mir nicht mehr aus dem Kopf. Er war zu süß zu mir. Er trug meine Tasche, er fragte nach ob ich kalt habe, ob alles in Ordnung sei. Er gab mir seine Jacke. Wir haben auch viel gekuschelt und jedesmal griff er nach meiner Hand und hielt sie. Er streichelte mich und wir machten nicht nur rum. Er küsste oft auch meine Stirn oder Wange. Die Nähe von ihm hat mich glücklich gemacht und ich glaube, ich bin bisschen verliebt in ihn. Nicht weil der Sex so gut war oder er gut aussieht, sondern so wie er mit mir umging. Und wir haben dieselben Interessen! Wir schauen dasselbe (MTV catfish, ridicoulesness, jersey shore,...) er kennt MGK und kennt sich auch mit Deutschrap aus und macht selbst auch Musik. Wir haben auch denselben Job. Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohlgefühlt bei einem Typen wie bei ihm. Ich wäre am liebsten nie gegangen. Ich will ihn unbedingt wiedersehen. Ich will ihn. Ich bereue es, dass ich so wasted war und vergass nach seiner Nummer zu fragen. Er denkt safe dass ich kein Interesse habe weil ich generell ziemlich kalt und abwesend gewirkt habe (denke ich jedenfalls). Ich hoffe ich kann das wieder geradebiegen. Ich hoffe dass er sich bei mir meldet (für was sonst hat er meine Nummer) oder ich hoffe ich sehe ihn am Samstag wieder.
Ich war heute in Winti von 16:00 - 19:00 und habe gehofft dass er sich meldet oder dass man sich sieht. Aber leider wurde das nichts. Trotzdem hatte ich einen schönen Tag mit Mani. Ich hatte heute meinen freien Tag: morgens war ich zu müde aber dann Nachmittags ging ich los nach Winti. Wir kauften uns ein Smirnoff und chillten hinten beim Zimmer. Sie ging zum ersten Mal livw auf Tiktok. Ich verbrachte eine halbe Stunde damit, die Smirnoff Flaschen aufzukriegen. Ich habe sogar jemand Fremdes nach Hilfe gefragt. Die im Live haben uns Tipps gegeben, woraufhin es endlich aufging. Wir sind dann los zu Müller und kauften Lashes. Danach sind wir in den Ottos und suchten den BraTee. Da war ich nur „dezent“ peinlich; ich schrie durch den ganzen Laden dass der BraTee da ist. Die Kassiererin warf mir einen Todesblick zu und Mani rannte vor mir weg weils ihr peinlich war. Wir haben jede Sorte gekauft und machten dazu ein Tiktok. Nader kam noch dazu und wir sind dann zum Bahnhof, da haben wir Snacks gekauft und die beiden Fresssäcke haben alles gegessen. Da wars schon 19 Uhr; es wurde kalt und Zeit für den Heimweg. Nader und ich nahmen denselben Zug da wir beide eh in die Richtung müssen. Ich habe mich for real die ganze Zeit drüber aufgeregt, dass ich Michi‘s Nummer nicht habe maaaan. Snapchat und Insta besitzt er auch nicht. Naja egal..
Ahja und btw hatte ich gestern meinen ersten Arbeitstag beim neuen Betrieb und es lief gut. Ich habe ein echt gutes Gefühl. Ich bin beim Rayon Kolli und war den ganzen Tag mit den Aktionen beschäftigt. Ich musste sehr selbstständig arbeiten, da der Verantwortliche fast nie da war. Er kam und ging wieder. Der Tag ging aber so schnell vorbei und ich war gut gelaunt. Sara und Mam holten mich von der Arbeit ab.
Ich bin zurzeit echt zufrieden mit meinem Leben und war schon lange nicht mehr so glücklich. Jetzt gehts endlich aufwärts. Das habe ich verdient, for real. Nach dem Horrorjahr 2020 ist 2021 bisher ZU GUT zu mir. Ich liebe es
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2 Wochen, 3 Länder, 7 Städte, 4 Abschiede und viele neue und interessante Bekanntschaft mit Leuten aus 9 verschiedenen Ländern liegen hinter mir, seit dem letzten Eintrag. Wie ihr sehen könnt ist sehr viel in der Zeit passiert. Sehr schöne, aber auch nicht so schön Sachen. Also beginnen wir von vorne. Nachdem wir unsere letzten Tage bis zum Flug mit 3 Tagen Aufenthalt in Canggu und einen Tag in Kuta überbrückt hatten, hieß es sich zu verabschieden, vom wunderschönen Indonesien. Nach 2 Monaten verließen wir das Land mit vielen schönen Erinnerungen und tollen Erfahrung. Weiter ging es Richtung Norden, nach Malaysia. Nach 1,5 Stunden Verspätung unseres Fluges von Denpasar nach Kuala Lumpur, hieß es nach der Landung so schnell wie möglich unsere Unterkunft zu informieren, um die Check-In Zeit zu verlängern. Leider war das gar nicht so einfach. Neues Land und keine SIM Karte zum Telefonieren. Zum Glück bemerkte ein Service Mitarbeiter von AirAsia unser Problem und konnte uns mit einem Telefon behilflich sein. Nach 30 Minuten erreicht Lilli dann endlich unsere Unterkunft und erklärte das Problem. Für die Unterkunft war das gar kein Problem und wir lagen nach einer weiteren Stunde Taxi fahren endlich im lang ersehnten Bett. Am nächsten Tag wechselten wir die Unterkunft in ein Hochhaus im Herzen der Stadt, da diese Unterkunft zentraler gelegen ist. Mit einer wunderschönen Aussicht auf den Menara Tower planten wir die letzten zwei Tage, die ich mit Lilli zusammen in Kuala Lumpur verbracht habe. Am selben Tag ging es noch in den Stadtbezirk „Little India“, um ein bisschen in die indische Kultur einzutauchen und um das sehr leckere Essen zu genießen. Danach fuhren wir weiter zum Mid Valley. Eine der größten Einkaufszentren in Kuala Lumpur. Am Abend gingen wir noch in die Heli Lounge. Ein Hubschrauberlandeplatz der am Abend immer zu einer Bar umfunktioniert wird. Somit ließen wir den Abend mit einer wunderschönen Aussicht über die Stadt bei Nacht und einem Kaltgetränk ausklingen. Leider war diese Nacht auch die letzte Nacht zu zweit und dem entsprechen war auch die Stimmung. Am letzten Tag stand trotzdem noch eines der Highlights der malaiische Hauptstadt an. Die Petrona Towers mit dem KL Park. Nach einem sehr schönen Spaziergang und einigen Fotos vor den Towers gingen wir noch in das Viertel Bukit Bintang. Ein kleines Viertel, welches durch verschiedene Kulturen ein sehr schönes Bild von sich gibt. Nach leckerem Essen und durchprobieren ging es auch zurück zu unserer Unterkunft, um unsere Sachen zu holen. Anschließend gingen wir zur Metro und hier trennten uns unsere Wege. Für Lilli ging es Richtung Flughafen und dann über Singapur zurück nach Deutschland. Ich stieg in die Metro in die andere Richtung. Für mich ging es in ein Hostel, ein wenig außerhalb von Zentrum. Kaum 1 Minute allein in der Metro, würde ich auch schon von zwei Malaysiern angesprochen. Woher kommst du?, Wie alt bist du?, Bist du allein unterwegs? Und wie schnell darf man in Deutschland Auto fahren? Waren die Fragen. Nachdem ich Ihnen alles Fragen ausreichend beantworten konnte erreichte ich auch schon meine Station. Nach wenigen Metern stand ich auch schon vor meinem Hostel, indem ich sofort familiär Empfangen wurde und schon nach wenigen Minuten gefragt wurde, ob ich den nicht ein Bier trinken kommen möchte. Leider musste ich dies absagen, da ich schon einen anderen Plan hatte. Es ging das erstmal in Asien zum Fußball. Es sollte das Spiel PKNS FC gegen Fulda United sein. Mein Host erklärte mir noch den besten Weg, wie ich zum Stadion komme und schon ging es mit dem Zug 1 Stunde durch die Stadt in Richtung Stadion. Leider gab es keine Haltestelle, die direkt zum Stadion führte, sondern nur eine Haltestelle irgendwo in nirgendwo. So langsam zweifelte ich auch daran, dass hier irgendwo ein Fußballspiel der ersten malaiischen Fußballliga stattfinden soll, da ich niemanden mit Fußball Bezug sah. Ausgestiegen aus dem Zug stand ich also da und versuchte mir ein Taxi zu organisieren, um rechtzeitig am Stadion zu sein. Dabei sprach mich ein Mann an und fragte mich, ob ich den weiß, wo es Richtung Stadion geht. Endlich jemand der auch zu dem Spiel wollte. Also teilten wir uns das Taxi zusammen zum Stadion und ging zusammen zum Spiel. Dabei lernte ich einen ukrainischen Sportjournalisten kennen, der um die Welt zu verschiedenen Sportveranstaltungen reist und zuletzt in Brunei war. Sehr interessante Begegnung. Mit ihm zusammen verfolgte ich ein Spiel in einem Stadion, wo mehr als 60.000 Zuschauer rein passen, aber an diesem Abend nur 200 da waren. Das Spiel an sich war unterhaltsam, nicht der beste Fußball, aber sehr umkämpft. Am Ende stand es 2 : 4. Also zurück zum Bahnhof, um den letzten Zug zu bekommen. Leider verpassten wir diesen. Also ging es mit dem Taxi zurück in die Stadt zu unseren Unterkünften. Beim „Seven Eleven“ von neben an noch schnell ein Wasser gekauft und ab ging es ins Bett, um all die Ereignisse des Tages zu verarbeiten.
Kuala Lumpur, 28. Oktober
Am nächste Tag stand viel auf dem Programm. Am Vormittag ging es zu den Batu Caves. Die hinduistische Höhle liegt etwas außerhalb. Nach dem Besuch der Haupthöhle die zwei Tempel beinhaltet, ging es in eine kleine Nachbarhöhle, die als Museum dient. In dieser sind mehrere hinduistisch Geschichte mit Figuren dargestellt, welches sehr interessant war. Nach einem leckeren indischen Essen ging es auch zurück in das Stadtzentrum. Diesmal hieß das Ziel die Nationalmoschee von Malaysia. Leider kam ich genau an, wo die Gebetszeit war und während dessen Besucher verboten sind. Also musste ich 1,5 Stunden warten. Diese Zeit verbrachte ich im angrenzenden botanischen Garten, welcher einen sehr schönen Orchideen und Hibiskus Garten beinhaltet. Nach einem Spaziergang und kurzen entspannen verging die Zeit wie im Flug. Also zurück zur Nationalmoschee. Nach einem kurzen Eintrag ins Gästebuch und dem Anziehen eines Umhanges ging es endlich in die Moschee. Während des Rundganges in der Moschee sprach mich der Imam (Vorbeter der Moschee) an und erklärte mir und zwei anderen Touristen etwa eine halbe Stunde den Islam und den Koran. Nach diesem sehr interessanten Gespräch umarmt er uns noch und wünschte uns eine sichere Reise. Ein sehr tolles Erlebnis. Um den Tag ausklingen zu lassen, ging es für mich nochmals zu den Petrona Towers, um die tägliche Licht-Wasser-Show mir anzuschauen. Mit Sushi und einen leckeren Saft genoss ich das Spektakel. Anschließend ging es zurück zum Hostel uns ins Bett, den am nächsten Tag ging es in eine neue Stadt. Ein philippinischer Englisch Lehrer, den ich im Hostel kennengelernt habe, begleitete mich dabei. Also nahmen wir früh um 8 die Metro zum Bus Bahnhof. Es ging mit dem Bus nach Melaka. Eine sehr interessante Stadt, den viele verschiedene Kolonialmächte haben in der Vergangenheit ein wenig von ihrer Kultur in dieser Stadt gelassen. Zuerst waren in Melaka die Chinesen, danach die Portugiesen, dann die Holländer und zu guter Letzt die Engländer. Das ganze führt zu einem interessanten kulturellen Mix, welchen wir uns die Tage angeschaut haben. Es ging durch unzählige Tempel, Kirchen und Moscheen, die teilweise direkt nebeneinander stehen und niemand stört sich am Anderen. So muss das sein. Unter anderem konnten wir die älteste Kirche Südostasiens begutachten. Der Philippiner bezweifelte das zwar, aber man weiß es nicht. Außerdem genossen wir die Vielfalt an unterschiedlichen Restaurants, den schönen Kanal mit einigen sehr schönen Brücken, umgeben von Häusern unterschiedlicher Architektur und ein wenig Streetart. Nach zwei Nächte hieß es auch schon wieder Abschied nehmen von der Stadt und dem Philippiner. Für Jeremiah ging es zurück auf die Philippinen, da er wieder arbeiten musste. Trotzdem lud er mich zu sich nach Hause ein, um sein Land und seine Familie kennenzulernen.
Melaka, 1. November
Für mich sollte es auf die Insel Tioman gehen, nach 6 Stunden Bus fahren sollte es in der Hafenstadt Mersing direkt auf die Fähre gehen. Leider verpasste ich diese. Da es die einzige an diesem Tag, war ich gezwungen eine Nacht in Mersing zu verbringen. Eine langweilige Hafenstadt, die überwiegend von Chinesen besiedelt ist. Jedoch war das nicht das einzige Problem an diesem Tag. Nachdem es extrem zu regnen begonnen hat, wollte ich eigentlich diesen Eintrag schreiben. Aber leider wollte das der Laptop nicht und ging gar nicht erst an. Da sitzt man in einer der langweiligsten Städte Malaysias fest, es regnet, der Laptop geht kaputt und man ist der einstigen im Hostel, dass eigentlich für 20 Personen ausgelegt ist und man. Zum Glück gab es noch einen kleine alten Fernseher auf dem ich mir mit Tiervideos die zeit vertrieb. Am späten Abend der erste Lichtblick an diesem Tag. Es reiste doch noch jemand an. Ein Franzose der dasselbe geplant hatte wie ich und es wurde noch besser, da er noch keine Unterkunft auf Tioman hatte reisten wir am kommenden Tag zusammen nach Tioman und teilten uns die Unterkunft die ich bereits gebucht hatte. Nach einer entspannten zwei stündigen Fährüberfahrt auf die 50 km östlich vom malaiischen Festland gelegen Insel suchten wir nach einer Möglichkeit auf die andere Seite der Insel nach Juara zu kommen, da unsere Unterkunft da gelegen war. Dabei hatten wir sehr Glück, da wir auf einem einheimischen Europäer trafen, der uns auf der Ladefläche seines Pickups mit nach Juara nahm. Die Fahrt durch den Regenwald an Affen und Waranen vorbei, sollte erst der Anfang dieser traumhaften Insel sein. Nach etwa 20 Minuten erreichten wir unsere Unterkunft. Ein Traum. Ein kleiner Bungalow, direkt am Strand. Nachdem wir unsere Sachen abgestellt hatten, ging es sofort ins Meer. Anschließend wanderten wir noch zu einem kleinen Wasserfall direkt im Dschungel und so ähnlich gestalteten sich auf die restlichen Tage. Baden im Meer, durch den Dschungel spazieren und Schach spielen. Auf der Insel hat einfach alles gepasst. Obwohl ich mir zuvor große Gedanken gemacht habe, ob ich überhaupt auf die Insel fahren soll, weil ab November die Monsunzeit im Osten von Malaysia beginnt. Doch gerade deshalb waren auf der Insel nur sehr wenige Touristen, weshalb wir sehr häufig allein am Strand waren. Es kam sogar noch besser. Unsere Gastgeberin ließ uns noch eine weitere Nacht im Bungalow übernachten, da ich die erste Nacht durch das Verpassen der Fähre verpasste hatte. Leider mussten wir dann am vergangen Sonntag diese wunderbare Insel verlassen. An diesem Tag trennten sich auch die Wege von dem Franzosen und mir. Paul fuhr mit dem Bus weiter Richtung Norden und ich fuhr in den Süden nach Singapur.
Mersing, 5. November
Im Bus hatte ich auch schon meine nächste Bekanntschaft mit einem Schweden. Nach der langen Busfahrt kamen wir an und gingen direkt ins Hostel, da wir von der Fahrt sehr müde waren. Am Abend planten wir noch die zwei bevor stehenden Tage in Singapur und anschließend ging es ab ins Bett, den wir hatten am nächsten Tag viel vor. Am Vormittag wanderten wir 11 km durch das MacRitchie Reservoir. Eines der Highlights dieses Reservoirs ist ein sehr lange Hängebrücke die über ein Tal führt. Jedoch ist diese jeden Montag geschlossen dumm gelaufen, den es war Montag. Trotzdem war es sehr schön durch die Natur zu laufen. Außerdem lernten wir noch einen Australier aus Melbourne kennen mit dem wir interessante Gespräche führten. Für uns war es sehr überwachsend, dass so viel Natur in dem kleinen Staat Singapur existiert und das MacRitchie ist nur eines der Reservoirs in Singapur. Am Nachmittag erfolgte dann der komplette Kontrast. Es ging ins Stadtzentrum. Genauer genommen an das berühmte Marina Bay Sands Hotel. Nach dem Bestaunen der spektakulären Architektur und einigen Fotos, liefen wir zu den „Gardens by the Bay“ und schauten uns diesen an. Einzigartig sind dabei die „Supertrees“, die wir später am Abend nochmals besuchen. Aber dazu später. Der Garten beinhaltet außerdem noch zwei große Gebäude, die jedoch Eintritt kosten. Leider war die für mich interessantere Halle, der „Cloud Forest“ an diesem Tagen geschlossen. Also ging es in den „Flower Dome“, indem wir uns unzählige Pflanzen von der ganzen Welt anschauten und uns umgeben von Blumen, vom viele Laufen ausruhten. Am Abend treffen wir uns noch mit drei Kolumbianerinnen, die der Schwede in Krabi kennengelernt hatte. Alle drei studieren für jeweils ein halbes Jahr Wirtschaft in Singapur, Dubai und Sydney. Wir schauten uns anschließend die Lichtershows bei den „Supertrees“ und vor de Marina Bay Sands an. Dabei wurde die Lichtshow bei den „Supertrees“ mit Weihnachtsliedern abgeholt. Anfang November war mir das noch ein bisschen zu früh. Im Vergleich dazu war die Licht-Wasser Show vor dem Marina Bay Sands sehr gut und auch besser als die in Kuala Lumpur. Dabei wurde zu unterschiedlicher internationaler Musik Bilder und unterschiedliche Farben auf die Fontänen projiziert. Anschließend zeigten uns die Kolumbianerin einen der größten „Food Courts“ in Singapur, auf dem man im Vergleich zu dem sonst teuren Essen, günstig essen konnte. Ein Tag an dem ich wieder sehr viel Erlebt habe, an dem ich wieder einige neue Leute kenngelernt habe und an dem wieder 30 km insgesamt gelaufen sind. Dementsprechend haben sich auch am Abend meine Beine angefühlt. Der nächste war auch schon wieder der letzte Tag im teuren Singapur. Am Morgen verabschiedet ich mich noch von dem Schweden, da er weiter nach Indonesien reisten. Danach ging ich noch ins Artscience Museum. Ein Museum mit sehr verschieden interaktiven Ausstellungsstücken und bedruckenden Lichtershows. Nachdem Mittagessen ging es für mich dann auch weiter.
Singapur, 7. November
Es ging mit dem Bus wieder nach Malaysia, zurück nach Kuala Lumpur, um meinen Laptop und mein Handy zu reparieren. Nach den nervigen Grenzkontrollen und der zehnstündigen Busfahrt erreichte ich wieder dasselbe Hostel, indem ich auch die letzten zwei Nächte während meines letzten Aufenthaltes in Kuala Lumpur verbracht habe und wieder einmal wurde ich sehr freundlich empfang und die Host freuten sich, dass ich wieder gekommen bin. Heute ließ ich erfolgreich mein Laptop und mein Handy reparieren, was wieder ein neues Erlebnis war. Man muss sich das ganze so vorstellen: Ein Einkaufszentrum über vier Etagen und jedes Geschäft möchte unbedingt deine Geräte reparieren, jedoch hat jeder seine eigenen Preise und meistens auf Verhandlungsbasis. Nach 2 Stunden hatte ich es dann endlich geschafft. Anschließend besuchte ich noch China Town, um günstig zu essen und um mir mal ein Überblick über das Sortiment von „originale“ Uhren, Sonnenbrillen, Rucksäcken, Shirts und sonstigen Artikeln zu machen.
Kuala Lumpur, 8. November
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juschtli · 7 years
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Kolumbien - Teil 1
Uploaddatum 27.10.2017 Die Seite lebt noch! Langsam aber sicher werden noch die restlichen Reiseberichte dazukommen.
Da war ich nun – in Kolumbien, besser gesagt in Cartagena. Und es war direkt eine „Affahuarahitz“. So suchte ich ein passendes Hostel und legte mich dann direkt im klimatisierten Zimmer zur Ruhe. Danach begab ich mich auf Stadterkundung. Ich entdeckte das Lokal „Beer & Laundry“ – man kann dort Wäsche waschen, Getränke konsumieren und eine gute Pizza geniessen. Dort gab ich meine Wäsche ab und ass eine wirklich gute Pizza. Danach begab ich mich zum Castillo San Felipe – eine alte Festung. In der Wäscherei wurde mir zwar davon abgeraten, dorthin zu gehen, da es am Nachmittag zu heiss wäre. Ich liess mich jedoch nicht davon abbringen. Jedoch war es auf diesem Hügel wirklich noch heisser als in der Stadt. Notiz an mich: Wenn sogar die Einheimischen sagen, dass es an einem Ort zu heiss ist, sollte man auch darauf hören. Die Festung hatte einige unterirdische Gänge und Tunnel und immerhin war es dort kühler. Ansonsten hatte man vom Castillo einen schönen Ausbllick über die Stadt. Am Abend erkundete ich weiter die Stadt und fand dann auch ein preiswertes Restaurant. Dort wurde ich von einem schwarzen Typen angequatscht. Er schüttelte meine Hand und labberte auf mich ein. Ich verstand kaum etwas. Er wollte wohl entweder Geld oder Essen von mir Ich gab ihm nichts und ignorierte ihn. Er stand dann noch lange vor der Tür des Restaurants und als er wieder einmal zu mir rein kam, schickte ihn glücklicherweise mein Tresennachbar weg. Am nächsten Tag zuerst die Klimaanlage des Zimmers genossen. Für das Mittagessen entschloss ich mich wieder einmal für einen Burger (der beste Burger den ich bis zu diesem Zeitpunkt in Südamerika hatte… hoho) und anschliessend lungerte ich in der Altstadt umher, gönnte mir bei dieser Hitze ein vor Ort zubereitetes Glace und danach kühlte ich mich noch bei einem IPA in einem Pub ab. Danach folgte am frühen Abend die Free Walking Tour in Cartagena. Ich hörte zwar schon viele gute Bewertungen dieser Tour, doch mir persönlich gefiel es nicht so. Eher lange Tour, viele Teilnehmer, langweilige Stimme des Guides und viel zu viele nervige „Yes“ und „Right“ des Guides. Dort eine Schweizerin kennengelernt, mit ihr noch kurz den Sonnenuntergang am Meer geschaut und dann auf einem belebten Platz Znacht gegessen. Dort gab es viele Strassenkünstler: Clowns, Feuerkünstler, Tanzgruppen, Sänger, Michael Jackson Imitatoren und Breakdancer. Das tragischkomischste Highlight war ein ca. vierjähriger Nachwuchsbreakdancer, der auf seine Stirn fiel und danach etliche Minuten weinen musste. An diesem Abend konnte ich immerhin alle meine kolumbianischen Münzen als jeweiliges Trinkgeld geben.
Am nächsten Tag entschied ich mich spontan den Bus in Richtung Santa Marta zu nehmen. Die Busfahrt dauerte fast 5 Stunden, aber immerhin wurde der Champions League-Final im Radio übertragen. Ich verstand nicht alles und musste jeweils bei meinem in Kolumbien lebenden aus Italien stammenden Sitznachbar erkunde, wer jetzt nun jeweils ein Tor geschossen hatte. Ich bezog das Hostel in Rodadero, einem Vorort von Santa Marta. Es war zwar auch da ziemlich heiss, jedoch hatte das Hotel immerhin einen Pool. Zum Abendessen gab es Tostones (frittierte Kochbananen) und Bolognesese und Guacamole in einem Pita-Brot – jedoch war das Brot so dünn, dass alles immer wieder rausfiel. Danach legte ich mich schlafen. Um ca. 4.30 Uhr wurde ich von einem Hostelmitbewohner geweckt und höflich darauf hingewiesen, dass ich mich umdrehen solle. – anscheinend lag ich auf dem Rücken und schnarchte so laut, dass diese Person nicht mehr schlafen konnte… Zum Mittagessen fand ich mich in einem lokalen Restaurant ein. Leider gab es dort keine Menükarte und so musste ich bei der spanischen Präsentation des Menüs gut zuhören. Die dann servierte Suppe hatte dann leider Koriander drin, so dass ich diese fast unangerührt stehen lassen musste. Immerhin war dann der Hauptgang mit Reis, Poulet, Salat und Frijoles ganz gut. Nach einem kurzen Besuch am überfüllten Strand legte ich mich an den Hostelpool. Tags darauf traf ich mich der Schweizerin von der Cartagena-Tour, um gemeinsam in den Tayrona-Nationalpark zu gehen. Zuerst ging es mit einem lokalen Bus um 7.00 Uhr nach Santa Marta, dort traf ich die Schweizerin und schon eine Minute später fuhr der Bus fuhr etwa eine Stunde bis zum Park. Dort liefen wir zuerst durch den Wald und danach führte der Pfad dem Strand entlang. Obwohl es noch früher Vormittag war, war es extrem heiss. Angekommen bei einer Bucht suchten wir uns einen Schattenplatz und badeten kurz im Meer – die Wellen waren jedoch ziemlich stark und deshalb hatte ich trotz meines Seepferdchenabzeichen ein bisschen Respekt vor der Stömung. Jedoch war das Wasser eine willkommene Abkühlung bei dieser Affenhitze. Wir dachten, wir seien in Hauptbucht und wunderten uns, weshalb immer wieder Leute an der Bucht weiterliefen. Ich sah zufällig noch die Engländerin vom San Blas Segeltrip. Nach 2 Stunden chillen sahen wir auf der Karte, dass wir noch 2 km von der Hauptbucht entfernt waren. Wir packten unsere sieben Sachen und kamen dann da an. Dort waren Restaurants und ganz viele Hängematte, wo viele Backpacker jeweils nächtigten. Wir fanden ein schattiges Plätzchen, von wo aus wir einen Pelikan sahen, der uns immer näher kam. Wir wollten dann eigentlich losgehen, doch als wir aufstanden, rannte der Pelikan zu uns her und packte mit seinem Schnabel meinem Hipsterbag. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon den Pelikan mit meinem Rucksack wegfliegen, doch geistesgegenwärtig packte ich einen Bändel meines Rucksacks und konnte ihm das Rucksäckli gerade noch wegreissen. Wir wollten danach einen anderen Weg zur Hauptstrasse zurücklaufen, doch nach Nachfragen erfuhren wir, dass es ca. 5 Stunden dauern würde. Wir entschlossen uns deshalb, den gleichen Weg (nur 2 Stunden) wieder zurückzulaufen. Zurück im Hostel buchte ich einen Flug nach Medellin, da es mir an der Nordküste Kolumbiens definitiv zu heiss war und ich dieser Hitze entfliehen wollte. Da der Flug erst 3 Tage später, plante ich noch einen Ausflug nach Minca, einem Örtchen in den „Bergen“. Am nächsten Tag konnte ich ein Taxi mit 3 Engländern nach Minca teilen. Eine Stunde dauerte die Fahrt und der Taxifahrer quälte sein altes und verrostetes Taxi die Bergstrasse hoch. Zu allem dazu war der Chauffeur auch nicht gerade ein guter Autofahrer. Nach einem hervorragendem Chicken Burger wollte ich zu meinem Hostel. Dieses war noch weiter oben in den Bergen und man konnte nur mit einem Motorrad dorthin fahren. Es hatte jedoch eine Motorradtaxiindustrie dort oben und so schwang ich mich bei einem Töff eines etwa 15-jährgen hintendrauf und nach ca. einer halbstündigen, sehr holprigen Fahrt, kamen wir beim Hostel an. Sogar der „Hennawäg“ oberhalb von Oberrofels ist einem besseren Zustand und hat weniger Schlaglöcher als diese Strecke. Immerhin hatte ich einen Helm während mein Fahrer keinen anhatte Das Hostel lag inmitten Kaffeeplantagen, rundum waren keine anderen Häuser und man hatte eine tolle Aussicht. Diese genoss ich mit ein paar Craft Beers unnd guten Gesprächen. Da es sonst keine Restaurants gab, assen alle Hostelbewohner gemeinsam zu Abend. Und man ass hervorragend. Nach dem Znacht standen wir noch ums Lagerfeuer und “nagelten”. Mein Nagel war nach ein paar verpatzten Schlägen so krumm, dass ich keine Chance auf einen Sieg mehr hatte und so musste ich gemeinsam mit einem anderen allen eine Runde Bier bezahlen. Ich wollte mich dann kurz für ein Powernap hinlegen, erwachte jedoch nicht mehr. Anscheinend schnarchte ich sehr laut und wurde auch angestupst aber ich erwachte nicht. Um 5 Uhr am Morgen zog ich dann meine Kleider aus und mein Pyjama an und schlief weiter. Es gab dann ein sensationelles Frühstück (Rührei mit Schinken, gebratener Speck, Fruchtsalat, Avocado und getoastetes, handgemachtes Brot). Dann mit Holländer, Briten und Irin zu einem Bach gelaufen, um einen „geheimen“ Badeort zu finden (gemäss Beschreibung von einem anderen Hostelmitbewohner). Der Holländer (vom Aussehen her eine Mischung zwischen Steven Spielberg und Hagrid aus Harry Potter) fand dann einen Pfand durch das Dickicht zum Bach und dort fanden wir einen grossen flachen Stein. Gleich daneben war ein natürlicher Pool im Bach, sowie ein kleiner Wasserfall. Das Wetter war nicht sooo gut und deshalb fühlte sich das Wasser umso arschkälter an. Danach gingen wir zurück und assen bei einer Kaffeefarm zu Mittag. Die anderen 3 gingen dann hinunter ins Tal, während ich mich wieder auf den Aufstieg zum Hostel machte. Am Nachmittag die Aussicht des Hostels genossen und Bier getrunken. Am Abend wieder gemeinsames Nachtessen und danach wieder Bier, am Feuer den Gitarrenklängen eines Mitbewohners gelauscht und danach noch Schach gespielt. Am nächsten Tag wieder sensationelles Frühstück bei toller Aussicht – leider war es ein bisschen bewölkt. Anschliessend musste ich Auschecken lief ich mit Sack und Pack zur Kaffeefarm und von dort wurde ich von einem Motorradtaxi abgeholt. Dieses Mal bekam ich keinen Helm und fuhr zügig auf der nassen Strasse (wobei Strasse fast übertrieben ist). Wieder war ich froh, heil abgekommen zu sein. Als ich danach auf den Shuttle nach Santa Marta wartete, fing es wie aus Kübeln an zu regnen (zum Glück sass ich nicht mehr auf einem Töff). Mit Bus von Santa Marta nach Rodadero und wieder im gleichen Hostel wie 3 Tage zuvor eingecheckt. Nach einer feinen Prosciutto bei einem Italiener machte ich mich auf die erfolglose Suche nach einer Sportbar um den Stanley Cup Final zu schauen, musste jedoch unverrichteter Dinge wieder zurückkehren. 
Tags darauf fuhr ich mit einem Taxi zum Flughafen. Im Flugzeug der Billigairline nach Medellin sass ich in der zweiten Reihe. Beim Landeanflug in Medellin (wir waren eigentlich schon fast gelandet), startete der Flieger nochmal durch und wie stiegen plötzlich wieder. Eine Frau in meiner Reihe hatte fast einen „Herzkasper“. Nach einer Zusatzrunde landeten wir dann beim zweiten Mal sicher. Der Pilot sagte dann noch irgendwas in Mikrofon (eine schlecht englisch sprechende Französin [das ist zwar schon fast ein Pleonasmus – so wie „tote Leiche“ oder „nasses Wasser“) übersetzte es mir dann später, dass anscheinend ein anderes Flugzeug auch gleichzeitig wie wir landen wollte und wir deshalb nochmals durchstarten). Mit Bus ging es dann in die Stadt und mit Taxi von da zum Hostel. Dort wurde ich vom netten, deutschen Hosteleigentümer Günther begrüsst, der sich sehr gut um seine Kunden kümmert. Nach einem Kebab erholte ich mich im Hostel. Günther fragte mich dann, ob ich mit drei Jungs auf einen Grafitti-Tour mitgehen wolle. Mein Roommate (Verschnitt aus Woody Allen und Ben Stiller) kam auch mit. Zu fünft machten wir uns dann auf den Weg. Medellin hat fast den besten öffentlichen Verkehr in Südamerika (Busse, Metro und Seilbahnen). Die Metro war aber ziemlich voll und so mussten wir uns auf zwei verschieden Metrotüren aufteilen. Beim Umsteigen konnte mein Roommate und ich die anderen 3 nicht finden. Da wir jedoch wussten, auf welche Metro wir gehen mussten, nahmen wir die nächste Metro dorthin, in der Hoffnung, dass wir die anderen 3 im Gewühl einfach nicht gesehen haben. An der Endstation angekommen, waren die anderen nicht zu finden und wir hatten keine Ahnung, wo der Treffpunkt für die Tour sein würde (da dies blöderweise nur die anderen wussten). Wir fragten dann herum, aber niemand da kannte die Tour (oder sie verstanden uns vielleicht auch nicht). Wir wurden zwar ein bisschen rumgeschickt, aber konnten nichts finden. Wir gingen dann zur Metrostation zurück und wollten wieder zum Hostel zurückfahren. Doch dann standen da die anderen 3 (sie hatten am Anfang eine andere Türe der Metro gewählt, jedoch hatte es in dieser keinen Platz mehr und deshalb mussten sie lange auf die nächste warten). Kurz darauf kamen dann auch die zwei Guides für die Tour. Ausser uns 5 war niemand auf dieser Tour. Einer der Guides sah wie der „Skrillex“ aus (ja, ich musste den Namen auch zuerst googlen). Wir fuhren dann mit dem Bus zum „Comuna 13 Viertel“. Dort einige Grafittis angeschaut. In diesem steilen Viertel wurden vor wenigen Jahren öffentliche Rolltreppen gebaut (ja Rolltreppen). Dies erleichtert den Einwohnern das Pendeln zur Arbeit merklich. Wir fuhren dann mit diesen 5 oder 6 Rolltreppen nach oben. In Medellin war es deutlich weniger heiss als noch an der Ostküste, wir hatten auf der Tour eine lustige Gruppe und coole Guides und ich fühlte mich wieder einmal richtig gut. Auch meine vorgespielte Angst vor dem Rolltreppen fahren sorgte für einige Lacher. Wir kamen dann zuoberst des Viertels an und machten Fotos. Danach machten wir noch Panoramafotos, wo alle ganz am Rand standen, danach um den Fotografen rumrannten und uns dann ganz rechts positionierten, so dass alle zweimal auf dem Foto waren. Danach erzählten uns die Guides, was Medellin in den letzten Jahren alles besser machten und wir klatschten und johlten bei jedem Aufzählungspunkt und beim letzten Punkt gaben wir sogar eine Standing Ovation. Nachher musste wir ein spanisches Wort der Reihe nach laut sagen und als ich an der Reihe war, schrie ich das Wort lauthals in den Medelliner Nachmittagshimmel. Wir liefen dann wieder herum und hielten bei Rutschbahnen an. Gerade beim Start dieser Rutschbahnen mussten wir unsere Augen schliessen und die Guides sagten uns, wir sollen an schöne Sachen aus der Kindheit denken. Als die Guides sagten, wir sollen die Augen wieder öffnen, sprang ich sofort die lange Rutschbahn hinunter. Die Bahn war ziemlich holprig und durch meinen grossen Sprung auf die Rutschbahn war ich zügig unterwegs und ich hob bei der letzten Bodenwelle ziemlich ab und verletzte mich beinahe. Mit einem grossen Grinsen im Gesicht ging ich wieder zu den anderen nach oben und wir rutschten alle nochmal hinunter. Danach gingen wir in einen Schulungsraum und mussten je auf einen Zettel die schlechten und guten Dinge Medellins aufschreiben. Anschliessend wurden symbolisch alle Zettel mit den schlechten Dingen drauf verbrannt (weil Medellin diese schlechten Dinge nicht mehr will) und auf die guten Zettel schrieben uns die Guides persönliche Sachen drauf und Glückwünsche für unsere Zukunft. Wir schauten dann noch weitere Graffitis an, wobei mein lautes „Boooring“ bei einem Grafitti für lautes Gelächter sorgte. Wir waren eine sehr aufgestellte Truppe und dieser Nachmittag war einfach super. Nach der Tour gingen wir dann zurück zum Hostel, danach ein paar Bier und ein paar zusammen assen gingen wir zu einem Hot Dog Restaurant. Danach ging es weiter in den Ausgang. Dort noch ein paar Bier getrunken. Als es in einer Bar/Club ein bisschen langweilig war, ging ich alleine weiter in einen Club, wo es nur Einheimische hatte. Ich bestellte ein Bier stellte mich an eine Wand und verfolgte das Treiben in diesem Club. Zu lauter Musik wurde wie wild getanzt. Die Frauen stellten sich tanzend vor die Männer und es sah so aus, als sei ein Wettbewerb im Gange, welche Frau sich tiefer und länger vor den Männern nach unten bücken konnte. Ich ging danach wieder zu den Anderen zurück und wir begaben uns zurück ins Hostel. Es war also ein sehr interessanter erster Tag in Medellin.
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daydeamkati · 7 years
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Kapitel 1: Ein überraschender Besuch
Nachdenklich sah Kai aus dem Fenster des Flugzeuges. Was war nur mit ihm? Eine Mischung aus Ungeduld, Stärke, Furcht und Überheblichkeit überkam ihn. Tala bemerkte, dass Kai in Gedanken versunken war. Und er ahnte schon warum. Trotz Kais gleichgültiger Gesichtsausdruck war es wie ein offenes Buch für ihn. Auch er war nachdenklich und ungeduldig, aber daran zweifeln, dass sein Team es nicht schaffen würde, daran wollte er erst gar nicht denken. ‚Und das wird auch nicht passieren‘ dachte er. Nach einem anstrengenden Flug stiegen die fünf aus. Sofort spürten sie die Kälte, die sie umgaben. Es schneite, und ein kalter Wind wehte ihnen entgegen. Reflexartig zogen sie ihre Köpfe ein, und versuchten so schnell wie möglich ins Flughafengebäude zu kommen. Dort eintretend, warteten sie auf ihre Koffer. „Ich hoffe du hast die richtige Kleidung dabei Sydney“ wies Tala seine Freundin darauf hin. Sie lächelte nur schief. „Wenn du mich im Schneeanzug, Boots und Snowboard meinst, ja!“ antwortete sie lächelnd. „Ich frage mich immer noch wie man ein so hübsches Mädchen wie dich, nach einer australischen Stadt benennen kann?“ rief Bryan ihr zu. „Tja das passiert eben wenn man in Sydney entstanden ist, wenn du verstehst was ich meine“, zwinkerte sie ihm zu. Worauf er dann nur noch mit hochgezogener Augenbraue auf sie runter blickte Es dauerte ziemlich lange, bis alle ihr Gepäck hatten. Nun konnten sie endlich nach Hause gehen. Vor dem Flughafengebäude standen Unmengen an Taxis. Normale und Kleinbusse, die Auswahl war ausreichend. “Los Jungs! Das Taxi wartet bereits!” rief Sydney. Mit diesen Wörtern drehte sich das Mädchen um, und ging voraus. Gefolgt von den vier Russen kam sie beim Taxi-Bus an. Für die Jungs war es nichts Neues. Wobei Tala sich schon oft überlegt hatte ein Auto an zu schaffen. Einen Führerschein hatte er ja bereits schon. Schnell verstauten die Jungs ihr Gepäck im Kofferraum, der nicht gerade groß war. Doch zum Glück passte alles hinein. Spencer stieg auf der Beifahrerseite ein. Die anderen hinten.
Mit quietschenden Reifen hielt das Auto vor einem riesigen Gebäude. Die Fahrgäste stiegen aus, und nahmen ihr Gepäck in die Hand. “Endlich wieder zu Hause!”, seufzte Spencer, der sich auch gleich auf den Weg machte. Da es draußen noch immer schneite, und ein kalter Wind wehte, folgten ihm die anderen ebenfalls. Sydney staunte nicht schlecht. Vor ihr stand ein riesiges Haus. Der Vorgarten war mit wunderschönen Hecken und Bäumen geschmückt, und ein kleiner Kieselsteinweg führte zur Eingangstür. Das Haus selber war mit hellen Farben angestrichen. Es sah fast so aus, wie ein Palast. Es fehlte auch nicht an Fenstern. Diese waren mit goldenen Rand geschmückt. An der Haustür angekommen, kramte Tala in seiner Hosentasche, bis er den Schlüssel fürs Schloss fand. Drinnen erwartete sie schon eine angenehme Wärme. Geschafft lies Bryan seinen Koffer fallen, und stürzte sich gleich ins Wohnzimmer, um sich dann auf das riesige Sofa fallen zulassen. Spencer folgte seinem Freund, und auch er warf sein Gepäck unachtsam auf den Boden. “Euer ernst? Und wer räumt das weg? Hallo?!“ Zornig hob das Mädchen die Sachen auf, wurde aber von einer Hand zurückgehalten."Lass, du bist Gast hier, das machen ich schon.“ Nachdem auch Kai seine Schuhe auszog, sah er sich um. Es hat sich nicht viel verändert. Das heißt aber nicht dass ich hier nichts tun werde wies sie drauf hin. Total fasziniert betrachtete Sydney die Inneneinrichtung des Hauses und lächelte. „Man, hier würde es Sandy total gefallen!“ rief sie worauf Kai, der immer noch neben ihnen stand, ziemlich überrascht aufschaute. Und weißt du was schatz?“ Sie küsste ihn auf die Wange „du zeigst mir die Küche und ich koche uns was leckeres. Und danach zeigst du mir das Haus.“ Schlug sie ihm vor. Er lächelte nur leicht „OK! Koch du ruhig was, sonst werden die noch unerträglich!”, forderte Tala seine Freundin auf. Dankend lächelte Sydney, und gab ihrem Schatz einen Kuss auf den Mund. Kai rollte mit den Augen und lief mit seiner Reisetasche in der Hand in Richtung Treppe. Er wagte einen kurzen Blick ins Wohnzimmer, dass er von hieraus gut sehen konnte. Kaum saßen die zwei auf der gemütlichen Couch, schon hatten sie die Fernbedienung in der Hand, und schalteten durch die Programme. “Wie ich das vermisst habe!” Spencers Stimme klang erleichtert. Kai konnte darauf nur den Kopf schütteln. Geräuschlos schritt er die Stufen hinauf. Oben angekommen, ging er den langen Gang entlang, bis er bei der dritten Tür ankam. Sein Zimmer war nicht besonders bestückt. Ein großes Bett, ein Schreibtisch, ein Bücherregal, ein Schrank. Er hatte kaum etwas darin. Kai wollte schließlich nicht für immer hier wohnen. Sobald die Weltmeisterschaft vorbei war würde er wieder nach Tokyo zurückkehren. ‚Dann wollen wir mal auspacken!` Doch beim auspacken musste Kai immer wieder an Sandy denken. Seit dem Sydney ihren Namen erwähnt hatte wollte sie einfach nicht aus seinen Gedanken verschwinden. ‚Diese azurblauen Augen, die wunderschönen lila gesträhnten Haare…´ Es war zum Haare raufen. Zuletzt sah er sie in Australien am Strand. Er erinnerte sich noch genau wie sie mit den anderen Mädchen 1 Tag vor deren gemeinsamen Beyblade Match vor ihnen stand. In einem ziemlich heißen, schwarzen Neckholder Bikini und ihnen selbstsicher sagte: „Wir sehen uns morgen. Macht euch auf was gefasst. Wir werden es euch sicher nicht leicht machen!“ So stolz und anmutig wie er sie kannte schleifte sie schimpfend ihre Freundin Sydney hinterher, die gerade total mit Tala am flirten war. Ihre langen lilafarbigen, gesträhnten Haare die sich an den Spitzen lockten, reichten ihr bis zur Taille. Das Blau Ihrer Augen kam zusammen mit ihren Haaren verdammt gut zur Geltung. Das Match am Tag darauf war hart. Ihre Worte waren nicht gelogen, aber zum Glück gewann Kai doch noch. Er fragte sich nur woher sie so viel Zeit zum trainieren hernehmen konnte ‚Als Sängerin konnte man doch unmöglich so viel Zeit investieren. Und ja sie hatte eine äußerst schöne Stimme fand er. Kein Wunder das ihre Band so berühmt war. Endlich hatte er alle Sachen ausgepackt. Waren ja nicht besonders viele. Lustlos setzte er sich auf sein Bett, und lies sich fallen. Er machte sich eigentlich nichts aus Mädchen. Nicht weil er nicht auf Mädchen stand. Er verbrachte lieber Zeit mit seinem Beyblade. Er hatte viel Fangirls aber die interessierten ihn absolut nicht. Aber bei Sandy muss er gestehen, konnte er das nicht behaupten. Irgendetwas faszinierte ihn an ihr. War es ihr temperamentvoller aber auch sanfter Charakter? Oder eher ihr Aussehen? Er wusste es nicht. Deshalb ignorierte er diese Gedanken einfach  wie schon immer. Langsam spürte er, wie sich seine Muskeln entspannten. Der Blader döste vor sich hin, bis er schließlich einnickte. „Hört zu Leute!“ sagte Tala zu seine Teamkollegen. Alle saßen am Frühstückstisch und in Gedanken versunken. „Jetzt heißt es trainieren , trainieren und nochmals trainieren. Wir werden Weltmeister! IST DAS KLAR?“ Byans und Spencers blickten plötzlich überrascht auf als hätte man sie aus ihren schönsten Träumen geweckt. Kai hingegen blieb wie immer cool, saß gelassen auf seinem Stuhl, hatte seine Augen geschlossen und seine Arme vor der Brust verschränkt. „Das gilt besonders für dich Kai“ sagte der Rotschopf hoffnungsvoll zu ihm. Kai schenkte ihm nur einen kurzen kalten Blick. Nach dem Frühstück erwarte Ich euch im Keller deutete Tala erneut darauf hin. Tala war ganz aufgeregt. Er konnte es nicht fassen, dass es sein Team jetzt ins Finale geschafft hat. Allerdings war es für ihn nicht unmöglich gewesen. Schließlich sind sie die Blitzkieg Boys, die schlägt man nicht so leicht! Sydney betrat die Küche und lotste sich selbst direkt zur Kaffeemaschine. Ihre schulterlangen blonden Haare standen ihr stark, igelartig vom Kopf ab. Ein Teil der Haare hat sie an der Seite mit Haarklammern fixiert um den Rest ihrer Haarpracht zu bändigen. Während sie sich eine Tasse Kaffe einschenkte, musterten Ihre grünen Augen Tala sorgfältig und sie musste lächeln. „Guten morgen Tala“ und kam auf ihn zu. Er legte seine Hände um ihre Hüfte, zog sie an sich und gab ihr einen sanften Kuss. „Nehmt euch n´ Zimmer, aber nicht ohne mich klar?“  sagte Byan und zwinkerte Sydney zu. Sie musterte ihn mit hochgezogener Augenbraue. „Na meine Süße, Wie hast du geschlafen?“ fragte Tala. „Richtig gut, es ist schön hier zu sein“, sie lächelte sanft und ihre Augen funkelten ihn förmlich an vor Freude.“Du schatz? Ich hätte da eine Frage. Ich habe gestern mit Sandy gechattet. Sie sagt, das ihr ziemlich langweilig sei. Naja…der Rest der Mädels hat sie wohl scheinbar auch unter die anderen Teams gemischt. Da…hab ich ihr vorgeschlagen das sie ein paar Tage zu uns kommen könnte.“ Sofort wurde Kai hellhörig. Sandy würde zu ihnen kommen? Hatte er das richtig verstanden? Wobei Sydneys Augen fast einem bettelnden Hund gleichen wurden. „Ich meine wir haben doch noch Zimmer frei. Das Haus ist groß genug oder nicht? Wäre es schlimm, wenn sie ein paar Tage hier verbringen würde?” Neugierig verfolgte er weiter das Gespräch, während  Spencer nicht sehr daran interessiert waren. „Dann wäre ich nicht so ganz alleine unter euch Männern“, murmelte sie vor sich hin und lächelte. Bryan wurde auch plötzlich aufmerksam und fragte mit einem breiten grinsen: „Was, die süße kleine mit den langen lila Haaren und der tollen Figur?“ Sydneys Gesichts ausdruck war eine Mischung aus Ekel und entsetzen. Kai verzog keine Mine. Er saß da wie zuvor, gelassen cool und die Augen geschlossen.“Von mir aus !”, war Talas einziger Kommentar.“Und wann wird sie kommen?” Sie kommt so gegen Ende der Woche! Ihr Zimmer werde ich dann zurechtmacht. Bryan war begeistert. „Ich kann es kaum erwarten sie richtig kennen zu lernen“, sprach er. Sydneys Blick verzog sich noch mehr als zuvor. „Damit das klar ist, nur weil jetzt noch ein Mädchen in dieses Haus kommt heißt es nicht, dass wir unser Ziel aus den Augen verlieren. Spencer gab ein deutliches „Klar“ zum Vorschein. Bryan grinste übers beide Ohren und nickte. Und Kai brachte nur ein dumpfes „hmm“ hervor und verließ den Raum wortlos. Sydney und Talas fragende Blicke trafen sich schlagartig.                                                               Also würde er Sandy wiedersehen. Ehrlich gesagt hätte er nicht gedacht, dass es so weit kommen würde. Oder nicht so schnell, denn die Weltmeisterschaf war ja noch nicht vorbei. Der Blader hatte sich schon damals darauf eingestellt, dass er das Mädchen nie wieder sehen würde. Er wusste zwar das sie eine gute Bladerin war aber er dachte, dass sie wegen den Tourneen, Songtexte schreiben und Studioaufnahmen wenig Zeit zu trainieren hatte, und deswegen sie sich unmöglich erneut auf der Weltmeisterschaft treffen hätten können. Aber das hat sie bereits ja schon bewiesen. Seit dem Vorfall in Hongkong, dem ersten starken Match gegeneinander und die Befreiung in der Abteil  geht sie ihm kaum noch aus dem Kopf. Er konnte sich noch ganz genau dran erinnern.
°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°° ~°~° Flashback:„BITTE HILF MIR!“ flehte der Junge mit den braunen zotteligen Haaren als er von zwei, in schwarzen Roben gekleideten, Männern, wie ein Schwerverbrecher abgeführt wurde. Kai ging dieser Alexander einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte Alpträume und wusste nicht warum. Die langen Gänge, flackernde Kerzen, dieser Flehende Junge und vor allem dieser Mann mit dieser schwarzen Maske…Irgendwie kam er ihm bekannt vor. Er hatte das Gefühl diesen Ort zu kennen. Um das raus zu finden schlich er sich, in einer schwarzen Robe bekleidet, in die Abtei um dort mehr darüber rauszufinden. Sandy, die mit ihrem Team auch in Russland war um den letzten Teil der Weltmeisterschaft zu sehen, verfolgte ihm aus Neugier, weil sie erkannte dass irgendwas nicht mit ihm stimmte. Aber Kai bemerkte es schnell und wollte sie am liebsten los werden „Was machst du hier?“ fragte er in einem scharfen Flüsterton. „Das könnte ich dich genauso fragen“, flüsterte sie zornig zurück. „VERSCHWINDE !“ Das ist kein Ort für kleine Mädchen wie dich. Ermahnte er sie scharf.  „Vergiss es! Ich komme mit ob es dir nun passt oder nicht. Und ich bin nicht klein, verdammt.“ funkelte sie ihn böse an. Kais Geduld war am Ende. Im blieb nicht genug Zeit um darüber nach zu denken. Er musste handeln. Da die Chancen, ohne sie entdeckt zu werden zwar geringer war als mit ihr, ging er das Risiko ein. Er hatte keine Zeit für solch einen Kinderkram. „Ok, aber halt die Klappe klar?“ flüsterte er ihr in einem scharfen Unterton zu. Sie entdeckten die Labore und die dunklen Gänge. So viele Blader die wie Soldaten behandelt wurden und ständige die Start Bewegungen der Reißleinen ausführen mussten. Sie kämpften gemeinsam gegen  Boris ständigen Beyblade Attacken und Fallen. Doch als Boris Kai schließlich Black Dranzer anbot, ihn regelrecht dazu zwang die größte Macht zu besitzen, wurde als Gegenleistung abgemacht, dass er Sandy unversehrt aus der Abtei herausführen würde. Allerdings blieb sie verschwunden was Kai von Tyson erfuhr als seine übrigen Kameraden versuchten Ihn zurück ins Team zu holen. Und Kai entdeckte sie 1 Tag später in einem Verließ. In einer der dunklen geheimen Gänge. Er befreite sie und ließ sie ohne jegliche Antwort laufen. Die Lilahaarige versuchte noch Ihn zur Vernunft zu bringen aber ohne Erfolg. Als der ganze Spuk vorbei war, die gestohlenen Bit-Beasts frei gelassen, die Weltmeisterschaft gewonnen und er zurück zu den Bladebreakers fand, gab es eine großes Konzert. Für ihre Freunde gaben Sandy, Sydney und Naglaya gerne Konzerte. Ihre Band, die Sugarbabes waren weltbekannt und erfolgreicher den je. Nachdem es nach 3 Stunden vorbei war, mussten sich die Mädchen von allen verabschieden. Naglaya war ziemlich traurig. Sie vermisste Ray jetzt schon furchtbar. Aber zu ihrem Erleichterung gab er ihr etwas Hoffnung und sagte “Wir werden uns bestimmt bald wieder sehen!”,“Sydney, du erdrückst mich!” Tyson konnte sich nicht regen. Das weinende Mädchen viel ihn um den Hals. Sie wäre noch so gern bei den Jungs geblieben, doch leider mussten sie mit den Mädels auf eine weltweite Tournee. Er beruhigte das Mädchen, indem er sanft über ihre Haare strich. Sandy sah sich um, ihre Augen suchten sehnsüchtig , bis sie ihn sah. Kai lehnte noch immer an der Wand, und beobachtete die Ereignisse. Max und Kenny, die ebenfalls alles beobachteten, bemerkten, dass sich ihnen Sandy näherte. Man sah ihr an, dass sie nicht gerade sehr glücklich darüber war das sie Abschied nehmen mussten. Bei den zweien angekommen, umarmte sie erst einmal Max, der die Umarmung sofort erwiderte. Und dann Kenny „ich hoffe wir sehen uns wieder. Und dann könnt ihr euch auf eine Revanche gefasst machen, lächelte sie heimtückisch “,“Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist!” rief Naglaya und umarmte Sandy ganz fest. "Ich weiß das hab ich schon mal gesagt aber ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde. Und das Konzert hat heute so extreme Spaß gemacht. Ohne dich und ohne Syd… Ich bin so froh euch beide zu haben." „Tja, ich hatte eben einen guten Schutzengel auf meiner Seite.” Antwortete Sandy lächelnd, den Blick etwas senkend. Die Chinesin schaute wirklich komisch, als dies Sandy sagte. Zunächst wusste sie nicht wen sie meinte doch dann ging ihr ein Licht auf. Nachdem sie die Umarmung lösten, drehte sich das lilahaarige Mädchen zu Kai, der noch immer an der Wand lehnte, mit geschlossenen Augen. Unsicher trat sie ein paar Schritte vor, bis sie genau vor dem Halbrussen stand. Dieser öffnete nun seine Augen. Keiner der beiden sagte auch nur ein Wort. Schweigend sahen sie sich an. Max stieß Kenny leicht zur Seite, somit zeigend, dass sie jetzt lieber gehen sollten. Und das taten sie auch. Nun waren die zwei alleine, doch sie sagten noch immer nichts. Sandy senkte ihren Kopf, da sie dem Blick von Kai nicht standhalten konnte. Sie hätte so gerne etwas gesagt, doch ihre Kehle war wie zugeschnürt, und lies keinen Ton frei. Doch dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Neugierig blickte das Mädchen auf, konnte aber die Augen des Bladers nicht sehen. Leicht hatte sich dieser vorgebeugt, und sein heißer Atem streifte ihre Wange. Flüsternd sprach er ihr ins Ohr. “Sei nicht traurig! Wir werden uns bestimmt bald wieder sehen! Aber bis dahin versprichst du mir, dass du vorsichtig bist!” Dann entfernte sich der Blader von dem Mädchen. Sah noch ein letztes Mal in ihre wunderschönen Augen, bis er sich umdrehte, und verschwand. Lange schaute Sandy ihm noch nach. Sein wehender Schal wurde immer blasser, wie seine Gestalt auch. Nachdem er außer Sichtweite war, löste sich die Lilahaarige aus ihrer Starre. “Ich verspreche es dir! Bis dann, Kai!”, flüsterte sie ihm noch nach.
~Flashback ende                                                                            °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°
Ja, es hatte sich viel verändert. Kai konnte es bis heute nicht erklären, weswegen er sie aus der Abtei geholt hat. ‚Mag er sie etwa so sehr? Vielleich, weil er nicht wollte, dass sie dieselben, oder gar noch schlimmeren Schmerzen spüren sollte, wie er.´ Denn er wusste, was Boris alles anstellte, wen man ihn nicht gehorchte. Niemand wusste wo Boris jetzt lebte und ob er erneut einen grausamen plan schmiedete. Kai hoffte nur Ihn nicht wieder sehen zu müssen.
Damals trug das Mädchen ihre Haare zu zwei Pferdeschwänzen gebunden was eher kindlicher wirkte. Nun sah er sie zum ersten Mal mit offenen Haaren. Sie wirkte viel erwachsener und hübscher wie damals. ‚Ist es das warum er sie nicht aus dem Kopf bekam? Ist es das warum er sie so faszinierend findet?´ Die Antwort darauf kannte er einfach nicht.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                3 Tage vergingen. 3 Tage voller Anstrengung, Schweiß und Training…
Sydney wurde auf das Klingeln des Telefons aufmerksam. “Tala? Würdest du bitte rangehen? "Murrend hob der angesprochene den Hörer, "Ivanov.”, “Hallo! Bist du das Tala? Bin ich richtig kam eine nervöse Stimme aus dem Hörer. Ich bin´s, Sandy! Könntest du mir bitte Syd geben?” Der Russe schaute erst etwas ungläubig auf den Hörer, reichte aber dann Sydney das Gerät. Inzwischen rief der Rotschopf nach oben, da er Kai nach unten rufen wollte. Schweigend trat dieser, nach einigen Minuten in die Küche. Seine Teamkameraden hatten schon ihren Platz eingenommen, und warteten ungeduldig auf das Essen. Auch der Graublauhaarige gesellte sich zu ihnen. Nun mussten sie nur noch auf Sydney warten, die noch immer am Telefon hing. “Mit wem spricht sie denn?”, fragte Spencer neugierig. “Sandy”, war die kurze Antwort von Tala. Er hatte einen riesen Hunger. Wenn er nicht bald etwas zwischen die Zähne bekam, konnte seine Freundin etwas erleben. Doch genau in diesem Augenblick kam sie, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, in die Küche “Tut mir leid, Jungs! Aber ich hatte ein wichtiges Gespräch.” Endlich setzte sich das Mädchen. Tala griff schnell nach den Löffel, und nahm sich eine reichliche Portion. “Manieren hast du wohl keine, was?”, fragte seine Freundin. Aber der Blader ließ sich nicht stören.“Was war denn so wichtig?” Verwundert wurde Kai, von den anderen angestarrt. Selbst Tala schaute auf, als er die Frage aus Kais Mund hörte. Es war nicht gewöhnlich für Kai, dass er sich für irgendwas interessierte. Doch der Blader war einfach neugierig. Denn die Erkenntnis, Sandy bald bei sich zu haben, lies ihm keine Ruhe. Erwartungsvoll sah Kai Sydney an. Eindeutig konnte er die Verwirrung in den anderen Gesichtern erkennen, doch dies ließ ihn kalt. Sydney fing langsam an zu grinsen. „Mit Sandy, sie sagte, dass sie etwas früher kommen wird, da der Flug schon heute Abend startet.“"Und wann wird das Mädchen denn ankommen?” Nun fing Bryan auch noch an sich für Sandy zu interessieren. Erst hat ihn diese Sache nicht so wirklich gejuckt. Als er allerdings hörte, dass sie schneller als erwartet kommen würde, wollte er auch mehr über die Sache erfahren. Und wenn selbst Kai danach fragte, musste es ziemlich wichtig sein. “Morgen um 10:45 landet ihr Flugzeug hier in Moskau. Ich werde sie von dort mit dem Taxi abholen.”, schilderte die blonde kurz. “Und müssten wir sie kennen?” Auch Spencers Neugier wurde geweckt. „Also ich weiß zwar nicht wo du hingesehen hast als wir gegeneinander gekämpft haben, aber naja. Außerdem so, wie ihr fernseht, müsstet ihr sie bzw UNS kennen! „Uns? Heißt das du bist auch…“ Ja antwortete Sydney. Ihr Name ist Sandy, und sie singt mit mir und Naglaya in unsere Band!“ Wir nennen uns die Sugarbabes.“,  „Woher sollen wir das denn wissen?“ meinte Bryan. „Das einzige auf was ich achte sind hübsche Mädels“ sagte er grinsend. Sydney schenkte bryan einen ziemlich herablassenden Blick „Hast du einen Laptop? Ich zeig dir wer wir sind.“ Bryan grinste nur dann lief er hoch und holte seinen Laptop. Dank eines Videoportals spielte Sydney eines von ihren aktuellen Musikvideos ab. Das Lied war momentan sehr hoch in den Charts, sogar in Russland. Man sah ein  Mädchen mit langen lilafarbigen Haaren mit blauen Augen in einem schwarzen eng anliegenden corsagenKleid an einer Stange tanzend, ein chinesisches Mädchen mit goldfarbigen Augen und langen grünen Haaren in einem lederoptischen Kleid das sich sexy tanzend bewegte und schließlich Sydney die in einem Hosenanzug mit Hut auf einem Stuhl saß und sexy bewegte. Die Melodie ging ins Ohr, die Stimmen trafen wunderbar auf einander, das Video war sexy und kreativ gemacht. Bryan war begeistert. „Wow, ihr seid ja klasse…und heiß! "Ihr seid die Sugarbabes? Wirklich?” In Gedanken flippte Spencer schon fast aus. Er kannte nicht viele gute Bands aber ihre Lieder hatte er schon oft im Radio gehört. Und nun würden 2 von ihnen, ein paar Tage in diesem Haus verbringen. Bryan freute sich auch schon auf den Besuch. Schließlich bekommt man nicht jeden Tag Besuch von einer Berühmtheit.
(Lied: https://www.youtube.com/watch?v=jCrRswOGgbo )
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