Tumgik
chuckloveinsta · 4 years
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Shoelove - Kapitel 2 “Ines”
Es war ein regnerischer Wintertag. Silvester war zwar schon lange vorbei, aber der Winter hielt sich beharrlich in der ländlichen Gegend, in der unsere Schule lag.
Die Schule an sich war eigentlich ganz schön gelegen, neben einem Fluss und einem Berg, auf dem ein kleines Schlösschen das Panorama überblickte.  
Einige Wochen waren vergangen, als ich der Mädchenumkleide meinen letzten Besuch abgestattet hatte. Ich hatte zurzeit auch gar nicht das Verlangen danach, woran es genau lag konnte ich nicht festmachen. 
Sabine hatte es damals auch gar nicht großartig bemerkt gehabt. Klar – dass der Schuh im Waschbecken lag fiel auf, aber niemand dachte daran was mit ihm wirklich geschehen war. Alle dachten es wäre ein dummer Streich ein paar Jungs aus einer niedrigen Jahrgangsstufe gewesen. Nicht einmal die Flecken an der Seite hatte sie bemerkt, sie trug die Converse noch einige Tage danach. Aber eines Morgens plötzlich nicht mehr. Am schlechten Wetter war es nicht gelegen, das war die ganzen Wochen über gleich schlecht gewesen. Kurzum – ich hatte ein gehöriges Tief. 
Nicht nur emotional, nein auch mental. Keine Lust auf Nichts, immer schlecht drauf. Da half es auch nicht, dass Ines (Name geändert) immer wieder versuchte mich zu provozieren. 
Keine Ahnung ob es ihre Absicht war oder nicht, aber sie gab ausschließlich schnippische Antworten, wenn ich sie etwas Normales fragte – oder überhaupt keine. Warum? Ich weiß es nicht. Im Nachhinein kann ich mir nur vorstellen, dass sie eifersüchtig darauf war, dass ich mich mit Sabine gut verstand. Bis dahin jedenfalls. 
Sie war eine gute Freundin von ihr, aber was sollte das? Ich war nicht Mal ihr Partner! Wenn sie auf einen böse oder eifersüchtig sein sollte, dann ja wohl auf ihn, so schlecht wie er Sabine behandelte. Ich hatte nicht ein schlechtes Wort über Ines verloren. Nie. Genau genommen war sie mir auch ziemlich gleichgültig, da ich nicht viel mit ihr zu tun hatte außerhalb des Klassenzimmers. 
Vielleicht war das ja der Fehler?
Sie war schon sehr süchtig danach im Mittelpunkt von Allem zu stehen. Sie hatte ein Talent, sich immer in die Mitte zu rücken, ganz gleich was gerade das Thema war und ob sie überhaupt in irgendeiner Form vorher involviert war. 
Selbst Sabine meinte nicht gerade zurückhaltend mir gegenüber wie sehr sie das nerven würde. Doch selbst dann nahm ich Ines in Schutz und suchte Gründe für ihr Verhalten. Naja sei’s drum. 
Ines genoss auch die Blicke der Jungs und Männer – ja Männer. Sie provozierte einfach gern. Und wie würde das einfacher gehen, als mit einem tiefen Ausschnitt? Ihre Oberweite war recht üppig, für meinen Geschmack zu üppig. Genauso wie ihr Hintern, groß, aber nicht fett. Na gut, lange Beine hatte sie. 
Trotzdem, sie war alles andere als mein „Typ“. Da kam ihr mieser Charakter nicht gerade vorteilhaft dazu. Aber da war ich eigentlich alleine mit dieser Ansicht über sie – alle anderen waren fasziniert von ihr. Sie und ihre tiefen V-Ausschnitte mit Push-Up-BH, Miniröcken, Nylons und Hotpants. Eigentlich war ihr eine bestimmte Style-Linie egal, alle ihre Klamotten wurden gefühlt danach ausgesucht, ob sie ihre Figur in irgendeiner Form hervorhoben oder nicht. 
Noch dazu saß sie in der zweiten Reihe, von der aus sie immer mit verschränkten Armen (das betonte die Brüste, wenn sie auf den Armen auflagen und ließ sie noch größer erscheinen) und überkreuzten Beinen (das ließ manchmal ihren Slip unter dem Rock hervorblitzen aber sah immer noch so aus, als sei das natürlich völlig ungewollt.) den Lehrern den Kopf verdrehen konnte.
Du merkst schon, ich mochte sie einfach nicht. Ihr Äußeres war mir wirklich egal, meinetwegen soll sie aufreizen wen sie will, aber was gar nicht ging war ihre Art gegenüber mir. Wenn es wenigstens einen Grund dafür geben würde? Aber nein, auch nach all der Zeit ist mir keiner bewusstgeworden. 
Jedenfalls war es der besagte regnerische Wintertag. Ich war wie immer einer der ersten im Klassenzimmer, da ich einer der einzigen war die mit dem Zug zur Schule kamen, der Rest kam mit dem Bus, der mehrere Dörfer abklapperte. 
Ich tippte etwas auf meinem iPod touch herum – iPhones waren damals unbezahlbar und nicht nützlicher als ein iPod. Da kamen die ersten in das Klassenzimmer, darunter auch Ines. Wie immer ignorierte ich sie so gut es ging, ich wusste ja, dass sie sowieso nicht freundlich sein würde. 
Deshalb bemerkte ich es auch erst nach Beginn der Stunde. Ines trug nicht wie sonst üblich irgendwelche DocMartens, nein, sie hatte etwas Neues an den Füßen. 
Ein schwarzes Paar Ricosta Winterstiefel, genauer gesagt Ricosta Rianas. 
Bisher kannte ich den Hersteller ausschließlich von Kinderschuhen, die so gar nicht mein Gebiet waren. Aber dieses Paar war anders, femininer, erwachsener. 
Die Stiefel waren aus schwarzem Wildleder, ungefähr mittellang. Der Schaft nach oben war aber nicht glatt, sondern leicht gerafft. Diese Raffung veränderte sich je nach Position des Fußes, was sie „interessant“ machten. Sie lagen auch nicht nah am Fuß an, sondern zwischen Schaft und Fuß waren bestimmt 3 cm „Luft“. 
Als weiteren Eyecatcher waren an den Knöcheln jeweils zwei Riemchen angebracht, die in der Mitte des Fußes ein X bildeten. 
An der Seite war jeweils noch eine Verschlussschnalle, die aber rein optisch dort war, man konnte sie nicht verstellen. Dennoch machte diese bei jedem Schritt ein kleines, helles, metallisches Geräusch. Zum Ausziehen war an der Innenseite ein langer Reißverschluss bis hinunter zur Sohle, die einen kleinen Absatz von ca. 2-3 cm hatte. 
Irgendwie konnte ich nicht wegsehen von den Stiefeln. War es die Farbe des Leders? Die Form der Raffung? Die Riemchen? Die Musterung der Sohle? Ich konnte mich nicht entscheiden. Es nagte an mir. Einerseits verachtete ich Ines, aber diese Stiefel zogen mich an. 
Da half es auch nicht, dass sie auch durch die Schuhe versuchte Aufmerksamkeit zu erlangen. So doof das vielleicht klingen mag. Aber sie hatte ständig einen ihrer Stifte in einen der Stiefel fallen lassen, zwischen Schaft und schwarze Nylons, die sie dazu kombiniert hatte. Dann fischte sie den Stift wieder heraus, nur um das Gleiche sofort zu wiederholen. 
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Den ganzen Vormittag hindurch. Ich bekam gar nichts vom Unterricht mit. Wie gebannt musste ich jede Wiederholung mit ansehen. Mal linker Stiefel, mal rechter Stiefel. 
Stift in Stiefel, Stift aus Stiefel, Stift in Stiefel, Stift aus Stiefel, Stift in Stiefel, Stift aus Stiefel, Stift in Stiefel, Stift aus Stiefel, Stift in Stiefel, Stift aus Stiefel, … 
Ich träumte an diesem Abend sogar davon. 
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Es gab nur einen Ausweg aus diesem Drama. 
Ich musste mir die Stiefel aus der Nähe betrachten.
Mittlerweile kannte ich ja alle Stundenpläne so gut wie auswendig, wer wann und vor allem wo Sportunterricht hatte. Wann die beste Zeit für einen „Besuch“ der Umkleide war. Mit welcher Ausrede es am besten funktionierte. 
So war es kein großes Problem, sich in die Mädchenumkleide zu schleichen. Es war die gleiche wie damals die, in der Sabines Converse waren. Gut für mich, denn die Dusche war eine exzellente „Fluchtmöglichkeit“, wenn es schnell gehen musste. 
Ich öffnete die Tür zur Umkleide. Niemand da. 
Perfekt.
Und da standen sie auch schon. Der Reißverschluss war an beiden Stiefeln weit geöffnet, der Schaft nach außen umgeklappt. Heute hatte sie keine Nylons dazu kombiniert, nur blaue Jeans und weiße kurze Söckchen. Ich setzte mich auf die Holzbank und hob einen der Stiefel hoch. Er war viel leichter als ich dachte. Er war ziemlich fersenlastig. Aber klar, er bestand ja nur aus leichtem Wildleder. 
Das Leder war erstaunlich weich und angenehm in der Berührung. Auf der Innenseite war nur etwas dünner schwarzer Stoff. Leicht roch ich daran. Kein bestimmter Geruch, der besonders herausstach. Ich war etwas enttäuscht. Dennoch knöpfte ich meine Hose auf, umsonst wollte ich mich nicht in die Umkleide geschlichen haben. 
Zunächst versuchte ich in den Schuh einzudringen, was aber nicht wirklich gelang. Die Öffnung des Schaftes war zu weit oben, ich kam gar nicht bis zur Spitze des Stiefels. Nicht Mal richtig bis zur Ferse. Lediglich die Sohle konnte ich berühren. So würde das nichts werden. 
Ich sah mir die Außensohle genauer an, nahm mein Glied zwischen beide Sohlen der Stiefel und versuchte mich zu wichsen. Auch das klappte nicht wirklich gut, die Stiefel waren zu leicht, ich konnte keinen Richtigen Druck aufbauen. 
Ich schloss einen Stiefel wieder und versuchte an der Oberseite des Schaftes eine Form von Druck zu erreichen, aber es misslang mir auch hier. 
Dann kam mir der „rettende“ Einfall.
Die Riemchen.
Sie waren recht eng an den Stiefel angenäht worden, aber mit etwas Gefühl bekam ich meinen Penis zwischen das „X“ der Riemchen. Schon viel besser! Aber noch nicht gut. Es fehlte immernoch etwas Druck. 
Ich sah mich um.
Im Rucksack neben mir war an der Außentasche eine leere 0,5l-PET Flasche gesteckt. Kurzerhand nahm ich sie und steckte sie in den Stiefel. Sofort zogen sich die Riemchen zu und quetschten regelrecht mein Glied. Aber auf eine gute Weise. Ich bewegte den so präparierten Stiefel vor und zurück. Es fühlte sich gut an! Das weiche Wildleder und die fest zuziehenden Riemchen.  Ich wurde immer schneller, die Stiefel würden mich doch noch zum Orgasmus bringen. 
Plötzlich schwang die Tür zur Umkleide auf. Ich hatte komplett vergessen auf Geräusche zu achten. Es war Sabine. Sie trat erst mit dem Blick auf dem Boden ein und ahnte nicht, dass noch jemand in der Umkleide sein würde. Als sie den Kopf hob erschrak sie. 
„DU? Was machst du da bitte?“, fragte sie mit aufgeregter Stimme. 
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, mein Stück war immer noch in den Riemchen des Stiefels, der von selbst dranhing und in der Luft baumelte. 
„Sind das etwa Ines‘ Stiefel?“, meinte sie nach einer kurzen Pause voller eigenartiger Stille, während sie mich von oben bis unten musterte.
Ich nickte.
„Lass mich raten, dich hat ihr Spielchen genauso genervt wie alle anderen auch, oder?
„Spielchen?“
„Ja, du weißt schon, das mit dem dämlichen Stift“
Ihr schien die Situation irgendwie weniger auszumachen als gedacht.
Da ich wieder nicht wusste, was ich genau sagen sollte, nickte ich einfach. 
„Dachte ich mir schon, das dämliche Stück hat die ganze Klasse damit genervt! Stift rein, Stift raus, mich macht das ganz verrückt! Und jedes Mal dieses ultranervige Geklapper von dem Schuh, oh Mann!“
Ich war perplex. Lieber ließ ich sie reden. Sie kam näher zu mir, zog am Stiefel mit meinem Penis in den Riemchen. 
„Wäre besser wenn sie angezogen wären, oder?“, meinte sie nach einem Blick auf die Situation. 
„Hm, ja schon…“
„Warte.“, sie setzte sich neben mich auf die Bank, zog ihre Nike Free Sportschuhe aus, griff nach Ines‘ linken Stiefel und zog ihn kurzerhand an. Sie hatte ja eine kleinere Größe als Ines, daher war das kein Problem. Die Stiefel waren ihr eher viel zu groß. 
Ich beobachtete sie. 
„Na los, gib schon her!“ 
Sie zog mir den Stiefel ab und zog auch diesen an. An der Seite hatten sich vom hin – und her mit den Riemchen leichte Spermaspuren gebildet. 
Ich setzte mich auch auf die Bank und wir drehten uns so, dass wir jeweils gegenübersaßen. 
„Irgendwie wollte ich das schon immer mal probieren“, meinte sie und nahm mein Glied zwischen beide Stiefel. Dann begann sie mir einen Shoejob zu geben. Erst mit der Spitze, dann mit der Seite, dann schließlich mit der Sohle. Es fühlte sich sehr gut an. Das schwarze Wildleder und die Musterung der Sohle. 
Dann drehte sie sich um und ging in Doggystyle-Position.
 Ihr Hintern sah selbst in der Sporthose richtig gut aus. Zwar war sie extra eng geschnitten, aber dennoch eine normale Sporthose. Die Stiefel zeigten jetzt mit den Sohlen zu mir. 
Ich fuhr wieder zwischen die Riemchen, nahm sie an der Taille und bewegte meine Hüfte. Durch die Bewegung wurde ich sehr stimuliert, ich merkte wie ich dem Höhepunkt näherkam. 
„Ich komme gleich“, stammelte ich heraus. 
Sie griff nach dem Reißverschluss des anderen Stiefels und zog ihn aus, schlug den Schaft um soweit es ging. Dann zog ich mich aus den Riemchen und setzte mich auf die Bank. 
Sabine führte mich in den Stiefel ein und bewegte den Schuh. Es dauerte nicht lang, bis ich meinen Saft nicht mehr halten konnte und alles in den Stiefel schoss. 
Ich atmete auf. Sie stellte die Schuhe wieder so hin, wie sie waren. Wir nickten uns zu. 
„Das bleibt unter uns, kapiert?“ 
Wortlos verließ ich die Kabine durch die Dusche, Sabine ging durch die normale Türe. 
Ich wollte gerade gehen als mir ihre weißen Söckchen noch auffielen. Mit einem Griff steckte ich mir beide unter die Unterhose. Es darf ja bei einer möglichen Taschenkontrolle nichts auffallen. 
In der anschließenden Physikstunde kam Ines nicht mit ihren Stiefeln, sondern mit Sportschuhen in den Saal. 
Sie blickte aber weder zornig noch traurig, nein, sie war bereits am Lästern über eine andere Klassenkameradin. Unbemerkt in der letzten Reihe – wie immer – zog ich mir einen ihrer Socken übers Glied. 
Sie setzte sich in die Reihe vor mir. Da der Saal mit aufsteigenden Sitzreihen nach hinten ausgestattet war, konnte ich über alle Tische hinwegsehen.
Auch auf Ines Platz und ihre Handtasche, die am Rand stand. In der waren ihre schwarzen Stiefel gestopft. Sie musste sie wohl einfach zusammengepackt haben.
Ich beugte mich vor zu den zwei Mädchen und fragte sie scherzhaft, warum sie denn die Stiefel nicht anhätte, wir würden ihr Stiftspiel vermissen.
„Ach, keine Lust mehr. In der Sportstunde dachte jemand er sei besonders cool und würde mir und Franzi (Name geändert) eine Überraschung hinterlassen.“
„Eine Überraschung?!“, fragte ich, geschauspielert. 
„Ja. Wir hatten gerade Pause und gingen zurück zur Umkleide, da stand Fabio (Name geändert) mitten drin, Hose unten und hat seinen Spaß mit Franzis Unterwäsche gehabt. Mir hat er wohl in die Schuhe gespritzt.“ 
„Was?“, ich war wirklich überrascht. 
Nicht nur, dass ich nie erwartet hätte, dass sich noch jemand in die Umkleiden schleichen würde, nein, es war auch noch Fabio! Ich kannte ihn nur flüchtig und hatte ihn als ruhigen, nerdigen Typ in Erinnerung, aber das war ja Franzi auch.
„Ja, keine Ahnung. Deshalb zieh ich die lieber nicht mehr an“, beide kicherten.
„Und jetzt, was macht ihr jetzt?“, ich blickte zu Franzi.
„Ach weißt du, mir eigentlich egal. Er hat sich entschuldigt und Ines 100 € gegeben!“ 
Ines wedelte mit zwei 50ern. 
„Scheint ein gutes Geschäft gewesen zu sein!“, zwinkerte ich und beugte mich leicht erleichtert wieder zurück in die Bank und dachte nach.
Ich ließ den ganzen restlichen Tag lang den Socken übergezogen, ohne abzuspritzen. 
Ich hatte noch ein paar Stunden Nachhilfe und schlenderte zurück zum Bahnhof, vorbei an der Innenstadt. Dort war ein Laden, in dem man verschiedene Fächer mieten und dort allerlei Gegenstände verkaufen konnte, die man nicht mehr brauchte. Meist war es unnötiger Krimskrams. Der Erlös ging dann am Ende des Monats direkt auf das Konto abzüglich einer kleinen Provision für den Ladenbetreiber.
Ich sah aber, wie Ines mit Franzi in den Laden ging. Wie das denn? Kaufen würde sie dort sicher nichts, das war ja „gebraucht“. Ich wartete unauffällig auf der anderen Straßenseite, bis sie den Laden wieder verließen und außer Sichtweite waren. 
Ich trat ein und lief durch die Gänge. Hier ein paar Bücher, da ein paar Dekorationsobjekte, usw. Bis ich am Ende von Reihe 2 war. Vor mir waren auf Augenhöhe ein Paar schwarze Winterstiefel. Am Schaft war das goldene Ricosta Logo. 
Kann das sein?
Aber es waren ihre, ich konnte es an der Seite des Wildleders erkennen wo meine Spuren noch deutlich zu sehen waren, wenn man wusste nach was man suchen musste. Wortlos packte ich die Schuhe, ging zur Kasse und zahlte den viel zu überteuerten Preis, den Ines für sie festgelegt hatte. Er war fast der des Neupreises für die Schuhe, vielleicht ein zwei Euro weniger. 
Aber irgendwie hatte mich das schlechte Gewissen gepackt gehabt. Ich wollte ja niemandem schaden in dem was ich tat. Von daher war es mir in diesem Moment egal wie viel sie verlangt hatte. 
Ich bekam eine ökologisch abbaubare Papiertragetasche mit samt den Stiefeln. Was musste der Verkäufer wohl gedacht haben? Auch das war mir komplett egal. 
So fuhr ich mit den schwarzen Ricosta Winterstiefeln, Größe 39 nachhause. 
Dort angekommen versteckte ich sie so gut es ging in einem Karton im Keller, sie durfte ja niemand finden. „Benutzen“ konnte ich sie ja auch nicht, denn den anderen Riemen zu reißen wäre zu riskant und sie anderwärtig zu genießen schlug ja schon in der Umkleide fehl. Aber ich hatte ja noch ihre weißen Söckchen, die ich in Ehren hielt und so wenig wie möglich verschmutzte. 
Naja ein bisschen vielleicht.
Mir tat es zwar auf der einen Seite echt leid, aber andererseits war ihre Reaktion so desinteressiert, dass es mich schon fast wieder bestätigte. Sie war einfach nur auf sich selbst fixiert. Daher genoss ich es so intensiver, ihren Socken über mein Glied zu ziehen und genüsslich darin ejakulierte bei dem Gedanken an Ines‘ schwarze Winterstiefel mit den süßen Riemchen. 
Ende des Kapitels.
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chuckloveinsta · 4 years
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Shoelove - Kapitel 1 “Sabine”
Sie hieß Sabine (Name geändert). Eine süße Maus, um die 1,60 m groß, sehr dünn und brünett. Stets in der ersten Reihe würden die meisten sagen, sie sei ein Streber gewesen. Im Grunde mochte sie auch niemand – sie war die eine, die, die jede Angelegenheit gleich beim Lehrer verplappern würde. 
Ich kannte sie schon seit der 5.ten Klasse, zusammen mit Marie (Name geändert). Aber das ist eine andere Geschichte. 
Jetzt geht es um das typische Mauerblümchen Sabine. Selbst ihr Kleidungsstil war unscheinbar, ja fast schon langweilig. Sie trug ausschließlich Jeans oder Jeansröcke, dabei aber immer mindestens knielang und nie figurbetont. 
Trotzdem mochte ich sie. Ich fand sie einfach sympathisch, auch wenn sie immer sehr abweisend war, als ich versucht hatte mit ihr zu sprechen. Vielleicht lag es daran, dass die anderen Jungs sie mieden oder sie allgemein wenig mit dem anderen Geschlecht zu tun hatte. 
Es faszinierte mich dennoch mit ihr zu reden, wahrscheinlich genau aus dem Grund. Das ging schließlich soweit, bis ich tatsächlich Gefühle für sie entwickelte. Sie war mein Baby, ich musste sie beschützen. Liebe war das sicher keine, ich weiß aber auch nicht, wie ich es beschreiben sollte. 
Irgendwie bekamen das alles die anderen Jungs mit, obwohl ich es niemandem gegenüber erwähnte. Es lag aber vielleicht daran, dass Sabine und ich mittlerweile oft – um nicht zu sagen sehr oft – chatteten. Dort war sie ganz anders, wie ausgewechselt. Sie war lustig, versaut, ja sogar romantisch. Wir verstanden uns einfach sehr gut, nur immer außerhalb der Schule. Dort wechselten wir kein einziges Wort. Mir war es egal, ihr war es wohl peinlich mit einem Jungen Kontakt zu haben – was würden schließlich die Anderen denken? 
Daher traf es mich wie ein Schlag ins Gesicht, als ich von ihr erfuhr, dass sie einen Freund hatte. Seit ein paar Tagen. Den „Player“ der Klasse, von dem jeder wusste, dass er mehr Geschichten erfand als die BILD. 
Ich konnte es nicht glauben. Sie? Und Er? Warum gerade er? Es passte einfach nicht, aber ich konnte es auch nicht ändern. 
Wir schrieben trotzdem weiter; ihm gefiel das nicht, aber sie beharrte zum Glück darauf, dass wir weiter Kontakt hatten. 
So bekam ich den kompletten Wandel ihrer Persönlichkeit mit, vom Mauerblümchen zur 08/15-Bitch. 
Sie erzählte mir alles, wie sie ihr erstes Mal hatte, wie sie Sex im Freibad hatten, wie er sie nahm auf dem Weg Nachhause nach der Schule, wie er bei ihr übernachtete, usw.
Ich war zwiegespalten. Einerseits freute es mich für sie als meine Freundin, andererseits wusste ich, dass er sie früher oder später ausnutzen wollte und auch würde. So hatte er es bisher mit allen getan. 
Mit der Zeit änderte sie sich immer weiter. Auch ihr Kleidungsstil. Sie trug jetzt Hotpants, die ihren außergewöhnlich großen Hintern sehr betonten. Teilweise trug sie sogar Leggins, diese aber ohne Slip.
Sie ging jetzt auch auf Partys, zwar nur um sich volllaufen zu lassen, aber hey, sie war in der Öffentlichkeit.
Ich fing an sie zu begehren. Nicht auf eine Art, wie man einen anderen liebt, auch nicht nur sexuell, nein, ich wollte sie einfach bei mir haben und sie vor ihm beschützen. Auch wenn ich im Nachhinein sicher keine bessere Wahl gewesen wäre. 
Eines Tages konnte ich ein Gespräch im Bus belauschen von Sabine und einer guten Freundin von ihr, Ines (Name geändert).   
Kurz gesagt ging es darum, ob sie sich jemanden anderen als Partner vorstellen könnte als ihren jetzigen Freund. Zwangsläufig kam das Gespräch im Verlauf auf mich. Ines war wohl recht begeistert von mir, was ich eigentlich nicht nachvollziehen konnte, da sie immer seht grimmig und extrem abweisend mir gegenüber war. 
Jedenfalls lehnte Sabine so deutlich ab, wie ich es niemals erwartet hätte. Es brach mir fast das Herz. 
In der darauffolgenden Zeit reduzierte ich den Kontakt mit ihr immer mehr; ich wusste, ich würde sie nie erreichen. Obwohl sie doch mein „Baby“ war. Er hatte gewonnen. 
Doch dann betrat sie eines Tages den Klassenraum. Schwarzes, kurzes Top mit Aufschrift, Jeansrock, diesmal aber sehr knapp, blickdichte, schwarze Nylons und weinrote Converse Sneaker. 
Ich war wie geflasht. Ich konnte gar nicht mehr wegsehen. Klar ich kannte Converse – aber so hatte ich das noch nie erlebt. Sabines Schuhe lösten etwas in mir aus, etwas, was ich bis dahin nur von schmutzigen Videos im Internet kannte.
Ich sah an mir herab. Tatsächlich! Ich bekam eine Erektion von ihren Schuhen.  War das möglich? 
Kann man von Schuhen sexuell angezogen sein?
Ich verwarf meine Gedanken und versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Ich versagte kläglich. Ich konnte von meinem Stammplatz in der letzten Reihe perfekt sehen, wie Sabine ihre Beine übereinanderschlug und mit dem rechten Schuh wippte. Die Converse waren recht neu und blitzten regelrecht grell in ihrem weinroten Ton.
Dann stellte sie wieder beide Beine auf den Boden, wodurch die Sneaker mir ihre Sohlen präsentierten. Ich bekam das wilde Verlangen, mich sofort auf den Boden zu werfen, sich mir ihr zu Füßen zu legen und ihre Converse zu lecken. Mir fiel es immer schwerer mich zurückzuhalten. 
Irgendwie überstand ich den Schultag, fuhr nach Hause und schmiss meinen Computer an, klickte auf das damals recht unbekannte und neue Facebook. Sabine hatte nach meinem Drängen seinerzeit auch einen Account erstellt. Ich weiß nicht mehr wie, aber ich rief ihr Profil auf. 
4 neue Posts.
Ich klickte darauf und schluckte.
Es waren Fotos. Fotos, auf denen Sabine stolz ihre neusten Käufe präsentierte. Den Jeansrock. Und die weinroten Converse. 
Auf den Fotos trug sie wie am Vormittag die schwarzen blickdichten Nylons. Sie nahm verschiedene Posen ein, mit ausgestreckten Beinen auf der Fensterbank, mit angewinkelten Knien und Schuhen im Bett, und ein Foto, bei dem sie die Schuhe gerade anzog, den rechten Schnürsenkel in eine Schlaufe legte und vor dem linken Schuh kniete mit ihrem bestrumpften Fuß. 
Ich spürte, wie ich erregt wurde bei diesem Anblick. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre Schuhe und Beine. Es machte „klick“ in meinem Kopf. Ich musste diese Schuhe streichen, spüren, fühlen, riechen, ja ich musste sie einfach erkunden. 
Verwirrt schloss ich Facebook und legte mich ins Bett. Das Ziel war klar, aber wie würde ich es angehen? Wie kann ich sie bekommen? 
Wie komme ich an Sabines Converse?
Da kam mir der Gedanke. Wo wäre der einzige Ort, an den ich kommen kann, ohne in irgendwelche Häuser einzubrechen, an dem sie ihre Schuhe ausziehen würde?
Der Sportunterricht. Die Mädchenumkleide.
Ich sprintete regelrecht zum Stundenplan. Und tatsächlich, am darauffolgenden Tag ist eine Doppelstunde Sport. Ich legte mir einen Plan bereit, wie ich es anstellen würde. Diese Nacht schlief ich kaum.
Dann kam der nächste Morgen. Wollte ich wirklich das alles riskieren, nur für ein Paar Schuhe? Ja, ich wollte. Ich war entschlossen wie noch nie zuvor – auch wenn mir das Herz seit dem Aufstehen bis zum Hals schlug.
Schließlich war es soweit, der Sportunterricht begann. Wie so oft waren Mädchen und Jungen getrennt, bereits in der Sporthalle bis zu den Umkleiden. Genau genommen waren sie am anderen Ende der Turnhalle. 
Aber mein Plan war genial. Dachte ich jedenfalls. 
Zunächst liefen wir immer mehrere Runden im Kreis zum Aufwärmen. Gesagt getan, nur ließ ich mich nach zwei bis drei Runden absichtlich auf den Boden fallen und humpelte künstlich zum Sportlehrer. Wobei so künstlich war es gar nicht – mein Sturz sah nicht nur authentisch aus, ich hatte danach eine recht große Schürfwunde am Knie, das etwas blutete unter meinen kurzen Hosen. 
„Darf ich schnell zur Umkleide, ich habe dort meine Pflaster?“, fragte ich die Lehrkraft um Erlaubnis. 
„Ja, aber mach schnell!“, er schickte mich weg und ich verließ die Halle.
Doch statt nach links zu den Herrenumkleiden lief ich nach rechts – zu den Mädchen. Vorbei an den anderen Hallen bis zu den Duschen. Die Umkleiden und die Duschen waren jeweils miteinander verbunden durch eine Türe. Da aber nie jemand in der Schule duschen wollte, waren diese immer leer. 
Ich schlich mich lautlos zur Durchgangstüre und presste mein Ohr dagegen. 
Nichts.
Ich atmete noch einmal tief ein und aus, bevor ich all meinen Mut zusammennahm und in die Mädchenumkleide trat. 
Zu meinem Glück war niemand anwesend. Ich sah durch den Raum, der doch recht klein war. Eine Bank mit Jackenhaken an der einen Seite, genau die baugleiche Bank an der gegenüberliegenden Seite. 
Darauf waren jeweils die Rucksäcke der Mädchen und fein säuberlich die Hosen und Jacken an den Haken. Darunter die Schuhe auf dem Boden. Doch die interessierten mich nicht. 
Ich wollte nur ein Paar. Sabines. 
Und da standen sie. Neben der Türe auf dem Boden. Sie sahen so friedlich aus. So nah hatte ich sie noch nie zuvor gesehen. 
Sie waren wunderschön.
Ich setzte mich auf die Bank. Neben mir lag ihre schwarzen Nylons auf dem Rucksack. Sie mochte Strumpfhosen wirklich gerne. 
Dann griff ich nach unten zu den Schuhen. Ich nahm ihren rechten weinroten Converse. Er fühlte sich leicht rau an, während ich mit meinem Finger an der Oberfläche entlangstriff. Sie hatte die Schnürsenkel innen zu einem Knoten verbunden, sodass man von außen die Schlaufe nicht sehen würde. 
Ich roch an ihm. Er hatte einen dezenten Duft, er roch aber vor allem noch nach neuen Converse. Sie waren ja auch noch recht neu. 
Ich musste es tun. Ich musste sie spüren.
Ich zog meine schwarze Jogginghose bis zu den Knien. Dann meine Boxershorts.  Mein Penis war bereits so steif und bereit, dass er an der Spitze feucht war. Ich berührte ihn mit der Sohle von Sabines Schuh. Sie war kalt. Ich fuhr immer weiter mit der Sohle meine Eichel entlang. Auf der Sohle bildete sich eine feuchte Spur meines Saftes. 
Ich stand auf. Die Hose rutschte mir etwas weiter herunter. Den Converse hielt ich weiter in der Hand. Dann tat ich es – ich glitt in den Schuh. Es war einfach unbeschreiblich. Es fühlte sich so an, als wäre er nur für mein bestes Stück gemacht worden. Die Eichel rieb an der Innenseite der weißen Spitze des Sneakers, die Hoden fanden in dem Teil Platz, der für die Ferse bestimmt war. Die Seiten des Schuhs gaben Halt und umschlossen mein Glied. 
Wenn ich meine Hand sanft vor und zurück bewegte wurde ich überall gleichzeitig massiert – von der Spitze bis zum Ende. Alles wurde von dem Converse umschlossen.
Ich genoss jeden Augenblick und bewegte mich extra langsam, um möglichst lange durchzuhalten. 
Dann erstarrte ich. Das Herz hörte gefühlt auf zu Schlagen.
Stimmen im Gang vor der Türe, näherkommend.
Ohne groß zu überlegen ging ich so wie ich war zurück in die Dusche, die Hose in den Knien und den Schuh auf meinem Glied. Ich presste mich an die kalten Fliesen einer der Duschwände. Die Hose zog ich soweit es ging nach oben, bis fast über den Schuh. Die weiße Spitze zeigte immer noch aus meinem Schritt. 
Ich lauschte.
Die Stimmen konnte ich aber nicht identifizieren. Sabine konnte es aber nicht gewesen sein, denn dann wäre das Gespräch sicher lauter geworden, nachdem sie gemerkt hätte, dass ihr rechter Schuh fehlte. 
Die Stimmen gingen aber nicht mehr weg. Ich sah auf die Uhr. Verdammt! Ich war schon 20 min weg gewesen, bald würden sie mich suchen. Wenn sie es nicht schon taten. 
Ich wartete. Doch selbst nach einer gefühlten Ewigkeit verließen die Stimmen nicht den Raum. Wahrscheinlich schwänzten sie genauso wie ich den Sportunterricht. 
Eine Entscheidung musste getroffen werden. Entweder ich nahm den Converse mit mir – was aber eine Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde und mir im Zweifel weitere Ausflüge in die Umkleiden unnötig erschweren würde – oder ich ließ den Schuh hier in der Dusche. 
Ich entschied mich für das einzig rational richtige, sofern man in meiner Lage von Rationalität sprechen konnte mit seinem Glied in einem fremden Schuh. 
Ich muss ihn hierlassen.
Ich zog meine Hose wieder herunter und den Converse von meinem Glied. Leider etwas zu schnell, ich konnte gar nicht reagieren, so spritzte es in diesem Moment aus mir heraus. 
Verständlich, ich hatte die ganze Zeit mich selbst stimuliert mit dem Objekt der größten Begierde, noch dazu mit längerer Orgasmuspause. Ich sah an mir herab. 
Zum Glück hatte ich ihn rechtzeitig herausgezogen, andernfalls wäre ich gehörig in Erklärungsnot gekommen, wenn Sabine ihre Converse getränkt in Sperma vorfinden würde. 
Das meiste meiner Ladung lief an der Duschwand herab. Doch einige Tropfen waren an die Außenseite des weinroten Schuhs gelangt. Mangels anderer Möglichkeit fackelte ich nicht lange und leckte den Großteil mit der Zunge ab. Doch die schwarzen Umrisse waren weiter sichtbar. 
Die Stimmen in der Umkleide wurden indes lauter und lauter, es mussten immer mehr Mädchen kommen. Ich musste schnell handeln. Ich legte den Schuh kurzerhand in eines der Waschbecken neben der Dusche, zog die Hose hoch und verschwand mit großen Schritten aus der Umkleide. 
Ende des Kapitels.
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chuckloveinsta · 4 years
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Shoelove - Vorwort
Viele denken schlecht von Schuhfetischisten. Trotz unserer Öffnung der Gesellschaft gegenüber dem Thema Sex und Fetischismus sind wir Größtenteils doch sehr beschränkt in dem, was wir subjektiv als „normal“ ansehen. 
Doch warum ist das so? Warum wird ein Mann, der ausschließlich Analsex mit einer Frau wirklich befriedigend findet anders angesehen als einer, der sich von einem viel privateren und intimeren Objekt seiner Geliebten körperliche und seelische Befriedigung verspricht? 
Denn denken wir doch einmal genauer darüber nach – wie lange tragen wir im Schnitt ein Paar Schuhe? Was erleben wir mit jedem weiteren Schritt den wir mit ihnen gehen? Wie viele Gefühle stehen wir währenddessen durch? Wohin bringen uns unsere Schuhe? 
Wohl kaum ein Kleidungsstück „erlebt“ mehr intime und private Momente als ein simples Paar Schuhe. Selbst Unterwäsche oder gar Dessous können da kaum mithalten, landen sie doch nach ein paar Stunden schon wieder in der Waschmaschine. 
Schuhe sind genauso Sexobjekte wie Dildos, Analplugs, Vibratoren, und sonstigem „Spielzeug“. Sie werden nur nicht als solches angesehen. 
Aber auch hier sollten wir als Gesellschaft genauer hinsehen. Was verbinden viele mit einem sexy Outfit für eine Frau? Ich denke die meisten antworten mit Reizunterwäsche, Strümpfen und High-Heels. 
Klar, nicht jedes Paar Schuhe ist primär dazu gedacht, sexuelle Erregung zu erzeugen, egal bei welchem Geschlecht. Aber wo ist die Grenze welche Schuhe anziehend sein dürfen und welche nicht? Manche stehen auf glänzende Lackschuhe, andere auf Hausschuhe und wieder andere auf die ganz normalen Büroheels oder Sneaker der Freundin. 
Doch trotzdem reagieren die meisten abstoßend, wenn sie erfahren, dass einige mit Hilfe von Schuhen masturbieren. 
Genauso, wenn sie von meinen Erlebnissen erfahren, die ich hier versucht habe anschaulich aufzuschreiben und festzuhalten. All das hier basiert auf einem wahren Kern und wahren Begebenheiten. Lediglich die Namen wurden aus Persönlichkeitsschutzgründen geändert.  Na gut, ein paar Szenen sind dann doch später hinzugefügt worden, doch der Kerngedanke ist wahr. 
Nur hilft es nichts an der Tatsache, dass alle, die es mitbekamen, bisher extrem abstoßend reagierten.
Aber warum? Wie oben gesagt besteht kaum ein Unterschied zwischen der Anziehungswirkung von herkömmlichen „Spielzeugen“ und der von Schuhen, egal welcher Art. Dazu kommt, dass viele das Potential gar nicht erkennen, das Schuhe haben.
Wie viele „Spielzeuge“ gibt es denn, die speziell Männer verwenden können? 
Ein Masturbator funktioniert nach demselben Prinzip wie ein enger Sneaker, in den man sein Glied einführt. Nur dass ein Schuh – wie eben erwähnt – um einiges intimer und persönlicher ist als es jedes Spielzeug je sein könnte. 
Auch für Frauen ergeben sich hier völlig neue Verwendungsweisen, als „nur“ aufreizende Schuhe zu tragen. Das müssen nicht mal Absätze sein, nein, auch die Sohlen eines neuen Paares Converse mit ihrem charakteristischen Muster können für Überraschungen sorgen. 
Kurzum – Schuhe sind viel mehr als Gebrauchsgegenstände. Sie sind private und intime Sachen, die nur nicht als solche angesehen werden. 
Vielleicht liegt es an einem zu starken Einfluss von Traditionen. Aber wer sagt schon, was richtig oder falsch ist? 
Im Grunde sind wir doch alle im Herzen ein Fetischist oder eine Fetischistin, jeder hat etwas, was ihn oder sie besonders sexuell anzieht. Das muss hier gar nicht länger ausgeführt werden, jeder, der das hier gerade liest weiß es selbst am besten, was es für ihn oder sie persönlich ist. 
Es spielt keine Rolle, ob man offen damit umgeht und sich dazu bekennt oder lieber im privaten Kreis alleine sich schöne Stunden verschafft – wir sind im Prinzip alle gleich – nur etwas verschieden. 
Also geben wir uns einen Ruck und akzeptieren Schuhfetischisten - genauso wie alle anderen Fetischisten und sexuell „anders“ Denkende auch - als das, was sie sind: Menschen.
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chuckloveinsta · 5 years
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Purple Converse!
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chuckloveinsta · 5 years
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chuckloveinsta · 5 years
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chuckloveinsta · 5 years
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chuckloveinsta · 5 years
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chuckloveinsta · 5 years
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