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#mamakind
strictpunishedhubby · 8 months
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Meine Frau erlaubt mir nur beschämende Kleinmädchenwäsche zum Anziehen, die ich deshalb ständig trage. Als besonders peinlich empfinde ich, was immer häufiger vorkommt, ich muss immer öfter zusätzlich ein Gummihöschen anziehen, wie ein kleines Kind, das noch in die Hose macht. Ein Gummihöschen habe ich abends, wenn sie mich ins Bett steckt grundsätzlich anzuziehen. Aber es kommt immer häufiger vor, morgens muss ich es anbehalten, 24 Stunden am Tag bis zu einer Woche lang. Nur mit ausdrücklicher Erlaubnis meiner Frau darf ich meine Mädchenunterwäsche und Gummihöschen wechseln, die genauso kleinmädchenhaft sind und auch so aussehen! Ich schäme mich so sehr, als erwachsener Mann nur in Mädchenwäsche und dann auch noch zusätzlich in einem Windelhöschen herumlaufen zu müssen, wie sie sonst nur kleine Kinder bis zu höchstens 4 Jahren angezogen bekommen! Sie sagt, es trage nicht zuletzt zu meiner Folgsamkeit bei, auch halte sie es für geeignet, weil mein Betragen oft wie die eines kleinen Kindes entspräche. Dass ich mich wegen meiner kindlichen Wäsche schäme ist ihr schlüssig, jeder Mann würde sich so angezogen mächtig schämen, aber da es von ihr so gewollt ist, rate sie mir dringend, nicht mit ihr darüber zu diskutieren, auch wenn sie mich deswegen hänseln, auslachen und verspottet. Als freches Rotzjüngelchen, dem unbedingten Gehorsam beigebracht werden muss, wüsste ich doch zu genau, sie alleine entscheide, was ich tun und lassen darf, auch dass sie alleine entscheidet, was ich das anzuziehen habe. Wenn ich ihr nochmals dabei unerlaubterweise reinreden würde, bekäme ich unverzüglich meinen nackten Po versohlt und meine Bettzeiten würden von 20 Uhr auf 19 Uhr vorgezogen! Seitdem muss ich immer öfter auch tagsüber mein Gummihöschen anbehalten. Ich wage es aus den genannten Gründen nicht es morgens auszuziehen, auch wenn ich mich in meinem Gummihöschen wie ein kleines, unmündiges Kind fühle, da sie mich ja auch so permanent erzieht und so mit mir umgeht.
Wie ein verzogenes Mamakind fühle ich mich, weil sie mich ständig kontrolliert, so behandelt und so erzieht. Ich habe ihr zu gehorchen, sonst bekomme meinen Po versohlt, genauso wenn ich nur im Geringsten wage aufzumucken. Unter anderem auch wegen diesen strengen Regeln treten Kochlöffel und Rohrstock fast immer mehrmals die Woche in Aktion. Und immer auf meinen armen nackten Po! Sie weiß genau wie sie mit mir umgehen muss, um mich zu bändigen.
Ich muss zugeben, trotz oder gerade, weil meine Frau mit mir genauso verfährt, als wäre ich ihr kleines, ungeratenes von seiner Mama streng geführtes Kind, fühle ich mich bei ihr geborgen und von ihr geliebt, 
Verschämt frage ich Dich, bin ich der einzige erwachsene Mann, der nicht nur für jeden sofort erkennbare Kleinmädchenwäsche ständig zu tragen hat, sondern außerdem noch häufiger zusätzlich aus disziplinarischen Gründen ein Windelhöschen? Ergeht es Dir ebenso, auch wenn Du nicht inkontinent bist? Wenn dem so ist, ebenso tagsüber, so wie ich, ausschließlich auch aus erzieherischen Gründen? Wenn Du inkontinent bist, bevorzugst Du Einmalwindeln oder Gummihöschen mit Einlage, was ja umweltschonender und kostengünstiger ist? 
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My wife only allows me to wear embarrassing little-girl underwear, which I therefore wear all the time. What I find particularly embarrassing is what is happening more and more often, I have to put on plastic panties like a little child that is still peeing its pants. I have   to wear nappies in the evening when she puts me to bed in principle. But it's becoming more and more common, I have to keep it on in the morning, 24 hours a day for up to a week. Only with my wife's express permission can I change my girls' underwear and rubber panties, which are and look just as littlegirlish. I'm so ashamed of that, as a grown man, only having to walk around in girls' lingerie and then also in diapers, as otherwise only little children up to a maximum of 4 years get dressed! She tells me that it contributes to my obedience and that it is also appropriate because my behavior is often like that of a little child She agrees that I am ashamed of my childish underwear, any man would be very ashamed if he has to dress like that, but since it is what she wants, she urgently advises me not to discuss it with her, even if she teases me about it, laugh at me and mock me. As a cheeky little snotty kid who has to be taught unconditional obedience, I know too well that she alone decides what I can and can't do, and that she alone decides what I have to wear. I If I would backseat drive to her again without permission, I would immediately have my bare butt spanked and my bed times would be brought forward from 8pm to 7pm! Since I have had to keep my diapers on more and more during the day. For the reasons mentioned, I don't dare to take it off in the morning, even though I feel like a little underage child in my plastic panties, because she constantly educates me and treats me like that.
I feel like a spoiled mother's child because she constantly controls me, treats me that way and raises me that way. I have to obey her, otherwise I'll get my butt spanked, just if I dare to rebel in the slightest. Partly because of these strict rules, cooking spoons and canes almost always come into action several times a week. And alway on my poor bare bottom! She knows exactly how to deal with me to tame me.
I have to admit, despite or especially because my wife treats me in the same way as if I were her little, rogue child who was strictly controlled by her mother, I feel safe with her and loved by her. I have to admit, despite or precisely because my wife treats me in the same way as if I were still a small child, strictly guided by his mother, I feel safe with her and loved by her.
I ask you shamefully, am I the only adult man who not only has to wear baby girl's underwear that is immediately recognizable to everyone, but also often wear diaper pants for disciplinary reasons? Do you feel the same way, even if you are not incontinent? If so, also during the day, like me, exclusively for educational reasons? If you are incontinent, do you prefer disposable diapers or plastic pants with inserts, which are more environmentally friendly and cheaper?
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kidoya-world · 2 years
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Beste klanten . Onze excuses voor de tijdelijke ontbreken van Kidoya World website . Wegens de snelle groeien van onze bedrijf KIDOYA WORLD , Onze technische team bezig met ontwikkeling van de website en uitbreiding van onze diensten . Met liefs voor onze klanten @kidoyaworld #kidoyaworld #babykleidung #babymeisje #babykleding #mamakindje #mamakind #kinderkamer #speelgoed #knuffelbeer #lievemama #belgië #babymodel #jongenskleding #joyfulmamas #kinder #instamood #instagramers (at Belgium) https://www.instagram.com/p/CapeyKWqqXc/?utm_medium=tumblr
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passion-of-arts · 6 years
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Fragen ohne Antwort #187
Fragen ohne Antwort #187
Diese Woche habe ich mir mal wieder ein paar Fragen ausgedacht, aber aus organisatorischen und Zeitgründen werde ich sie diese Woche nicht beantworten. Der Urlaub steht an und es gibt noch was zu tun 😉 Koffer packen zum Beispiel. Viel Spaß bei den Fragen!
1. Hast du noch einen Gegenstand oder ein Spielzeug aus deiner Kindheit? 2. Hattest du als Kind einen geheimen Lieblingsort, an dem du immer…
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wtffanfiction-de · 4 years
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Fandom: Harry Potter
“Für kleine Idioten, Mamakinder und Angeber ist in meinem Unterricht kein Platz, die Kindheit ist ab sofort vorbei. Es wird zeit die Schnuller und Teddybären weg zu legen und dem Tod offen ins Gesicht zu lachen.”
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auflautlos · 5 years
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Ich denk jeden Moment daran wie meine Mom war. Jedes mal wenn ich blinzel oder meine Augen schließe habe ich ihr Gesicht vor Augen. Ich seh sie noch in meiner Wohnung oder in unserem Haus rumlaufen und warte jeden Moment darauf, dass sie den Raum betritt. Ich erinnere mich endlich wieder an Dinge die ich längst vergessen hatte, die wir erlebt und durchgemacht haben. Natürlich bin ich dankbar für die wunderschöne Zeit mit ihr, aber verdammt ich vermisse sie so sehr, und hätte mir nie im Leben vorstellen können wie weh es tut. Ich schau mir unsere Bilder, Videos an und hör mir deine Sprachnotizen an. Am meisten weh tut mir ihre Sprachnotiz zu meinem 19. Geburtstag weh. Der Gedanke nun für immer ohne sie leben zu müssen macht mich kaputt und zersetzt meinen Körper von innen. Meine Mom war mein ein und alles..von Geburt an war ich ein Mamakind und bin es jetzt immernoch. Meine Mom bekam kurz nach ihrem 52. Geburtstag die Diagnose, dass sie einen Hientumor hat. Der Tunor veränderte meine Mom, und sie vergaß alles. Der Tumor konnte nicht behandelt (bestrahlt werden) und auch keine Chemo hätte mehr geholfen, denn ihre Wirbelsäule hatte schon lauter kleine Ableger. Für meine und mich war es natürlich schwer, aber wir mussten stark sein für sie. Nach mehr als 2 Wochen Krankenhausaufenthalt (in denen wir meine mom gepflegt haben und keine Pfleger oder Krankenschwester) kam meine Mom zu uns nach Hause. Sie hat zu ihrem wohl Gottseidank nie wirklich verstanden warum sie im Krankenhaus ist und wie lange und wie es weitergeht. Irgendwann kam mein Dad zu mir und wollte mit mir reden „ Wir können Mama leider nicht mehr heilen, wir können nur noch für sie da sein und ihr die Zeit die wir noch haben so schön wie möglich machen. Wir müssen jetzt alle zusammen halten für sie.“ Nicht nur für mich war es schwer das weiß ich natürlich, denn mein dad leidet und meine Schwester genauso. Meine Mom wäre im Oktober diesen Jahres (2019) zum ersten Mal Oma geworden. Sie wäre eine perfekte Oma gewesen..die allerbeste. Irgendwann konnten wir meine Mom nicht mehr zuhause pflegen sie hatte so große Schmerzen das sie zu mir sagte: „L*** ich kann nicht mehr..bitte“. Keiner von euch kann sich vorstellen wie weh es tut wenn eure Mutter sich von euch erlöst wünscht. 4 Wochen nach der Diagnose würde sie ins Hospiz verlegt, wo ich bei ihr mehrere Tage geschlafen habe. Nach nicht mal einer Woche im Hopsiz wurde sie von ihren Schmerzen erlöst. Ich hätte noch viel viel mehr über sie und über die Zeit mit ihr und über die Krankheitszeit schreiben können, aber einiges möchte ich für mich behalten. Mama? Ich weiß du bist da und wachst über uns. Wir lieben und vermissen dich. 06.05.2019 ✝️
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strickparadies-blog · 6 years
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❤Geschenk für eine gute Freundin😊 #strickenmachtglücklich #strickenfürdieseele #streetstyle #geburtstag #germany #geburtsbericht #schnullerkette #namenschuhe #originale #babyschuhe #baby #hebamme #mama2018 #mamaleben #mamablogger #instafashion #instamama #endlichschwanger #mamakind #dadyslittlegirl
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brittajungmannsblog · 3 years
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In den eigenen Reihen sind die meisten deiner Feinde.
Ich weiß genau wo von ich rede. Meine Schwester Vicky hat mir oft genug eins rein gedrückt. Als Kind hat sie mir oft genug Sachen geklaut, oder kaputt gemacht. Auch wenn es nicht nach ihren Kopf ging, dann ging sie zu meiner Mutter und erzählte irgendwelche Sachen, nur damit ich Ärger von meiner Mutter bekomme. Dafür bekam ich Stubenarrest, oder auch körperliche strafen. Sie war und ist eine falsche und verlogene Schlange.
Die letzten Monate meines Papas, hatte auch er erkannt, dass Vicky ein falsches Spiel spielte. Für ihn hatte sie nicht viel über, sie war schon immer ein Mamakind.
Nachdem mein Papa den Schock über den Verlust meiner Mutter so halbwegs überstanden hatte, kümmerte er sich wieder um seine Finanzen. Mit Schrecken stellte er fest, dass sich Vicky und ihre Familie erst einmal den Italienurlaub finanziert hatte. Des weiteren viel im auf, dass sie in einem Jahr, nur 3 mal die Miete gezahlt hatte. Er fragte mich, ob ich wüsste, ob meine Mutter davon gewusst hätte. Doch das konnte ich ihm ja nicht beantworten. Immer wieder verschwand etwas und er fing an, bestimmte Dinge zu verstecken und er wollte die Schlösser demnächst auswechseln. Er vertraute niemanden mehr, außer Julian, den Sohn von Vicky.
Es machte mich jedesmal so traurig.
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Man könnte halt, sagte das Blondie während sie in ihre Käsestulle biss, auch für immer doch nur Kaffee trinken. Man könnte ne richtige Karriere aus dem Kaffeetrinken machen. Man könnte Barista werden oder auch irgendwann selbst nen Café eröffnen. Man könnte zu Tastings gehen oder Kaffee anbauen und dafür auswandern. Man könnte mit seinem Kaffeeverkauf sogar was Gutes tun und Projekte unterstützen. Man könnte sogar sagen, dass man Kaffee-Tastings macht. Man könnte so nen süßen kleinen Bulli kaufen und daraus Kaffee verkaufen. Man könnte auch versuchen auf Märkten Kaffee zu verkaufen. Man muss nur darüber hinwegkommen, dass es Menschen gibt, die einfach keinen schwarzen Kaffee mögen und sie nicht hardcore judgen. Oder man sagt, dass es einfach keine Milch oder keinen Zucker gibt und die Leute gottverdammt eben damit leben müssen und dann gilt man als edgy und anders und die ganzen Hipster und Angeber kommen ins Café weil es da wenigstens keine Kompromisse gibt. Man könnte den ganzen Tag Kaffee in den Siebträgermaschinen festpressen und ihn davor mahlen und riechen und selbst circa 100 Kaffee trinken und danach könnte man heim und sich an den Küchentisch setzen in der winzigen Wohnung, die alles ist, was man sich leisten will, weil man sein Alleinsein schätzt und stundenlang schreiben, weil man vom ganzen Kaffee eh nicht schlafen kann und wenn man später interviewed wird, weil man irgendeinen geilen Preis gewonnen hat, kann man erzählen, wie das war, als das Leben nur aus Kaffee bestand und man in der Einsamkeit der Nacht mit sich selbst gerungen hat um Wörter auf Papier zu bekommen. Und es wäre schon geil. 
Stimmt schon, sagte ich, aber es gibt leider doch ein paar Probleme in dem Plan. Erstens, als du das letzte Mal gekellnert hast, hast du mir bereits am ersten Tag in der Pause 100 Nachrichten geschrieben, dass das, das Ende deines Lebens sei, dass du Menschen hasst und dass du Laufen hasst und dass du Tablette und Tische hasst. 
Das Blondie nickte gedankenverloren. 
Zweitens, sagte ich, deine Mutter droht dir mit Obdachlosigkeit und Einfrieren des Kaufens von Zigaretten, wenn du nicht studierst. Erst gestern hat sie in der Küche wieder losgelegt, obwohl ich dabei war und es mir mega unangenehm war zu hören, wie sie loslegt. Mein Kind studiert, hat sie geschrien und ich will dich nicht beleidigen, aber du bist das größte Mamakind der Weltgeschichte. Wir wissen beide, dass du tatsächlich studieren wirst. 
Das Blondie seufzte tief und nickte erneut. 
Drittens, sagte ich, wir trinken jetzt bereits in jeder Pause Kaffee. Nach der Schule gehen wir als erstes los und trinken Kaffee. Danach holen wir uns nen Kaffee to go und trinken den auf dem Weg zu mir und dort trinken wir wieder nen Kaffee. Ich schlafe eigentlich nie. Es ist einfach unmöglich, noch mehr Kaffee zu trinken. 
Das Blondie hob einwendend einen Finger. Jaaa, sagte ich.
Aber, sagte das Blondie, wir haben es auch noch nicht versucht. Wer weiß, was wir könnten, wenn wir wollten. 
Dieses Mal nickte ich gedankenverloren. 
Hast du dir den dummen Katalog mit den Unistudiengängen schon angesehen, sagte das Blondie, der hat 1000 Seiten und ist in der kleinsten Schrift gedruckt, die ich jemals gesehen habe. Glaubst du wirklich, wir überleben es, diesen Katalog durchzugehen? 
Hmm, sagte ich, komplett durchgehen müssen wir ihn nicht. Alles mit den Wörtern Naturwissenschaft, Technik, Medizin oder Sport ist sofort raus. Sowas von raus, sagte das Blondie und nahm einen Schluck Kaffee. Tierarzt leider auch. Tierpfleger im Zoo wiederum wäre richtig nice. 
Eh, sagte ich, wenn ich ein Eisbärbaby so aufziehen könnte, wie Knut aufgezogen worden ist, würde ich sofort sogar auf Kaffee verzichten. Wenn ich morgen nach Hannover fahre und mich im Zoo vorstelle und die sagen, ok, du bist dabei, aber du musst das Eisbarbäby aufziehen, würde ich nicht mal mehr Abi mitschreiben. Ich würde prinzipiell nicht Abi mitschreiben, sagte das Blondie, würde meine Mutter mich nicht killen. Dann würde ich nämlich Hunde trainieren. Vor allem die kleinen Babies. Alles was acht bis zwölf Wochen alt ist, würde ich so hardcore im Kuscheln trainieren, das hättest du noch nicht gesehen. Geil, sagte ich. Geil, sagte das Blondie. 
Die Wahrheit war, dass wir so orientierungslos waren wie kleine Papierschiffe, die man auf dem Meer ausgesetzt hatte. Alle waren so, bis auf die Leute, die Familienbetriebe übernehmen sollten oder die, die solche Streber waren, dass völlig klar war, dass sie Ärzte oder Anwälte oder Psychiater werden würden. Wir anderen waren kleine Babies, die gerade erst gecheckt hatten, wie die Waschmaschine funktionierte und die nicht mal sicher wussten, wie man einen Wohnungsvertrag abschloss. Keiner von uns war bereit, sein richtiges Leben zu beginnen und doch saßen wir gemeinsam rum und dachten nur darüber nach, wie es sein würde, richtig zu leben. Keine Eltern, keine Geschwister, WGs und wilder Sex nach Uniparties. Wir waren bereit, aber gleichzeitig waren wir panisch vor Angst. 
Ich wünschte, wir hätten einen sprechenden Hut im echten Leben, sagte das Blondie, den man sich überziehen kann und dann sagt er einem, was man werden sollte. Und dann wird man das einfach und weil es vom sprechenden Hut kam, ist man auch niemals unglücklich darüber, weil es Vorhersehung war und das Leben genau so laufen sollte, wie der Hut gesagt hat. Das wäre mördergeil, sagte ich. Hast du eigentlich endlich deinen Patronus auf Pottermore gemacht, fragte das Blondie mit ungehaltenem Unterton. Der Patronus war offiziell eine wichtige Angelegenheit. Nö, sagte ich, ich hab Stinas Fisch gesehen. Ich kann nicht den Patronus machen und dann kommt ein fucking Fisch dabei raus. Never. Meine Reputation wäre am Boden. Ich bin im perfekten Haus und habe den geilsten Zauberstab und versaue mir mein Profil doch nicht durch nen fucking Fisch. Es war ein Lachs, sagte das Blondie erregt und wütend, und der Lachs ist fucking geil, ok! Lachse schaffen alles, wenn sie sich in Schwärmen zusammentun. Lachse reisen jedes Jahr weiter als du in deinem ganzen bisherigen Leben. Der fucking Lachs ist das geilste man. Hast du auch einen Fisch, fragte ich. Das Blondie drehte sich erhaben weg von mir. Du kennst meine strikte no-disclosure Klausel über die Art und das Wesen meines Patronus bis du mir deinen sagst. Ende Gelände. Tzz, zischte ich und wir tranken beide einen Schluck Kaffee. 
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1-2-familyde-blog · 4 years
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Kennt ihr das auch? Plötzlich ist euer Kind ein reines #Mamakind - oder #Papakind? 🤔🤓 Da müssen alle Eltern einmal durch. 🥺 Diese Phasen haben einen Grund. Sie sind Teil der natürlichen Entwicklung eines Kindes. Lest hier mehr ... 😘
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kooruna-blog · 7 years
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1 um die Herbstzeit wenn die Blätter von den Bäumen fallen und auf der Straße liegen, muss ich auf sie treten, weil ich das Geräusch so schön finde
2 wenn ich nervös bin beiße ich mir immer auf der Unterlippe herum
3 ich mag Jungs mit etwas Femininen Gesichtszügen
4 ebenso liebe ich den Kontrast von dunklen Haaren und blauen Augen (sowohl bei Jungs als auch bei Mädchen)
5 Es ist mir sehr wichtig Ernst genommen zuwerden
6 ich glaube daran das irgendwo dein Seelenverwandter auf dich wartet (ja ich bin einwenig naiv)
7 ich sage viel zu oft das ich etwas hasse
8 ich habe total die Kotzphobie
9 Manchmal schäme ich mich für Sachen nur Sekunden nachdem ich sie gemacht habe
10 es passiert mir ganz oft, dass wenn ich ins Wasser (Schwimmbad oder so) gehe ich einen wiederkehrend Krampf im Fuß kriege
11 ich hasse es bedrängt zu werden, ich selbst jedoch bin sehr Klammerhaft
12 ich mag meine Wangenknochen gerne
13 aber ich hasse mein Kinn und meine Beine
14 Ich habe eine sehr ausgeprägte Bildliche Vorstellung, aber ich habe oft sehr lange kreative Durststrecken
15 ich schäme mich für meine Aussagen und Taten der letzen vier Jahre
16 Ich bin ein sehr besitzergreifender und eifersüchtige Mensch. Das geht mir manchmal selber sehr auf die Nerven
17 ich verbesser immer die Rechtschreibfehler meiner Freunde, aber bin selbst zu faul meine eigenen zu korrigieren
18 vor einem Jahr war ich der felsenfesten Überzeugung dass ich lesbisch sei
19 ich bin eher das Mamakind und habe noch nie eine annährend starke Verbindung zu meinem Vater aufgebaut
20 ich will grundsätzlich das haben was ich nicht kriegen kann
21 ich mag es total gerne zu diskutieren
(Besonders wenn ich recht habe xD)
22 ich muss alle schönen Erlebnisse mit einem Foto oder einem Erinnerungsstück festhalten, weil ich diese brauche wenn es mir mal nicht gut geht
23 Ich entspanne bei Metall
24 ich habe eine Playlist mit "traurigen" Liedern, aber ich werde eher glücklich wenn ich diese höre
25 ich hasse es ignoriert zuwerden
26 ich bin nie der selbe Mensch wie am Vortag, ausser ich möchte es so
27 ich liebe es zu lesen, auch wenn ich es viel zu selten tue
28 Menschen sind mir gleich Sympathischer wenn sie Bücher in ihrem Zimmer stehen haben
29 Harry Potter ist Hauptbestandteil meines Lebens :D
30 für die Menschen die ich liebe würde ich alles machen
31 ich liebe das Geräusch von Schnee unter Schuhen
32 ich habe Depressionen und will dies eigentlich immer verdrängen oder leugnen auch wenn ich weiß das es falsch ist
33 ich bin eine eher introvertierte Peron, nur unter meinen engsten Freunde gehe ich so richtig auf
34 ich kann einfach kein Mathe und ich werde es auch nie können
35 Ich nenne meine beste Freundin "Bro"
36 ich war mal in meinen besten Freund verliebt
37 auch das ist etwas was ich lieber leugne
38 ich lebe viel zu oft noch in der Vergangenheit
39 ich habe noch nie so wirklich mit einer Sache abgeschlossen, bis auf due Tatsache dass sich meine Eltern getrennt haben
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kidoya-world · 2 years
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Deze siliconen producten zijn perfect voor je baby thuis zoals onderweg . Als ze beginnen te spenen, zal je kleintje veilig zelf eten .Belachelijk eenvoudig schoon te maken Het beste van siliconen is dat het zo gemakkelijk schoon te maken is. Het is ook robuust en hittebestendig tot meer dan 200 ° C, dus waar u ook heen gaat en waar u zich ook bevindt. Volg ons op Instagram 😊 @kidoyaworld #kidoyaworld #liefbabytje #littleangel #lievemama #mamakindje #mamakind #zwangerschap #verwachting #babymeisje #babykleding #babyjongen #babies #babystore #kinderen #kinderkleding #babybadjas #belgium🇧🇪 #gent #kortrijk #hasselt #genderreveal #genderfluid (at Belgium) https://www.instagram.com/p/CYHteX6Kp48/?utm_medium=tumblr
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Meine größte Angst? Dass meine Mama stirbt. Allein der Gedanke bringt mich um.
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lokaleblickecom · 4 years
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Infoabend für werdende Eltern am 2. April entfällt
Wegen der derzeitigen Corona-Epidemie hat das Krankenhaus Bethanien den nächsten Infoabend für werdende Eltern Anfang April abgesagt. „Das Krankenhaus ist derzeit nicht für Besucherinnen und Besucher geöffnet, deswegen kann auch der Infoabend der Geburtshilfe am 2. April leider nicht stattfinden“, so Krankenhaus-Sprecherin Dr. Kathrin Stepanow. Dies gelte bis auf weiteres auch für alle sonstigen geplanten Veranstaltungen im Krankenhaus. Wann das Programm im regulären Rhythmus – immer am ersten Donnerstag des Monats um 19 Uhr – wieder aufgenommen werden kann, ist derzeit noch unklar. Wer Fragen rund um die Geburt hat, kann gerne Kontakt mit der Schwangerenambulanz (02841 - 200 20418) oder der Elternschule (Tel. 02841/ 2002670; E-Mail: [email protected]) im Krankenhaus Bethanien aufnehmen. #Bethanien #Schwanger #Mütter #WerdendeMütter #MamaKind   Read the full article
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littleartlab · 6 years
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[Part two cntd] This afternoon we looked at the objects on the table whatever caught our eyes,  and ‘put our imaginations on the page’ as my little artist called it,  watching, being inspired by one another and mixing, drawing through watercolour and ink, across both of our 2 pieces of paper.  My favourite little area is the ink blot that I saw a tree in- I have been thinking a lot about RAYS and ROOTS recently as a core to my thinking about creativity, and here popped out a tree spreading its roots- haha well I ain’t no tea-leaf reader but I saw this for me, right there on the paper, and was emotional to tell my daughter, and she smiled. She immediately picked up a pen again to draw onto the area, and it took all of my restraint to not insist it had to stay- her actions, decisions and all! But she just went in and drew a circle around it. I admit I was relieved!! 😍❤️🖋 . . #lebenmitkindern #entdeckenkunst #littleberlin  #kinderkunst #kinderspiel #berlin #berlinart #kunstberlin #littleartlab #littleart #littleartists #berlinmitkind #kreativkinder #littleartberlin  #prenzlauerberg #kunstzusammen  #connectwithart  #berlinkids  #senefelderplatz #artplay #childledart #reggioinspired #childhoodunplugged #reggioathome #mylittleartist #collaborativeart #mamakind #motherdaughter #familiekunst #familyart (at little art)
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melbynews-blog · 6 years
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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/man-darf-nicht-warten-bis-der-freiheitskampf-landesverrat-genannt-wird/
Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird
Erich Kästner Denkmal in Dresden – Foto: Pixabay / public domain
Beim Namen Erich Kästner lächeln die Leute und nicken. Jaja, „Das doppelte Lottchen“, „das fliegende Klassenzimmer“, „Pünktchen und Anton“ und „Emil und die Detektive“, sagen sie dann und sehen die alten, schönen Filme vor sich. Es waren großartige Filme und ein wundervolles Geschenk Erich Kästners an die Kinder dieser Welt. Sie sind ja in mehrere Sprachen übersetzt worden. Die Kinder finden sich in seinen Büchern wieder und sie nehmen dabei ganz leicht die feine Sprache auf, die menschliche Wärme, das unaufdringlich sichere Gefühl für Wahres, Gutes und Schönes, was ehrlich, ungekünstelt und bar jeden Pomps aus Kästners Texten spricht.
Marcel Reich-Ranicki sah in diesen Büchern „vertauschten Rollen“, die Kästner seinen Protagonisten zuteilte. Im „Das doppelten Lottchen“ treffen sich die Zwillingsmädchen, die durch die Scheidung der Eltern getrennt voneinander aufwachsen und nichts voneinander wissen, zufällig. Sie beschließen, ihre Plätze zu tauschen und erweisen sich dabei als kluge Agenten für eine Versöhnung der Eltern und einen Neuanfang. Hier erziehen die Kinder die Eltern. Auch sonst sind die Kinder die, die noch einen unverdorbenen Verstand haben. In Emil und die Detektive sind es die Kinder, die den Verbrecher finden und fassen, und die Ordnung wiederherstellen, die die Erwachsenen zerstört haben.
In seinem Leben zeigte Erich Kästner auch eine Vorliebe dafür, „aus der Rolle zu fallen“. Und so erfassen die Klischee-Rollen, in die Literaten oder Unterhaltungskünstler eingestuft werden, auch nicht das Wesen Erich Kästners, der einerseits lustige Gedichte schrieb, ein talentierter Vorlese rund ein wunderbarer Kinderbuchautor war, andererseits auch ein sehr politischer Mensch, der zwei Weltkriege miterlebte, was ihn zum überzeugten Antimilitaristen machte. Er schrieb ironische und satirische Gedichte, aber er war nicht nur ein Witziger und bissiger Satiriker. Er verfasste auch zutiefst depressive, düstere Zeilen. Manches davon wirkt, wie dunkle Prophetie.
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Empfindsamen Menschen ist diese Traurigkeit und das Vorausahnen schmerzhafter Zeitenwenden nicht fremd. Aber aus der Fähigkeit, die Dinge klar zu sehen und der Bereitschaft, auch für die eigenen Überzeugungen einzustehen und – wenn es sein muss – zu leiden, erwachsen auch die Aufrechten. Erich Kästner wird als „pointierter Gesellschaftskritiker“ bezeichnet, was er sicher auch war. Sein Scharfblick für die Brüche in der Wirklichkeit rührt aber nicht aus Spottlust oder Bitterkeit her, sondern aus der Liebe und dem Mitleid mit denen, die in ihrem Leben diese Brüche ertragen und ausbaden müssen.
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Diese unprätentiöse Liebe, die aus seinen Kinderbüchern und aus seinen gesellschaftskritischen Stücken und Gedichten spricht, zeigt sich auch in der Zeit des Dritten Reiches. Er mag die Nazis überhaupt nicht. Er muss aus nächster Nähe der Verbrennung seiner Bücher und Schriften zusehen. Und dennoch emigriert er nicht, wie fast alle seine regimekritischen Schriftstellerkollegen. Er schrieb dazu einen Vierzeiler, der in so schlichter Sprache, ohne jeden patriotischen Theaterdonner und doch so unglaublich tief und stark seine Liebe zu seinem Land ausdrückt, dass es einem die Tränen in die Augen treibt:
„Ich bin ein Deutscher aus Dresden in Sachsen. Mich lässt die Heimat nicht fort. Ich bin wie ein Baum, der – in Deutschland gewachsen – wenn’s sein muss, in Deutschland verdorrt.“ (Erich Kästner, aus „Notwendige Antwort auf überflüssige Fragen“)
  Dass er außerdem seine Mutter, an der er sehr hing, nicht allein lassen wollte, nimmt der linke Tagesspiegel zum Anlass, Kästners Ausharren in Deutschland nur seiner Mamakind-Bequemlichkeit zuzuschreiben: „Sein Tagebuch offeriert nun, mit etwas Sarkasmus gelesen, eine profanere, dritte Variante: Wer im Ausland hätte ihm seine Wäsche so zuverlässig wie die Mutter gewaschen und gebügelt?“
Liebe zum Heimatland passt irgendwie nicht zur Antinazi-Ikone Kästner. Man gesteht ihm als ehrenhaftes Motiv für das Dableiben noch zu, dass er als Zeuge und Chronist die Ereignisse beobachten und für die Nachwelt festhalten und niederschreiben wollte.
Vieles an Kästners Leben im Dritten Reich passt nicht in die Vorstellungen, die man sich heute von Widerstandskämpfern macht. Und ein solcher im Sinne des direkten Agitierens war er auch nicht. Er war sogar relativ erfolgreich während der Herrschaft des Nationalsozialismus‘. Seine Aufzeichnungen, auch das „blaue Buch“ genannt, in die er seine täglichen Notizen niederschrieb und das er während der Bombenangriffe auch mit in den Luftschutzkeller nahm, lassen die Beobachtungen und Gedanken Kästners wieder lebendig werden, die er in seiner ganz eigenen, klaren, feinen und doch bisweilen fetzigen Sprache in Worte fasste.
Damals wie heute durchlebte und durchlebt man Umbruchszeiten mit schreienden Ungerechtigkeiten, Brutalitäten, Unfassbarem und kleinen Wundern. Wie alltägliche Grausamkeiten durch ihre ständige Präsenz zum Banalen werden. So beobachtete Kästner, dass jüdische Mitbürger drangsaliert wurden, aber auch Deutsche, die sich der verordneten Meinung nicht anpassten „bishin zu Telefonstillegung“ (Ähnlichkeiten mit Martin Sellner sind rein zufällig). Wie Linke und als Oppositionelle folgenlos von selbsternannten, damals politisch korrekten Schlägertrupps zusammengeprügelt werden durften, ohne dass sie zur Rechenschaft gezogen wurden (hat nichts mit Antifa versus AfD-Mitgliedern gemeinsam). Wie Menschen, die es wagten, eine nicht angepasste Meinung zu äußern, ihren Arbeitsplatz verloren. Die Verhaltensweisen der Menschen sind damals, wie heute dieselben, wie Kästner schreibt: „Denunziantentum, Niedertracht, Brutalität, Größenwahn, Kriecherei, Opportunismus, Gesinnungswechsel auf Kommando“. Alles das sehen wir heute wieder.
Und genau wie diffamierte und verfolgte Patrioten heute, muss Kästner aber auch dafür sorgen, dass er von etwas leben kann. Er wurde mehrfach von der Gestapo vernommen aber wieder freigelassen und aus dem Schriftstellerverband ausgeschlossen. Er stellte einen Aufnahmeantrag in die Reichsschrifttumskammer, was wegen seiner kulturbolschewistischen Haltung abgelehnt wurde. Das war im Prinzip ein Publikationsverbot. Er musste sich die Bezeichnung „Asphaltliterat“ gefallen lassen.
Doch Kästner blieb noch recht gut vernetzt in der künstlerischen Szene. Das Berufsverbot der Nazis bewirkt nur, dass Kästner etwas erfindungsreicher im Verborgenen und unter Pseudonym arbeitet. Sein Verleger und Freund Kurt Leo Maschler veröffentlichte Kästners Bücher in seinem „Atrium-Verlag“ in der Schweiz. Aber auch in Deutschland ist Kästner sehr erfolgreich. Unter verschiedenen Pseudonymen schreibt er Theatertexte und diverse Drehbücher für Filme, wie zum Beispiel „Drei Männer im Schnee“. Unter dem Namen „Berthold Bürger“ gelang es ihm sogar, das Drehbuch zum Film „Münchhausen“ zu schreiben. Der Film wurde zu einem der bekanntesten Filme der Ufa und gefiel Reichspropagandaminister Goebbels ganz außerordentlich.
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  Kästner schrieb auch an dem Drehbuch des Heinz-Rühmann-Films „Ich vertraue Dir meine Frau an“ mit.
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Und er schaffte es auch noch, den Gräueln der letzten Kriegszeiten im Untergang der Nazizeit zu entkommen: Einem Ufa-Team gelang es Anfang 1945, nach Tirol auszureisen – unter dem Vorwand, es werde dort einen der Heimatfilme drehen, die nach dem „Endsieg“ dringend gebraucht würden. Erich Kästner wurde als vorgeblicher Drehbuchautor in das Team integriert. Im Tiroler Mayrhofen im Zillertal erlebte er in Sicherheit und recht gemütlich das Ende der Nazi-Herrschaft.
Linksintellektuelle erwähnen diese Seite an Erich Kästner nicht so gerne. In ihrem Schwarzweißdenken hat man das als Antifaschist gefälligst nicht zu tun.
Dazu war Kästners ganzes Wesen aber nicht einschichtig genug. Heute würde er damit wieder anecken. In der Tabu-Welt von heute darf man sich auch nicht ungestraft auf eigenen Wegen bewegen. Es gibt nur selten Zeiträume in der Geschichte, in denen der menschliche Geist frei atmen kann und man aus seinen ganz eigenen Überzeugungen handeln darf. Das erfahren wir heute wieder schmerzhaft. Die Gesinnungspolizei ist heute wieder gnadenlos, fast wie damals. Fast. KZs haben wir noch nicht wieder, oder „auf der Flucht erschossen“.
Nach dem Krieg scherte Kästner auch wieder aus dem allgemein verordneten, politisch korrekten, deutschen Schuldkult aus: „Die Sieger, die uns auf die Anklagebank verweisen, müssten sich neben uns setzen. Es ist noch Platz. Wer hat denn, als längst der Henker bei uns öffentlich umging, mit Hitler paktiert? Das waren nicht wir. Wer hat denn Konkordate abgeschlossen? Handelsverträge unterzeichnet? Diplomaten zur Gratulationscour und Athleten zur Olympiade nach Berlin geschickt? Wer hat denn den Verbrechern die Hand gedrückt statt den Opfern?“
(Erich Käster, „Notabene 1945. Ein Tagebuch“)
via Die Unbestechlichen
Opposition 24 Niki Vogt Quelle
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doctorreefer-blog1 · 6 years
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