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kunstplaza · 6 months
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supersplinter · 2 years
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„Nicht einige wenige sind berufen, sondern alle.“ - J.B. Joseph Beuys (* 12. Mai 1921 in Krefeld; † 23. Januar 1986 in Düsseldorf) war ein deutscher Aktionskünstler, Zeichner, Bildhauer, Kunsttheoretiker und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Joseph „Datt Jüppken“ wuchs in dem Dorf Rindern bei #kleve am #niederrhein auf. Er ist für mich einer der wichtigsten, inspirierendsten und kompliziertesten Künstler der Moderne. (hier: Haldern Pop Festival) https://www.instagram.com/p/ChO7zneMIUF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Emotionen durch einzigartige Farben und Formen in Wassily Kandinskys abstrakter Kunst
Der untenstehende Text ist ein Auszug aus dem Wassily Kandinsky (ASIN: B013OUIYLO), von Wassily Kandinsky herausgegeben von Parkstone International. https://www.amazon.de/Kandinsky-Wassily-ebook/dp/B013OUIYLO/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=B013OUIYLO&qid=1637564484&sr=8-1 Der russische Maler, Grafiker und Kunsttheoretiker Wassily Kandinsky (1866-1944) gilt als…
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kunstszene-blog · 5 years
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Wassily Kandinsky  ♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️ *  1866 Moskau 🇷🇺 † 1944 Neuilly-sur-Seine 🇨🇵 ♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️ Wassily Kandinsky, einer der Väter der abstrakten #Malerei ist einer der großen Pioniere der #Kunst des 20. Jahrhunderts. Als #Maler wie als #Kunsttheoretiker hat er den Weg für die vom Gegenständlichen befreite, abstrakte Malerei bereitet und damit ein epochemachendes Oeuvre hinterlassen. Kandinsky wird am 4. Dezember 1866 in Moskau geboren. Nach einem Jura- und Volkswirtschaftsstudium in Moskau entschließt er sich erst spät, Maler zu werden und siedelt dazu 1896 nach #München über. Er beginnt ein #Studium an der #Kunstschule von Anton Azbè und in den Jahren 1900 bis 1901 bei Franz von Stuck, das er an der Münchener #Kunstakademie fortsetzt. ❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇ Kunstszene wir präsentieren ihre Kunst ❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇ Ein Studienaufenthalt im oberbayerischen Murnau veranlasst Gabriele Münter, dort ein Haus zu kaufen, das zum Aufenthaltsort zahlreicher Sommermonate werden soll, die von intensiver #Arbeit geprägt sind. 1909 gehört #Kandinsky zu den Mitbegründern der Neuen Künstlervereinigung München, ein Jahr später, 1910, entsteht sein erstes rein abstraktes #Aquarell . In seinem 1912 erschienenen Buch "Über das Geistige in der Kunst" begründet er diesen revolutionären Schritt zur Abstraktion. Mit seinen Malerfreunden #PaulKlee #AugustMacke und #FranzMarc hebt Kandinsky 1912 den "Blauen Reiter" aus der Taufe und gibt mit Marc den gleichnamigen Almanach heraus. Die Jahre des I. Weltkrieges verbringt Kandinsky in #Moskau kehrt aber 1921 wieder nach #Deutschland zurück. Nachdem das Bauhaus bereits 1925 nach #Dessau umgezogen ist, findet 1932 ein erneuter Umzug nach #Berlin statt, wo das Bauhaus trotz der Verfolgungen durch die Nationalsozialisten erneut eröffnet, ein Jahr später jedoch endgültig geschlossen wird. 1934 emigriert Kandinsky nach #Frankreich und lässt sich in Neuilly-sur-Seine bei Paris nieder. Wassily Kandinsky stirbt am 13. Dezember 1944 in seiner Wahlheimat Frankreich. #kunstszene #folgensiederkunst (na mieste Moscow, Russia) https://www.instagram.com/p/Bxctiehivhg/?igshid=rm7vseq6wq8h
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weeping-angel-13 · 4 years
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#NetGalleyDEChallenge Im Rahmen der 2. 𝐌𝐢𝐧𝐢-𝐂𝐡𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧𝐠𝐞 von @netgalleyde geht es heute um deine #Ort und/oder #Schauplatz ❗ 🎨 Ich hab mir hierfür "𝐀𝐥𝐛𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐃ü𝐫𝐞𝐫 - 𝐃𝐞𝐫 𝐍𝐮𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡ö𝐧𝐡𝐞 vom "Klinkhardt & Biermann Verlag" rausgesucht. Es ist eine von vielen Biographien, die sich um das Leben und die Kunst des Nürnberger Malers drehen. 💞 Das Dürer Haus spielte im Leben des begabten Malers eine große Rolle zumal er dort einige seiner berühmten Werke geschaffen hat. 🎨 Hier eine 𝐁𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐮𝐧𝐠 um was es in dem Buch geht: Albrecht Dürers Leben und Werke werden in diesem Band Texten gegenübergestellt, die von hochrangigen Kunsthistorikern des 20. Jahrhunderts geschrieben wurden. Ihre Betrachtungen waren für die Forschung von grundlegender Bedeutung und sind noch heute wegweisend. Diese abbildungsreiche Publikation ist eine wertvolle Ergänzung zu den großen aktuellen Ausstellungskatalogen. 𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭 zu „Albrecht Dürer “ Das Jahr 1928, das als 400. Jubiläumsjahr von Albrecht Dürer international gefeiert wurde, kennzeichnet eine interessante Phase in der Dürer-Forschung: Zwischen der national-konservativen Geisteshaltung des Kaiserreiches und des Nationalsozialismus wurden die 1920er Jahre überwiegend von linksliberalen Kunsthistorikern geprägt, die die vorangegangenen Lehrmeinungen in Frage stellten. National und international hochangesehene Kunsthistoriker und Experten meldeten sich damals mit ihren neuesten Forschungserkenntnissen zu Wort. Fünf dieser Beiträge, die entscheidende Impulse für unsere heutige Einschätzung des Dürer-Werkes gaben und 1928 in der Zeitschrift Cicerone publiziert wurden, stellt der Dürer-Experte Thomas Schauerte in diesem Band vor und kommentiert sie kenntnisreich. 🎨🎨🎨 #Blogger #NetGalleyDe #NetGalley #Geschichte #AlbrechtDürer #Nürnberg #Nuremberg #MeinNürnberg #Närmberch #Närrnberch #AlbrechtDuerer #Maler #Grafiker #Mathematiker #Kunsttheoretiker #Lesen #Mittelfranken #Bücher #MessestadtNürnberg #MetropolregionNürnberg #Bücherwurm #Bookworm #Leseratte #Bookstagram #LesenMachtSpaß #Bücherliebe #Bookish (hier: Albrecht Dürer Haus) https://www.instagram.com/p/CAzgjG1AeeW/?igshid=d0o2xthp2p2t
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laetitia-3 · 3 years
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Was kann moderne Kunst zur Entschlüsselung von uns Selbst und der Welt beitragen ?
Moderne Kunst ist oft ein Streitpunkt, da vieles oft gar nicht mehr als Kunst verstanden wird. Nichts desto trotz soll gerade diese oft befremdliche Kunst uns eine neue Sichtweise auf unser eigenes Leben und auf die Welt im Allgemeinen ermöglichen. Aber wie genau soll das funktionieren ?
Bazon Brock hat sich mit dieser Frage auseinandergesetzt und sie, meiner Meinung nach, gut beantwortet. Er selbst ist Professor für Ästhetik und Kulturvermittlung an der Bergischen Universität Wuppertal und Kunsttheoretiker. Nebenbei ist er ein Vertreter der Fluxus-Bewegung, wobei es sich um eine Kunstrichtung handelt, die den Fokus auf die Idee hinter dem Werk anstatt auf das Werk an sich legt.
Diesem Grundsatz folgend sagt er aus, dass man sich über moderne Kunst gar kein ästhetisches Urteil bilden kann, da sie sich absichtlich von den Sinneseindrücken löst und damit ihre Wirkung auf den Geist des Betrachters verlagert. Deswegen dürfen wir als Betrachter nicht nur basierend auf unseren Sinnen über ein Werk urteilen, sondern müssen viel mehr versuchen die Intention des Künstlers zu erfassen und auf unsere eigene Weise zu interpretieren. Um die Intentionen und Hintergründe von Werk und Künstler besser zu verstehen, schlug Brock zusätzlich eine " Besucherschule" vor, in der die Betrachter bevor oder während sie das Bild sehen etwas über dessen Entstehung und das Leben des Schaffers erfahren. Das Ziel dieser Besucherschulen ist schlichtweg, eine Basis zur Interpretation des Werks zu schaffen, damit man das ganze Werk ausreichend erfassen kann ( sozial,historisch, etc.).
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Nehmen wir als Beispiel Nr. 32 von Jackson Pollock. In meinem Philosophie- Kurs gab es sehr viele Interpretationsansätze. Zu Anfang kam es allen wie ein sinnloses Chaos an Linien vor, doch mit der Zeit entdeckten manche die Darstellung eines bewegten Lebens mit viel Wut, Trauer aber auch Drogen- oder Alkoholsucht. Jemand anderes fühlte sich an die Dementoren aus Harry Potter erinnert. Ich selbst hatte das Gefühl nach einiger Zeit die Umrisse von tanzenden und sich bewegenden Menschen zu erkennen.
Beziehe ich nun Brocks Überlegungen mit ein, komme ich zu dem Schluss : das Bild soll gar keine Aussage haben und hat an sich auch gar keine tiefere Bedeutung. Eine Bedeutung bekommt es erst, in dem wir versuchen einen Sinn dahinter zu finden, den es eigentlich gar nicht gibt. Viel mehr reflektieren wir uns gewisser Maßen selbst, in dem wir nach uns bekannten Verknüpfungen suchen.
Damit haben wir auch eine Antwort auf die ursprüngliche Frage, was moderne Kunst zur Entschlüsselung von uns selbst und der Welt beitragen kann. Indem wir nach dem Sinn hinter den Werken suchen reflektieren wir uns und unsere Umgebung und kommen somit zu einer Selbst- Erkenntnis.
"Ein wahrer Künstler ist nicht derjenige, der inspiriert wird, sondern derjenige, der andere inspiriert."
-Salvador Dali
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summerinbelleville · 4 years
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…wohler und eingeschlossener fühlte ich mich in der Menschenwelt; der Sturm, der mir aus meiner Vergangenheit nachblies, sänftigte sich; heute ist es nur ein Luftzug, der mir die Fersen kühlt.
Franz Kafka: Ein Bericht für eine Akademie. In: Franz Kafka: Die Verwandlung und andere Erzählungen. Stuttgart 2020 [1917], S.169
Er ist ein bisschen abgegriffen, Walter Benjamins Engel der Geschichte. Kaum eine um Tiefe bemühte Diskussion über die Moderne, die ihn nicht irgendwann hervorzerren würde. Herhalten muss er dann als kulturpessimistische Fliegenklatsche, mit der Jagd auf im Gespräch herumschwirrenden Fortschrittsglauben gemacht wird. Ich glaube, damit tut man Benjamin dann doch Unrecht. Vielleicht nicht gerade in den allerletzten, verzweifelten Schriften wie Über den Begriff der Geschichte, aber doch über weite Teile seines mir bekannten Werks hinweg, hat Benjamin durchaus zwischen progressivem und regressivem Denken unterscheiden können. Wesentlich besser jedenfalls als der gewöhnliche Künstler/Kunsttheoretiker unserer Tage. Dazu vielleicht bei Gelegenheit mehr.
Heute wollte ich nur auf eine Parallele hinweisen, die mir aufgefallen ist zwischen der berühmten Stelle in Benjamins Text und Kafkas Ein Bericht für eine Akademie. Während Kafkas menschgewordener Schimpanse vom Sturm, der ihm aus der Vergangenheit nachbläst berichtet, erlebt Benjamins Engel einen Sturm, der vom Paradiese her weht. Ich weiß natürlich nicht, ob Benjamin Kafkas 23 Jahre älteren Text kannte und ob die Ähnlichkeit der beiden Passagen schon einmal thematisiert worden ist. Ihre womöglich vergleichbaren Erfahrungen als Teil einer assimilationswilligen jüdischen Minderheit könnten jetzt angeführt werden. Besonders Kafkas Schreiben kreist nach meiner Lektüreerfahrung immer um eine Erfahrung der Fremdheit, die sich in einer obsessiven, zwischen Verachtung und bedingungsloser Unterwerfung schwankenden Auseinandersetzung mit einem unerreichbaren Gegenüber niederschlägt. Man kann seine Texte als Darstellung seiner Erfahrungen als Jude in Prag, als Liebeslyrik oder – wie Georg Lukács – als realistische Beschreibung moderner Subjektivität lesen.
Die Konstruktion eines unerreichbar weit zurückliegenden heilen Urzustandes spiegelt sich im utopische Denken bei Marxisten wie Bloch. Schwingt bei Kafka und selbst beim späten Benjamin nicht auch eine Hoffnung auf die Zukunft mit? Kafkas Schimpanse allerdings hat sich gegen die Anfechtungen revolutionärer Ideen einen bürgerlichen Schutzschirm erarbeitet: Die Weinflasche auf dem Tisch sitzt er im Schaukelstuhl, genießt ein sicheres Einkommen und vergnügt sich mit einer kleinen, halbdressierten Schimpansin, die – wie alle Frauenfiguren Kafkas – “den Irrsinn des verwirrten dressierten Tieres im Blick” (Kafka 2020 [1917], S.178) hat. Er schließt: “Man sage nicht, es wäre der Mühe nicht wert gewesen” (Ebd.). Um nicht in bürgerlichen Positivismus zu enden, müssten wir im Sinne utopische Denkens natürlich formulieren: Man sage nicht, es wird der Mühe nicht – irgendwann einmal – wert gewesen sein. Nur, wie fern darf die Utopie denn sein, um Hoffnung oder, mehr noch, Handeln zu rechtfertigen? Wie schwach darf er werden, der Luftzug an den Fersen?
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anthroposophie · 5 years
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18) Rudolf Steiners lyrisches Werk Teil 1 – Rudolf Steiner der Lyriker
Rudolf Steiner ist bekannt als Pädagoge, Esoteriker, Mediziner und anderes. Rudolf Steiner war aber auch ein Künstler. Ob Rudolf Steiner von Natur aus zum Künstler geboren war, ist fraglich, so schreibt Richard Specht über Rudolf Steiner:
"Steiner war übrigens meiner Empfindung nach trotz seiner unerhörten Kraft und Geistigkeit kein künstlerischer Mensch. Er war total unmusikalisch (wenn er auch Beethoven als den Erfüller der wortlosen, abstrakten Instrumentalmusik theoretisch verehrte und Wagner ebenso theoretisch hasste, was sich später zu einer dem Anthroposophen natürlichen «Parsifal»-Schwärmerei umgewandelt hat). Er war nicht imstande, einen Vers zu schreiben, war zeichnerisch nicht mäßig begabt, sondern unmäßig unbegabt. Um so unbegrenzter mein Erstaunen, ja meine Bewunderung, wenn auch abseits einer künstlerischen Wertung, zu der ich dabei nie gelangen konnte, als ich seine Entwürfe und Malereien zum Goetheanum sah und seine für die dortigen Feste bestimmten Dichtungen las. Wieder zeigt es sich, dass der Wille alles ist, dass sogar Inspiration und Vision durch Energie herbeizuzwingen ist." (Specht 1925: S. 43–44)
Tatsächlich sind Rudolf Steiners künstlerische Versuche bemerkenswert. Interessant an dem Künstler Rudolf Steiner ist unter anderem die Tatsache, dass Steiner nicht nur ein Künstler, sondern zugleich auch ein Kunsttheoretiker war, was als Kombination nicht zu oft vorkommt. In seiner Tätigkeit als Kunsttheoretiker äussert sich Rudolf Steiner darüber, was die Aufgabe der Kunst sei. Die Figur Sophia macht in Rudolf Steiners erstem Mysteriendrama Die Pforte der Einweihung eine Aussage, die wohl Rudolf Steiners eigener Meinung bezüglich dieses Themas entspricht:
„[Die Menschen] können sich nämlich sagen, daß es widersinnig ist, durch die menschlichen Seelenkräfte das noch einmal zu bilden, was höhere Mächte als das wahrste Kunstwerk vor uns ausbreiten. [...] Das Gewahrwerden einer unvollkommenen Wiedergabe der sinnenfälligen Wirklichkeit muß Unbehagen hervorrufen, während die unvollkommenste Darstellung dessen, was sich hinter der äußeren Beobachtung verbirgt, eine Offenbarung sein kann." (GA 14: S. 118–119)
Die Kunst soll somit nicht die Vollkommenheit der Natur abbilden, sondern dasjenige, was hinter der blossen Natur liegt, soll dargestellt werden. So ist es keinesfalls ein Zufall, dass Rudolf Steiner immer wieder seine übersinnliche Wahrnehmung künstlerisch verarbeitet.
Dabei ist Rudolf Steiners künstlerisches Werk vielfältig. Rudolf Steiner war ein Architekt, ein Bildhauer, ein Maler und nicht zuletzt auch ein Schriftsteller. Neben den Mysteriendramen hat Rudolf Steiner auch viele andere schriftstellerische Werke erschaffen. Einige davon kann man als Lyrik bezeichnen oder als Gedichte. Viele dieser lyrischen Werke Rudolf Steiners sind in dem Band Wahrspruchworte (GA 40) enthalten. Rudolf Steiners Lyrik ist nur in den wenigsten Fällen gereimt, aber doch kurz und in Versform, so dass tatsächlich von Lyrik die Rede sein kann. Über Rudolf Steiners Lyrik schreibt dessen zweite Ehefrau Marie Steiner:
"Rudolf Steiner hat nur bei ganz besonderen Anlässen gedichtet. Die Forderungen der Umwelt an ihn und sein Wille, ihr zu dienen, haben ihm nicht Zeit dazu gelassen. Das Wenige, was wir von ihm besitzen, zeigt uns, wie er auch auf diesem Gebiete Großes geleistet hätte, wenn er sich ihm hätte widmen dürfen." (GA 40: S. 363)
Hier wird darauf hingewiesen, dass Rudolf Steiner bei bestimmten Anlässen gedichtet hat. Man könnte noch weiter sagen, dass Rudolf Steiners Dichtungen nicht nur bestimmte Anlässe hatten, sondern auch jeweils eine bestimmte Funktion erfüllten. Rudolf Steiner dichtete nicht nur zum Spass, sondern wollte mit seinen Werken etwas bezwecken. So hat Steiners Lyrik auch innerhalb der Anthroposophie eine bestimmte Funktion.
Rudolf Steiners Lyrik ist ein fester Bestandteil der Anthroposophie. Besonders die Funktion der Vermittlung von Erkenntnissen ist für Rudolf Steiners Lyrik wichtig. Steiner hat diese Erkenntnisvermittlung selber auch im Hinblick auf die gesamte Anthroposophie im ersten anthroposophischen Leitsatz hervorgehoben: "Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen möchte" (GA 26: S. 14). Rudolf Steiners Lyrik ist ein Mittel, das er verwendet, um diesem Ziel nachzukommen.
Der Inhalt von Steiners lyrischem Werk ist stark wirklichkeitsbezogen. Rudolf Steiners Lyrik dreht sich um die reale Welt und es geht dabei nicht um Erfundenes, es sei denn man bezeichnet die ganze Anthroposophie als freie Erfindung. Da aber Steiner selber die Anthroposophie oftmals auch als ‚Geisteswissenschaft' bezeichnet, hatte er mit grosser Wahrscheinlichkeit den Anspruch, Fakten zu vermitteln. Entsprechend handeln Rudolf Steiners Dichtungen nicht von unwahren Behauptungen und ihr Inhalt ist nicht erdichtet. Vielmehr brachte Rudolf Steiner seine Auffassung der Wirklichkeit in eine ansprechende Form. Zu den Grundthemen gehört dabei nicht nur das Verhältnis von Mensch und Welt, sondern auch das Verhältnis von Geistigem und Körperlichem.
Etwas Besonderes an Rudolf Steiners dichterischem Werk ist, dass Steiner klare Angaben gemacht hat, wie seine Werke interpretiert und gelesen werden müssen. Es gibt auch Dichter, die nicht nur darauf verzichten, ihre eigenen Werke zu interpretieren, sondern auch behaupten, sie verstünden ihre eigenen Werke gar nicht. So schreibt der Autor Eugène Ionesco über eines seiner Werke: "Wie könnte ich, da die Welt mir unverständlich bleibt, mein eigenes Stück verstehen? Ich warte, daß man es mir erklärt" (Ionesco 1982: S. 3). Rudolf Steiner war ein Verfechter der Theorie, dass es keine Erkenntnisgrenzen gibt. Er selbst stilisierte sich als Allwissenden. Diese führte dazu, dass Rudolf Steiner die Welt verstehen können musste. Ansonsten hätte er diese Rolle nicht überzeugend einnehmen können. Rudolf Steiner interpretierte seine und andere Werke, indem er sie in einen bestimmten Kontext zur Umwelt setzte und so auch erklärte. Beispielsweise kann an dieser Stelle auf die bereits im Blog-Eintrag „Das Übersinnliche und das Untersinnliche – einige Überlegungen“ aufgeführte Meditation Strahlender als die Sonne hingewiesen werden, die hier nochmals wiedergegeben wird.
„Strahlender als die Sonne 
Reiner als der Schnee
Feiner als der Äther
Ist das Selbst, 
Der Geist in meinem Herzen. 
Dies Selbst bin Ich,
Ich bin dies Selbst.“ (GA 245: S. 85)
Diesen Spruch hat wohl Rudolf Steiner vom Englischen ins Deutsche übertragen. Von wem der Spruch stammt, ist unklar (vgl. GA 245: S. 171). Wie schon im genannten Blog-Eintrag erwähnt, wird dieser Spruch von Rudolf Steiner genau erläutert (vgl. GA 245: S. 85–88). Rudolf Steiner erklärt sehr ausführlich, wie diese Meditationsformel zu verstehen ist. Dabei wird die Aussage der Formel in ein Weltbild eingefügt, das sehr komplex ist und zum Teil nicht direkt von der Formel her erschlossen werden kann. Andererseits ergänzt diese Meditation Rudolf Steiners Ausführungen, indem sie die Ausführungen praktizierbar macht. Rudolf Steiners anthroposophisch-theosophisches Weltgebäude ist in diesem Fall die Summe der praktizierbaren Meditation und der theoretischen Interpretation – die beiden gehören zusammen.
Rudolf Steiner interpretierte verschiedene lyrische Werke nicht nur, sondern gab auch an, wie man die Zeilen auf sich wirken lassen sollte. Dabei empfahl er unter anderem, nicht zu viel über die Zeilen zu spekulieren: „Man soll nun bei der Meditation nicht spekulieren über diese sieben Zeilen, sondern ganz darin leben“ (vgl. GA 245: S. 108).
Literatur (Rudolf Steiner Gesamtausgabe) GA 14: Vier Mysteriendramen. Dornach, Rudolf Steiner Verlag, 1998. GA 26: Anthroposophische Leitsätze. Basel, Rudolf Steiner Verlag, 2013. GA 40: Wahrspruchworte. Dornach, Rudolf Steiner Verlag, 1998. GA 245: Anweisungen für eine esoterische Schulung. Dornach, Rudolf Steiner Verlag, 1999.
Literatur (sonstige) Ionesco, Eugène: Die Stühle/Der neue Mieter. Stuttgart, Reclam, 1982 (Hrsg. von Marianne Kesting). Specht, Richard: "Aus Rudolf Steiners Jugendzeit“, 1925. In: Vögele, Wolfgang (Hrsg.): Der andere Rudolf Steiner. Augenzeugenberichte, Interviews, Karikaturen. Dornach, Futurum Verlag, 2011: S. 39–46.
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richasdigest · 3 years
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Die Goldene Schnitte #2
Ausstellung und Publikation
Fr. 28.05. 19 - 22, die Künstler sind anwesend.
Dauer: 28.05. - 5.06.2021
Öffnungszeiten: Fr - Sa  16 - 18
Richas Digest
Lothringer Straße 51
50677 Köln
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln
Die “GS” ist ein gemeinschaftliches Schreib- und Forschungs-
projekt der bildenden Künstler*innen und Kunsttheoretiker*innen
F. Fux, B.G. Gardner, G. F. Gerlach, O. H. Hagen, S. Mohr,
T. Rieck, L. Sünner und T. Yemenis. Dieses Projekt bleibt im
Idealfall offen für unendlich viele Beteiligungswünsche und
-versuche. Gemäß des sagenumwobenen Turmbaus zu Babel
wächst die Vertikalspannung des Romans im fortlaufenden
Arbeitsprozess  über die Verhältnisse des goldenen
Schnitts (1,618) hinaus und mündet in der “Goldenen Schnitte”.
Ein Evangelium des Scheiterns.
Publikation: Die Goldene Schnitte #2
15,5 x 21 cm (A5), 210 Seiten, Hardcover, 20 Euro
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kerbholz23 · 4 years
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Joseph Beuys !!! How 2be an Artist Joseph Heinrich Beuys war ein deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Medailleur, Zeichner, Kunsttheoretiker und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Beuys setzte sich in seinem umfangreichen Werk mit Fragen des Humanismus, der Sozialphilosophie und Anthroposophie auseinander. Geboren: 12. Mai 1921, Krefeld Gestorben: 23. Januar 1986, Düsseldorf #josephbeuys #dichter #künstler #mindset #einstellung #berlin #gedicht #kunst #motivation #contemporaryart #poetry #art #erfolg #hamburgerbahnhof #poet #artist #business #collection #liebe #artwork #lifestyle #ziele #politicalart #lyrik #kunstwerk #inspiration #persönlichkeitsentwicklung #germany #poesie #malerei https://www.instagram.com/p/CF39DMQHgxt/?igshid=ay61nbe1a4l5
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ralphbutler · 7 years
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„Ich habe die Farbe von den Dingen befreit. Ich habe die Farbe sich selbst zurückgegeben. Ich bin jenseits des Verstandes angelangt. Ich habe die unsichtbare Welt erreicht. Die reine Welt reiner Erregung. Ich habe mich in die Null-Form verwandelt. Ich bin der Ursprung von allem. ICH - ist der Mensch."
Ich habe gemalt: Das Schwarze Quadrat. Das rote Quadrat. Das weiße Quadrat. - Kazimir Severinovič Malevič (1878-1935) - russischer Maler und Kunsttheoretiker.
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kunstplaza · 4 years
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Andy Warhol und Joseph Beuys, Neapel 1980 Andy Warhol (* 6. August 1928 in Pittsburgh, Pennsylvania; † 22. Februar 1987 in Manhattan, New York City; eigentlich Andrew Warhola) war ein amerikanischer Künstler, Filmemacher und Verleger sowie Mitbegründer und bedeutendster Vertreter der amerikanischen Pop Art. Im Mai 1979 traf Warhol, der seine neuen Bilder in der Galerie Hans Mayer in Düsseldorf zeigte, zum ersten Mal auf den deutschen Bildhauer Joseph Beuys. Beide Künstler sahen sich 1980 erneut. Anlass war die Ausstellung Joseph Beuys by Andy Warhol, die am 1. April 1980 in der Galerie Lucio Amelio in Neapel stattfand, und auf der neun Siebdruckporträts mit dem Titel Joseph Beuys, die Warhol von Beuys im Anschluss an ein Treffen in New York nach Polaroidaufnahmen hergestellt hatte, gezeigt wurden. Am Morgen des 22. Februar 1987 verstarb Warhol überraschend und unter bis heute ungeklärten Umständen an den Komplikationen einer Gallenblasenoperation im New York Hospital in Manhattan. Er wurde im engsten Familienkreis in seinem Geburtsort Pittsburgh beigesetzt. Mit einer Messe in der St. Patrick’s Cathedral wurde des Künstlers unter Teilnahme von über 2000 Trauergästen gedacht, darunter befanden sich Raquel Welch, Bianca Jagger, Grace Jones, Deborah Harry und Claus von Bülow. Vorrangig sind seine Porträts bekannte Persönlichkeiten (Marilyn Monroe, Elvis Presley, Liz Taylor, Mao und viele andere mehr). Er interessierte sich indes auch für die Ästhetik der Ware und der Konsumgesellschaft. Joseph Beuys (* 12. Mai 1921 in Krefeld; † 23. Januar 1986 in Düsseldorf) war ein deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner, Kunsttheoretiker und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Beuys setzte sich in seinem umfangreichen Werk mit Fragen des Humanismus, der Sozialphilosophie und Anthroposophie auseinander. Dies führte zu seiner spezifischen Definition eines „erweiterten Kunstbegriffs" und zur Konzeption der Sozialen Plastik als Gesamtkunstwerk
Salvador Dalí und Man Ray, 16. Juni 1934 in Paris Fotograf: Carl van Vechten Man Ray (* 27. August 1890 in Philadelphia, Pennsylvania; USA; † 18. November 1976 in Paris) war ein US-amerikanischer Fotograf, Filmregisseur, Maler und Objektkünstler. Man Ray zählt zu den bedeutenden Künstlern des Dadaismus und Surrealismus, wird aber aufgrund der Vielschichtigkeit seines Werkes allgemein der Moderne zugeordnet und gilt als wichtiger Impulsgeber für die moderne Fotografie und Filmgeschichte bis hin zum Experimentalfilm. Seine zahlreichen Porträtfotografien zeitgenössischer Künstler dokumentieren die Hochphase des kulturellen Lebens im Paris der 1920er Jahre.
René François Magritte (* 21. November 1898 in Lessines, Belgien; † 15. August 1967 in Brüssel) war ein belgischer Maler mit Werken wie La trahison des Images einer der bekanntes­ten Ver­treter des Surrealismus.
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kunstszene-blog · 5 years
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Wassily Kandinsky  ♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️ *  1866 Moskau 🇷🇺 † 1944 Neuilly-sur-Seine 🇨🇵 ♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️ Wassily Kandinsky, einer der Väter der abstrakten #Malerei ist einer der großen Pioniere der #Kunst des 20. Jahrhunderts. Als #Maler wie als #Kunsttheoretiker hat er den Weg für die vom Gegenständlichen befreite, abstrakte Malerei bereitet und damit ein epochemachendes Oeuvre hinterlassen. Kandinsky wird am 4. Dezember 1866 in Moskau geboren. Nach einem Jura- und Volkswirtschaftsstudium in Moskau entschließt er sich erst spät, Maler zu werden und siedelt dazu 1896 nach #München über. Er beginnt ein #Studium an der #Kunstschule von Anton Azbè und in den Jahren 1900 bis 1901 bei Franz von Stuck, das er an der Münchener #Kunstakademie fortsetzt. ❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇ Kunstszene wir präsentieren ihre Kunst ❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇❇ Ein Studienaufenthalt im oberbayerischen Murnau veranlasst Gabriele Münter, dort ein Haus zu kaufen, das zum Aufenthaltsort zahlreicher Sommermonate werden soll, die von intensiver #Arbeit geprägt sind. 1909 gehört #Kandinsky zu den Mitbegründern der Neuen Künstlervereinigung München, ein Jahr später, 1910, entsteht sein erstes rein abstraktes #Aquarell . In seinem 1912 erschienenen Buch "Über das Geistige in der Kunst" begründet er diesen revolutionären Schritt zur Abstraktion. Mit seinen Malerfreunden #PaulKlee #AugustMacke und #FranzMarc hebt Kandinsky 1912 den "Blauen Reiter" aus der Taufe und gibt mit Marc den gleichnamigen Almanach heraus. Die Jahre des I. Weltkrieges verbringt Kandinsky in #Moskau kehrt aber 1921 wieder nach #Deutschland zurück. Nachdem das Bauhaus bereits 1925 nach #Dessau umgezogen ist, findet 1932 ein erneuter Umzug nach #Berlin statt, wo das Bauhaus trotz der Verfolgungen durch die Nationalsozialisten erneut eröffnet, ein Jahr später jedoch endgültig geschlossen wird. 1934 emigriert Kandinsky nach #Frankreich und lässt sich in Neuilly-sur-Seine bei Paris nieder. Wassily Kandinsky stirbt am 13. Dezember 1944 in seiner Wahlheimat Frankreich. #kunstszene #folgensiederkunst (na mieste Moscow, Russia) https://www.instagram.com/p/BxctdISCPpu/?igshid=bqf58pq05jqm
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melbynews-blog · 6 years
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Das Pushkin Museum und die Mail.Ru Group starten die "Machine of Vision"
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/das-pushkin-museum-und-die-mail-ru-group-starten-die-machine-of-vision/
Das Pushkin Museum und die Mail.Ru Group starten die "Machine of Vision"
! Mediengruppe Bitnik. Engel Ashley Madison bei der Arbeit. 2017 ©! Mediengruppe Bitnik
11. Mai Das Staatliche Museum der Schönen Künste, benannt nach A.S. Puschkin (GMII) eröffnet gemeinsam mit der Mail.Ru Group ein gemeinsames öffentliches Programm "Machine of Sight", das sich dem Zusammenspiel von Zukunftstechnologien mit moderner Kunst und dem Einfluss von Technologie auf die visuelle Wahrnehmung widmet.           
Das Programm wird im Rahmen der Puschkin-XXI-Regie umgesetzt, die Veranstaltungen der "Vision-Autos" finden auf dem Gelände des Puschkin-Museums statt und Mail.Ru-Gruppe
Im ersten Block des Programms drei Vorträge:
18:00 – Olga Shishko: "Die Geschichte der Zukunft gestalten"
In der Vorlesung werden die Projekte und Experimente von Künstlern vorweggenommen, die den technologischen Boom vorwegnehmen: von den ersten Schritten im Bereich der Nichtkunst, entwickelt von Alexei Shulgin, Aristarkh Chernyshev und Kunstgruppe Jodi vor der Neurokin und taktilen Kinematografie (Pia Tikka), Immersion ("Alter-Ego" von Alexa Wright), virtuelle Psychotherapeutin ("Karen" Blast Theory ), Hacker-Eindringen von Künstlern in den Alltag (! Mediengruppe Bitnik ) und experimentiert mit neuen Plattformen und Projektionen einer Person in Form einer Maschine oder direkt mit der von Robotern geschaffenen Kunst. Olga Shishko wird über die Trendprojekte sprechen, die die Gegenwart prägen und auf verschiedenen internationalen Festivals präsentiert wurden, wie FILE ( Electronic Language International Festival São Paulo, Brasilien), Transmediale (Berlin, Deutschland), Prix Ars Electronica (Linz, Österreich) ua
Dozentin: Olga Shishko Leiterin der Abteilung Film- und Medienkunst des Puschkin-Museums , Kurator der Richtung "Puschkin XXI"
18. Mai um 18:00 – Dmitry Morozov und Dmitry Galkin: "Künstler und Roboter. Robotercodes. Maschinen-Apparat, Moderatorin: Julia Grachikova
Künstlerin Dmitriy Morozov wird seine Arbeitsweise mit Objekten der Robotik, die er sammelt, sowie mit der visuellen und Klangkunst, die Teil des robotischen Produktionsprozesses geworden ist, getrennt vom Künstler präsentieren . Der Kunsttheoretiker Dmitry Galkin Leiter des Staatlichen Zentrums für zeitgenössische Kunst in Tomsk, wird die Voraussetzungen dafür aufdecken, warum der Maschinenapparat ein integraler Bestandteil des künstlerischen Prozesses geworden ist. Kuratorin des öffentlichen Programms der Abteilung für Film- und Medienkunst des Puschkin-Museums Julia Grachikova wird eine Zusammenfassung der neuesten Projekte präsentieren, in der die Hauptdarsteller keine Künstler sind, sondern die von ihnen geschaffenen Arbeiten
6. Juni um 18:00 – Alisa Taezhnaya : "Ex-Maschinen: Mensch und Mensch in der virtuellen Welt des 21. Jahrhunderts"
Thema des Vortrags sind die wichtigsten Errungenschaften des Weltkinos bei der Schaffung einer alternativen Realität – Computerwelten, Eintauchen in virtuelle Realität, utopische und antiutopische Szenarien des Zusammentreffens von Digitalem und Menschlichem Welt. Wir werden die Identitätskrise, unlösbare moralische Dilemmata, die Frage nach dem Primat der Maschine oder der menschlichen Welten, Geist oder Technologie, von Blockbustern aus der "Matrix" zu "Blade Runner 2049" und dem Kino des Autors aus den Filmen von Shane Karrut bis zu Stephen Soderberghs Bildern diskutieren ] Dozent: Alice Taiga Filmkritikerin
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+++ Hollywood-Schauspieler Leonardo DiCaprio investiert in das Kunst-Startup Magnus - siehe Vanity Fair. Seine App bezeichnet der umstrittene Kunsttheoretiker und Gründer Magnus Resch, der in New York lebt, gerade als eine Art Shazam für die Kunstwelt. Zielgruppe der App sind vor allem Menschen, die sich für Kunst interessieren, aber bisher vor der willkürlich erscheinenden Preispolitik in der Kunstszene zurückschrecken. Mehrere Galeristen gingen in der Vergangenheit massiv gegen das Startup. Zeitweise entfernte Apple die App im vergangenen Jahr vorgar aus seinem Store. Magnus ging 2016 an den Start. Mit dem frischen Kapital will Seriengründer Resch nun die Internationalisierung seiner App vorantreiben. +++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Social Media-Tipp: ds gibt’s auch bei Facebook, Xing, Twitter, Instagram. Foto (oben): Magnus
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