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#käthe haack
rwpohl · 1 month
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alles für pappa, karl hartl 1953
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ohrfeigen, rolf thiele 1970
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alphaville, jean-luc godard 1965
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fourorfivemovements · 10 months
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Films Watched in 2023: 72. Algol - Tragödie der Macht/Algol - Tragedy of Power (1920) - Dir. Hans Werckmeister
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ulrichgebert · 3 years
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Eine Zugfahrt nach Berlin wäre auch knorke.
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flammentanz · 3 years
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“Sie wollen doch das neue Leben auf Erden, nicht? Fängt das mit Sterben an? Die Menschen erschrecken und sie in Angst halten, ist das jung? Ist das mutig? Aber an die Menschen zu glauben, immer noch, nach allem, was wir täglich von ihnen erleben, dazu gehört eine ganze Menge Mut.”
“Der letzte Sommer” (1954) von Harald Braun
In einem nicht genannten Land - einige Namen der handelnden Personen muten skandinavisch an - stellt sich Staatspräsident Carlo Tolemainen (Mathias Wieman) nach achtjähriger Amtszeit erneut dem Votum seiner Bürger. Doch der allseits respektierte Politiker hat auch Feinde. Einer von ihnen ist der Student Rikola Valbo (Hardy Krüger), der gemeinsam mit dem Arbeiter Gawan Massi (Renè Deltgen) ein Attentat gegen Tolemainen plant. Gawans Schwester Anja (Nadja Tiller) ist in ihr Vorhaben eingeweiht.
Rikola macht die Bekanntschaft der jungen Jessika (Liselotte Pulver) und verliebt sich in sie, ohne zu ahnen, dass es sich bei ihr um die älteste Tochter seines potentiellen Opfers handelt. Als er Jessika auf der für das Attentat manipulierten Holzbrücke erblickt, warnt er sie. Gawan flieht aus seinem Versteck, die Brücke stürzt in sich zusammen.
Tolemainen ist tief betroffen über den Anschlag, mehr noch jedoch über die Gefahr, in der sich seine Tochter Jessika befand. Seine Frau Tatjana (Brigitte Horney) und seine jüngere Tochter Katja (Uta Hallant) sind überglücklich über seine Rettung.
Während der Innenminister (Werner Hinz) umgehend drakonische Maßnahmen gegen die Opposition ergreifen möchte, lehnt Tolemainen dies ausdrücklich ab.
Rikola wird in das Landhaus des Präsidenten eingeladen, da er als dessen Retter gilt. Der ziellose junge Mann erlebt erstmals familiäre Güte und führt mit Tolemainen eine politische Grundsatzdebatte. Der Präsident steht auf dem Standpunkt, dass eine erträgliche Staatsform bereits ein annehmbares Ziel sei, während paradiesische Gesellschaftszustände lediglich von Radikalen versprochen würden. Tolemainens Credo besteht darin, Menschen niemals für ein “höheres Ideal” zu etwas zu zwingen, während Rikola meint, dass der Zweck alle Mittel heilige.
Bei einer Entenjagd versucht Rikola, Tolemainen zu erschießen, kann dies jedoch nicht über sich bringen. Statt dessen wird der polizeilich gesuchte Gawan in seinem Versteck aufgespürt und erschossen. Seine Schwester Anja schweigt im Verhör mit Kommissar Berki (Leonard Steckel) hartnäckig, als sie über weitere Komplizen aussagen soll.
Rikola ist zutiefst bestürzt über Gawans Tod. Er gesteht Jessika seine Mitschuld an dem Attentat. Die junge Frau ist entsetzt und informiert ihren Vater, bittet ihn jedoch, Rikkola nicht zu bestrafen. Tolemainen gibt seine Töchter in die Obhut von Frau Lundgreen (Käthe Haack), der Mutter seines Ministerialrats (Rolf Henninger), und bleibt mit seiner Gattin und den Wachen allein im Landhaus zurück.
Rikola kehrt in der Absicht zurück, den Präsidenten nun endgültig zu ermorden, da in seiner verqueren Weltsicht allein dies dem Tod von Gawan einen Sinn gäbe. Tolemainen gelingt es in einer emotionalen Ansprache, den vewirrten jungen Mann von der Unsinnigkeit seiner Handlungen zu überzeugen und entlässt ihn anschließend in ein Leben, das sich Rikola selbst gestalten muss, statt ihn den Behörden zu übergeben.
Harald Brauns anspruchsvolles Plädoyer gegen politischen Fanatismus wartet mit exzellenten Darstellern und einer atmosphärischen Kameraarbeit auf. Das innige Zusammenspiel von Mathias Wieman und Brigitte Horney hat mich ganz besonders beeindruckt.
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chrryblssmninja · 4 years
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Magda Herne (Käthe Haack) walking the dogs.
Algol. Tragödie der Macht (1920, Hans Werckmeister)
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Käthe Haack et Hans Albers dans "Les Aventures Fantastiques du Baron Münchhausen" de Josef von Báky (1943) - inspiré de l'oeuvre "Baron Münchhausen's Narrative of his Marvellous Travels and Campaigns in Russia" de l'écrivain Rudolf Erich Raspe (1785) d'après les récits du baron de Münchhausen (1720-1797) - novembre 2017.
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toteredennicht · 7 years
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19. Februar 2017
Heute gesehen: Dynamit in grüner Seide (italienischer Titel: Il più grande colpo della malavita americana), Spielfilm, BRD/Italien, 1968 (Produktion: 1967). Erstaufführung: 23. Februar 1968, Verleih: Constantin, Laufzeit: ca. 89 Min., Farbe (Eastmancolor), FSK: 12. Bildformat: 1,66:1. Drehbuch: Rolf Schulz, Christa Stern. Musik: Peter Thomas. Kamera: Franz Xaver Lederle. Produktion: Constantin Film Produktion, Allianz Filmproduktion, Co-Produzenten: Cinematografica Associati (CI.AS.), Triglav Film. Regie: Harald Reinl. Darsteller: George Nader, Heinz Weiss, Silvia Solar u.a.
Handlung
Der englische Verleihtitel Death and Diamonds verrät mehr als der deutsche, worum es im Kern der Handlung geht. Dynamit in grüner Seide ist ein „heist movie“, wie man in den USA sagt, mit anderen Worten: es geht um einen Einbruch, bei dem Diamanten geraubt werden. Jerry Cotton (George Nader) läßt sich als Elektronikspezialist für Alarmanlagen in der Bande des ominösen Stone einschleusen, den nie jemand von Angesicht gesehen hat. Selbst die Mitglieder seiner Bande verkehren nur über Funk mit ihm. Ihr Hauptquartier ist ein Nachtklub mit dem titelgebenden Namen „Green Silk Bar“. Dort trifft Cotton auf Bloom (Carl Möhner), Stones Verbindungsmann und Leiter der Operation, sowie auf die Bardame Lana (Silvia Solar). Nachdem Cotton schließlich das verbrecherische Unternehmen unter Einsatz seines Lebens zum Scheitern gebracht hat, gibt es am Ende eine wilde Verfolgungsjagd, bei der er dem fliehenden „Stone“ nachsetzt.
Darsteller:
George Nader: Jerry Cotton (Synchronsprecher: Gert Günther Hoffmann)
Silvia Solar: Lana
Carl Möhner: Bloom (Sprecher: Rainer Brandt)
Günther Schramm: Tackley, Winkeladvokat (Sprecher: Jürgen Thormann)
Heinz Weiss: Phil Decker
Claus Holm: Butt Lancaster, Polizeichef von Los Angeles
Dieter Eppler: Tomasio, Handlanger von Bloom
Käthe Haack: Mutter Cotton
Rainer Basedow: Fat, Handlanger von Bloom
Karlheinz Fiege: Gerald Santon
Marlies Dräger: Mabel
Rolf Eden: Handlanger von Bloom
Horst Niendorf: FBI-Chef
Claus Tinney: Rick Trevor u.a.
Die Handlung spielt in Los Angeles, wo auch ein „second unit“ Außenaufnahmen ohne Darsteller hergestellt hat. In aller Regel sieht man Bilder aus der kalifornischen Metropole allerdings nur in der Totalen, wenn das Straßenbild gezeigt wird, oder in Rückprojektion mit Darstellern in Großaufnahme. Aufnahmen mit Schauspielern gab es in Jugoslawien und Berlin. Dort fanden auch die Studioaufnahmen statt.
Nachdem in den ersten Cotton-Filmen Heinz Engelmann George Nader seine Stimme geliehen hat, übernimmt hier Gert Günther Hoffmann die Synchronrolle (man kennt ihn übrigens auch als Sprecher von Sean Connery in den James-Bond-Filmen).
Kurioserweise werden nicht nur die ausländischen, sondern auch einige der deutschsprachigen Schauspieler synchronisiert und sprechen so mit einer „fremden“ Stimme, so zum Beispiel Carl Möhner, Günther Schramm, Heinz Weiss, Rolf Eden. Andere hatten offenbar die Zeit, um im Sychronstudio sich selbst zu sprechen (wie Claus Holm, Dieter Eppler, Käthe Haack).
Überhaupt die Synchronisation: Jerry Cotton wird hier eine Schnodderschnauze verpaßt, die bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten flapsige Sprüche von sich gibt.
Bewertung
„FBI-Mann Jerry Cotton schmuggelt sich in eine gefährliche, gut organisierte Gangsterbande ein und bringt sie während eines Diamantenraubes zur Strecke. Spannender, in einigen technischen Einzelheiten unwahrscheinlicher Krimi.“ [Filmdienst = Lexikon des internationalen Films]
DVD-Veröffentlichungen
2004 brachte Kinowelt eine mittlerweile vergriffene DVD-Box mit sechs Silberscheiben unter dem Titel G-man Jerry Cotton - Collectors Edition heraus, bei der Dynamit in grüner Seide enthalten war. Der Film hatte dort eine Laufzeit von 84:13 Min. Aktuell verfügbar ist der Jerry-Cotton-Streifen im deutschen Heimkinomarkt nicht mehr, es sei den man findet Gebrauchtware. 2008 veröffentlichte der amerikanische DVD-Verlag Sinister Cinema die englischsprachige Synchronisation unter dem Titel George Nader as Jerry Cotton in Death & Diamonds (diese Fassung soll eine Spieldauer von 91 Min. haben, siehe Sinister Cinema).
Quellen: [IMDB]; [OFDB]; [Wikipedia (de)]; [Filmportal]
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mudwerks · 10 years
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Käthe Haack (by Truus, Bob & Jan too!)
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rwpohl · 5 months
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die bettelprinzess, bruno voges 1974
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bezaubernde arabella, axel von ambesser 1959
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