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#joão mendes
nofatclips · 2 months
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💬 TED-Ed on Fernando Pessoa - Lesson by Ilan Stavans 🎥 Directed by Héloïse Dorsan Rachet
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bulkbinbox · 1 year
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morador do aglomerado da serra, belo horizonte, minas gerais, joão mendes
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emotionsoffootball · 4 months
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sandylovespablito · 9 months
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" what's your type? " good question...
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fabiansteinhauer · 2 months
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Medien der Rechtsprechung
1.
Cornelia Vismann ist eine Rechtswissenschaftlerin, die ihre Wissenschaft auf dem aufgebaut hat, was manche Juristen eine verteilte Intelligenz und ein verteiltes Denken nennen.
Sie hat dazu nicht Handbuchwissen aus angeblich anderen und deren Gegenstand angeblich näheren Wissenschaften in eine Wissenschaft importiert, die diesem Gegenstand angeblich ferner stünde. Sie hat nicht behauptet, die Bildwissenschaft oder Medienwissenschaft wüssten mehr über das Bild und die Medien als die Rechtswissenschaft. Sie hat nicht gegenüber den Rechtswissenschaftlern behauptet, sie habe sich in diese angeblich fremde Wissenschaft eingearbeitet und könne den Juristen jetzt erzählen, was eigentlich ein Bild oder ein Medium sei. Sie war Rechtswissenschaftlerin, nur anders und anderen fremd wie jedermann und jede Frau. Sie hat auch nicht gesagt, vorher habe sich niemand die Fragen gestellt, die sie sich stellen würde.
2.
Der Anfang vom Aktenbuch ist ein Anfang, der mit einem Haufen oder einem Stapel beginnt, mit Literatur, die längst geschrieben und schon wieder verstaubt ist. Am Anfang war Haufenbildung als Strukturprinzip. Der Anfang von Vestings Medien des Rechts ist der Anfang eines Autors, der noch nach Erscheinen von Vismann Buch sagt, bisher fehle etwas, es gäbe eine Lücke in der Rechtswissenschaft, erstaunlicherweise hättten Juristen bisher über ein Recht für Medien nachgedacht aber noch nicht darüber, was die Medien für das Recht tun. Der fängt an wie Klaus Röhl oder wie die Juristen um 1900 angefangen an, als sie etwas zum Bildrecht schrieben und sagten, bisher gäbe es noch nichts dazu. Das ist starting from a scratch, creatio ex nihilo. So hat Vismann nicht angefangen, aber die hat einen Aufsatz "starting from a scratch" geschrieben, weil sie das reflektiert hat. Sie hat über Linien geschrieben, aber nicht Felix-Philipp Ingold importiert oder gesagt, Ingold habe mit den Linien etwas entdeckt, das legt erst Vesting 25 Jahre später in seinem Buch nahe, im berühmten Modus vgl. zu Linien Ingold. Vismann und Vesting haben unterschiedliche Sprachen gesprochen. Babylon ist auf den Korridoren, die Korridore laufen durch Babylon.
Die beide, Vismann und Vesting, arbeiteten zusammen, das geht nämlich. Zu sagen, der eine habe es richtig gemacht und sei darum zurecht der Rechtswissenschaftler geworden, der er wurde und sie habe es falsch gemacht und sei daher zurecht nicht die Rechtswissenschaftlerin geworden, die sie nicht wurde, so was wird gesagt. Man wird beide Versionen bestreiten müssen, weil beide Versionen widersprechen, auch sich widersprechen, nicht nur dem anderen. Vismann widerspricht nicht nur Vesting, sie widerspricht sich selber. Vesting unterschlägt nicht nur Vismann (er widerspricht ihr ja nicht, sie taucht schlichtweg nicht auf), er unterschlägt auch sich selber. Die Wahrheit ist nicht ganz, sie ist nicht vollständig, Phryne ist nicht bloß und nackt und offen, die liegt nicht offener und nackt vor uns als jeder andere Akt und jede andere Akte. Vismann ist nicht ehrlicher, Vesting nicht verschlagener. Vismann unterschlägt auch etwas, Vesting widerspricht sich auch. Das ist Komplikation: Falten, die beiden sind Komplizen. Der eine lebt länger, die andere kürzer, so dreht die Welt sich.
3.
Vismann hat nicht Pickering importiert, um aus einer epistemischen Praxis ein Zitat gerinnen zu lassen, das man angeblich nicht interpretieren muss, sondern das dann da stehen soll, als ob es stünde und das reichen soll, um dafür da zu sein, dass eine Autorität sagt: wie der Autor X sagt oder mit x kann man sagen oder wie Latour gezeigt hat.... Sie hat an Akten gearbeitet, an Räumen der Rechtsprechung. Sie die Autoren, die sie zitiert, auch auseinandergenommen. Sätze stehen so, als ob sie stünden. Die epistemische Praxis bei Vismann war eine andere. Darin ist sie mir Vorbild. Ich will an Bildern, an Objekten etwas wahrnehmbar machen, an Städten, an Häusern, an Landschaften. Ich will zum Beispiel Brasilia Teimosa lesen, nicht Bruno Latour. Ich will zum Beispiel die Ilha de Itamaraca lesen, nicht Cornelia Vismann. Aber dann will ich doch einmal Bruno Latour lesen. Dann würde ich mit Latour machen, was Latour mit Pasteur gemacht hat. Brasilia Teimosa und die Ilha Itamaraca sind nicht die Realität, nicht die Natur, nicht die Kultur. Sie kommen der Wahrheit nicht näher und entfernen sich nicht weiter vom Recht, vergrößern nicht den Abstand zum Recht, sind weder Umwelt des Rechts noch Umwelt eines anderen Systems. Ihre Protokolle sind aber anders als das, was man mit juristischen Lesetechniken entfaltet. Da stehen keine Namen an den Steinen und die Säule mit dem Fernseher auf dem Dorfplatz ist keine Rechtsquelle, sie steht in keinem Kommentar, wird von keinem Urteil erwähnt. Wird das Licht dort am Abend blau, flimmert was und die Bewohner des Dorfes stoßen zusammen, dann ist das nicht romantisch, nicht ursprünglicher als irgendetwas. Die Protokolle, die dort laufen, sind juridisch, man muss eine andere epistemische Praxis nutzen, um zu beschreiben, was das für Rechte und Rechtswissenschaft bedeutet - etwa dafür, was an dieser Stelle Polizei ist. Wenn ich Cornelia lese, würde ich ihren Stuhl mitlesen, ihre großen Zähne und das Horn ihrer Fingernägel, die erst langen und dann kurzen Haare und einen Teil der Straßen in Berlin. Ich würde die Küche in Sachsenhausen mitlesen, den Flaschenöffner von Stolleis würde ich mitlesen und die Schere, mit der sie einer Legende nach den Anzug von Joseph Vogl zerschnitten haben soll.
Meine These ist, dass Vismann an deutschen (!) Universitäten und an den juristischen (!) Fachbereichen und Fakultäten auf Beton gebissen hat. Man lobt sie weg, manchmal deswegen, weil sie von Stolleis und dem MPI protegiert wurde. Man findet haufenweise Verweise auf Vismanns Aktenbuch ohne Seitenangabe, das berühmte zu Akten vgl. Vismann, Akten. Ein Zitat, das nicht nur Cornelia auf die Palme bringen konnte, weil es hohl ist und die Autoren sich nicht einmal die Mühe machen zu dagen, wie man hier etwas vergleichen soll, nicht einmal die Seite wird erwähnt. Man zeigt eine Bindung an, nach dem Motto: Wollen sie Händeschütteln dann Vismann. Meine These ist, dass man sich nicht wundern muss, dass Vismann bei Autoren aus anderen Schulen der deutschen Rechtstheorie keine Rolle spielt, weil dort die epistemische Praxis eine andere ist. Dort sprechen Subjekte von der Verteilung des Denkens auf Subjekte und gewähren auch einer Küste den Rechtsstatus, aber nicht, in dem sie die Küste lesen oder drin baden oder das Recht baden gehen und verwässern, treiben oder oder trüben lassen, sondern in dem sie sagen: Latour hat gesagt, das solle sein und ein spanisches Gericht hat ebenfalls gesagt, das solle so sein. Sie sagen, es sei wie bei der Aktiengesellschaft und bei der natürlichen Person, richtig, sicher 1:1, Aneignung und Autorisierung, ab jetzt Eigenkraft. Die juristische Struktur der Autorität, die Referenzstruktur jener Referenz, die Pierre Legendre Referenz nennt und die Gunther Teubner Selbstreferenz nennt und deren Autorisierung in einer Kette von Sätzen etwas garantieren und sichern soll, die steht fest und ist wie immer wolkig leicht. Man kann durch juristische Leitungen keine Pizza faxen, man kann sie aber verschlingen. Ich verstehe, warum mir deutsche Juristen bis heute sagen, sie würden nicht verstehen was ich mache, es sei irrelevant oder noch weniger als Österreich anschlussfähig (sie benutzen bis heute das Wort, für dessen Nutzung Luhmann mindestens im Fegefeuer landet, wenn nicht in der Hölle schmorrt). Das Ding ist nur: warten wir es mal ab. Wer weiß schon. Woanders geht es nämlich doch anders. Man soll nicht gegen Windmühlen kämpfen (OHM...OHM...OHM. breahting in....breathing out OHM.) Pierre Legendres Referenz und Teubners Selbstrerferenz sind keine letzten Weisheiten, alle Säulen wackeln und wanken irgendwann.
4.
Sobald etwas verschwindet, wird es schön. Das ist ein Komplex (leichter gesagt: ein Ensemble), der/ das bei manchen ein nicht unbedeutende Rolle spielen könnte (Hamacher spricht sogar in der Rede auf Cornelia davon). Dieser Komplex oder (leichter gesagt) das Ensemble könnten eventuell Teil der Formel über die normative Kraft des Kontrafaktischen sein. Die Liebe ist symbolisch vor- und zubereitet, das Recht auch, beide kommen aus der Entfernung. Ach, die Architektur der 50'er Jahre, mit jedem Abriss wird sie feiner und eleganter, die Kacheln!
Ich freue mich schon auf die Legendrenaissance und die Teubnerrenaissance, auf die Renaissance eines Rechts, das autorisierte Sätze autorisiert aneinanderreiht, wie Latour das in dem Buch beschrieb, das in manchen juristischen Arbeiten zu den subjektiven Rechten der Natur und zu verteilter Intelleigenz erstaunlich zurückhaltend zitiert wird. dann doch lieber Wir sind nie modern gewesen, ein Buch, von dem manche wagen zu sagen, der Titel mache klar, was er sage und müsse nicht mehr interpretiert werden. Kicher! Was in Latours Buch über die Fabrik des Rechts steht, sagt Juristen nicht unbedingt Neues, da sagen manche eher, der Latour wisse nicht so genau über das Recht bescheid wie sie, darum seien die Beschreibung seltsam und er würde hier und was verwechseln. Wenn man die epistemische Praxis verändern will, wie ich mir das nur für eine besondere und kleine Rechtswissenschaft, nicht mit allgemeinem und großem Anspruch und nicht systematisch und nicht repräsentativ vorstelle, mit einem Majätsplural einem einem Wir und einem Was in Zukunft zu tun ist um die Zukunft zu retten, gar nicht verketten will, was dann?
Dann muss ein kleiner Haufen Leute (ein Haufen namens Person könnte reichen, ein Pfurz oder eine Flatulenz (letter und flying instruction nach João Tiago de Freitas Mendes) könnte reichen, noch Latours Buch über die Rechtfabrik abreissen, vor allem das letzte Kapitel. Es geht nämlich auch anders, als er dort beschreibt. Das Buch von Latour endet mit einer erstaunlich täuschenden Legendre-Lektüre. Latour kopiert Legendre, tauscht sich mit Legendre aus - und leitet daraus seine These von der besonderen Verkettung des Rechts in Signaturen ab. Es geht aber auch anders. Es gibt Signaturen und Kontrasignaturen - und nicht nur Juristen sinieren. Es gibt den Patriot Act und den Autopen - und Linien ohne Namen und Strom, vague Linien. Auf die Renaissance aller Autorisierten freue ich mich jetzt schon, aber erstmal geht es ab in die Entfernung, erstmal in den Abfall, in den Schlund, ins Vergessen und Loslassen, erstmal in den Abriss und Müll, erst mal in die Unterwelt, to the underworld and beyond, dann und erst dann könnten sie und könnte man nochmal an- und abklopfen. Vielleicht gibt es ein Nachleben.
Aby Warburg, immer wieder, ist ein Gegenbeispiel, ein Beispiel gegen Carl Schmitt ("Medienverfassung"), ein Beispiel gegen Niklas Luhmann, gegen Gunther Teubner, gegen Pierre Legendre - sogar gegen Bruno Latour, obwohl Warburg wie Latour mit Objekten arbeitet, nicht mit der Verkettung autorisierter Zitate. Warburg hat den Tod hinter sich, er hat es hinter sich, kein Rechtswissenschaftler und kein Rechtswissenschaftler mehr zu sein. Jetzt kann man an die Renaissance des Rechtswissenschaftlers Warburg gehen. Jetzt kann man ihn sogar so behandeln, wie Warburg Botticelli behandelt hat, das heißt: nicht im Sinne und nicht im Geiste Botticellis, sondern als etwas, was biegsam, "allzu biegsam" ist, also diplomatisches Objekt, Warburg entwickelt Grenzobjekte und diplomatische Objekte, die Polobjekte sind und deren Aufgabe nicht darin besteht, eine Abwesenheit zu überbrücken oder einen Abgrund zu meistern oder zu bewältigen. Man soll diese Objekte wenden, kehren und kippen können, um mit Regung umzugehen, in der Wenden, Kehren und Kippen vorkommen. Man soll falten können, weil das Können die Wahrscheinlichkeit das Müssens reduzieren könnte. Hoffen wir mal, hüpfen wir einfach. Man soll diese Objekte nutzen, wie man Schafslebern, Sternenbilder oder ein Astrolabium nutzt, um Wort und Bild geben zu können, um Orientierung geben zu können und um Aktion annehmen (unterstellen wie bei einem Unterstand) zu können, d.h. auch: Passion in Aktion zu 'übersetzen' und zu 'reinigen' (diese Worte nehme ich von Latour). Diese Tafeln sollen kreuzen und kreuzen lassen, sind aber nicht unbedingt Hybride und hybridisieren nicht unbedingt. Sie sind nicht unbedingt rein, nicht unbedingt rein, man kommt mit ihnen nicht unbedingt ins Gesetz oder aus dem Gesetz raus. Sie ermöglichen es, Aporien in Passagen zu reformulieren und in solchen Passagen mit Form und Formlosigkeit umzugehen. Sie heben nichts auf. Diese Tafelm "sammeln die Zerstückelung der Welt" (Didi-Huberman) um Kontraktion und Distraktion mitmachen zu können oder mitmachen zu lassen. Diese Tafeln sollen nicht garantieren, nichts sichern. Sie sollen nicht garantieren, dass Rechtsradikale draußen bleiben und nur die guten in den Salon kommen, sollen weder Juden noch Antisemiiten, weder Putinversteher oder Paästinerfreunde aussortieren um zu garantieren, dass nur Angehörige einem Angehören oder nur Demokraten an der Demokratie teilnehmen. Um damit zu tun, was Dirk Banse mit Ghassan Hage oder was Julia Gelhaar/ Andreas Fischer Lescano in er myops mit einem phobischen Lehrer machen, um den Salon für die Nichtphobischen salonfähig und die Anschlüsse anschlussfähig zu halten, dazu sind diese Tafel nicht da. Man kann das tun, man soll kehren , wenn man auf der richtigen Seite steht und weiß, wer sein Feind und wer sein Freund ist. Warum soll ein Volk keine Feinde haben? Warum soll eine Gesellschaft keinen Asozialen haben und warum sollen die Normalen keinen Wahnsinnigen haben? Warum soll die Demokratie keine Grenzen und Mauern haben? Das gibt es keine Gründe für, weil die gründliche Linien auch sedimentär und aufrührbar sind. Weder für die Mauern noch für die Tore gibt es Gründe, beides gehört insofern der symbolischen oOrdnung an. Man soll kehren können.
Die Tafeln sind Polobjekte [sie kehren auch], die mit einer polis und einem polos, der Polizei, dem Polizid und dem Polaroid umgehen sollen, das heißt: mir unbeständiger, meteorologischer und polarer Regung. Sie sollen mit Situationen umgehen, in denen unsicher ist, wer wie lange und inwieweit ein Freund oder ein Feind ist und wenn unsicher ist, wie man mit so einer Unsicherheit umgeht, Die Tafel sagen nicht, man solle mit Mussolini keinen Vertrag schließen. Sie sagen zwar, dass er ein Mörder ist und dass sich eine Katastrophe anbahnt, die legen die Spur zur Leiche Matteottis am Wegesrand zwischen Rom und Orvieto, vom Vatikan zu Corporale grell aus. Aber sie sagen so oder so, so oder so sagen sie so oder so. Sie sammeln die Zerstückelung der Welt und wenden das Detail, um so oder so Wendungen so oder so mitmachen zu können. Sie retten nichts und erlösen nichts, retten keinen Leser und erlösen keinen Betrachter. Sie sollen üben lassen. Breathing in, breathing out, in Situationen und für Situationen, die unbeständig, meteorologisch und polar sind.
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spyskrapbook · 2 years
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"Nature is not a mother" _ by Paulo Mendes da Rocha "As in Tom Jobim’s song, 'From the window you can see the Corcovado, the Redeemer, how beautiful!', you already pre-suppose an apartment in Copacabana, for example. What window is he talking about? Landscape is only beautiful because behind us there’s a breeze, voices and pans cooking beans, a water tank and washing on the line. This is the place that shelters the abyss from the window through which one can see a landscape and consider it beautiful. Because for someone lost on the beach like a castaway, no bay is beautiful. Or maybe it could be beautiful through the hope that some ship would come and save us from this magnificent landscape that has forsaken and could kill us. […] Therefore, nature is not a mother, but a set of phenomena that must be faced by the human race." "Architecture as a Particular Way of Mobilizing Knowledge" and "Desires, Today" in "Designed Future or Selected Writings by Paulo Mendes da Rocha" / Image: Casa Butantã 1964-1966 ©João Carmo Simões, monade. https://www.monadebooks.com/products/designed-future-selected-writings
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luizdominguesfan · 2 months
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https://mkkwebradio.com.br/
Amigos: Chegamos à 15ª edição do programa "Cabine de Som" via MKK webradio!
Segunda-feira, dia 11 de março, a partir das 23 horas, com repetição no sábado, dia 16, às 15 horas). Mais duas repetições na segunda (dia 18 - 23 horas) e sábado, dia 23 às 15 horas.
Desta feita, lhes apresento o trabalho dos seguintes artistas: a MPB sofisticada de Ivan Lins e João Bosco. No segundo bloco, dois ícones do tango argentino, sob duas gerações distintas: Carlos Gardel e Astor Piazolla. Depois, duas bandas clássicas do Rock britânico 1960/1970: Traffic e Family. E ainda no campo do Rock inglês, dois ícones monstruosos da mesma época: George Harrison e Eric Clapton.
Pauta e locução: Luiz Domingues. Edição e produção: Markko Mendes. Foto: Lincoln Baraccat
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hatutannews · 3 months
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Posivel, Rogério Lobato Prezidente Autoridade RAEOA no João Mendes Gonçalves Koordenadór Komisaun ZEESM
Hatutan.com, (24 Janeiru 2024), Díli—Daudaun ne’e reuniaun Konsellu Ministru ne’ebé prezide hosi Primeiru-Ministru (PM), Xanana Gusmão, diskute ho kuidadu tebes kandidatu sira atu koloka bá estrutura Autoridade Rejiaun Administrativu Oé-Cusse Ambeno (RAEOA) ho Zona Ekonomia Espesiál Sosiál Merkadu (ZEESM). Continue reading Untitled
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melanieph321 · 19 days
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Ruben Dias x Reader - Set Me Free Part 1/15
Part 2 and 3 are already out on my Patreon for Free!
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Ruben and Carla have grown apart. With Ruben's career taking off he leaves Portugal to live the life of his dreams, breaking Carla's heart doing so. Years later, upon his return home, Ruben learns that Carla has moved on, happily engaged to another man, but not any man, Ruben's childhood bully João Mendes.
Enjoy!
Carla fell back on her bed, letting the mattress catch her fall. It was bad enough that she turned up to the family reunion without her boyfriend. It was one of those reunions where the parents found pleasure in bragging about their children's life achievements. That's why Carla's mother may never forgive her for ending her long term relationship on the day her boyfriend proposed to her.
"Maybe it's not that bad." Carla's cousin Maria, said.
"My mother started crying when I told her."
"Oh."
It was true, but saying yes to marry João Mendes would mean deceiving her heart and Carla could never.
"But why did you say no?" Maria was a curious one. Carla felt the dip in her bed and understood that her cousin wouldn't leave her alone until she told her the truth.
"Because I promised to marry someone else."
"Who?"
Carla sighed. "You know who."
Maria's face faltered and for a split second she could be mistaken for Carla's mother. They both shared the same expression of pity, especially when it came to anything Ruben Dias related.
"He's not coming back, you know." Maria reached out to caress Carla's hair that lay spread across the bed. "He's an asshole who doesn't deserve you, Carla."
"Following his dreams doesn't make him an asshole."
"No, but breaking your heart does."
Carla shut her eyes to prevent the tears from resurfacing. They always did at the thought of him, at the thought of what she and Ruben had.
"Where did you guys even meet, high school?"
Carla shook her head. "We were already together by then. We met earlier than that, when Ruben and his family were still living across the street from us."
"That's right." Maria nodded. "I remember now. He had a brother, right, Ivan?"
"Yes, why?"
"I think I blew him off at a party once."
"You think?" Carla rolled onto her stomach, eyes darting at her cousin.
"I dunno, I was pretty drunk and the bathroom was very dark. It could have been anyone, even Ruben. He was at the party too."
Carla sat up. "But you think it was Ruben's brother, right?" 
"Wait, which ones which?"
"What do you mean?"
"Which ones, which of the brothers? I remember one of them being annoying, chasing us around with garden snails and so on, but the other one.....he was pretty shy, no?"
"It was Ruben." Carla hid her smile. "Ruben was the shy one."
"Right, then I'm pretty sure I blew his brother off at the party, not him."
Thank God.
"Either way. I still don't understand how the two of you ended up together, or worse, ended up engaged without telling anyone?"
"It's a long story." Carla sighed. "It's long and irrelevant now. Ruben and I haven't spoken in years."
"But you still have feelings for him, don't you?"
"No." Carla's voice carried no depth. Her cousin saw through the lies.
"Oh, Carla." She was pulled into a hug that almost crushed her bones. "Bless you my hopeless romantic cousin."
Carla groaned. "I'm neither a romantic or hopeless."
"Oh, I know, I know. You keep telling yourself that until the next prince charming comes around."
Carla rolled her eyes but surrendered to her cousin's smothering embrace. It was comforting considering that she was basically going through a break up. However, a promise was a promise. Carla still wore the ring that Ruben gave her just not around her finger. She wore it around her wrist as it was attached to her charm bracelet. There it allowed her to keep her promise with some dignity, knowing Ruben had probably broken his end of the bargain a long time ago. Nevertheless, a promise was a promise, she would never marry until Ruben asked for the ring back. After all, it did belong to his great great grandmother.
Part 2 and 3 are already out on my Patreon for Free!
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pcpereira · 10 months
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joão mendes • retratistas do morro • sesc pinheiros • são paulo, 20 de junho de 2023
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bulkbinbox · 1 year
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moradora do aglomerado da serra, belo horizonte, minas gerais, joão mendes
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dasswerke · 2 years
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João Mendes Ribeiro, Pharmacists’ Association Headquarters, 2012.
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photoarchive · 11 months
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João Mendes, selection from Retratistas do Morro, 1979
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fabiansteinhauer · 2 months
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Sozialisierbar/ Sozialbar
1.
João Tiago Freitas Mendes (ein Gast) hat im 'mobilen jour fixe' des Max-Planck-Institutes für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie vor einem diesmal angeschwollenen Publikum (es waren mehr da als sonst) ein Projekt über das Recht und die Gesellschaft vorgestellt, das um den Begriff und das Konzept der sociability kreist-
Das Projekt kreist im durchgehenden und anhaltenden Sinne des Wortes, das Projekt dreht sich auch elliptisch, krisenhaft und kreischend als Linie um Linien, die Gesellschaft und Recht sowohl assoziieren als auch trennen sollen. Etwas sei getrennt, sagt unser Gast, etwas sei assoziiert, auch das sagt er. Etwas soll sich ändern. So soll es sein.
Should be, should be: some sharp should-bes zogen durch den Raum, wie Gerüchte, die das normative Material sind. Ein scharfer und klarer Schwarm Soll seiender Schuldbienen, die manchmal stechen, manchmal stäuben oder sogar bestäuben: das war im Raum gestern, geliefert durch die Lektüre von Texten zum Recht, zur politischen Philosophie und Sprachphilosophie, die der Gast zu einem Reigen macht, an dem sociability historisch ausgerichtet wurde und weiter ausgerichtet werden soll.
An den Grenzen des Rechts und der Gesellschaft, so der Gast, stimme etwas nicht, teilweise erscheine das Unstimmige sogar stimmlos, ohne Stimme und ohne sich verständlich machen zu können. Das soll sich ändern, wie etwa ein Recht, das bislang unverständlich bliebe und eine Gesellschaft, die sich nicht mehr auf das Recht einliesse. Die Konflikte im Hintergrund und von außerhalb des Raumes, in dem wir saßen, summten oder brummten sogar, wie Elephanten im Raum: Krach und Schreie, Stotterndes und schnell Gepresstes darüber, wie man etwas sagen müsse, um vor Gericht oder in der (Rechts-)Wissenschaft hörbar zu sein oder sich überhaupt aufhalten zu dürfen mit Reden, Schreiben, Lesen oder Denken. Weil das Projekt des Gastes dringlich ist, waren mehr da als sonst.
2.
Der Gast ist dabei unter anderem an zwei Dingen besonders interessiert, nämlich Klärung (die er rhetorisch/ poetisch über den Begriff claritas fasst) und simplicity (simplicitas). Mitten im Haufen einer Abteilung für Rechtstheorie, die sich den Titel gibt, multiplizit zu sein und in der einige (u.a. me) sitzen, die die Verkomplizierung von Konflikten als Technik sehen, die Welt zauderhaft und verzögernd zu bestreiten (etwa, um Zeit und Raum zu gewinnen), dreht einer den Spieß um und fordert Klärung und Simplizität ein, behauptet: so gewinnen wir noch viel mehr Zeit und viel mehr Raum. Wir hatten gestern einen Maulwurf unter uns! Einen Agenten dessen, was wir bekämpfen und gegen das wir antreten. Wie konnte das denn nur passieren, dass so einer, dessen Werte wir nicht teilen, plötzlich unter uns sitzt? Ganz einfach: Wir haben ihn eingeladen, um mit ihm Werte zu teilen, solche Werte mit ihm notfalls erst zu zerteilen und mit ihm dann zu verteilen.
Der mobile jour fixe wird von Juristinnen und Juristen organisiert. Hier machen wir uns den Prozeß, gerade wenn wir noch keine Werte teilen und solange Werte noch nicht verteilt sind.
3.
Wir sind nicht mit allen Wassern gewaschen, noch nicht, könnte erst demnächst der Fall sein. Aber mit ein paar Wassern schon. Unter anderem mit brasilianischem Wasser und Warburgschen Wachen, Wogen und Wagen, also mit einem Wasser, das Welle macht. Wir mussten gestern schlucken, und wir haben des getan, wir haben, wie guterzogene Anthropofage das tun, den Gast verschlungen.
Wir übersetzen nun unseren Gast. Sociability übersetzen wir nicht mit gesellschaftsfähig, nicht mit salonfähig oder anschlussfähig. Wir übersetzen das mit Sozialisierbarkeit, denken kurz gesagt sozialisierbar oder sozialbar (so, wie Vismann die Lesbarkeit als ein gecancelltes und damit schanzendes, Chancen geben und nehmen lassendes Lesen las.
Das Sozialisierbare und die Sozialbar erscheinen in Räumen und Zeiten, die bar jeder Gesellschaft und Bar jeder Gesellschaft sind. Wir sind unter anderem mit Berliner Wassern gewaschen und kennen die Bar jeder Vernunft (steckte ohnehin mal ein Brandi dahinter). Daran denken wir, wenn wir an Joãos Konzept denken. Das Sozialisierbare und die Sozialbar erscheinen an Orten und zu Zeiten, an denen jede Gesellschaft durchgehend und anhaltend abwesend oder anwesend sein kann, als Ort bar jeder Gesellschaft, ohne jede Gesellschaft. Und es erscheint an Orten und Zeiten, die für jede Gesellschaft da sind, also mit und für jede Gesellschaft. Wie singt Helge Schneider? Allein in der Bar. Schon da ist er sozialbar.
2.
Wir verschlingen João Tiago Freitas Mendes, indem wir ihn übersetzen und in der Übersetzung seinen Text versetzen. We may miss him. Die Übersetzung, die wir machen, setzt keine hylemorphistische Architektur (keinen überwölbenden Schutzschirm) voraus. Das heißt, dass der Inhalt seines Textes nicht über dem Zeitraum thront, in dem dann Portugal an einer Ecke und Deutschland an einer anderen Ecke liegt und man Zeit braucht, um von hier nach da zu kommen. Kein Inhalt wacht darüber, dass in der Übersetzung nichts zerbricht. Wir versuchen, seine Worte wie Porzellan zu behandeln, aber auch wie jedes Material, also auch wie wertvolle Sandkörner, gute Butter oder Gänsefedern. Die Formen wachen darüber, dass nichts zerbricht, was nicht schon gebrochen ist und nichts verklebt wird, was noch nicht verklebt wurde. Nur thront kein Inhalt über Portugal und Deutschland, der uns bei der Übersetzung beschirmt. Die Übersetzung verkettet Formen mit Formen und reproduziert damit noch, was die Formen an Formlosigkeit durchziehen.
Wir übersetzen sociability mit sozialisierbar/ sozialbar, weil João Tiago Freitas Mendes in der Form eine Imagination liefert, die wir für stark bewehrt, geradezu rigide und erst mit der Rigidität für flexibel halten, weil auch die Rigidität erst durch die Flexibilität, nämlich durch eine Verbiegung oder Verbeugung vor und mit Texten der politischen Philosophie und juristischer Autoren erscheint.
Das Konzept ist sperrig, es ist bewehrt und schützt etwas, schirmt sogar etwas ab. Was das ist, das kann ich noch nicht sagen (weil es bewehrt ist, ich den Autor und das Konzept nicht informiert und geformt habe), aber dass es bewehrt ist und etwas beschirmt, geradezu beschützt, das sehe ich an den Formen (sogar nicht nur an den Worten, sondern am Körper des Schreibers und Sprechers, am Protokoll, das seine Augen reigen lässt). Meine These ist, dass João Tiago Freitas Mendes aus einer portugiesischen Melancholie heraus arbeitet und sie durch sein Material verfremdet, vielleicht macht er das sogar so, wie die russischen Formalisten um Victor Shklovskij herum das vorgeschlagen haben, also mit Kunst als Verfahren.
Die portugiesische Melancholie kann man anders angehen, man könnte ein paar Fotos in Alfama machen, von plötzlich zwar schick renovierten Fassaden im Zentrum Lissabons, in deren Fenster aber kein Licht brennt (weil die armen Bewohner ausziehen mussten) dafür aber die Werbeschilder deutscher Immobilienmakler (von Poll oder Engel&Völkers) stehen. Saudade, Schmerz. The times they are a-changing. Die Stadt ist tot, lange lebe die Stadt, und es droht, dass wir schwimmen lernen müssen (Fluten drohen mal wieder, den einen als Flüchtlingen den anderen als Kapital) und jemand droht, dass wir sonst wie ein Stein sinken würden. Dieses Lied hat João gestern zitiert, aber keine portugiesischen Lieder - und auch daraus schließe ich, dass er auf bewehrte Formen zurückgreift, um etwas unberührt zu lassen.
Das ist faszinierend, es ist attraktiv: da, wo die Trakte gelegt werden und eng werden, um Strahlkraft zu erhalten, da wird Attraktion als Kontraktion und Distraktion wahrnehmbar. Die Liebe der Gesellschaft wird dort so intensiv (eventuell aich so schwach), wie der Hass der Gesellschaft (auch das, was Rançiere den Hass der Demokratie nennt), schon weil Liebe und Hass den selben Trakt nutzen. Vielleicht sind nicht alle haunted, gejagt und getrieben von den Ungeheuern, die man bekämpft - nur ich bin das auch und so eine bewehrte Melancholie wie die von João Tiago Freitas Mendes, die habe ich im mobilen jour fixe bisher noch nie gesehen. Fantastischer Gast, weil auch Ghost, merci specter! Gäste müssen nicht begeistern, müssen keine guten Gäste sein und müssen keine guten Gaben bringen, nicht zur Sozialbar. An der Sozialbar sollen Gäste geistern, dann sind es fantastische Gäste und Geister - und so flirrte João Tiago Freitas Mendes exemplarisch durch den mobilen jour fix, fix flimmerte er durch.
We'll meet again! Don't know where, don't know when, but i am sure we'll meet again.
3.
Klärung und Simplizität: das Klare und Geklärte, das Simple, die Einfalt: Unser Gast hat es geschafft, mich auf das Neue für etwas zu interessieren, von dem ich längst dachte: das hätte ich hinter mir. Obwohl: zu Toren forsche ich auch, bin auch selbst ein Tor. Wie heißt Parzival auf Portugiesisch? Parteparede? Was kann einem einem besseres passieren, als solche Gäste? Merci, Specter!
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justforbooks · 11 months
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Astrud Gilberto, who has died aged 83, became the best known female bossa nova singer, thanks to her cool, breathy and delightful treatment of The Girl from Ipanema, a song that sold more than a million copies when it was released as a single in 1964, and introduced the laid-back, sophisticated Brazilian musical style to a vast new audience across the US and the rest of the world.
Gilberto did not write the song, and had not previously been rated as a key figure in the bossa nova movement, as she had never sung professionally before. But that one hit record changed everything. She became the impossibly cool voice, and face, of what would become a new global pop music fashion.
The song was taken from the album Getz/Gilberto, a collaboration set featuring the American saxophonist Stan Getz, who had become fascinated by bossa nova, and the Brazilian guitarist João Gilberto, to whom Astrud was then married. She performed only two songs on the album (the second was Corcovado) but The Girl from Ipanema guaranteed that she would become as well known as the album’s two official stars. The song also transformed her husband’s career, but they never enjoyed its success together as their marriage broke up later the same year. Astrud went on to develop her own career, and continued to work with Getz.
Born Astrud Evangelina Weinert in Salvador, in the Brazilian state of Bahia, she was the daughter of a Brazilian mother and German father. He taught languages and literature, and decided to name his three daughters after goddesses of German mythology – Astrud, Eda and Iduna. When Astrud was eight the family moved to an ocean-front home in Rio de Janeiro, where she studied at the Colégio de Aplicação.
As a teenager in the late 1950s, she became friends with the singer Nara Leão, and through her she met the other emerging stars of Rio’s new bossa nova music scene, including the extraordinary guitarist João Gilberto. Also born in Bahia state, he had moved back to Rio after an uneasy career in which he had been fired from a band because he could never be trusted to turn up for rehearsals, and had then spent months living with an elder sister, practising and perfecting a new style of romantic and reflective music.
Bossa nova mixed Brazilian samba rhythms with influences from the American “cool jazz” scene, and featured an understated vocal style matched against an acoustic guitar technique that combined plucked chords with jazz-influenced harmonies and chord progressions.
João Gilberto’s work impressed the composer Antônio Carlos “Tom” Jobim, who began writing songs in the new style, helped by the lyricist Vinicius de Moraes. The first bossa hit, Chega de Saudade, in 1958, was followed by a full album with the same title the following year. Bossa nova shook up the Brazilian music scene, and João was the star performer. In 1960, when Astrud was 20, she and João were married.
The newlyweds did not stay in Rio for long. American jazz musicians including Charlie Byrd visited Brazil as part of President John F Kennedy’s Good Neighbour programme, and were excited by the new music that they heard. Back in the US, Byrd recorded the album Jazz Samba with Getz, another convert to the new style, and it became a massive success. It was now inevitable that João Gilberto would be invited to the US to perform, and in November 1962 he appeared in New York at a famous concert that also included both leading Brazilian bossa nova musicians including Jobim and Sérgio Mendes and the American jazz stars Byrd and Getz.
João and Astrud stayed on in New York, and in 1963 he recorded his collaboration album with Getz, with help from the producer Creed Taylor. One of the songs they wanted to include was Garota de Ipanema (The Girl from Ipanema), a song that had been written by Jobim with lyrics (in Portuguese) by Moraes, as they sat in a bar off Copacabana beach in Rio, watching the girls go by.
There is controversy as to how Astrud came to sing The Girl from Ipanema on the album. There have been suggestions that Taylor suggested that English lyrics should be included, and that Astrud offered to sing them, because she spoke English, despite the initial protests of her husband.
For her part, she always insisted that she sang on the album at his suggestion, and that he admired her voice. What is not in dispute is the commercial success of the decision. When the song was released as a single, in a shortened version to encourage radio play, it became a massive hit, reaching the top 5 in the US charts and No 29 in the UK. It also helped to further boost sales of the Getz/Gilberto album on which it had first appeared; at the time, it was credited as the bestselling jazz LP in history. The song would later be covered by singers from Frank Sinatra to Amy Winehouse.
Astrud’s relationship with João was now at an end (they divorced in the mid-60s), but her career was just beginning. She toured with Getz and appeared on his 1964 live album Getz Au Go Go, covering both bossa and American standards, and in 1965 she released her own first solo set, The Astrud Gilberto Album, which included songs in both English and Portuguese.
The following year she released two more albums, including Look to the Rainbow, on which she worked with Gil Evans. In 1964 she appeared in two films, The Hanged Man and Get Yourself a College Girl, and in 1966 she worked with Quincy Jones on the soundtrack to the Sidney Lumet spy thriller The Deadly Affair. For many years she was the voice of Eastern Airlines, and appeared in their TV commercials.
She never enjoyed massive success as a soloist, but was a prolific artist and continued to collaborate with other major musicians. She began writing her own songs in the 70s, and her 1977 album, That Girl from Ipanema, included a duet with the jazz trumpeter Chet Baker on one of her songs, Far Away.
In the early 80s she formed a band that included her son Marcelo playing bass, and in 1987 she recorded an album with the James Last Orchestra that included several of her own new songs, including Champagne & Caviar. In 1996 she contributed to the Aids benefit album Red Hot + Rio, singing the bossa classic Desafinado with George Michael.
In 2002 she was inducted into the Latin Music Hall of Fame, and released what would be her final album, Jungle, which featured 10 of her original new songs. She also announced she was taking “indefinite time off” from public performances. She now devoted much of her time to animal rights projects and her work as an artist. In 2008 she was awarded a lifetime achievement Grammy by the Latin Recording Academy.
She is survived by Marcelo, her son with João Gilberto, and her son Gregory, from another relationship.
🔔 Astrud Gilberto (Astrud Evangelina Weinert), singer and songwriter, born 29 March 1940; died 5 June 2023
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helianskies · 1 year
Note
11 for SpaPort maybe? 👀
okay so um this is sort of that prompt and maybe not 100% this prompt at the same time BUT what i CAN guarantee is that it's short 'n' soft <3
prompt: morning kisses that are exchanged before either person opens their eyes, kissing blindly until their lips meet in a blissful encounter.
Waking
He is awake, but not. Stubbornness keeps him from stirring too much—from announcing to the world that he is no longer a child of Sleep—and comfort is what makes him stubborn. 
Every night, the position changes. Sometimes he will settle first, and the other will crawl into bed and try to squeeze in in search of warmth. Other nights, it is João who does the crawling, but it feels easier for him to find a cosy position given how loosely Antonio sleeps. 
João likes to tuck up tight, closed off, drowning in duvet and limbs. But Antonio just… sleeps, and so João slots in right next to him, or on top of him, or around him, and sleep then finds him fast, too.
This morning, João stubbornly wakes up on his side. He finds that his legs are intertwined with another's—that arms have stumbled upon him in the night and have held on since—that hair lightly tickles at his shoulders (though whether that hair is his own, set free for the night, or someone else's, he can't quite say). And he is content. Content enough to keep his eyes shut, and keep up the easy pretence of sleep while he is able to enjoy the sensation of being whole.
As he rests, however, he knows it cannot last. And surely, after a few peaceful moments, there is movement from behind him and the illusion of heaven begins to fracture.
Yet, where he expects Antonio to groan and fidget and fuss in his daily battle against consciousness, João is instead greeted in a much more pleasant way: he feels lips rather than hair against his skin, and tries not to laugh as Antonio seems to fumble his way around the other's shoulder, neck, ear, and face.
Of course, it seems unfair to not help him just a little bit.
João shifts as carefully and subtly as he can (which is not very, in all honesty) so that he can provide them both with a better angle and easier access—and it works much faster than he anticipated. Because as soon as he moves, the other finds his goal, and João is once more trying not to laugh as he feels himself light up just a little bit more inside.
Antonio is by no means a morning person. When they first started seeing each other, it was clear that he needed a coffee (if not two) in order to actually do anything in a day. Nowadays, however, Toni has instead managed to substitute his morning drink for morning kisses, and, much like an un-caffeinated student, an Antonio who has not had those kisses is, frankly, not Antonio.
The kiss they share is slow and sweet and perfect. Antonio’s prize is steadily and patiently claimed, before he slinks back away, returning to his prior position tucked up behind João and nuzzling against his shoulder. For now, he has been satisfied. For now, he has all he seemingly needs, and João feels very much the same way.
It is only then that a single eye is pried open. 
João wants to steal a glance at the other, who continues to deny the existence of the rest of the world beyond the bedroom, and assure himself that he is not dreaming. It has happened before—that emptying feeling of waking up alone, thinking that he had company, before remembering that the night before was one they had been unable to share. 
Such mornings are always a struggle. He knows he is not alone in feeling such a way, but even so…
No. No. Today, what he can see over his shoulder is as real and pure as it gets. 
Antonio mumbles something, warm breath tickling and tempting. Legs brush against each other. Fingers dance. A heart warms, and another leaps, and João smiles as he relaxes once more in the other’s arms and closes his eyes.
Heaven mends itself. 
The morning can wait a little bit longer before getting started—and of that, he is certain.
[ wordcount: 668 words; kiss prompts here! ]
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