Tumgik
#illustratoren
twafordizzy · 1 year
Text
Robert John Thornton eerde Linnaeus met zijn werk
De Britse arts en botanisch schrijver Robert John Thornton (1768-1837) was een grote bewonderaar van de Zweed Carl Linnaeus, die we kennen als diegene die een systeem ontwikkelde om planten en dieren een naam te geven. Toen Robert zijn boek “The Temple of Flora” schreef, droeg hij het op aan Linnaeus. Robert wilde dat zijn boek het allerbeste geïllustreerde botanische boek ooit zou worden, een…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
armerarmin · 1 year
Photo
Tumblr media
Dieses Jahr gibt’s von Comicaze und Illustratoren München einen Adventskalender. Jeden Tag öffnet sich ein neues Türchen mit einer Zeichnung, in der immer drei vorgegebene Begriffe verwurstelt sind. Für mich waren das „Tannenzapfen“, „gießen“ und „enttäuschend“.
Die übrigen Beträgen gibt’s auf Instagram.
2 notes · View notes
nemfrog · 6 months
Text
Tumblr media
With a whip in one hand and a feather in the other, a devil rides the back of a galloping rhino.
Moderne Illustratoren. 1904. Thomas Theodor Heine, artist.
Internet Archive
432 notes · View notes
kristinagehrmann · 8 months
Text
The US Copyright Office is currently asking for input on generative AI systems ...
... to help assess whether legislative or regulatory steps in this area are warranted. Here is what I wrote to them, and what I want as a creative professional: AI systems undermine the value of human creative thinking and work, and harbor a danger for us creative people that should not be underestimated. There is a risk of a transfer of economic advantage to a few AI companies, to the detriment of hundreds of thousands of creatives. It is the creative people with their works who create the data and marketing basis for the AI companies, from which the AI systems feed. AI systems cannot produce text, images or music without suitable training material, and the quality of that training material has a direct influence on the quality of the results. In order to supply the systems with the necessary data, the developers of those AI systems are currently using the works of creative people - without consent or even asking, and without remuneration. In addition, creative professionals are denied a financial participation in the exploitation of the AI results created on the basis of the material. My demand as a creative professional is this: The works and achievements of creative professionals must also be protected in digital space. The technical possibility of being able to read works via text and data mining must not legitimize any unlicensed use! The remuneration for the use of works is the economic basis on which creative people work. AI companies are clearly pursuing economic interests with their operation. The associated use of the work for commercial purposes must be properly licensed, and compensated appropriately. We need transparent training data as an access requirement for AI providers! In order to obtain market approval, AI providers must be able to transparently present this permission from the authors. The burden of proof and documentation of the data used - in the sense of applicable copyright law - lies with the user and not with the author. AI systems may only be trained from comprehensible, copyright-compliant sources.
____________________________
You can send your own comment to the Copyright Office here: https://www.regulations.gov/document/COLC-2023-0006-0001
My position is based on the Illustratoren Organisation's (Germany) recently published stance on AI generators: https://illustratoren-organisation.de/2023/04/04/ki-aber-fair-positionspapier-der-kreativwirtschaft-zum-einsatz-von-ki/
170 notes · View notes
chintzmann · 6 months
Text
AI Regulation now!
Tumblr media
Guys, AI is all over the place. Artists in Europe and the USA are rallying against it and in case you find, that some regulation really is in order, I would hereby very much like to advertise the European initative EGAIR (European Guild for Artifical Intelligence Regulation) to you: https://www.egair.eu/ They have written a proper manifesto, detailing at length why we are in dire need of AI regulation, if this is going to be an essential part of media creation and consumption in the future. The initiative has a big and growing list of established organisations backing them, like the European Illustrators' Forum, Initiative Urheberrecht, Illustratoren Organsiation, Association of Illustrators, Concept Art Association – to name but a few. If you are of the same opinion and would like to support the cause, you can sign the manifesto here: https://www.change.org/p/sign-the-manifesto-protect-our-art-and-data-from-ai-companies?recruiter=218156216&recruited_by_id=40bdf6b0-a32b-11e4-a6ff-e7e0ae340e15&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=petition_dashboard
38 notes · View notes
islieb · 9 months
Text
Tumblr media
Der Comic musste jetzt mal sein. Hoffentlich interpretiert den niemand so, dass er sich über Künstlerinnen und Künstler lustig machen will, mir ging es nämlich ziemlich genau ums Gegenteil.
Ich glaube, für viele Personen, die sehr viel Zeit in Zeichnungen und Illustrationen gesteckt haben, kann die neue Entwicklung mit KI-erstellten Bildern wahnsinnig frustrierend sein.
Da hat jemand vielleicht über Jahrzehnte diese Fähigkeit entwickelt, ist auf die eigenen Kreationen sicher auch ab und zu mal stolz, verdient vielleicht sogar den eigenen Lebensunterhalt damit.
Und plötzlich kommt eine Technologie, die rasant besser wird und mit der sich vergleichbare Werke mit einem Klick fast kostenlos erstellen lassen.
Hinzu kommt noch, dass einige der Unternehmen, die diese Programme anbieten, ihre KI im rechtlichen Graubereich an Milliarden von Kunstwerken im Internet trainiert haben.
In Kunst-Communitys entsteht dann der Eindruck: "Ihr habt hier ohne zu fragen unsere ganzen Werke verwendet, um diese beeindruckenden Programme möglich zu machen, ihr verdient in Zukunft das fette Geld damit, wir haben keinen Cent dafür bekommen. Je besser eure Technologie wird, desto weniger können wir als Illustratoren überhaupt noch mithalten und desto weniger Leute müssen echte Künstler für Aufträge bezahlen. Ihr bietet sogar die Möglichkeit an, neue Bilder im exakten Stil von lebenden Kunstschaffenden zu produzieren."
Ich sag's nur, ist bestimmt bitter. Und ich spreche wohlgemerkt nicht von mir, ich krakel nur kleine Strichfigürchen und fühle mich von der Situation derzeit fast gar nicht betroffen.
Aber wenn ihr euch für Arbeiten von richtigen Künstlern interessiert, schenkt ihnen ruhig mal etwas Unterstützung oder zumindest ein paar anerkennende Worte.
Neue Technik lässt sich nicht aufhalten und irgendeine Gruppe ist hinterher fast immer angeschmiert. Aber ich hoffe, Zeichnerinnen und Zeichner schmeißen jetzt nicht hin, sondern finden Wege, ihre Fähigkeiten (vielleicht auf neue Arten?) zu nutzen, um Kunst zu kreieren, die in der Gesellschaft weiterhin ihren Wert hat.
48 notes · View notes
wachtelspinat · 2 months
Text
@negativepotato wieso auch immer hatte ich eine email bekommen zu deiner ask, aber... die ask is nich in meinem posteingang........ deswegen mal händisch alles hier hin kopiert (trotzdem sehr seltsam)
negativepotato hat gefragt:
"Hey hey!! Ich habe gerade deinen Post gelesen. Der hat mich berührt, weil ich das fühle. Kaum ist man in einem Job, schon gleitet einem die Zeit durch die Finger und man hat kaum noch Energie, kreativ zu sein. Und dann immer wieder so den fallback und safe-space an fanart zu haben, wo ich auch immer die Angst habe mich nicht "weiter zu entwickeln", wie man das immer liest, dass man das machen soll. Was mir ein bisschen Frieden gegeben hat, ist zu wissen, das ich nie ganz loslassen kann von meinen Zeichnungen und Malerei und einfach versuche, mich zu freuen, wenn ich mich mal hinsetze und dazu komme, you know. Egal wie simple und klein und wenns der 10.000 Headshot von slightly-rechts ist von fav character. Es ist schwer zu akzeptieren, weil man früher einen krassen Output hatte und der jetzt nicht mehr so da ist. Aber ich glaube, so wie du es geschrieben hast, wird dir das nie wirklich abhanden gehen. Es wird sich einfach nur ein bisschen ändern - und das muss nichts schlimmes sein. Dauert nur sich einzugrooven, ihmo. Außerdem wollte ich dir gefühlt seit Jahrzehnten schreiben, seit so dem...Problem Sleuth/Midnight Crew-high. Ich schau immer noch gerne auf deine Zeichnungen von damals, weil du eine Energie hast, die mich einfach abholt und inspiriert. Damals wie heute. :^) Anyway!! es ist sehr langer text geworden; ich hoffe, dass ich etwas trost spenden konnte...weil yeah. Mich berührt sowas zu lesen und ich kenns. Anyway! have a good night <3"
______
hey ey, danke für die nachricht ;o; dass mit in fandoms zurück fallen und sich iwie heimisch fühlen, aber gleichzeitig immer diesen hintergedanken zu haben, dass man sich nicht weiterentwickelt, irkt mich ehrlich gesagt schon seit jahren... ich dachte immer ich habe meinen frieden damit geschlossen, dass ich eigtl nur fanart zeichne (ich bin einfach zu doof für OCs... wirklich, ich kanns nicht anders beschreiben, bin in der hinsicht massivst unkreativ. ich hatt' halt aber aber auch nie das bedürfnis unbedingt OCs zu erschaffen? ich war immer sehr happy einfach mit charakteren die schon da waren, zu denen geschichten zu spinnen etc (und wenn das fandom auch noch so hart reinhaut, dann hat man zu denen auch ein schier bodenloses fass an absolut genialen ffs und art T_T)
anyway... der grundtonus, den ich über die jahre auf social media aufgefangen habe, ist allerdings oft "fanart sollte nicht das goal für artists sein". enge freunde, die selber zeichnen / illustratoren sind, meinte auch in gesprächen schon, sie hören jetzt auf fanart zu machen, weil "iwann muss man sich davon lösen", oder "sie sind aus dem alter raus, jetzt gibt es nur noch original content" oder mein fave: "ich habe mich endlich davon befreit fanart zu machen" als obs eine bürde war und ey... da fällt mir immer dezent die kinnlade runter. als ob fanart kein kreativer output ist, als ob man mit fanart nicht auch art skills lernt, als ob fanart vorallem auch keine freude bringt? ich kann dann immer nur erwidern "du weißt schon dass du das MIR gerade ggü geäußert hast, die person die literally NUR fanart malt". und ich versteh es ehrlich gesagt nich. OCs zu haben ist geil, ich glaube es ist unglaublich krass eine eigene geschichte / welt zu erschaffen und im besten fall zu sehen, dass leute den eigenen originalen content feiern. aber wieso wird im gleichen atemzug so oft auf fanart geschissen. das ist iwie so eine weirde performance die ich nich begreife.
ANYWAY tut mir leid fürs rambling, aber dein einer satz da hat ins schwarze getroffen. bin eh ein relativ unsicherer mensch, und zu wissen dass man für den schnulli den man neben seiner arbeit stemmt um spaß zu haben online wahrscheinlich komisch beäugt wird, nur weils in der artists community als "auf der stelle treten" kategorisiert wird, nervt mich schon seit jahren 8(
danke für deine nachricht, es hat mich sehr gefreut sie zu lesen, da alles, was du in worte gepackt hast, so wahr ist. ich weiß, dass ich nie aufhören werde zu zeichnen, dafür ist es mir einfach zu wichtig (und den satz fühl ich besonders: "Egal wie simple und klein und wenns der 10.000 Headshot von slightly-rechts ist von fav character." mehr will ich nicht, das macht mich happy 🧡). ich brauch denk ich nur ewig und 10 jahre mich an den neuen status quo mit arbeit und allem drum und dran zu gewöhnen. aber aufhören steht nich auf dem plan. (danke auch für deine lieben worte zum schluss zwecks der midnight crew und so ;; erwärmt mein herz gerade maximal <333)
hoffe du hast einen schönen sonntag (und sorry fürs lahme anworten, tumblr hat die nachricht iwie geschluckt but thank god für email notifs)
13 notes · View notes
leinwandfrei · 5 months
Text
Eine lohnende späte Rückkehr in die Tintenwelt - Die Farbe der Rache von Cornelia Funke
Warnung: Der Text enthält Informationen über den Ausgang des Romans und unterliegt den subjektiven Urteilsgrenzen einer seit der Kindheit durch die Bücher von Cornelia Funke geprägten Leserin!
„Schwarz war die Welt. Es war Nacht in Ombra. Nur die Mauern der Burg färbten sich rot, als hätte die untergehende Sonne sich zwischen ihnen versteckt. (…) Es herrschte Frieden in Ombra, seit mehr als fünf Jahren. Doch in dieser kühlen Septembernacht gedachte die Stadt all derer, die für diesen Frieden gestorben waren, und wie jedes Jahr gab ihnen ein Mann durch die Flammen eine Gestalt. Feuertänzer.“ (S. 7)
Mit diesen Worten kehren wir unvermittelt in die Tintenwelt zurück. In deren Hauptstadt Ombra sind nur fünf Jahre seit den Geschehnissen von Tintentod vergangen, in unserer Welt allerdings sind es bereits 16 Jahre seit dem Erscheinen des dritten Bandes der fantastischen Jugendbuchreihe. 2003 hat sich Cornelia Funke mit Tintenherz schlagartig von der erfolgreichen Jugend- und Kinderbuchautorin zur internationalen Bestsellerautorin entwickelt. In den Jahren 2005 und 2007 folgen mit Tintenblut und Tintentod die Fortsetzungen der Geschichte um den Buchbinder Mortimer und seine Tochter Meggie, zwei Zauberzungen, die Personen, Tiere und Gegenstände aus Büchern heraus wie hinein lesen können. Mittels dieser Gabe und auf einigen Umwegen gelangte ihre Familie selbst in die Tintenwelt und entschied sich dafür, diese Welt zu ihrer Heimat zu machen. Der Traum eines jeden Lesers, das vollständige Eintauchen in die erzählte Welt wird ihnen damit erfüllt. Die Einbände dieser klassisch illustrierten Romane dürften für viele LeserInnen prägend gewesen sein oder zumindest Erinnerungen wach rufen. Funke gehört zu einem ganzen Reigen an Kinderbuchautoren die zugleich Erzähler als auch Illustratoren ihrer Geschichten sind, darunter so bekannte Namen wie Otfried Preußler, Paul Maar, Michael Ende und natürlich Janosch. In ihrer Kompaktheit schien diese Reihe vollendet, doch fast 20 Jahre später hat Cornelia Funke den vierten Band der Reihe veröffentlicht. Die ersten Kapitel von Die Farbe der Rache hat sie bereits während der Coronapandemie kostenlos als Hörbuch zugänglich gemacht, um sich und ihren Fans den Lockdown ein wenig zu verschönern. Seit der Veröffentlichung steht der Roman auf den Bestsellerlisten ganz oben und Denis Scheck würdigte es sowohl in seinem Kommentar zur Bestsellerliste als auch in seiner Sendung, wo er die Autorin im Interview empfing.
Anders als im Falle der ebenfalls mit weiter Distanz verfassten Drachenreiter-Fortführungen ist ihr diesmal ein würdiger Nachfolger gelungen. Der direkte Anschluss beginnt mit den typischen Illustrationen des Umschlags und der Indizes jedes Kapitels, eine Erinnerung an lange vergangene bibliophile Praktiken und versetzt den Leser mit den ersten Sätzen ansatzlos zurück in die Welt von Tintenherz.  Ein Nachfolger, der sich anfühlt wie ein nahtloser Anschluss und eine direkte Rückkehr in eine einmalige Traumwelt. Er profitiert davon, dass das Figurenkarussell etwas gedreht worden ist und Staubfinger, der schwarze Prinz, Staubfingers Stiefsohn Jehan und einige geheimnisvolle Waldfrauen zu den Protagonisten des neuen Romans geworden sind. Ein neues Element sind die Aspekte Bilder und Musik, die erstmals über szenische Erwähnungen hinausreichend Bedeutung für die Handlung haben. Bis dato stand für Funke immer die Welt der Bücher, die Macht der Sprache und die Vielfalt der fantastischen Welten - gebunden zwischen Buchdeckeln - im Mittelpunkt. Aber die Entwicklung unserer Welt hat sie zu Gedanken über Visualität angeregt und die Motto-gebenden Zitate der Kapitel widmen sich dieser Kraft und den Gefahren der Täuschung. Sie zitiert sich hier auch selbst und verstärkt damit die Einbindung in die von ihr geschaffene Märchenwelt, deren analoge Qualität gerade im Kontrast zur Alltagsgegenwart fesselnd ist. Wer nicht mehr so ganz vor Augen hat, was in den Büchern passiert ist und wo wir die Familie Folchart zurückgelassen haben, darf sich die Zusammenfassung aus Orpheus Feder zu Gemüte führen. Aber eigentlich kehrt man ganz intuitiv zurück, wie in ein vor kurzem erst verlassenes gemütliches Wohnzimmer – voller Bücher, versteht sich.
Inhaltlich wird die Rache des Erzählers Orpheus geschildert. Orpheus möchte sich für die Ablehnung der Freundschaft durch sein Idol Staubfinger rächen und nimmt ihm seine engsten Freunde und Verbündete mithilfe von schwarzer Magie. Dafür ist er sogar bereit das Leben junger Frauen zu opfern. Meggie, Mo, Resa, Dario, Elinor, Farid, Roxanne und Brianna werden in ein Buch hineingemalt und aus der Tintenwelt entfernt. Ungewollt werden auch Dante (Meggies kleiner Bruder) und Doria (Meggies Geliebter) mit in die grauen Bilder gezogen, da sie ihre Liebsten nicht loslassen wollten. Orpheus lässt seine Feinde mit einem magischen Pulver in Bilder verbannen, einzig Staubfinger vermag dieser Behandlung irgendwie zu überleben, da sein bester Freund nicht wie geplant verschwindet und das Feuer ihm zu Hilfe eilt. Die Farbe der Rache ist grau, gewissermaßen also das Fehlen von Farbe und Wärme. Gemeinsam besiegen die Zurückgelassenen die schwarze Fee, brechen Orpheus Bann und befreien alle aus dem grauen Bildergefängnis – mit Gesang. Cornelia Funke stellt hier Bilder, Musik und die Geschichte als gleichwertige Komponenten nebeneinander und beschreibt wie gewohnt in malender Sprache den Zauber einer durch die Worte von gedruckten Buchstaben auf Seiten gebannten Geschichte, umschlossen von gar nicht beengenden, sondern nur zusammenhaltenden Buchdeckeln.
„Da waren sie alle, nicht länger nur Bilder in einem Buch, sondern aus Fleisch und Blut, mit warmen Gliedern, Stille und Frieden auf den Gesichtern und so ruhig atmend, wie nur der Schlaf es schenkte. Baptista lag neben Mortimer, Resa und Dante. Jehan zwischen Elinor, Fenoglio und Darius. Hyvin neben Meggie und Doria, als wäre dies nicht die erste Nacht, die sie gemeinsam in dem Haus verbrachten, das ein Wiedehopf, eine Eidechse und eine Maus bewachten. Und da schliefen dicht beisammen, Roxanne und Brianna mit Farid zu ihrer Linken. Er hatte sich wie immer im Schlaf zusammengerollt wie eine junge Katze, (…).“ (S. 316f)      
Viel zu schnell sind die 350 Seiten verflogen, aber der Vorteil eines Buches ist ja, dass man sofort wieder von vorne beginnen kann. Wer die Corona-Zeit nicht zum wieder-lesen der Tintenweltromane genutzt hat, hat nun einen guten Anstoß dafür. Funkes Reihe hat die Qualitäten eines Klassikers und bietet mit jedem Lesen neue Details. Die Farbe der Rache ist ein würdiger Nachtrag und verschließt ihr natürlich nicht die erneute Rückkehr nach Ombra. Bisher haben sie und ihr Verlag sich dem qualitätsfreien, unangenehm geschäftsmäßigen Ausschlachten ihrer Erfolgsreihe nach der Verfilmung von 2008 entziehen können und die Qualität dieses Nachtrags zeigt, dass sie tatsächlich Neues zu erzählen hat und nicht Altes wieder verwertet. Vielleicht begleitet sie ja Meggie und Doria bei ihrer geplanten Reise durch die Weiten der Tintenwelt? Oder erzählt die Geschichten von Fenoglio, welche er für die Kinder von Ombra in Märchen gießt? Oder Staubfinger kann sich doch nicht mehr länger an den Hof von Roxanne binden und folgt seinem Reisetrieb, um seine Feuerkunst weiter zu verbreiten?
Die Tintenwelt bietet noch so viele Möglichkeiten und Leerstellen, die auszufüllen wären. Natürlich ist es ein Jugendbuch, welches sicher an die Limitierungen dieses Genres gebunden ist. Aber der Eindruck eines Funke-Romans mit einem offenen Publikum von Kindern bis hin zu Kind-Gebliebenen übersteigt diese Einschränkungen ganz klar. Mit der Tintenwelt hat sie ihre stärkste Welt geschaffen und an sie reicht auch der märchenhaft anachronistische Weltentwurf der Grimmbrüder in ihrer Reckless-Reihe nicht heran, trotz ihres stetigen Arbeitens an dieser ebenso detailliert ausgefeilten Welt. Cornelia Funke bereichert die Kinder- und Jugendbuchliteratur nun seit fast 40 Jahren und wird dabei nicht müde, für die Bedeutung des Lesens, von Büchern, vom Erzählen und der Sprache wie der Illustrationen zu kämpfen. Sie wird irgendwann eine große Lücke hinterlassen und die Frage, wie lange sich ihre herrlich analogen Geschichten gegen die Modernität erwehren können, wird erst in der Zukunft beantwortet werden müssen.  
PS: Gerade die der Reckless-Reihe zugeordnete Sammlung von eigenständigen Erzählungen, Palast aus Glas, eignet sich in der Weihnachtszeit ganz besonders zum Schmökern. Daneben sind auch die frühen Werke Hinter verzauberten Fenstern. Eine geheimnisvolle Adventsgeschichte (1989) und Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel (1994)als Weihnachtslektüre zu empfehlen. Letzteres Werk lohnt sich auch in der filmischen Adaption durch Oliver Dieckmann und der Interpretation durch die Augsburger Puppenkiste.         
3 notes · View notes
septembergold · 7 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
by illustratoren-organisation.de/portfolio/miriam-uhlig
by
miriamsinsta
1 note · View note
dhanagreifschreibt · 1 year
Text
Ich merke immer mehr wie ich mich beim Thema KI radikalisiere. Ich bin in einem Schreibforum angemeldet, wo gegenseitig Texte kritisiert werden um sie zu verbessern. Dort gibt es auch viele Selfpublisher, und in einem Thread wurde über die Erstellung von Covern geredet. Ein User schlug dann vor doch etwas von einer KI produzieren zu lassen. Darauf habe ich geschrieben, dass das keine besonders gute Idee ist, weil das Illustratoren schadet und die Bilder sowieso nur aus gestohlener Kunst zusammengepanscht werden. (Wer auf Tumblr unterwegs ist kennt vermutlich die Argumente) Und darauf kam dann "Tja, da müssen die Illustratoren sich halt anpassen, der technische Fortschritt ist nicht aufzuhalten, bla bla" ALS OB WIR NICHT DIE NÄCHSTEN SIND!!! Ja sicher Herbert, die Leute wollen bestimmt dein selbst herausgebrachtes Buch noch lesen wenn die KI so weit ist, dass sie ganze Romane innerhalb von Sekunden maßgeschneidert auf den Geschmack der Kunden erstellen kann. GANZ SICHER
4 notes · View notes
artagency1 · 1 year
Text
Die ILLUSTRATOREN Corinna Hein GmbH
Tumblr media
Die ILLUSTRATOREN represents over 200 most varied and diverse illustration and animation talent in Germany and all over the world. Let's create something great!
Address:
Güntherstraße 51, 22087 Hamburg, Germany
+49 (0)40 250 40 50
2 notes · View notes
sepiaillustration · 1 year
Photo
Tumblr media
Seit 10 Jahren vertreten wir großartige Illustratoren aus ganz Europa. Möchtest du dabei sein? Dann bewirb dich jetzt!
2 notes · View notes
inge-universe · 2 years
Photo
Tumblr media
#newin #nieuwbinnen #bookmail #boekenpost #recensieboek Diverse auteurs - Het boek van alle mensen, dieren en dingen #hetboekvanallemensendierenendingen #jubileumboek #verhalen Wie heeft dit boek al gelezen? Wat vond je er van? Ik ben er in begonnen om er uit voor te lezen. "Pluk was een hit." ............ Bedankt voor het #recensieexemplaar #leesexemplaar #querido @uitgeverijquerido @querido_kinderboeken #uitgeverijquerido #uitgeverijqueridokinderboeken ............ Inhoud: Lekker dikke feestbundel met het mooiste uit de eerste 50 jaar van Querido’s kinderboekenfonds. Met natuurlijk Pluk van de Petteflet van Annie M.G. Schmidt en Fiep Westendorp, waarmee het allemaal begon. Maar ook met Guus Kuijer en zijn Madelief en vele andere grote schrijvers en illustratoren. Van Toon Tellegen tot Annet Schaap, van Marit Törnqvist tot Fleur van der Weel. Uit hun boeken zijn de mooiste verhalen, fragmenten en gedichten gekozen om met het hele gezin van te genieten. ............ #bookstagrammer #bookstagram #bookstagramnl #bookstagrammers #boekstagram #instabook #dutchbookstagram #instaboek #dutchbookstagrammers #dutchbookstagrammer #boekenwurm #booktrovert #kinderboeken #bundel #verhalenbundel #jubileum https://www.instagram.com/p/ChsGzrMrsxv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
2 notes · View notes
korrektheiten · 2 months
Text
Das Spike-Protein: Funktionsweise für Normalbürger
Tichy:»Die fantasievollen Illustratoren waren fix. Kaum waren die dramatischen Warnungen vor einer neuen gefährlichen Pandemie draußen und ein sogenanntes Spike-Protein als einer der Hauptübeltäter entlarvt, gab es die ersten mediengerechten Bilder und Animationen: eine bunte Kugel mit vielen stacheligen Spitzen dran, Enterhaken wie in einem Piratenfilm, frei nach Disney. Nach einer tödlichen Gefahr, die von Der Beitrag Das Spike-Protein: Funktionsweise für Normalbürger erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T3Yc5Q «
0 notes
apebook · 5 months
Link
0 notes
familiesportrait12 · 6 months
Text
Getting a Photo Drawn: Transforming Images into Art
In einer zunehmend digitalen Welt haben traditionelle Kunstformen unbestreitbar etwas Faszinierendes. Eine dieser Kunstformen, die sich im Laufe der Zeit bew¦hrt hat und weiterhin die Fantasie vieler Menschen anregt, ist die Kunst, ein Foto zeichnen zu lassen. Egal, ob Sie eine wertvolle Erinnerung bewahren, einen geliebten Menschen feiern oder einfach nur die Sch￶nheit einer gut gemachten Zeichnung bewundern m￶chten, das Zeichnen eines Fotos kann ein wahrhaft transformierendes Erlebnis sein.
Der Prozess, ein Foto in ein handgezeichnetes Meisterwerk zu verwandeln, ist Handwerk und Kunst zugleich. Es erfordert Geschick, Geduld und ein Auge frs Detail. Dafr gibt es mehrere M￶glichkeiten, von denen jede ihren ganz eigenen Charme hat.
Bleistift und Papier: Traditionelle Bleistift- und Papierzeichnungen haben einen zeitlosen Reiz. Erfahrene Knstler k￶nnen das Wesentliche eines Fotos mit unglaublicher Pr¦zision einfangen. Die resultierenden Kunstwerke haben oft eine weiche und organische Qualit¦t, die diejenigen anspricht, die die Nuancen von Schattierungen und feinen Linien sch¦tzen.
Kohlezeichnungen: Kohle ist ein vielseitiges Medium, das fr seine tiefen Kontraste und Ausdrucksqualit¦ten bekannt ist. Auf Kohle spezialisierte Knstler k￶nnen Ihre Fotos dramatisch und stimmungsvoll interpretieren und dabei Licht und Schatten betonen, um einen fesselnden Effekt zu erzielen.
Tuscheportr¦ts: Tuschezeichnungen haben eine ausgepr¦gte und elegante Qualit¦t. Diese Illustrationen werden typischerweise mit feinen Stiften und Pinseln erstellt, was zu klaren Linien und einer auff¦lligen Schwarz-Wei￟-ᅣsthetik fhrt. Die Best¦ndigkeit von Tuschezeichnungen verleiht dem Kunstwerk ein Gefhl von Bedeutung.
Aquarell und Pastell: Fr diejenigen, die eine farbenfrohere Note bevorzugen, sind Aquarell- und Pastellportr¦ts eine ausgezeichnete Wahl. Mit diesen Medien k￶nnen Knstler Ihren Fotos Leben und Lebendigkeit verleihen und so einen frischen, lebendigen und leicht impressionistischen Look erzeugen.
Wie läuft es also normalerweise ab, ein Foto zeichnen zu lassen?
W¦hlen Sie Ihr Foto: Der erste Schritt besteht darin, ein Foto auszuw¦hlen, das Sie in ein Kunstwerk umwandeln m￶chten. Es k￶nnte ein Bild eines geliebten Menschen, einer Lieblingslandschaft oder einer gesch¦tzten Erinnerung sein.
Finden Sie einen erfahrenen Knstler: Der Schlssel zu einer erfolgreichen Zeichnung liegt in den H¦nden eines erfahrenen Knstlers. Viele professionelle Knstler und Illustratoren sind auf unterschiedliche Stile und Medien spezialisiert. W¦hlen Sie also einen, dessen Arbeit Sie anspricht.
Teilen Sie Ihre Vision: Es ist wichtig, dem Knstler Ihre Vorlieben und Erwartungen mitzuteilen. Besprechen Sie den Stil, das Medium und alle spezifischen Details, die Sie in der Zeichnung hervorheben oder ¦ndern m￶chten.
Warten Sie auf die Magie: Sobald Sie Ihre Wnsche bermittelt haben, ist es Zeit, sich zurckzulehnen und den Knstler seine Magie wirken zu lassen. Abh¦ngig von der Komplexit¦t des Projekts kann die Erstellung eines handgezeichneten Stcks einige Zeit in Anspruch nehmen.
Erhalten Sie Ihr Meisterwerk: Wenn die Zeichnung fertig ist, erhalten Sie ein einzigartiges Kunstwerk, das die Essenz des von Ihnen gew¦hlten Fotos verk￶rpert. Es ist eine einzigartige Kreation, die Sie stolz pr¦sentieren oder einer besonderen Person schenken k￶nnen.
Ein Foto zeichnen zu lassen ist eine wunderbare M￶glichkeit, die Lcke zwischen dem Digitalen und dem Analogen zu schlie￟en und Momente und Erinnerungen in einem zeitlosen, knstlerischen Format festzuhalten. Diese handgefertigten Kunstwerke fangen nicht nur das Abbild des Motivs ein, sondern auch die Emotionen und Gefhle, die mit dem Originalfoto verbunden sind. Ob Sie sich fr eine klassische Schwarz-Wei￟-Bleistiftzeichnung oder eine farbenfrohe Aquarelldarstellung entscheiden, das Ergebnis wird mit Sicherheit ein gesch¦tztes Andenken sein, ein Beweis fr die anhaltende Kraft der Kunst.
Für mehr Information :-
Portrait zeichnen lassen
Portrait malen lassen
0 notes