Tumgik
#halterlose
tv-sandra89 · 9 days
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Es wird Zeit das es wieder wärmer wird🌞 Trotz Regenwetter wünsche ich euch eine schönes, entspanntes und heißes😉 Wochenende💋
It's time for it to get warmer again🌞 Despite the rainy weather, I wish you a nice, relaxed and hot😉 weekend💋
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highheelfee · 1 year
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.02
Meine Schwester war schon früh gefahren und ich wollte unter die Dusche.
Ich durfte dafür den Käfig ablegen, da meine Herrin wollte, dass ich meinen Schritt rasieren sollte. Danach hatte ich dann den kleinen Käfig anzulegen.
Hatte sie mir in der Vergangenheit nach dem Rasieren, 2 Tage gegeben, dass sich meine Haut regenerieren konnte, meinte sie heute, dass wir darüber reden könnten, wenn es nicht klappt.
Während ich mich auszog, kam sie grinsend reicht und reichte mir noch ein frischen Damenslip.
Nachdem ich alles erledigt hatte, war der kleine Käfig schon sehr ungewohnt und ich bin mal gespannt, wie ich damit schlafen kann.
Zum Mittagsschlaf durfte ich nur in Damenslip und Käfig schlafen, dazu gab es, wie sie es verlangt hatte noch einen BH.
Sie blieb einfach komplett in ihren bequemen Sachen.
Nach dem Schlafen kuschelten wir noch ein wenig und standen dann aus.
Etwas später verschwand sie kurz und kam umgezogen zurück. Sie hatte sich einen Rock, Strumpfhose und nettes Oberteil angezogen und es zuckte in meinem Schritt.
Sie wollte noch etwas einkaufen und wir fuhren das eben erledigen.
Bis zum Abend spielte ich noch mit den Kindern, bis sie sich in ihre Zimmer zurückzogen und ich setzte mich zu meiner Herrin auf die Couch und genoss es ihre Beine zu streicheln und dabei etwas ihre Füße zu massieren.
Dann stand sie auf und wollte ins Schlafzimmer.
Mein Schritt schmerzte direkt vor Vorfreude, egal was passieren würde.
Den Käfig durfte ich nochmal ablegen, mich waschen und dann aufs Bett legen.
Meine Herrin hatte sich heiße Dessous, Halterlose und Heels angezogen und setzte sich zwischen meine Beine.
Grinsend zückte sie eine Pinzette: „Na dann will ich doch mal sehen, wie gründlich du dich für mich rasiert hast.“
Und sie fand etliche Haare und es ziepte zwischendurch tierisch.
Aber meine Herrin hatte ihren Spaß und ließ sich viel Zeit.
Als sie zufrieden war, fing sie an mich zu edgen, immer und immer wieder brachte ich mich an den Rand zum Orgasmus ich keuchte und stöhnte und als sie mit meiner Erregung zufrieden war, stand sie auf, zog ihren String und die Heels aus, nahm ihren Vibrator und legte sich neben mich.
Dabei sollte ich mich so legen, dass sie meine Erektion packen konnte und ich durfte ihre Beine dabei streicheln.
Es dauerte nicht lange und auch ihre Erregung stieg an. Sie nahm noch einen Dildo, schob ihn in ihre Spalte und presste den Vibrator wieder auf ihren Kitzler.
Sie stöhnte immer heftiger, packte meine Erektion fest und dann explodierte der Orgasmus in ihr. Richtig heftig, so dass ich denke, dass es eher zwei waren die ohne Pause ineinander übergingen.
Der Anblick war so heiß, dass ich steinhart war und am liebsten abgespritzt hätte.
Gerne hätte ich noch ihre Spalte geleckt, aber dass erlaubte sie mir heute nicht.
Sie kuschelte sich an mich und genoss die verebbenden Wellen. Es war schön, sie im Arm zu halten und zu streichen und das Gefühl zu haben, vollkommen in ihrer Hand zu sein.
Die schaute mir in die Augen und sagte; „Du weißt ja, erst komme ich, dann ich, dann nochmal ich und dann vielleicht du. Ich denke du bist noch nicht so weit, dass ich dich entlasten und auslaufen lassen muss. Daher kannst du den kleinen Käfig jetzt wieder anlegen.“
Aber eh sie mich aus dem Bett ließ, griff sie nochmal in meinen Schritt und massierte mich, bis ich wieder richtig hart war, da sie ja ihren Spaß dabei haben wollte, wenn sie zusah, wie ich versuchte den Käfig anzulegen.
Ich stand auf und während ich versuchte Ring und Käfig anzulegen, spreizte sie ihre Beine und streichelte sich zwischen ihre Beine und ließ einen fingre in ihre Spalte gleiten.
So wurde es natürlich zu einer schmerzhafte Tortour den Käfig wieder anzulegen. Ich stöhnte und fluchte vor mich hin, bis ich es endlich geschafft hatte und paarmal tief durchatmen musste.
Dann durfte ich meiner Herrin die Strümpfe ausziehen und sie ging ins Ankleidezimmer und wählte heute das Nachthemd, was wir wieder gleich anziehen konnten.
Dazu gab es einen passenden Slip für uns beide, nur dass ich zur Nacht auch noch den BH wieder anziehen musste.
Bevor wie und hinlegte kümmerte ich mich noch um die Füße meiner Herrin. Und nachdem sie mir einen Gute-Nacht-Kuss gegeben hatte, lag ich noch eine Weile wach da und war tierisch erregt.
Meine Grenze habe ich sicher noch lange nicht erreicht, aber die Erregung ist schon wieder deutlich präsent.
In der Nacht wurde ich natürlich auch wieder von dem Käfig geweckt und der kleinere ließ es mich sogar noch deutlicher spüren.
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jandersub · 4 months
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Tagebuch 05.01.2023 bis 07.01.2023
Freitag und Samstag war sehr viel los weshalb an beiden Tagen leider keine Zeit zum Spielen war. Am Sonntag hatten wir dann endlich Zeit für uns.
Ich zog mir einen pinken String, eine Netzstrumpfhose, einen Minirock, BH und ein t-Shirt an. Sie wollte zuerst etwas lesen und hat mit ihrem Fuß an meinem Käfig gespielt und mich so geil gemacht. Dabei hat der Reißverschluss ihrer Sportleggins mir Löcher in die Strumpfhose gerissen. Dazu sagte sie dass ich jetzt wie eine kleine benutzte Nutte aussehen würde und lachte.
Als sie fertig war mit dem lesen musste ich ins Schlafzimmer und die Strumpfhose gegen Halterlose tauschen und das T-Shirt gegen ein Franzentop und sie hat sich ein sexy Negligé angezogen. Mir wurden dann meine Hände an den jeweiligen Knöchel gebunden und sie spielte mit ihren nackten Füßen an meinem Käfig und erniedrigte mich verbal. Nach einer Weile drückte sie mir die Füße ins Gesicht und befahl sie zu lecken und zu küssen. Ich war so unglaublich geil und ihre Demütigungen machten es noch schlimmer.
Irgendwann wurde ich dann losgebunden und durfte sie lecken. So extrem geil wie ich war hab ich alles und es funktionierte. Sie stöhnte sehr viel und es gefiel ihr sehr. Als sie genug hatte erlaubte sie meinen Schlüssel zu nehmen und mich aufzuschließen. Als Nächstes hatte ich einen Plug einzuführen(ich wählte meinen größten) und den saugnapfdildo an den Spiegel zu machen. Hiernach musste ich ins Bad und mir zwei klebetattoos aufkleben. Im schambereich steht jetzt sissy und als arschgeweih steht Bitch. Dann durfte ich mich vor den dildo knien und anfangen zu blasen. Währenddessen sollte ich masturbieren. Sie schaute mir zu und demütigte mich weiter verbal und ich sah mich im Spiegel und war so extrem geil und erniedrigt zugleich. Als ich kam musste ich auf den Dildo spritzen und ihn anschließend sauber lecken.
Anschließend sollte ich alles aufräumen und säubern. Der Rest vom Tag war dann ruhiger.
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tv-sandra89 · 5 months
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Heute ist es soweit, die Marke von 1️⃣5️⃣0️⃣0️⃣ Follower ist so eben geknackt worden🥳🤩🥰🍾🥂 Wooow, es freut mich wirklich sehr, das mir mittlerweile so viele folgen. Dankeschön an alle meine treuen Follower, die immer meine Bilder liken, kommentiert und teilen. Aber auch danke, an alle neuen Follower,die immer wieder dazu kommen.
Und wie versprochen, hier das besondere Foto für euch💋
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Start ins Wochenende
Schon den ganzen Tag war ich geil. Immer wieder sendete meine Herrin die Signale auf meinen Tracker und mein KG begann dadurch zu vibrieren. Dazu noch ein Video als sie pisste und natürlich die Tatsache, dass ich in Sissyunterwäsche den Arbeitstag zu verbingen hatte. Kurz vor Feierabend kam dann die Nachricht, dass sie noch zu einer Freundin fährt und ich mich inzwischen um den Haushalt zu kümmern habe. Daheim auf dem Küchentisch lag dann ein Zettel mit folgenden Aufgaben: Ausziehen bis auf Unterwäsche, Halterlose und KG. Dann Wohnung aufräumen und wischen und anschließen die Toiletten. Wenn wieder ein Signal auf den Tracker kommt, erwarte ich dich knieend im Flur, dann bin ich fast da und ich möchte wie eine Königin begrüßt werden. So begann ich mit einen Aufgaben. Nach einer halben Stunde kam das Signal. Sofort begab ich mich in meine Position. Als die Tür sich öffnete blieb mir fast das Herz stehen. Sie kam mit ihrer Freundin. Völlig irritiert küsste ich denn zur Begrüßung die Stiefel meiner Herrin. Dann wurde ich aufgefordert für die beiden Kaffee vorzubereiten und zu servieren. Auf den Knien überreichte ich meiner Königin die Tassen und ging dann meiner Arbeit wieder nach. Die beiden Frauen lachten und ich bemerkte recht schnell, dass sie aus meinen Blog hier bei Tumblr lesen. Somit wurde ich noch verlegener. Nach fast zwei Stunden konnte ich meine Arbeiten beenden und so durfte ich zu Füßen meiner Königin meinen Platz einnehmen. Damit ich nicht bei den Gesprächen störe wurden mir Kopfhörer aufgesetzt und erotische BDSM draufgegeben. Immer wieder sah ich die beiden Lachen, speziell als mein Schwanz steif wurde oder so langsam vor sich hin tropfte. Gegen 20 Uhr durfte ich so wie ich war das Abendessen vorbeiten. Während die beiden lecker Pasta bekamen, blieb mir nur etwas Brot. Erst am späten Abend verabschiedete sich der Besuch und mir wurden Kopfhörer abgenommen. Zum Dank für meine Arbeit durfte ich dann noch die Fotze meiner Königin mit der Zunge zum Höhepunkt bringen.
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strumpfhosenfee · 1 year
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Halterlose oder Strumpfhose? Was bevorzugst du im Bett? 🤩 strumpfhosenfee.com
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germanchastity · 11 months
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Ich stieß zufällig auf den Blog von Lisbeth. Sie nannte sich @muttervontatjana, hat ihren Account aber inzwischen gelöscht. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie erzählte mir, dass sie selbstständige Steuerberaterin sei. Ich bat sie, mir meine Steuererklärung zu machen und lud sie zu mir nach Hause ein.
Als Lisbeth an der Haustür klingelte und ich die Tür öffnete, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah so geil aus. Sie trug eine goldfarbene Satinbluse, einen ultrakurzen Lederminirock, halterlose schwarze Nylonstrümpfe und sommerliche High Heels. Soweit ich es sehen konnte, trug sie keinen Slip. Der Ledermini war so kurz, dass die Ränder der Nylons zu sehen waren. Mir schwoll sofort mein Schwanz in der Hose an. Am liebsten hätte ich die Steuererklärung Steuererklärung sein lassen und Lisbeth noch im Hausflur das erste Mal durchgefickt. Aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten.
Wir tranken erst einmal einen Kaffee. Dann setzte sich Lisbeth, die in ihrem Outfit mit jeder Edelnutte hätte mithalten können, mit übereinandergeschlagenen Beinen an meinen Schreibtisch. Ich konnte einfach meine Augen nicht von ihr lassen. In Gedanken zog ich sie aus und fickte sie stundenlang durch. Pflichtbewusst erledigte die Nutte ihre Arbeit. Nach einer halben Stunde war sie fertig damit. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie eine eins und ich war fest entschlossen, die Hure zu ficken.
Als sie sich aus dem Schreibtischstuhl erhob, griff ich ihr in die zu einem Pferdeschwanz gestylten blonden Haare. Ich zwang sie auf die Knie. Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf fest, mit der anderen öffnete ich meinen Reißverschluss der Hose. Da auch ich keine Unterwäsche trage, sprang ihr mein Schwanz vors Gesicht. Ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund und saugte an meinem zum Platzen erregten Schwanz. Ich schob ihr den Schwanz tief in die Kehle. Schon nach wenigen Augenblicken spritze ich ihr meine erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen.
Dann zog ich sie ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Verwundert musste ich feststellen, dass sie sich immer noch nicht wehrte. Ich schob ihr nun ihren Minirock hoch. Ich sollte recht behalten, sie trug keinen Slip. Ihre rasierte Möse war klatschnass und glänzte wie eine Speckschwarte. Ich zog ihr ihre Arschbacken auseinander und dirigierte meinen Schwanz an ihre Spalte. Dann stieß ich zu und fickte sie, als würde es kein Morgen mehr geben. Sie stöhnte wie ein Teenager. Das erregte mich noch mehr und ich fickte sie noch etwas härter und tiefer. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich kam es auch mir ein zweites Mal. Erschöpft sank ich auf sie nieder. So blieben wir ein paar Minuten liegen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Als ich mich aus ihr zurückzog, stöhnte sie noch einmal zufrieden. Wir lächelten uns an und wussten, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich sie ficken würde.
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strengexhand · 6 months
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Teil 2
Dann kam der Samstag. Und ich war so nervös. Ich hatte mir halterlose Strümpfe besorgt, Heels, einen Spitzen-String mit passenden BH, kurzen Rock und Bluse, die die Dessous etwas durchschimmern ließen.
Dann war es 18:00 und punktum klingelte es. Ich öffnete und da stand er, mit Einkaufstasche, und einem Blumenstrauß. Ich war so gerührt, er war wirklich da und hatte alles mitgebracht. Mir kamen fast die Tränen.
Ich zeigte ihm die Küche und als er anfangen wolle, sagte ich herrisch „Ausziehen! Du wirst nackt kochen, nur mit einer Schürze.“ Ich hatte nur eine weiße Spitzenschürze von Oma, aber die passte wunderbar zu ihm.
Ohne ein Wort tat er es, aber es war ihm sichtlich unangenehm seine Short auszuziehen, da er eine beachtliche Erektion darin verbarg, oder es zumindest versuchte.
Ich half ihm mit einem „Alles!“, weiter und er gehorchte. Was für ein Anblick und es kribbelte zwischen meinen Beinen.
Es war ihm sichtlich unangenehm, aber mit der Zeit schien er sich daran zu gewöhnen, aber seine Erektion blieb. Das Essen war serviert und ich erlaubte ihm sich wieder anzuziehen und sich zu mir zu setzen.
Wir unterhielten uns prächtig und es wurde ein noch schönerer Abend als der erste.
Irgendwann sagte ich ihm, dass ich auf die Couch möchte. Ich fuhr ins Wohnzimmer, aber statt mich selbst rüber zu hieven, sagte ich ihm, dass er mich tragen könnte.
Mich anfassen zu dürfen schien im zu gefallen, da seine Beule noch größer wurde.
Sehr vorsichtig hob er mich aus meinen Rollstuhl und setzte mich auf die Couch. Dabei verrutschte mein Rock und er konnte die Spitze der Strümpfe und zwischen meine Beine schauen, wo ein feuchter Fleck auf meinem Höschen war.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte ich etwas herablassend, da er doch deutlich gestarrt hatte.
„Ähm, Äh, ja, Äh, Entschuldigung.“, stammelte er, was ich total niedlich fand.
„Okay, du hast dir für den schönen Abend eine Belohnung verdient. Setzt dich gemütlich hin, anfassen ist aber verboten.“, sagte ich.
Ich schob ein Bein zur Seite, dass es von der Couch rutschte, zog meinen Rock noch etwas höher, so dass ich nun mit gespreizten Beinen vor ihm saß und er mir direkt zwischen meine Beine schauen konnte.
Ich fing an mich durch den String an meiner Spalte zu streichen und sie lief förmlich aus. Ich musste nicht mal den String beiseiteschieben und brachte mich so innerhalb von wenigen Augenblicken zum Orgasmus.
„Jetzt darfst du meine Beine streicheln, aber nur da wo die Strümpfe sind.“, keuchte ich noch völlig außer Atem.
Er sah so aus, als ob er platzen würde. Ich ließ ihn noch einen Moment streicheln, dann stoppte ich es.
„Ich denke für heute Abend reicht es. Wann willst du mich wieder besuchen?“
Ups, damit hatte ich ihn etwas vor den Kopf gestoßen, aber er hatte sich schnell wieder im Griff und sagte: „So schnell, wie du möchtest, dass ich wieder komme.“
„Versprichst du mir, dass du dir bis dahin keine runter holen wirst? Schau nicht so entsetzt, ich bin nicht weltfremd. Nachdem hier heute würde es mich nicht wundern, wenn du dir gleich im Auto schon einen runter holst.“, lachte ich.
„Ähm, äh, ja, sollte ich hinbekommen.“
„Du wirst, sonst brauchst du nicht wieder kommen.“, ohje, ich setzte wieder alles aufs Spiel, aber ich wollte es richtig.
„Ja, werde ich.“, sagte er mit festerer Stimme und ich jubelte innerlich.
„Dann darfst du morgen Früh um 8:00 mit Brötchen wieder hier sein.“
Seine Augen strahlten und mir wurde es wieder warm ums Herz… und zwischen den Beinen.
„Ich zog ihm an mich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen; „Dann bis morgen.“
Er ging und ich war völlig aufgewühlt. Ich musste mich direkt nochmal befriedigen.
Für den Morgen musste ich nun noch eine Kleinigkeit vorbereiten.
Dann ging ich ins Bett und schlief recht unruhig.
Acht Uhr und es klingelte. Ich lag noch im Bett, wie es mein Plan war und schickte ihm eine Nachricht, dass der Schlüssel unter der Matte liegt.
Ich hörte wie die Tür ging und ein „Guten Morgen“
Ich rief zurück: „Guten Morgen, bring die Brötchen in die Küche, dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“
Er kam und hatte wieder diese Beule in der Hose, so wie die aussah, war er artig gewesen und jetzt sicher richtig geil.
„Ich will, dass du mir ein Bad einlässt, dann ziehst du dich aus, dann mich, du trägst mich ins Bad,  wirst mich waschen, dann abtrocknen, eincremen, anziehen und dann Frühstücken wir. Klingt doch toll oder.
Er grinste, ja das würde ihm gefallen. Das Badewasser lief und er kam nackt wieder zurück und fing an mich auszuziehen. Ich hatte mir extra einen Bärchenschlafanzug angezogen. Immerhin gehört sowas auch zu mir.
Er gab sich Mühe, aber man merkte, dass er sowas noch nie gemacht hatte und ich half ihm etwas, bzw. sagte ihm, wie er es richtig macht.
Dann hob er mich hoch und trug mich ins Bad und ließ mich ganz langsam ins Wasser. Erst die Füße und er fragte, ob das Wasser richtig sei. Seine Fürsorge machte mich schon etwas an.
Er nahm einen Schwamm und ich genoss seine Berührung. Seine Latte zeigte mir, dass es ihm nicht weniger gefiel. Mit meinen langen Haaren hatte er auch etwas Mühe, bekam aber auch dass hin.
Ein Handtuch legte er auf der Toilette bereit, dann hob er mich aus der Wanne, setzte mich ab, kniete sich hin und fin an mich abzutrocknen.
Das Gefühl so umsorgt zu werden war berauschend. Und natürlich merkte ich, dass er meine Brust und meinen Schritt ziemlich gründlich abtrocknete, weshalb ich etwas lächelte.
Er lächelte zurück und ihm war klar, dass ich es gemerkt hatte.
Es ging zurück ins Schlafzimmer und er cremte meinen ganzen Körper ein. Ich ließ mich von ihm vom Rücken auf den Bauch drehen, so dass er wirklich alles erreichte.
Dann schaute er mich an und fragte, was ich nun anziehen möchte. Ich zeigte auf das Sideboard: „Da liegt alles.“
Als er die Sachen nahm, zuckte sein Rohr noch heftiger. Es war ein durchsichtiger Spitzenbody, im Schritt offen und mit Strapshaltern, ein Paar Strümpfe und Heels, sonst nichts.
Lief sein Schwanz etwa aus, als er mir die Sachen anzog? Es sah beinahe so aus, zumindest tropfte da etwas.
Nun durfte er mich auch in die Küche tragen und auf einen Stuhl setzen. Er kümmerte sich um das Frühstück und ich fragte ihn, ob es ihm schwer gefallen sei, nicht zu wichsen und dass er ruhig ehrlich sein kann.
Er war etwas verlegen und meinte, dass es die Hölle war, aber dass er ganz sicher artig war.
Ich erzählte ihm, dass es mich auch aufgegeilt hatte, ich mich aber gleich nochmal befriedigt hatte, als er durch die Tür war. Und dass ich gerade schon wieder ziemlich heiß sei.
Er grinste nur breit und meinte, dass er gerne auch beim zweiten Mal noch dabei gewesen wäre.
„Das glaube ich dir sofort, aber du kannst dich ja mal hinknien und meine Fotze lecken und mal probieren, wie meine Geilheit schmeckt.“
Er kam zu mir und ging langsam auf die Knie, schaute mir in die Augen, als ob er noch eine Bestätigung brauchte, ob ich es auch wirklich ernst meinte.
Ich rutschte noch etwas weiter nach vorne und spreizte meine Beine noch etwas mehr.
Dann war er zwischen meine Schenkeln und leckte mich. Was habe ich das Gefühl vermisst, ich wollte kommen, ich wollte meine Lust rausschreien, aber ich wollte noch mehr und daher drückte ich ihn erstmal wieder weg.
Ich hauchte völlig benommen: „Das reicht.“
Wir frühstückten und es war nicht ganz so leicht ein unbeschwertes Gespräch zu führen. Es lagen einfach zu viele Hormone in der Luft.
Ich lächelte ihn an: „Wenn ich dich jetzt bitte zu gehen und verlange, dass du wieder nicht wichst, bis ich dir sage, dass du es darfst, würdest du gehorchen?“
Er wurde etwas blas um die Nase und erwartete, dass ich es ernst meine.
Stotternd sagte er, dass er mir jetzt schon so verfallen sei, dass er alles für mich tun würde.
Ich grinste breit und befahl ihm, dass er mich dann erstmal wieder ins Schlafzimmer zu bringen hat.
Er trug mich rüber und setzte mich auf der Bettkante ab. Ich instruierte ihn, dass er mir bequeme Unterwäsche rauslegte, eine Jogginghose und nen flauschigen Hoody.
Nun sollte er seine Sachen aus dem Bad holen, die dort noch immer lagen, was er auch artig tat.
Er nahm mir alles ab, da sein Schwanz jetzt doch etwas schlaffer wurde. Ich winkte ihn mit dem Finger zu mir und hauchte ihm ins Ohr: „Bevor du gehst, will einen richtigen Kuss haben.“
Er setzte sich neben mich, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Wow, was für eine Leidenschaft in diesem Kuss war. Langsam schob ich meine Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu massieren.
Er war sofort steinhart und ich hauchte mitten im Kuss: „Schmeiß mich aufs Bett und fick mich. Fick mich schnell und hart.“
Er keuchte auf, fragte noch: “Kondom?“
Ich hauchte „ja“ und zeigte auf die Nachttischschublade. Er rollte mich aufs Bett, dass ich fast auf dem Bauch lag, schob sich in Rekordzeit das Kondom über und drang von hinten in meine nasse Spalte. Ich schrie kurz auf, da es dann doch etwas sehr schnell ging, aber damit nur noch geiler war.
Er schob mein Bein etwas mehr nach oben und fickte mich hart und tief. Drehte mich um und hob meine Beine auf seine Schultern und fickte mich von vorn, hart und tief. Ich schrie und kam gleich zweimal.
Das war dann auch für ihn zu fiel und er stieß noch ein paarmal hart zu und kam dann auch zuckend und stöhnend zum Orgasmus.
Ich hatte aber noch nicht genug: „Leck mich, los zwischen meine Beine!“, befahl ich ihm schroff und er tat es sofort.
„Schieb mir deine Finger in die Fotze, ich brauch es etwas härter.“
Und er fingerte und leckte mich noch dreimal bis zum Orgasmus, dann war ich völlig geschafft und sackte atemlos zusammen.
Er wollte sich neben mich legen, aber ich sagte ihm, dass er nach einem Fick meine Füße zu küssen hat. Also drehte er sich um und küsste meine Füße, während wir noch eine Weile so zusammenlagen. Leider spürte ich es kaum, aber allein die Tatsache, dass er es tat, war super.
Ich schob meine Hand zwischen seine Beine und fing an etwas zu massieren, was ihm ein Stöhnen entlockte. Aber er wurde hart 😊.
Die zweite Runde war dann doch eher der liebevolle Sex und ging, mit Hilfe meiner Hand an meiner Perle, drei zu eins aus.
Er küsste, ohne dass ich etwas sagen musste meine Füße, dann sollte er mich einfach in den Arm nehmen, ich zog die Decke über uns und schlief völlig entspannt ein.
Nach dem Wachwerden, Kuscheln und Knutschen, ließ ich mir meine Lounge-Klamotten anziehen und er durfte sich auch wieder anziehen.
Wir bestellten Pizza und hatten einen gemütlichen, entspannten Tag. Als der Abend näherkam, sagte ich zu ihm, dass ich nicht will, dass er sich wichst, wenn ich nicht dabei bin, dass er sich Gedanken machen soll, wie er mir ganz sicher beweisen kann, dass er es nicht tut.
Damit schickte ich ihn nach Hause und er sollte sich erst melden, wenn er eine gute Idee hatte.
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chubbysissyamy · 19 days
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Letzte Nacht
Zum ersten mal dieses Jahr waren die Temperaturen um Mitternacht wieder in einem Bereich, in dem Amy das Haus verlassen konnte.
Hierfür zog sie sich einen schwarzen BH, einen lila String, weiße, halterlose Strumpfhosen, einen Minirock und ein pinkes Top mit Spagettiträgern und ohne Arme an und band ihre langen braunen Haare zu einem Zopf.
Aufgeregt verließ sie ihr Haus und ging mit pochendem Herzen bis auf die Straße. Ein großer Baum gab ihr Schatten um sich zu verstecken. Nur noch ein paar Schritte, und sie stand im Licht einer Straßenlaterne. Immer lauter schlug ihr Herz und sie entschloss sich etwas besonderes zu machen.
Und so ging sie wieder ins Haus, öffnete ihre Kellertür und holte zwei Sachen: einen Knebel und ein paar Handschellen.
Nervös ging sie wieder hinaus und schloss die Tür und legte sich den Knebel an. Als die erste Seite der Handschelle klickte, merkte sie langsam, was sie gerade tat. Schon jetzt führte nur ein Weg wieder ins Haus und für die Handschellen hatte sie auch keinen Schlüssel dabei. Erregung und Angst stiegen immer mehr, bis sie schließlich ein zweites klicken hinter ihrem Rücken hörte.
Und so stand sie da, völlig hilflos und ohne einfachen Ausweg. Und so lief sie los und bemerkte nach ein paar Schritten, dass ihr Gartentürchen geschlossen, aber glücklicherweise nicht verschlossen war. Unter großer Anstrengung schaffte sie es trotz gefesselter Arme es langsam zu öffnen, bis es ihr aus den Händen glitt und mit einem lauten Knall wieder zuschlug. Mit rotem Kopf und zitternden Knien stand sie da und sah sich um. Hoffentlich hat das niemand gehört. Was würde sie nur machen, würde jemand kommen? Und wie würde sie sich erklären, würde sie entdeckt?
Aber nachdem sie nichts hörte, startete sie einen zweiten Versuche, welcher ihr auch auf anhieb gelingen sollte. Und so stand sie nun da und musste wieder an dem schattenspendenden Baum vorbei ins helle Licht der Straße.
Eigentlich wollte sie nur um das Haus ihres Nachbarn und dann durch ihre Kellertür wieder hinein. Aber als sie dort vorbei war, lief sie einfach weiter bis zu der Fahrzeughalle nebenan und umrundetete diese vollständig. Rundherum stehen überall Häuser und es könnte so viele Leute geben, die sie jetzt sehen. Ihre Erregung stieg bis ins unermessliche, während ihr Speichel auf ihren Oberkörper tropfte und sich langsam verteilte.
Als sie auf der Rückseite ankam und sich wieder im Schutz der Dunkelheit befand, lief sie langsam und glücklich in Richtung ihres zu Hauses. Auch ihre Aufregung legte sich langsam wieder, als plötzlich das Licht rund herum um das Gebäude anging. Sie musste wohl einen Bewegungsmelder ausgelöst haben und stand jetzt in einem noch viel helleren Licht, als es eine Straßenlaterne haben könnte.
Panisch schaute sie sich um und lief mit einem Gefühl des erwischt worden seins und der Demütigung im Eiltempo zurück zu sich nach Hause. Mit einer Mischung aus Extase, Erregtheit, Angst und Glück sank sie auf ihren Knien zusammen und lies das alles noch einmal Revue passieren, ehe sie sich von ihren Fesseln befreite und die Nacht ausklingen lies.
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