Tumgik
#grauwasser
womo-aktuell · 7 months
Text
0 notes
my-life-fm · 2 years
Text
»Wie wir derzeit in Deutschland Wasser verwenden, ist Luxus«
»Wie wir derzeit in Deutschland Wasser verwenden, ist Luxus«
» […] Trinkwasser fürs Duschen, Waschen und die Toilettenspülung […] rät, die Infrastruktur in Deutschland als Ganzes neu zu denken und anzupassen. Das würde nicht nur die Wasserversorgung sichern und Schäden durch Dürre und Hochwasser vorbeugen, sondern auch Gesundheit, Umwelt und Lebensqualität zugutekommen. […] Der Großteil des deutschen Trinkwassers wird aus dem Grundwasser geschöpft. […] Um…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
techcreecamper · 7 months
Text
Auf auf ruft der Fuchs zum Hasen...
Tumblr media
Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen und die ehemalige Innerdeutsche Grenze verlief. Irgendwo im Niergendwo, da liegt das Wendland.
Genauer gesagt unterrteilt man hier die Region in den Südkreis bei Clenze, den Nordkreis mit der Elbtalaue bis etwa Hitzacker und dazwischen befindet sich das Wendland mit seinen Rundlingsdörfern. Die stark von Landwirtschaft geprägte Region ist allgemein als das Wendland bekannt. Bekannt geworden, weniger durch die großartige Natur, seine Rundlingsdörfer und die Wenden, sondern vielmehr durch das damals geplante Endlager in Gorleben und die Proteste der Bevölkerung. Und richtiges Heide Feeling gibt es hier auch. Die Nemitzer Heide entspricht auch dem, was unser Bild im Kopf von der Lüneburger Heide entspricht. Die Region zwischen Clenze, Lüchow, Dannenberg (Elbe) und Hitzacker liegt genau auf der Mitte, wenn man eine Linie zwischen Berlin und Hamburg ziehen würde.
Tumblr media
Klar gibt es auch hier den ein oder anderen Campingplatz, bspw. in Dannenber (Elbe) oder in Gartow am See. Aber auch ein paar WoMo Übernachtungsplätze, wie in Zadrau oder Gorleben am Hafen oder auch direkt in Gartow dort am See. Und die sind dann natürlich auch entsprechend günstiger. Nicht zu vergessen den WoMo Stellplatz in Hitzacker, der sich großer Beliebtheit erfreut. Betrachten wir das auf der Landkarte (Quelle: Google Maps) wäre es auch ein guter Zwischenstop für die Weiterreise an die Nord- oder Ostsee.
Tumblr media
Allerdings sind die Autobahnen von hier aus egal in welche Richtungen man auch immer fährt ziemlich weit entfernt. Da muss man bis zu einer Stunde einrechnen bis man überhaupt auf eine Autobahn auffahren kann. Also im umgekehrten Fall dauert es noch einige Zeit wenn man von der Autobahn abfährt bis man dann im Wendland ist. Dafür gibt es dann aber auch Natur pur und viele Vogelarten, die man sonst eher selten zu sehen bekommt. Nachts bei klarem Himmel gibt es ein Sternenzelt, welches seines Gleichen sucht. Kulturelles gibt es in der Zeit der Kulturellen Landpartie extrem viel, aber auch sonst hat die Region einiges zu bieten. Jedenfalls für Touristen. Da wäre bspw. die Wendlandtherme und was die zwei beschauliche Städtchen Lüchow und Dannenberg so zu bieten haben. Jedenfalls so ziemlich alles was man so braucht. Und überall stehen SB Automaten mit Produkten der Landwirte und regionalen Erzeugnissen.
Tumblr media
Was aber ist das, was da auf dem vorgehenden Bild zu sehen ist? Das ist kein Camping- oder WoMo Stellplatz, doch Bulli Freunde von uns können die Möglichkeit nutzen, hier in "unserem Vorgarten" eine Nacht zu verbringen. Wasser und Strom ist kein Problem, aber natürlich gibt es keine Sanitäreanlagen oder die Möglichkeit seiinen Müll, Grauwasser oder den Inhalt der Campingtoilette zu entsorgen.
Und Flugfans, die ggf. direkt auf dem nicht weit entfernt Flugplatz Rehbeck nicht untekommen können, die sind bei uns übrigens auch herrzlich willkommen für die ein oder andere Nacht mit eigenem Camper. Wir sind aber kein Stellpaltz in dem Sinne und haben zudem auch Hunde. Dieses Angebot richtet sich also nicht an Jedermann/frau. Die sind sicher besser auf dem Stellplatz in Zadrau aufgehoben.
Tumblr media
Es gibt nur wenige Orte in Deutschland, wo es noch soviele Tiere gibt, die auf irgendeiner Liste stehen, weil sie selten geworden sind. Bei uns kann man schon mal Störche und auch den Schwarzstorch sehen und je nach Jahreszeit auch jede Menge Kraniche. Und Fahrradwege gibt es ohne Ende. Wer also seinen Trip mit viel Zeit planen kann, auf dem Weg in den Orden oder in den Süden ist, der dürfte ggf. Freude daran haben einen Schlenker über "das Wendland" zu machen.
0 notes
evam1957 · 2 years
Text
Tumblr media
Tag 15, 14.09.2022
Eine zweiminütige Regenpause nutzte Eva-M, um aus ihrem "Dachausguck" das morgendliche Foto aufzunehmen. Perfekt in dem Moment, als die Sonne über die Baumwipfel lugte. Hach, wie schön! Sekunden später beschwerte sich Conrad aber schon, er würde nass 😅, es fing schon wieder an zu regnen. Keinen Moment zu früh schloss Eva-M die Dachluke, da prasselte der Regen auch schon wieder herunter. Glück gehabt! Der Kaffee war servierbereit, der Tee aufgesetzt. Heute wollten wir uns nicht viel Zeit lassen, hatten wir doch vor, bis Großenbrode zu kommen. Also los!
Aber obwohl wir richtig Tempo gemacht haben, war es schon wieder 8.55 Uhr, als wir loskamen. Im Regen. Zunächst auch noch tanken, der teuerste Sprit wohl in diesem Urlaub, 2,45/ltr. Dafür hatte Conrad den Tank nicht vollständig gefüllt, nur 40 ltr. Das musste bis Deutschland reichen.
Schnell schmolzen die zu absolvierenden Kilometer und wir waren an der Öresundbrücke. Frohen Mutes, hatte Conrad doch gestern erst die Aktivierung des BroBizz wiederhergestellt. Und - schon wieder Drama. Zusätzlich mussten wir uns von der Dame noch beschimpfen lassen, wir hätten sicher eine Rechnung nicht bezahlt. Da ist das letzte Wort noch nicht drüber gesprochen. Das wird noch ordentlich Schriftverkehr geben. Schließlich sind sämtliche Rabatte, die wir erhalten hätten, hinfällig. Und passend wurde das Wetter auch wieder schlechter, es fing schon wieder an, leicht zu regnen.
Für 16.20 Uhr hatten wir die Fähre gebucht, gegen 12.40 Uhr waren wir dort. Die 13.00 Uhr-Fähre war schon voll, aber mit der Fähre um 13.40 Uhr konnten wir fahren und waren um 14.30 Uhr auf Fehmarn. Das Wetter war wie in den letzten Tagen schlecht, wir hofften auf morgen.
Um 14.40 Uhr waren wir wieder auf dem Festland. Nun sollte eigentlich alles glatt gehen, so dass wir uns am Samstag von Paul verabschieden können.
Wie von Eva-M gewünscht und erhofft kam die Sonne heraus. Ein kurzer Einkauf im Edeka von Großenbrode, und dann fuhren wir zum Wohnmobilstellplatz. Da wir von dem Stellplatz, auf dem wir schon mal waren, nichts gehört hatten, fuhren wir zu einem, den wir nicht kannten, ganz hinten am Sporthafen. Er war auch etwas günstiger als der erste Stellplatz.
Es gefiel uns dort ganz gut, wir suchten uns einen schönen Platz aus und richteten das WoMo aus. Obwohl Eva-M eigentlich gerne erst noch Wasser aufgefüllt und Grauwasser entleert hätte. Aber der Fahrer mochte nicht. Dann nicht.
Wir standen wirklich schön mit dem WoMo.
Zunächst versuchte Conrad zu klären, was mit unserem BroBizz-Account passiert ist und rief bei der Bank an. Dort ist alles ok, offensichtlich hatte der Visa-Server Probleme und BroBizz hat kurzerhand unseren Account gesperrt. Also benötigen wir für den nächsten Urlaub in Norwegen einen anderen Anbieter. Dafür haben wir ja genug Zeit.
Ein kurzer Spaziergang zur Promenade von Großenbrode zeigte uns, daß in den vergangenen 5 Jahren viel Neues und Schönes entstanden ist. Eva-M gefällt es ausnehmend gut hier, sie fühlt sich wohl. Conrad muss in diesem Fall mal mitmachen.
Wir freuten uns beide auf einen autofreien Tag, und wenn das Wetter mitspielt, ist es wie ein Sechser im Lotto.
Nach dem Abendessen schrieb Eva-M ihren Blog und wir schauten das erste Mal seit zwei Wochen wieder fern. Der Receiver bzw die Schüssel hat tatsächlich den Satelliten gefunden! Wir waren wieder zu Hause... Bis dato war der Satellit immer unter dem Horizont. War das schlecht? Ungewohnt, aber wirklich gefehlt hat es nicht.
Gute Nacht!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
krulli-cruisen · 2 years
Text
Freitag 02.09.
Am Morgen nutze ich die kostenlos Duschen meines Stellplatzes, räumte den Ulli auf, leerte das Grauwasser und füllte meinen Wassertank auf.
Tumblr media
Danach ging es zum ersten Mal für mich mit einem Beifahrer weiter! Am Tag zuvor habe ich Timo aus Flensburg kennengelernt, der seit 3 Wochen in Norwegen wohnt und von dort aus sein Fernstudium macht. Zusammen sind wir bis nach Oslo gefahren, von wo aus er die nächsten Tage weiterreist. Für mich ging es im Anschluss nach Heddal, einem kleinen Ort vor Oslo. Eigentlich gibt es dort nicht viel zu sehen, bis auf eine sehr beeindruckende Stabkirche, die zugleich die größte in ganz Norwegen ist. Eigentlich wollte ich aber nur den Ort sehen, an dem einer der Sieben Schwestern Bücher spielt - dafür hat es sich gelohnt!
Tumblr media
1 note · View note
Text
Tag 66 (29.6.22)
Diese Nacht war definitiv mit angenehmeren Temperaturen verbunden, wir müssen die Heizung einfach voll laufen lassen – der Wagen ist garantiert an vielen Stellen auch undicht! Das Bett selbst (aus der Sitzecke umgebaut) ist nicht so der Hit, naja. Kurzes Morgenessen und schon hat sich Steffi das erste Mal hinters Lenkrad gewagt. Wir sind rund 2.5h nach Phillip Island gefahren. Die Insel liegt unmittelbar vor der australischen Südküste und ist ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge ab Melbourne. Steffi hat uns souverän ins Koala Conservation Reserve gefahren. Dort leben einige Koala’s in ihrem natürlichen Lebensraum, darum wurden einige Wege und Zugänge für Besucher gebaut um die niedlichen Dinger aus der Nähe zu sehen. Koala’s schlafen 20h pro Tag, entsprechend waren 4 von 6 gesehenen Koala’s in den Bäumen am Schlafen. Zwei haben sich den restlichen 4h des Tages hingegeben und haben Eukalyptus gegessen 😊 Am westlichen Ende der Insel liegt Point Grant welchen wir uns angesehen haben, die Rückfahrt haben wir auf einer Nebenstrasse mit Wunsch auf «Kangaroo»-Sichtung gemacht. Tatsächlich haben sich einige Wallabys sehen lassen. Steffi ist ihnen begeistert mit der Kamera nachgegangen. Nun machen wir uns auf den Weg Richtung Sydney, alles der Ostküste entlang. Da es uns hier wirklich zu kalt ist, haben wir gleich einige Kilometer angehängt und sind nun in Bairnsdale auf dem Campingplatz angekommen. Das Administrationsbüro schliesst hier meist relativ früh, wir haben die Öffnungszeit eigentlich verpasst. Haben uns jetzt einfach bei einem Stromanschluss hingestellt und klären die Administration morgen. Znacht hat es Spaghetti mit Bolognese gegeben – hat super geschmeckt. Morgen geht es dann ab an die Ostküste, am Morgen steht aber noch Camper-Dienst an, d.h. Wasser auffüllen (zum Abwasch hat es nicht mehr ausgereicht) bzw. Grauwasser ablassen und Toilettenentleerung.
0 notes
steffenkaisson · 2 years
Text
Kohtiranta See, 24.06.2022
-
Ich packe meinen Anhänger und nehme mit…
-
Liebes Logbuch,
der Finne ist ein robustes Raubein (die Finnin auch). Annika findet die Finnen rustikal. Sie sprechen grundsätzlich finnisch mit uns, auch dann noch, wenn sie bereits wissen, dass wir die Sprache nicht beherrschen. Die Intonation ist dabei im besten Falle herzlich, immer ehrlich-direkt, kann aber auch als grob empfunden werden. Dabei mag der Finne Körperkult: Mit grob gestochenen, über die Jahre verwaschenen Tattoos und Piercings zeigt er erstens, wie hart er und zweitens, wie schön das Leben ohne Selbstverstümmelung doch ist. Der Finne hat Proportionen, die jeden Comiczeichner jubilieren ließen: Meistens ist entweder der Oberkörper zu lang, der Unterkörper zu kurz oder beides. Wenn der Finne dann mit einer Dose Bier in der Hand vor seinen Caravan tritt und ein Volkslied schmettert, möchte man ihm auf die Schulter klopfen und sagen: „Ihr seid schon echt okay“, man traut sich aber nicht. So eine Finnin stand jedenfalls heute plötzlich vor uns und überrollte uns mit einer verbalen Salve aus „rrrrrrlantalantalonnn rrrrollontttiii“, oder so, und ich nur so, sorry, wir verstehen Sie leider nicht, sind aber hocherfreut Ihre Bekanntschaft zu machen, darf ich Ihnen das Du anbieten? Dazu bot ich mein vereinnahmendstes Schulbubenlächeln auf. Da stemmte sie die Arme in die Hüfte, blickte mich finster an und forderte bierernst: „I need se pump“. Bei so viel Siegeswillen hätte ich ihr unsere Luftpumpe selbst dann kampflos überlassen, wenn unser Leben daran gehangen hätte, ehrlich. „Shanks“, bedankte sie sich und stampfte von dannen. Kaum hatte sich mein Adrenalinpegel normalisiert (bei ihrer Ansprache war ich eigentlich sicher wir würden ausgeraubt werden), da brachte sie uns die Pumpe unter einem neuerlichen Schwall finnischen Vokabulars zurück. Sie muss ihr SUP in Rekordzeit aufgepumpt haben, wahrscheinlich hat sich das SUP vor Angst zur Hälfte selbst befüllt.
Liebes Logbuch, nun bin ich aus der Chronologie gefallen und das eignet sich bei einem Tagebuch doch eigentlich nicht. Also nochmal von vorne: Wir haben 235,0 Liter Frischwasser an Bord und der Abwassertank (Grauwasser) umfasst passenderweise fast genauso viel. Das Fassungsvermögen der Toilettenkassette ist mir entfallen, dieses ist aber kein entscheidendes Wissen. Denn die Toilette hat keine Digitalanzeige, und außerdem sieht man beim Blick ins Klo recht eindeutig den Stand er Dinge, wenn du verstehst. Diese Gegebenheiten führen dazu, dass wir etwa alle drei Tage eine Ver- und Entsorgungsstation (VE) aufsuchen müssen. Den Finnen ist das mit den VE offenbar nicht kompliziert genug gewesen, weshalb bisher jede der von uns angefahrenen VE nur eine der drei wesentlichen Funktionen erfüllte: Entweder es gab Wasser oder man konnte Grauwasser ablassen oder man konnte das Chemieklo entsorgen (und sich dabei wahlweise das Gesicht duschen). So fuhren wir heute mit einem WoMo voller Frischwasser, einem leeren Klo und einem randvollen Abwassertank durch die Sonne - eine völlig irrsinnige Kombination, die jedem Wohnmobilisten die Nackenhaare zu Berge stehen lassen. Nach zwei Fehlversuchen bei meiner Lieblingstankstelle „ABC“ landeten unsere 235 Liter Grauwasser in einem Gully eines Busparkplatzes. Wir befolgten dabei die Anweisungen beziehungsweise Erfahrungsberichte anderer Wohnmobilisten, deren Tipp wir einer entsprechenden App entnommen hatten. Annika war das alles nicht geheuer und seither fürchtet sie Strafverfolgung durch raubeinige finnische Polizei.
Unterwegs sahen wir etliche Finnen, die auf dem Weg in ihr Mittsommerwochenende waren. Wir achteten begeistert darauf, was die Finnen sich so vorgenommen hatten und beobachteten die beladenen Anhänger: Berge von Feuerholz, Boote, Jetskis, Kanus, Kayaks, Saunen, ein ganzer verdammter Whirlpool und und und… Wir freuten uns mit ihnen über das tolle Wetter und bekamen auch einen Hauch euphorischer Vorfreude.
Mit einem leeren Grauwassertank konnten wir dann endlich zum geplanten Stellplatz für das Mittsommerwochenende fahren: Der Saimaa See ist der größte See Finnlands und bildet durch seine vielen Buchten, Seitenarme und Inseln eher ein Seensystem. Wir parkten an der Nordseite, wo der See Kohtiranta heißt. Durch die Weite, die Felsen und Inselchen im Wasser, hatte man auch hier den Eindruck am Meer zu sein. Kreischende Möwen, schöner Sandstrand und reger Bootsverkehr vervollständigten das Küstengefühl. Auch heute waren wir die einzigen Deutschen und parkten allein unter Finnen, die ihrerseits mitten in ihren Mittsommervorbereitungen steckten: WoMos wurden mit Blumen, Bäumchen oder Zweigen geschmückt, aus den Radios klangen finnische Schlager und vor jedem Vehikel stand mindestens ein Grill bereit.
Tumblr media
Am See machten wir unser Lager zurecht (frei nach Sörens „Markise raus, Kaffee rein“). Anschließend erkundeten wir mit den SUPs den See und entdeckten Sturmmöwen, die ihren flauschigen Nachwuchs beschützten. Das Wasser war rötlich und doch klar und natürlich herrlich erfrischend.
Tumblr media Tumblr media
Nach dem Bad schlabberten wir Kuba Libre am Sandstrand und kamen uns dabei vor wie im karibischen Badeurlaub. Es war herrlich! Zu Abend gab es Reste vom Vortag, was zwar nicht sehr festlich war, aber sinnvoll. Festlich war alles um uns herum: Bei fantastischem Wetter zischten sich die Leute ihr Bier und grillten was das Zeug hielt. Nachts wurden die traditionellen Juhannus-Feuer angezündet. Exakt um Mitternacht trat unser WoMo-Nachbar vor seinen Caravan und schmetterte ein Lied, von dem wir annahmen, dass es ebenfalls zum Juhannus-Brauchtum gehörte (das Mittsommerfest ist in Finnland dem Täufer gewidmet). Beim Blick in die Lagerfeuerflammen lauschten wir andächtig den fremden Klängen, die über den See wehten.
Tumblr media
0 notes
alexandertbaer · 2 years
Text
Friedrichstadt
Wohnmobilstellplatz Friedrichstadt
Unsere letzte Station und zweiter Besuch auf diesem sehr gut ausgestatteten Wohnmobilstellplatz. Relativ große, im Kreis angelegte Plätze um eine große Rasenfläche. Ein zentrales Gebäude enthält Bezahlautomat, Toiletten, Duschen, Waschmaschine, Frischwasser und Grauwasser und Toilettenablass. Der Strom und die Türen zu den Toiletten bzw. Duschen laufen über das Parkticket. Ein Hundeplatz ist auch auf dem Gelände.
Die hübsche Innenstadt von Friedrichstadt ist zu Fuß in ein paar Minuten zu erreichen. Die alten Häuser im niederländischen Stil, die Grachten und die vielen Blumen sind eine Pracht. Hier findet man eine Reihe netter kleiner Geschäfte und Restaurants und Cafés.
18,00€ pro Nacht + Nebenkosten
www.wohnmobilstellplatz-friedrichstadt.de
Tumblr media
0 notes
Tumblr media
Dachfarm . Kuehn Malvezzi . 2019 . Oberhausen
Tumblr media
Der fünfgeschossige Verwaltungsneubau, fertiggestellt im Jahr 2019, der OGM Oberhausner Gebäudemanagement GmbH in Zusammenarbeit mit Haas Architekten BDA und dem Büro Kuehn Malvezzi ist gekrönt durch ein integriertes Gewächshaus. Damit vereint das Gebäude zwei autonome Nutzungen, welche nichtsdestotrotz durch ineinandergreifende Funktionen miteinander verflochten sind. „Es soll der Effekt entstehen, dass das Gewächshaus temporär als Arbeitsamt genutzt wird“, so Kuehn. Die Glashausspitze soll nicht isoliert auf dem Dach stehen, sondern ein Teil des Ganzen sein. Damit stellen die Architekten ein Pilotprojekt zu kreislaufbasierten, innerstädtischen Landwirtschaftssystemen und interpretieren das konventionelle Gewächshaus auf dem Dach neu.
Die erschaffenen Synergien entwickeln sich aus der Verkopplung von gemeinsamen Stoff- und Energiekreisläufen, so wird Grauwasser separat gesammelt und zu Betriebswasser für beispielsweise Toilettenspülungen aufbereitet. Parallel wird die Abluft aus dem Verwaltungsgebäude in das Treibhaus geleitet, wo die Abwärme im Winter zum Heizen genutzt wird und gleichermaßen das Wachstum der Pflanzen fördert, indem die Luft mit einem höheren CO2-Anteil angereichert wird. Von den Dächern angereichertes Regenwasser wird zum Gießen der Pflanzen verwendet.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die funktionelle Symbiose spiegelt sich im visuellen Erscheinungsbild und verleiht dem inneren Zusammenspiel einen baulichen Ausdruck. Gestaltungselemente und Achsen der vorgehängten Ziegelfassade setzen sich in dem Profil und dem Design des aufgesetzten Glaskörpers fort. Dabei übernimmt das Gewächshaus die Vertikalen der Fenstergeraden und schließt den Bau mit einer Folge an gegliederten Satteldächern nach oben hin ab. Das Material der verzinkten Stahlkonstruktion variiert in seiner Struktur an den zusammengefügten Baukörpern und wird in den fortlaufenden horizontalen Bändern der Stapelverbandfassade weitergeführt. Ein vertikaler Garten mit Rankengerüst verbindet den anliegenden Altmarktplatz mit dem öffentlichen Dachraum, welcher sich mit einer Fläche von 1100m² hufeisenförmig um den Innenhof legt. Innere Struktur bieten dort Pflanzentische und unterschiedliche Arbeitsbereiche, die den Bereich in drei Klimazonen mit hydropischen Anbaumethoden unterteilen. Es entsteht ein „Spannungsverhältnis zwischen der Schwere des Backsteinbaus und einer filigranen Leichtigkeit des Gewächshauses auf dem Dach.“
Tumblr media Tumblr media
Das neue Oberhausener Urban Gardening Projekt wird von einer wissenschaftlichen Produktionsstätte für den städtischen Gemüseanbau begleitet und soll wegweisend für nachhaltige, regionale Lebensmittelversorgung sein. Gleichzeitig kreiert der anliegende Wochenmarkt eine direkte Synergie zum Gewächshaus, indem angebaute Produkte dort unmittelbar verkauft werden können. Der sogenannte Altmarkt-Garten hat dabei laut den Entwicklern ein bedeutendes Transferpotential für viele Städte und soll eine „Lösung für zunehmende Verstädterung und drohende Lebensmittelknappheit bei steigenden Bevölkerungszahlen“ stellen.
Quellen (26.10.2021)
https://www.haas-architekten.de/projekte/glashaeuser/integriertes-dachgewaechshaus/
https://www.bauwelt.de/themen/betrifft/Der-Oberhausener-Arbeitspalast-Arbeitsamt-Kuehn-Malvezzi-atelier-le-balto-2835542.html
https://www.german-architects.com/de/architecture-news/praxis/fruchtbare-symbiose
https://fritz-hoeger-preis.com/de/backstein-bauten/verwaltungsgebaeude-am-altmarkt-kuehn-malvezzi
https://www.german-architects.com/de/architecture-news/podest/raumhaltig
0 notes
nordicwannabe-blog · 4 years
Text
Hej, schon mal an Camping in Dänemark gedacht? Einfach ins Wohnmobil setzen und losfahren? 2019 war es endlich soweit. Es war unglaublich aufregend und ein Schritt raus aus der Komfortzone. Ich hatte noch nie in einem Wohnwagen oder Wohnmobil geschlafen. Ich meide öffentliche Toiletten wie die Pest und teile nicht gerne meine Dusche. Eigentlich habe ich auch immer gerne einen Plan wo es hingehen soll. Doch das war dieses Mal anders. Ich wollte Abenteuer, ich wollte durch Jütland in Dänemark fahren. Camping an der Nordsee und Ostsee in Dänemark und es einfach mal ausprobieren. Ich nehme Dich hier in diesem Artikel mit auf meiner dänischen Tour  und auf viele Wohnmobil-Stellplätze in Dänemark. Alles, was du über das Wohnmobil wissen musst, findest Du in diesem Artikel hier. Das Wohnmobil hatte ich bei Veregge und Welz in Bissendorf bei Osnabrück gemietet. Mehr dazu hier. Die Route war in meinem Kopf locker vorgeplant. Ein paar Ziele waren fix: Vejle, Rømø, Vejers Strand, Aarhus, Aalborg, Skagen und der Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr an der dänischen Ostsee-Küste. Ich nehme Euch mit. Auch in meinem Dänemark-Podcast DER NØRD habe ich (fast) jeden Tag in dem Wohnmobil eine Folge aufgenommen über Camping in Dänemark.
Alles auf einem Blick meiner Wohnmobil-Tour durch Dänemark
[wpgmza id=”10″]
  Tag 1: Montag, 19. August 2019: Osnabrück – Eckernförde – 272 km
Alles begann am 19 . August 2019. Zuerst musste das Wohnmobil mittags bei Veregge und Welz in Bissendorf abgeholt werden. Den PKW kann man übrigens gegen eine kleine Gebühr dort beim Wohnmobil-Verleih bei Osnabrück abstellen. Dann zu Hause muss alles schnell gehen. Am besten bereitet Ihr Euch anhand von Checklisten schon vor und packt alles ein. Ich hatte alles in Wäschekörbe, Tüten und Säcken schon eingepackt. Denn das Wohnmobil ist in diesem Fall “nackt” gewesen. Ihr müsst, wenn Ihr nicht ständig einkaufen gehen wollt vor Ort, alles einplanen. Vom Klopapier bis hin zum Salz und Pfeffer muss alles eingepackt werden. Mein Ziel war es nicht, dass das Wohnmobil schon am ersten Tag fertig eingerichtet ist. Deshalb kamen nur die kühlenden Lebensmittel in den Kühlschrank und der Rest kam hinten in die Garage beim Wohnmobil. Dann musste ich noch ein paar Songs bei Spotify offline laden und alles war fertig.
Da es nun mittlerweile schon nachmittag war als ich loskam, wurde die erste Nacht in Eckernförde auf dem Campingplatz verbracht. Zuerst wollte ich in Stade übernachten, aber da war alles voll. Deshalb ging es dann nachts nach Eckernförde. Ich war in diesem Modus: Ich muss, ich hab Hunger und ich hab Kopfweh. Also wollte ich eigentlich nur noch schlafen. Der Stellplatz hieß “Wohnmobilstellplatz am Noor“. Hier hatte ich meine erste Nacht auf einem Campingplatz. Die sanitären Anlagen waren sehr sauber. Zum Glück gab es auch TV-Empfang. Deshalb konnte ich Promi-Big Brother gucken und zu essen gab es eine Scheibe Brot. Bezahlen konnte man ganz bequem am Automaten per Karte.
Campingplätze/ Wohnmobilstellplätze in Dänemark
Am nächsten Morgen ging es dann endlich weiter nach Vejle. Dort wollte ich eine Freundin besuchen. Um Inspirationen zu sammeln, wo man in Dänemark mit dem Wohnmobil übernachten kann, hatte ich vorher schon mal in den Stellplatzführer für Dänemark in den Pintrip-Guide geschaut. Übrigens wurde auch noch mal das letzte Mal getankt vor der dänischen Grenze.
Tag 2: Dienstag, 20. August 2019: Eckernförde – Vejle – Vamdrup – 224 km
Juchhu, ich war endlich in Dänemark – in Südjütland. Nach einem Besuch bei einer dänischen Familie, die sehr hyggelig lebt, ging es noch kurz in die Innenstadt von Vejle. Was man so in Vejle machen kann, erfahrt Ihr in diesem Artikel. Nachdem die erste Nacht auf einem richtigen Wohnmobilstellplatz war, wollte ich nun aber bei einer Pintrip-Empfehlung übernachten. Für knapp 40,00 Euro könnt Ihr Euch den Pintrip-Guide kaufen und dann kostenlos auf den vielen Standplätzen übernachten.
Für mich ging zu einem Weingut in Vamdrup. Ein richtig schöner Stellplatz. Ihr findet Ihn im Pintrip-Guide. Die Familie lebt in einem Haus auf dem Grundstück, dazwischen ist ein Gebäude mit Badezimmer, Shop und Wein-Probe. Und dahinter ist eine Wiese, wo man mit dem Wohnmobil stehen kann. Es gibt frisches Wasser, Strom und WLAN. Wie kann man diese Stellplätze buchen? Man ruft vorher kurz an und fragt, ob noch Platz ist. Und sobald man ankommt, grüßt man nett die Bewohner. So kommt man auch gut in Kontakt mit Locals. Große Hunde passen auf das Grundstück auf und Hühner gackern am Morgen. Es ist so wunderschön gewesen. In der “Butik” könnt Ihr übrigens auch den Wein kaufen, frische Eier und selbst angebautes Gemüse. Der Wein soll übrigens sehr lecker sein. Diesen Stellplatz kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen.
  Tag 3: Mittwoch, 21. August 2019: Vamdrup – Rømø – Ribe- Vejers Strand – 174 km
Am dritten Tag ging es nach Rømø. Die dänische Nordsee-Insel ist nur wenige Kilometer von Vamdrup entfernt. Es ist so eine wunderbare Insel. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich noch länger geblieben. Hier könnt Ihr mit dem Wohnmobil auf den Strand fahren und dann dort direkt die Campingmöbel aufstellen und den Sommer genießen.
Alles über Rømø findet Ihr hier in diesem Artikel. Nach einem ausführlichen Sonnenbad ging die Wohnmobil-Tour weiter durch Jütland in den Norden. Denn ich wollte mir noch die älteste Stadt Dänemarks anschauen: Ribe. Dort gab es ein leckeres Softeis und viel Hygge.
In dieser Nacht übernachtete ich mit dem Wohnmobil auf dem Campingplatz an der dänischen Ostsee nach Vejers Strand.
Der Ort ist atemberaubend – ohne Frage. Aber ich fand es ziemlich schade, dass aufgrund des relativ hohen Preises im Vergleich zu den bisherigen Nächten, kein WLAN inklusive war. Dieses sollte man extra bezahlen. Auch zum Duschen gab es Duschmarken. Camping in Dänemark lässt sich hier sonst gut ertragen. Das Meer ist nur wenige Minuten zu Fuss entfernt. Es gibt Strom für das Wohnmobil und die sanitären Anlagen waren okay. Zuerst war ich schockiert, weil die Toiletten mich an Schultoiletten erinnert haben, wo die Seitenwände oben und unten offen sind. Die Duschen habe ich mir dann gar nicht mehr angeschaut und auch nicht genutzt. Hehe. Aber ein kleiner Tipp: seitlich an den Gebäuden der Toilette und Waschräume gibt es einzelne Toiletten. Man sollte nur jemanden mitnehmen, der sich davor stellt. Denn in meinem Fall, war das Schloss defekt. Haha. Besser als mit mehreren Leuten in einem Raum auf der Toilette zu sitzen. Abends habe ich dann gekocht. Mehr zu Vejers Strand findet Du hier.
Tag 4: Donnerstag, 22. August 2019: Vejers Strand – Blåvandshuk – Hvide Sande – Ringkøbing – Galten – 221 km
Guten Morgen Dänemark. Frisches Brot aus Ribe zum Frühstück und leckeren Kakao. Dann ging es auch schon weiter zum Leuchtturm bei Blåvandshuk, was nur wenige Minuten von Vejers Strand entfernt ist. Nach einem ordentlichen Portion Wind an der dänischen Nordsee ging es weiter nach Hvide Sande. Dort gab es einen Autocamper-Platz, wo zum ersten Mal die Tanks des Wohnmobils entleert wurden und es wieder frisches Wasser gab. Danach wurde ein Halt in Ringkøbing eingelegt, wo es leckeres Softeis und Hotdog gab. Dann ging es quer durch Dänemark in den Osten nach Galten. Denn dort hatte ich wieder einen kleinen feinen Stellplatz gefunden in der Nähe von Aalborg.
Was ich so in Hvide Sande, Ringkøbing und Blåvandshuk gemacht habe, erfahrt Ihr hier.
Angekommen in Galten
Abends wurde dann gegrillt im Urlaub. Diesen Platz habe ich über die App Campercontact gefunden. Diese App für Wohnmobilstellplätze solltet Ihr auf jeden Fall dabei haben. Das ist hier nicht der erste gute Platz, den ich fand. Es war wieder eine Wiese hinter einem alten Bauernhof und es gab WLAN und Strom. In dem Gebäude hinter dem Wohnmobil war ein Badezimmer mit Toilette und Dusche. Die einzige Herausforderung war ein Hund, der immer bellte sobald man aufs Klo wollte. Er hat auf den Hof aufgepasst. Ebenso gab es eine Katze, viel Natur und gute Gastgebende. Der Preis ist sehr günstig mit 100 Kronen (14 Euro). Hier könnt Ihr Euch über diesen Platz informieren. Er ist sehr praktisch, weil er in der Nähe von Aarhus ist.
  Tag 5: Freitag, 23. August 2019: Galten – Aarhus – Hadsund – 98 km
An diesem Tag wollte ich weiter nach Aarhus. Das Wohnmobil kann man bequem auf einem Parkplatz in der Nähe des Dokk 1 abstellen. Danach steht einem Städtetrip nichts im Wege. Alles über Aarhus erfährst Du hier in diesem Artikel. Diese Stadt ist wunderbar zum Shoppen, bietet viel Kultur und hat nette Cafés. Am Abend ging es nach Hadsund, denn am nächsten Tag stand Aalborg auf meinem Plan.
Der Wohnmobilstellplatz in Hadsund ist auch von der App Campercontact. Der Preis liegt bei 90 Kronen. Das WLAN war sehr langsam und ging beziehungsweise gar nicht. Jetzt fragen sich bestimmt viele, warum ich so heiß auf WLAN war diese ganze Zeit. Aber ich wollte täglich einen Podcast über meine Wohnmobil-Tour hochladen für meinen Dänemark-Podcast DER NØRD. Aber das war nur halb so schlimm.  Wenn es mal kein schnelles Internet gab, kam die Folge einen Tag später. – Dieser Campingplatz ist in der Nähe von Aalborg und der dänischen Ostsee. Hinter einer Event-Halle und einem Shop ist eine große Wiese, wo man sich mit dem Wohnmobil hinstellen kann. Es gibt Strom und Grauwasser kann entsorgt werden. Frisches Wasser gibt es auch zum Auffüllen. Die sanitären Anlagen sind etwas älter aber ok. Geduscht habe ich dort aber nicht, weil die Dusche in dem Raum ist, wo alle Toiletten sind. Die Gebühr bezahlt man ganz einfach am nächsten Tag in den Shop, wo es viele tolle Souvenirs gibt. Socken aus Island, dänische Seife und tolle Damenmode.
Tag 6: Samstag, 24. August 2019: Hadsund – Aalborg – Aalbæck – 134 km
Mein Ziel war es endlich nach Skagen zu kommen. Doch zunächst ging es nach Aalborg. Diese kleine Stadt hatte ich zuletzt 2011 besucht. Von Hadsund waren es nur wenige Kilometer bis nach Aalborg. In diesem Artikel habe ich Euch mal ein wenig über Aalborg zusammengeschrieben. Zum Übernachten fand ich wieder mal über die Campercontact App einen tollen Stellplatz fürs Wohnmobil.
Aalbæck hieß der kleine Ort, wo das Bed & Breakfast war mit passenden Wohnmobil-Stellplätzen. Für mich ein perfekter Ort. Ok, ich fange langsam an: Viel Natur, Felder und grüne Wiesen.
Camping in Dänemark mit Island Pferden
Daneben gab es ein kleines Wäldchen mit Wanderwegen und eine Koppel mit Pferden! Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben ein Island Pferd gesehen aus der Nähe! Das war wirklich ein schöner Moment, den ich beim Camping in Dänemark nicht erwartet hatte. Die Pferde waren sehr zutraulich. Fast wie auf einem Reiterhof. Die Tiere durfte man besuchen und es gab auch einen Hund. Das WLAN war kostenlos und die sanitären Anlagen waren ok. Geduscht habe ich wieder mal nicht, weil die Dusche wieder in den Raum der Toiletten war. Hier könnt Ihr den Aufenthalt buchen. Der Preis liegt bei 125 Kronen. Ein toller Platz!
Tag 7: Sonntag, 25. August 2019: Aalbæck – Skagen – Rubjerg Knude Fyr – Vamdrup – 376 km
Heute war der große Tag. Es ging ganz in den Norden Jütlands und zwar nach Skagen, wo die Ostsee auf die Nordsee trifft. Viel Meer, viel Sand und frische Luft. Am Strand lagen sogar kleine Seehunde in Grenen.
Meine Erinnerungen an Skagen gibt es in einem Artikel hier. Es war so ein schöner Tag. Danach ging es wieder etwas südlicher an die Nordsee. Denn ich wollte unbedingt noch den Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr sehen, den Ihr oben auf dem Bild sieht. Und was macht man dann, wenn man nach so einem schönen Tag wieder eine tolle Übernachtung sucht? Man nimmt es in Kauf und fährt viele Kilometer wieder in den Süden auf das Weingut in Vamdrup. Ich kam sehr spät an, aber hier fühlte ich mich besonders wohl. Dies war der Stellplatz, den ich über Pintrip gefunden hatte. Hier könnte ich auch wieder duschen. Hehe. Beim Camping in Dänemark und generell beim Campen ist das doch egal.
Tag 8: Montag, 26. August 2019: Vamdrup – Rømø – Brokdorf – 207 km
Einer der schönsten Orte auf meiner Wohnmobil-Tour durch Dänemark war definitiv die Insel Rømø. Deshalb entschied ich spontan dort noch einen Nachmittag zu verbringen. Denn es ist in der Nähe von Vamdrup und das Wetter lud einen ein dort noch mal hinzufahren. An dieser Stelle noch der Hinweis, dass man aufpassen sollte, dass man sich nicht festfährt am Autostrand. Dies ist nämlich dieses Mal passiert. Hehe. Trotzdem ist das ein Hygge-Platz für mich in Dänemark.
Gegen 15 Uhr ging es dann zurück nach Deutschland. Und zwar nach Brokdorf. Bei Familie Hink kann man für 10,00 Euro auf deren Grundstück übernachten im Wohnmobil. Diesen Platz gibt es auch bei der Campercontact App. Leider habe ich hier keine Fotos gemacht. Aber es war ein großer Stellplatz, wo jeder seine Ruhe hatte. Die sanitären Anlagen waren okay.
Tag 9: Dienstag, 27. August 2019: Brokdorf – Osnabrück – 287 km
Nun ist Camping in Dänemark schon wieder vorbei. Von Brokdorf in Schleswig Holstein ging es wieder zurück nach Osnabrück. Auf einem Campingplatz in der Nähe von Osnabrück habe ich dann das Wohnmobil gesäubert und alles ordnungsgemäß entsorgt. Was Ihr dabei beachten müsst, findet Ihr hier in meinen Artikel über das Weinsberg Wohnmobil.
Tag 10: Mittwoch,28. August 2019: Abgabe
Am letzten Tag wurde das Wohnmobil wieder bei Veregge und Welz abgegeben. Dabei muss man einiges beachten, was Ihr hier lesen könnt. Das Wohnmobil wird gesäubert, die Tanks werden entleert und alles kommt wieder in die Wohnung. Das ist leider auch der Moment, wo man endgütig merkt, dass der Urlaub vorbei ist.
Camping in Dänemark – mein Fazit
Wo fange ich an? Würde ich wieder mit dem Wohnmobil nach Dänemark reisen? Würde ich wieder Camping in Dänemark betreiben? Ganz klar: Ja! Insgesamt war der Urlaub etwas stressig, weil ich wieder zu viel auf einmal sehen wollte. Auf der anderen Seite habe ich in kurzer zeit wieder so viele magische Momente erlebt, nette Menschen getroffen und viel Hygge gespürt. Die Menschen in Dänemark sind so nett und hilfsbereit. Deshalb liegt mein Fokus bei einer weiteren Tour definitiv bei den kleinen Wohnmobil-Stellplätzen, wo man in Kontakt kommt mit den Anwohnern. Ich will keine großen Campingplätzen mit so vielen Toiletten und Menschen. Das war mein Grauen und hat leider oft für schlechte Laune bei mir besorgt. Ich kann das einfach nicht und will mich im Urlaub auch nicht wegen solchen Sachen stressen lassen.
Dieses Mal war es okay ein paar Tag nicht zu duschen, aber eigentlich möchte ich doch täglich duschen – aber nicht in so einem Waschraum auf einem Campingplatz. Deshalb schlägt mein Herz nun für so kleine Plätze, wie dem Weingut, dem Hof mit den Pferden und dem alten Bauernhof. Das nächste Mal würde ich auch keinen täglichen Podcast machen und deshalb auf WLAn verzichten. Wichtig ist einfach nur eine Toilette.
Erste Hilfe für alle Menschen, die nicht gerne fremde Toiletten nutzen
Für Alle die auch Probleme damit haben fremde Toiletten zu nutzen, gib es was wunderbares von DM. Und zwar Papiersitze, die man sich auf die Klobrillen legen kann. Das ist so hilfreich und hat mir – wie man so sagt – den Hintern gerettet bei all den Toiletten. Ich weiß nicht, wie viele fremde Toiletten ich in diesem urlaub nutzen musste, aber diese Papiersitze sind auf jeden Fall die 95 Cent wert! Ich habe für die  Zeit in Dänemark zwei Packungen gekauft und nicht mal alle verbraucht. Ihr müsste Euch nicht schämen, wenn es Euch auch so geht, aber es gibt für fast alles eine Lösung. Ihr findet sie in jeden DM-Geschäft oder online im Shop. Jetzt steht einem nichts mehr im Weg für Camping in Dänemark und den Alltag.
Camping in #Dänemark: Mit dem Wohnmobil fast 2000 Kilometer durch Jütland Hej, schon mal an Camping in Dänemark gedacht? Einfach ins Wohnmobil setzen und losfahren? 2019 war es endlich soweit.
0 notes
gonewiththeword · 5 years
Text
Game of Thrones vocabulary - German
Tumblr media
Crownlands - Kronlande
North - Norden
Wall - die Mauer
Snow - Schnee
Dire wolf - Schattenwolf
White Walker - Weißen Wanderer
Night’s Watch - Nachtwache
Andal - Andal, -en
Wildling - Wildling, -e
Bear Island - die Bäreninsel
Deepwood Motte - Tiefwald Motte
Dreadfort - Grauenstein
Greywater Watch - Grauwasser Wacht
Hornwood - Hornwald
Karhold - Karholt
Last Hearth - Letzter Herd
Torrhen’s square - Torrhenschanze
White water port - Weißwasserhafen
Moat Cailin - Maidengraben
Barrowton - Hügelstadt
Oldcastle - Altenburg
Widow’s Watch - Witwenwacht
The Neck - die Eng
Rills - die Bachlande
Wolfswood - Wolfswald
Blazewater Bay - Studelwasserbucht
The Bite - der Biss
Weeping Water - das Wimmernde Wasser
Sunspear - Sonnspeer
Blackmont - Schwarzberg
Kingsgrave - Königsgrab
Starfall - Sternfall
Sandstone - Sandstein
Vale of Arryn - Tal von Arryn
Riverlands - Flusslande
Stormlands - Sturmlande
Reach - Weite
Casterly Rock - Casterlystein
Crag - Burg Bruch
Golden Tooth - Goldzahn
Dragonstone - Drachenstein
Riverrun - Schnellwasser
Highgarden - Rosengarten
King’s Landing - Königsmund
Citadel - Zitadelle
Narrow Sea - die Meerenge
Red Keep - Rotes Bergfried
Great Temple of Baelor - Große Seite von Baelor
Dragon’s pit - Drachengrube
Flea Bottom - Flohloch
Three-eyed raven - Dreiäugiger Rabe
Warden - Wächter
Dragon - Drache
Lord Commander - Lord Kommandant
Imp - der Gnom
Lion - Löwe
Dwarf - der Zwerg
King/Queen’s Hand - Hand des Königs/ der Königin
Lord of light - Herr des Lichts
Unsullied - Unbefleckten
Winter is coming - Der Winter nah
Longclaw - Langklaue
Greyjoy - Graufreud
Night King - Nachtkönig
First Men - Erste Menschen
Children of the forest - Kinder des Waldes
Dragonglass - Drachenglas
Wights - Wiedergänger
12 notes · View notes
kreuzfahrttester · 4 years
Text
Die Carnival Elation hat am Donnerstag versehentlich in Port Canaveral Grauwasser im Hafen abgelassen.
Die Carnival Elation hat am Donnerstag versehentlich in Port Canaveral Grauwasser im Hafen abgelassen.
Wie durch US Medien gemeldet wird, hat dieser Vorfall am Donnerstag statt gefunden.
Die Carnival Corporation steht unter Verdacht eine Umweltverschmutzung durchgeführt zu haben, diesmal, soll / ist unbehandeltes graues Wasser in Port Canaveral in den Ozean abgeleitet worden.
Am Donnerstagmorgen, als das Kreuzfahrtschiff Carnival Elation des Unternehmens anlegte, versagte ein…
View On WordPress
0 notes
techcreecamper · 7 months
Text
Thema Wasserversorgung
Tumblr media
Frischwasser ist unabdingbar und wir haben uns für eine einfache und sehr flexible Lösung entschieden. Das hält uns zudem weitere Optionen offen. Wie also haben wir das gelöst?
Auch wenn wir in der Vergangenheit keine reine Grauwasser Lösung gebraucht hatten, so sind wir zumindest auch dafür gewappnet. Frischwasser und oder Grauwasser. Dafür haben wir zwei 10 Liter Kanister mit Ablaufhahn. Zwei wesentliche Punkte sind es, warum wir Frischwasser mitführen. Einmal um den Hunden auch unterwegs etwas zu trinken anbieten zu können und natürlich um auch direkt mal Kaffee kochen zu können. Auch kleinere Mahlzeiten können wir so ohne Probleme zubereiten.
Die Kanister lassen sich leicht entnehmen und dann auch auf der ausziehbaren Heckküche einsetzen. Ebenso leicht wieder auffüllen ohne das wir dazu gleich mit dem Bus an eine Wasserversorgung ranfahren müssen. Auch eine Dusche oder ein Wasserhahn mit elektrischer Pumpe kann über die Kanister leicht versorgt werden. Die Kanister lassen sich gut und einfach reinigen. Auch das ist ein Punkt. Ebenso das Thema Gewicht. Zehn Liter sind zehn Kilogramm Transportgewicht und wir können so maximal 20 Liter mitnehmen.
Tumblr media
Bisher sind wir damit gut gefahren und es hat uns auch völlig gereicht. In der Regel füllen wir nur einen Kanister für die Fahrt auf und der Verbrauch an Wasser war bisher selten höher als uns dieser Vorrat bietet. Gute zwei bis drei Tage sind damit kein Problem gewesen. Unter dem Bettgestellt befindet sich ein eigens dafür geschaffener Platz. Dort können wir die Kanister auch während der Fahrt sicher und dennoch leicht zugänglich verstauen.
Im Heckauszug haben wir ein kleines Waschbecken bzw. eine Schüssel. Die Kanister lassen sich hier gut aufstellen und so haben wir im Handumdrehen eine Spühl/Waschgegelgenheit. Auf diesem Weg lässt sich etwaiges Abwasser auffangen und ordentlich entsorgen. Im Zweifelsfall einfach auch in den zweiten Kanister abfüllen, der dann den Grauwassertank darstellt. Da die beiden Kanister unterschiedlich farbliche Verschlüsse haben, ist sofort zu erkennen welcher Kanister für was genutzt wird. Und entsprechend beschriftet sind sie auch.
Tumblr media Tumblr media
Auffüllen lassen sich die Kanister ja leicht auf jedem Campingplatz. Sind wir auf einem Campingplatz können wir unser Geschierr dort ja in der Regel reinigen und so fällt auch kein Abwasser, also Grauwasser an. Auf Campingplätzen bieten entsprechende Sanitäranlagen zudem ja die Möglichkeit sich zu waschen und die Zähne zu putzen. Für uns hat ist diese zudem sehr preiswerte Lösung prima und hat uns bisher völlig ausgereicht. Übrigens ist es ja auch kein Problem noch stilles Wasser in Flaschen zu kaufen, wenn man damit rechnen müsste, dass kein Wasser mit Trinkwasserqualität nachgefüllt werden könnte.
0 notes
evam1957 · 3 years
Text
19. + 20.09. Sonntag/Montag Abreise
Tag 16 und 17
Die Wetterapp hatte Recht, es hat heftig geregnet in der Nacht. Wieder einmal mussten wir mitten in der Nacht die Dachfenster schließen. Einige Zeit später piepste es, und wir hatten keinen Strom mehr. Warum auch immer. Jedenfalls musste der Kühlschrank auf Gas umgestellt werden. Und wir waren froh, gestern Abend noch sämtliche Stühle usw. eingepackt zu haben. So sind sie wenigstens trocken.
Gott sei Dank haben die Hunde uns diese Nacht nicht gestört, auch sie haben sich sicherlich bei dem Regen verkrochen.
Der Morgen gestaltete sich wie jeder Morgen, wir hatten ja schließlich noch Urlaub.
Um 9.50 Uhr war das WoMo schließlich versorgt, sprich Grauwasser entleert, Toiletten sauber, Frischwasser aufgefüllt. Es konnte losgehen.
Die Fahrerei zu kommentieren ist relativ langweilig und sinnlos, es passierte ( Gott sei Dank ) nichts. Auch kamen wir gut voran, wir hatten nur zwei Staus, wobei Eva-M in dem einen spontan das Steuer übernehmen musste, da Conrad die Toilette aufsuchen musste. Aber auch das war kein Problem.
Erstaunlicherweise hatten wir in Lyon wenig Regen, nur ein kleines bisschen 😊
Gegen 17.00 Uhr kamen wir in Richardmenil an, auf dem Platz, dem wir vor zwei Jahren auch zum Übernachten angefahren haben. Wir hatten Glück, einen Platz haben wir noch ergattert. Kurz das WoMo ausrichten, Essen machen, mit Gunnar über die bevorstehende Wahl diskutiert und den Urlaub Revue passieren lassen. Um 23.30 beendeten wir den Abend.
Mitten in der Nacht kam ein WoMo, Eva-M war gerade eingeschlafen, morgens war es schon wieder weg.
Entgegen der Wetterapp hat es nicht geregnet in der Nacht, so dass wir durch prasselnden Regen nicht gestört wurden.
Nach der obligatorischen Tasse Kaffee machten wir uns um 9.15 Uhr wieder auf den Weg.
Auch der zweite Teil der Rückreise verlief ohne Probleme, um 15.45 Uhr waren wir wieder zu Hause. Der Alltag hatte uns wieder.
Fazit: Wir haben ziemlich viel schlechtes Wetter gehabt in diesem Urlaub. Wahrscheinlich waren wir einfach zwei Wochen zu spät... Oder wir hätten doch bis Spanien weiterfahren müssen. Außerdem hatten wir nur unsere E-Bikes dabei, für Südfrankreich nicht agil genug. Da wir uns gerne im Land umschauen, die einzelnen Dörfer und die interessanten Orte doch immer so ca 40 bis 50 Kilometer auseinander liegen und radwegetechnisch noch sehr viel Nachholbedarf besteht, sind E-Bikes nicht ausreichend. Es muss zumindest ein Motorrad sein. Der Urlaub vor zwei Jahren war wesentlich erfüllender für uns. Wahrscheinlich waren die Erwartungen nach der langen Abstinenz zu hoch.
Corona hingegen hatte gar keine Auswirkungen auf das Urlaubsgefühl. Wir mussten bis auf einmal an jedem Campingplatz unseren CovPass vorzeigen und auch in Bistros, Restaurants und in Antibes im Museum. Alles kein Problem, und Maske müssen wir auch zu Hause tragen.
Die Ernährung war zunächst ein Problem. Nachdem wir aber beschlossen hatten, von unserer Linie abzuweichen, war es ok. Für nächste Urlaube wissen wir Bescheid, decken uns zu Hause ein und haben gut praktikable Rezepte parat.
Wir freuen uns auf die nächste Reise, vielleicht noch in diesem Herbst, in unsere bevorzugte Weinregion.
Bis bald! 👋
Tumblr media
1 note · View note
krulli-cruisen · 2 years
Text
Montag 29.08.
Am Morgen wurde eine herrliche Dusche genommen. Da meine gewaschenen Sachen vom Vortag immernoch nicht trocken waren, wartete ich noch ein bisschen in der Sonne und verbrachte die Zeit mit Lesen. Nachdem ich Grauwasser geleert und Frischwassertank getankt hatte, ging es auf Richtung Brikdalsbreen - endlich einen Gletscher besuchen!
Tumblr media
Auf dem Weg zum Gletscher standen einige Schilder, die zeigten bis wohin der Gletscher bis 1780 usw reichte. Von diesem Schild aus bis zu dem Punkt des Bildes waren es noch ungefähr 20-30 Minuten Fußweg. Das was man heute noch vom Gletscher sieht ist also quasi nichts im Vergleich dazu, wie groß er vor ein paar hundert Jahren noch war.. An dieser Stelle möchte ich kurz einwerfen, dass ich mich freuen würde meine Beträge in die Rentenkasse eines Tages noch zurück zu bekommen. Ein bisschen Klimaschutz wäre also megaaa cool ♻️🌍
Tumblr media
Da ich etwas spät dran war, beschloss ich am Abend nicht mehr nach Molden zu fahren sondern einfach unterwegs mein Nachtlager aufzuschlagen. Als dann nach ein paar Stunden plötzlich +/- hundert Ziegen vor dem Auto standen, als ich gerade meine Zähne putzen wollte, hab ich mich sehr über den abendlichen Besuch gefreut und kurz eine Konversation begonnen. Die Freude verflog jedoch schnell, als die Ziegen beschlossen meinen Platz haben zu wollen und mit ihren Hörnern gegen das Auto geschlagen (?) haben. Ullis Lack wird sich also noch sehr lange an diesen Stellplatz erinnern können 🥴 Mit der kurz zuvor frisch gekochten Kanne Tee in der Hand verließ ich schnurstracks meinen Platz und fand wenig später ein neues ziegenfreies Plätzchen für die Nacht.
Tumblr media
1 note · View note
lebensraumwasser · 7 years
Text
Ist dezentrale Abwasserreinigung eine Technologie der Zukunft oder bloße Randerscheinung?
Es ist unbestreitbar, dass unser derzeitiges globales Wirtschaften den Planeten auf eine Knappheit von Wasser und Nährstoffen hinzusteuert. Hinzu kommt, dass viele Menschen ohne angemessene Abwasserbehandlung leben, was zur Verbreitung von Krankheiten und Umweltverschmutzung beiträgt. Dass es schon viel versprechende Lösungen gibt, zeigt der folgende Gastbeitrag von Dr. Bastian Piltz.
Selbst in…
View On WordPress
0 notes