Tumgik
#gepoppt
marianiguez · 2 months
Text
Saul: Ich habe heute leider keine Zeit für dich. Ich habe gleich ein Date mit einer anderen und da wird sicher gepoppt.
Okay du Pimple.
8 notes · View notes
mistofstars · 1 year
Text
Okay, ich hab auch so meine Macken als Schreiberling, keine Frage. Aber hier sind so ein paar Sachen, die mir immer wieder auffallen, bei Sachen, wo ich rein lese oder sie ganz lese:
Keine Absätze = les ich nicht
Idealerweise bei direkter Rede eigene Zeilen = gut und gewollt
Wenn es ein slow burn ist und keine pwp und die ganze Entwicklung der Liebesgeschichte einfach damit endet, dass beide zum ersten Mal miteinander gepoppt haben. So als wäre das das ultimate goal gewesen und alles basiert nur auf Sex. Eeeh. Don't like. Kann man so machen, find ich aber irgendwie blöd.
Nicht vollständig oder richtig getaggte Stories. Es ist zum kotzen. Schaut doch mal im Internet bitte nach Tags und ratings und was man für was nimmt. Mich macht es rasend eine pg13 Story zu lesen, die mit p18 getaggt ist ohne jeglichen Grund. Oder wenn in den author's notes steht es könnte Themen geben, die triggern und in den Tags steht nichts? Aha?? Das ist so nichts sagend!
Like, Leute, ich will doch euren Kram lesen. Aber nidde so 😂
Ich hab mit 12/13 mit fanfictions angefangen und bin jetzt 34. Ich habe auch so einige "Fehler" gemacht und bin fernab von perfekt. Aber ich hab von communities profitiert, die ganz klar gesagt haben, wenn was nicht richtig getaggt war usw und wo es noch gewisse "Anstandsregeln" zwischen writer und reader gab (z.B. war es auch normal zu konstruktiv zu reviewen - das hat manchmal weh getan, aber meistens hatten die Leute auch Recht).
So. Rant over. 😁😅
5 notes · View notes
leertw · 2 years
Text
Sie hat mich wie ne E gepoppt
0 notes
irdreiundzwan · 2 years
Text
Sonntag. Schmerzen wie jeden Tag.
Kein Geld für 420. Vorm Kaffee etwas gepoppt.
Ich träume und wünsche, dass die Dummheit der Menschen endet.
Vergeblich.
Und mir was leisten wird als Harz4Behinderter ausgeschlossen.
Dümpeln am Rande, Plastik in den Hirnen.
0 notes
wonnie01 · 5 years
Text
Sonntagssüß: Nussriegel mit gesalzener dunkler Schokolade
Sonntagssüß: Nussriegel mit gesalzener dunkler Schokolade
Solche Riegel sind für mich der ideale Snack zwischendurch, insbesondere auf langen Wanderungen. Als wir letztes Jahr in Kanada waren, habe ich mich immer vor Ort eingedeckt mit Kind Bars und war so gerüstet für den kleinen Hunger zwischendurch. Noch dazu waren die Riegel absolut lecker.
Tumblr media
So lecker, dass ich seit einem 3/4 Jahr immer wieder an diese Riegel denke. Sie sind zwar zwischenzeitlich…
View On WordPress
0 notes
dermontag · 2 years
Text
Tumblr media
Teuer gepoppt Das ist die Mogelpackung des Monats 01.04.2022, 10:16 Uhr Die Verpackung bleibt, der Inhalt schrumpft und der Preis steigt. Nennt sich Mogelpackung. Die Verbraucherzentrale Hamburg macht sich die Mühe und solcherlei Schummelei publik. So auch wieder in diesem Monat. "Einmal gepoppt, nie mehr gestoppt", hieß es früher mal in einem Werbeslogan, um den Konsum von Chips anzuregen. Dieser Tage, oder genauer, diesen Monat räumt der Hersteller Kellogg für seine Pringles Chips den Negativpreis "Mogelpackung des Monats" verliehen von der Verbraucherzentrale Hamburg (VZHH) ab. Denn der Hersteller hat klammheimlich die Füllmenge verringert. Laut VZHH schrumpfte die Füllmenge der Pringles Chips von 200 Gramm auf 185 Gramm pro Packung in der exakt gleich großen Röhrendose - bei praktisch allen Sorten des Produkts. Neben dem Hersteller Kellogg wollen sich offensichtlich auch die Supermärkte und Discounter ein Stück vom Kuchen sichern und haben zusätzlich die Preise für die Pringles Chips erhöht. Bei Rewe stieg der Preis beispielsweise von 2,59 Euro auf 2,79 Euro. Lidl und Penny verlangen ebenfalls 2,79 Euro. Andere Händler werden bestimmt noch folgen, mutmaßt die VZHH. Unterm Strich zahlen Verbraucher zusammen nun 17 Prozent mehr für das Snackprodukt von Pringles. Das betrifft nicht nur die Sorte Original, sondern nach unserem Kenntnisstand auch andere Pringles Chips. Mindestens zehn Geschmacksrichtungen werden auf der Website des Herstellers aufgeführt. Dort werden übrigens immer noch Produktfotos von Dosen mit 200 Gramm Inhalt gezeigt, obwohl die Füllmenge auf 185 Gramm geschrumpft ist. Rein äußerlich lässt sich am Produkt kein Unterschied erkennen. Nur im Kleingedruckten der Verpackung ist die neue, reduzierte Füllmenge zu finden. Über die Jahre 90 Prozent teurer Mindestens fünfmal haben die Hersteller der Pringles Chips nach Angaben der Verbraucherschützer Knabberfreunde bislang mit Füllmengenänderungen hinters Licht geführt. Seit 2006 sind die Chips nach Angaben der VZHH mit diesem Trick um 90 Prozent teurer geworden. Der Kartoffelpreis legte zwischen 2006 und 2021 nur um 16 Prozent zu. Mehr zum Thema Immerhin, Hersteller Kellog bestätigt die versteckte Preiserhöhung. In einer von der Verbraucherzentrale angefragten Stellungnahme heißt es: " (…) Hin und wieder passen wir unsere Verpackungsgrößen und -formate an, um sicherzustellen, dass wir die richtige Packungsgröße für die unterschiedlichen Vertriebskanäle und Essgewohnheiten der Verbraucher:innen haben. Die Umstellung der Füllmenge betrifft das gesamte Pringles Sortiment seit März 2022. (…)". Verbraucher müssen sich häufig über versteckte Preiserhöhungen ärgern. Vorausgesetzt, sie entdecken diese auch. Die VZHH bietet die Möglichkeit, auf Produkte, mit denen Kunden derart (weniger Inhalt bei gleichem Preis) getäuscht werden, aufmerksam zu machen. Sie macht diese Produkte dann öffentlich und kürt sie zur Mogelpackung des Monats und des Jahres.
0 notes
tokotestet · 2 years
Photo
Tumblr media
#werbung Ja! Popcorn Lecker karamellig Schon die Verpackung macht Lust aufs Snacken, schlicht aber schön will die Aufmachung gefallen. Beim Aufreißen kommt einem schon ein leckerer Duft nach frischem Popcorn entgegen. Ob Zuhause oder bei Freunden, macht den Filmabend fast zu einem Kinoerlebnis. Das Popcorn ist schön gepoppt, sehr locker und hat einen angenehmen Crunsh. Es ist recht gleichmäßig karamellisiert und schmeckt echt lecker. Für mich eine klare Kaufempfehlung. Vielen Dank @rewe das ich das Popcorn testen durfte. https://tokotestet.4lima.de/2022/03/ja-popcorn #rewe #popcorn #kino #tokotestet #produkttest #produkttester #produkttests #kaufempfehlung #empfehlung #produktprobe #produkttester #produkttesterin #instatest #instatester #instatesterin #test #testen #tester #testpaket #blog #blogger #markenprodukt #produkt #testenmitherz #test #testenundbewerten #gratistesten #neueprodukte #neueproduktetesten (hier: Lichterfelde, Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CbAL84pj2DQ/?utm_medium=tumblr
1 note · View note
Text
Seine feine Nase hatte sich nicht getäuscht. Natürlich nicht, denn sie war niemals einem Irrtum unterlegen. Insbesondere dann nicht, wenn es um das Aufspüren von Dingen oder Personen ging, die seine sensiblen Schleimhäute regelrecht in Aufruhr versetzten, ganz egal ob im positiven oder im negativen Sinne. Hauptsache, es wurde an seine primitiven Instinkte appelliert. Und tatsächlich gab es niemanden, der seine Triebe derart anstachelte wie der brutale Mann, den er gerade von seinem Versteck aus beobachtete. Hibiki war mitnichten eine scheue Kreatur, aber heute war er doch um Heimlichkeit bemüht, so wie er hinter einem Baumstamm hervorlugte. Wenn er entdeckt wurde, wer wusste, was ihm dann blühen würde. Rena war ebenso unberechenbar wie er selbst. Ein Biest, insbesondere seitdem Hibiki ihn zu sich in die Unsterblichkeit geholt hatte. Niemand wurde gern beim Kopulieren gestört oder auch nur beobachtet. Aber Hibiki tat genau das. Und in seinem Inneren tobte deshalb ein Zwiespalt.
Einerseits hätte er sich nur zu gern verpisst, um nicht noch weiter dabei zuzusehen zu müssen, wie sich der Mann, den er noch immer so heiß begehrte, mit dieser wunderschönen Waldelfe verlustierte, und das wahrlich nicht gerade zärtlich. Andererseits weckte die Szenerie seine Lust umso mehr. Er hatte es selbst mit Weibchen versucht, und eine Zeit lang hatte er geglaubt, seine Erfüllung darin zu finden, aber nur ein paar Wochen später hatte er sich nicht mehr gegen die Tatsache wehren können, dass Rena ihn ruiniert hatte. Verdorben für jeden anderen. Und trotzdem hatte das Schicksal dafür gesorgt, dass sie sich aus den Augen verloren hatten. Von Anfang an hatte Hibiki geahnt, dass Rena mehr auf Frauen stand als auf dreckige, kleine Biester, die es liebten, misshandelt und ausgebeutet zu werden wie ein Nutztier. Mit den körperlichen Vorzügen eines Weibchens konnte er einfach nicht mithalten. Mutter Natur hatte ihm nun einmal keine Brüste geschenkt. Aber dafür besaß auch er eine enge, nimmersatte Arschfotze, zugeritten von seinem Herrchen persönlich. Niemals würde er jene Nacht vergessen, in der Rena ihn genauso gefickt hatte wie diese hübsche, kleine Elfe, die es offenbar noch nicht einmal zu schätzen wusste, dass sich dieser scharfe Teufel seine Befriedigung an ihrem Körper holte. Hibiki hätte alles dafür getan, im Schlaf überwältigt und ohne Rücksicht auf Verluste gepoppt zu werden, bis die Lust seinen kleinen, aber doch recht kräftigen Körper erbeben ließ. Doch wie gesagt, er konnte einfach nicht mit einem Weibchen mithalten. Dabei hatte er gehofft, er würde Herrchen durch und durch befriedigen können. Alles hatte er über sich ergehen lassen, damals. Und das nicht nur, weil er den sadistischen Mann verehrte. Er hatte es geliebt, selbst seinen ruinierten Orgasmus...
 Der Herbst mochte allmählich ins Land ziehen, und für lebhafte Erregungsgefühle war es deshalb definitiv zu spät, zumindest für die meisten Tiere des Waldes, doch Hibiki war ohnehin kein richtiges Tier. Hibiki war ein kleiner Vampir, und kleine Vampire konnten immer, wenn man ihnen denn einen Anreiz verschaffte, um sich sexuell zu betätigen. Seit er Rena gerochen und gesehen hatte war er nicht mehr wirklich er selbst. Kopflos stromerte er durch den Wald und versuchte, seine Fantasien zu unterdrücken, aber das gelang ihm nicht. Irgendwann kapitulierte er vor seinem Verlangen und zog sich seine dreckigen Hosen aus, um sich untenherum entblößt im Reitersitz auf einen umgestürzten Baum zu setzen. Alsbald umklammerte er das unschuldige Gehölz und bewegte seine Hüften in einem immer gierigeren Rhythmus, den Po dabei in die Höhe gereckt. Oh, die Rinde bescherte einen herrlichen Widerstand, und sein geiler Schwanz war schon bald nicht nur hart, sondern auch wund, aber genau diesen gewissen Schmerz suchte er. Herrchen hatte ihm auch wehgetan. Und Herrchen sollte ihm wieder wehtun. Er wollte die Spuren von Herrchens Zähnen und Klauen auf seiner Haut bewundern können. Denn dann hätte er wieder mit Sicherheit gewusst, wem er gehörte.
 "Wieso betreibst du Unzucht mit einem toten Baum?"
Die Stimme hinter ihm ließ ihn inne halten und über seine eigene Schulter blicken. Offenbar war nun er derjenige, der beim Sex - oder zumindest bei einem armseligen Ersatz für diesen - beobachtet wurde, denn im Schatten stand ein hochgewachsener Mann mit weiß funkelnden Augen, die seinen eigenen glichen. Aber der Mann roch nicht wie ein Artgenosse. Auch nicht wie ein Mensch. Immerhin. Ein Mensch hätte ihn ganz sicher nicht verstanden, auch wenn Hibiki die Sprache der Irdischen sprach.
"Mein Herrchen beglückt lieber Frauen als mich", fasste er sein Problem kurz und präzise zusammen und ließ ein sehr menschlich klingendes Seufzen entweichen, während er resigniert auf dem Baum hockte, da ihn dieser ohnehin nicht zu befriedigen vermochte. "Und das, wenn nur sein Geruch genügt hat, um in mir die Paarungszeit auszulösen." Nun stieß er ein ziemlich tierisch anmutendes Knurren aus, um seinem Unmut Luft zu machen. "Ich will unbedingt von ihm begattet werden, verstehst du das, Fremder? Es sind Qualen unglaublichen Ausmaßes, die ich-"
"Wollust ward dem Wurm gegeben", unterbrach der Fremde ihn und lächelte geringschätzig auf das notgeile Biest hernieder. "Derartige Getriebenheit ist mir als Dämon selbstredend fremd. Ich verführe nur zu dieser. Und vielleicht solltest du dein...Herrchen auch verführen."
Nun erhob Hibiki sich behände von dem unschuldigen Baum, und sein Kopf ruckte zur Seite, während er den Dämon aus einiger Entfernung begutachtete. Freilich trug er noch immer keine Hosen, aber Mutter Natur durfte ihn ruhig nackt sehen. Und so ziemlich jeder andere auch.
Er schnüffelte auffällig und fletschte unschlüssig die Zähne, während er den Fremden mit dem seltsamen Geruch beäugte. Die wachen, aber äußerst manischen Augen des Biests blitzten hinter seinen wilden, dunklen Strähnen hervor.
"Verführen?" Hibiki zog den Kopf zurück, als hätte er etwas Ekliges gerochen. "Du meinst mit Blumen und einem Abendessen bei Kerzenschein?"
Hibiki fand die Vorstellung davon komplett abwegig. Die Dinge, die Menschen unter Romantik verstanden, würde er nie tun. Davon einmal abgesehen hätte Rena das gehasst. Die Blumen hätte er Hibiki höchstens in seinen gierigen Hintern gestopft, genau wie die Kerzen bei einem zum Scheitern verurteilten Dinner...und das Biest spielte wahrlich nicht gern mit einem Feuer, das es nicht kontrollieren konnte. Gut, für sein Herrchen hätte er sich auch seiner Angst gestellt...
"Aber nein." Der Dämon - man nannte ihn auch Mikito - winkte ab. "Ich dachte viel mehr an etwas, das an seine Triebe appelliert. Etwas, dem kein Kerl widerstehen kann. Ein hübsches, kleines Geschenk..."
Hibiki verstand nichts. Aber was blieb ihm schon anderes übrig, als dem Dämon zu vertrauen? Er würde nichts unversucht lassen, um die Aufmerksamkeit seines Herrchens zu erregen.
"Ich tue alles", entschied er schließlich mit einem entschlossenen Blick in Mikitos Augen. Der Dämon lächelte daraufhin nur.
"In dem Falle bist du eine kleine Schlampe."
 In einem ersten Impuls wäre Hibiki dem Dämon am liebsten an die Gurgel gesprungen, dafür, dass er ihn eine Schlampe genannt hatte. Doch als er schließlich nackt und bis zur Bewegungsunfähigkeit an einen Baum gefesselt hing, fühlte er sich tatsächlich wie eine Schlampe. Und im Grunde erregte ihn der Gedanke. Dann war er eben eine Schlampe. Ein bedauernswertes, kleines, verkommenes Miststück. Auch gut. Rena sollte ruhig sehen, dass es ihm ernst war.
"Zeit für den letzten Schliff", verkündete Mikito, während er amüsiert sein Werk betrachtete. Hibikis weit aufgerissene Augen verfolgten jede seiner Bewegungen - es konnte durchaus passieren, dass er sich zuvor noch mit ihm vergnügen wollte, doch auch das hätte Hibiki über sich ergehen lassen. Nicht sehr gern, aber so mancher Weg zum Ziel war nun einmal von Dornenbüschen gesäumt.
Augenblicke später präsentierte Mikito ihm einen abgebrochenen Ast von einem recht beträchtlichen Umfang.
"Wie gut bestückt ist denn dein Herrchen?"
Beim Anblick des Ästchens setzte Hibiki eine entrüstete Mine auf.
"Mindestens doppelt so fett", behauptete er und deutete mit seinem Kopf empor, dorthin, wo sich seine gefesselten Arme befanden. "Durchmesser ungefähr wie mein Handgelenk."
Nun war es Mikito, der erstaunt dreinsah - offenbar glaubte er Hibiki kein Wort, aber das Biest war sich sicher. Rena hatte einen Schwanz wie ein Pferd und so viel Saft in den Eiern, dass Hibiki noch Tage später sein Sperma ausgeschieden hatte...oh, sein kostbares und köstliches Sperma...ganz zu schweigen von diesem herrlichen Glied, das in Hibiki gehörte wie seine eigenen, von Mutter Natur gesponserten Organe...
Dank dieser erquickenden Gedanken fiel es Hibiki leichter, sich für das Stück Holz zu öffnen - er hatte damit einige Probleme, schließlich war er bislang nicht oft von hinten genommen worden, weshalb es gerade von Vorteil war, wenn sein Körper genügend Zeit hatte, um sich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Er würde vorbereitet sein, wenn Rena kam, um ihn sich zu holen. Mikito hatte mitgedacht. Und er machte sich sogar Gedanken um die Details. So prangte alsbald schon Renas Name auf Hibikis rechter Arschbacke mitsamt einem Pfeil, der auf Herrchens Eigentum deutete - das kleine, noch halb jungfräuliche und doch so ausgehungerte Loch, das sich immer wieder gierig um den Holzpflock verkrampfte. Ramme einem Vampir keinen Pflock ins Herz - ramme ihm einen Pflock in den Hintern, und er wird zufrieden sein.
"Wie wird Herrchen mich eigentlich finden?", wollte Hibiki wissen, in dessen Bauch sich die geile Wärme und das erregte Ziehen immer heftiger ausbreiteten. Wenn er es vermocht hätte, er hätte sich geräkelt wie eine rollige Katze, denn eine solche war er im Grunde genommen auch. "Hoffentlich nicht nur durch einen bloßen Zufall..." Nun zeigte sich doch Misstrauen in seinen Augen, denn wer wusste schon, ob ihn der Dämon nicht doch nur hinters Licht führen und sich an seiner misslichen Lage auf sadistische Weise ergötzen wollte. Doch Mikito schüttelte den Kopf und zückte ein Blatt Papier und einen Stift.
"Rena war noch nie ein Kind Gottes, er ist mir wohl bekannt", beruhigte er das Biest und trat näher, um besagtes Blatt Papier an Hibikis Schwanz zu reiben. "Ich werde ihm persönlich einen Brief aushändigen, und anhand deines Duftes wird er zu erkennen in der Lage sein, wie es um dich stehst..." Die Mundwinkel des sonst mit dem Zeigen von Emotionen eher zurückhaltenden Dämonen zuckten amüsiert. "Wenn er riecht, dass du geil bist, wird er dich schnell finden, vertrau mir."
Während Mikito einen kurzen Brief zu schreiben begann, zweifelte Hibiki noch immer. So leicht vertraute er niemandem, aber er würde es dennoch darauf ankommen lassen. Auch auf die Gefahr hin, dass Rena sich tatsächlich nicht mehr für ihn, seinen Körper und seine Gelüste interessierte. Was ihm den gesamten Zweck seiner unendlichen Existenz berauben würde. Er war doch Renas Pet. Niemand außer ihm wusste, wie man eine Kreatur wie Hibiki behandeln musste.
"Falls Herrchen nicht kommt", setzte Hibiki mit gesenkter Stimme an, als Mikito den Brief in ein Couvert steckte, "wirst du dann zurückkehren, um mich loszumachen?"
"Er wird kommen, Kleiner, mach dir keine Gedanken." Mikito schenkte ihm ein zuversichtliches Lächeln samt einem Nicken und tätschelte Hibikis Bauch.
 Optimismus war nie Hibikis Stärke gewesen, weshalb er noch lange nach dem Verschwinden des Dämons nicht so recht daran glauben konnte, dass Rena kommen und mit ihm seine Paarungszeit zelebrieren würde. Selbst dann nicht, als er ein Knacken im Geäst vernahm. War er das? Hibiki hob die Nase und schnüffelte hektisch. Was, wenn sich ihm ein Bär näherte und sich unerlaubterweise das nahm, was doch nur Herrchen gehörte? Hibiki würde sich nicht zur Wehr setzen können. Die Stricke saßen fest um seinen Körper. Er war Freiwild. Die Waldschlampe. Offenes Büfett für alle brunftigen Tiere. Das wurde ihm immer bewusster. Doch dann trat jemand aus den Schatten, der ganz gewiss kein Bär war und auch kein Hirsch. Hibikis Lippen verzogen sich zu einem gierigen Grinsen, und als er seine spitzen Zähne bleckte und seine Zunge herausstreckte rann ihm zäher Geifer aus dem Mund, der bis auf seinen zuckenden Schwanz tropfte.
"Fick mich", bettelte er mit rauer, bebender Stimme. "Ich halte es keine Sekunde länger aus..."
Er wusste, dass es armselig war, derart zu flehen, aber genauso wusste er, dass es ehrlich war. Was Herrchen letzten Endes daraus machte, lag ganz an ihm...
2 notes · View notes
idyoto-protokoll · 3 years
Text
Hallo? Geht's noch? Wen zum Teufel interessiert, was Angela Merkels dickster und hässlichster Karpfen als erstes beim Shopping erstanden hat? Will die Blöd-Zeitung uns den jetzt als IT-Girl verkaufen? Freuen wir uns jetzt etwa auf das Altmaier-Interview "Wen ich als erstes gepoppt habe!"
Tumblr media
0 notes