Tumgik
#freiwillig
feuerwehren-at · 6 months
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8500L Schadstoff (Salpetersäure) in Trieben ausgetreten
© FF Kapfenberg-Diemlach
Zu einem mehrstündigen Schadstoffeinsatz mussten Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei und Rotem Kreuz am 27.10.2023 ausrücken. Bei einem Industriebetrieb im Bezirk Liezen kam es gegen 09:00 Uhr in einer Halle zu einem Austritt vom rund 8.500 Litern verdünnter Salpetersäure. Feuerwehren aus … weiterlesen -> https://schau.jetzt/oykpp
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bauerntanz · 6 months
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Freiwillig Tempo 30 km/h
Das große Ziel der Deutschen Umwelthilfe (DUH) ist Tempo 30 innerorts. Auf dem Weg dorthin unterstützt der Verein („Wir verklagen Unternehmen“) Menschen, die auf ihren Grundstücken nahe der Fahrbahnen Schilder aufstellen, die von Autofahrern „Freiwillig 30“ fordern – mit dem offiziellen roten Kreissymbol für eine Tempobegrenzung. Mittlerweile wird auch schon juristisch darüber gestritten. Die…
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trixiesfantasien · 2 years
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Werwolf-Resort
Es gab eine Zeit, in der Monster wie Werwölfe versuchten, sich vor der Welt zu verbergen. Sie lebten im Schatten und wenn man etwas von ihnen hörte, dann waren es zumeist Geschichten von Leuten, denen man so etwas einfach nicht glaubte. Ein praktisches Leben, da diese Monster sich nicht gejagt fühlten und ihr Leben leben konnten.
Doch es kam die Zeit, wo nahezu jeder Mensch eine Kamera bei sich trug und pausenlos Bilder und Filme machen konnte. Das wäre noch nicht das Problem gewesen, schließlich hätte man eine solche Kamera ja verschwinden lassen können. Doch dank des Internets kam es soweit, dass Bilder und Filme sofort im Netz gespeichert wurden und eben nicht mehr so einfach zu vernichten waren.
Erste Videos und Bilder wurden noch als Fake bezeichnet, doch es kam, wie es kommen musste. Immer mehr dieser Bilder und Filme stellten sich als echt heraus und die Jagd auf diese Monster begann.
Zum guten Schluss kam es zu einem regelrechten Krieg gegen diese Monster und, so technisiert die normale Welt auch schien, die Monster gewannen. Der normalen Zivilisation blieb nichts anderes übrig, als zu den Bedingungen der Monster zu kapitulieren.
Viel änderte sich jedoch für die Zivilisation nicht. Die Monster hatten kein Interesse, irgendwie groß in die Geschicke der normalen Bevölkerung einzugreifen. Doch da sie nun das Sagen hatten, stellten sie zwei Bedingungen. Die Erste war simpel. Fortan waren jegliche Monster sicher. Sollte es ein normaler Mensch wagen, ein Monster zu töten, würden die Monster wahllos 1.000 normale Menschen als Ausgleich exekutieren.
Die zweite Bedingung war schon problematischer. Normalerweise traten die Monster nicht in Erscheinung. Die Werwölfe schon, doch waren die in der Regel ja menschlich und zeigten sich lediglich in ihrer anderen Gestalt nicht in der Öffentlich. Um der Bevölkerung ein friedliches Leben zu ermöglichen, forderten sie also, dass für sie sogenannte Resorts eingerichtet werden sollten. Orte, an denen sie als Monster unbehelligt bleiben würden.
Bis zu diesem Punkt wäre alles für die normale Bevölkerung problemlos umsetzbar gewesen, wäre da nicht ein Punkt bei diesen Resorts gewesen, was doch auf Missfallen stieß. In diesen Resorts wollten die Monster nicht nur entspannen, sie wollten auch fressen. Nicht irgendwas, sondern Menschen! Hätten sie nicht Bedarf an Menschenfleisch gehabt, wären sie logischerweise auch nie wirklich als Monster deklariert worden.
Gut. Die Zivilisation hatte keine andere Wahl, als auch dieser Bedingung nachzukommen. Bedeutete es doch, dass das Leben ganz normal weitergehen konnte. Mit der Ausnahme, dass Menschen geopfert werden mussten.
In den ersten Jahrzehnten war das eine schwere Zeit für die Menschen. Freiwillige gab es kaum, so dass mittels einer Lotterie entschieden werden musste, wer sich den Monstern zu opfern hatte. Doch das sollte nicht so bleiben.
Anfangs waren die Verwalter der Resorts lediglich von den Regierung eingesetzte Personen, welche sich um die dortigen Belange kümmerten. Doch der Mensch wäre nicht der Mensch, wenn es nicht findige Geschäftsleute gegeben hätten, für welche die Resorts wahre Goldgruben waren.
Nach einiger Zeit eröffneten private Resorts. Selbstredend mussten die Monster für die Dienste nichts bezahlen. Wohl aber die Regierung. Die bezahlten sehr gerne, wurde ihnen doch die Last von den Schultern genommen, diese Lotterie durchzuführen und Menschen opfern zu müssen. Um die Opfer kümmerten sich schließlich die Besitzer der Resorts.
Die taten nun etwas, auf was die Regierung nie gekommen wäre. Sie setzen sogenannte Scouts ein, die rings um die Welt nach Menschen suchten, die sich gerne als Opfer zur Verfügung stellten. Es war beeindruckend, wie viele aufgespürt werden konnten. Gerade das Internet, was für die ganze Misere verantwortlich zeichnete, stellte sich als Goldmine heraus.
Nun könnte man annehmen, nach einer gewissen Zeit hätte es keinen mehr gegeben, der einen solchen Fetisch hatte. Doch es kam anders.
Einer dieser Besitzer eines Resorts hatte eine klevere Idee. Er vergrößerte die Wohngebäude der Resorts und bot fortan jungen Frauen die Möglichkeit an, für wirklich kleines Geld dort zu wohnen. Anfangs lief dieses Projekt nur schleppend an, da die Frauen natürlich eine Falle witterten. Doch mit den ersten Mietern stieg das Interesse. Schließlich lebten einige über Monate dort und konnten bestätigen, dass niemand versuchte, sie als Opfer zu rekrutieren.
Das stand auch gar nicht auf dem Plan dieses Geschäftsmannes. Natürlich wollte er auf diese Weise an neue Futterquellen kommen, doch war ihm klar, wenn er einen Versuch unternehmen würde, die Frauen zu überreden, würde keine mehr bei ihm einziehen wollen.
Sein Plan war anders. So baute er ein kleines Resort für seine Mieter auf. Direkt neben dem für die Monster, aber so abgesichert, dass keines aus versehen mal hätte im falschen Resort landen können. Die Monster hätten daran ohnehin kein Interesse gehabt. Die wurden sehr schnell sehr faul und wenn sie im Resort waren, ließen sie sich bedienen.
Dieses neue Resort bot nun sowohl Freizeit wie auch Angebote für Wellness bei wirklich ausgezeichneter Qualität für den ganz schmalen Geldbeutel. Auch Essen und Trinken konnten die Mieter dort. Ebenfalls beste Qualität zu einem mehr als fairen Preis. Wer die Angebote nutzte, der konnte im Luxus leben, ohne viel Geld dafür zu bezahlen.
Hier kam nun der Punkt zum tragen, warum der Geschäftsmann nur Frauen bei sich wohnen ließ. Offizieller Grund war, mit Frauen gäbe es weit weniger Probleme, als mit Männern. Der wahre Grund war jedoch, Frauen ließen sich einfach viel leichter beeinflussen. Natürlich nicht von ihm. Er blieb durchgehend seiner Linie treu, dass er niemals einen Versuch starten würde, eine Frau zu überreden.
Das taten nämlich die Frauen für ihn, die sich freiwillig als Futter zur Verfügung stellten. Anfangs waren diese Frauen ein durchlaufender Posten. Die kamen, füllten die ganzen Papiere aus und kurz darauf waren sie auch schon auf einer Servierplatte. Mit den neuen Mietern änderte sich das.
Die Frauen, die als Futter eingesetzt wurden, mussten nun bis zu sechs Monate auf die Erfüllung ihres Fetischs warten. In dieser Zeit durften sie die Annehmlichkeiten des Resorts in vollem Umfang gratis nutzen und natürlich taten sie das auch. Die kamen dann mit den Mietern ins Gespräch und natürlich redeten die dann auch über den Umstand, dass die neue Bekanntschaft eigentlich nur noch Futter war, bis sie schließlich auf der Speisekarte landeten.
Der Plan ging auf. Es war fast schon irrwitzig, wie gut es funktionierte. Von zehn Mietern ließen sich im Schnitt vier überzeugen. Die gingen dann zum Geschäftsmann und teilten mit, dass sie auch gerne als Futter eingetragen werden würden.
Das hieß also, der Geschäftsmann musste keine neuen Frauen mehr suchen, denn die kamen von selbst zu ihm. Bezahlten ihm sogar noch Miete und bestätigten hinterher, dass sie zu nichts überredet wurden, sondern aus eigenem Antrieb diese Entscheidung getroffen hatten.
Mittlerweile ist dieses Vorgehen gängige Praxis. Nahezu jedes Resort bietet solche Wohnungen an und der Erfolg ist ungebrochen. Natürlich gibt es auch Mieter, die viele Jahre dort leben und sich nicht überzeugen lassen. Die sind von den Besitzern gerne gesehen, sind sie doch der perfekte Beweis dafür, dass wenn man nicht gefressen werden will, man auch nicht gefressen wird.
Trixie
Eine dieser Frauen ist Trixie. 20 Jahre alt, blonde lange Haare und eine für die Männerwelt perfekte Figur. Elend lange Beine, schlank, knackiger Hintern und eine mörderische Oberweite. Dazu noch strahlend blaue Augen. In der Männerwelt ein echter Leckerbissen.
Seit ihrem 18. Geburtstag will Trixie nun das Weite suchen. So gut es ihr auch bei ihren Eltern gefällt, sie will einfach eine eigene Wohnung haben und nicht immer wieder hören, dass Frauen, die viele Sexualpartner haben, als leichte Mädchen angesehen werden würden. Das mochte ja stimmen, doch ist es Trixie egal. Sex ist ihr liebstes Hobby und dank ihrem Aussehen kann sie auch jeden Mann haben, der ihr gefällt. Außerdem ist sie schlau genug, aus ihrem Hobby Kapital zu schlagen. Nein, sie ist nicht käuflich. Doch Männer, deren Geldbeutel locker steckt, gibt sie den Vorzug.
Trixie hat jedoch noch ein Problem. Sie ist notorisch faul. Ein Umstand, der sich bis heute gehalten hat. Auch wenn sie es immer wieder mit Jobs versucht hat, lange hielt es sie nie. Dementsprechend ist auch nicht viel Geld da und schließlich entscheidet sie sich dafür, eine Wohnung in einem solchen Resort zu mieten.
Die anderen Mieter staunten nicht schlecht, als dieser gigantische Umzugswagen ankam und vier starke Männer, unter den wachsamen Augen von Trixie, Unmengen von Zeug in die kleine Wohnung trugen. Trixie hatte von allem nur das Beste. Alles erwirtschaftet durch sorgsam ausgewählte Sexualpartner.
Mittlerweile lebt sie seit einem Monat in diesem Resort und ist sie nicht mit einem Kerl in ihrer Wohnung, tummelt sie sich irgendwo bei den vielen Wellness-Angeboten. Dabei ist es ihr nicht schwer gefallen, neue Bekanntschaften zu machen und natürlich sind da auch viele Frauen dabei, die auf ihren Einsatz als Futter warten.
Es ist ein warmer Abend und Trixie liegt, wie so oft, am Pool. Knapper Bikini, die Haare hochgesteckt und braun gebrannt von der Sonne. Ihre Freundin Melanie gesellt sich zu ihr.
»Wow. Du am Pool? Da hätte ich dich zu aller letzt gesucht.«
Lacht Melanie, als sie sich auf die Liege neben Trixie legt.
»Ja. Ich dachte, ich mache heute mal was anderes.«
»Recht hast du. Bei dem geilen Wetter!«
»Gell. Auch wenn ich ja eigentlich dachte, dass ich heute noch Besuch bekomme.«
Melanie fängt an zu lachen.
»Wie jetzt? Dir hat einer abgesagt?«
»Ja. Seine Frau geht heute doch nicht mit ihren Mädels weg. Sie will jetzt was mit ihm machen und da kann er schlecht nein sagen.«
»Und jetzt musst du warten?«
»Jupp. Das nervt!«
Wieder lacht Melanie.
»Ach, ist das so?«
Trixie schmunzelt.
»Ja, ist so.«
Melanie legt sich hin und schließt die Augen.
»Siehst du, wir warten beide darauf, dass wir vernascht werden.«
Trixie lacht.
»Schon. Nur ist es bei mir nicht das erste und nicht das letzte Mal.«
»Was eigentlich total schade ist. Du wärst echtes Gourmet-Futter.«
Trixie schielt zu Melanie Eigentlich hat sie sich schon gewundert, dass keine der hier lebenden Frauen, die zum verfüttern da waren, je etwas in der Hinsicht zu ihr gesagt hat. Klar, sie redeten davon, dass sie mittlerweile schon viel zu lange auf ihren Einsatz warten mussten und ungeduldig sind. Aber noch nie hatte eine etwas zu ihr gesagt, was sie als Futter deklariert hätte. Bis jetzt. Trixie ist sich auch gar nicht so sicher, ob sie diesen Umstand nun gut, oder schlecht findet.
»Wenn ich darauf jetzt eingehe, liegst du mir dann die ganze Zeit in den Ohren, dass ich es auch machen soll?«
Melanie lacht.
»So ein Blödsinn! Hab ich das jemals getan?«
»Nein, hast du nicht.«
»Also. Außerdem, wie bitte willst du darauf eingehen?«
»Kann ich mich darauf verlassen, dass du keinen Überredungsversuch startest?«
»Blöde Frage. Natürlich kannst du das. Das ist eine Sache, die macht man , weil man sie machen will. Überreden wäre da falsch.«
Trixie atmet einmal durch.
»Warum denkst du, dass ich Gourmet-Futter wäre?«
»Na schau dich mal an. Du hast eine super Figur und durch deinen ganzen Sex bist du auch überall trainiert. Hast aber auch hier und da ein klein bisschen Fett.«
»Super. Jetzt fühle ich mich wieder fett.«
»So ein Blödsinn! Ich bin fett im Vergleich zu dir. Ich will damit eigentlich nur sagen, bei dir sieht man keine Knochen und das macht dich in meinen Augen super attraktiv. Als Futter perfekt, denn Fett ist ja Geschmacksträger.«
Trixie schaut an sich hinab.
»Denkst du wirklich?«
»Das muss ich überhaupt nicht denken. Ich rede ja oft mit den Monstern da drüben und wenn du die fragst, was ihnen am besten Schmeckt, dann sind es Frauen, die einerseits etwas trainiert sind, auf der anderen Seite aber auch etwas Fett haben.«
»Echt jetzt? Du unterhältst dich mit denen?«
»Natürlich!«
Trixie schaut verwundert zu Melanie.
»Hast du da keine Angst?«
Melanie lacht laut auf.
»Du bist lustig. Wovor soll ich denn bitte Angst haben? Das eines rüber langt, mich packt und frisst? Also ich sag es ja nur ungerne, aber genau dafür bin ich hier!«
Trixie denkt nach. Melanie hat natürlich vollkommen Recht. Im Gegensatz zu ihr ist sie nur hier, um irgendwann als Futter für eines der Monster zu dienen. Da wäre es schon komisch, wenn sie Angst vor denen hätte.
»Und was erzählen die so?«
»Ach, eigentlich ärgern die mich immer nur.«
»Wie denn das?«
»Indem sie mir erzählen, wie sie das letzte Mädel verdrückt haben. Schön mit Details. Da laufe ich dann jedes Mal aus bis sie dann sowas sagen wie, vielleicht wäre ich ja auch irgendwann dran. Aber nur vielleicht.«
»Was denn für Details?«
Nun ist Melanie verwundert.
»Willst du das echt wissen?«
»Nein. Ich dachte nur, ich sammle ein paar Karma-Punkte fürs nächste Leben.«
»Haha. Na was glaubst du denn?«
Melanie zeigt auf ein wurmartiges Wesen.
»Der da zum Beispiel, mein Liebling. Der hat keine Zähne. Sein Futter muss ihm die Füße ins Maul legen, bis seine starken Halsmuskeln da zupacken können. Dann zieht er sie Stück für Stück in sich hinein und steht total drauf, wenn sie sich dabei etwas bewegt.«
»Und das geht dir ab?«
Melanie nickt hektisch.
»Und wie! Es kribbelt schon, wenn ich nur davon rede. Ich hoffe ja, dass ich zu ihm soll, falls ich denn jemals dran bin. So lebend verschlungen werden, ist schon voll mein Ding.«
»Ich hab eigentlich immer gedacht, die machen das etwas blutiger.«
»Gibts auch. Siehst du den da? Weiter hinten, der auf dem Stein da liegt.«
Trixie muss suchen und es dauert ein bisschen, bis sie ein Wesen sieht, was einem Waran sehr nahe kommt.
»Jupp, sehe ich.«
»Bei dem ist es ein bisschen brutaler. Das ist eine evolutionär weit entwickelte Spezies der Warane. Wenn du zu dem kommst, beißt der dich ein paar mal an verschiedenen Stellen. Der hat so viele Bakterien im Speichel, dass sich quasi sofort eine Blutvergiftung bildet.. Die muss dann ihre Arbeit machen. Das dauert bis zu vier Stunden mit Fieber, Krämpfen und so, bis du stirbst. Erst dann frisst er.«
Trixie ist erschrocken. Weil Melanie immer von ihr gesprochen hat, auch wenn sie sie wahrscheinlich nicht gemeint hat, findet sie das gar nicht schlimm. Das muss sie schnell Kaschieren.
»Das ist ja grausam!«
»Gell. Aber das ist noch gar nichts. Bevor du eingezogen bist, war eine Herde Compys hier. Da ist was los sag ich dir.«
»Compys? Sind das nicht Dinosaurier?«
»Waren sie mal ja. Die haben sich aber auch weiterentwickelt. Zumindest vom Verstand her. Bei denen geht es richtig zur Sache!«
Trixie ist ein wenig verstört, dass sie so neugierig ist.
»Erzähl!«
»Also bei denen musst du dich auf den Rücken legen und Arme und Beine spreizen. Dann kommen die und fangen an dich zu fressen. Da sie aber so klein sind, reißen die immer nur relativ wenig von deinem Fleisch ab. Das dauert gerne Mal Stunden, bis sie dich irgendwo so verletzen, dass du verblutest. Die gehen ja absichtlich nicht an den Hals, oder so. Aber der Eine hat mir erzählt, er frisst unheimlich gerne die Augen und die Nase. Alles, während du ...«
Melanie verstummt und richtet sich auf.
»Scheiße. Sorry du, ich meine natürlich nicht dich! Sondern die Frau, die da eben gefressen wird. Hab mich schlecht ausgedrückt.«
Trixie lacht.
»Ganz ruhig! ich hätte mich schon beschwert, wenn ich mich angesprochen gefühlt hätte.«
»Dann ist gut. Werde da jetzt drauf aufpassen.«
Wieder lacht Trixie.
»Beruhig dich. Ich weiß schon, wie du es gemeint hast. «
»Da bin ich echt beruhigt!«
»Gut so. Du musst dir echt keine Sorgen machen. Kannst ruhig so weiter reden, macht mir nichts.«
Nun schielt Melanie zu Trixie und es scheint ihr so, dass sie ihre Schenkel ein wenig aneinander presst. Das hat sie schon bei ihr gesehen und zwar immer dann, wenn sie einem Kerl gegenüber versucht kalt zu wirken, obwohl sie eigentlich geil ist. Da sie neugierig ist, hakt sie nach.
»Kannst du dir das vorstellen? Wie du zu denen gehst und dich dann hinlegst, damit die dich Stückchen für Stückchen fressen können?«
Unbewusst presst Trixie ihre Schenkel noch etwas fester zusammen, bleibt aber eiskalt.
»Nein, kann ich nicht.«
Das ist eine Lüge und Melanie weiß es genau.
»Also, ich bevorzuge definitiv so einen Worgon, oder einen Werwolf.«
»Warum denn?«
»Weil das doch relativ schmerzlos ist. Okay, ein Worgon muss dir das Becken brechen,wenn er dich verschlingt. Aber davon abgesehen ist es schmerzfrei. Ein Werwolf verschlingt dich auch im Stück. Der schlägt nur immer wieder die Zähne in dich, um dich weiter ins Maul ziehen zu können. Ist im Vergleich auch nicht so schlimm.«
»Du kannst das aber nicht entscheiden, oder?«
»Nee. Leider nicht. Eines der Monster klingelt nach Futter, dann wirst du ausgesucht und gehst da hin. Egal was für ein Monster es ist. Damit musst du dann klar kommen.«
»Und wenn du zu so einem Waran kommst?«
»Was soll ich sagen? Solange es geht genießen und der Rest Augen zu und durch.«
»Genießen?«
Melanie richtet sich wieder auf und setzt sich seitlich auf die Liege. Direkt in Trixies Richtung.
»Ja, genießen. Trixie, hör gut zu und stell es dir mal vor. Du hast so einen Pieper. Der geht auf einmal los und du weißt genau, du bist zum essen bestellt worden. Dann gehst du in die Umkleide, ziehst dich aus, wäschst dich gründlich und gehst dann zu der Unterkunft. Wenn du drin bist, sagt der dir dann, wie er dich haben will und du machst das. Dann fängt er an dich zu fressen. Wenn es eben der Waran wäre, der jagt gerne. Das heißt, du musst dann vor dem wegrennen und zwar ernsthaft. Der soll eine echte Jagd haben, bis er dich schließlich erwischt. Du weißt ja, was dann passiert. Aber wenn er dich hat, dann hat er dich. Dann musst du still halten. Der beißt dir dann vielleicht ins Bein, was definitiv schmerzt. Dann hast du den Schmerz im Hinterkopf und weißt genau, der beißt garantiert noch ein oder sogar zweimal zu. Aber du hältst trotzdem still, weil das ist dein Zweck. Du bist sein Futter und er hat dich erbeutet. Dann sollst du dich hinlegen. Das tust du und zuerst tun dir nur die Bisse weh. Der unterhält sich dann auch mit dir. Fragt nach, wie es dir geht und erzählt dir wahrscheinlich wie er sich freut, wenn er dich endlich fressen kann. Ich denke mal, wenn die Blutvergiftung dann einsetzt, ist es mit dem genießen vorbei. Wobei ich dir das nicht genau sagen kann. Hab es ja noch nicht erlebt.«
»Heftig!«
Das ist die einzige Reaktion,die von Trixie kommt und Melanie weiß ganz genau, dass sie nur deshalb nicht mehr sagt, damit Melanie das Zittern in ihrer Stimme nicht hört, was von ihrer Geilheit rührt.
Melanie beugt sich weit zu Trixie, um flüstern zu können.
»Soll ich dir was verraten?«
Trixie nickt und hofft, dass sie nicht auffällig ist.
»Und du bist wegen meiner Geschichte jetzt heiß wie die Hölle«
Trixie reißt die Augen auf. Am liebsten würde sie Melanie was über den Schädel ziehen. Aber nicht, weil sie so frech zu ihr ist, sondern weil sie Recht hat. Also entscheidet Trixie sich dafür, ihr Spiel mitzuspielen.
»Japp, bin ich!«
»Wow,du gibst das einfach zu?«
»Klar. Nur weil ich heiß bin deswegen heißt das ja noch lange nicht, dass ich es auch mache, oder?«
»Nee. Natürlich nicht.«
Melanie mustert Trixie erneut.
»Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass du für Compys perfekt wärst.«
Trixie richtet sich auf.
»Also wenn du da jetzt weiter drüber reden willst, dann gehen wir in meine Wohnung. Ich hab keinen Bock das es jemand mitbekommt und dann denkt, man könnte mich überreden!«
Das ist für Melanie kein Problem und sie steht auf. Gemeinsam schlendern die Beiden in Trixies Wohnung, wo sich Trixie sofort aufs Bett wirft. Sie legt ihren Rücken auf einen Stapel Kissen, so dass sie in etwa die gleiche Position hat, wie zuvor auf der Liege. Melanie legt sich daneben auf den Bauch und stützt sich auf ihre Unterarme.
»So, jetzt erzähl. Warum denkst du, ich wäre gut für die Compys?«
»Na schau dich doch an. Ich wette, die würden zuerst auf deinen Bauch springen, um deine Titten zu fressen.«
Trixie drückt ihre Brüste mit ihren Händen zusammen.
»Meine Babies?«
»Ei klar doch. Alter, an denen würde ja sogar ich knabbern und ich habs nicht mit Frauen.«
»Zugegeben, da wird oft dran herum geknabbert.«
Trixie grinst.
»Siehst du? Okay, die Compys würden es natürlich etwas ernster meinen. Aber ich denke, du müsstest bei denen schon ein paar Stunden durchhalten.«
»Wieso durchhalten?«
»Was denkst du denn? Du bist ja nirgendwo festgebunden, oder so. Was glaubst du was passiert, wenn dir so einer in die Hupen beißt und instinktiv schlägst du nach ihm? Die halten ja nichts aus. Am Ende tötest du den sogar noch und dann? Du kennst das Gesetzt. Für ein getötetes Monster töten die 1.000 von uns.«
Trixie versteht.
»Okay, ist natürlich richtig. Kann mir gut vorstellen, dass ich so einem Ding eine scherbeln würde, wenn der mir in die Titten beißt. Also scherbeln wollen würde.«
»Oh je, ich sehe das direkt vor mir, wie du da liegst, die Compys auf dir und die beißen dir Stück für Stück den Vorbau ab und trotzdem hältst du still.«
Trixie grinst und zieht mit einer Bewegung das Bikini-Top über den Kopf. Ihre großen Brüste fallen heraus.
»Also ich denke auch, da hätten die lange dran zu beißen.«
Melanie lacht.
»Findet da jemand Gefallen dran?«
»An dem Gedanken schon. Aber mehr auch nicht.«
»Na, warten wir mal ab. Ich hab mir am Anfang auch eingeredet, dass ich es eigentlich nicht will.«
Trixie schmunzelt.
»Ich denke aber, dass ich mir nichts einrede. Ja, der Gedanke macht mich geil, aber ich verspüre keinerlei Interesse, diesem Gedanken auch zu folgen.«
»Na gut, warten wir es einfach mal ab. Aber erzähl mal. Wie wäre es dir am liebsten?«
Trixie muss eigentlich nicht überlegen, lässt sich aber trotzdem Zeit, um nicht zu euphorisch zu wirken.
»Also, der Wurm würde mich gar nicht zusagen.Ja, man wird zwar gefressen, aber außer das mit dem Becken brechen scheint man ja überhaupt nicht mitzubekommen, dass man gefressen wird. Ich meine, da könnte ich dich auch in ein leeres Bettlaken ziehen. Wäre ja im Prinzip das Gleiche. Ich denke mal, der Werwolf wäre mir da schon lieber. Da wird man ja wenigstens gebissen. Beim Waran kann ich zwar nachvollziehen, dass es eine Zeit lang wirklich reizvoll sein kann, aber einfach dann da liegen und an einer Blutvergiftung sterben, während der wartet, also finde ich nicht so toll. Also genau genommen sind es nur die Compys, die einen wirklich fressen. Also so, wie man sich das vorstellt. Sie beißen dir Fleisch ab und verschlingen es.«
Melanie muss lachen.
»Du machst dir ja wirklich Gedanken darum.«
»Was heißt Gedanken? Du hast mich gefragt und das ist meine Meinung. Hättest du nicht gefragt, hätte ich auch nicht drüber nachgedacht.«
Das ist eine Lüge, die Melanie sofort durchschaut hat.
»Ah, ist das so? Dann wäre es wahrscheinlich am Besten, wenn man uns zusammen bestellen würde. Vielleicht beim Werwolf?«
Trixie wird bei dem Gedanken so von Geilheit überrollt, dass sie einen leichten Orgasmus nicht vermeiden kann. Melanie schmunzelt, sagt aber nichts.
»Du und ich zusammen? Denkst du, so ein Monster käme damit klar?«
»Ei klar doch. Der würde dem Resort sofort fünf Sterne geben und seinen nächsten Aufenthalt buchen.«
Es vergehen noch einige Tage, während denen die Beiden fast über nichts mehr anderes reden. Sind sie am Pool, begutachten sie die Monster auf der anderen Seite und philosophieren darüber, wie die wohl fressen. Bis Melanie zu Trixie an den Pool kommt und total aufgeregt ist.
»Trixie? Hör mal auf zu schlafen.Da hinten ist ein neuer Werwolf eingezogen, mit dem unterhalte ich mich gerade. Komm mit?«
»Ich? Nee! Also das traue ich mich sicher nicht!«
»Warum nicht? Der kann dich nicht erreichen! Du weißt, wie streng hier die Sicherheitsvorschriften sind. Jetzt komm schon!«
Trixie weiß genau, sie kann machen was sie will, Melanie wird nicht locker lassen. Also seht sie auf und folgt ihr zum Werwolf. Der ist gute zwei Meter groß und besteht eigentlich nur aus Muskeln und blitzenden, unglaublich scharfen Zähnen und roten Augen. Trixie fürchtet sich zu Tode, bleibt aber ganz ruhig.
»Hey Großer. Das ist Trixie, von der ich eben geredet habe.«
Der Werwolf kommt näher und mustert Trixie von oben bis unten.
»Du hast nicht zuviel versprochen. Sie sieht wirklich verdammt lecker aus!«
Ungewollt wird Trixie rot und verlegen. Sie versucht abzulenken.
»Danke. Aber ich hoffe, Melanie hat auch den Fakt genannt, dass ich nicht hier bin, um gefressen zu werden!«
Der Werwolf schaut Trixie mit seinen roten Augen an und sie verspürt den heftigen Wunsch, dann doch von ihm gefressen zu werden.
»Das hat sie gesagt. Sehr bedauerlich. Ich hätte euch sofort auf die Speisekarte setzen lassen und mir läuft das Wasser im Munde zusammen ,wenn ich dran denke, euch beide als Abendessen zu haben.«
»Kannst du etwa bestimmen, wen du gerne hättest?«
»Natürlich kann ich das. Aber normalerweise mache ich so etwas nicht.«
Trixie bekommt eine Idee, die ihr aber nur halb gefällt, da sie Melanie mittlerweile lieb gewonnen hat. Doch damit würde sich ihr Traum erfüllen.
»Dann bestell doch Melanie für heute Abend. Sie kann es kaum noch aushalten, bis sie endlich an der Reihe ist.«
»Das könnte ich in der Tat. Dich benötige ich zwei Frauen zum Abendessen. Nein. Ich würde wahrscheinlich noch eine andere Frau bekommen, die nicht einmal im Ansatz deine Qualitäten hätte und dann würde ich Melanie nicht genießen können. Das wäre nicht fair.«
Melanie schaut Trixie mit einem Dackelblick an, der selbst Stahl schmelzen könnte. Trixie dreht sich wieder zum Werwolf.
»Angenommen und wirklich nur angenommen, ich würde mich freiwillig melden gehen. Könnte ich mich dann auch 100 prozentig darauf verlassen, dass du uns beide bestellst? Nicht nur mich oder sonst wen?«
Der Werwolf macht einen Schritt auf Trixie zu und steht direkt vor der Absperrung.
»Erstens, ich stehe zu meinem Wort. Zweitens, schau dir mal die anderen Angebote an. Ich stehe auf den kräftigen und saftigen Geschmack von Brust und davon habt ihr mehr,als irgendeine andere hier. Demnach wäre es nur logisch, wenn ich euch bestellen würde. Aber um auf Erstes zurück zukommen. Ich habe erst gefressen und benötige meine nächste Mahlzeit erst übermorgen. Wenn du dich entscheiden solltest, bis ich das nächste Mal bestelle, dich freiwillig zu melden und sagst es mir rechtzeitig, dann gebe ich dir mein Wort, dass ich euch beide bestelle und euch beide fressen werde. Direkt nacheinander.«
Trixie schaut Melanie an und sie sieht in ihren Augen, wie sehr sie sich genau das wünscht. Dummerweise ist sie selbst auch sehr angetan von der Idee. Doch das beinhaltet ja, dass sie sterben wird und das ist der ausschlaggebende Punkt an der Sache. Sie will nicht sterben. Genau das scheint der Werwolf zu wittern.
»Wenn ich das anmerken darf, du lebst zu gerne, um dich freiwillig zu melden. Korrekt?«
Trixie nickt.
»Nun gut. Wie ist das bei dir. Wenn du dein Wort gibst, hältst du es dann?«
Tatsächlich gehört Trixie zu den wenigen Menschen, denen ihr Wort absolut heilig ist. Sie hat in ihrem Leben schon viel Scheiß getrieben, viel gelogen, aber noch nie ein Wort gebrochen.
»Ja. Wenn ich mein Wort gebe, halte ich es. egal was es mich kostet.«
Der Werwolf dreht sich zu Melanie.
»Und was ist mit dir? Dir ist es egal, dass du stirbst?«
Melanie schüttelt den Kopf.
»Nein. Natürlich ist es mir nicht egal. Ich lebe eigentlich ganz gerne. Nur eben, mein Fetisch ist einfach viel zu stark. Ich muss es einfach erleben.«
»Okay. Hört zu ihr Beiden. Ich werde mich jetzt für eine Stunde, oder länger zurückziehen. Trixie, ich hätte gerne dein Wort, dass wenn ich einen Weg auftun kann, bei dem du schlussendlich nicht sterben wirst, dass du dich freiwillig meldest und mir, zudammen mit deiner Freundin, dann zum Abendessen zur Verfügung stehst.«
Trixie kann die Worte nicht nachvollziehen.
»Wie meinst du das, einen Weg, bei dem ich nicht sterbe?«
»Gib mir einfach dein Wort. Die Details klären wir, wenn ich alles in die Wege geleitet habe.«
Trixie bekommt von Melanie wieder einen Blick zugeworfen, der sie schmelzen lässt und der Gedanke, gefressen zu werden, aber zu überleben, macht ihre Geilheit so stark, dass sie sich entscheidet.
»Wenn du einen Weg findest, wie du mich fressen kannst und ich dennoch überlebe, dann gehe ich mich melden. Unter der Voraussetzung, du bestellst uns beide, zusammen ohne sonst jemand und zur gleichen Zeit.«
Melanie macht fast einen Luftsprung vor Freude.
»Ausgezeichnet. Trefft mich heute Abend wieder hier, dann bekommt ihr die Einzelheiten und dann erwarte ich, dass du dein Wort hältst.«
Trixie nickt und schaut dann fasziniert zu, wie der Werwolf, der eben noch wie ein Mensch vor der Absperrung stand, sich umdreht, auf alle Viere geht und weg läuft wie ein echter Wolf, mit unglaublicher Geschwindigkeit.
Kaum ist er außer Sicht, dreht sich Trixie zu Melanie und bevor sie etwas sagen kann, hat diese sie schon angesprungen, ihre Arme um ihren Hals gelegt und fängt an sie so wild und innig zu küssen, dass Trixie die Luft wegbleibt und das Herz wie ein Maschinengewehr zu schlagen beginnt. Als sie fertig ist, entfernt sich Melanies Kopf etwas von Trixie, doch ihre Arme halten sie umschlungen.
»Danke! Das ist der größte Wunsch den ich habe, seit ich dich kennengelernt habe. Wir gehen zusammen und servieren uns einem Monster.«
Trixie grinst.
»Noch machen wir gar nichts. Der muss mir erst glaubhaft versichern, dass ich das auch wirklich überlebe. Erst dann sehen wir weiter!«
Nun grinst Melanie.
»Geil macht es dich aber! Das du und ich uns zusammen von ihm fressen lassen.«
Trixie gibt ihr keine Antwort. Doch ohne wirklich zu merken, wie es geschehen ist, hat Trixie sie auf den Schultern und geht strammen Schrittes davon.
»Eh! Was machst du da und, warum packst du mich?«
»Du hast mich gefragt, ob es mich geil macht und das werde ich dir jetzt zeigen. Außerdem, ich habe schon ganz andere Kerle in mein Zimmer getragen. Also, ob du es jetzt mit Frauen hast oder nicht, du wirst jetzt von mir vernascht! Aber auf die Art, wo du überlebst!«
Und Melanie wird vernascht. Über Stunden treiben es die Beiden in Trixies Wohnung und nach anfänglichen Schwierigkeiten Seitens Melanie, macht es ihr mit jeder Minute mehr Spaß. Bis Trixie dann ungewollt auf die Uhr schaut.
»Scheiße, es ist schon nach acht und wir haben dem gesagt, dass wir ihn heute Abend treffen!«
Melanie, die noch zwei Finger in Trixie hat, zieht diese heraus und grinst.
»Die blieben aber so. Der darf ruhig Witterung aufnehmen!«
Schnell ziehen sich die Beiden wieder an. Doch Melanie sieht, dass Trixie neue Klamotten aus dem Schrank nimmt und zwar welche, die fast gar nichts verhüllen. Ihr Oberteil besteht nur aus einem langen Tuch, welches wie verdreht, von ihrem Rücken nach vorne über ihre Brüste führt und im Nacken verknotet. Dabei verdeckt das Tuch gerade einmal ihre Brustwarzen und Minimal viel Haut ihre Brüste. Der Rock, den sie dabei trägt, ist kaum mehr als ein breiter Gürtel.
»Hast du nachher noch was vor? Oder was soll das Outfit?«
Trixie lacht.
»Na, wenn der wirklich mit so einer Möglichkeit ums Eck kommt und ich mein Wort halten muss, dann soll er auch sehen, was er bekommt, oder?«
Melanie grinst.
»Hast du noch so ein Tuch?«
Trixie zeigt auf ihren Schrank.
»Jede Menge. Auch Mini-Wickelröcke. Bedien dich.«
Kurz darauf eilen die Beiden zu ihrem Termin. Der Werwolf geht schon hinter der Absperrung hin und her, als wäre er ungeduldig. Als er die Beiden sieht, richtet er sich wieder auf und erscheint wieder humanoid.
»Na endlich! Ich dachte schon, ihr versetzt mich!«
Melanie lacht.
»Nein. Sie meinte nur, mich vernaschen zu müssen.«
Der Werwolf bleckt die Zähne.
»Ich will euch fressen! Nicht ihr euch untereinander!«
Nun lacht Trixie.
»Ganz ruhig brauner. Sexuell vernaschen. Ich hab nichts abgebissen, keine Sorge.«
Die Lefzen des Werwolf gehen wieder nach unten.
»Gut. Ich habe alles in die Wege geleitet. Morgen kommt ein Team hier her, was Abdrücke von euren Körpern machen wird und Gewebeproben nimmt.«
Trixie verschränkt die Arme.
»Von Clonen war aber keine Rede, sondern von überleben! Ich will nicht, dass es noch eine Trixie gibt, sondern das die neue Trixie wirklich ich bin!«
»Deshalb ja der Abdruck von euren Körpern. Wenn ich euch fresse, werde ich euch zum Finale hin den Kopf abbeißen. Köpfe mag ich ohnehin nicht. Kaum Fleisch und zu viele Knochen. Die werde ich dann dem Team übergeben. Das Team wird diese dann auf einen bio-mechanischen Körper verpflanzen und dort eure DNA einspeisen. Über die nächsten zwei Jahre wird daraus euer echter Körper, so wie er jetzt auch ist. Mit sämtlichen Organen, als wäre nie etwas gewesen. Lediglich eine kleine, blasse Narbe an eurem Hals wird zurück bleiben, wo ihr mit dem Körper verbunden wurdet. Kein clonen, oder so. Ihr werdet nach ein paar Tagen erwachen. Genau ihr. Den Körper werdet ihr steuern können. Doch werdet ihr erst weder Hunger verspüren, noch euch erleichtern müssen und ähnliches. Ihr werde auch keinerlei der bekannten Gefühle entwickeln. Wie der Wunsch nach Sex und ähnliches. Das kommt aber alles wieder, in den nächsten Jahren. Stück für Stück.«
Trixie zieht skeptisch eine Augenbraue hoch.
»Und das soll funktionieren?«
Der Werwolf scheint damit gerechnet zu haben und verwandelt sich, vor den Augen der Mädels, in seine menschliche Gestalt zurück. Er kommt noch näher und zeigt seinen Hals. Melanie und Trixie können eine blasse Narbe erkennen, die einmal ganz herum geht. Trixie entdeckt dabei aber, dass der Werwolf echt super gut bestückt ist. Als dieser registriert hat, dass die Beiden die Narbe gesehen haben, verwandelt er sich zurück.
»Ja, es funktioniert. Absolut zuverlässig, wie ihr ja seht.«
»Bist du etwa auch schon gefressen worden?«
Fragt Melanie neugierig.
»Nein. Diese Technik haben wir schon vor der Zeit des Umschwungs entwickelt. So oft wurden Brüder von mir und eben ich auch, von den Menschen gejagt und getötet. Also haben wir diese Technik entwickelt, um einen ermordeten Bruder zu retten. Wie ihr seht, auch ich wurde schon getötet und mit dieser Technik regeneriert. Die Zeit mit dem neuen Körper ist nicht unbedingt toll, aber ich garantiere euch, alles wird wieder wie es war. Restlos.«
»Und du bist so hungrig auf mich, dass du das für uns machst? Oder hat das andere Gründe.«
»Ja. Teilweise mache ich das wirklich, weil ich auf euch beiden schon gierig bin. Aber auch, weil mir deine Freundin so viel von dir erzählt hat und ich gemerkt habe, welch gute Freunde ihr seit, dass ich euch das nicht nehmen möchte. Ihr habt also die Möglichkeit, nach dem Abendessen eure Freundschaft zu intensivieren und, insofern ihr es wollt, können wir dann in ein paar Jahren wieder zusammenkommen und ich kann euch noch einmal verspeisen. Gerne auch unter den gleichen Bedingungen. Ich bin mir sehr sicher, dass ihr beiden ein echtes Gourmet-Erlebnis werdet und eine Wiederholung wäre dann ja ein Gewinn für mich.«
Trixie schaut zu Melanie und grinst.
»Ich denke mal, ich muss mich dann jetzt freiwillig melden gehen.«
Melanies Augen werden groß und ihr Grinsen reicht von Ohr zu Ohr. Dabei nickt sie hektisch.
»Ich habe bereits mit dem Eigentümer hier gesprochen. Es ist alles arrangiert. Du bekommst einen speziellen Vertrag zur Meldung. Der beinhaltet eine extra Klausel, dass du weder als verstorben gemeldet wirst, noch dein Mietvertrag beendet ist. Sobald du also erwachst, kannst du in deine Wohnung gehen und dort weiterleben wie bisher.«
»Und was ist mit mir?«
»Bei dir konnte ich nicht viel machen Melanie. Du hast den Vertrag schon unterschrieben und nach deinem Einsatz wird dein Zimmer neu vergeben und das Eigentum an deinen Sachen geht an den Betreiber über.«
Melanie zeigt ein betrübtes Gesicht. Trixie hingehen grinst.
»Dann schenkst du deine Sachen eben vorher alle mir und wenn wir wieder wach sind, ziehst du bei mir ein. Wenn ich ihn da richtig verstanden habe, kann ich dann die nächsten Jahre ja eh kein Sex haben. Also machen wir da eine Mädelsbude draus.«
»Gut meine Damen. Dann sehen wir uns spätestens übermorgen Abend zum Abendessen bei mir. Es wird mir schwer fallen, so lange auf euch zu warten!«
Schon zieht der Werwolf wieder davon.
»Dann komm Süße. Gehen wir mich mal freiwillig melden.«
Melanie lächelt glücklich.
Wenige Minuten später im Büro des Betreibers.
»Bitte. Hier ist ihre Meldung. Das wird alles per Kamera aufgezeichnet, damit ich einen Beweis habe, dass sie in keinster Weise gezwungen, genötigt, oder überredet wurden. Deshalb muss ich sie auch bitten, die Meldung komplett zu lesen. Auch die Sonderklausel bezüglich ihrer Wohnung und ihrer Habe.«
Trixie fängt an zu lesen. Als sie fertig ist, schiebt sie dem Betreiber das Blatt zurück.
»Würden sie der Sonderklausel noch etwas hinzufügen?«
Der Betreiber schaut fragend.
»Und was?«
»Das sie auch Melanie nicht als verstorben melden und ich sie in meiner Wohnung aufnehmen darf?«
Der Betreiber schnippt und ein junger Mann mit brutaler Hornbrille kommt herein.
»Hier. Da muss noch in die Sonderklausel, dass unser Mieter das Recht hat, die hier anwesende Freiwillige nach deren Einsatz in ihrer Wohnung aufnehmen darf und diese ebenfalls nicht als verstorben gemeldet wird.«
Der Kerl nickt und verduftet.
»Wenn sie mir die Frage gestatten, wie haben sie unseren Kunden denn dazu überreden können? Diese Prozedur ist sehr teuer und es wurde noch nie einem Menschen gestattet, sie anzuwenden.«
»Tja, wir sehen eben besonders lecker aus und er will sich wahrscheinlich die Möglichkeit offen halten, uns mehr als einmal fressen zu können.«
Melanie grinst frech, als Trixie das sagt. Schon ist der Kerl zurück und gibt dem Betreiber die neue Meldung. Der reicht sie gleich an Trixie weiter und sie liest. Alles wirkt in Ordnung und so greift sie sich einen stift.
Doch als sie ansetzt, ihre Unterschrift drunter zu setzen, bekommt sie kalte Füße und verharrt.
»Angst?«
»Was für eine blöde Frage! Natürlich hab ich Angst. Bis jetzt ist alles nur ein Gedanke. Der ist zwar sehr geil, aber es bleibt ein Gedanke. Wenn ich jetzt hier meine Unterschrift leiste, dann ist es kein Gedanke mehr. Dann bin ich offiziell Werwolf-Futter und der wird uns übermorgen rufen und wirklich fressen. Da darf man doch so ein bisschen Panik haben, oder?«
»Du hast aber dein Wort gegeben!«
Melanie bekommt Panik, dass Trixie einen Rückzieher macht.
»Ja, habe ich und ich werde es auch halten. Aber ich darf doch mal eine kleine Angstattacke bekommen, oder?«
»Ja, klar.«
»Also.«
Nach diesen Worten atmet Trixie noch einmal durch, schließt ihre Augen und unterschreibt. Nachdem sie den Stift hingelegt hat, drückt der Betreiber einen Stempel darauf und legt es neben sich auf einen Kopierer. Als dieser die Kopie beendet hat, legt er Melanie beide Blätter vor.
»Ich darf sie bitten, die Blätter noch einmal zu unterschreiben um zu bestätigen, dass sie identisch sind und dem entsprechen, was sie unterschrieben haben.«
Zur Sicherheit liest Trixie noch einmal alles durch und greift dann wieder den Stift.
»Ich muss also zweimal unterschreiben, dass ich mich freiwillig als Futter melde?«
Der Betreiber schüttelt den Kopf.
»Nein. Unterschrieben haben sie ja und damit gehören sie jetzt offiziell zum Futter-Bestand des Resort. Die Unterschrift bestätigt nur, dass die Schriftstücke identisch sind und nach wie vor das beinhalten, was sie unterschrieben haben.«
Melanie lacht.
»Du bist jetzt genauso Futter wie ich.«
Der Betreiber lacht auch, aber etwas verhaltener.
»Das ist korrekt. Wenn unser Kunde nun seine Futterbestellung abgibt, haben sie dieser nachzukommen. Falls nicht, sind wir berechtigt sie auch mit Gewalt ihrer Bestimmung zuzuführen. Oder um es anders auszudrücken, mit ihrer Unterschrift haben sie ihre Menschenrechte aufgegeben.«
»Aber nur, bis ich gefressen wurde, oder? Nachher ist alles wieder wie gehabt?«
»Korrekt. Mit ihrer Unterschrift haben sie sich vertraglich verpflichtet, für einen Kunden unseres Resorts als Futter zu dienen. Wenn dieser sie verzehrt hat, ist der Vertrag erfüllt und hat keine Gültigkeit mehr.«
Melanie bekommt Panik.
»Moment! Nicht ein Kunde! Es war abgesprochen, dass wir von einem bestimmten Kunden bestellt werden!«
»Das war allgemein gesprochen. Ja, sie Beide sind schon von dem Kunden reserviert worden. Die Futterbestellung liegt schon vor. Machen sie sich keine Gedanken. Alles geregelt.«
Melanie atmet beruhigt durch.
»Gut. War es das?«
Fragt Trixie. Der Betreiber schiebt ihr noch ein kleines Gerät zu.
»Ja. Hier ist ihr Pieper. Der wird sich melden, wenn die Bestellung erfolgt ist. Bitte gehen sie dann unverzüglich in die Umkleide ziehen sie sich aus, auch alles an Schmuck und begeben sie sich anschließend in die genannte Unterkunft, um gefressen zu werden.«
Trixie nimmt das Ding und steht auf.
Voller Erregung zieht Trixie Melanie wieder mit in ihre Wohnung und die zweite Runde beginnt, bis beide total erschöpft einschlafen. Schon Früh am nächsten Morgen werden die Beiden durch lautes Klopfen an der Wohnungstür geweckt. Trixie schlüpft, noch im Halbschlaf, in ihren Kimono und öffnet die Tür.
Ein paar Männer in Overalls stehen davor und haben einiges an Equipment dabei. Das Team, von dem der Werwolf gesprochen hat.
Bis zum Nachmittag dauert die Prozedur, bei welcher Abdrücke gemacht werden, die genaue Zusammensetzung der Hautpartikel notiert wird und noch viele andere Dinge, die offensichtlich alle zur Produktion der neuen Körper benötigt werden.
Auch wenn die Männer nicht unhöflich sind, fühlen sich Melanie und Trixie trotzdem wie Gegenstände. Sie sind froh, als die Typen schließlich wieder abziehen und versichern, dass sie alles haben, um die Prozedur dann am kommenden Abend beenden zu können.
Als sie weg sind schaut Trixie zu Melanie.
»Dir ist schon klar, dass das auch alles Werwölfe waren, oder?«
»Stimmt! Da hab ich gar nicht dran gedacht!«
»Mir ist das auch erst gekommen, als die drin waren. Die hätten uns hier ohne weiteres zur Strecke bringen und fressen können.«
Melanie nickte.
»Haben sie aber nicht. Aber ich hab jetzt echt Hunger. Gehen wir was essen? Vielleicht sehen wir ja unseren Freund!«
Trixie lacht.
»Na, ich weiß nicht. Soll ich ein Werwolf, der mich morgen Abend fressen wird, als Freund bezeichnen?«
Melanie lacht.
»Natürlich. Es heißt doch, Liebe geht durch den Magen, oder?«
Trixie lacht auch.
»Ja. Aber ich glaube nicht, dass das stückchenweise gemeint ist.«
Nachdem die Beiden ein sagenhaft gutes Essen genossen haben, sieht Melanie den Werwolf. Trixie hingegen hat beim Essen die ganze Zeit nur daran gedacht, dass sie in dem Moment Fleisch isst, aber schon am nächsten Abend den Platz mit dem Essen tauschen wird und selbst gefressen wird. Das hat sie so in Erregung versetzt, dass das Essen gleich um Längen besser geschmeckt hat.
»Schau, da ist er! Komm, wie sagen Hallo!«
Während Trixie aufsteht, eilt Melanie schon zur Absperrung. Als auch sie dort ankommt, sind die Beiden schon am reden. Der Werwolf scheint sich zu freuen, als er auch Trixie sieht.
»Ah, die zweite Hälfte meines Futters. Wenn ich ehrlich bin, ich kann es kaum erwarten, euch zu ordern.«
»Und warum wartest du dann noch bis morgen?«
Fragt Melanie und scheint es darauf abgesehen zu haben, dass er sie schon heute bestellt.«
»Meine Verdauung. Es wäre doch eine Schande, wenn ich einen von euch nicht ganz verschlingen könnte. Also ich würde es als Verschwendung ansehen.«
Trixie fällt etwas auf.
»Wobei ich mal fragen muss, wie genau willst du uns Beide eigentlich in deinen Magen bekommen?«
»Das können wir dank der Evolution. Als wir uns noch verstecken mussten war ja nie abzusehen, wann wir die nächste Nahrung zu uns nehmen konnten. Also hat sich unser Magen so entwickelt, dass wir quasi Unmengen an Nahrung aufnehmen können. Unser Magen ist so stark, dass er funktioniert wie eine Presse.«
Trixies Augen werden groß.
»Und dein Magen sitzt da?«
Sie zeigt etwa auf die Mitte seines Körpers.
»Ja, wie bei einem normalen Mensch auch. Warum?«
»Na ja, ich bin etwa ein Kopf kleiner als du. Melanie sagte, du frisst uns am Stück. Das heißt, meine Beine sind schon in deinem Magen, lange bevor du an meinen Hals kommst. Richtig?«
Der Werwolf nickt, scheint aber nicht so ganz sicher zu sein, worauf Trixie hinaus will.
»Also, was passiert denn, wenn meine Beine deinen Magen erreichen?«
»Ist das nicht offensichtlich? Mein Magen beginnt sie zu pressen?«
»Boah, hätte mir das vielleicht vorher jemand sagen können? Es war die Rede davon, dass du deine Zähne ins Fleisch schlägst, um uns in deinen Magen zu ziehen. Nie war die Rede davon, dass wir auch lebendig gepresst werden!«
Melanie bekommt wieder Panik und hebt abwehrend die Arme.
»Das wusste ich nicht Trixie! Ich schwöre! ich höre das auch zum ersten Mal!«
Der Werwolf kommt näher.
»Du hast mir dein Wort gegeben!«
Auch Trixie geht nah an die Absperrung.
»Das habe ich und halten werde ich es auch! Es wäre nur schön gewesen,wenn mir das vorher jemand gesagt hätte!«
»Du ziehst es also durch?«
Fragt Melanie kleinlaut und fängt an vor Sorge zu schwitzen.
»Klar ziehe ich es durch! Ich habe ihm mein Wort gegeben, meine Unterschrift geleistet und ich kann ja schlecht meine beste Freundin im Stich lassen, oder?«
Melanie fällt Trixie um den Hals. Die schaut aber zum Werwolf.
»Wie lange dauert das?«
»Was? Bis du es hinter dir hast?«
Trixie nickt, da sie in dem Moment so ein Schwall Geilheit überkommt, dass sie nicht sprechen kann.
»Nicht lange. Zwischen fünf und zehn Minten. Dann beiße ich deinen Kopf ab und es ist vorbei für dich.«
Trixie nickt wieder und ist froh, dass Melanie sie noch umarmt. Sie wird von einem Orgasmus gepackt, der sie sonst zum zittern gebracht hätte.
»Gut. Ich habe mich noch um etwas zu kümmern. Ich denke, wir sehen uns morgen, ohne diese Absperrung.«
Melanie lacht und presst Trixies Brüste fest gegeneinander. Der Werwolf schaut genau hin und leckt sich die Lefzen, was in Trixie wieder einen brutalen Schwall Geilheit verursacht. Dann schaut er zu Melanie.
»Was ist mit deinen?«
Sofort lässt Melanie Trixie los und presst ihre üppige Oberweite zusammen.
»Die natürlich auch!«
Grinst sie.
»Sehr gut! Ich freue mich schon auf den Geschmack, wenn ich hinein beiße und sie mit meiner Zunge berühre.«
Trixie wird es langsam zuviel. Sie hatte in der kurze Zeit mehr harte Orgasmen, als mit so manchem Kerl in einer ganzen Nacht. Glücklicherweise geht der Werwolf auf alle Viere und eilt davon.
Auch Trixie hat es eilig. Sie zerrt Melanie hinter sich her in ihre Wohnung und so schnell es geht ins Bett, wo sie ihren Kopf zwischen ihre Beine presst und sie lecken lässt.
Nach einer extrem heißen Nacht wird Trixie am nächsten Morgen wach. Sie ist noch Nackt und Melanie ist fest an sie gekuschelt und hält ihre Brust in der rechten Hand. Als sie sich anfängt zu bewegen, wacht auch Melanie auf.
»Guten Morgen du Leckerbissen!«
Trixie grinst.
»Guten Morgen du Abendessen!«
Sofort drückt Melanie ihr Becken an Trixies Bein.
»Ich kann es echt nicht glauben. Heute Abend ist es endlich soweit. Heute wird dieser verdammte Pieper endlich piepen.«
Trixie grinst frech.
»Ja. Aber nur, weil ich mich auch fressen lasse.«
»Oh ja. Das wird so cool sag ich dir. Wenn wir da hingehen. Dieses Monster direkt vor uns. Wie in den Horrorfilmen.«
»Ja. Nur mit dem Unterschied, bei uns gibt es nichts wegzulaufen, oder so. Wir sind bei dem und bleiben bei dem, um von ihm gefressen zu werden.«
Wieder reibt Melanie ihr Becken Trixies Bein.
»Ich muss sagen, ich bin wirklich gespannt,wie er es machen wird. Ob er mich hochhebt und ich dann meine Beine in sein Maul stecken muss?«
»Kann ich dir leider nicht sagen. Ich habe mal ein Video gesehen, wo eine Art Riesenschlange eine Frau am Hintern gepackt hat und sie auf die Weise gefressen hat. Bis die Beine quasi auf ihre Brust gedrückt haben. Wäre ja auch eine Möglichkeit.«
»Stimmt. Aber weißt du, woran ich am Meisten denken muss«
Melanie streichelt über Trixis Bauch hoch zu den Brüsten.
»Was denn?«
»Das wenn meine Füße seinen Magen erreichen, dass er die dann zerquetscht und wahrscheinlich seine Magensäure schon anfängt mich zu verdauen, obwohl ich noch am Leben bin.«
Melanie fährt mit einem Finger an Trixies Vagina entlang und fängt an zu lachen.
»Boah! Das macht dich ja Geil ohne Ende!«
Trixie hält sich mit den Händen die Augen zu.
»Ich weiß es doch auch nicht, was mit mir los ist. Ich wollte hier einfach nur leben und mit meinen Kerlen ficken. Aber nein, ich muss ja eine verrückte Nudel wie dich treffen und jetzt stehe ich auf dem Speiseplan.«
»Ich bin total froh, dass ich dich getroffen habe! Jetzt wird mein Traum endlich wahr, ich erlebe es mit meiner besten Freundin und, hinterher werde ich wieder zum Leben erweckt und kann es vielleicht irgendwann noch einmal machen.«
Trixie schaut Melanie tief in die Augen.
»In ein paar Stunden wird uns ein Werwolf lebendig fressen Süße. Dich und mich.«
Melanie bekommt einen eigenartigen Glanz in die Augen,mit dem Trixie nichts anfangen kann.
»Habe ich gerade etwas falsches gesagt?«
»Nein. Oder doch. Ich weiß es nicht!«
Trixie versteht nicht und schaut besorgt zu ihrer Freundin. Die schaut zurück und Trixie merkt, dass etwas in ihrem Kopf vorgeht, sie sich aber anscheinend nicht traut, es auszusprechen.
»Sag es mir. So schlimm kann es nicht sein, dass ich böse auf dich wäre, oder so.«
»Böse nicht, aber du verstehst es vielleicht falsch, oder lachst mich aus.«
»Hallo? Für dich lasse ich mich heute Abend lebendig auffressen. Denkst du wirklich, ich würde über dich lachen?«
»Na gut. Also, seit du dich gemeldet hast und eigentlich seit wir Sex haben, entwickle ich immer mehr Gefühle für dich und ich glaube ...«
Weiter kommt Melanie nicht, denn Trixie zieht sie zu sich hoch und fängt an sie zu küssen. Als sie den Kuss beendet, schaut sie Melanie tief in die Augen.
»Ich liebe dich auch! Es würde mich sehr glücklich machen, wenn er heute Abend nicht mich und meine beste Freundin fressen würde, sondern mich und meine feste Freundin!«
Melanie scheint extrem glücklich und küsst Trixie auf eine Art, wie die es noch nie erlebt hat. Alles kribbelt. Ihr Bauch, ihre Vagina und ihre Brust. Nach unendlich langer Zeit beendet sie den Kuss und schaut nun ihrerseits in Trixies Augen.
»Jetzt bin ich noch viel glücklicher, dass wir nicht sterben werden.«
Trixie grinst.
»Na ja. Sterben werden wir schon. Ich meine, der frisst uns ja auf und wenn der Kopf dann ab ist, dann sind wir auch tot. Die scheinen eben nur einen Weg gefunden zu haben, uns von den Toten zurück zuholen. Also wenn du mich fragst, ich sterbe heute. Genau wie du. Nur eben, wir werden auferstehen. Oder wir werden auferstanden werden, oder wie auch immer das genannt wird.«
»So hab ich das noch gar nicht gesehen. Aber Unrecht hast du natürlich nicht. Der wird uns ja den Kopf abbeißen und dann ist ja wirklich erst einmal Feierabend.«
»Und wenn du es genau nimmst, niemand gibt uns die Garantie, dass diese Prozedur auch wirklich erfolgreich ist. Vielleicht muss man ja ein Werwolf sein, wenn es funktionieren soll. Also aus meiner Sicht sterbe ich heute und wenn ich dann in ein paar Tagen wirklich meine Augen wieder öffne, ist es eine Wiedergeburt.«
Ab da wird es für die Beiden sehr romantisch. Aus den wilden Abenteuern der letzten Tage, werden Stunden voller Zärtlichkeit und Liebe und gerade Trixie ist der Meinung, in der ganzen Nummer vielleicht etwas gefunden zu haben, was ihren Trieben Einhalt gebieten kann, um sich wirklich an einen Menschen zu binden. Denn wie hieß es? Eine ganze Zeit lang werden diese neuen Körper keinerlei Lust empfinden. Das bedeutet, die Beiden haben die einmalige Chance, ein gemeinsames Leben ohne die Probleme der Triebe aufzubauen und wenn die wieder kommen, können sie diese in vollen Zügen genießen. Zumindest ist das Trixies Hoffnung.
Mittags gehen die Beiden Hand in Hand zum Pool, um noch etwas zu entspannen. Kaum liegen sie auf zwei freien Liegen, sieht Trixie den Werwolf und grinst.
»Schau mal Schatz. Da begutachtet jemand sein Abendessen.«
Melanie muss lachen.
»Ich hätte ja nie im Leben gedacht, dass dir das Ganze einmal so abgeht. Find ich toll. Sollen wir Hallo sagen gehen?«
»Klar, warum nicht. Ich denke mal, er wird uns sowieso fressen, also gehen wir kein Risiko ein.«
Melanie lächelt und die Beiden stehen auf. Als sie in Richtung Werwolf gehen, kommt auch der näher an die Absperrung.
»Was führt euch denn hier her? Wollt ihr mir Appetit machen?«
Trixie grinst und zieht das Oberteil ihres Bikinis nach oben.
»Klar. Und? Funktioniert es?«
Trixie glaubt,die roten Augen des Werwolfs noch etwas mehr leuchten zu sehen.
»Tut es, definitiv. Was ist mit dir?«
Fragt der Werwolf und schaut zu Melanie. Auch die zieht das Oberteil nach oben und lässt ihre üppige Oberweite ins Freie fallen.
»Bitte schön. Dein Abendessen!«
Ja. Definitiv leuchten die Augen des Werwolfs etwas mehr.
»Mir läuft wirklich das Wasser im Mund zusammen, wenn ich euch so sehe. Ich kann es kaum noch erwarten, euch endlich bei mir zu haben und genießen zu können. Es wird mir eine große Freude sein, euch langsam und genussvoll zu verschlingen.«
»Ich kann es auch kaum noch erwarten. So lange bin ich jetzt schon hier und warte und jetzt will die Zeit einfach nicht vergehen.«
»Dann würde ich sagen, geht noch etwas essen. Ich mag es nicht, wenn mein Essen einen leeren Magen hat.«
Trixie grinst.
»Ah ja. Das Abendessen noch mästen. Soll es etwas bestimmtes sein?«
Der Werwolf knurrt etwas.
»Ich finde es nicht gerade freundlich, wenn du mir mit solchem Sarkasmus entgegenkommst!«
Trixies Augen weiten sich.
»Sarkasmus? Das war kein Sarkasmus! Ich will wirklich wissen, was wir essen sollen. Ich weiß ja nicht, was du da bevorzugst. Ich will mir ja nicht Nudeln mit viel Knoblauch bestellen und dir geht das am Ende nicht ab, wenn du mich verdaust.«
Der Werwolf lacht, auch wenn sich das eher wie ein einschüchterndes Knurren anhört.
»Tut mir leid, ich habe dich falsch verstanden. Aber das mit dem Knoblauch sind Vampire und das ist auch nur ein Mythos. Ich werde davon auch ohnehin nichts schmecken. Nur, wenn der Magen voll ist, bekomme ich keine volle Ladung unverdünnter Magensäure ab. Davon bekomme ich gerne Sodbrennen und das mag ich nicht.«
Das leuchtete Trixie sogar ein.
»Gut, dann gehen wir noch was futtern. Du meldest dich ja, wenn wir kommen sollen. Oder?«
»Darauf kannst du dich verlassen. Auch wenn ich dir nicht genau sagen kann, wann mein Hunger einsetzt, so kann ich immerhin schon sagen, es wird noch ein bisschen dauern.«
Melanie ist von dieser Aussage etwas betrübt. Sie wartet schon so lange, jetzt noch länger warten zu müssen gefällt ihr nicht. Trixie hingegen freut sich, kann sie immerhin noch mit ihrer Liebe essen gehen.
Und die Beiden gehen essen. Sie lassen es sich ohne Reue so richtig gut gehen. Von der Vorspeise über den Hauptgang bis zur Nachspeise schlemmen sie, bis wirklich nichts mehr rein geht. In diesem Moment ist dann auch Melanie froh, dass sie erst noch ein bisschen verdauen kann, bevor es soweit ist.
Als die Beiden anschließend wieder am Pool liegen, muss Trixie grinsen.
»Weißt du, was ich gerade voll krass finde?«
»Nein. Was denn Schatz?«
»Na überleg mal. Jetzt liegen wir hier und verdauern unser Essen. In ein paar Stunden liegt wahrscheinlich der Werwolf irgendwo und verdaut uns.«
Melanie öffnet weit ihre Augen.
»Wenn du noch einmal so etwas sagst, müssen wir noch schnell in deine Wohnung, weil du mir dann erst noch eine Ladung Geilheit weg lecken darfst!«
Wäre Trixie nicht so voll gewesen, hätte sie es darauf ankommen lassen. Da sie aber mit einem brutalen Völlegefühl zu kämpfen hat, verwirft sie den Gedanken.
Die Stunden gehen dahin, während die Beiden in der Sonne dösen. Das Gefühl der Überfüllung lässt un Trixie mehr und mehr nach und sie überlegt, ob sie Melanie jetzt noch einmal reizen soll.
»Das ist schon ein krasser Gedanke. Er wird unsere Körper in seinem Magen ja zusammen pressen. Uns richtig vereinen, während er uns gemeinsam verdaut.«
»Okay Schatz, jetzt reicht es! Deine Wohnung ...«
Indem Moment sieht sie den Wehrwolf hinter der Begrenzung und sie ist sich sicher, der grinst und seine Augen leuchten. Trixie, die auf die Vollendung des Satzes wartet, schaut Melanie an. Die zeigt jedoch zum Werwolf.
Als Trixie das Monster sieht, bleibt ihr Herz für eine Sekunde fast stehen. Sein Blick verrät alles. Sie greift nach Melanies Hand.
»Melanie ich ...«
Genau in dem Moment beginnen die Pieper an zu piepen. Melanie schaut Trixie an und die kann das unglaubliche Glück in ihren Augen sehen. Aus irgendeinem Grund lässt sie ihr Blick über ihren Schock hinweg kommen. Sie lächelt.
»Es ist soweit!«
Melanie nickt hektisch.
»Ja! Los, lass uns gehen!«
Sie zieht Trixie an der Hand hinter sich her. Doch bevor sie außer Sicht sind, schaut Trixie noch einmal grinsend zu dem Werwolf, zeigt auf ihre Augen und dann auf ihn. Als Zeichen für, wir sehen uns!
Fast im Laufschritt geht es zu den Umkleiden. Ein Bereich, in den nur das Futter darf, zu dem ja Trixie nun auch gehört. Sie kann es nicht glauben, wie schnell Melanie ihren Bikini abgelegt und in eine Tonne geworden hat. Sie tut es ihr gleich und eilt dann hinter ihr her in eine freie Dusche.
Auch wenn es weit schneller geht, als es Trixie gefällt, genießt sie doch die Berührungen ihrer Freundin. Wie sie eingeseift wird und im Gegenzug sie einseift. Wie die Beiden sich gegenseitig die Haare waschen und das alles in einem höllischen Tempo. Als sie fertig sind kann Trixie nicht anders. Sie zieht Melanie ganz dicht an sich ran und küsst sie. Nur kurz.
»Ich liebe dich!«
Melanie flüstert fast.
»Ich dich auch.«
Beide eilen aus der Dusche, um sich so schnell es geht die Haare zu föhnen. Als sie fertig sind stellen sie sich voreinander und halten gegenseitig ihre Hände.
»Wir gehen jetzt zu einem Werwolf, damit der uns lebendig fressen kann.«
Sagt Trixie mit einem ernsten Gesichtsausdruck.
»Ja. Ich kann es kaum abwarten. Du etwa?«
Eine Sekunde herrscht Stille zwischen den Beiden. Dann fängt Trixie an zu grinsen.
»Nein und ich bin als Erste da!«
Sagt sie und rennt los. Doch weit kommen sie nicht. Sie werden von einem Mann aufgehalten, der die Tür in das Resort der Monster versperrt.
»Pieper!«
Sagt der grimmig. Melanie und Trixie halten die Pieper hin.
»Gut. 119. Die Pieper nehme ich. Die braucht ihr nicht mehr. Aber wehe ihr lauft noch einmal. Wir haben hier Monster, die darauf sehr schlecht reagieren!«
Melanie und Trixie nicken, dann wird die Tür geöffnet. Ruhig gehen die Beiden hindurch und schauen sich um. Erst müssen sie ein Stück durch den Wellnessbereich. Dort, wo sie den Werwolf immer gesehen haben. Trixie schaut in den normalen Bereich und sieht die Liegen, wo die Beiden so oft gelegen haben. Nun sind sie auf der anderen Seite. Bei den Monstern.
Sie kommen zu den Unterkünften. Alle Zimmer beginnen mit 0, also müssen sie einen Stock nach oben. Beeindruckend, wie die Beiden finden, sind die Flure und Treppen. Alles für sehr große, aber auch kleine Kreaturen ausgelegt. Sie erreichen den ersten Stock und erkennen, dass sie nach Rechts müssen.
108 auf der einen Seite, 109 auf der anderen. 110, 111, langsam tasten sie sich vor, bis sie schließlich vor einer großen Tür mit der Zahl 119 stehen.
»Wir sind da Schatz!«
»Ja Trixie. Ich glaube es gar nicht.«
»Wir gehen da rein und werden von einem Werwolf gefressen. Das ist dir klar?«
»Oh ja mein Schatz. Das ist es und ich freue mich darauf, zusammen mit dir von ihm gefressen zu werden.«
Trixie grinst.
»Das wollte ich hören!«
Mit den Worten klopft sie und kann es gar nicht glauben, dass sie selbst an die Tür geklopft hat, hinter der sie gleich sterben wird.
Es dauer einen Moment und Trixies Herz schlägt immer heftiger, als sie schwere Schritte hört, dann ein Schloss entriegelt wird und schließlich die Tür sich öffnet. Sie erschrickt, als sie den Werwolf direkt und ohne Abgrenzung vor sich sieht. Melanie grinst.
»Dein Abendessen ist da!«
Trixie geht fast in die Knie. Melanies Worte lösen wieder einen kleinen Orgasmus in ihr aus.
»Das ging erfreulich schnell. Bitte, kommt herein.«
Melanie und Trixie gehen an dem gewaltigen Werwolf vorbei in dessen geräumige und gut ausgestattete Unterkunft.
»Mein Magen ist schon am knurren. Habt ihr viel Angst?«
Melanie wiegt ihren Kopf hin und her.
»Ich kann nicht sagen, dass jetzt, wo ich hier bin und du so direkt vor mit stehst, ich hätte keine Angst. Aber es ist nicht zu viel.«
»Ich habe Angst, ja. Ich meine, du stehst direkt vor mir und ich weiß, ich bin dein Futter und du wirst mich gleich fressen. Es wäre bestimmt unnormal, wenn ich da keine Angst hätte. Aber ich ziehe es durch. Ich werde mich von dir fressen lassen.«
»Sehr gut, sehr gut. Angst ist sehr gut. Es gibt dem Fleisch eine besondere Würze!«
Er stellt sich vor Trixie. Sehr nah und fängt an sie zu beschnuppern.
»Oh ja. Ich kann deine Angst riechen. Du hast viel Angst! Ist das richtig?«
Trixie muss tief Luft holen, um antworten zu können.
»Oh ja, ich habe gerade sehr viel Angst!«
»Du willst wegrennen, ja? Du denkst, es war eine miese Idee?«
Trixies Beine zittern heftig. Doch sie zwingt sich ruhig zu bleiben. Sie greift nach ihren Brüsten und drückt sie fest zusammen.
»Nein! Du hast mich als dein Abendessen bestellt! Ich bin hier und ich will, dass die Beiden ein Hochgenuss für dich werden!«
Melanie ist so stolz und glücklich auf ihre Freundin.
Der Werwolf legt seine großen Pranken mit den Klauen auf Trixies große Brüste.
»Weißt du, wie solche Prachtstücke noch besser schmecken?«
Trixie weiß es nicht, aber sie hat Angst vor der Antwort. Trotzdem sammelt sie alles an Mut zusammen.
»Es ist dein Abendessen. Zeig es mir doch!«
Der Werwolf scheint zu grinsen. Dann stößt er seine Klauen in Trixies Brüste, die sofort zu bluten anfangen.
»Wenn das Fleisch vorher etwas geatmet hat!«
»Oh Scheiße, tut das weh! Aber ich denke, du hast sicher Recht. Denkst du die Wunden reichen? Oder sollten es mehr sein?«
»Würdest du mehr Wunden haben wollen?«
»Weiß ich nicht. Ich kenne nicht deinen Geschmack. Aber wenn du denkst, es müssen noch welche sein, es ist dein Abendessen!«
Damit drückt Trixie ihr schmerzen Brüste wieder zusammen. Doch sie schreit nicht. Die Geilheit hat von ihr Besitz ergriffen.
»Nein. Es sind genug!«
Sagt der Werwolf und stellt sich vor Melanie.
»Dein Fleisch sollte auch Armen!«
Melanie grinst, greift nach den großen Pranken und führt sie zu ihren Brüsten.
»Dann bereite dein Abendessen zu!«
Der Werwolf heult gierig auf, als er seine Klauen in Melanies Brüste drückt. Melanie schreit dabei kaum. Sie scheint schon in Ekstase zu sein
»Oh wie gut! Ich werde euch zwei wirklich sehr genießen!«
»Wie hättest du uns denn gerne?«
Fragte Trixie und das tatsächlich voller Vorfreude.
»Willig! Ihr dürft euch natürlich gerne bewegen, wenn ihr Schmerzen habt.Aber versucht nicht mir in die Augen zu stechen, oder mir sonst irgendwie Schaden zuzufügen.«
»Das versteht sich ja wohl von selbst!«
Sagt Melanie bestimmend.
»Gut. Dann ist da eigentlich nur noch, könnt ihr eure Haare so einem Knödel, oder was ähnlichem hochbinden?«
Melanie wundert sich.
»Magst du keine wilde Mähne?«
»Das ist mir eigentlich egal. Aber du kennst ja jetzt meine Klauen. Wenn ich dir den Kopf abbeiße, soll ich dann aus versehen dein Gesicht beschädigen? Ich brauche etwas, wo ich deinen Kopf halten kann.«
Melanie ist erschrocken. Sie hat natürlich kein Haargummi,oder ähnliches dabei. Aber ihr Kopf sollte doch schon unbeschädigt bleiben. Sie hat nur eine Idee. Der soll sie einfach am ganzen Schopf packen. Doch bevor sie es sich versieht, steht Trixie hinter ihr und fummelt an ihren Haaren rum.
»Das kommt davon, wenn man seine Haare immer nur offen trägt!«
Sagt sie und schon hat Melanie einen strengen und stabilen Knoten auf dem Kopf. Genauso schnell hat sich auch Trixie einen solchen gemacht.
»Ja. Ich denke, damit kann ich arbeiten. Welche soll ich zuerst fressen? Oder soll ich das entscheiden?«
Trixie sieht den Wunsch in Melanies Augen.
»Bitte friss meinen Schatz zuerst!«
Der Werwolf schaut zu Melanie.
»Bist du damit einverstanden?«
Melanie nickt wild.
»Ja! Ja bitte! Ich kann nicht mehr warten!«
Der Werwolf nickt.
»Dann komm zu meinem Esstisch!«
Sagt er und geht ein paar Schritte vor, zu einem Tisch der gut 150 Zentimeter hoch ist. Davor ist ein kleiner Tritt mit zwei Stufen.
»Leg bitte deinen Oberkörper darauf. Press deine Brüste darauf, damit sich die Wunden nicht schließen und vielleicht hältst du dich an der Kante fest.«
Trixie sieht, wie jeder Schritt auf diesen Tisch zu ihr noch mehr Lust bereitet und auch ihr Gang wird unkontrollierter. Sie wackelt die beiden Stufen empor, legt ihren Oberkörper darauf und hält sich so, dass sie ihre Brüste auf den Tisch pressen kann, was die Blutung verstärkt.
»Sehr gut. Jetzt heb deine Beine,damit ich anfangen kann, dich zu fressen.«
Melanie versuchtes, doch sie ist viel zu nervös. Ihr Beine wackeln in der Luft. Trixie kommt näher.
»Darf ich dir behilflich sein?«
Fragt sie den Werwolf.
»Du willst mir wirklich helfen, dass ich deine Partnerin fressen kann?«
»Sie ist meine Partnerin, ja. Aber es ist ganz egal, was wir für uns sind. Wir sind dein Futter und hier, damit du uns mit Genuss fressen kannst. Also bin ich auch bereit dir zu helfen, wenn ich kann.«
Der Werwolf schnüffelt in der Luft.
»Deine Angst weicht der Geilheit! Sehr gut! Sehr, sehr gut! Ich werde nur noch in dieses Resort kommen!«
»Dann lass mich dir helfen damit ...«
Trixie verstummt. Melanie hingegen kriegt fast einen Anfall, weil es einfach nicht losgeht.
»Was ist? Kalte Füße?«
Trixie lacht.
»Quatsch. Ich merke nur gerade, dass die Wunden an meinen Brüsten weniger bluten. Vielleicht solltest du nach stechen, bevor du beginnst?«
Der Werwolf schaut Trixie genau und und ja, die Blutungen sind weniger geworden. Ein Blick zu Melanie zeigt, durch den druck der Tischplatte blutet sie erfreulich viel.
»Du hast Recht. Komm her, gib mir deine Brüste!«
»Das ist dein Abendessen. Nicht meine Brüste!«
Mit den Worten kommt Trixie heran und hält dem Werwolf wieder ihre Brüste hin. Der streicht einmal darüber dann stößt er seine Klauen wieder in die selben Wunden. Trixie schreit. Doch auch Melanie ist sich nicht sicher, ob sie vor Schmerz, oder Geilheit schreit.
»Könntest du dann jetzt bitte mit dem Abendessen anfangen? Ich bin so bereit, ich kann nicht mehr warten!«
Der Werwolf scheint zufrieden. Trixie, deren Brüste wirklich sehr scherzen, kommt heran und hebt Melanies Beine hoch. So ,dass der Werwolf sie in sein Maul nehmen kann.
»Scheiße, es passiert! Trixie, es passiert! Ich werde gefressen!«
Trixie sieht, wie die Füße ihrer Freundin im Maul des Werwolfs verschwinden. Der greift nach ihren Beinen und zieht sich ein Stück näher an sein Futter heran. Dann beißt er zu und Trixie kann gut sehen, wie seine Zähne sich in die Waden ihrer Freundin schlagen. Melanie wimmert, aber scheint trotzdem sehr viel Erregung zu verspüren.
»Das ist so irre Schatz! Ich spüre seinen Rachen an meinen Füßen und die Zähen in meinen Waden. Ich bin so geil Schatz!«
Trixie ist so fasziniert von der Szenerie, dass sie auf Melanies Worte nicht antworten kann. Sie sieht, wie die Zähne wieder aus den Waden heraus kommen, der Werwolf sich wieder etwas an Melanie heran zieht und nun fast schon die ganzen Unterschenkel in seinem Maul verschwinden. Wieder beißt er zu, dieses Mal ein Stück über ihren Knien.
»Er frisst mich! Ich spüre seine Zähne und sein Rachen ist so geil eng! Schau hin Schatz. Du bist die Nächste!«
Trixie weiß das. Sie hat Angst, ist aber auch ohne Ende erregt.
Wieder zieht er die Zähne aus Melanie heraus, zieht sich etwas weiter über sie und schlägt die Zähne dicht unter ihrem Hintern wieder in ihr Fleisch. Melanie schreit auf. Trixie kommt herum und sieht, dass die Tränen über Melanies Gesicht rinnen.
«Ist es sehr schlimm?«
Fragt Trixie zärtlich.
»Scheiße ja! Aber es macht mich so extrem geil! Ich wünschte, du könntest mich lecken!«
»Du versuchst mich nicht zu beruhigen, weil er mich gleich genauso fressen wird? Es macht dich echt geil?«
Melanie nickt wieder so wild.
»Ich verarsch dich nicht! Ich bin so geil wie nie zuvor! Ich warte darauf, dass meine Füße seinen Magen erreichen. Wegen dem pressen.«
Trixie schaut an Melanie hinab und es ist ein irres Bild zu sehen, dass ihre Beine schon komplett von dem Werwolf gefressen wurden. Sie schaut an sich herunter und weiß genau, wenn er mit Melanie fertig ist, hat sie sich auf diesen Tisch zu legen und wird genauso gefressen werden. Auch wenn es ihr Angst bereitet und sie einen Moment lang an Flucht denkt, erregt es sie so viel mehr, als sie jemals geglaubt hätte.
»Der Schmerz erregt dich?«
»Nein. Es erregt mich, dass ich diesen Schmerz erlebe, weil ich sein Futter bin und er mich frisst!«
»Denkst du alles, was dich leckerer für ihn macht, erregt dich?«
Melanie nickt wieder und wartet darauf, dass er endlich weiter macht. Trixie küsst sie und schaut ihr anschließend in die Augen.
»Ich liebe dich! Du hast Recht, lecken kann ich dich nicht mehr. Aber vielleicht kann ich deine Geilheit trotzdem steigern!«
Ohne eine Reaktion abzuwarten richtet sich Trixie wieder auf und geht zurück zum Werwolf. Warum weiß sie nicht genau, aber sie streichelt ihm liebevoll über den Schädel mit dem weichen Fell.
»Du, sollte das Fleisch am Hintern nicht eigentlich auch atmen?«
Die Augen des Werwolf verengen sich und Trixie weiß genau, dass er zustimmt. Seine Pranken wandern zu Melanies Hintern. Doch Trixie hält sie fest. Eigentlich ein sinnloses Unterfangen, da der Werwolf so viel stärker ist als sie. Er lässt sich jedoch aufhalten.
Mit interessierten, glühenden Augen beobachtet der Werwolf, wie Trixie ihre Hände über Melanies Rücken gleiten lässt und aus dem zärtlichen streicheln ein kratzen mit ihren langen Fingernägeln wird. Sie erreicht Melanies Po und nimmt beide Backen in ihre Hände.
»Ich denke, da wir ja erstklassiges Futter sind, solltest du nicht selbst für die Zubereitung sorgen.«
Mit den Worten bringt Trixie ihre Fingernägel in Stellung.
»Schatz, halt bitte still. Ich bereite deinen knackigen Po zu, damit er ihn gleich fressen kann.«
Trixie spürt, wie sich Melanies Körper anspannt.
Beeindruckt schaut der Werwolf zu, wie sich Trixies Fingernägel tiefer in Melanies Po bohren. Natürlich sind die weit nicht so scharf wie die Klauen des Werwolfs und Trixie hat auch nicht einmal im Ansatz die selbe Kraft. Sie muss sich sehr anstrengen und Melanie fängt an, sich unter dem Schmerz leicht zu winden. Trixie muss sich maximal anstrengen, doch dann spürt sie, wie ihre Nägel in Melanies Fleisch eindringen. Trixie spürt warme Feuchtigkeit an ihren Fingerspitzen und als sie schaut sieht sie, wie ihre Finger wirklich in Melanies Po eingedrungen sind und etwas Blut aus den Wunden rinnt. Die Augen des Werwolfs leuchten vor Gier.
»Meine Güte Schatz! Seine Augen leuchten wie die Schlusslichter eines Autos!«
»Komm her! Komm her!«
Schreit Melanie. So wie seine Augen glühen, so schreit sie mit unglaublicher Geilheit. Sofort eilt Trixie zu ihrem Kopf. Besorgt ist sie nicht. Sie kennt den Tonfall ihrer Freundin und weiß genau, auch wenn da einiges an Schmerz dabei ist, der eigentliche Teil besteht aus purer Geilheit. Sie stellt sich vor ihren Kopf.
»Bin da!«
»Werwolf, würdest du bitte meinen Hintern erst fressen, wenn ich dir ein Zeichen gebe?«
Auch wenn er nichts sagen kann, Trixie sieht in seinen Augen, mit welchem Genuss er diese Frage aufgenommen hat. Er blinzelt einmal und Trixie versteht.
»Er ist einverstanden und ich glaube, ihm gefällt das extrem gut.«
»Super!«
Melanie muss einmal aufstöhnen, als sie das gesagt hat.
»Komm noch etwas näher!«
Bittet sie ihre Freundin. Trixie kommt noch einen Schritt an sie heran. Melanies Hände lösen sich von der Tischplatte, sie streckt sie zu Trixie aus und nimmt nun ihre Pobacken in die Hand. Sofort mit den Fingernägeln in Position.
»Wenn ich mich nicht irre, ist der nächste Schritt ja nicht nur, dass du meinen Po frisst, sondern auch, dass meine Füße deinen Magen erreichen und zerquetscht werden, oder?«
Trixie kann die Gier in seinen Augen kaum glauben. Genauso wenig wie die Geilheit, die sich in ihrem Körper ausbreitet. Wieder blinzelt der Werwolf einmal zustimmend.
»Richtig Schatz. Jetzt wird es ernst.«
»Okay. Dann musst du jetzt stark sein und still halten Schatz!«
Neben der Geilheit fährt ein Gefühl der Furcht durch Trixies Körper. Instinktiv will sie Melanies Hände von sich reißen und die Flucht ergreifen. Sie muss einmal tief durchatmen, um sich zu beruhigen und der Geilheit in ihr die Chance zu geben, Besitz von ihr zu ergreifen. Auch wenn sie wahrscheinlich kaum eine Sekunde starr vor Angst da gestanden hat, kommt es ihr vor wie Stunden. Dann schaut sie dem Werwolf genau in die Augen. Auch wenn der es wahrscheinlich nur teilweise sehen kann, weiß der natürlich genau, was da vor sich geht und er scheint darauf zu warten, wie Trixie reagiert.
»Ich bin bereit Schatz! Ich versuche so ruhig zu bleiben, wie ich kann.«
Melanie grinst, auch wenn es keiner sehen kann.
»Bitte, friss meinen Hintern! Jetzt!«
Trixie spürt, wie da wieder Panik in ihr aufsteigen will. Doch die wird durch einen leichten Orgasmus sofort weg gefegt und sie beobachtet gespannt und erregt, wie sich die Zähne wieder aus Melanies Beinen ziehen und er sich über ihren Po zieht. Tatsächlich passt alles in sein gieriges Maul und Trixie denkt daran, dass ihr das Gleiche bevorsteht. Doch dieses Mal verspürt sie nur pure Geilheit deswegen.
Bevor jedoch die Zähne wieder in Melanies Körper eindringen, fängt Melanie an zu schreien. Wieder mit viel Schmerz, aber weit mehr Geilheit. Genau in dem Moment verspürt Trixie ebenfalls brennenden Schmerz in ihrem Hintern. Nicht nur Schmerz. Sie spürt auch sehr deutlich, wie Melanies Finger in ihr Fleisch eindringen. Sie zieht scharf die Luft ein und ballt die Fäuste. Es bedarf ihrer ganzen Kraft, um sich wirklich nicht zu bewegen. Dann sieht sie, wie der Werwolf zubeißt. Nicht so vorsichtig und langsam wie zuvor. Dieses Mal schnappt er richtig zu, was für Trixie ein Zeichen dafür ist, dass er großes Vergnügen daran hat.
»Das ist so geil Schatz! So geil! Es tut zwar höllisch weh, aber es fühlt sich irre an, wie sein Magen meine Füße zerquetscht. Ich glaube ... oh meine Güte!«
Melanie schreit auf. Trixie weiß genau, dass sie gerade extrem heftig gekommen ist. Doch mit dem Orgasmus bohren sich auch ihre Finger noch tiefer in Trixies Po. Nun wird auch sie von einem Orgasmus gepackt.
Es vergehen einige Sekunden, in denen nichts passiert. Der Werwolf scheint sich daran zu ergötzen, wie sein Futter von harten Orgasmen geschüttelt wird. Erst nach dieser Zeit kann Trixie wieder einen klaren Gedanken fassen und ihr fällt etwas auf.
»Kann es sein, dass ihr Orgasmus dir gerade einen extra Genuss spendiert hat!«
Da kommt wieder das zustimmende zwinkern des Werwolfs. Trixie kichert.
»Unser Freund ist ein echter Genießer! Du scheinst ihm gerade einen extra Leckerbissen verpasst zu haben.«
Von der Gier getrieben hebt der Werwolf Melanie an und schnappt erneut zu. Seine Zähne schlagen dicht unterhalb ihrer Brüste wieder in ihr Fleisch und sie schreit erbärmlich vor Schmerz. Es dauert sogar etwas, bis Trixie schließlich wieder Geilheit hört. Das Bild ist bizarr. Der Werwolf steht da, der Rest von Melanie ragt aus seinem Maul und deren Gesicht wandelt sich immer mehr von schmerzverzerrt zu erregt. Als sie dann anfängt, liebevoll den Hals des Werwolf zu streicheln, überkommt Trixie eine Unruhe. Auch wenn es für sich nicht ganz verständlich ist, kann sie es kaum erwarten, bis sie an der Reihe ist.
»Schatz, brutal. Ich glaube, er hat bis zu den Knien schon alles zerquetscht. Das ist ein krasser Schmerz, aber er hält nicht lange an. Ich bin gerade schon wieder so hart gekommen, Wahnsinn! Das musst du erleben!«
Trixie kichert.
»Werde ich gleich Schatz. Keine Angst!«
Trixie fällt auf, dass der Werwolf einige Male seine Hände hinter seinen Rücken hält. Es dauert einen Moment, bis sie diese Geste deuten kann.
»Schatz, ich glaube, du sollst deine Hände auf deinen Rücken legen.«
»Ah. Klar, okay. Darf ich dich vorher noch einmal berühren?«
Trixie kommt schnell näher. Es ist ein beeindruckendes Gefühl,so dicht vordem Werwolf zu stehen, der gerade genussvoll ihre Freundin frisst. Melanie nimmt Trixies Gesicht liebevoll in die Hände.
»Wie sehen uns gleich auf der anderen Seite!«
Trixie kichert.
»Ja. Aber nur für ein paar Tage, dann treffen wir uns hier wieder!«
»Dann knutsch ich dich weg!«
Trixie kichert.
»Oder ich dich!«
Melanie lächelt. Dann schiebt sie ihre Hände in das Maul des Werwolfs.
»Ui. Schleimig!«
Kichert sie.
»Klar. Dem läuft doch das Wasser im Mund zusammen.«
Melanie lacht. Dann kommen die Pranken des Werwolfs und legen sich auf ihre Brüste.
»Oha. Die sollen wohl noch ein bisschen ...«
Dann schreit Melanie wieder auf, da sich seine Klauen wieder tief in ihre Brüste bohren. Doch dieses Mal hört Trixie nichts mehr von Schmerz. Das ist pure Geilheit und ein wirklich harter Orgasmus. Sofort öffnet sich das Maul des Werwolfs und Melanie rutscht bis zum Hals hinein. Wieder schreit sie erbärmlich und Trixie könnte schwören, ihre Knochen in seinem Magen brechen zu hören. Doch Melanie scheint kein bisschen verängstigt, panisch, oder ähnliches zu sein. Im Gegenteil. Ihr Blick macht Trixie Lust.
»Ich habs gleich!«
Sagt Melanie glücklich.
»Japp. Noch ein Biss, dann hat er dich ganz gefressen.«
»Und dann bist du dran!«
Trixie kichert.
»Ja und ich freue mich sogar schon drauf!«
»Glaub mir, es tut echt böse weh, aber es ist unglaublich geil!«
»Das glaube ich dir sofort, ich ...«
Trixie ist verwundert. Der Werwolf greift immer wieder an den Knödel auf Melanies Kopf, lässt dann aber wieder los und schielt zu Trixie. Die versteht aber nicht. Dann zeigt er direkt auf sie und greift an den Knödel. Sie zeigt auf sich.
»Ich? Ich soll ihren Kopf halten?«
Der Werwolf hebt einen Daumen. Melanie bekommt wieder diesen Glanz in die Augen.
»Oh ja bitte! Halt meinen Kopf fest und schau mir in die Augen, wenn er ihn abbeißt. Bitte tu das!«
Trixie nickt. Schaut dann aber zum Werwolf.
»Du hältst aber meinen Kopf, wenn du ihn abbeißt, oder?«
Wieder der Daumen. Trixie kommt nah heran, greift mit der linken Hand nach dem Knödel und streichelt mit der Rechten ihre Wange.
»Halt jetzt still, dann hast du es gleich hinter dir!«
Beide schauen sich in die Augen. Der Werwolf beißt zu und sofort spürt Trixie, dass Melanies Kopf von nichts mehr gehalten wird und an ihrer Hand baumelt. Melanies Augen schließen sich halb und das Leben in ihnen ist erloschen. Es ist also genau so, wie Trixie es gesagt hat. Mit dem letzten Biss sterben sie.
Auch wenn sie es sich nicht wirklich eingestehen will, den abgetrennten Kopf ihrer Geliebten in der Hand zu halten, während der Werwolf vor ihr den restlichen Körper mit erhobenen Haupt in seinen Magen befördert, erregt sie extrem. Sie schaut an sich hinab und weiß, in wenigen Minuten wir der Werwolf ihren Kopf in der Hand halten und der Körper, den sie derzeit noch spüren und bewegen kann, wird ebenfalls in seinen Magen wandern und mit dem von Melanie zerquetscht und verdauert werden.
Sie muss ihre ganze Kraft aufwenden, um unter dem heftigen Orgasmus nicht in die Knie zu gehen. So merkt sie nicht, dass der Werwolf fertig ist und zu ihr kommt. Er zeigt auf zwei Boxen, die in der Nähe der Tür geöffnet aufgestellt sind.
»Leg den Kopf in eine der Boxen und mach den Decken drauf. Schau auf die Anzeige. Die muss grün sein, dann ist alles in Ordnung.«
Trixie geht zu der Box und findet es nach wie vor auf eine gewisse Art erregend, den Kopf zu halten. Nicht, wegen dem Kopf selbst, sondern wegen der Tatsache, dass es kein Traum, keine Fantasie und kein Spiel ist. Melanie ist gefressen worden und sie ist die Nächste.
Behutsam legt sie den Kopf in die Box. Sie ist fasziniert, denn es ist wirklich nichts mehr an Leben darin. Als sie den Deckel schließt, hört sie ein Klicken und ein rotes Licht auf dem Deckel wird sofort grün.
»Okay, ist grün.«
»Sehr gut. Dann komm zu mir, du bist an der Reihe!«
Ein bizarres Gefühl überkommt sie. Da ist ein Werwolf, der sie fressen, sie töten will. Da ist eine Tür, ganz in ihrer Nähe, die nicht abgeschlossen ist. Dennoch will sie zu dem Werwolf gehen. Sich nicht jagen lassen, oder einen Fluchtversuch unternehmen. Sie will freiwillig zu ihm gehen, um ihren Zweck zu erfüllen und das der herannahende Orgasmus nicht durchbrechen kann, ist pure Körperbeherrschung. Langsam bewegt sie sich auf ihn zu.
»Hast du viel Angst?«
Während sie langsam näher kommt, gibt sie Antwort.
»Wenn ich ehrlich bin, nein. Ich habe etwas Angst vor den Schmerzen. Besonders das mit dem zerquetschen ist etwas ängstigend. Aber davon abgesehen nein. Ich freue mich wirklich darauf, gleich dein Futter zu sein.«
»Das ist sehr gut. Ich war schon in vielen Resorts und bin auch nicht zum ersten Mal hier. Obwohl keine bislang einen Fluchtversuch unternommen hat, die Meisten sogar stark erregt waren, eigentlich war das wimmern immer sehr groß, wenn es dann ernst wurde. Bei deiner Freundin nicht. Sie hat sich mir bis zum Ende tapfer hingegeben und ihr letzter Orgasmus war delikat!«
Trixie erreicht schließlich den Werwolf.
»Ich kann es dir nicht erklären. Ich bin hier eingezogen, um eine günstige Wohnung zu haben, in der ich ungestört meinen Spaß haben kann. Der Gedanke, mich fressen zu lassen, ist mir nie gekommen. Aber jetzt stehe ich vor dir. Ich spüre die Wunden in meinen Brüsten und meinem Hintern und ich weiß, was mir bevorsteht. Aber ich habe keine Angst vor dem Moment, wo du mich aufforderst deinen Esstisch zu besteigen. Auch nicht, in deinem Maul zu verschwinden und deine Zähne in mir zu spüren. Der Schmerzen dabei bin ich mir durchaus bewusst. Ich meine, ich habe jetzt bereits zweimal deine Klauen in meinen Brüsten gespürt und die Finger von meinem Schatz in meinem Hintern. Ich weiß also, welcher Schmerz mich dabei erwartet.«
Der Werwolf schnüffelt wieder.
»Aber Angst kann ich keine Wittern. Du scheinst aber extrem geil zu sein deswegen.«
Trixie nickt.
»Ich hoffe sogar, dass du meine Brüste noch einmal atmen lassen willst. Der Schmerz ist zwar heftig, aber es macht mich total an, dass ich dir meine Brüste reiche, damit du deine Klauen darin versenken kannst.«
»Sei ehrlich. Du weißt, dass ich dich töten werde. Das ich dich verschlingen werde. Du wirst meinen Magen erreichen,indem dein Fleisch verdaut wird und mich nährt. Angst hast du aber keine vor mir, oder?«
Trixie grinst. Dann nimmt sie den Werwolf liebevoll in den Arm.
»Nein. Ich habe keine Angst vor dir. Ich wünsche mir sogar, dass ich dir schmecke und wir beide dich lange nähren und du lange an uns denkst.«
»Das hat noch keine vor dir gemacht. Tatsächlich fühle ich eine gewisse Freundschaft zu dir. Um ehrlich zu sein, mit jeder Sekunde bekomme ich mehr Zweifel, ob ich dich wirklich fressen, oder mir eine andere Frau bestellen will.«
Trixie drückt sich von ihm weg. Ihr Blick ist panisch.
»Nein, nein! Tu mir das bitte nicht an! Ich will dein Futter sein! ich will da hinein!«
Dabei streicht sie mit ihrem Finger zärtlich über die Stelle, wo sie seinen Magen vermutet und wo der Körper ihrer Freundin bereits zerquetscht und verdaut wird.
»Bitte! Verstoß mich nicht! Friss mich bitte! Das ist mein Wunsch! Ich flehe dich an, lass mich dein Futter sein! Bitte!«
Der Werwolf lacht, auch seine spezielle Art und Weise.
»Außerdem denk mal drüber nach! Vielleicht bist du ja lange genug hier, oder kommst wieder und dann werden Melanie und ich ja wieder da sein, mit unseren neuen Körpern. Dann würde ich mich sehr freuen, wenn wir Freunde sein könnten, wir drei. Ich meine, fressen kannst du uns dann ja eh nicht, zumindest die ersten Jahre und wer weiß. In ein paar Jahren, wenn Melanie und ich uns mit den neuen Körpern ausgetobt haben, melden wir uns wieder freiwillig für dich? Natürlich wieder unter der gleichen Bedingung, mit der Wiedergeburt.«
Der Werwolf scheint nachzudenken. Trixie bleibt still und beobachtet ihn.
»In der Tat sprichst du etwas an, was ich noch nie so betrachtet habe. Ich kann dich wirklich fressen und danach neue Freunde gewonnen haben. Was in Jahren ist, lassen wir mal dahin gestellt. Aber alles andere kann ich bestätigen. Ihr seit die ersten, mit denen ich mich darüber unterhalten kann, wie ich euch gefressen habe. Ich glaube, mir wird das gefallen!«
Trixie schöpft neue Hoffnung.
»Heißt das, du frisst mich?«
Der Werwolf scheint auszuweichen.
»Kannst du deine Beine hinter dem Kopf verschränken?«
Trixi versteht nicht, gibt aber Antwort.
»Klar kann ich das. Ist eine meiner geheimen Joker beim Sex, warum?«
»Du hast doch Angst vor meinem Magen, oder?«
Trixie nickt beschämt.
»Hab keine Angst. Das wird dir erspart bleiben.«
Mit den Worten setzt er jedoch einen Blick auf, dass Trixie genau erkennen kann, da kommt noch etwas fieses.
»Wenn du bereit bist, ich habe wieder großen Appetit!«
Trixie kichert.
»Und wie bereit ich bin!«
»Gut. Dann auf zum Esstisch. Setzt dich darauf!«
Setzen? Das versteht Trixie nicht. Melanie hat sich darauf legen sollen. Warum soll sie sich setzen?
Spielt aber keine Rolle. Langsam bewegt sie sich auf den Esstisch zu und bemerkt, dass jeder Schritt mit purer Geilheit belohnt wird. Sie steigt die beiden Stufen hinauf und hüpft dann so auf den Tisch, dass sie darauf sitzt. Woran sie jedoch nicht gedacht hat, sind die Wunden an ihrem Po, die sich sofort wieder öffnen und schmerzen.
»Du hast nicht an deinen Po gedacht, oder?«
Trixie zieht scharf die Luft zwischen den Zähnen hindurch.
»Nope, hab ich nicht! Rächt sich gerade!«
»Nicht schlimm. So kann dein Fleisch wieder besser atmen. Jetzt leg dich zurück.«
Trixie tut es, wodurch die Wunden vom Tisch herunter rutschen un der Schmerz geringer wird.
»Darf ich fragen, was du vorhast?«
»Dich fressen?«
Trixie kichert.
»Das ist mir klar. Aber warum auf dem Rücken und Melanie auf dem Bauch?«
»Eigentlich spielt das keine Rolle. Aber jetzt, zeig mir, wie du deine Beine hinter dem Kopf verschränken kannst.«
Trixie versteht immer noch nicht. Doch problemlos hebt sie ihre Beine, hilft mit den Armen nach und verschränkt sie schließlich hinter dem Kopf.
»Siehst du, kein Problem!«
Er richtet sich auf, was Trixie an einen Kerl erinnert, der sie ficken will.
»Jetzt denk mal scharf nach. Wenn ich dich so fresse, wann erreichst du dann meinen Magen?«
Trixie denkt einen Moment nach. Der Weg von seinem Rachen zu seinem Magen ist in etwa so lang, wie sie ohne Beine. Wenn sie dann noch den Kopf abzieht, sie grinst.
»Du meinst, so kannst du mich fressen, ohne dass ich deinen Magen bewusst erleben muss?«
»So ist es. Das, wovor du so große Angst hast, wird dir erspart bleiben, auf diese Art. Aber ich warne dich vor. Auf diese Weise werde ich deine Beine immer mehr zu deinem Körper pressen. Unter Umständen kugle ich sie dir dabei aus. Also schmerzfrei ist das auch nicht!«
Das ist Trixie klar. Aber der Gedanke macht sie extrem geil.
»Nun, wenn ich mir den Ausfluss an Sekret aus deiner Vagina anschaue gehe ich davon aus, damit kannst du dich anfreunden.«
Trixie kichert wieder.
»Das kann ich eigentlich sogar überhaupt nicht erwarten!«
»Okay. Aber wir sollten nicht vergessen, du bist meine Nahrung. Es geht hier also nicht um dich. Es soll mir einen Vorteil verschaffen!«
Trixie lächelt.
»Dann sag mir, wie ich noch besser für dich sein kann!«
»Sorg dafür, dass dein Po noch besser atmen kann und das langsam!«
»Was? Ich soll meine eigenen Finger in mein Fleisch drücken?«
»Ja, sollst du. Ja, du sollst dich für mich verletzen. Um deinen Geschmack und meinen Genuss zu verbessern.«
Die Nase des Werwolfs bewegt sich wieder aktiv.
»Und ich muss dich nicht darauf hinweisen, dass du es willst!«
Wieder kichert Trixie.
»Nein, musst du nicht. Ich wundere mich nur manchmal selbst über meine Reaktionen.«
»Kann ich sogar verstehen. Fang an!«
Zitternd vor Erregung führt Trixie ihre Finger zu den offenen Stellen an ihrem Po. Gleichzeitig wandern die Klauen des Werwolfs zu ihren Brüsten. Natürlich ist ihr klar, was dass bedeutet.
»Jetzt!«
Bestimmt der Werwolf. Mit viel Kraft drückt Trixie ihre Finger in die Wunden. Der Schmerz ist riesig. Die Geilheit wächst aber. Besonders, als sie auch den Schmerz von den Klauen spürt, die sich erneut tief in ihre Brust bohren. Durch die Erregung animiert drückt sie ihre Finger noch weiter und öffnet die Wunden noch weiter, als sie bereits waren. Das Gefühl an ihren Fingerspitzen,wie sie ihr eigenes Fleisch zerreißt und der daraus resultierende Schmerz verstärkt durch den Schmerz in ihren Brüsten und der Tatsache, alles nur deshalb zu erdulden um ihm besser zu schmecken, lösen einen sagenhaft intensiven Orgasmus aus. Nicht so hart wie sonst, aber auf eine bestimmte Art so viel besser, als alle zuvor.
Trixie stöhnt vor Schmerz und Geilheit. Ihr Kopf liegt dabei press auf ihren Füßen.
»Wenn mir jemand gesagt hätte, dass man als Futter derart geil kommt, hätte ich das niemals geglaubt.«
»Das ist ein gutes Stichwort. Ich habe jetzt so großen Appetit auf dich, ich werde dich jetzt fressen!«
Trixie grinst. Dann zieht sie einen Moment ihre Augenbraue hoch und fängt an zu kichern.
»Was ist mir dir?«
Fragt der Werwolf skeptisch.
»Na ja. Mir ist gerade eingefallen, wie ich noch leckerer für dich sein könnte. Denke ich zumindest.«
»Und wie?«
Fragt der Werwolf und scheint neugierig zu sein. Trixie führt ihre Hände langsam zu ihrer intimen Stelle und fängt an ihren Kitzler zu reiben.
»So.«
Stöhnt sie. Sofort sieht sie wieder dieses Leuchten in seinen Augen und die Gier in seinen zitternden Lefzen. Trixie beginnt sofort zu stöhnen.
»Los! Bitte fang an, ich will jetzt gefressen werden. Ich wünsche dir guten Appetit!«
Langsam beugt sich der Werwolf nach vorne und Trixie spürt und sieht, wie sich sein Maul langsam um ihren Hintern schiebt. Er hat etwas mehr Mühe dabei, als zuvor bei Melanie, aber es sieht so geil aus, dass Trixie unter ihren Berührungen so hart kommt und spüren kann, wie sie in sein Maul spritzt.
Das scheint ihn zu überraschen und zugleich wilder zu machen. Denn kaum ist es passiert, beißt er mit viel Kraft zu. Trixie spürt, wie die Zähne in ihren Bauch, ihre Arme, ihren Rücken und die Schenkel schlagen und der Schmerz ist in Verbindung mit ihren eigenen Berührungen so geil, dass sie einen Schrei der Geilheit ertönen lässt und gleich noch einmal kommt. Doch ohne dabei zu spritzen.
Sofort beißt der Werwolf erneut zu. Etwas weiter oben. Neue Wunden entstehen, neuer Schmerz überall durchflutet Trixie und wird durch ihre Bewegungen in Geilheit kanalisiert. Dabei spürt spürt sie auch, wovor der Werwolf sie gewarnt hat. Ihre Beine werden unnatürlich nah unter ihren Oberkörper geschoben. Die überdehnten Sehnen fügen ihr ganz neuen Schmerz zu, der ebenfalls einen Lustgewinn durch ihre Bewegungen bedeutet. Sie stöhnt erneut.
»Wahnsinn! Das tut so weh, wovor du mich gewarnt hast, aber es ist so geil! Gefressen werden ist voll der Wahnsinn!«
Natürlich bekommt sie keine Antwort und es fällt ihr auch immer schwerer, sich selbst zu befriedigen. Das tut aber ihrer Geilheit keinen Abbruch und erneut schnappt der Werwolf zu. Dieses Mal dringen seine Zähne auch voll in ihre Brüste. Der Schmerz ist kaum zu ertragen, doch kann sie ihren Kitzler noch genug reiben, um daraus Geilheit und ein erneut sehr harten Orgasmus zu erreichen.
»So irre!«
Stöhnt Trixie und ist kaum zu verstehen.
»Am liebsten hätte ich es, wenn du mich ausspucken und von vorne anfangen würdest.«
Das dieser Wunsch unerfüllt bleiben wird, ist Trixie jedoch klar. Irgendwo muss der Werwolf eine Hauptschlagader verletzt haben. Ihr wird langsam schwindelig und mit jedem Herzschlag hat sie das Gefühl, dass etwas Leben aus ihr schwindet.
Dann passiert etwas eigenartiges. Der Werwolf hebt sie an. Das hat sie bei Melanie ja schon beobachtet. Doch er schiebt sie in sein Maul. Zumindest ist das Trixies erster Eindruck. Doch sie realisiert, dass er nicht ihren Körper in sein Maul schiebt, sondern lediglich ihre Füße etwas weiter zu seinem Maul zieht. Erst versteht sie es nicht, doch es wird ihr klar, als sie seine Zähne an ihrem Hals spürt.
Nun wird sie doch von Angst erfüllt. Sie realisiert, dass mit dem nächsten Biss auch ihr Kopf von ihrem Körper getrennt wird und das Leben aus ihr entweicht. Oder anders ausgedrückt, sie ist noch ein Biss davon entfernt zu sterben. Panik will in ihr aufsteigen,doch sie kämpft sie nieder.
Sie versucht etwas mehr Druck auf ihren Kitzler auszuüben, was ihr gelingt. Dann macht sie sich klar, selbst wenn sie jetzt einen Weg aus seinem Maul finden würde, durch ihre Verletzungen würde sie es kaum zur Tür schaffen. Der größte Effekt hat jedoch wirklich, dass sie sich klar macht, mit dem nächsten Bissen vollständig vom Werwolf gefressen worden zu sein. Sie ist ihrem Zweck als Futter nachgekommen und wird diesem großartigen Monster damit die nächste Zeit, mit dem Körper von Melanie vereint, den Werwolf nähren.
Dann ist es soweit. Sie spürt, wie die große Pranke des Monsters den Knödel an ihrem Kopf greift. Sie reibt sich so intensiv sie kann und versucht dem Monster liebevoll und bereit in die Augen zu schauen.
»Ja! Bitte! Friss mich jetzt! Töte mich und ich wünsche dir, dass ich dir gut geschmeckt habe und wir dich für lange Zeit zufriedenstellend ernähren können.«
Nun schaut auch der Werwolf Trixie in die Augen und es ist vorbei.
Danach
Trixie öffnet die Augen. Sie hat keine Ahnung, was überhaupt los ist. Ihre Augen brennen und alles um sie herum ist verschwommen weis. Es dauert einen Moment, bis die Erinnerungen zurückkehren.
Ein Schreck durchführt sie. Sie ist gefressen worden! Ja, die Erinnerungen werden immer deutlicher. Bis zu einem gewissen Punkt, ab dem sie sich an nichts mehr erinnern kann. Doch wo war sie? Hat die Prozedur vielleicht nicht geklappt? War sie tot und jetzt im Jenseits? Wenn ja, dann war das echt scheiße! Sie hat vom Hals ab kein Gewühl und dieses weis tut ihr in den Augen richtig weh. Wenn sie so nun die Ewigkeit verbringen musste, dann hatte sie eine wirklich schlechte Wahl getroffen.
Doch im Augenwinkel schiebt sich etwas in ihr Sichtfeld. Es ist zwar hell, aber dunkler als die Umgebung. Irgendwie zylindrisch, hat Trixie den Verdacht, doch ihren Kopf drehen kann sie nicht.
»Yeah, ich kann sie bewegen!«
Eine Stimme? Ja, eine ihr bekannte Stimme. Das kann nur, ja. Es muss Melanie sein. Mit viel Konzentration und Anstrengung bringt auch Trixie ein Wort heraus.
»Mel?«
Für mehr reicht es nicht, Doch es ist ausreichend.
»Trixie? Du bist wach?«
Wieder muss sich Trixie anstrengen.
»Ja.«
»Geil! Es hat geklappt! Schatz, es hat geklappt?«
»Wo?«
Wieder muss sich Trixie sehr anstrengen.
»Wir sind wohl in diesem Labor, wo sie unsere neuen Körper hergestellt haben. Wenn du dich noch nicht bewegen kannst, ist das kein Problem. Bei mir hat es auch einige Minuten gedauert. Das kommt gleich. Anscheinend muss sich unser Kopf erst an den neuen Körper gewöhnen.«
Melanie soll Recht behalten. Erst fällt ihr das Sprechen immer leichter, dann bekommt sie Kontrolle über ihren Kopf und im Takt von etwa 15 Minuten kommen die ganzen Gefühle ihres Körpers zurück. Allerdings nicht so, wie sie es gewohnt war. Alles vom Hals abwärts ist zwar vorhanden, wirkte aber irgendwie so, als wäre es überhaupt nicht ihr Körper. Als sie sich nach einiger Zeit aufrichten und auf die Bettkante setzen kann, strahlt sie eine glückliche Melanie an.
»Also, du siehst aus wie immer. Aber fühlt sich das bei dir auch so an, als wäre es gar nicht dein Körper?«
Trixie nickt. In dem Moment kommt ein junger Mann im weißen Kittel eines Wissenschaftlers in den Raum.
»Hervorragend. Wir waren uns nicht sicher, wie lange der Prozess der Assimilation bei einem normalen Mensch dauern wird. Aber anscheinend geht es nur vernachlässigbar langsamer, als bei uns.«
»Bei euch? Du bist also auch ein Werwolf?«
Fragt Trixie neugierig. Der Mann verschränkt die Arme.
»Jetzt bin ich aber enttäuscht!«
Sagt er, entledigt sich beeindruckend schnell seiner Kleidung und verwandelt sich vor den Augen der Beiden in einen Werwolf. Auch wenn die Werwölfe optisch kaum zu unterscheiden sind, wissen Trixie und Melanie sofort, um wen es sich handelt.
»Echt jetzt? Du bist es?«
Fragt Melanie freudig.
»Ja. Hätte ich sagen sollen, dass ich in einem solchen Labor arbeite?«
Trixie muss grinsen.
»Also, einen Unterschied hätte es eigentlich nicht gemacht.«
»Warum fühlt sich mein Körper so komisch an, als ob er gar nicht zu mir gehört?«
»Tut er auch nicht Melanie. Das ist der bio-mechanische Körper. Der sendet zwar alle notwendigen Signale an euer Gehirn, aber nur die rudimentären. Im laufe der Zeit wandeln sich die Zellen aber in eure eigenen Zellen um, die DNA ist mit eingebaut. Dann ist es wieder euer Körper, so wie ihr ihn gewohnt seit.«
Trixie lacht.
»Also, ist jetzt schon eine krasse Situation. Mein letzter Gedanke ist, dass ich komplett in deinem Maul stecke und bettle, von dir gefressen zu werden. Jetzt sitze ich hier und rede mit dir.«
»Ist tatsächlich auch für mich neu. Aber ich hatte es auch noch nie, dass ich beim fressen überlege, mein Futter zu verschonen.«
»Verschonen?«
Fragt Melanie irritiert.
»Ja. Verschonen. Deine Freundin hat so viel freundschaftliche Gefühle in mir geweckt, dass ich Skrupel hatte.«
Skeptisch schaut Melanie zu Trixie.
»Aber gefressen hast du sie dann doch?«
»Oh ja, hat er und es war das geilste Erlebnis meines Lebens!«
»Das kann ich nur zurückgeben! Ich hatte noch nie so gutes Futter wie euch beide. So lecker, so willig, so, ich kann es gar nicht beschreiben. Gegen euch werden alle anderen fade wirken.«
Melanie lacht.
»Das will ich doch auch gehofft haben. Ich habe lange genug darauf gewartet.«
Trixie wirkt nachdenklich.
»Ich könnte dir aber nicht sagen, ob ich das wieder will. Mein Kopf scheint dahingehend keinerlei Reize zu verspüren.«
»Mach dir keine Sorgen. Das ist ganz normal. Du wirst jetzt erst einmal überhaupt keine Reize irgendwelcher Art verspüren. Dafür sind die Hormone zuständig, die in deinem Körper gebildet werden und im Moment noch vollständig fehlen. In ein paar Monaten können wir uns darüber mal unterhalten.«
Erschrocken schaut Trixie zu Melanie. Sie fragt total kleinlaut.
»Liebst du mich noch?«
Melanie antwortet nicht verbal. Sie hüpft vom Bett, wankt auf Trixie zu, legt ihre Arme um ihren Hals und küsst sie innig.
»Um dich zu lieben, brauche ich keinen Körper!«
Trixie ist ja so erleichtert. Sie spürt auch die Liebe zu Melanie, aber nicht in ihrer Brust, wie es normal gewesen wäre.
»Das heißt dann wohl, Liebe und Herz haben doch nicht ganz so viel miteinander zu tun.«
Der Werwolf lacht.
»Beeindruckend! Gerade wiedergeboren und schon fängst du an auf Wissenschaftler zu machen.«
Melanie hüpft neben Trixie aufs Bett. Das funktioniert zwar, wirkt aber sehr unbeholfen.
»Jetzt müsst ihr aber mal meine Neugier befriedigen. Du hast gesehen, wie er mich gefressen hat. Ich leider nicht.«
»Das war auch anders als bei dir. Ich hab mich auf den Rücken gelegt, die Beine hinterm Kopf.«
Melanie ist entsetzt.
»Das geht auch?«
Der Werwolf ist ein wenig irritiert.
»Klar geht das auch. Ich kann auf alle möglichen Arten fressen. Da gibt es keine Regeln, oder so.«
»Boah! Jetzt bin ich aber deprimiert.«
»Ach ja? Dafür musste ich meine eigenen Finger in die Wunden strecken, die du mir beigebracht hast. Während er seine Klauen in meine Titten gerammt hat. Dabei bin ich ...«
Trixie verstummt, überlegt kurz und legt dann einen giftigen Gesichtsausdruck auf.
»Warte! Warum kann ich den Schmerz nachempfinden, aber nicht die Geilheit?«
»Weil die Körper auch mit Schmerzrezeptoren ausgestattet sind. Ansonsten ist die Gefahr zu groß, dass ihr euch versehentlich verletzt.«
»Willst du mich verarschen? Ihr könnte die Schmerzen nachbauen, aber nicht die Geilheit? Was ist denn das für eine Scheiße«
»Hey! Ich hab das nicht erfunden! Ich arbeite hier nur und das nicht einmal im technischen Bereich, sondern nur in der Betreuung danach!«
»Und du hast dir echt die Finger in die Wunden gesteckt?«
»Klar. Wollte er ja.«
»Es dir danach selbst zu machen, war aber deine Idee!«
Wirft der Werwolf schützend ein.
»Was? Du hast es dir selbst gemacht?«
»Ja. Aber leider kann ich dir dazu im Moment nicht viel sagen. Weil da irgendjemand keine Gefühle dieser Art in den Körper eingebaut hat!«
»Gemeinheit! Du bist viel geiler gefressen worden als ich.«
»Fangt jetzt nicht an zu streiten!«
Wirft der Werwolf dazwischen.
»Ich kann dir nur sagen, dass ihr beide, ohne irgendjemand zu bevorzugen,einfach nur sagenhaft wart und ich es sehr genossen habe!«
Melanie schielt zudem Werwolf.
»Du, na ja, sind unsere Körper jetzt da drin?«
Fragt sie und zeigt auf seinen Magen.
»Wahrscheinlich noch ein paar breiige Überreste. Ihr seit schon fast einer Woche hier, da wird auch von euch nicht mehr viel übrig sein.«
Trixie denkt kurz nach.
»Du, wäre es nicht logisch, wenn ihr das mit allen Frauen machen würdet? Wäre doch eine prima Futterquelle, oder?«
Der Werwolf lacht.
»Du machst dir keine Vorstellung, was so ein Körper an Aufwand und Ressourcen bedeutet. Das wäre viel zu heftig. Stell dir vor, du würdest eine Kartoffel pflanzen und müsstest die dann mit so viel Fleisch düngen, dass zehn von euch ein Jahr von dem Fleisch leben könnten. Alle für eine Kartoffel. Also das macht keinen Sinn.«
»Ah, verstehe.«
»Gut. Ich sage es euch aber gleich. Wenn ihr irgendwann wieder mein Futter sein wollt, werde ich die Prozedur wieder für euch veranlassen. Als mein Futter, aber auch als meine Freunde.«
Melanie rückt ein Stück von Trixie weg und klopft ein paar mal auf den freien Platz zwischen ihnen.
»Dann komm mein Freund. Setz dich zu uns.«
Auch wenn der Werwolf etwas verwirrt ist, setzt er sich zwischen die Beiden auf das Bett, welches unter seinem Gewicht ächzt. Sofort umklammern die Beiden seine Arme und lehnen ihren Kopf daran.
»Du bist schon echt cool mein Großer.«
Sagt Melanie.
»Japp. Es war schon ein richtig tolles Erlebnis, von dir gefressen zu werden.«
Der Werwolf lacht.
»Das ist mir auch noch nicht passiert. Das beste Futter, was ich jemals hatte, kuschelt sich an meine Arme, anstatt Angst vor mir zu haben.«
Trixie muss lachen.
»Das war das wohl geilste Erlebnis, was ich jemals hatte. Noch nie hatte ich so viele so harte Orgasmen in so kurzer Zeit. Klar, die Nummer mit dem sterben und so ist jetzt weniger der Burner, auch der Körper hier ist jetzt nicht gerade toll. Aber wenn das nicht wäre, könntest du mich heute Abend gleich wieder auf die Speisekarte setzen.«
»Außerdem, jetzt mal ganz ehrlich. Du bist ein Monster und egal wie geil ich auf die Sache bin, Angst habe ich trotzdem vor dir. Du bist so stark, du könntest uns jetzt aus Spaß töten und wir könnten nichts dagegen machen. Aber ich bin jetzt mal ganz ehrlich. Ohne Angst würde der Sache die richtige Würze fehlen, oder?«
Trixie nickt. Das kann der Werwolf zwar nicht sehen, aber spüren.
Jahre vergehen und die Beziehung zwischen Melanie und Trixie wird so intensiv, da sie diese auf ihrem gemeinsamen Leben aufbauen müssen und nicht auf ihrem Fortpflanzungstrieb, dass sie sich ein Leben ohne den anderen nicht mehr vorstellen können. Auch als der Sexualtrieb wieder erwacht und die Beiden das Bett nicht immer miteinander verwendeten, sondern viele unterschiedliche Sexualpartner hatten, wurde alles nur noch schöner für die Beiden.
Auch der Werwolf war in dieser Zeit immer wieder Gast in dem Resort. Er erwirkte auch eine Ausnahmegenehmigung für die Beiden, wodurch sie, auch ohne freiwillig gemeldet zu sein, unbehelligt bei den Monstern Zugang hatten und viele schöne Stunden bei ihrem Freund verbringen konnten, ohne gefressen zu werden. Auch diese Freundschaft intensivierte sich extrem.
Eines Morgens wacht Melanie an Trixie gekuschelt auf und betrachtet ihren Körper. Kurz darauf erwacht auch Trixie und drückt ihren Schatz sofort wieder fest an sich.
»Schatz, ich glaube, ich muss dir etwas sagen.«
Sagt Melanie fast flüsternd.
»Oh nein, du bist schwanger?«
»Was ein Blödsinn!«
Trixie lacht und drückt Melanie wieder an sich.
»Du musst nichts weiter sagen mein Schatz. Mein Körper ist auch reif. Unser Freund sollte bald wieder Essen bestellen.«
Melanie lacht. Doch das ist eine andere Geschichte!
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dorstadt · 2 years
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Wolfenbütteler Schaufenster vom 18. September 2022, Ausgabe Schladen-Werla/Oderwald, Seite 21
#Dorstadt #Oderwald #Wolfenbüttel #Schaufenster #Freiwillig #Feuerwehr #130Jahre #30Jahre #Jugendfeuerwehr #Jubiläum #Danksagung #Formella #Voß #Matzuga
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politikwatch · 2 years
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#EU kann es einfach nicht 🤦 #Gasnotfallplan EU-Länder sollen Gas einsparen mit zig #Ausnahmen & #freiwillig 🤦🤦🤦
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deinheilpraktiker · 2 years
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Die 50-jährige Mutter von acht Kindern bringt ihr eigenes Enkelkind zur Welt, nachdem sie sich freiwillig als Ersatz für ihre 25-jährige Tochter gemeldet hat, die an einer Autoimmunkrankheit leidet, die dazu geführt hat, dass sie keine Kinder mehr austragen kann Chalise Smith begrüßte am 17. Mai das kleine Mädchen ihrer 25-jährigen Tochter Kaitlyn Munoz, Alayna Kait-Chalise Munoz, nachdem sie sich verpflichtet hatte, ihre Leihmutter zu sein Sie trug das Baby, nachdem ihr Embryonen durch In-vitro-Fertilisation implantiert worden waren, aber das Neugeborene ist genetisch das Kind von Kaitlyn und ihrem Ehemann Miguel MunozKaitlyn, die in El Paso, Texas, lebt, leidet an Endometriose und hatte drei Jahre lang Probleme, schwanger zu werden, als sie sich 2019 ... #25jährige #50Jährige #Acht #als #austragen #Autoimmunkrankheit #bringt #dass #dazu #eigenes #Enkelkind #Ersatz #freiwillig #für #geführt #gemeldet #Hat #Ihr #Ihre #Kann #keine #Kinder #Kindern #leidet #Leihmutterschaft #Mehr #Mutter #nachdem #sich #tägliche_Post #Tochter #Utah #von #weiblich #Welt
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icarusdiesatdawn · 1 year
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Ich stell mir vor dass Vincent mal Adam beim Haarefärben geholfen hat in der Schürk/Ross WG und die Gelegenheit genutzt hat um ihn so n bisschen zu therapieren, wo er gerade nicht wegrennen konnte
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chaoslaura · 8 months
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comfort: Adam vertraut sich einem Erwachsenen an und ihm wird geglaubt, und sein Vater kommt in den Knast, Heide bekommt das Fürsorgerecht nicht because of reasons, Adam wird von Leos Familie adoptiert, Friede Freude Eierkuchen
hurt: Adam geht trotzem sobald er volljährig ist oder mit der Schule fertig ist weil er immer noch keine Last für irgendjemanden sein will und sich erst mal selbst finden muss, und geht mitten in der Nacht damit Leo ihm nicht folgt weil Adam nicht will dass er diese tolle Familie verliert - Leo denkt erst Recht es ist seine Schuld dass Adam gegangen ist
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galli-halli · 1 year
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Hey Nina E>
Ich freue mich sehr dass du hier wieder aktiver bist. Ich lese immer wieder gerne deine Sicht zu bestimmten Dingen. Und so interessiert mich auch jetzt deine Meinung. Du hast vielleicht sicher mitbekommen dass diese Woche Klaas bei WorldWideWohnzimmer zu Gast ist. Eigentlich toll aber vielleicht hast du jetzt auch den Post gesehen dass es mit Klaas eine FanFiction Read geben wird. Ich bin mir zwar auch ziemlich sicher wie unangenehm das wird aber vielleicht wirds ja doch nicht so schlimm wie gedacht. Wir haben ja bis jetzt nur einen Post dazu gesehen. Ich glaube am Schlimmsten wäre das Narrativ dass FanFiction nur niveauloser Cringe ist weiter zu fördern. Auf Twitter dreht ja deswegen jeder schon ab.
Bei dir als erfahrene Autorin würde ich gerne wissen wie du das siehst wie FanFictions in der allgemeinen Öffentlichkeit dargestellt werden und ob bei Storys über "real-life" Personen die Hauptcharaktere (in diesem Fall halt JK) die FanFictions über sie überhaupt lesen sollten.
Hallo Anon,
ich freue mich auch sehr, wieder mehr hier unterwegs zu sein.
Ich bemühe mich auch immer um eine möglichst sachliche und positive Einstellung, wenn ich Asks beantworte.
Spoiler: Das wird in diesem Fall nicht so sein. Zum einen, weil ich mich bei dem Thema persönlich angesprochen fühle und zum anderen, weil ganz viele tolle Leute, die ich kennenlernen durfte, sich ebenfalls angesprochen fühlen. Vielleicht werde ich da ein wenig beschützerisch, weil ich die Unsicherheit und Verletzbarkeit, die ich heute schon mitbekommen habe, nicht einfach kommentarlos beiseite schieben kann.
Ich habe vor einer Weile mal eine kleine Twitter Diskussion zu dem Thema FFs - und vor allem, FFs über reale Personen - angestoßen. Den Thread mit allen Antworten findet ihr hier. Wer sich nicht alles durchlesen möchte, dem habe ich mal einen Teil, den ich dazu geschrieben habe, rauskopiert:
"Es ist völlig okay und wichtig, bestimmte Aspekte an FFs kritisch zu sehen und zu hinterfragen. Das ist bei allen anderen Formen der Kunst ja auch so. Und natürlich kann man JK das Recht nicht absprechen, aus Neugier in diese Geschichten, die auf ihnen fußen, reinzulesen. Aber die Differenzierung, für wen diese FFs geschrieben werden, ist trotzdem wichtig. Eben weil FFs eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen und diese oft geschützt ist, um diese Form des Schreibens ausleben zu können. Uns "gehören" diese Personen nicht, die FFs aber schon. Und damit haben wir auch das Recht, festzulegen, an wen wir uns mit den Geschichten richten - auch wenn man bei einer Veröffentlichung nie ganz einschränken kann, wer es liest. Grenzüberschreitungen sind kritisch (und normal), aber sie finden in einer Art gesetzlosen Gegend statt. Deswegen veröffentlichen wir, ohne jemals einen eigenen Anspruch auf unser "Werk" zu haben. Das nimmt man in Kauf, um es im Gegenzug mit einer ganz bestimmte Leserschaft zu teilen. Ohne Geld dafür zu bekommen oder rechtlich abgesichert zu sein. Es ist ein einzigartiger, schwer definierbarer Raum. Aber es ist das Fandom, das diesen Rahmen schafft, nicht die Inspirationsquelle. Und deswegen definiert das Fandom auch die Zielgruppe, auch wenn die FFs in der Theorie jedem zugänglich sind."
JK können in einer FF vieles sein: Inspiration, Orientierung, Projektionsfläche. Aber es sind nie die echten Menschen. Das ist die wichtigste Voraussetzung für das Lesen und Schreiben von FFs, die an öffentliche Persönlichkeiten angelehnt sind. Und im Fandom versteht das so gut wie jeder; einige Ausreißer, die den Bogen überspannen, gibt es überall.
Nur ist die Außenwahrnehmung nicht dieselbe und das ist der Grund, warum so viele von uns diesen Bereich so unbedingt schützen wollen. Von außen muss man nicht verstehen, was wir hier tun und warum wir es tun. Aber leider wird trotz dieses fehlenden Verständnisses offen darüber geurteilt und sich darüber lustig gemacht.
Einerseits ist auch das Teil der fandom-Kultur und des FF-Schreibens. Dadurch, dass man sich diese Nische sucht, stößt man, sobald man diese Nische verlässt, auf viel Unverständnis und Spott. So weit, so vorhersehbar.
Ein viel größeres Problem ist es meiner Meinung nach, diesen Content, mit dem man nichts anfangen kann und den man nicht versteht, bewusst zu suchen oder ihn "selbst" zu kreieren, nur um sich darüber lustig zu machen. Das ist verletzend, das ist aber auch respektlos.
Und ganz nebenbei bemerkt, ist der "Witz" auch schon mehr als ein Jahrzehnt alt und völlig überholt.
Ich kann weder nachvollziehen, was dieses Format von WWW generell bezwecken soll, noch finde ich es gut, dass Klaas - der immer schon offen gezeigt hat, dass er die Tatsache, über ihn und Joko werden FFs geschrieben, als verstörend empfindet - sich darauf einlässt. Wenn überhaupt hätte ich eher Joko an diesem Tisch gesehen, da er FFs gelegentlich freiwillig erwähnt und seine Späße damit macht (auch wenn er es ebenso befremdlich findet wie Klaas). Aber was will Klaas da? Wieso hat er jegliche Konversationen über FFs jahrelang konsequent - und m.M.n. völlig zurecht - im Keim erstickt und jetzt kommt plötzlich das? Mir fällt da leider keine Ausrede ein, die nicht noch enttäuschender ist als die Tatsache, dass er sich überhaupt dazu hat breitschlagen lassen.
Klaas weiß es eigentlich besser. Von ihm hätte ich auch immer gedacht, dass er sich gar nicht näher damit auseinandersetzen will. Sein Wortschatz ist eindeutig, was das angeht. Joko und er haben mehrmals erwähnt, wie krank, befremdlich und unangenehm sie den Gedanken daran finden, dass derartige Geschichten über sie existieren. Das kann man aus ihrer Perspektive auch verstehen - aber warum setzt man sich dann in so ein Format und befeuert das, was man krank nennt?
Natürlich kann man jetzt sagen, hey wir haben es noch nicht gesehen, vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm.
Aber es gibt bereits die Folgen mit Felix Lobrecht und die zeigen ein eindeutiges Bild davon, dass der ganze Sinn dieser selbstgeschriebenen "Fanfictions" es ist, sich darüber lustig zu machen. Es scheint auch gut anzukommen, denn schon die Kommentare darunter reichen mir.
youtube
Felix scheint aber immerhin noch eine von dem WWW-Team geschriebene FF über sich selbst und eine ausgedachte Person gelesen zu haben. So wie es mit "Joko & Klaas gegens Verlieben" angedeutet wurde, wurde für Klaas hingegen direkt eine FF über Joko & Klaas geschrieben, weil das Thema offenbar zu gut ist, um es nicht zu verarbeiten.
Nochmal: Man kann seine Meinung zu FFs haben. Man muss es nicht mögen. Man kann es als verwerflich ansehen, sie überhaupt zu schreiben.
Aber ich werde nie verstehen, warum man so durch den Dreck ziehen muss, was andere Leute kreieren. Und nein, da bin ich nicht objektiv. Da denke ich auch nicht nur daran, dass ich mich selbst sofort ein bisschen schäme, wenn ich sehe und lese, wie lächerlich und "schmutzig" FFs im öffentlichen Rahmen immer wieder gemacht werden. Ich denke vor allem daran, dass ich damit nicht alleine bin. Unser Fandom wird so sehr von den Autor/innen bereichert, die Stunden ihrer Freizeit damit verbringen, sich Geschichten auszudenken und ihr ganzes Herz in die Worte zu packen. Darauf herumzutrampeln, weil man davon nichts versteht, enttäuscht mich, aber es überrascht mich nicht.
Und es macht mich wütend. Wir schützen unseren Content nicht umsonst. Ich möchte nicht, dass sich irgendwer für seine Kreativität schämen muss und danach zweimal überlegt, ob man noch etwas neues posten will.
Am einfachsten wäre es doch, einfach die Finger davon zu lassen, wenn man damit nichts anfangen kann.
Lasst uns unsere Bubble. Lasst Klaas seine Realität, genauso wie Joko. Das sollte meiner Ansicht nach nicht vermischt werden, sich nie überschneiden. Das kann für mich überhaupt nur dann koexistieren, wenn alle Seiten diese Grenze respektieren und nicht überschreiten.
Ich hab es heute schon auf Twitter gesagt, möchte es hier aber noch einmal wiederholen. Dem muss man nicht zustimmen, aber ich denke man sollte es nachvollziehen können:
FFs gehören uns. Vom fandom, fürs fandom. Egal wie es öffentlich aufgenommen wird, eine solche Verbreitung/ein solches Breittreten geht generell entgegen dem, wofür Fanfiction da ist.
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steffen-dilfrael · 1 month
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Finds milde frustierend das ich nicht meinen Freund anrufen kann um zu fragen ob ich vorbei kommen kann weil 150km mach ich leider nicht mal ebend
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khaotungsfirst · 2 months
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ich werde dieses sinnlose gekloppe nie verstehen
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dorstadt · 2 years
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Wolfenbütteler Schaufenster vom 11. September 2022, Seite 14 & 15, VERLAGSSONDERSEITE
#Dorstadt #Oderwald #Wolfenbüttel #Freiwillig #Feuerwehr #FreiwilligeFeuerwehr #Jugendfeuerwehr #Jubiläumsfest #130Jahre #30Jahre #Schaufenster #Partyband #HASHTAG #Matzuga
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grumpyfaceurn · 1 month
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Is there anything more beautiful than a group of people who laugh at your awful jokes
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deinheilpraktiker · 2 years
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Die 50-jährige Mutter von acht Kindern bringt ihr eigenes Enkelkind zur Welt, nachdem sie sich freiwillig als Ersatz für ihre 25-jährige Tochter gemeldet hat, die an einer Autoimmunkrankheit leidet, die dazu geführt hat, dass sie keine Kinder mehr austragen kann
Die 50-jährige Mutter von acht Kindern bringt ihr eigenes Enkelkind zur Welt, nachdem sie sich freiwillig als Ersatz für ihre 25-jährige Tochter gemeldet hat, die an einer Autoimmunkrankheit leidet, die dazu geführt hat, dass sie keine Kinder mehr austragen kann
Chalise Smith begrüßte am 17. Mai das kleine Mädchen ihrer 25-jährigen Tochter Kaitlyn Munoz, Alayna Kait-Chalise Munoz, nachdem sie sich verpflichtet hatte, ihre Leihmutter zu sein Sie trug das Baby, nachdem ihr Embryonen durch In-vitro-Fertilisation implantiert worden waren, aber das Neugeborene ist genetisch das Kind von Kaitlyn und ihrem Ehemann Miguel Munoz Kaitlyn, die in El Paso, Texas,…
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felixkummer-fake · 1 year
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herzlak · 8 months
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so wie jan in "in der familie teil 1" rumtrampelt, wundert mich nicht, dass der kein undercover ermittler mehr ist
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