Tumgik
#frau sucht mann
dirtykontakt · 1 year
Text
6 notes · View notes
arschundpeegeil · 1 year
Photo
Tumblr media
Nicht nur gucken -- auch anfassen . gerne auch lecken , knutschen und Deine Zunge reinstecken - welche einsame fremdgehende Ehefrau , Hausfrau  ist genauso Popogeil wie ich und sucht eine Affäre , Seitensprünge im Raum Papenburg, Friesoythe, Sögel, Bockhorst, Lorup, Werlte 
2 notes · View notes
lorenzlund · 1 year
Text
Der Dieb polizeiliche.
D-i-e-b. die Bi-ID. (Be ID)
Kurz zuvor noch sah ich erneut auch US-Fernsehen, eine Krimi-Serie. Das FBI suchte darin einen Serienkiller, verhaftete aber einen Dieb, verdächtigte ihn dieser sehr brutale Killer zu sein. Es gab dann wiederholt sogar auch eingespielte Rückblenden, die ihn uns als solchen zeigten, als höchst gewaltbereiten Mann, der auf sein Opfer per Schuhen sogar dann auch weiterhin noch eintritt, ist dieses bereits wehrlos und liegt es am Boden, er zielt damit auch gegen den Kopf!
Wer ist selbst der gesuchte Dieb vielleicht immer danach noch genauso, fragte ich mich sofort danach wieder auch! 
Ich griff dafür erneut zu einer bereits sehr erprobten und bewährten Methode, auch diesmal drehte ich die Buchsteibenreihe einfach ein weiteres Mal in ihr genaues Gegenteil um!
Dennoch kann es unmöglich sein, dass ein Dieb, selbst ist er ein gewohnheitsmäßiger oder hat er sie öfter schon begangen, zeitgleich immer noch genauso auch ein besonders brutaler und höchst gewiefter Mörder sein soll! Offenbar wird dann dennoch nicht dabei unterschieden!
*Es sei denn die Serie zeichnete Polizeiarbeit in den USA und die von Ermittlern auch bei serienmäßig begangenen Morden nur unkorrekt nach! Gerade aber auch solche Inhalte von Serien, handeln die dann wieder selbst über auch das FBI und seine Ermittler, man sieht sie nur sehr regelmäßig auch bei uns!
(Ob mein eigener Großvater Polizeichef auch unter den Nationalsozialisten geblieben wär? Ich glaube eher nicht! Stattdessen hätte er deren unzureichenden Ermittlungsmethoden wiederholt auch bemängelt, selbst gegen damals hier bei uns noch lebende Juden, und dass man dabei oft zu pauschal auch gegen etliche von ihnen vorging! 
Seine Ratschläge aber, behaupte ich, und obwohl auch er doch lang schon verstarb, gelegentlich kann sogar er sie mir auch weiterhin noch erteilen, aus dem Jenseits heraus, und auch er tut das dann sehr gern! Anderen Großvätern gelingt das so auch!)
For All I'm askin' (Ooh) Is for a little respect when you come hom(o), (just a little bit!)
(Aretha Franklin)
‘Rücksicht, keiner hat zuvor dies Wort gekannt und Nachsicht, die keiner je beim andern fand und Vorsicht, dass nie zerbricht, was uns verband! Einsicht, dass jeder seine Fehler hat und Weitsicht, das Leben es findet nicht nur heute statt, und Vorsicht, dass man den andern nicht zerbricht!!’
*’Rück(enan)sicht’, engl: Respect. ein deutscher Grand Prix der Eurovision-Beitrag aus auch der Vergangenheit schon und von der Band Saitenwind, das selbe Lied sang uns Mary Roos aber als Schlagersängerin einst auch schon vor. 
Toni Kroos. 
Als Profi-Fußballer spielt auch er heute für Madrid. Er ist jetzt dort Kapitän!)
“Der Po-fress in Firmen wie Organisationen er sollte nur ein allmählicher sein!” (macht uns selbst die RAA den Vorschlag in auch ihrer Broschüre in Berlin. Prozess.)
‘Moneypenny findet nun heraus, dass alle Hinweise zu Mr. White hinführen, einem ehemaligen Mitglied von Quantum, und dass sich dessen Spur in Österreich verliert am Alt(-e-)sausee’. (aus selbst: Spectre mit James Bond)
Am Inhalt der Serienfolge über die Arbeit des FBI fiel zusätzlich auf, wie einer dieser vom Dieb begangen Morde vonstatten gegangen sein soll. Ein vermutlich reicher Geschäftsmann stürzte dabei in den eigenen Swimmingpool. An den Händen war er gefesselt mit Handschellen. Ein Roboter wurde gezeigt. Er bewegte sich auf dem Boden des Pools entlang und überfuhr diesen Reichen. Er diente wahrscheinlich der Wasserfilterung!
Aber selbst was heutige Einsatzkommanndos der Polizei bei uns und anderer anbetriftt, die SEKs, zwingt der Name uns zum Nachdenken: der Sonder-Einsatz für den Po-man-go! Wobei gerade ‘Sonder-’ mit hoher Wahrscheinlichkeit sich ein weiteres Mal von ‘wonder’ aus dem Englischen herleiten lässt. Was auch möglich erscheint wäre ein gleichzeitiger Mix aus sowohl ‘wonder’ wie ‘ponder’. ‘This is not the time to wonder”. *po-’n-der. “Wunder gibt es immer wieder”. So lautet eine der gebräuchlichsten Übersetzungen für das englische ‘ponder’ beispielsweise auch: etwas (vorher oder noch vorher, rechtzeitig) bedenken. (Erst dann aber sollten wir uns wundern, was dann anschließend vielleicht wieder passiert, als direkte Folge von dem!) Diese Form von Sonder-Kommandos gibt es auch bei den weltweiten Militärs, und auch da gibt es sie teils schon ewig lange! In den USA sind es u.a. auch die Navy Seals!
die N-a-v-y : iv - a ‘n + (to) seal, seal: etwas (endgültig oder abschließend) besiegeln, auch ein Schicksal, to put an seal on something, der verbliche Ursprung kommt hier wohl aus dem frz. mit:  [confirm] sceller quelque chose. Und in der Tat kennt der benachbarte Franzose diese Form von Kommandos für das eigene Gebiet auch! (Genauso wie selbst das deutsche Militär sie immer schon noch genauso gehabt haben wird! Auch davon ist auszugehen! Wie für Afrika!). Und auch Russland beschäftigt solche Polizeispezialeinheiten. So ist die für das Stadtgebiet von Moskau immer ganz besonders bekannt!
Innerhalb auch Russlands sind die OMON und die SOBR als Sondereinheiten bekannt.
*Po Bi Ar** (P)O mon (’Er kann dein nicht von meins unterscheiden. Der Dieb. the be ID. Mossad. FBI.
Anti-terroreinheiten (bei Militär und Polizei). terror: The Rohr.
0 notes
leasexgeschichten · 5 months
Text
Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
174 notes · View notes
windelgirl3010 · 3 months
Text
Ein Tag mit Dir
Ich werde wach. Die Sonne strahlt mir ins Gesicht langsam öffnen sich meine Augen. Ich greife zur Brille auf meinem Nachttisch. Oh Du bist schon wach sitzt auf unserem Bett schaust mir beim schlafen und wach werden zu. Guten Morgen Schatz sage ich und Du erwiderst es mit einem Kuss einem Lächeln und einen Griff unter die Bettdecke.
Du fühlst meine Windel die sich in der Nacht wie von Zauberhand gefüllt hat. Du geniesst es meine Windel zu streicheln ich mag diese besonderen Momente beim wach werden und gebe mich Dir hin. Dann öffnest Du die Nachttisch Schublade und holst eine frische Windel und Feuchttücher hervor. Dann wickelst Du mich auf deine ganz eigene Art und Weise gefühlvoll sinnlich und mit ganz viel strahlen im Gesicht. Ich liebe Deine Lächeln. In der frischen Windel stehe ich auf geniesse den Tee den Du mir auf den Nachttisch gestellt hast. Wir frühstücken auch wenn Du sowas nicht brauchst etwas kleines isst Du trotzdem.
Nach dem Frühstück wollen wir in die Stadt. Ich packe unsere Wickeltasche eine Windel für mich eine Windel für Dich und eine Pampers Grösse 8 für die Kleine wenn Sie sich heute beim Einkaufen zeigen will.
Wir fahren los. Meine Hand liegt auf deinem Oberschenkel mhmm Nylon an Dir ich liebe dieses Gefühl. Dieses Material umspielt Deine sanften Beine. Lässt Sie glänzen. Dazu trägst Du Pumps und ein tolles Oberteil Achja Du siehst toll aus. Ich zeige mich so gerne mit Dir Du bist mein Seelenmensch und ein Blickfang auf den ich achten werde. Dir schauen die Kerle hinterher und blicken Dich lüstern an. Was mich dazu bringt meine Antennen auf zu stellen und wahrzunehmen was um uns passiert. Mein Baby gehört zu mir. Und nicht in die Arme eines lüstern schauen Mannes. Das suggeriere ich durch mein Verhalten unserem Umfeld. Du greifst meine Hand und deine Finger liegen sanft und weich in meiner. Das Geräusch deiner Pumps zaubern mir ein Lächeln auf die Lippen und sorgt dafür das ich mir einen innigen Kuss von dir einfordere. Wir stehen mitten in der Stadt und küssen uns. Deine Hand liegt auf meinem Po und meine Hand sucht den deinen. Ein warmer weicher Schauer fließt mir in Form von Gänsehaut über den Rücken...
Dann gehen wir langsam weiter Hand in Hand laufen wir durch die Stadt. Schauen nach schönen Klamotten und bleiben plötzlich in der Abteilung der Kindersachen stehen. Die Berührung die Deine Hand in meiner Hand hinterlässt verändert sich. Der Griff wird kräftiger Deine Augen leuchten und plötzlich ein zuppeln deiner anderen Hand an meinen Arm.
Da ist meine Kleine Maus. Du bist in den Little Space gehüpft. Die Kleine auf die ich noch mehr acht geben muss. Ich greife in die Handtasche und suche einen Schnuller... oh was ein Glück ich habe dran gedacht. Ich ziehe ihn raus. Du öffnest wie selbstständig deinen Mund und wartest gespannt das ich den Schnuller hinein stecke. Du freust Dich... Wir zwei suchen die Toiletten im Kaufhaus und nutzen dort den Wickelraum ... Meine Kleine Maus braucht eine frische Windel das Gefühl habe ich seit einigen Minuten. Auf dem Wickeltisch dort Wickel ich dich und du bekommst eine Pampers 8. Da Du klein bist darfst Du auch Pampers tragen. Wenn du nicht gezwitscht wärest hättest du eine grosse Windel bekommen.
Nach dem Windel wechsel geht Mami mit Dir etwas essen. Du bekommst ein Fruchtgläschen eben noch in der Stadt gekauft und dazu ein Fläschchen Saft.
Nach dem Essen fahren wir nach Hause Du hat einen Mittagschlaf zu machen. Diesmal fahre ich und Du kleine Maus sitzt in Deinem Kindersitz hinten auf der Rückbank.
Zu Hause angekommen bringe ich Dich zu erst ins Gitterbettchen bevor ich den Einkauf ausräume und mir dann leider selber die nasse Windel wechseln muss.
Ich könnte Euch ganze Bücher über Vivian meine Frau, über unseren Little Space und mich schreiben... aber langsam wird es Zeit. Mein Haushalt ruft ... also seit gespannt was wir demnächst erleben...
Danke mein Schatz @babyladyvivian für so viele Erlebnisse mit Dir... 😘
28 notes · View notes
Text
Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
135 notes · View notes
logi1974 · 4 months
Text
Namibia 2023/24 - Tag 28
Herrschaften und Oukies!
Was für eine Nacht! Das glaubt uns keiner! Micha lag schon auf dem Bett dattelte auf dem Handy und knabberte dabei Gummibärchen. Ich war noch im Bad, duschte und wusch mir die Haare.
Tumblr media
Als ich die Tür vom Bad öffnete, fiel mir ein Band auf dem Boden des Schlafzimmers auf. Komisch, denke ich, hat da jemand ein Schuhband verloren? In dem bewegt sich das "Band", ich schreie entsetzt auf "Schlange" und springe zurück ins Bad und knalle die Tür zu.
Micha springt aus dem Bett, vor Schreck schmeißt er seine Gummibärchen durch die Gegend, schnappt sich einen Stuhl und versucht die Schlange in Richtung Tür und nach draußen zu befördern. Zum Glück gelingt ihm dieses Manöver!
Tumblr media
Ich kann endlich wieder aus dem Bad kommen und wir suchen erst einmal mit der Taschenlampe das Zimmer nach weiteren, ungebetenen Eindringlingen, ab. Anschließend nimmt Micha eine Rolle Tapeband (haben wir immer dabei) und versiegelt damit unsere Tür.
Offensichtlich hat das ganze Lappen davor legen nichts genutzt, oder die Schlange ist mit rein, als der Aufdeck-Service noch einmal während des Abendessens im Zimmer war.
Tumblr media
Als wir heute Morgen die Schlangen Story beim Frühstück zum Besten geben, sind alle entsetzt. Ein deutsches Paar mit Kleinkind sitzt neben uns und erzählt, ihnen sei heute Nacht ein Baumhörnchen aus dem Dachgebälk vor das Bett gefallen.
Da war die Frau schon ausreichend aus dem Häuschen - und als sie jetzt noch von der Schlange hörte, war für sie der Drops gelutscht. "Das ist mir zu viel Wildnis! Das will ich alles nicht mehr!"
Tumblr media
Ihr Mann wollte noch heldenhaft, mit seinem Schweizer Taschenmesser bewaffnet, das Zimmer nach weiteren potentiellen Eindringlingen absuchen, aber offenbar hat sich das dünne Nervenkostüm der Ehefrau durchgesetzt und kurz darauf sahen wir, wie die Koffer zum Auto gerollt wurden.
Micha sprach noch kurz mit ihm, als er das Gepäck verlud. Zu allem Unglück hatte der Fortuner einen respektablen Platten. Sogleich wurden die Russen verdächtigt, sie hätten ihm die Reifen aus Rache durchstochen, da er sich über deren Benehmen beschwerte.
Manchmal erlebt man Sachen, die kann keine Tiersichtung toppen.
Tumblr media
Das Personal versicherte uns, man wolle umgehend eine befähigte Person zu unserem Zimmer schicken, die nach weiteren "Haustieren" sucht.
Natürlich tauchte weder der angekündigte Zimmer-Durchsucher auf, noch ließ sich heute das Personal fürs Zimmer blicken. Da kam keiner, den ganzen Tag lang nicht - auch der abendliche Aufdeck Service blieb verschollen.
Tumblr media
Irgendwie können wir uns im Allgemeinen des Eindrucks nicht erwehren, dass das Personal nicht ganz so toll supervised wird und mehr sein eigenes Ding macht.
Tumblr media
Das fiel uns gestern schon auf, als wir bei dem Bezug der Zimmer kurzfristig, statt des gemeinsamen Familienzimmers, noch ein 2tes großes Zimmer für meine Mutter dazu buchten.
Nicht, dass das ursprüngliche Familienzimmer nicht ausgereicht hätte und wir nun total übergeschnappt sind, sondern wegen der sehr unglücklichen Raumaufteilung, die keinerlei Privatsphäre bieten würde.
Tumblr media
Für dieses weitere, riesen Zimmer zahlen wir jetzt gerade einmal 40 Euro pro Nacht! Angeblicher "Ouma Discount"! Ja klar ...
Zahlbar allerdings in cash, da die WiFi Verbindung für die Kartenzahlung angeblich gerade so gar nicht funktioniert. So kratzten wir unser gesamtes Bargeld zusammen, um das Zimmer zahlen zu können.
Tumblr media
Der Morning Gamedrive war heute auch nicht möglich, wegen "geht nicht". Dafür bot man uns an, nach dem Frühstück, an der Fütterung der Rhinos und Giraffen mit Doktor Simone teilzunehmen.
Tumblr media
So marschierten wir nach dem Frühstück runter zum Wasserloch, wo Simone alsbald mit mehreren Eimern angeschleppt kam. Sie gab einige wohlgesetzte Erklärungen zu der Herkunft der Rhinos und der Giraffen, ohne Harnas auch nur im Ansatz zu erwähnen.
Tumblr media
Ebenso erläuterte sie den Verbleib der Raubkatzen und Hyänen und ließ das neue Konzept des neuen Inhabers des Anwesens durchblicken.
Tumblr media
Ebenfalls erklärte sie uns, warum die Zebramanguste "Abigail" so menschenbezogen ist. Sie ist eine Handaufzucht, bei der die Auswilderung in eine Gruppe nicht gelang.
Tumblr media
Meine Mutter bekam dann noch die Gelegenheit dem Giraffenbullen über den Kopf zu streicheln. Das war, glaube ich, eines der Highlights des Urlaubs für sie.
Tumblr media
Außerdem wollte uns Doktor Simone unbedingt eine "neu angefütterte" African Wildcat, die immer zu ihr ans Fenster, unter an der Futterkammer kommt, zeigen.
Tumblr media
Also standen wir in ordentlichem Abstand parat als Frau Doktor ein paar Fleischbrocken auslegte. Es dauerte auch gar nicht lange, da zeigte sich der scheue Kater.
Tumblr media
Der Gamedrive am Abend konnte dann auch nicht durchgeführt werden und die nächtliche Pirschfahrt kann ebenfalls nicht stattfinden, wegen Wetter.
Tumblr media
Die Fahrt in den Etosha Nationalpark ließen dann wir klammheimlich wegfallen, da meine Mutter heute Morgen, nach den Tierfütterungen zusammen klappte.
Den ganzen Aufenthalt über predigen wir schon: sie muss trinken, trinken, trinken - nicht weil wie sie ärgern wollen, sondern wegen der Hitze. Und es ist keine super Sache, wenn man kaum pinkeln muss und überhaupt nicht schwitzt, denn das zeigt nur, dass der Körper herunter fährt, da die gesamte Flüssigkeit benötigt wird, um lebenswichtige Funktionen aufrecht zu erhalten.
Tumblr media
So verbringen wir unsere Zeit weitest gehend damit das Wasserloch zu beobachten. Michael hat unten im Hide noch, in Absprache mit Doktor Simone, die Wildkamera angebracht. Wir hoffen auf ein paar ungewöhnliche Perspektiven.
Tumblr media
Den Beobachtungsbunker am Wasserloch verschwiegen wir meiner Mutter ebenfalls, denn darin ist es unglaublich schwül-heiß. Außerdem muss man eine schmale, enge Eisenleiter herunter krabbeln - das war uns schon genug Aufregung mit ihr.
Tumblr media
Heute Mittag fuhr Micha einmal alleine raus zum Etosha Trading Post, das ist die ziemlich neue Tankstelle von Taleni vor dem Anderson Gate. Die haben nicht nur einen Shop, sondern auch einen (meistens) funktionierenden Geldautomaten. Jetzt sind wir wieder liquide und können morgen, bei der Abreise, unsere Rechnung cash zahlen.
Tumblr media
Nachdem die Russen ebenfalls abgereist sind, macht das Personal wieder so ziemlich, was es will.
Tumblr media
Da wird der Pool nicht mehr gereinigt und nicht nur Blätter, Blüten und Insekten schwimmen darin herum, sondern auch die eine oder andere Serviette.
Tumblr media
Auch lässt sich der Arbeitsaufwand zusätzlich minimieren, wenn man die Dinge vom Frühstücksbuffet einfach bis zum nächsten Tag draußen stehen lässt.
Warum soll der ganze Quatsch in die Kühlung? Haben die in ihren Blechhütten doch auch nicht und kommen klar.
Tumblr media
Überraschenderweise fand der Sundowner Drive heute doch noch statt. 2 Angestellte fuhren mit uns, sich dabei blendend unterhaltend, durch die Gegend.
Tumblr media
Wir hatten gehofft noch auf die Elefanten zu treffen, aber leider sahen wir nur von ihnen zerstörten Mopanebüsche.
Im Grunde gab es nicht mehr zu sehen, als tagsüber am gut frequentierten Wasserloch. Zumal uns "Oupa" gerne einen Besuch abstattet und auf unsere Terrasse schaut.
Tumblr media
Zum Abschluss ging es dann zum Sundowner View Point hoch, wo bereits eine weitere Angestellte auf uns wartete.
Tumblr media
Der Tisch war mit einer weißen Tischdecke gedeckt und eine Snack Platte war angerichtet. Dazu hatten wir im Vorfeld Gin-Tonic bestellt - für Ouma gab´s einen Triple vom Personal.
Natürlich mussten wir noch einmal die Schlangen Geschichte, die sich in unserem Zimmer zugetragen hatte, erzählen.
Tumblr media
Als die Sonne komplett untergegangen war und sich heute, durch das anrückende Gewitter, interessante Lichtspiele ergaben, packte man alles ins Auto und zurück ging es auf schnellstem Wege zur Lodge.
Tumblr media
Als wir dort eintrafen, fing es gerade an zu tröpfeln. Perfektes Timing!
Tumblr media
Selbstverständlich stand die Bestuhlung noch ganz genau so, wie sie die russischen Gäste zurück ließen, als sie abreisten.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
12 notes · View notes
samedinselimovic · 1 year
Text
Er liebt dich nicht wirklich. Er liebt es nur, dass er zu dir kommen kann, wenn er einsam ist..
Er tut die Dinge, die dich zum Lächeln bringen nicht von Herzen, sondern aus purer Berechnung. Er teilt das Bett nicht mit dir, weil deine Nähe im guttut, sondern weil er nicht einsam sein will.
Nein, er will dich nicht lieben, Er möchte ehrlich gesagt nicht mal wirklich Zeit mit dir verbringen, abgesehen von den gelegentlichen treffen. Nein, er sucht überhaupt keine Liebe im Zusammenhang mit dir. Er ist einfach nur einsam und er sucht die sofortige Befriedigung seines Egos.
Er will sich gut fühlen. Er will die Kontrolle haben. Er will etwas bestimmtes und das hat nichts mit Liebe zu tun. Er will einen warmen Körper. Ein Gesicht, das ihn beruhigt. Er will das sichere Gefühl, dass er immer bekommt, was er will und dabei ist egal, was du willst.
DU WIRST EINEM NARZISSTEN NIE GENÜGEN UND ER WIRD DIR NIE DIE LIEBE GEBEN, WELCHE DU IHM GIBST!
Ruft er dich an oder schickt er dir eine Nachricht um sicherzugehen, ob du gut nach hause gekommen bist? Nein, er wartet einfach bis du ihm schreibst und dann wartest du oft stundenlang auf eine Antwort.
Ruft er dich an oder schreibt er dir nach der Arbeit, um dir zu sagen, dass er sich freut dich nach einem harten Arbeitstag zu sehen? Nein, er verfolgt seinen eigenen Tagesablauf, in dem du keine Rolle zu spielen scheinst.
Nimm die Rosarote Brille ab liebes und sieh, was wirklich vor sich geht. Er liebt dich nicht. Er kümmert sich nicht einmal um dich. Du bist für ihn nur der Kellner, den er ruft, wenn er etwas braucht.
Er möchte dir das Gefühl vermitteln, als wäre er alles, was eine Frau sich je gewünscht hat und er möchte dir einreden, dass er etwas besonderes ist und du da draußen keinen Mann finden wirst, der ihn ersetzen kann. Dieses Gefühl vermittelt er dir aber nur während der treffen, meistens davor, bis er hat, was er wollte. Und dann zieht er dich nach unten mit seiner Art und macht sich auf den Weg wieder zurück in sein Leben, in dem du keine Rolle spielst. Nimm die rosarote Brille ab liebes..
Gib der Versuchung nicht nach. Lass dich nicht von seinen süßen, von Emojis gespickten Textnachrichten um den Finger wickeln. Lass dich nicht in das Bett voller lügen legen. Ja, es ist warm und sieht einladend aus, aber was bringt es dir, wenn du dort nur für eine Nacht liegst? Lass dich nicht von einer Fassade erweichen. Mit ein wenig Selbstbeherrschung, wirst du sehen, wie schnell diese zu bröckeln beginnt.
Insgeheim weißt du, was vor sich geht. Du kennst deinen Wert doch. Du weißt tief im Innern, dass du sowas nicht verdient hast. Glaube ihm nicht wenn er sagt, er hätte sich verändert. Glaube ihm nicht, wenn er sagt, dass ihr von vorne anfangen könnt. Glaube ihm nicht, wenn er sagt, wenn alles was er will ist, dich zu lieben.
Er sieht in dir nur eine Befriedigung seines Egos. Du bist ein Spielzeug für ihn. Er sieht in dir keine zukünftige Ehefrau und auch keine Familie, die er mit dir gründen will. Wie viel du ihm bedeutest, kannst du ganz einfach an dem ablesen, wie er dich behandelt. Er weiß einfach nur, dass du auch einsam bist und er weiß, welche Knöpfe er bei dir drücken muss, damit du zurück in seine Arme läufst..
140 notes · View notes
gynarchie77 · 8 months
Text
Tumblr media
Frauen sollten immer den ersten Platz in den Sorgen des unterwürfigen Mannes einnehmen
In einer komplexen und facettenreichen Gesellschaft spielt jedes Individuum eine bestimmte Rolle, die durch seine Entscheidungen, Erfahrungen und kulturellen Erwartungen definiert wird. Zu diesen Rollen gehört die des unterwürfigen Mannes. Für ihn nehmen Frauen eine herausragende Position ein, ein Fundament, auf dem er seine Werte, seinen Respekt und seine Weltsicht aufbaut. Warum sollten Frauen in diesem besonderen Beziehungskontext immer eine zentrale Position einnehmen?
Im Laufe der menschlichen Geschichte wurden Macht und Kontrolle oft von Männern monopolisiert. Frauen verfügen jedoch über eine angeborene Stärke, Weisheit und Resilienz, die Anerkennung und Wertschätzung verdienen. Für den unterwürfigen Mann ist diese Anerkennung nicht nur eine Höflichkeit, sondern eine Notwendigkeit. Sie ist Ausdruck seiner Bewunderung für die weibliche Kraft, eine Stärke, die er ehren und hervorheben möchte.
Der unterwürfige Mann sucht oft nach einer Form von Führung und Struktur in seinem Leben. Indem er Frauen ins Zentrum seiner Anliegen stellt, räumt er ihr das Recht ein, ihn zu führen und ihm die Richtung zu geben, nach der er sich sehnt. Diese Dynamik ist nicht ein Zeichen seiner Schwäche, sondern eine Manifestation seines Wunsches, eine andere Form von Stärke und Führung anzunehmen.
Ausgewogenheit ist grundlegend für jede gesunde Gesellschaft. In einer Welt, in der männliche Dominanz lange die Norm war, bietet der unterwürfige Mann eine kontrastierende Perspektive und die Möglichkeit, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Indem er Frauen einen zentralen Platz gibt, trägt er zur Schaffung einer inklusiveren und vielfältigeren Gesellschaft bei.
Für den unterwürfigen Mann ist die Erhebung der Frau nicht nur eine Wahl; es ist eine tiefe Überzeugung. Es ist eine Lebensweise, ein Ansatz, der die Stärke, Weisheit und Schönheit des Weiblichen schätzt. Indem er Frauen auf diese Weise anerkennt und feiert, bietet der unterwürfige Mann eine wertvolle und alternative Sicht auf die Welt, eine Sicht, in der Stärke sich in vielfältigen Formen zeigt und in der Respekt das Fundament aller Interaktionen ist.
19 notes · View notes
dirtykontakt · 18 days
Text
Bin 33 Jahre aus Backnang in BW und suche einen netten Mann für Freundschaft-plus. Wäre Spontan und habe keine Anlaufzeit.
1 note · View note
schottisreisetagebuch · 9 months
Text
Knopfkönig
Tumblr media
So begann es ...
Perlmutt Manufaktur, Felling 37, 2092 Felling
Tumblr media
Hardegg, die kleinste Stadt Österreichs
Unweit von Hardegg, der kleinsten aller nur denkbaren Städte, rollere ich hügelauf, hügelab, vorbei an Feldern und Wäldern in die, hinter sieben Hügeln verborgene Katastralgemeinde Felling. Für Reisende birgt ein Ritt, vorbei an Steckrüben, Erdäpfelkeimlingen und Kukuruzstengeln so manch Entdeckenswertes. Im Niemandsland des östlichen Wald- und westlichen Weinviertels und versteckt sich ein Handwerksbetrieb, der seinesgleichen sucht - einfach weil es Ähnliches europaweit kaum noch gibt. Die Familie Mattejka verarbeitet ein ebenso seltenes, wie kapriziöses Rohmaterial: Die Innenfläche von Molluskenschalen, im speziellen Fall jene von Perlmuscheln, Kreiselschnecken, Turban- oder Rundmundschnecken, sowie Seeohren. Wie kommt das, fragt der Neugierige und der Connaisseur schürzt die Lippe, denn die Antwort ist simpel: Wie wir wissen, besteht der fleischige Körper dieser Weichtiere, die mit ihren über hundertdreißigtausend verschiedenen Arten die zweitgrößte zoologische Tiergruppe darstellt, aus vier Abschnitten: Kopf, breiter Fuß, Eingeweidesack und Atemhöhle, jener Raum der zwischen der weichen, drüsenreichen Körperoberfläche und dem als Schutz dienenden Außenpanzer liegt. Dieser „Schutzmantel“ besteht aus Calciumcarbonat, die Innenseite ziert ein irisierendes Verbundmaterial, dessen Form und Farbe sich nach Spezies und geographischer Herkunft der Trägerin richtet und das seit über hundert Jahren den Lebensmittelpunkt der Familie Mattejka darstellt: Perlmutt. 
Tumblr media
Ritterburg Hardegg
Der Herr über jährlich eineinhalb Millionen eigenhändig fabrizierter Perlmutthemdknöpfe repräsentiert die fünfte Generation des Hauses. Der Mann steht in der Türe. Der Zeitpunkt meines Besuches ist gut gewählt: Gerade eben gibt‘s Betriebsferien, die Maschinen stehen still und die Manufaktur liegt im Dornröschenschlaf. 
In letzter Zeit wurde hier viel renoviert. Über den Außenbereich mit Besucher-Lounge und Kinderspielplatz wacht der größte Knopf der Weinviertels, falsch, der Welt. „Wo sieht man das sonst noch?“ Die Frage ist rhetorisch gemeint, dennoch sieht mich der Chef des Hauses verwundert an, ich antworte mir vorsichtshalber selbst:  „Nirgends.“ Jetzt erst reicht er mir die Hand, lacht und bittet mich ins Allerheiligste. Aufnahmeprüfung bestanden. 
Tumblr media
Thaya bei Hardegg
„Wir sind die Überlebenden einer langen Reihe von gleichartigen Betrieben“, sagt Herr Mattejka, “Vierhundert Menschen haben hier früher vom Knopfmachen gelebt. Heute sind wir die letzten.“ Ich sehe mich in der formidablen Schmuckboutique um. „Alles selbst gefertigt…“, sagt der Herr Chef „Den Schmuck macht in der Hauptsache meine Frau. Wir sind ein Familienbetrieb.“ 
Ich blicke mich um. Die Vitrinen sind vollgepackt mit Colliers und Clips, Broschen und Buttons. „Hier machen wir unsere Besucher glücklich. Dort drüben bereiten wir sie darauf vor.“ Er deutet hinüber zum Kinosaal, in dem man zu Beginn einer Betriebsführung alles über den edlen Rohstoff Perlmutt und dessen Verarbeitung erfährt. Die nebenan liegende Werkhalle dient sowohl als Ausstellung (eine zweihundertfünfzig Kilo schwere „Mördermuschel“ aus fernen Tiefseegewässern ist hier ebenso zu bewundern wie historische Stanzmaschinen und High-Tech-Maschinen), wie auch als Produktionsstätte. Hier kann man den Manufakteuren bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Die Perlmuttwelt lebt. 
Tumblr media
Ausgangsmaterial
„Woher kommt das Material?“, frage ich und Herr Mattejka blickt mir tief in die Augen - ich scheine die Gretchenfrage gestellt zu haben. „Damals oder heute?“ „Ich sage: “Macht das einen Unterschied?“ Die Riesenmuschel öffnet ihr gewelltes Maul und droht mich zu verschlingen. Ich sitze in der Wissensfalle. Darauf scheint mein Perlmuttbeauftragter nur gewartet zu haben. „Als mein Urururgroßvater die Firma gegründet hat, waren die Thaya und die March bis zum Rand voll mit Süßwassermuscheln. Die Kinder haben sie gebrockt, und die Erwachsenen in die Fabriken geschleppt. Bis zu acht Tonnen Material pro Jahr wurde aus dem klaren Wasser gefischt. An der Innenseite der Schalen: pures Perlmutt! Hardegg boomte. In jeder Beziehung. Besonders in der heißen Jahreszeit boten Flüsse und Bäche des heutigen Nationalparks Thayatal Erholung „comme il faut“. Sommerfrischler reisten an, und die Hotels und Strandbäder platzten aus allen Nähten. Die Landlust der Städter wurde hier mehr als nur befriedigt. Siebenundzwanzigtausend Übernachtungen pro Saison sprechen eine deutliche Sprache. 
Tumblr media
Maschinen, einst wie früher
Wir haben inzwischen in der Küche Platz genommen, Herr Mattejka serviert heißen Kaffee. „Heute sind die Gewässer leer.“ „Leer gefischt?“, frage ich. Er schüttelt den Kopf: „Jenseits der Grenze, in Vranov, im heutigen Tschechien, haben sie in den 1930ern ein Kraftwerk gebaut, nebst Stausee. Die Folge war, dass sich das Wasser in der Thaya verändert hat, es wurde kalt und immer kälter. Das vertrieb erstmal die Muscheln, später die Urlauber. Wer will schon im Eiswasser schwimmen? Beide kamen nie mehr wieder. Bis heute nicht.“ „Wo finden sie die Muscheln heute?“, frage ich. „In Indonesien, Australien und Neuseeland.“ „Teuer“, sage ich. „Teuer“, sagt er, „… aber was sollen wir machen? Die Mollusken brauchen mindestens dreizehn Jahre bis die Schalendicke stimmt. Wir stanzen ja mit zwei Millimeter, im Unterschied zu den Chinesen, die machen’s nur halb so dick. Folge: Die Knöpfe brechen leichter. Unsere Qualität ist unsere Chance.“ „Und wie kommen die Muscheln hierher?“, frage ich. „Gar nicht. Es kommen nur die Schalen. Das ist von der Artenschutzbehörde so festgelegt. Die Rohlinge sind bereits vorbereitet für den letzten Arbeitsgang, den Schliff der Rondelle und deren Durchbohrung.“ 
Tumblr media
In der Manufaktur
Heutzutage regiert der Plastikknopf. Was aber eine Manufaktur wie jene aus Felling ausmacht, ist Nachhaltigkeit und Qualität. Das spricht sich herum, und es macht sich bezahlt. Die Knöpfe werden weltweit exportiert. Herr Mattejka ist mitten im Thema. „Als ich drei Jahre alt war, ist meine Familie nach Wien übersiedelt, nach dem Bundesheer bin ich zurückgekommen. Mein Berufswunsch war Uhrmacher und während der Opa immer noch das Perlmutt von der Schale schnitt, um es zu verarbeiten, habe ich mich in der Uhren- und Schmuckbranche umgetan. Letztlich aber bin ich doch wieder beim Standbein gelandet. Der Knopf ist der Kopf, der Schmuck die Seele.“ 
Tumblr media
Knopfwelt
A propos. Perlmutt ist definitiv mehr als bloß ein schöner Rohstoff. Glaubt man Esoterikern, besitzt er heilende Wirkung auf Körper und Seele. Auf der Haut getragen löst er Konflikte, stärkt Selbstwertgefühl, verleiht Leichtigkeit und Gelassenheit, wirkt „anti-stressuell“ und - Perlmutt regeneriert Mundflora und Zahnfleisch, stützt den Knochenbau, kümmert sich um Verschleißerscheinungen, wie  Muskelverhärtungen, Rheuma oder Kiefergelenksentzündungen, er hilft beim Abtransport von Stoffwechselrückständen, lindert Kreuzschmerzen, wirkt sich positiv für Bandscheiben und Knorpel aus und bekämpft Ödeme in Beinen und Füßen. Wer bitte kann das von sich behaupten?
Tumblr media
Der Schmuck der Seele
Und nachdem ich eigentlich schon nicht mehr weiß, wie ich ohne das schillernde Wunderding bisher (über-) leben konnte, kommen wir zum Wesentlichen. Fotos liegen auf dem Tisch, worauf Grandioses zu sehen ist: Möbelintarsien, Armaturen, gefertigt für Yachten und Jets, dazu Schatullen, Orden, Münzen und Medaillons, ziseliert, geprägt und gefertigt aus - woraus schon - Perlmutt! Niemand anders als er selbst, Meister Mattejka hat dies alles in seiner Manufaktur geschaffen und das, liebe Freunde, das geht weit über das Stanzen und Aufbohren von Hemdknöpfen hinaus und ich wähne mich zurückversetzt um Jahrtausende, an den Hof des Ming-Kaisers und  Himmelssohnes Hong Wu, der mir die wertvollsten Stücke seiner Schatztruhe vorlegt, Schmuck und Zierrat, das kein Menschenauge je zu Gesicht bekam. Und ehe ich mich versehe, präsentiert mir der Knopfweltmeister auch noch eine fingernagelgroße Medaille, auf der zwei Kraniche unter Bäumen einen „Tanz im Mondlicht“ vollführen, eine Arbeit, die so aufregend schön ist, dass ich mich kaum getraue, sie zu betrachten. Ich geniere mich nicht zu sagen, dass mich die außergewöhnliche Fähigkeit meines Gastgebers tief berührt. 
Tumblr media
Perlmutterunterwasserwelt
Schönheit und Können gegenüber hat man sich als würdig zu erweisen. Ich war es zu Beginn meines Besuches nicht und in der Rückschau kann ich nur sagen, dass meine Anwesenheit im Perlmuttreich meine Hochachtung für die Vollkommenheit alten Handwerks einmal mehr bestätigt hat.
Draußen besteige ich den Roller. Der Perlmuttkünstler winkt. „Danke“, rufe ich. Ich weiß nicht, wie ich meinen Respekt anders ausdrücken soll und bevor ich Ungelenkes sage, beschränke ich mich aufs Wesentliche. Ich verabschiede mich und ziehe weiter, immer auf der Suche nach dem Ungewöhnlichen. 
Tumblr media
Muschelkunst
Heute, unweit von Hardegg, der kleinsten aller nur denkbaren Städte, hinter sieben Hügeln, verborgen zwischen Steckrüben, Erdäpfelkeimlingen und Kukuruzstengeln, im Niemandsland des östlichen Wald- und westlichen Weinviertels durfte ich es entdecken.                            
19 notes · View notes
traumfrauen · 1 month
Quote
Für den Mann ist jede Frau ein Rätsel, dessen Lösung er bei der nächsten sucht.
Jeanne Moreau
4 notes · View notes
leasexgeschichten · 4 months
Text
Nachbarn ficken Teil 3
Seit dem Samstagfick mit Bianca, suchte Erik immer wieder vorsichtig Kontakt zu seiner geilen Nachbarin. Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, und ihre auch. Denn auch sie hätte das Abenteuer mit Erik gerne fortgesetzt. Entweder waren Handwerker im Haus oder aber Bernd, ihr Mann. Während des Spanienaufenthalts seiner Frau Eva mit Vera lud Bernd seinen Kumpel zum samstäglichen Grillen ein. Erik kümmerte sich um die Getränke, Bianca um die Beilagen und Bernd um das Fleisch.
Erik besorge Bier für die Männer und Rotwein für Bianca. Drei Salate standen schon auf dem Tisch als er auf die Terrasse seiner Nachbarn trat. Das Erste was er sah war der Hintern von Bianca, die sich über den Tisch beugte, um die Dekoration zu vervollständigen. Sie trug ein kurzes Kleid und darunter ein Tangahöschen, das ihren Arsch schön zur Geltung brachte und den Ansatz ihrer Fotze erahnen ließ. Bernd stand ein paar Meter entfernt und heizte den Grill an.
Er winkte ihm zu und dann bemerkte ihn auch Bianca. Sie drehte sich zu ihm um und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem erwartungsvollen Lächeln. „Hast Du mir gerade auf meinen Po geschaut?“, flüsterte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, und nicht nur auf Deinen Po, auch auf Dein süßes Pfläumchen. Ich bin schon wieder so scharf auf Dich!“ Erik ging zu Bernd und die alten Freunde begrüßten sich mit Handschlag.
Bianca schenkte ihnen Bier ein und brachte es zum Grill. „Damit ihr mir nicht verdurstet. Viel Smalltalk, viel Essen, viel Bier und Wein, die Zeit verging wie im Fluge. „Mir wird es kalt“, meinte Bianca, „lasst uns aufräumen und im Wohnzimmer noch ein paar Absacker trinken. Sie brachten alles in die Küche. Bianca: „Ich räume das morgen Früh auf, wenn Bernd im Tennisclub ist. “ Dabei warf sie Erik unbemerkt einen heimlichen Blick zu.
Im Wohnzimmer saßen sie mit Bernd auf dem Sofa und ihnen gegenüber lümmelte sich Erik in einem Sessel. Bianca hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt und ihre Oberschenkel leicht geöffnet. Erik hatte einen herrlichen Blick auf das kleine Stoffdreieck, das ihre haarige Pussy bedeckte. Ab und zu zog sie sich einen Finger durch ihre Furche und das Höschen verwandelte sich in einen Cameltoe. Gegen Mitternacht war Bernd fast schon auf der Couch eingeschlafen und Erik verabschiedete sich von den Beiden.
Bianca brachte ihn noch zur Tür. Bevor sie sie öffnete küssten sich die beiden Fremdgänger noch leidenschaftlich und Bianca steckte sich einen Zeigefinger in ihre Pussy. Sie hielt den Finger unter Erik Nase und dann an seine Lippen. „Leck ihn ab als kleinen Vorgeschmack auf Morgen. Ich freue mich schon auf Dich!“ Dann schob sie ihn durch die Haustür. Am anderen Morgen konnte es Erik kaum erwarten, dass Bernd das Haus verließ und in seinen Tennisclub fuhr.
Er harrte noch 10 Minuten aus und ging dann über die Straße zu Bianca. Wie so häufig ging er durch den Garten und stand vor der verschlossenen Terrassentür. Er klopfte an und sah durch die Scheibe Bianca in einen knappen weißen Freizeitdress. Sofort fing es in seiner Hose an zu pochen. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Licht fiel durch die Fenster auf Biancas Körper, besser hätte es ein Fotograf nicht ausleuchten können.
Ihre blonden Locken umspielten ihren Kopf und ihre Schultern. Ihr großer Busen wurde von einem weißen Spitzen-BH gebändigt und ein kleiner Slip bedeckte ihre haarige Pflaume. Darüber hatte sie sich einen weißen durchsichtigen Poncho geworfen. Die knallroten Lippen versprachen Alles und das wurde noch unterstützt durch lackierte Finger- und Zehennägel im selben Rotton. Dazu ein Lächeln, das einen Schwulen umgepolt hätte. Erik betrachtete sie mit offenem Mund. „Du siehst so klasse aus und ich stehe hier wie Harry Hatschek sein besoffener Schwager,“ nörgelte er an sich selber herum.
„Zieh Dich einfach nackt aus“, ermutigte ihn Bianca, „so gefällst Du mir am besten“. Erik zog sich rasch aus und stand dann mit einem Halbsteifen im Halbdunkeln vor ihr. Sie trat auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Aber Du riechst sehr gut. Ist das wieder das „Le Male“?“Ihre Hand wanderte langsam nach unten, um kurz darauf überrascht einen Schritt zurück zu gehen. „Du hast Dich da unten rasiert“, rief sie erstaunt aus.
„Alles wegen mir?“ Erik nahm sie in seine Arme und schaute sie an. „Nur wegen Dir! Eva wird schön überrascht sein. Aber vielleicht rasiert sie sich dann auch ihre Möse. “ – „Dafür gibt es gleich eine Belohnung!“ Bianca ging in die Knie und inspizierte als erstes die Intimrasur. Ihre Finger tasteten jeden Zentimeter seines Unterleibes ab. Besonderen Spaß machte es ihr, ihre Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Prächtig richtete sich Eriks bestes Stück auf. Jetzt fing sie an, seinen Kolben zu wichsen und immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel. „Langsam, langsam,“ versuchte er sie zu stoppen, „schieß mich nicht ab. “Bianca richtete sich auf: „Zieh mich bitte aus, da habe ich mich schon den ganzen Früh drauf gefreut. “ Erik trat vor sie hin und öffnete als Erstes das Bändchen ihres Ponchos. Vorsichtig legte er ihn über einen Sessel.
Er schaute sie wieder und wieder an und bewunderte ihren Spitzen-BH. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den zarten Stoff und er spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden. Seine Zunge spielte mit ihnen durch den Stoff. Erik trat hinter sie und hakte den Verschluss auf. Dann griff er von hinten durch ihre Arme und schälte die Körbchen von den Fleischbergen. „Beug Dich bitte mal vor“. Ihre großen Titten baumelten frei in der Luft und sie stütze sie mit ihren Händen ab.
Erik kniete sich hinter sie und bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Durch den feinen Stoff leckte er ihr das Poloch. „Was machst Du mit mir“, stöhnte sie auf. Er schob seine Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor bis zu ihrer Vagina. Dort ließ er ihn vibrieren und sie wurde immer nasser. Er zog ihr den Slip aus und wiederholte seine Liebkosungen, diesmal am nackten Objekt. „Ich kann nicht mehr, ich halt’s nicht mehr aus. Ich halte es nicht mehr aus!!! Fick mich jetzt bitte! Ich will Deinen dicken, langen Schwanz spüren!“ Erik stand auf und hielt ihr von hinten seinen steifen Riemen an ihre Vagina.
„Jaaa, stoß zu“, rief sie und Erik stieß zu. Sein Pint drang tief in ihre Pussy ein und er fickte sie mit der Routine eines erfahrenen Mannes. Und sie nahm seine 20 Zentimeter wie eine erfahrene Frau. Er beugte sich vor und eine Hand kümmerte sich um ihre Titten. Die andere suchte ihren Kitzler und den wichste er mit zwei Fingern. „Erik, ich komme, Erik, Erik, hör nicht auf, hör nicht auf …“ Ihr Orgasmus entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Erik stieß noch ein paar Mal zu, dann war es bei ihm auch so weit. Seinen letzten Stoß setzte er tief in ihr Loch und dann spritzte er seine Sahne direkt am Muttermund in sie hinein. Nochmal wurde sie von einem Nachbeben durchgeschüttelt. Sie entzog sich ihm, wankte zum Sofa und ließ sich fallen. Sie zog eine kleine Spermaspur hinter sich her. Erik folgte ihr mit baumelden Gehänge. Breitbeinig lag Bianca auf dem Sofa und schaute ihn an.
„Meine Muschi juckt immer noch. Kannst Du noch einmal?“ Er stellte sich vor sie hin und versuchte, seinen langen Riemen hochzubringen. Als sie sich vorbeugte und ihm mit ihren Händen half, war er schnell wieder einsatzbereit. „Komm gleich zu mir“, bat sie und öffnete sich ihre Vagina mit ihren Fingern. Er drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. „Alter Schlammstecher,“ sagte er zu sich selbst und musste grinsen. Sie umarmte ihn und beide küssten sich zärtlich.
Sie spielten jetzt ihre ganze Erfahrung aus. Sie liebten sich sehr lange und wechselten zum Schluss in die Löffelchenstellung. Gemeinsam erlebten sie den nächsten Orgasmus. Nicht mehr so intensiv wie beim ersten Mal, aber es war für beide sehr schön.
110 notes · View notes
i-turned-the-frogs-gay · 11 months
Text
Was war jetzt eigentlich die Moral der Geschichte?
Ich habe mir mal die Frage gestellt "Okay, aber was jetzt eigentlich die Moral von vier gegen Z und was sollten die Zuschauer von Zanrelot, Matreus und Jona und deren (mehr oder weniger) ableben lernen?",
Ist die Moral einfach "Schaut kein Kika, da läuft nur sehr weirder Scheiß Trust me schaut lieber alle Super RTL ist eh viel besser" "Bösewichte verdienen kein Happy end" Sicher, das wäre am einfachsten; Zanrelot ist ein klassischer Bösewicht, da sind wir uns denke ich alle einig, aber wie sieht es da mit Matreus und Jona aus, bei den beiden wird es irgendwie schwieriger. Matreus hat zwar einen Fehler gemacht und Jahrhunderte für Z """gearbeitet""" aber reicht das aus um als "echter Bösewicht" durchzugehen (er hat ja manchmal gezweifelt (auch wenn er es nicht offen zugegeben hat) und am Ende hat er den Wächtern sogar geholfen) und Jona, er hatte das Pech, das andere einen Fehler gemacht haben (davor hat er Jahrhunderte gegen seinen Vater gekämpft ), hier sind wir bei dem Thema "Fehler", also ist die Moral einfach "Egal ob du deine Fehler einsiehst oder ob andere diesen Fehler verursacht haben, du bist das Opfer du verdienst jetzt kein Happy End, haha dein Pech", ich denke auch das ist viel zu einfach, ich denke die Moral ist etwas komplett anderes, es gibt ein Thema und das zieht sich durch die gesamte Story (sowohl Serie als auch Bücher und wir finden es in allen drei Staffeln) und es begegnet uns auf viele verschiedenen Weisen; das Thema "Familie" und ich denke hier liegt auch die Moral, vielleicht ist sie so etwas wie "Familie sucht man sich nicht aus" "Familie (oder was man als seine Familie ansieht) kann etwas so grausames (und auch gefährliches) sein", schauen wir uns dafür mal Z, Matreus und Jona genauer an
Zanrelot: Hatte eine Mutter und einen Vater, die Mutter ist an der Pest gestorben(weil Mittelalter und so) , der Vadder (den er eigentlich sehr gemocht hat und der auch noch so ziemlich der einzige war der sich für ihn gejuckt hat ) wurde umgebracht, er hatte zwar mit dem schwarzen Abt eine Vaterfigur (aber dass das nicht die gesündeste Option war und zu was das letztendendes geführt hat, haben wir gesehen🧍‍♂️).
Jona: Er hatte eine Mutter (Aber ihr Mann war zumindest in irgendeiner Weise an ihrem sterben schuld) und einen Vater (Der am Tod seiner Frau irgendwie schuld war und der jetzt auch sonst kein wirklich netter Zeitgenosse war)
Matreus: Über ihn wissen wir so gut wie gar nichts, es ist aber wahrscheinlich, dass er keine wirklichen Vorbilds Eltern hatte (ob die sich nicht für ihren Sohn interessiert haben(aber physisch anwesend waren) ihn verlassen haben oder umgebracht wurden (potentiell von irgend so einem Zauberer dude dessen Name mit "Z" beginnt und mit "anrelot" aufhört ) wir wissen es nicht), was wir aber sicher wissen ist, das der Mann fette Vaterkomplexe hatte (Was die ausgelöst haben wissen wir aber natürlich auch nicht wirklich) , dies zeigte sich besonders daran dass er ständig verzweifelt (und erfolglos) versucht hat Anerkennung von Zanrelot zu bekommen (der sicher so etwas wie seine Vaterfigur war) und er hat wirklich einiges getan,( der Typ wäre (und wahrscheinlich ist) wortwörtlich über Leichen gegangen für diese Anerkennung die er dann doch nie wirklich bekommen hat, ganz im Gegenteil, Z hat seine Gedanken ihm gegenüber klargemacht und er hat Matreus jetzt auch nicht wirklich nett behandelt(er hat ihn bedroht, verwandelt, geschlagen, eingesperrt usw. )
So, das wäre jetzt meine Erklärung zu dem Ende Mein verzweifelter Versuch dieses Ende zu deuten (Was nicht heißt, dass ich dieses Ende mag, am Besten wäre es immer noch gewesen wenn Z gestorben wäre und Matreus und Jona ihr Happy End bekommen hätten(in dem sie zusammenziehen und ganz viele Welpen adoptieren) 🧍‍♂️
Joa, ich hoffe das macht noch irgendeinen Sinn (ich schreibe hier seit fast drei Stunden rum 🧍‍♂️), vielleicht mach ich noch einen Follow up post über die Wächter und ihre Familienbeziehungen 🧍‍♂️
11 notes · View notes
silke1989sx · 1 month
Text
Silke aus Hamburg sucht nach ihrem Seelenverwandten: Ein herzliches Angebot zur Liebe
Tumblr media
das bin ich
Silke, eine 34-jährige Single-Frau aus Albstadt, öffnet ihr Herz und lädt potenzielle Partner ein, an ihrem Leben teilzuhaben. Mit einer liebenswerten, höflichen und sympathischen Persönlichkeit strahlt sie eine besondere Wärme aus, die jeden um sie herum berührt. Sie ist eine Frau, die das Leben liebt und es in vollen Zügen genießt, aber trotzdem fehlt ihr bisher der richtige Mann an ihrer Seite.
Eine herzliche Einladung zur Liebe
Silke sehnt sich nach einem netten Mann, der ihre Werte und Interessen teilt und mit dem sie eine tiefe Verbindung aufbauen kann. Mit einem offenen Herzen und einem warmen Lächeln lädt sie potenzielle Partner ein, sie näher kennenzulernen und zu sehen, ob zwischen ihnen eine besondere Chemie entstehen könnte. Sie ist bereit, sich auf eine neue Beziehung einzulassen und gemeinsam mit ihrem Seelenverwandten das Leben zu genießen.
Eine Frau voller Liebe und Lebensfreude
Silke ist eine Frau, die das Leben in vollen Zügen genießt und sich auf neue Abenteuer freut. Sie ist bereit, neue Menschen kennenzulernen, neue Orte zu entdecken und neue Erfahrungen zu sammeln. Doch trotz ihres aktiven Lebensstils sehnt sie sich nach einem Partner, der sie versteht und schätzt, und mit dem sie ihr Glück teilen kann. Sie glaubt fest daran, dass irgendwo da draußen ihr Seelenverwandter auf sie wartet, und sie ist bereit, ihn zu finden.
Möchtest du Silkes Seelenverwandter sein?
Wenn du ein netter Mann bist, der nach einer liebevollen Partnerin sucht, die das Leben in vollen Zügen genießt, dann könnte Silke die richtige Frau für dich sein. Sie lädt dich herzlich ein, sie näher kennenzulernen und zu sehen, ob zwischen euch eine besondere Verbindung entsteht. Schreib ihr eine Nachricht und lass euch beide die Chance auf eine wundervolle Beziehung nicht entgehen.
Fazit
Silke aus Albstadt ist eine liebenswerte und sympathische Frau, die nach ihrem Seelenverwandten sucht. Mit ihrer offenen Art und ihrem positiven Lebensgeist lädt sie potenzielle Partner ein, sie näher kennenzulernen und zu sehen, ob zwischen ihnen eine besondere Chemie entsteht. Wenn du dich von Silkes Angebot zur Liebe angesprochen fühlst, zögere nicht, ihr eine Nachricht zu schreiben und herauszufinden, ob ihr füreinander bestimmt seid.
Wenn du möchtest, können wir uns gerne kennenlernen. Schreib mir einfach
eine Nachricht, und lass uns herausfinden, ob wir füreinander bestimmt sind.
Schreibe mir doch am besten direkt per WhatsApp
3 notes · View notes
shadowsstarttosing · 1 month
Text
Tumblr media Tumblr media
𝐑𝐞𝐛𝐢𝐫𝐭𝐡 𝐅𝐫𝐨𝐦 𝐓𝐡𝐞 𝐃𝐚𝐫𝐤𝐧𝐞𝐬𝐬
𝓔s war dunkel, und der Wind ließ ihre spärliche Kleidung tanzen. Die Gänsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus. Yumiki unterschrieb gerade mit ihrem Namen und zitterte vor Angst, aber gleichzeitig auch vor Aufregung auf das, was ihr noch bevorstand. Auch wenn sie gerade einen Deal mit einem Dämon gemacht hatte, verspürte sie das erste Mal seit langem Hoffnung. Ihr bisheriges Leben war ein einziges Trauerspiel, und sie konnte sich nicht an den Gedanken gewöhnen, einem weiteren notgeilen Typen schöne Augen zu machen, nur damit die Bezahlung etwas besser ausfiel. Es war schon komisch, wie das Leben spielte. Dass sie gerade hier stand, hatte einige Schicksalsschläge gefordert.
Während sie Buchstabe für Buchstabe niederschrieb, zog ihr Leben an ihrem inneren Auge vorbei. Ihre Kindheit löste immer ein angenehmes Prickeln in ihrer Brust aus. Die Wärme, die sie aus den schönen Erinnerungen zog, hatte sie noch nicht an der Trauer erfrieren lassen. Doch der Moment, in dem sie ihre Eltern verlor, hatte ein riesiges Loch hinterlassen. Tränen gesellten sich zu der schwarzen Tinte, und ihr Name verschwamm vor ihren Augen. Mit zugekniffenen Augen schob sie Stift und Papier von sich weg und versuchte, die Trauer, die aus ihr herausbrach, mit ihren Händen aufzufangen. Ihre zittrigen Finger legten sich auf ihre Brust. Das Herz pochte in ihrer Brust, doch der Herzschlag verstummte mit jedem Atemzug mehr. Die Kälte, die ihr in Knochen und Mark saß, hatte nun auch Besitz von ihrem Herzen genommen. Yumiki sackte in dem Stuhl zusammen, unfähig zu atmen oder sich zu artikulieren. Sie suchte nach ihrer Stimme, den Worten, die sie geradezu mit Besessenheit loswerden wollte. Die Dunkelheit hatte ihren Weg in diese vier Wände gefunden und hieß sie mit einer festen Umarmung willkommen. Ihr Kopf dröhnte, sie öffnete die Augen und blickte in die schwarze Unendlichkeit.
Das Grün in ihren Augen war verschwunden, und der schmerzliche Ausdruck in ihrem Gesicht wich der Gleichgültigkeit. Sie nahm einen tiefen Atemzug und wurde Teil der Dunkelheit, die sich gerade einen Weg in ihr Inneres verschaffte, ihre Lungenflügel ausfüllte und jeden Schmerz betäubte. Das Loch war nicht länger ein Loch — es war etwas, was nicht länger zu ihr gehörte. Sie sprang auf und klammerte sich an den maroden Tisch. Sie wandte sich in alle Himmelsrichtungen und schrie aus tiefstem Herzen, während jede Zelle ihres Körpers gefror. Tränen lieferten sich ein Wettrennen auf ihren Wangen und prallten rücksichtslos auf den hölzernen Tisch. Nur noch einmal Schmerz spüren, sagte sich die junge Frau wieder und wieder, während ihr Verstand sich in Luft auflöste. Das Brennen in ihrem Hals wurde unerträglich, doch Feuer breitete sich für gewöhnlich aus, und so spürte sie die lodernden Flammen schon bald in jeder Faser ihres Körpers. Die Stimme ließ nach, doch da wollte etwas aus ihr heraus. Sie schrie sich im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib.
Ein weißer Schleier formte sich vor ihrem Gesicht, quoll aus ihrem Mund wie ein Wasserfall und suchte sich seinen Weg in die stählerne Schatulle, die der Mann mit einem zufriedenen Grinsen offenhielt. Ihre ängstlichen Augen beobachteten das Schauspiel, doch ihre Sinne waren zu benebelt, um intensiver darauf zu reagieren. Wie die Sonne am Horizont zog der helle Streifen stetig durch die Luft, wurde immer blasser und hinterließ Yumiki schließlich mit der Hülle ihrer selbst. Schwer atmend, ließ sie ihren Kopf nach unten fallen. Die dunklen Strähnen fielen ihr ins verschwitzte Gesicht. Unfähig etwas zu sagen oder gar Fragen zu stellen, beobachtete sie, wie ihr Erschaffer den Raum verließ und die Dunkelheit mit ihm schwand. Hatte sie das gerade wirklich erlebt? War sie jetzt wieder auf sich allein gestellt? Die Realität ließ noch eine Weile auf sich warten, und als sie die Kraft wieder gefunden hatte, trugen ihre Beine sie aus dem verlassenen Haus am Rande der Stadt. Der Wind war nicht länger kühl, sie fühlte nichts, und das fühlte sich gut an. Sie wischte sich die Tränen von den Wangen und erkannte schnell, dass die Dunkelheit nun so hell war wie der Tag. Ihr Blick fiel auf sie selbst herab, sie sah aus wie die Hure, die sie einst war. Einst war... Diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder, und die Ruhe, nach der sie sich so lange gesehnt hatte, kehrte endlich ein. Yumiki war zwar in dieser Stadt groß geworden und hatte lange diese Straßen ihr Zuhause genannt, aber das änderte nichts daran, dass sie keinen blassen Schimmer hatte, wo sie gerade war, geschweige denn, wohin sie wollte. Weg von hier, das war sicher.
Ein Schritt nach dem anderen führte sie runter vom Gelände. Sie fühlte sich stärker als je zuvor, als könnte sie sich endlich zur Wehr setzen. Der Beton war jetzt genauso hart, wie sie es war. Um vier Uhr morgens waren die Straßen leer, das bestätigte ihre Uhr. Die Gedanken rasten in einem Tempo, dass sie unmöglich Schritt halten konnte, egal wie schnell sie lief. Die Anspannung saß ihr noch tief im Nacken, weswegen sie augenblicklich zusammenzuckte, als sich ein Blatt Papier an ihrem Fuß verfing. Dass sie zumindest die Fassung bewahrte, um nicht gleich loszuschreien, war ihr ganz recht, denn gerade wollte sie keine Aufmerksamkeit auf sich lenken, denn sie wusste ja selbst nicht, was sich in ihr verändert hatte und wie sie nun mit ihren Mitmenschen umgehen würde. Sie beugte sich vor und nahm den Zettel in die Hand. Sie erkannte Namen, aber keiner von ihnen sagte ihr etwas. Ihr Blick glitt über das Papier, und sie sah rot. Rotes leuchten, es waren ihre Augen. Und je weiter ihre eignen Augen nach oben wanderten, desto mehr erkannten sie eine Frau, welche nicht gerade amüsiert dreinblickte. Wie standen die Chancen, dass sie jemanden hier antraf? War sie in Gefahr? "Hast du das verloren?", fragte sie so vorsichtig sie nur konnte, und wusste nicht so recht, wohin mit ihren Händen, und klammerte daher weiter an dem Zettel. Die Angst trieb ihre Augen wieder in den Schatten, und zurück blieben nur zwei schwarze Löcher.
Tumblr media
𝘛𝘩𝘪𝘴 𝘪𝘴 𝘢 𝘭𝘪𝘵𝘵𝘭𝘦 𝘨𝘭𝘪𝘮𝘱𝘴𝘦 𝘰𝘧 𝘵𝘩𝘦 𝘮𝘰𝘮𝘦𝘯𝘵 𝘸𝘩𝘦𝘯 𝘠𝘶𝘮𝘪𝘬𝘪 𝘮𝘦𝘵 @yejinigami 𝘢𝘯𝘥 𝘩𝘰𝘸 𝘵𝘩𝘦𝘺 𝘣𝘦𝘤𝘢𝘮𝘦 𝘱𝘢𝘳𝘵𝘯𝘦𝘳𝘴 𝘪𝘯 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘦 (𝘭𝘪𝘵𝘦𝘳𝘢𝘭𝘭𝘺) 𝘢𝘯𝘥 𝘩𝘰𝘸 𝘵𝘩𝘦𝘪𝘳 𝘧𝘳𝘪𝘦𝘯𝘥𝘴𝘩𝘪𝘱 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘵𝘦𝘥.
4 notes · View notes