Tumgik
#erlauben
mona-liar · 8 months
Text
Leude die diese wochenende in den öffis keine maske tragen fordern auch das schicksal heraus. Bro du WILLST doch corona kriegen
4 notes · View notes
taanekii · 6 months
Text
:)
2 notes · View notes
queereinstieg · 1 year
Text
20 sein ist so anstrengend weil auf der einen Seite hab ich mich noch nicht daran gewöhnt gesiezt zu werden und es fühlt sich mega weird an Aber auf der anderen Seite finde ich es asozial wenn mich Erwachsene automatisch duzen nur weil ich jünger bin als sie
3 notes · View notes
officialfrankfurt · 1 year
Text
wir wissen ja alle dass deutschland mit internet schwierig is aber ich fall grad aus allen wolken
hab heute internet für zuhause bestellt weil mein mobile hotspot mir auf den geist geht. hab mir da dann bei dem anbieter bei dem ich auch mit mobilfunk bin den billigsten geschnappt-
Tumblr media
30 euro fand ich happig als monatliche zahlung und dachte mir "komm, guckste mal was der spaß in deutschland kosten würde, vielleicht gehts dir dann besser"
Tumblr media
ich krieg halt die tür nich zu.
ich weiß telekom an sich is teuer, aber orange hat so den selben stellenwert hier in spanien (komplette netzabdeckung und prima service aber dafür teuer)
ab dem siebten monat ÜBER FÜNFZIG EURO????? oider
ich bekomm halt aus meinem handy mit hotspot 150 mbit/s und da hab ich **unbegrenztes datenvolumen** für 30 euro im monat
handyverträge guck ich mir garnet erst an in deutschland im vergleich lmao was is DAS denn
6 notes · View notes
itsnothingbutluck · 3 months
Text
youtube
Der Film Gattaca ist aus dem Jahr 1997 und spielt in einer dystopischen Zukunft, in der Genmanipulation alltäglich geworden ist. Dabei spaltet sich die Gesellschaft in zwei Klassen: Valide, also genmanipulierte Menschen und invalide, auf normalem Wege gezeugte Menschen. Ich habe für dieses Video mit einer Expertin für Völkerrecht gesprochen, die unter anderem auch Mitglied des Ethikrats der Max-Planck-Gesellschaft ist und sie gefragt, welche Folgen der Einsatz von Genetic Engineering auf unsere Gesellschaft hat und welche ethischen Fragen dabei aufgeworfen werden.
0 notes
aweissweiler · 10 months
Video
youtube
EKIW - HEILIGER GEIST UND SEINE FÜHRUNG - T.-K.13.XI.4.,5. #acim
0 notes
fabiansteinhauer · 2 years
Text
Ameisenwege
1.
Die Ameisen hauen mit dem Laub ab. Ich habe Forschung und Lehre zum Protokoll betrieben, unter anderem zu Ameisenwegen. Das ist ein Buch von Jesper Svenbro und handelt von der Archäologie des Lesens, einer Kulturtechnik, die zwar an Medien sich entwickelt hat, aber nicht einem Medium hängt, nicht nur an einem Medium hängt. Das ist ein Buch von Jesper Svenbro, aber nicht nur ein Buch von Jesper Svenbro. Ameisenwege gehen durch den Diskurs, aber nicht nur durch den Diskurs.
2.
Im Unterrricht habe ich unter anderem Vismanns Arbeiten zu den Akten und Latours Arbeiten zum Conseil d' Etat vorgestellt und bin darauf eingegangen, inwiefern beide davon abrücken, die Trennung zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit zu einer großen Trennung zu machen, wie sie statt dessen so eine Unterscheidung detailliert, d.h. auf kurzen Strecken, in kurzer Zeit und in kleinen Objekten ermöglichen. Die Unterscheidung zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit lebt wie jede Unterscheidung davon, übersetzbar zu sein und in anderen Unterscheidungen wiedererkennbar, aber dabei auch ausgetauscht und nicht verwechselbar zu sein. Sonst stirbt sie davon, was sie nicht erledigt, aber nicht mehr leben, sondern allenfalls nachleben oder anders erscheinen lässt.
Bei jeder Unterscheidung dreht sich auch etwas an der Bildlichkeit so einer Unterscheidung, jedes mal verändert sich auch etwas daran, wie man ein Bild von anderen Dingen unterscheidet, wie man einen Begriff von anderen Dingen unterscheidet oder gar, wie man eine Linie von anderen Dingen unterscheidet. Darum interessiert es mich, Ameisenwege so wörtlich und so bildlich wie möglich protokollieren zu können, wer weiß, wie sich so eine Unterscheidung einstellen kann. Aus Brasilien habe ich eine mehrere Ameisenwegenprotokolle mitgebracht, auch mehrere kurze Handyfilme, oben sieht man eines davon.
3.
In der Bibliothek meiner Kindheit gab es eine Buchreihe von Walt Disney, die stand in unserem Kinderzimmer und war schon zerfleddert, bevor ich sie das erste mal in die Hand nahm. Ich habe sie nur vollgekritzelt. Einzelne Bände waren den Kontinenten gewidmet. In jedem der Bände gabe es eine Kombination aus Naturfotos (Tiere, Pflanzen, Landschaften), Film Stills aus Disneyfilmen, Fiction und Sachberichten. Den größen Eindruck machten die Stellen, bei denen unentschieden war, in welchem Register man diese Stelle jetzt ablegen sollte. In einem der Bände, dem giftig Grünen, der war Südamerika gewidmet, gab es eine Geschichte über einen Jägermenschen und einen Jaguar, die sich wechselseitig verfolgten, wechselseitig voran preschten und einmal dann an Ameisen gerieten.
Die Geschichte, in der es mehrfach Zeitsprünge vor und zurück gab, Cliffhanger und Twists, Rollenwechsel zwischen dem Jäger und dem Jaguar, endete damit, dass man beider Skelette auf einem Baum fand. Sie hätten sich dort wie in einer Umarmung, zumindest einer Gemeinschaft befunden.
4.
Die Geschichte erzählte von nimmersatten Ameisen, die innerhalb kürzester Zeit größte Wesen abnagen könnten. Gegen diese Ameisen war die kleine Raupe Nimmersatt, die sich auch in jedem, wirklich jedem Kinderzimmer befand, Penaten Babycreme Kinderkram. Wie konnte es sein, dass vor allem der Jaguar, mit dem man sich besonders gerne (lieber noch als mit Erwachsenen) identifizierte, weil er so schnell, sprunghaft, beweglich, vor allem aber schwarz wie die Nacht und gleichzeitig glänzend wie die Sterne war, nicht entkommen konnte?
Diese Geschichte war einer der Geschichten, die mit einem großen Loch enden, das man gerne mit Frustration verwechseln würde, weil einem so etwas noch als ordentliche Reaktion erscheint. Aber dieses aufgerissene Loch weigerte sich beharrlich, frustrierend zu sein. Man war, wenn man an diese Geschichte geriet, schon Zuhörer von Geschichten. Man war schon Gucker und Zuschauer, schon Taster und Schmecker, schon Leser, schon längst ein Bewohner künstlicher Welten. Schon längst war nichts mehr nur natürlich, und geändert hatte sich dadurch ohnehin nicht, dass die Dinge nicht unbedingt an ihrem Platz sind. In solchen künstlichen und verstellten Welten ist so ein Loch auch Kruste, man muss daran knibbeln. Waren Ameisen viele, oder war diese Vielheit selbst ein großes Wesen? Was ist die Schnelligkeit von Ameisen, besteht sie eventuell darin, dass sie überall vorkommen und ihre Fortbewegung eher darin besteht, hervorzukommen? Sind sie darum so schnell wie der Blick, schneller als der Jaguar? Dass diese Frage nicht beantwortet wurden, musste die Geschichte sehr gründlich, sehr klar, aber auch sehr arbeitssam und damit veränderungsbereit im Gedächtnis eines Kindes ablegen. Das Buch ist ein verschollenes Objekt, nicht anders als die notitia dignitatum oder das Zwölf-Tafel-Gesetz der Römer. Wenn ich es endlich in einem Antiquariat wiederfinde, sage ich Bescheid.
1 note · View note
estomia · 2 years
Text
Was ist der Gleim-Bestie-Kult (oder wie ich sie nenne “die 187 Straßenbande”) fürn Kinning Debakel
So der eine sagt, dass er deutscher Anakreon ist der andere ist alman Horaz und dann gabs noch german Sappho und irgendwo hatte ich mal gelesen, dass Lessing iwie als deutscher Voltaire galt oder so
0 notes
deutsche-bahn · 2 months
Text
Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
218 notes · View notes
strictpunishedhubby · 1 month
Text
Tumblr media
Eine Frau die ihre Führungs- und Erziehungsrolle in ihrer Ehe durchsetzen und festigen will, wird das nur erreichen, indem sie für ihren Mann eiserne, feste Regel aufstellt. Schon wenn er nur gegen einer ihrer Regeln verstößt, wird sie ihn folgerichtig streng und nachdrücklich bestrafen.
Um ihn zu einem wohlerzogenen Ehemann zu erziehen ist es unabdingbar, dass sie diese hier aufgeführten Erziehungsmaßnahmen ständig und zielbewusst beherzigt:
Heftige Prügel auf seinen nackten Po bis er weint und um Vergebung bittet, auch wenn es sich nur um ein geringes Vergehen gehandelt hat. Um ihre Hand zu schonen wird sie Züchtigungsinstrumente anwenden, wie Kochlöffel, Rohrstöcke, Teppichklopfer, Haarbürsten, Kleiderbügel, Gürtel und andere im Haus befindliche geeignete Erziehungsmittel.
Eckezeiten vor, zwischen und nach einer Tracht Prügel, sie bestimmt jeweils die Dauer. Diese können bis zu zwei Stunden anhalten, immer dann, wenn er besonders unfolgsam war. Diese für ihn so beschämende und vor allem von ihm verhasste Strafe soll als Test und Unterstützung seiner Schuldeinsichtigkeit dienen.
Sprechverbot, nur ihre Fragen darf er in zustimmender, unterwürfiger, ehrerbietender Art und Weise beantworten.
Frühe Bettzeiten, die ausschließlich von ihr bestimmt werden, auch wenn es erst 17 Uhr ist, hat er pünktlich diese und widerspruchslos einzuhalten.
Haus und Stubenarrest zwischen 1 Tag und einem Monat.
Falls seine Frau so großzügig ist ihm Taschengeld zu gewähren, wird sie es für von ihr nicht genehmigten Geldausgaben, aber auch bei Ungezogenheit nach ihrem Ermessen reduzieren oder ganz streichen, für einen Zeitraum die alleine sie bestimmt.
Die Frau bestimmt wann, wie und welche Arbeiten er auszuführen hat und bestimmt seinen Tagesablauf.
Sie alleine bestimmt was er anziehen darf. Um ihn gefügig zu halten, wird sie ihm meistens nur erlauben Mädchen- und Damenunterwäsche und Mädchennachtwäsche zu tragen. Auflehnung oder Kritik dagegen bedeuten für ihn immer eine schmerzhafte Prügelstrafe.
Die Frau bestimmt wann, ob und mit welchen Freunden er sich treffen darf. Sie verbietet ihm jeden Kontakt mit Freunde, die einen schlechten Einfluss auf ihn ausüben.
Ihr Mann hat keinen Einfluss darauf, wie sie mit ihm umgeht und ihn bestraft. Jegliche Auflehnung haben für nur weitere strenge Disziplinierungsmaßnahmen zur Folge.
Strafen wird sie einzeln oder gebündelt vollziehen.
Diese von meiner Frau für mich aufgestellten Regeln will sie anderen Ehefrauen nicht vorenthalten. Sie empfiehlt allen denjenigen Frauen es ihr gleichzutun, die unfolgsames, respektloses Verhalten ihres Mannes nicht länger akzeptieren!
Denke stets daran, Ehemänner die sich wie ungezogene kleine Bengel verhalten, sind nur durch strikte Gebote und damit verbundene Bestrafungen erziehbar! Erfolgsversprechende ist es, eine für ihn schmerzhafte Lektion zu viel, als eine zu wenig!
Hältst Du weiteren weitere Strafen hältst Du für angebracht und sinnvoll?
.
.
A wife who wants to assert and consolidate her leadership and parenting role in her marriage will only achieve this by setting iron, firm rules for her husband. If he breaks even one of her rules, she will punish him severely and emphatically.
To raise him to be a well-behaved husband, it is essential that she constantly and purposefully follows these educational measures listed here:
Severe beatings on his bare bottom until he cries and asks for forgiveness, even if it was only a minor offense. In order to protect her hand, she will use instruments of punishment, such as wooden spoons, canes, carpet beaters, hairbrushes, clothes hangers, belts and other suitable educational devices in the house.
Corner times before, between and after a spanking, she determines the duration in each case. These can last up to two hours, whenever he has been particularly disobedient. This punishment, which is so shameful for him and, above all, hated by him, is intended to serve as a test and support for his understanding of his guilt.
Ban on speaking, he is only allowed to answer questions in a affirmative, submissive, deferential manner.
He must adhere to early bedtimes, which are determined exclusively by her, even if it is only 5 p.m., punctually and without contradiction.
House and room arrest between 1 day and a month.
If his wife is generous enough to give him pocket money, she will reduce it or eliminate it entirely at her discretion for expenditures that she does not approve of, but also in the event of naughtiness, for a period of time that she alone determines.
The wife decides when, how and what work he has to do and determines his daily routine..
She alone decides what he can wear. To keep him compliant, she will usually only allow him to wear girls' and women's underwear and girls' nightwear. For him, rebellion or criticism always means a painful beating.
The woman decides when, if and with which friends he is allowed to meet. She forbids him from having any contact with friends who have a bad influence on him.
Her husband has no influence on how she treats him and punishes him. Any rebellion will only result in further severe disciplinary action.
She will carry out punishments single, consecutively or in batches
She doesn't want to withhold these rules that my wife has set for me from other wives.She recommends that all women who no longer accept disobedient, disrespectful behavior from their husbands do the same!
Always remember, husbands who behave like naughty little brats can only be trained through strict commands and the associated punishments! The most promising thing for him is one more painful lesson than one less!
Do you think further punishments are appropriate and sensible?
61 notes · View notes
chxrrylime · 1 year
Note
i fucking love your blog sm man 😩🤌🏽 i’d found it when i was going through my stranger things simp phase but i just saw your recent ghost post and saw you’re asking for mw requests so could i request some power bottom male reader with a sub top konig? reader just going to town riding his dick and keeping könig bound to the bed frame so he can’t touch him? that’s really all i’m looking for pls 🥹🙏🏽 creative freedom to you otherwise and if you’re not feeling this i totally understand :)
Writing for König's a bit hard since he's not a full campaign character, but I think this came out good. The hood stays on during sex ♡
König x M!Reader ↪ 920 words — 18+ / SMUT.
Content tags — cis male power bottom reader, cis male service top König, reader knows just enough German to be a tease, bondage, minor stomach bulge, unsafe sex, three years of high school level German, established relationship, bondage, size kink, rope play, begging, and pet names.  
You gasp, bracing your legs as König instinctively bucks his hips up, fucking up into you. One of your hands shoots behind you to grip his leg tight, the other rubbing at his bulging arm muscles straining against the ropes holding him in place. 
“Still—” you hiss out, sinking down to take his whole length, bottom lip pulled between your teeth. As you move your hand to his throat, the words and movement effectively get him to freeze, though not without complaint.
“Bitte, mein hase–I—God, erlauben Sie mir—”
You huff a laugh, gently grinding back onto his pulsing cock, pushing his hood up just enough to get at his lips, kissing him deep and wet as he moans high and throaty.
“Words, König,” you murmur, lovingly kissing his face through the cloth, “sing for me.”
“I have,” he whines, rolling his head back against his shoulder, “nichtmuttersprachler…”
You grin, sucking dark hickeys into his strong shoulders causing him to whine out. You can feel how desperately his thigh muscles twitch, longing to move, to please you.
“Be my good boy, love, mein guter Junge—braver Junge. Ich kann es sprechen."
König groans at your words, a moan ripping from him as you start a slow and steady pace on his cock, feeling how he stretches you out—fills you up. You can’t help the little ‘ah, ah, ah’’s that poor from your lips, feeling his spongey cockhead pressing against your sweet spot. 
Your cock kicks and dribbles precum, König whining at the site, veins bulging in his arms as he struggles again. His brain feels hazy, drunk from the feeling of being used like a toy—something to only pleasure yourself with. He wants to be good, wants to make you feel good. Anything you could want to make you feel good. 
“Feel so full,” you hum, hips speeding up until you’re bouncing on him fast and hard, “so big, baby.”
He’s heard it so many times before in his life, but hearing it from you makes him gasp wetly, a strangled moan high and reedy escaping from him. You laugh, pulling his hood up again to nibble at his lips, and the pink tip of his tongue when it peeks out searching for permission.
“Are you close?” You smile against his lips, razor sharp. He shivers.
“Yes, yes, hase—bitte, please, please,” he begs, nails digging into his palms. You reach out to rub your hands over his bunched fists, soothing him from cutting into his own skin.
“Can feel it. Can feel you pulsing in me, love,” you whisper.
“Oh fuck—!” König cries out, eyes slamming shut.
“That’s it, mein Spielzeug. Go ‘head and move, make me feel good. Fill me up, you’ve been so patient.”
König growls. You can just see how his brow furrows under the hood as he braces his feet against the bed. There’s the slightest second of stillness. The calm before the storm, his heartbeat strong against your palm as you grope at his chest.
You lift onto your knees ever so slightly, moving up and off of him just for him to growl out a desperate, scratchy “no!”
You cry out as his hips launch up, sheathing his cock into you once again. There’s no pause, no adjustment period (though by God, are you stretched enough) as König fucked up into you like a crazed man, the both of your moans mixing together, almost drowned out by the wet slap of skin against skin—the squelch of your lube slick hole adjusting to his girth over and over. 
He doesn’t falter in his movements, and you can feel that heavy weight in your tummy where he pounds into you. You know if you pressed down on the fat there you could feel his cock moving inside of you—pummeling your tight little hole. 
And that’s exactly what you do.
Pushing down on your stomach you cry out as the head of his cock rubs past your fingertips through the layers of skin and fat and muscle. And König, fuck, König can feel it. Feel the faintest sensation of touch, of your fingers brushing over the bulge of his cock inside of you. 
It has the both of you tumbling over the edge, König thrusting up so hard and holding there that he’s essentially supporting your entire weight on just his hips and lap alone. Your spend splatters across his torso, wet and hot as his own cum fills your hole, deep and heavy. 
He all but collapses back onto the bed, taking you with him for the most part. When his cock slips out you nearly choke at the sudden feeling of emptiness and the hot mess of his cum leaking out of you. 
“Hase…” König grumbles, voice gravelly.
“Yes, love?” You whisper back, your head resting on his pec turning to peer up at him.
He pauses for a long moment. You can see how the cloth shifts over his mouth. He frowns.
“Did I hurt you?” he asks, tone laced with worry. With regret. You chuckle and his eyes flutter shut in abject relief.
“You could never hurt me, braver Junge. My sweet darling,” you caress his cheek through the cloth and he nuzzles into it like a touch-starved feline, turning to press a kiss to your palm past the mask, “do you want to be untied?”
König shakes his head, his eyes remaining shut as his breathing finally returns to a steady, slow rattle.
“A little longer…” he quietly requests. You nod, settling against him.
346 notes · View notes
mitarbeiter · 2 months
Text
Updates
🌟 Neu
Du möchtest nicht, dass Suchmaschinen deinen Blog durchsuchen, aber deine Einträge sollen trotzdem in der Tumblr-Suche und der bloginternen Suche erscheinen? Wir haben die bestehende Einstellung für den Ausschluss deines Blogs von der Suche jetzt aufgeteilt, sodass du wählen kannst, ob du deine Einträge vor externen Suchmaschinen, der Tumblr-Suche oder beiden verbergen möchtest! Wenn du diese Einstellung zuvor ein- oder ausgeschaltet hattest, wurde deine bestehende Einstellung in die neue Variante übernommen.
Apropos Suche: Wir haben die Anzahl der indizierten Tags von 20 auf 30 erhöht. Dies gilt nur für neue Einträge.
Wir haben jetzt ein spannendes Dokument über bekannte Probleme auf Tumblr, das du dir gerne ansehen kannst.
🛠 Behobene Bugs
SMS-Textcodes für die Zwei-Faktor-Authentifizierung kamen nicht an. Dies ist nun behoben. Für mehr Sicherheit empfehlen wir, eine Authentifizierungs-App für deine Zwei-Faktor-Authentifizierungscodes zu verwenden. Und nicht vergessen, die Backup-Codes zu speichern!
Einige Anzeigen verhinderten für einige Sekunden das Weiterscrollen. Dieses Problem wurde behoben.
Da Bing seine Richtlinien dahingehend geändert hat, dass Inhalte, die sie für ihre Suchmaschine indizieren, nicht mehr für das KI-Training verwendet werden dürfen, es sei denn, man stimmt dem zu, erlauben wir Bing nun, Einträge von Blogs zu indizieren, die eine Suchindizierung erlauben. Wir lehnen das Crawling von Bing für das KI-Training weiterhin ab.
🚧 Baustelle
Wenn du Avast verwendest, wird derzeit die Nutzung von Nachrichten in Echtzeit im Web blockiert. Wir arbeiten daran, dies mit Avast zu klären.
🌱 Demnächst
Hier gibt es heute nichts zu vermelden.
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Du hast Feedback für uns? Schau regelmäßig in die Updates und diskutiere mit der Community.
Du findest Tumblr Hammer und möchtest uns direkt mit etwas Geld unterstützen? Hol dir das Unterstützer:innen-Abzeichen aus dem TumblrMart!
21 notes · View notes
a-last-lullaby · 4 months
Text
Tumblr media
Zoya Manouk. A witch of some sort.
Nachts ist es immer das Holz, das mich wachhält. Es ächzt und ist ruhelos, weil es lebt. Ich kann es ihm nicht verübeln, schließlich ist es alt. Könnte es in den Schlaf finden, würde es das sicher tun. Das Haus und ich, wir haben schon viel gemeinsam erlebt. Und bevor ich da war, hat es andere Abenteuer bestritten. Mit meiner Großmutter, und davor mit der Mutter meiner Baba. Viele Frauen haben schon in diesem Bett gelegen und die Muster in der Decke betrachtet, die von der Geschichte dieses Hauses erzählen. Es ihr beruhigend, sich vorzustellen, dass dieses Holz auch dann noch da sein wird, wenn ich es längst nicht mehr bin.
Das Haus behütet mich, das hat es immer schon getan. In Nächten, die zu früh enden und in denen ich mich nicht einfach wieder in den Schlaf drehen kann, stehe ich auf und koche mir einen Tee. Ich mag es, wenn der Teekessel ächzt und schließlich pfeift, um mir zu erlauben, meine Kräuter aufzugießen. Es riecht dann im ganzen Haus nach Hagebutte, was mich immer lächeln lässt. Meine Baba mochte diesen Tee am liebsten. Ich verliere mich in solchen Momenten oft in Erinnerungen, eingehüllt in eine bunte, weiche Decke sitze ich dann am Fenster und betrachte die Nacht. Manchmal ist sie trüb und sternenlos, manchmal ist der Himmel glattpoliert und glänzt wie ein Onyx, gesprenkelt mit Sternen, deren Vielzahl mich immer wieder staunen lässt.
Wenn das Haus merkt, dass es mich wachhält, bekommt es ein schlechtes Gewissen. Zumindest glaube ich das, weil es sich dann ganz langsam und vorsichtig erhebt, um mich nicht noch weiter zu stören. Es weiß, dass es mir gefällt, nachts zu reisen, weil es sich dann beinahe wie ein Traum anfühlt. Die knorrigen, dünnen Beine tragen die Holzhütte gewohnt sicher über das Land, geschützt vor den neugierigen Blicken der Menschen. Die haben selten einen Blick übrig für Wunder.
Tumblr media
“She herself is a haunted house. She does not possess herself; her ancestors sometimes come and peer out of the windows of her eyes and that is very frightening. She has the mysterious solitude of ambiguous states; she hovers in a no-man’s land between life and death, sleeping and waking.” — Angela Carter, “The Lady of the House of Love”
Tumblr media
Dieser Account ist eine Hommage an den Herbst, eine heiße Tasse Tee, Raureif am Morgen, den Geruch selbstgebackener Kekse, dem Schnurren einer Katze und dem Knistern einer Buchseite, die man kaum schnell genug umblättern kann, weil man sich so sehr in der Geschichte verliert.
21+, mdni, low activity, selective
26 notes · View notes
thegrandefinalestory · 6 months
Text
Tumblr media
“Hallo mein Sohn! Wann kommst denn an für das Weihnachtsfest? Ach, erst am 24.? Verstehe, viel zu tun in der Arbeit, klar. Ja schau auf dich, deine Mutter und ich freuen uns, wenn du dann da bist.
Wie? Ja deine Freundin ist gestern Abend schon angekommen. Muss schon sagen, deine Amelie ist ja wirklich ausgesprochen nett und freundlich. Freu mich echt, dass du so jemanden gefunden hast. Und hübsch ist sie auch, wenn sich dein alter Vater den Kommentar erlauben darf, haha. Vor 30 Jahren wär sie genau mein Typ gewesen. Blond, tolle Augen. Und was für ein Po. Jaja, ich höre schon auf.
Ja sie ist hier, ich glaube ihr Handy hat sie gerade nicht da. Und keine Angst: Sie findet es witzig, wenn ich solche Sachen sage, über ihren Po. Oder ihre Brüste. Hatten das gestern schon ausführlich diskutiert…
Nein sie kann grad nicht zum Telefon kommen. Sie frühstückt gerade. Wir haben uns noch bis tief in die Nacht hinein unterhalten. Hab das Gefühl, sie in und auswendig zu kennen nach der Nacht. Und sie hat es sichtlich genossen, soweit ich ihre Reaktion beurteilen konnte. Es war eines dieser besonders tiefen und langen Gespräche, und sie hatte im Gegensatz zu deinen früheren Freundinnen auch wirklich die Ausdauer und Fähigkeit, da mit zu halten.
Deshalb musste sie sich entsprechend erholen. Ich mach ihr gerade ein frisches Naturjoghurt, deswegen das Schmatzen.
Und ihr schmeckt sichtlich, was ich ihr a die Lippen ansetze. Ich weiß ich weiß, ich bin unmöglich haha. Das meinte sie gestern auch. Unmöglich groß, ah, großzügig, weil sie jetzt die nächsten 4 Tage allein hier bleiben darf bis du kommst. Aber mach dir keine Sorgen, Amelie ist bei mir in besten Händen. Oh sieh an, jetzt hat sie sich wohl verschluckt am Joghurt. Und ihr ganzes Kinn ist voll damit. Das werd ich ihr jetzt gleich nochmal zeigen. Insofern muss ich jetzt los. Liebe Grüße, und bis in ein paar Tagen. Amelie hat grad schon wieder den Mund voll, aber lasst dich schön grüßen, mein Sohn!”
50 notes · View notes
opheliagreif · 6 months
Text
These: Esther mag Adam nicht, weil sie sich zu ähnlich sind.
Adam ist rotzig. Esther ebenfalls.
Adam hält nichts von Menschen. Esther ebenfalls.
Adam verschweigt Leo einiges, was Rückschlüsse auf sein Inneres erlauben würde. Esther verschweigt Pia (und dem Team), dass sie fließend Französisch spricht und dass sie Fußballfan ist.
Es gibt deutliche Parallelen zwischen Adam und Esther so wie es deutliche Parallelen zwischen Leo und Pia gibt, nur dass Pia und Leo sich besser verstehen als Adam und Esther. Die Unfreundlichen vs. die Verständnisvollen.
Man könnte fast meinen, sie wären Zwillinge.
26 notes · View notes
a-7thdragon · 7 months
Text
2023-11-04
Am Wochenende stelle ich meiner Herrin immer ein Paar Haussuche und Socken bereit, die sie anziehen kann, wenn sie aufsteht.
Aufgrund dessen, das meine Herrin so deutlich gemacht hat, dass es erstmal keine netten Sachen für mich gibt, habe ich ihr ein Paar Clogs, schwarze und niedliche Einhornsöcken bereit gelegt.
Und es war mir so klar, dass sie die Einhorn Socken anzog.
Ich servierte ihr dann Kaffee und Frühstück. In der Zwischenzeit hatte ich das Bett frisch bezogen, da sie wünscht, dass ich es jede Woche frisch beziehe.
Bequeme und normale Sachen hatte ich ihr auch bereitgelegt.
Dann kam sie aber und meinte: "Ich will, dass du mir nette Sachen mit einem Rock raussuchst. Du wirst mich dann anziehen und danach wirst du mich nicht mehr anfassen. Wenn wir vom Einkaufen zurück sind, will ich die bequemen Sachen haben."
Was für eine Folter, es war so gemein und doch war mein Käfig direkt schmerzhaft eng.
Wir gingen ins Ankleidezimmer und ich suchte die Sachen raus. Ich durfte ihre Füße noch in den Einhornsöckchen küssen und sie dann ausziehen.
Ich zog ihr dann String, passendes Bustier, und Strumpfhose. Ihre Beine mit dem zarten Stoff zu berühren war so himmlisch, aber in dem Wissen, dass ich sie gleich nicht mehr anfassen darf, ließ mich innerlich fast verzweifeln. 
Es folgte noch ein Body und ein knielanger Rock und dann kniete ich mich hin, durfte nochmal ihre Füße küssen und ihr die Clogs anziehen.
Mein Käfig war eng und ich spürte eine Keuschheitsträne.
Jetzt durfte ich sie nicht mehr anfassen.
Sie verlangte dann flache Schuhe und erlaubte mir nicht, ihr die hochhackigen Stiefletten zu holen.
Allerdings packte ich auch noch ein Paar rosa Plüschboots ein.
Während wir im ersten Laden waren, sagte meine Herrin bereits, dass ihr recht kalt sei und freute sich, als wir wieder im Auto waren und ich auf ihre Seite kam und ihr die Schuhe wechselte.
Im nächsten Laden war es dann so okay, dass sie ihre Jacke öffnete, so dass ich Rock und Body auch sehen konnte.
Auch während der gesamten Fahrt schaute ich immer wieder auf ihre Beine in der Strumpfhose und hätte sie so gerne angefasst und gestreichelt.
Bis wir wieder zuhause waren blieb sie konsequent und erlaubte mir nicht ein einziges Mal sie anzufassen.
Ich hatte ihr dann die Schuhe zu wechseln und dabei achtete ich darauf ihre Füße und Beine nicht zu berühren. Natürlich hoffte ich, dass sie es mir doch noch erlauben würde.
Als wir uns dann aber zum Mittagsschlaf zurückzogen, entkleidete meine Herrin sich allein, ohne mir die Freude zu machen ihre Beine wenigstens ein kleinwenig in dem zarten Stoff zu berühren, dafür durfte ich ihr dann einen niedlichen Slip, Socken und Nachthemd anziehen, ihre Füße küssen und mich nackt zu ihr ins Bett legen.
Nach dem Wachwerden durfte ich mich an sie kuscheln, sie machte aber nicht wirklich Anstalten mich anzufassen oder zu streicheln. Außer ein wenig mit ihrem Fuß über mein Bein zu fahren.
Und ich war so erregt, dass ich mich über jede kleine erregende Folter gefreut hätte.
Sie schmiss mich aber aus dem Bett und ich hatte ihr die bequemen Sachen anzuziehen und alle anderen Sachen wieder ordentlich wegzuräumen.
Es gab nun also warme Socken, BH, gepolstert, ohne Spitze, Slip mit Bärchenmotiv, warme Leggings, einfachen Longshirt und Hausschuhe, die schon sehr eingelaufen sind.
Damit war meine Herrin sehr zufrieden.
Nach dem Ordnung machen hatte ich mich ums Essen zu kümmern.
Bis zum Abend passierte dann erstmal nichts, bis meine Herrin sagte, dass ich im Schlafzimmer auf sie zu warten habe und das nackt.
Sie hatte einen Stuhl vorbereitet, auf den ich mich setzen sollte. Sie selbst hatte sich die Katzen-Plüsch-Dessous angezogen und der Anblick ließ mich die Augen verdrehen. 
Sie packte fest meine Brustwarzen und zwirbelte sie: „Gefällt dir das etwas nicht?“, neckte sie mich.
Dann nahm sie den Schlüssel und öffnete mich. 
„Egal was ich mache, ich will keinen Ton von dir hören, jammerst du oder machst du nicht mit, werde ich dich hart bestrafen.“
„Verstanden meine Herrin.“
Damit holte sie die Manschetten heraus und fesselte mir die Hände hinterm Rücken und die Füße an den Stuhlbeinen.
Meine Herrin fing an mich zu massieren, bis ich richtig hart war, dann zog sie mir ein Kondom über, da sie sich ja nicht einsauen wollte.
Sie edgede mich, setzte sich auf meine Schoß und rieb ihr Becken an meiner Erektion , stand wieder auf, massierte mich weiter, hielt ihren Vibrator an meiner Eichel.
Ich wurde wahnsinnig, keuchte und stöhnte.
Meine Lenden brannten wie Feuer und dann lief ich aus. Das ließ meine Herrin nicht davon abhalten weiter zu machen und erst nachdem sie mir dreimal den Orgasmus ruiniert hatte und ich jedes Mal zuckend aus lief, meinte sie, dass es jetzt reichen würde.
Sie zog mir das Kondom ab und legte es zur Seite, dann verließ sie nochmal das Schlafzimmer und kam mit einem Teller, auf dem kleine Gurken, Möhren und Maiskolben, sowie Salamisticks lagen.
Dann waren noch zwei Becker, einer voll, einer weniger voll.
„Ich habe dir etwas zum Abendbrot vorbereitet. Aber dass muss ich jetzt erst noch fertig machen.
Damit nahm sie eine Möhre legte sich aufs Bett und schob sie sich in ihre Spalte. Ich wurde wieder steinhart, vor allem als sie dann auch noch ihren Vibrator dazu nahm.
Dann drehte sie sich um und sagte dabei, dass noch etwas Würze fehlte.
Die Möhre versank in ihrer dunklen Pforte. Auch hier fickte sie sich etwas damit, dann stand sie auf und kam zu mir.
„Jetzt noch die letzte Würze.“, und damit steckte sie die Möhre in das Kondom mit meinem Saft und steckte es mir in den Mund.
Oh man, das war heftig. Den Rest der Möhre tunkte sie in den Becher mit dem wenigen Inhalt.
„Mit etwas Salz schmeckt es bestimmt noch besser.“
Sie hielt mir die Möhre unter die Nase und ich konnte ihren Natursekt riechen. Eh ich reagieren konnte, steckte die Möhre in meinem Mund.
Ich aß sie artig, auf der einen Seite erregte mich die Erniedrigung, auf der anderen Seite wurde ich aber auch wieder weich zwischen den Beinen, da es mich wirklich Überwindung kostete.
„Du musst bestimmt was trinken.“, womit sie den vollen Becher nahm.
Sie sah meinen skeptischen Blick: „Das ist nur Wasser und trinken ist wichtig.“
Aber bevor sie mir den Becher reichte, spuckte sie hinein.
Dann nahm sie lachend die kleine Gurke und wiederholte das Ganze. Ihre Erregung steig und die Gurke glänzte, als sie diese aus ihre Spalte zog. Konnte sie mir die nicht so geben? Aber nein, auch die Gurke kam zuerst noch in ihren Hintern und dann auch noch in meinen Saft und ihren Natursekt.
Es kostete mich wirklich Überwindung, aber ich schaffte es auch diese zu essen. Danach gab es wieder einen Schluck Wasser, natürlich spuckte meine Herrin vorher nochmals in den Becher.
Es folgte noch ein Maiskolben sowie ein Salamistick auf die gleiche Weise und so sehr, wie mich der Ekel meine Erregung verschwinden ließ, so sehr erregte mich dann die Demütigung doch wieder.
Nachdem ich auch das artig gegessen hatte, meinte sie, dass sie mir den Rest zum Frühstück zur Seite tun würde, dafür nahm sie aber nochmals eine Gurke, Möhre, Meis und Salami und schob sie sich tief in ihren Hintern.
„Jetzt wirst du sicher jedes Mal an den Arsch deiner Herrin denken, wenn du Salami isst.“, zog sie mich auf.
Dann legte meine Herrin sich aufs Bett, schob sich einen Vibrator in ihre Spalte und meinte, dass der viel Besser ist, als die Gurke. Dazu presste sie ihren Womanizer auf ihren Kitzler und binnen von Sekunden schnellte ihre Erregung in die Höhe.
Ich konnte nur hilflos zusehen, wie sie immer intensiver zuckte und stöhnte. Ihr keuschen immer lauter wurde. Wie gerne hätte ich wenigstens ihre Füße dabei geküsst, aber ich hatte keine Chance.
Sie kam mit lautem keuchen und stoppte nicht nach dem ersten Orgasmus, sondern ließ sich direkt in den nächstem fallen.
Noch intensiver zuckte sie und verkrampfte ihren Körper, als die Weller der Ekstase über sie rollten.
Dann lag sie erschöpft auf dem Bett und genoss die letzten Wellen. Sie stand kurz wieder auf, um meine Fesseln zu lösen, dann schickte sie mich ihren Schlafanzug holen.
Uff, dass jetzt nichts mehr für mich drin war, war schwer zu ertragen, es wäre schön gewesen, nochmals geedged und ruiniert zu werden, oder wenigstens etwas mit ihr zu kuscheln.
Sie sah, mein Gesicht und ein Blick von ihr auf den Rohrstock reichte, um dass ich mich zusammenriss.
Ich holte ihren Schlafanzug und hatte nun alles wieder aufzuräumen, während meine Herrin noch eine rauchen ging.
Als wir zu Bett gingen, verzichtete sie darauf, dass ich mich mit nacktem Arsch übers Bett beugte, aber ich hatte ihre Füße nochmals zu küssen, eh sie mir erlaubte ins Bett zu kommen.
Es wurde eine sehr harte Nacht, immer wieder wurde ich von einem engen, schmerzenden Käfig geweckt.
Und der Gedanke, was sie am Abend mit mir gemacht hatte, half nicht gerade dabei, wieder etwas zu entspannen.
29 notes · View notes