Bookstore impressions from Verona ✨🇮🇹
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source: WOMEN: 50 starke Frauen und ihre Geschichten | Faszinierende Vorbilder, die ihre Stimme erheben und die Welt verändern Gebundene Ausgabe – 28. Juli 2022; von Chiara Pasqualetti Johnson (Autor), Alessandro Ventrella (Illustrator), Ingrid Exo (Übersetzer).
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Kaufempfehlung – Meine gedruckten Bücher bei Amazon
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Hallo ihr Lieben. Heute mal was ganz ausgefallenes. Nein, dass hab ich nicht gezeichnet, das war vermutlich ein Fotograf 😄 Es handelt sich hier um eine #Benefiz #Antlogy für die #Ukraine mit einem Beitrag von mir 🙂 ich habe mich nämlich im Schreiben versucht und war damit erfolgreich 🙃 Alle #Geschichten behandeln #qeere Themen, soweit ich weiß. Jetzt #kaufen und #helfen. Mehr Infos hier https://www.miteinandafuerdieukraine.at Oder im #Buchladen finden ISBN Print: 978-3-99144-008-6 ISBN PDF: 978-3-99144-009-3 #guterzweck #miteinandafürdieukraine #friedenszeit #deutsch #buch #lesen #homolittera @homo_littera https://www.instagram.com/p/Cl1OEa-N1iJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Weihnachtlich romantisch mit Büchern
#Weihnachtsstimmung kommt bei @Jenny Colgan immer auf. In diesem Jahr setzt sie ihre Happy Ever After-Reihe fort. Die Adventsstimmung in der #Buchhandlung ist perfekt für diese Zeit (erschienen im @Piper Verlag). Die #Rezension findet ihr auf meinem Blog.
Weihnachten in der kleinen Buchhandlung von Jenny Colgan
Carmen hat es wirklich nicht leicht. Sie verliert ihre Arbeit und als einzige Alternative kann sie zu ihrer Schwester und deren Familie nach Edinburgh ziehen. Sofia war immer schon die vernünftigere von den beiden und lebt ein Bilderbuchleben. Sie ist mit dem gutaussehenden Federico verheiratet und erwartet gerade ihr viertes Kind. Mit den…
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#buchladen #koralle #hiddensee #mvtutgut #Fotograf #robert #ott #Ikone #Promi (hier: Die Koralle - Buchhandlung) https://www.instagram.com/p/ClQ4Z7CsuvL/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Hat er?
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Everyone: Hannibal why are you doing this
Hannibal:
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I wish I was shopping books at this beautiful store right now. ✨🧡
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Liebe Leser,
ich habe heute Die Saisonpause als Epub eingespielt.
Die Saisonpause – Epub
Viel Spaß beim Lesen, Kopfschütteln und Lachen.
KhBeyer, Der Saisonkoch
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Deutsche Waffen, deutsches Geld sollen helfen der
ganzen Welt?!
Das macht mir Angst!
Und sicher einigen anderen auch.
Denn das ist ein heikles Thema. Wie hieß es in den
70ern: Wenn du im Urlaub irgendwo auf der Welt bist
und dich trifft eine Kugel und da steht drauf „Made in
Germany“, was sagst du dann?
Etwa: Sie ist zu Hause angekommen?
Makaber aber wahr.
An welchen Kriegsschauplätzen nehmen wir wieder teil?
Haben wir als Kinder nicht von den Eltern immer gesagt
bekommen, dass wir mit "unseren Freunden" nicht allen
Unsinn mitmachen sollen?
Und jetzt, jetzt kneifen wir den Schwanz ein. Warum
kann sich Deutschland nicht mal raushalten, warum
müssen wir immer mitmischen?
Die Geschichte hat doch immer wieder bewiesen, dass
wir hinterher die Dummen sind.
Kinder werden mit der Hoffung in die Welt gesetzt, dass
sie es einmal besser haben als die Generation vor ihnen
und was bieten wir ihnen:
An Wiedergutmachungen des Zweiten Weltkriegs zahlen
wir immer noch ab. Und unsere Kinder und Kindeskinder
wohl auch noch. So wurde noch kein Land vor uns
bestraft und hinterher auch nicht.
Umweltschädigungen, die noch nicht absehbar sind.
Eine technologische Welt, in der sich der Mensch selbst
überflüssig macht.
Kriegseinsätze, nennen wir es doch beim Namen und
verschanzen uns nicht hinter Begriffen wie „Absicherung
des Friedens“.
Spenden Galas ohne Ende für vorwiegend nicht-
deutsche Themen, obwohl auch hier Handlungsbedarf
wäre.
Und wir zahlen für Europa ... So schön wie wir in der
Mitte sitzen, können wir das Geld, das wir mit "Mindest"
Löhnen unter 10€ die Stunde verdienen, ja schön rund-
herum verteilen. Frei nach dem Motto: Wer hat noch
nicht, wer braucht noch?
Merke: Für Deutschland geht der Schuss meistens nach
hinten los.
Und darum können wir Wolfgang Borchert wieder
zitieren:
Dann gibt es nur eins! Du .... Denn wenn ihr
nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt...
© 2012 (und siehe da, es ist auch 2015 und auch noch
2019 und wird es auch wohl noch weiterhin sein,
aktuell)
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Christa Helling
GEDANKENSPRÜNGE
Von nachdenklich bis unangepasst, ungeschminkt
112 Seiten (teilweise farbig) . . . . ISBN 978-3-750267-91-6
12,00 €
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FF-Ideen. Mal wieder.
Ich würd gerne behaupten, dass alle diese Ideen von mir kommen - tun sie aber nicht.
Aber sie kommen aus einem unverhältnismäßig kreativen Chat - und möchten alle geschrieben werden.
Danke. Ende.
Buchladen-Klaas und Joko, der eigentlich nur ein Geschenk für seine Schwester suchte. Und anschließend ständig neue Bücher kauft - obwohl er selbst gar nicht liest.
Mechaniker-Joko und Klaas, dem kein erfundener Defekt an seinem Porsche als vorgeschobener Grund für einen Besuch in der Werkstatt zu blöd ist.
„Mein Kind, dein Kind“ - JK üben Kritik am Erziehungsstil von anderen Eltern.
Koch-Joko - und Klaas, der sehr gerne in dessen Restaurant essen geht. Aus Gründen.
Gassirunde - JK treffen sich täglich auf der Hundewiese. Rein zufällig, natürlich.
Ferienhaus-Nachbarn - JK mieten über Jahre hinweg jeden Sommer benachbarte Häuser am Mittelmeer an.
Handynummer-Zahlendreher - Falsch verbunden? Wie man‘s nimmt. Vielleicht auch ein Tipper in der Mailadresse? „Gut gegen Nordwind?“ Irgendwie sowas halt.
S-Bahn-Romanze - JK treffen sich täglich in der Bahn. Purer Zufall, natürlich. Klar.
GNTM - Model-Joko und schlecht gelaunter Styling-Klaas.
Wochenmarkt-Konkurrenten - Dabei kann’s um Obst, Gemüse oder Gartengeräte gehen. Egal. Hauptsache gegeneinander. Oder so.
Expeditionsschiff - Klaas, die Tiefseefische und - Joko.
Landschaftsgärtner-Klaas - Muss Jokos toten Rasen retten. Immer wieder. Aber ihm soll’s recht sein.
Vegas, Baby - Huch. Verheiratet. Einfach so. Na so ein Mist aber auch.
Sportlehrer-Klaas - Golf? Tennis? Ski? Freie Auswahl, nur der Schüler steht fest.
„Verfeindet“ am Soap-Set. Sie mögen sich nicht, müssen sich am Set dieser furchtbar schlechten Soap jetzt aber irgendwie arrangieren.
Onenightstand - Und das immer und immer wieder. Wie viele brauchen sie davon, bis sie es kapieren?
Der Streit um den Tisch in der Uni-Bib -JK haben denselben Lieblingstisch. Und streiten sich leidenschaftlich drum. Bis es dann in der Klausurphase eskaliert.
Postkarte nach 20 Jahren - Post vom Kindheitsfreund. Nach 20 Jahren. Und plötzlich ändert sich alles.
Promi-Backen - JK gegen…ja, gegen wen eigentlich? Egal. Hauptsache Zucker.
Café auf Rügen - Klaas liefert die Promo, Joko den Wein. Und natürlich schauen sie sich Julians neue Bude mal persönlich an.
Let‘s Dance - JK dort oder in irgendeiner anderen Tanzsendung. Oder in der Tanzschule? Egal. Hauptsache irgendwas mit tanzen.
Das sind die gesammelten Ideen eines (!) Nachmittags.
Und ich freue mich über jede FF, die geschrieben wird.
Traut euch!
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Zwei Jahre Krieg an der inneren Front
Im Rahmen der „Bekämpfung nicht traditioneller Daseinsformen“ hat das russische Parlament die LGBT-Bewegung als extremistisch eingestuft. Extremismus wird in der heutigen russischen Gesetzgebung mit Terrorismus gleichgesetzt, d.h. alle, die einer solchen Bewegung angehören, können als Extremisten und Terroristen verurteilt werden und demzufolge den Rest ihres Lebens weit weg von zuhause, den Himmel nur kariert durch das kleine Fenster in einer Kerkerwand bestaunen. Besonders scharf wird in diesem Gesetz „Propaganda nicht traditioneller Werte in der Öffentlichkeit“ bestraft, die Regenbogenfahne gehört verboten. Das neue Gesetz ist eine hinterhältige Falle, denn diese „LGBT-Bewegung“ existiert formal nirgends auf der Welt und schon gar nicht in Russland. Sie ist nirgendwo registriert, hat keinen Vorstand und keinen Vorstandsvorsitzenden, die Bürgerinnen und Bürger sollen nach Gefühl entscheiden, ob das was sie tun mit einer solchen Bewegung in Verbindung gebracht werden könnte. Im Grunde kann jeder Bürger jede Zeit mithilfe dieses Gesetzes bestraft werden. Die ersten nichts ahnenden Opfer der neuen Gesetzgebung waren Menschen, die falschen Schmuck trugen, sich etwas Cooles tätowiert hatten und der große russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski. Eine Frau wurde von ihren KollegInnen verpetzt, sie habe die Ohrringe in den Farben des Regenbogens getragen, sie wurde abgeholt und eingesperrt. Es hat mehrere Tage gedauert, bis die Sittenpolizei feststellen konnte, bei den Ohrringen waren die Farben in einer anderen Reihenfolge zusammengetragen, nach dem blauen kam nämlich nicht der gelbe, sondern der rote Streifen. Die Frau wurde freigelassen. Ein Tattoo- Studio wurde geschlossen, weil es als Werbung für ihre Tattoos ein anzügliches Bild im Schaufenster ausstellte. Darauf waren zwei Teufelchen zu sehen, die miteinander nicht traditionelle Daseinsformen praktizierten. Der Besitzer wurde wegen LGBT-Propaganda angeklagt. Am meisten hadern die Verleger und Buchhändler mit dem neuen Gesetz, denn sie wissen weiß nie, in welchem Buch sich diese verfluchten nicht traditionellen Werte verstecken. Sie sind überall. Es existiert bereits eine schwarze Liste mit 250 Titeln, die nichtg zum Verkauf empfohlen werden, sie wird immer länger. Marcel Proust, Haruki Murakami, Oscar Wilde, Steven King und Fjodor Dostojewski zum Beispiel. Es wird nicht lange dauern, bis auch die restlichen Autoren darauf landen. Man muss nur richtig suchen, dann findet man immer was. Meine Tante ging neulich in einen Buchladen in Moskau, um Bücher für ihre 11-jährige Enkelin zu kaufen. „Sie übernehmen die Verantwortung für Ihren Einkauf,“ sagte ihr die Buchhändlerin leise mit Eisen in der Stimme. Na, wofür denn? fragte die Tante lachend, ist ja alles vom Regal „Literatur für Kinder im Grundschulalter“. „Ich habe sie gewarnt,“ antwortete die Verkäuferin noch leiser, “also gucken Sie! Sie haben eigene Augen!“ „Wonach soll ich denn suchen?“ flüsterte meine Tante fast. „Erotik? Mystik? Gewalt?“ Die Verkäuferin schüttelte nur den Kopf und schaute zu Boden. Zuhause hat die Tante mich angerufen, um sich zu beraten, und wir wissen noch immer nicht, wo sich der Regenbogen versteckt. Es waren drei Bücher: Robinson Crusoe, Der Igel im Nebel und das Tagebuch von Anna Frank.
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31. Januar 2024 Berlin Gesundbrunnen
Im Buchladen:
Ich: "Guten Tag ich suche »Streulicht« von ..."
"So wat hammwa nich!", fällt die Buchhändlerin mir sofort ins Wort.
Im Weggehen runzle ich die Stirn, da ruft die Buchhändlerin mir hinterher: "Ach, Sie meinen dit Buch? Ick dachte, Sie suchen ne spezielle Jlühbirne."
Ich: "Nein, natürlich meine ich das Buch. Deshalb komme ich in einen Buchladen?!"
Buchhändlerin: "Na, wenn Sie wüssten, ick werd' hier manchmal auch nach Tapeten jefragt!"
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