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#bleibender Schaden
gulyas069 · 10 months
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alter bis zu meinem orthopädentermin hab ich doch bleibende schaden im knie und an der hüfte ich schwör
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artikelalex · 1 year
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Torwarte ausgenommen: Profifußballer haben laut Studie höheres Demenz-Risiko
Ob und wenn ja, wie stark Kopfbälle Fußballern schaden, darüber wird schon lange diskutiert. Dass häufiges Köpfen vermutlich für bleibende Schäden sorgt, dazu gibt es neue Erkenntnisse. Eine weitere Studie untermauert den Verdacht, dass Profifußballer ein erhöhtes Risiko für Demenz-Erkrankungen wie Alzheimer haben. Weiterlesen…
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itsnothingbutluck · 2 years
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Nach dem Ende des Kommunismus giert sich die Wett- und Mafiagesellschaft westlicher Prägung um den Verstand. Keine Werte oder religiösen Inhalte sind geblieben, außer Geld zählt nichts. Dabei steht der Kick im Vordergrund, der die Abwesenheit von Moral und Ethik zudecken soll. Kein Wunder, dass ein besonders erfolgreicher Kicker heute die Ergebnisse für sein Tun kassieren musste, wobei mir der Trost von Christoph Daum für Uli Hoeness besonders wohltuend aufgefallen ist. Man sieht sich im Leben immer zweimal. Der Ehrliche ist immer der Dumme. Nur der, der Grenzen überschreitet, gewinnt. So einfach ist es. In unserer Gesellschaft muss der Mitbürger auf der sozialen Leiter ganz unten stehlen, um zu überleben, die Mittelschicht begeht vorzugsweise Versicherungsbetrug (z.B. fingierte Operationen in Thailand, wie in diesem Buch geschildert) und der ganz oben minimiert seine Steuerabgaben nach allen Regeln der Kunst. Immer wieder wichtig die Relation: auf einen Euro hinterzogene Sozialleistungen (von HartzIV Empfängern bspw.) kommen 500 Euro hinterzogene Steuern derer, die sich Anwälte und ausländische Versteckbanken leisten können. Es ginge uns blendend, alle mit einer höheren Kaufkraft versehen, wenn die Elite/Konzerne gerecht ihre Steuern zahlen würden. Ungerecht ist vor allem ein Steuersystem, in dem man Millionär sein muss, um noch durchzublicken bzw. alle Umgehungsstraßen zu kennen. Der Staat muss nach meiner Ansicht dringend gegensteuern: Deutschland hat inzwischen dort die größte Literatur, wo es darum geht, sich im Steuerdschungel noch auszukennen. NIemand gibt gerne ab und der am wenigsten, der reich geerbt hat.  Soziale Ungleichheit - Kein Thema für die Eliten? Unsere Gesellschaft dämmert im Geldwohlsein dahin, wettet bei Fußballspielen und sonstigem Konkurrenzsport, sie träumt davon, schnell und bequem reich zu werden oder zu bleiben. Dabei wird ihr von ganz oben immer mehr abgenommen - sediert durch einige gnädige Spenden der Top-Sozialschmar*tzer, für die sie dann auch noch Verdienst-Medaillen kassieren. Die Ministerin der Kultur muss zurücktreten wegen einem geschmummelten Doktortitel, der Innenminister heute meinte auf die Frage nach Lohnerhöhungen für den öffentlichen Dienst, warum man die da unten mit so wenig abspeist, während sich Parlamentarier soeben eine fette Diätenerhöhung gaben: "der psychologische Punkt geht an Sie." Ein Spiel, Wetten, anständige Grenzen dauernd überschreiten, niemand ist heute vor der Wucht des Geldes sicher. Niemand weiß, wie man sich selbst im Reichtums-Falle verhalten würde. Dagegen hilft nur Transparenz, Aufdeckung, Offenlegung - so wie das z.B. in Norwegen oder Schweden passiert. Nur bei völliger Durchschaubarkeit beginnt eine Gesellschaft gerecht zu werden. Bis dorthin ist alles jenen überlassen, die in Sucht und Gier schnellen Reichtum anstreben, rücksichtslos und eiskalt kalkulierend. Das Buch von U. Wickert liest sich auch nach all den Jahren noch gut und richtig, nur: es ist alles noch schlimmer geworden. Appelle nützen nichts, gar nichts. Nur handeln, anklagen, aufdecken. Uli Wickert schrieb dieses Buch schon 1994 - sehr vorausschauend: "Es sollte allen bewusst werden, dass der Westen erst am Anfang einer Kulturkrise steht...Das Ende wird kommen, wenn der Ehrliche es satt hat, immer wieder der Dumme zu sein. Die im ethischen Sinne ehrlichen sind noch in großer Zahl vorhanden. Dumm sind sie auch nur aus Sicht derer, die aus materialistischen oder egoistischen Gründen die Ethik beiseite schieben."
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kemifatoba · 2 years
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VOGUE Beauty Special | Treatments für dunkle Hauttypen: Laser-Treatments bei Pigmentstörungen
Der zweite Teil unseres Beauty Specials zu Treatments für dunkle Hauttypen befasst sich damit, wie man Pigmentflecken lasern kann.
Pigmentflecken lasern bei dunklen Hauttypen? So können sie behandelt werden
Wenn es um Beautytreatments geht, wird Menschen mit melaninreicher Haut oft geraten, besonders vorsichtig zu sein, da das Ergebnis unberechenbar ist oder es an Erfahrung mangelt. Dabei gibt es mittlerweile viele neue Behandlungsmöglichkeiten für Pigmentstörungen wie Hyperpigmentierung, Laser-Haarentfernung und die Behandlung von Hautveränderungen wie z.B. Dermatosis papulosa nigra.
Gemeinsam mit den Dermatologinnen Dr. Ephsona Shencoru und Dr. Erika Hernekamp von HY STUDIO erklären wir in Teil 2 dieser Serie, wie Pigmentstörungen bei melaninreicher Haut behandelt werden können.
"Post-inflammatorische Hyperpigmentierungen zählen zu den Hauptgründen, warum Schwarze Menschen Dermatolog:innen aufsuchen. Um diese zu behandeln, sollte man jedoch immer zuerst der Ursache auf den Grund gehen – und immer Sonnenschutz verwenden." – Dr. Ephsona Shencoru
Wie äußern sich Pigmentstörungen bei dunklen Hauttypen?
Pigmentstörungen betreffen alle Hauttypen, sind aber bei dunkler Haut besonders häufig. Vereinfacht unterscheidet man zwischen Hyper- und Hypopigmentierung. Während die Behandlung von Hypopigmentierungen (z.B. Vitiligo) noch eine besondere Herausforderung darstellt, gibt es für Hyperpigmentierungen eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten.
Non-invasive und minimalinvasive Methoden
Facials: In Kombination mit einem guten Sonnenschutz sind regelmäßige Facials die beste Methode, um Pigmentstörungen vorzubeugen bzw. ein unebenes Hautbild zu verbessern. \
Azelainsäure, Retinol und andere Retinoide: Leichte Pigmentstörungen können mit diesen Wirkstoffen gut behandelt werden und eignen sich ebenfalls für alle Hauttypen. Retinoide haben außerdem den Vorteil, dass sie die Kollagenproduktion fördern und somit auch einen Anti-Aging Effekt haben.\
Hydrochinon: Der Wirkstoff ist EU-weit im Handel verboten, da viele Hydrochinon-Produkte Quecksilber enthalten und dauerhafte Hautschäden hervorrufen können. Als verschreibungspflichtiges Präparat, z.B. Pigmanorm Crème, das in korrekter Dosierung und unter ärztlicher Aufsicht angewendet wird, kann Hydrochinon Pigmentstörungen gut behandeln – nach ein paar Wochen sollte jedoch immer eine Pause eingelegt werden, um der Haut nicht zu schaden.
Microneedling: Bei tieferer Hyperpigmentierung, die z.B. durch starke Akne hervorgerufen wird, dauert es sehr lange, bis sie wieder verschwindet. Um diese zu behandeln, ist Microneedling eine gute Methode, da Cremes tiefe Hautschichten nicht erreichen.
Selbsttest: Laserbehandlung für Hyperpigmentierung
Disclaimer: Laut Fitzpatrick-Skala entspricht mein Hautton Typ V (auf einer Skala von I bis VI) und meine Haut neigt zu Hyperpigmentierung und der Bildung von Keloiden. Vor jeder Behandlung sollte unbedingt ein Test gemacht werden, um individuelle Reaktionen auf Laser-Treatments abzuwarten.
"Die Einstellungen des Lasers müssen sorgfältig und individuell angepasst ausgewählt werden, um Hautschädigungen zu vermeiden. Treatments, die die Haut irritieren könnten, sollten außerdem für den Behandlungszeitraum möglichst unterbrochen werden. Zudem ist ein konsequenter Sonnenschutz sehr wichtig, sowie auch das Meiden von lichtsensibilisierenden Präparaten wie beispielsweise Johanniskraut." – Dr. Erika Hernekamp; HY STUDIO, Berlin
Ein Kratzer, Mückenstich oder Pickel genügt, um eine bleibende Verfärbung auf meiner Haut zu hinterlassen, die monatelang anhält. Während kleine Flecken nach 2-3 Monaten verschwinden, kann es bei größeren Flecken ein Jahr oder auch länger dauern, bis sie vollständig verschwunden sind. Da das Risiko von Hypo- und Hyperpigmentierungen bei melaninreicher Haut besonders groß ist, wurde mir lange von Laserbehandlungen abgeraten. Die neue Generation von Lasern zum Pigmentflecken lasern eignet sich für alle Hauttypen, sollte aber nur von erfahrenen Personen durchgeführt werden.
Meine Behandlung wurde mit IPL, also "Intense Pulsed Light", durchgeführt. Ich hatte drei Sitzungen, die alle gleich verliefen: die Flecken verfärbten sich direkt nach dem Treatment und wurden dunkler. Danach hellten sie auf und es dauerte jeweils einen Monat, bis ich das Ergebnis sah.
"Bei Hyperpigmentierungen nach Entzündung oder Verletzungen sind etwa 3-5 Sitzungen nötig, um Resultate zu sehen. Nach den Treatments sollte direkte Sonneneinstrahlung aufgrund der Gefahr von erneuter Hyperpigmentierung vermieden werden. Die sonnenärmeren Monate sind daher die beste Zeit für Treatments dieser Art." – Dr. Erika Hernekamp; HY STUDIO, Berlin
Fazit: Nach der dritten Sitzung hatte sich mein Hautbild deutlich verbessert und die Hyperpigmentierungen waren kaum noch zu sehen. Kleinere Flecken sind komplett verschwunden und Flecken, die 1 cm oder größer waren, waren deutlich verblasst. Der Preis für eine Behandlung liegt bei etwa 250 Euro und lohnt sich besonders bei großflächigen Pigmentstörungen, die ansonsten wesentlich länger sichtbar wären. Die Behandlung erfordert viel Feingefühl und Geduld und sollte nur von Profis durchgeführt werden.
Hier gehts zu Teil 1.
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korrektheiten · 2 years
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„Long Covid“: Die Kulturszene rutscht immer tiefer in die Krise
Journalistenwatch: »Leere Bühnen, leere Ränge: Corona hinterließ bleibende Spuren (Symbolbild:Imago) Es ist mehr als bedauerlich, denn der Schaden ist hausgemacht: Während einige der nichtstaatlichen Veranstalter und ihre beliebten Formate zweieinhalb Jahre seit Corona-Ausrufung wieder Boden gut gemacht haben, wird andernorts die Krise immer heftiger und zerstörerischer. Das inzwischen weltberühmte Wacken Open Air im hohen Norden steht […] http://dlvr.it/SWYfZc »
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georgelovic170 · 2 years
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Wie dir das Anschauen von Sexvideos mental zugute kommen kann
Die meisten Menschen würden zustimmen, dass das Anschauen von Sexvideos ein unterhaltsamer Zeitvertreib sein kann. Aber was viele Menschen nicht wissen, ist, dass es auch einige mentale Vorteile gibt, wenn man sich Sexvideos ansieht. In diesem Beitrag werden wir einige dieser Vorteile untersuchen und erörtern, wie sie Ihnen in Ihrem täglichen Leben helfen können. Einer der Vorteile des Anschauens von Sexvideos ist, dass es Ihnen helfen kann, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Nach einem langen Arbeitstag kann es schwierig sein, sich zu entspannen und zu entspannen.
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Aber wenn Sie sich etwas ansehen, das Ihnen Spaß macht, können Sie Ihre Probleme schnell vergessen und sich auf etwas Positiveres konzentrieren. Dies kann helfen, Stress abzubauen und Ihre Stimmung zu verbessern, was zu besserem Schlaf und mehr Produktivität in anderen Bereichen Ihres Lebens führen kann. Ein weiterer Vorteil des Anschauens von Sexvideos ist, dass es Ihnen helfen kann, neue Dinge zu lernen und Ihr Wissen über die Sexindustrie zu erweitern. Inhaltlich gibt es immer etwas Neues zu lernen. Sie können neue Perspektiven auf Sex gewinnen und auf dem Laufenden bleiben, was in Ihren Lieblingspornogenres passiert.
Zusätzlich zu diesen Vorteilen kann dir das Anschauen von Sexvideos auch dabei helfen, geistig aktiv zu bleiben. Indem Sie sich auf solche Inhalte einlassen, trainieren Sie Ihr Gehirn und verbessern die mentalen Funktionen. Und je aktiver Ihr Geist ist, desto besser können Sie die Herausforderungen des Lebens meistern und bleiben auch im Alter fit. Ein weiterer wichtiger Vorteil des Ansehens von Sexvideos ist, dass es Ihnen eine dringend benötigte Flucht aus der Realität bieten kann. Wir alle haben Zeiten in unserem Leben, in denen die Dinge schwierig sind und wir eine Pause von der realen Welt brauchen.
Wenn Sie sich Sexvideos ansehen, können Sie Ihre Probleme vergessen und für eine Weile in eine andere Welt eintauchen. Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, sich zu entspannen und neue Energie zu tanken, und Ihnen dabei helfen, alle Herausforderungen zu meistern, die das Leben für Sie bereithält. Studien haben auch gezeigt, dass das Ansehen von Sexvideos körperliche Vorteile haben kann. Dies deutet darauf hin, dass das Ansehen von Sexvideos dazu beitragen kann, Stress abzubauen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern, was wiederum Ihre allgemeine Lebensqualität verbessern kann. Das Ansehen von Sexvideos kann auch helfen, Angst zu lindern. To generate more information please Visit Website
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Studien zeigen, dass Menschen, die sich Sexvideos angesehen haben, weniger Angst hatten als diejenigen, die sich überhaupt nichts angesehen haben. Wenn Sie sich also ängstlich fühlen, schauen Sie sich einige Ihrer Lieblingssexvideos an, um sich zu beruhigen. Schließlich kann das Ansehen von Sexvideos auch eine großartige Möglichkeit sein, eine Bindung zu Ihrem Partner aufzubauen. Wenn Sie sich etwas gemeinsam ansehen, können Sie das Erlebnis teilen und bleibende Erinnerungen schaffen. Dies kann helfen, Ihre Beziehungen zu vertiefen und sie noch angenehmer zu machen. Darüber hinaus wird es auch Ihrer psychischen Gesundheit helfen, was sehr wichtig ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Anschauen von Sexvideos viele mentale Vorteile bietet. Wenn du also nach einer Möglichkeit suchst, deine geistige Gesundheit zu verbessern, ist es definitiv eine Überlegung wert, dir ein paar Sexvideos anzusehen. Es gibt jedoch auch einige Risiken, die damit verbunden sind, wie z. B. das Anschauen einer übermäßigen Menge an Sexvideos, die der psychischen Gesundheit schaden können. Darauf wollen Sie also achten. Stellen Sie sicher, dass Sie ein gesundes Gleichgewicht finden, und Sie werden sicher die Vorteile des Anschauens von Sexvideos ernten.
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microposter · 3 years
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2. Mose 21. Kapitel 23-24
23 - Falls jedoch ein bleibender Schaden für den Leib entsteht, so sollst du geben: Leben um Leben,
24 - Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,
Anmerkung: Siehe Vers 25 bis 26. Microposter 30.04.21
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kaempferherzs-blog · 3 years
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Der Tod ist ein bleibender Schaden.
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Das Sonnenlicht ist gesund für unsere Psyche. Zu viel Sonne jedoch kann unserem Körper schaden und bleibende Veränderungen verursachen
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La lumière du soleil est saine pour notre psychisme. Cependant, trop de soleil peut endommager notre corps et provoquer des changements permanents
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ennis19ennis-blog · 5 years
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Wie Sie Nach Dem Gesetz Der Gesundheit Natürlich Gesund Werden Und Bleiben
Das uralte Handwerk des Plättenbauens, die bedachtsame Almwirtschaft, der nachhaltige Fischfang, die Leitnervilla sind Teil dieses ästhetischen, angenehmen Filmes.
Für den ersten Kontakt rufe mich gerne an oder nutze mein Grundpflege Mit Ihrem Pflegedienst Aus Solingen . Der Wassertyp (Phlegmatiker) ist der Gefühlsmensch, der bereit ist sich aufzuopfern. Große Hilfsbereitschaft. Er liebt die Geborgenheit und ist sehr familienbewusst. Rundlicher Körperbau, Neigung zu Ödemen, Verschleimung und Übergewicht. Er ist der gute Futterverwerter. Er hat ein ausgeprägtes Empfinden für Kummer, Trauer und Schmerz. Hier finden sich die verbindlichen, rücksichtsvollen Menschen, die Träumer und Romantiker. Korrigiere Deine Ziele, wenn Du eine Überforderung feststellen solltest. Unterteile sie in kleine sowie realistische Zwischenziele, die Dich lieber etwas unter- als überfordern. So hast Du schneller wieder Erfolgserlebnisse und schöpfst somit neue Motivation. Denn die Gesundheit meiner Eltern war nicht sehr gut und die Chancen stehen hoch, dass ich in meinen Genen viel von dieser Erbschaft trage. Gene sind jedoch gewissermaßen nur die Samenkörner und es sind in hohem Maße der Lebensstil und die Ernährung, die eine gute Bodenbeschaffenheit schaffen, so dass auch weniger starke Samen gut und gesund wachsen können. Gerd Kempermann gilt als einer der herausragenden Stammzell- und Hirnforscher im Land. Er veröffentlichte mit zwei ausländischen Kollegen jüngst das internationale Standardwerk zur „adulten Neurogenese. Er arbeitet am DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien in Dresden. Sein Buch „Neue Zellen braucht der Mensch erscheint im Herbst im Piper-Verlag. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. ÜBRIGENS: Übergewicht ist ein schwerwiegendes Problem in Deutschland: Zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen bringen zu viele Kilos auf die Waage. Übergewicht macht jedoch nicht nur krank, es ist auch ein Risikofaktor für Krebs. Es ist schön, dass du auf deine Apotheke vertrauen kannst. Ich bin vor 5 Jahren erst her gezogen und unsere Apotheke vor Ort ist sicher nicht schlecht, aber leider bei Medikamenten während der Stillzeit 0 kompetent. Da ich zum Glück einen tollen Haus- und Kinderarzt habe (beides in einem), kann ich auf ihn vertrauen und habe schon überlegt, das Embryotox Infoblatt in der Apotheke auszugeben. Pluspunkt der Apotheke: Viele Naturprodukte, Öle etc. Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter. Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt somit ausschließlich auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können diese Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.
Menschen aus den Kreuzzüge heimgekehrt oder verschleppt haben ihre Authenzitität in dieser wunderbaren Kulturlandschaft bewahrt und Bleibendes hinterlassen.
Kleiner Energieschub gefällig? Sharon Salzberg, amerikanische Autorin, Buddhistin und Meditationslehrerin, empfiehlt eine einfache Meditationsübung, die den Körper belebt und ihm ein wenig Aufmerksamkeit schenkt. Stehen Sie aufrecht, nehmen Sie wahr, was Sie sehen, was Sie hören und richten Sie den Fokus auf Ihre Haltung. Atmen Sie zwei- bis dreimal bewusst ein und aus und wiederholen Sie den Wahrnehmungsprozess. „Indem Sie sich einer Vielfalt an Objekten um Sie herum hingeben, füllen Sie Ihre Energiereserven auf”, so Salzberg. Mit auf jede Reise kommen die Magenkapseln, die eine wahre Wohltat bei Sodbrennen oder Magenschmerzen sind. Sie enthalten etwa ätherische Öle aus Fenchel, Kümmel und Schafgarbe oder auch Sanddornöl. Anders denken, anders leben prägt die vielseitige Themenlandschaft von OYA. Unaufhaltsam umweltbewegt, stürmen und schreiben sie voran, um viele Menschen zu motivieren teilzuhaben und mitzumachen. Mit Healthy Habits möchten wir dich darin unterstützen, gesund zu leben, um gesund zu bleiben. Unter einem gesunden Lebensstil verstehen wir mehr als unser körperliches Wohlbefinden. Wir möchten, dass es uns und dir auch seelisch und geistig gut geht. Daraus ergeben sich nach unserer Auffassung die vier Säulen eines gesunden Lifestyles. Klick Dich doch Mal durch die Videoliste ( ) und schau, ob was für dich dabei ist. In der Herzgruppe habe ich gelernt, dass Genuss und ein gesunder Lebensstil einander nicht ausschliessen. Außerdem erzählt der Mediziner, wie er es schafft, so komplexe Fakten so einfach zu erklären.
Dein Geist verarbeitet das Geschehene des Tages und Dein Körper kümmert sich um deine kleinen Wehwehchen - schraubt und bastelt rum, damit Du wieder fit bist für den nächsten Tag.
Einen guten Whisky trinkt man nicht einfach, man genießt ihn. Und zwar am besten maßvoll. Das ist zugleich das beste Rezept gegen einen Kater. Denn während man beim Genuss von süßen Cocktails den Alkohol nicht schmeckt und deshalb immer etwas mehr trinkt, als man eigentlich möchte (und das noch in Kombination mit dem katerfördernden Zucker im Drink), hat man im Nosing-Glas die Menge immer sehr gut im Blick. Wer gute Single Malts trinkt und die Hände von den ganz billigen Flaschen lässt, der hat beim Whisky zudem meist eine exzellente Qualität im Glas und keinen Fusel. Hier erfährst Du deshalb von uns ganz einfach Ratschläge, die Du dir gut merken und schnell umsetzen kannst. Altaussee vegan vegetarisch ist in der Leitnervilla angesagt. Statt der allgegenwärtigen fetten Würstchen gibt es hier Silizium und rohe biologische Kakaospezialitäten aus nicht hybridisierten Kakaobohnen. Viel schlimmer finde ich die Vertriebspolitik dieser Diäten. Da werden Leute angeworben als Coaches”, die in den meisten Fällen keinerlei Fachwissen zum Thema Ernährung und Stoffwechsel haben - zum Thema Fitness und Training auch nicht. Aber sie nennen sich Coach” und spammen im wahrsten Sinn jedes mögliche Forum und jede Gruppe (u.a. bei Facebook) zu, die sich nur halbwegs mit Gesundheit befasst. Dabei werden Mitglieder dieser Gruppen per PN mit ungebetener Werbung belästigt, Heilversprechen und -aussagen gemacht und wenn man ablehnt, wird man beschimpft. Das A und für eine vitale und frische Haut ist Wasser! Die meisten Menschen trinken viel zu wenig und wissen es nicht einmal. Mit einer ausreichenden Wasserzufuhr steht den Ausscheidungsorganen genug Flüssigkeit zur Verfügung und die Haut muss nicht unterstützend eingreifen. Die optimale Tagesmenge liegt bei 2,5 bis 3 Litern. Dabei kann der Naturheilkundler eine Therapie zurechtlegen, die die Selbstheilungskräfte des Patienten unterstützt. Falls Sie gerade dabei sind, mit dem Rauchen aufzuhören, kann Ihnen Bewegung den Ausstieg erleichtern. Der Grund: Körperliche Aktivität verringert Entzugssymptome und verzögert das Verlangen nach der nächsten Zigarette. Ich bin unglaublich dankbar für all dieses geballte Wissen über die Kräfte der Natur, der wertvollen Kräuter und Essenzen. Gerade im Leben mit Kindern gibt es mir ein gutes Gefühl, auch im Krankheitsfall soweit möglich bei natürlichen Heilmitteln zu bleiben. Die Chemiekeule will ich nur schwingen, wenn es wirklich notwendig ist. Und den wichtigsten Faktor sollte man nie aus den Augen verlieren: Bei Whisky handelt es sich um hochprozentigen Alkohol, dessen übermäßiger Genuss viele gesundheitliche Nachteile mit sich bringt. Diese können so groß sein, dass sie die genannten Vorzüge vermutlich überwiegen. Allein schon deshalb ist ein maßvoller Konsum anzuraten. Wer sich nach den Regeln der Mittelmeer-Diät ernährt, hat ein niedrigeres Risiko, Depressionen zu entwickeln. Das melden Forscher im Umfeld des 15. Europäischen Depressionstages am 1. Oktober. Heute läuft diese Art Information unter dem Label „gesunder Lebensstil" oder „Wellness". Die Menschen leben also im Durchschnitt zwar immer länger, jedoch auch immer ungesünder. Während ein Großteil der Bevölkerung in Zukunft die 100-Jahre-Marke knacken wird, könnte ein ungesunder Lebensstil die durchschnittliche Lebenserwartung dennoch wieder senken. Adipositas und Diabetes als Resultat einer ungesunden Ernährung sowie des weit verbreiteten Bewegungsmangels seien dafür die Hauptursachen. Oft werden wir gefragt, was macht denn eigentlich einen gesunden Lebensstil aus? Deshalb haben wir unsere Top 5 einmal kurz auf den Punkt gebracht. Dieses Mineralkomposit basiert auf der interdisziplinärer Grundlagenforschung der Universität Greifswald über bioaktive Mineralstoffe. Eine gesunde Ernährung kann zudem die Therapie zahlreicher Erkrankungen unterstützen und die Ursachen für viele Krankheiten vermindern. Sie eignet sich daher sowohl zur Prävention als auch zur Verbesserung bei gesundheitlichen Problemen. Die natürlichen Bakterien von Eokomit machen, dass gesunder Einstreu durchmischt mit Tiermist von gesunden Tieren eine gesunde Stallbiomasse entstehen läßt und zu gutem Dünger wird. Ein gesunder Lebensstil kann aber generell nicht schaden. verringert die Effekte des Trainings, auch wenn dieser erst nach der sportlichen Aktivität getrunken wird. Doch sollten Sie auch die Gefahren kennen, die Ihnen auf dem Weg zur Gesundheit lauern können und die Sie von diesem Weg wieder abbringen könnten. Die 140 Top Lebensmittel Für Deinen Muskelaufbau (Mit PDF) bin zertifizierte Dozentin für Moderne Akupunktur und Augenakupunktur nach John Boel Nur wenige Dozenten wurden von John Boel selbst ausgebildet und sind berechtigt seine Akupunkturverfahren nicht nur anzuwenden, sondern auch sein Wissen in Kursen weiter zu geben.
Ein Spaziergang vorbei an knorrigen, uralten Olivenbäumen, durch deren silbrig schimmerndes Blätterdach das Sonnenlicht glitzert, ist immer ein Erlebnis.
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allianz-ergun · 2 years
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Impfpflicht mit der ePA durchsetzen?
Mal so nebenbei: ePA für alle
📷Niemand wird dazu gezwungen bei der Elektronischen Patientenakte (ePA) mitzumachen - das soll alles freiwillig bleiben. So wurde es uns vor 2 Jahren schmackhaft gemacht. Nach dem aus technischen Gründen gescheiterten Start zum 1.1.21 ging es dann zum 1.7.21 in 2 Bundesländern wirklich los. Aber nur wenige Zehntausend haben bisher den Versuch gemacht, sich eine ePA anlegen zu lassen.
Wie beim Personalausweis, für den nach 10 Jahren immer noch kaum jemand freiwillig einen Fingerabdruck abgeben wollte und deshalb im letzten Jahr die Verpflichtung dazu eingeführt wurde, sollen jetzt die Patientenakten für alle zum Zwang werden.
Der offizielle Anlass dafür soll nun ausgerechnet die Impfpflicht werden. Im Gesetzesvorschlag von Abgeordneten der Ampel, die eine allgemeine Impfpflicht durchsetzen wollen, wird festgelegt, dass dafür das Opt-In Modell der ePA Verordnung einfach durch ein Opt-Out überschrieben werden soll.
Dann kann für Jede/n eine Zwangs-ePA angelegt werden, in der dann die Impfungen und der Genesenenstatus eingetragen werden kann.
"Kann" kommt von Können
Da hat der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) erhebliche Zweifel, denn wie Heise.de berichtet, stellt man dort fest:
"Durch unhaltbare Fristsetzungen, eine überstürzte und schlecht kommunizierte Opt-out-Lösung sowie die Verknüpfung der Meldung des Impfstatus mit Sanktionsmaßnahmen für Versicherte bei Nichterfüllung der Impfpflicht würde dem ePA-Projekt erheblicher und bleibender Schaden zugefügt."
Sehr richtig sieht der GKV nach den vielen "Anlaufschwierigkeiten" bei der ePA, welches Chaos entstehen wird, wenn täglich(!) mehr als 100.000 Menschen ihre Infektion in der ePA für einen späteren Genesenenausweis vermerkt haben wollen. Dazu kämen die Impfungen, die ebenfalls zeitnah in die Akte kommen müssten, um Sanktionen wie Bußgelder oder andere Einschränkungen der Freizügigkeit zu vermeiden.
"Die Krankenkassen müssten im verbliebenen Zeitraum nach Gesetzesverkündung bis zu 1,8 Millionen Schreiben pro Woche drucken und versenden ..."
Der Zusammenbruch des ePA Systems wäre vorprogrammiert!
Kann man nicht vor der Abstimmung über unausgegorene Gesetzespakete nachdenken? Oder ist es wieder einmal eine Salamischeibe auf dem Weg in die Zwangsdigitalisierung ... ... denn schon vor einem Jahr forderte der Sachverständigenrat eine verpflichtende ePA für alle.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Impfpflicht-Kassen-warnen-vor-automatischer-Aktivierung-der-E-Patientenakte-6618810.html und alle unsere Artkel zur Zwangsdigitalisierung https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Zwangsdigitalisierung&sel=meta Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7967-20220327-impfpflicht-mit-der-epa-durchsetzen.htm
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borisartamonovblog · 2 years
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Kapitel 18. Dreißig Kilometer vom Kreml entfernt.
Die Teleportation. Teil I.
         Albert, seiend mehr phlegmatisch vom Temperament, änderte seine Pläne gar nicht gerne. Als Nächste in der Ordnung war Walia. Er wählte den besten geeignete Tag nach eigenem Ermessen etwa nach einer Woche nach dem Putsch. Noch einmal durch diese Weise ging er ins Badezimmer und teleportierte auf dem Treppenhaus ihres dreigeschossigen Hauses.          Walia wohnte in einer Siedlung mit dem Namen "Sawety Ilitscha", der blieb, als ob ein Denkmal für den bolschewistischen Wahnsinn. Diese Siedlung war nicht so weit von ihm, wie Ort der Wohnung der Lena, auch nicht so nah, wie Haus der Sweta. Das war teilweise eine Sommerkolonie, teilweise eine typische soziale Deponie der Moskau. Solche Siedlungen in Sowjetunion, die schon ehemalig war, waren schlimmer als Städte, weil alle haben einander kennengelernt und sie hatten mehr Gelegenheit, um in die Privatsphäre zu eingreifen und gegenseitig zu schaden. Aber auch waren sie schlimmer, als kleine Dörfer und Städte in entlegenen Provinzen, weil die gegenseitige Einfachheit und sogar Wohlwollen der Beziehung zwischen Leute fehlte völlig hier. Viele Mängel der Zivilisation penetrierten hierher, natürlich, in Abwesenheit der Zivilisation selbst. Unlängst konnte jeder Abschaum und Säufer für nichts seinen Nachbarn einsperren, sogar in den Fall, dass der Nachbar Nichttrinker ist. Zu entsperren ihn, weil er ist besser, er ist kluger, als ihn, weil er will nicht zu degenerieren zusammen mit diesen Barbaren, sondern wagt zu führen eine unverständliche und selbstständige Lebensweise. Und irgendjemand, der ist ein bisschen kluger und will nicht oder kann nicht zu diesem Gesindel entsprechen, hatte keine Gelegenheit, um sich zu verteidigen. Natürlich, wenn sagen die Wahrheit bis zu Ende, man könnte sich verteidigen, vorausgesetzt er nimm eine Blankwaffe in die Hände, in Bereitschaft zu einsetzen sie.          Das Volk war gedemütigt und unterdrückt. In ihre Häuser jederzeit konnte das Wasser abgedreht sein, oder Wasser mit dem Rost und ungeeignet zu trinken konnte in die Wasserversorgung bösartig gelaufen sein, statt des reinen Wassers. Jene, die besonders brauchten, konnten in die Schlange, um Wohnung zu empfangen, gestellt wurden. Dann wurde diese Schlange weiter zurückgeschoben, als lokale Bürokratie wollte sie umstellen, um diese Wohnung anderer Leuten zu geben und für dies eine Bestechung zu nehmen. Volk, das in der Unkenntnis und Heuchelei erzogen wurde, Leute, die die kriminelle Folklore wie Muttermilch in sich aufgenommen hatten, von solcher Propaganda beeinflusst und auch aus Angst, um ähnlich wie andere nicht zu werden, degenerierten. Einige von ihnen so sehr degenerierten, dass sie die bedeutungslosen Verbrechen begingen, ohne Nutzen sogar für sie selbst, fielen in die Gefängnisse und Gefangenenlager, dann ließen frei sich, tranken und gut koexistieren mit ihren "Unterdrückern", mit anderen Worten, mit den Bullen und lokale kleine Zaren. Niemand im Westeuropa würde auf diesen kleinen Zaren achtgeben, doch hier trotz ihrer mangelnder Spiritualität, trotz ihre Schweinerei und ihrem törichten Verstand, in der Tat konnten sie sich wie kleine Zaren fühlen. Das war keine Konfrontation der zweier einiger Kräfte, aber völlig lebensfähige Koexistenz der Teile des einheitlichen, sondern kranken Organismus mit dem bösartigen Tumor des totalitären Systems.          Diese schweinische Siedlung, die nur dreißig Kilometer vom Kreml entfernt befunden war, in der jetzt die Nahverkehrszüge nur einmal in der Stunde hörten auf, war nichts etwas Besonderes, sondern im Gegenteil war es ein sehr typisches Phänomen in ganz Russland. Und bekämpfe gegen dieses Phänomen konnte man nur auf eine Weise: Bleibend auf der Ortschaft der Siedlung, gar nicht zu teilnehmen in ihrer Leben, weder unten noch oben, sondern aus der Sache raus zu sein. Jetzt war das keine Gefahr. Jetzt konnten sie nicht irgendjemand einsperren, fabrizierend ein Kriminalfall des Rowdytums auf die gemeine Weise, durch die Verschwörung der falschen Zeugen. Jetzt konnten solche Halunken keiner ernst nehmen. Das war ein von Hauptgründen, warum hassten sie Jelzin, weil nach herstellen die demokratische Ordnung, die Halunken verloren die Gelegenheit, um die Leute für nichts zu einsperren.          Die Armut in Russland ist ein Phänomen, das im Laufe der Geschichte gebildet wurde. Die Leute gewöhnten sich während viele Jahren an den kalten und hungrigen Schlangen und Niedriglohnarbeit, der Zweck die Sklaverei war, sonder kein Produzieren von einigen nützlichen Sachen. Keine Sympathie für verarmte Menschen, sondern Freiheit, hier ist Sache, die diese Dreckschleudern hassten, die die Demokratie schimpften. Sowjet Schweine wollten zurück in die Sklaverei, aber gab es keine Sklaverei mehr jetzt. Jene einflussreichen Schurken, die in der Tat nichts waren, die sogar in der Epoche der Sowjet Macht kein prestigeträchtiges Amt begleiten, aber wurden sie in der Siedlung respektiert, nur weil waren sie in der Lage, um in eine Herde der Schweine zu passen und zusammen gut zu grunzen, weil konnten sie den teuflischen Mechanismus des kriminellen Staates engagieren, um einen Menschen, der ihnen gemocht werden konnte nicht, in den Fleischwolf des roten faschistischen Systems des Gulags zu werfen, aber jetzt wurden diese Leute erbärmliche, lächerliche und wertlosere. Jetzt konnten sie nur auf die niedersten Instinkte der Menge zielen und wie Papageien antisemitischen und patriotischen Unsinn wiederholen, doch war es nicht mehr, als eine politische Masturbation.          Die Eltern der Walia trafen hierher ein in den späten fünfzig Jahren, sich losreißend von der kolchosischen Sklaverei von einem Hinterland der Ukraine. Walia selbst wurde geboren und erinnerte sich nur hier, in der Nähe der Moskau. Aus ehemaliger Gewohnheit hatten Angst die Eltern, um den kollektiven Weg ausbrechen, deshalb oft tranken sie mit den Bewohnern der Siedlung und sogar Erfolg hatten, um Respekt von ihnen zu gewinnen. Jedoch half es nicht. Ihr Vater hatte, einmal seiend betrunken, lokale Polizisten, die auf unverschämte Weise benahmen, mit den Schimpfwörtern geschimpft, und war er in die Gefangenenlager aufgebrochen. So blieb er in den Gefangenenlagern, entließ er sich während einige Monaten, den landete wieder in die Orte, die jetzt für ihn wie ein Geburtshaus wurden. Mutter, die gab halbes Leben aus im Land, wo als ob "kein Sex wäre", immer noch wagte sie nicht, zu benehmen mehr frei. Die Langeweile ergriff sie manchmal, wie mit einem eisen Schraubstock, machend sie, damit einen Ausweg zu suchen. Leider einen schnellsten und einfachsten Ausweg hat sie im Wein gefunden. Wann sah sie, wie viel Geld kostet es, sie begann zu machen schwarzgebrannten Schnaps in der einfachsten Weise, sogar ohne Apparat, ohne Fähigkeiten und Fertigkeiten und stündlich zu schlucken ein wenig. Doch niemand sah betrunken sie draußen. Sie schlürfte just nach und nach ihr grob gearbeitetes Getränk ohne große Pause, erwachend manchmal in der Nacht, um ihre Dosis zu schlucken, und dann der Depression, wegen dem wollte man mehr nicht zu leben, lockerte seinen eisernen Griff, und nach einem Glas des Mondscheins, wann niemand sie sah, jetzt konnte sie ihre unsichtbare Feinde, mit anderen Worten, schlechte Gedanken, die übertreiben die Hoffnungslosigkeit und Schwierigkeit ihrer Existenz, mit ihrem Finger drohen und über sie lachen. Statt der Freiheit wählte sie einen Ersatz der Freiheit, und diese unrichtige Wahl demnächst führte sie zum Tod durch Leberzirrhose.          In dieser Zeit war Walia achtzehn Jahre alt. Sie hat schon eine "Liebe" mit den lokalen Kerlen probiert, aber ihre Freude umwandelte demnächst in Enttäuschung. Jene, die schienen ihr solche Liebe, gute und zärtliche, doch die schmutzige Tratsche breiteten jetzt sie aus hinter ihr. Sie hat verstanden, dass alle diese äußerliche Zärtlichkeit nur ein gemein Lobhudelei der Verräter war, die sehnten seinen Sieg über sie zu erlangen. Keine Liebe ist ihnen bekannt. Keine Liebe können sie empfangen, sogar für den Fall, dass sie es wollen würden. Sie spritzten mit dem Schlamm der Anbetung falschen Idole jenen unzerstörbaren Funken des Lebens, der in jedem Lebewesen ist. Idole dieser Leute sind modische Klamotten und Verehrung in der Herde. Zukunft dieser Leute ist ein vollgepisst Tisch und getrübt Glas.         Walia hatte großes Glück, es ist möglich, wegen der bitteren Erfahrung und den Unglücken in den vorausgehenden Leben (die Reinkarnation ist gemeint - Anmerkung des Autors). Sie war ein verständiges Mädchen. Sie verstand, dass ihr soziales Umfeld feindlich war, doch man kann nicht über es laut sagen, und es wäre besser, damit, was brauchst, ohne sagen zu tun. Immer mehr trennte sie sich von den ehemaligen Freunden und Freundinnen, wollend schneller alle Brücken hinter sich abbrechen. Sie fand reiche Liebhaber, die sie großzügig beschenkten und während dieser Zeit verschwand sie von der Siedlung an unbekannte Richtung. Es ist möglich, sie wird nie tatsächliche Liebe treffen, aber mindestens wird sie nie eine Sklavin des Staats werden, und es ist schon die wichtige Sache.          Ein Klatsch kam ihr an, als ob gäbe es Leute, die sie für "Schmarotzertum" zu einkerkern wollten. Sie wusste, wer von den ehemaligen Freundinnen über sie petzte. Sie begann zu hassen die Siedlung und ihre Bewohner. Sie begann sich mit Chemie zu beschäftigen, machend zu Hause technologisch erschwingliche, sondern tödliche Gifte. Ihre Gegner merkten nicht, dass sie in Richtung seines Todes kletterten. Und sie war in der Lage, um auf solche Weise es zu machen, dass enthüllen unmöglich wäre. Der Zwischenfall wäre wahrscheinlich für eine plötzliche und unheilbare Krankheit gehalten. Aber nichts passierte. Perestroika schlug zu, und die Feinde verloren ihre Kraft. Ein schwacher Feind schon ist kein Feind, sondern ein Witz. Walia war in Bereitschaft, um in Sünde zu empfangen, doch nur weger der dringenden Notwendigkeit. Aber jetzt gab es keine Notwendigkeit mehr.          Jahre vergingen, während der sie viele Bettsakramente gelernt hat. Sie lebte nur im Jetzt, genoss das Leben so weit wie möglich. Nur in der Tiefe der Seele hielt sie die Träume und Hoffnung auf eine ihr fast unbekannte Fröhlichkeit einer höheren Ordnung.          Vor ungefähr anderthalb Jahren traf sie sich zufällig mit rothaariger Lena im Zug, die vom Sommerhaus eines Liebhabers fuhr zurück. Sie fiel schnell aus im gutbekannten Kreis des Alberts, der Nadia und ihrer Freundinnen. Sie konnte nicht sogar ihr selbst erklären, warum sie zu ihnen hingezogen wurde. Sie hat in einem solchen Ausmaß zu ihnen hingezogen geworden, dass sie manchmal in der Kreis neuer Freunde zu sitzen bevorzugen würde, anstatt zu gehen, um neue sexuelle Abenteuer und Experimente zu suchen. "Ist es wirklich, nur weil intrigieren sie nicht gegeneinander?" - fragte sie selbst. Sie wollte nicht auch zu ruinieren Frieden, die zwischen ihnen sich gebildet hatte, deshalb entsagte sie sogar Gedanke, um Albert zu verführen.          Aber hier kam er selbst. Sie erwartete das nicht. Wenn könnte sie es voraussehen, sie würde im Voraus planen, wie sie widerstehen wird. Widerstehen nicht ihm, sondern ihrem Wunsch.          Er sah sehr seltsam aus: Im Schlafanzug, die Haare waren nicht immer noch getrocknet, während draußen gab es eine herbstliche durchdringende Kälte. Jedoch war das Albert, und wann hat sie aufgemacht, sofort verstand sie, was er brauchte. Walia murrte, stand wider ein wenig um den Anschein, aber wurde sie mit dem Hurrikan der Gefühle gebrochen, die sie umarmt haben. Sie ergab ihm sich in jener Position, wie er wollte. Sie verlor fast vollständig die Kontrolle über sich selbst, drehte sich und heulte wegen der Lust. Nur nach zehn Minuten, wann blitzte am wollüstigsten Punkt wie ein Kurzschluss, wohin die Energie ihrer beide war weg, sie wurde wieder in die Lage klar zu überlegen.          -Das geht so: Ganz Leben muss man Leben und ganz Leben muss man studieren. Ich wollte nicht, aber welche Gemeinheit bin ich gegen meine Freundin begangen! Du bist ein Rüde, der mich zu fangen gelang.          -Diese Gemeinheit ist imaginär. Wenn werdet ihr beide andere Moral akzeptieren, dann wird es heraus sich stellen, dass nichts Schlimmes passiert ist. Im Gegenteil ...          -Das ist für dich bequem so denken, - sie bracht ihn unter. - Während der ganzen Geschichte war der Ehebruch als eine Schande und Verbrechen betrachtet. Die Leute nicht nur kämpften wegen ihm, sondern auch töteten. Das ist Verletzung des heiligen Gebots des Christus.         -Während der ganzen Geschichte die Kriege führten die Leute. Sie töteten ihnen ähnlichen Leute, um den Reichtum zu plündern, benutzend den heiligen Namen, wie eine Entschuldigung. Dann gingen sie so weit, dass sie ihre Artgenossen wegen den Überzeugungen lebendig verbrennen begannen, dann wegen des Fakts, dass jene das Wort Gottes ohne die Vermittler zu lesen wagten. Und wie endeten es alles? Sie hatten ausgedacht, als ob kein Gott existierte, als ob Christus wäre nie, sondern dann begannen sie zu töten die Leute in Millionenhöhe und sie bildeten die Konzentrationslager dafür, mit anderen Worten, die Todesfabriken. Jedoch zwischen dieser kompletten Gottlosigkeit, HÖRTE NICHT AUF die Verfolgung von der freien Liebe. Weil für die erfolgreiche Unterdrückung und Unterwerfung der Persönlichkeit brauchen sie, um die sexuelle Sphäre dieser Persönlichkeit zu unterdrücken und der Gesellschaft sie zu unterwerfen.          -Aber was ist mit den zehn Geboten?          -Das Evangelium hat entdeckt, dass diese zehn Gebote ein Zweck der zwei anderer Gebote sind. Das ist die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten. Mose befahl, damit sich nicht auf die Frauen anderer Menschen zu einlassen, weil zwischen Wilderen würde das zur Konfliktsituation mit der Blutvergießen unvermeidlich führen. Die Sünde wird für den Fall sein, dass wir nach der freien Liebe den Frieden zwischen uns nicht wahren. "Denn an der Frucht erkennt man den Baum". Wenn habe ich einige Ehefrauen, aber schenke ich Aufmerksamkeit für eine von ihnen mehr, als für andere, dann wird die Sünde der Folgen meine sein. Jedoch wenn wird eine von euch andere Frau hassen, trotz der Tatsache, dass ich die gleiche Aufmerksamkeiten für die beide schenke, dann Sünde wird schon ihre sein. Wenn werden wir bei einem Dreier dabei, sogar bei einem Zehner, einander Lieben, aber werden wir in der Lage sein dabei, um den Frieden zwischen uns waren, es wird keine Sünde geben.          -Doch wird es nicht normal sein.          -Was ist mit dem Sowjet Macht, ist es normal? Die Kriege, die Scheiterhaufen der Inquisition, ist es normal? Der NKVD, die Gestapo - ist es normal? Alle Materie ist in der Gewohnheit. Du hast dich gewöhnt, um auf die herkömmliche Weise zu denken. Du hast nicht dich gewöhnt, um frei zu denken. Obwohl muss ich gerecht sein, du denkst mehr frei, als die Aborigines dieser Siedlung.          Doch werde ich deine Aufgabe erleichtern. Ich bin kein Albert. Weil jetzt wäscht Albert sich zu seinem Hause in der Wanne. Aber wenn ich wie er aussehe, du kannst nennen mich Albert der Zweite.          -Hör auf mit deinen Spielchen. Nadia wird sogar nicht mir ins Gesicht schlagen, obwohl habe ich es verdient. Ich werde ihr anrufen und alles gestanden haben. Lasse sie schimpfen mich. Lasse sie betrachten mich, als eine letzte Schlampe. Ich werde nicht mich rechtfertigen, trotz der Tatsache, ich weiß nicht, wie täte andere an meiner Stelle. Ich bin lebendig, sondern keine Puppe.          -Wenn wirst du ihr anrufen, sie wird keinen Ärger und keine Eifersucht fühlen, sondern das Mitgefühl für eine gute, aber elende Freundin, die in ihren besten Jahren verrückt geworden ist. Ihr Ehemann sich wäscht jetzt zu Hause in der Wanne ... - nach sagen es, Albert sprang auf, öffnete die Ausgangstür und addierte:          -Good-bye, my love! Jetzt ruf an und bitte, mit Albert zu sprechen, - schließlich hat er die Tür zugeschlagen, und Geräusch der Schritte wurde gehört, das unten auf der Treppe vorbei war und brach unter es sich sehr schnell.          Walia machte auf. Auf der Treppe gab es solche Stille, als ob wäre dort niemand. Sie ging die Treppe herunter, öffnete die Tür nach draußen. In der Nähe der Tür standen zwei alte Frauen, es schien schon lange Zeit, und konversieren etwas über ihre Sachen. Die beide zugleich sofort sahen sie an.          -Entschuldigen Sie mich. Ein Mann etwa dreißig Jahre alt im Schlafanzug, ist er durch diese Tür ausgegangen?          -Nein, - lächelnd ein wenig sagte eine von Gesprächspartnerin. - Wir stehen hier fast während schon eineinhalb Stunden.
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rainjadore · 6 years
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Warum Sie auf eine Unfallpolice verzichten können
Die Unfallversicherung war Teil des Raubzugs im Osten. Des Raubzugs der Versicherungsvertriebe nach der Wiedervereinigung 1990 bei einer Bevölkerung, die diese Art von Verkaufsgesprächen nicht gewohnt war. Und die noch weniger Ahnung von den Provisionsmodellen hatte, mit denen die Vertriebsvorstände vieler Versicherer ihre Mannschaften an den Start schickten.
Lag die Zahl der Verträge im Jahr 1985 für die 60 Millionen Westdeutschen bei 17,6 Millionen, waren es im Jahr 2000 schon 29 Millionen Verträge für knapp 80 Millionen Deutsche. Sprich: nur ein Drittel mehr Einwohner, aber zwei Drittel mehr Verträge.
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Die private Unfallversicherung war und ist für solche Verkaufserfolge besonders geeignet. Denn sie gaukelt vor, in schwierigen Lebenssituationen tatsächlich zu zahlen. Genau wie der Unfallversicherung Laie bei der Risikolebensversicherung versteht, okay, die zahlt, wenn ich tot bin, so denkt er bei der Unfallversicherung: Die zahlt, wenn ich einen Unfall habe.
Bloß, das tut sie in der Regel nicht.
Ein Unfall ist zwar die Voraussetzung, damit die Versicherung zahlt. Oder im Versicherungsdeutsch ausgedrückt: "Wenn der Versicherte durch ein plötzlich von außen auf seinen Körper einwirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet."
Die viel wichtigere Voraussetzung aber ist, dass der Schaden des Unfalls bleibend ist. Ein Beinbruch beim Skifahren genügt eben nicht. Das Bein muss hinterher schon ziemlich schief zusammenwachsen und eine wirkliche langjährige Beeinträchtigung erleiden. Und das passiert dann glücklicherweise doch ziemlich selten.
Dazu kommt: Passiert der Unfall bei der Arbeit oder in der Schule, ist ohnehin erst einmal die gesetzliche Unfallversicherung zuständig. Die zahlt tatsächlich für Behandlung und Reha und gibt jedes Jahr viermal so viel Geld aus wie alle privaten Unfallversicherer zusammen. Bei einem bleibenden Schaden zahlt sie auch - und die private Unfallversicherung zusätzlich.
Wie wahrscheinlich ist der bleibende Schaden?
Wie wahrscheinlich ist denn der bleibende Schaden? Gerade einmal zwei Prozent aller Schwerbehinderungen gehen auf Unfälle zurück, das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Rund 85 Prozent auf Krankheiten.
Bevor sie jetzt sagen, da sind ja die Alten und Gebrechlichen mit eingerechnet: 91 Prozent aller Berufsunfähigkeiten gehen auf Krankheiten zurück und nur neun Prozent auf Unfälle, sagen die Versicherungsanalytiker von Morgen & Morgen.
Und trotzdem haben die Kunden in Deutschland aktuell 25,6 Millionen Unfallversicherungen im Ordner. Knapp 800.000 Schadensfälle behandeln die Unfallversicherer im Jahr.
Rund 3,3 Milliarden Euro haben sie dafür 2016 ausgegeben. Gut 4000 Euro pro Schadensfall - nicht gerade viel für einen bleibenden Gesundheitsschaden.
Dabei mangelt es den Unfallversicherern nicht an Geld. Nur die Hälfte aller eingenommenen Beiträge werden für Zahlungen an Kunden ausgegeben. 6,45 Milliarden Euro betrugen die Beitragseinnahmen 2016.
Zum Vergleich: In der Kfz-Haftpflicht geben die Unternehmen mehr als 90 Prozent der Beitragseinnahmen für die Begleichung von Schäden aus.
Was folgt daraus für Sie?
Erstens - Sie sollten erst das viel größere Risiko ausschließen, durch Krankheit wirtschaftlich ruiniert zu werden. Das sagt sogar die Versicherungsaufsicht in ihrem Text zur Unfallversicherung. Schließen Sie also keine Unfallversicherung ab, bevor sie nicht versucht haben, sich mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung umfassend abzusichern.
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Interruption 9: Space Walk
Noah nutzte die Zeit, in der er wach war und beschloss, dass er zu Dokumentieren begann, wie Cyrill es ihm aufgetragen hatte. Also zog er sich in die kleine Kommandozentrale im Cockpitbereich des Schiffes zurück und öffnete ein Interface mit einer installierten Kamera. Die Aufnahme startete sofort, trotzdem brauchte er einen Moment, um sich zu sammeln. Normalerweise ging er bei Berichten immer sehr strukturiert und ordentlich vor, erzählte von Anfang an, wie alles verlaufen war, ob Komplikationen aufgetreten waren und wenn, wie diese beseitigt worden war. Aber jetzt? Jetzt gerade wusste er einfach nicht, wo er anfangen sollte. "Wir haben nach PST gerade Montag, den 22.11.2020, genau 13:25. Ich bin seit 4 Stunden und..." Er sah auf eine Anzeige am Bildschirm. "37 Minuten im neuen Sonnensystem. Ich... habe die Reise durch Anomalie 73 hinter mich gebracht und befinde mich jetzt im Sonnensystem  M-1720. Alles hat planmäßig funktioniert, das Schiff hat keinen Schaden davon getragen. Auch die KI funktioniert normal." begann er dann schließlich, biss sich zwischendrin kurz auf die Unterlippe. Schon wieder machte er eine lange Pause und wich dem roten Licht der laufenden Kamera mit dem Blick aus. Ihm war seltsam zu Mute. So war ihm seit Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Er konnte sich nicht einmal daran erinnern, wann er sich das letzte Mal so gefühlt hatte. "Nur eine Sache ist nicht ganz nach Plan verlaufen... Meine... Schwester, Sophia, sie hat es irgendwie aufs Schiff geschafft und ist jetzt hier. Bei mir." Er schluckte. Es war so absurd. Er hoffte, dass ihre Anwesenheit keine allzu großen Probleme verursachen würde und sie bei der Rückkehr auf die Erde nicht ins Gefängnis für diese höchst illegale Tat kam. Aber weshalb machte er sich Gedanken darüber? Eigentlich war sie doch selbst Schuld und sollte sich für ihre eigenen Taten verantworten können. Er hatte sie immerhin nicht gebeten mit ihm zu kommen, im Gegenteil. Andererseits... "... Nachdem ich das Wurmloch passiert habe, erlitt mein Körper eine Art Panikattacke. Vermutlich hätte ich aus diesem Zustand ohne sie nicht rausgefunden. Es war gut, dass sie hier war. Zumindest für den Moment." gestand er. Noch immer konnte er sich diesen seltsamen Ausbruch an körperlichen Symptomen, verbunden mit diesem abartigen... Gefühl nicht erklären. Genauso wenig wie er das in Worte fassen konnte, was er während seiner Reise durch das Sternentor gesehen hatte. Er begriff es einfach nicht. Ihm war, als wäre sein Verstand nicht darauf ausgelegt, diese Eindrücke verarbeiten zu können und er war sich nicht sicher, ob die Rückreise nicht doch bleibende Schäden hinterlassen könnte. Immerhin stand ihm das Gleiche noch einmal bevor. Schon wieder verlor sich Noah's Blick ins Leere, ehe er wieder realisierte, dass er eigentlich einen Bericht aufnahm. Doch ihm war nicht nach reden zu Mute. Nicht einmal für die Arbeit, für die er eigentlich lebte. "Ich melde mich wieder, kurz bevor wir PX-37 erreichen... oder... davor, wenn irgendetwas Außergewöhnliches passiert... Oder einfach so... Ich..." Er runzelte die Stirn, war selbst verwundert über sein Herumgestottere und dass er gerade so chaotisch dachte und seine eigenen Gedanken nicht ordnen konnte. "Wie auch immer... Ende des Einsatzberichtes." er stoppte die Aufnahme, dann schickte er sie direkt zur Erde. Er wusste nicht, ob seine Nachricht innerhalb des Tages ankam, den man ihm genannt hatte, geschweige denn ob überhaupt etwas durchkam und ob er eine Meldung von der Erde zurück erhalten würde. Die Antwort lag wohl im wahrsten Sinne des Wortes in den Sternen. Fahrig fuhr er sich übers Gesicht und drehte sich auf dem verankerten Sitz etwas, um dann zu seiner schlafenden Schwester zu sehen, die recht blass im Gesicht war. Sie war wirklich hier. Sie war ihm bis hinauf ins All gefolgt, weil sie Angst um ihn hatte... Dabei war er der große Bruder. Wie irrational und impulsiv musste man sein, um sich selbst so sehr für jemand anderen in Gefahr zu begeben? Es war einfach unlogisch. Noah verstand nicht, weshalb sie das getan hatte. Es wäre besser für sie gewesen, wenn sie auf der Erde geblieben wäre. Doch etwas dagegen tun konnte er jetzt auch nicht. Er musste sich wohl oder übel damit arrangieren. Ohne, dass es ihm wirklich bewusst war, verließ ein Seufzen seine Kehle. Müde blickte er hinaus zu den beiden Sonnen, die sich stetig umkreisten, nur um dann die Augen schmal zu ziehen, als er draußen etwas wahrnahm. Instinktiv stand er auf und trat näher an die Frontscheibe, an die er seine Hand legte. Da kam etwas auf sie zu... Klein, schnell, wie viele Geschosse. Wie auf Stichwort ging dann auch schon ein durchdringender Alarm los, der Noah zusammenzucken ließ. Auf einem der Bildschirme blinkte etwas rot auf. "Warnung." ertönte Maia's Stimme. "Mehrere Meteoroide auf Kollisionskurs entdeckt. Zeit bis Ankunft: 38 Sekunden." Verdammt, das war nicht gut. Zwar waren Meteoroide wesentlich kleiner als ihre großen Brüder die Asteroiden oder Meteoriten, doch bei der Geschwindigkeit konnte selbst ein Kugelschreiber fatale Folgen haben, wenn er die falsche Stelle des Schiffes erwischte. Und so schnell wie die Himmelskörper für das sichtbare Auge aufgetaucht waren und sich auf das Schiff zubewegten mussten sie eine wahnsinns Geschwindigkeit drauf haben. "Sophia!" Seine Stimme war so durchdringend und laut, dass er hinter sich nur ein Poltern wahrnahm, als sie aus dem Bett fiel. Er sah sich nicht einmal nach ihr um, betätigte stattdessen schon sämtliche Knöpfe, um diesem sicheren Tod an Trümmerteilen, die da auf sie zukamen zu entgehen. "Was.... was ist los?" Verschlafen hörte er seine Schwester hinter sich murmeln. Doch darauf legte er gerade wenig Wert. "Hinsetzen. Anschnallen. Das wird holprig." war alles, was er zu ihr sagte und alleine das zeigte schon Wirkung. "Dauer bis Kollision mit Meteoroiden: 25 Sekunden." hörte er erneut Maia's Stimme, was in seinem Körper eine ihm ungeahnte Stresssituation auslöste, die ihn wie eine Welle traf. Er versuchte sich zu fokussieren, die Gefühle, bei Seite zu schieben, die ihn ungewohnterweise für sich einnehmen wollten, seitdem er das Sternentor passiert hatte. Adrenalin flutete seinen Körper, ließ ihn klarer denken. "Ausweichmanöver einleiten." wies er an, sah nach oben zu einigen Schaltern, die er betätigte, ehe er sich selbst den Sicherheitsgurt über Schultern und Hüfte anlegte und festzog. "Manuelle Steuerung aktivieren." "Noah, eine manuelle Steuerung könnte uns zu weit vom ursprünglichen Kurs abbri-..." wollte sich die KI einschalten, doch Noah's logische Denkweise zum Wohle der Mission machte ihm deutlich, dass es sich mit einem kaputten Schiff nicht weit fliegen ließ. "Ohne dieses Schiff und ohne mich werden wir nie am Ziel ankommen!" rief er und griff daraufhin nach dem Steuerknüppel, den die KI endlich freigab. Er musste das Schiff retten. Er musste die Mission zum Erfolg führen... Oder war es doch ein Überlebenstrieb, den die überirdischen Sinneseindrücke bei ihm wiedererweckt hatten? Noah drehte die gesamte Spica schwungvoll nach links, was sich im Inneren durch die künstliche Schwerkraft ziemlich unangenehm anfühlte. Es ruckelte stark, noch immer sah Noah durch die Frontscheibe die sich schnell nähernden Objekte, die breit gestreut noch immer eine Gefahr darstellten. Er wusste genau, dass sich im All kein Schall ausbreitete, dennoch kam es ihm so vor, als würden diese Objekte ein Pfeifen von sich hören lassen. Wie ein Pfeil, der blitzschnell durch die Luft sauste, nur haarscharf am eigenen Ohr vorbei, sodass das Geräusch laut und einprägsam war. Gleichzeitig wirkte es, als würden die Felsbrocken treiben, so als befänden sie sich auf einer Welle. Einem Tsunami, der auf dem breiten Ozean harmlos und kaum erkennbar erscheint und sich erst im Hafen aufbaute und seine zerstörerische Kraft heraus ließ. "Noah, was ist denn los?" fragte Sophia hinter ihm. Ein Zittern lag auf ihrer stimme, zeugte von ihrer Angst, die sich ebenso sehr aufbaute wie der Tsunami vor ihnen.   "Wir werden gleich von einigen Objekten getroffen. Halte dich gut fest." antwortete er nur knapp, während er weiterhin das Schiff in eine scharfe Linkskurve brachte, sodass es ihn ordentlich in den Sitz drückte. Er fragte sich, ob wenigstens das angenehmer war, wenn die künstliche Schwerkraft im Schiff abgeschaltet war. Zumindest war der Zeitpunkt beim Raketenstark, als er im Orbit angekommen war, wesentlich angenehmer gewesen als alles davor. Allerdings hatte er gerade nicht die Möglichkeit, sich das Leben angenehmer zu gestalten und jetzt an etwas anderes zu denken, als das Schiff vor stärkeren Schäden zu bewahren, könnte unter diesen Umständen sogar tödlich enden. Noah sah, wie sich die Objekte näherten, versuchte noch einmal ordentlich Schub auf die Triebwerke zu bringen, eine innere Anspannung flutete ihn, die ihm Bauchschmerzen bereitete. Er biss die Zähne fest aufeinander, umklammerte den Steuerknüppel fester, so als ob das noch irgendetwas ausmachen könnte und dann tat er etwas, was er sich in all den Jahren bei MeriTech bisher noch nie getraut hatte zu tun. Nicht einmal in den heikelsten Augenblicken, nicht einmal wenn er direkt sehen konnte, dass die Situation unausweichlich werden könnte. Er schloss die Augen. Er machte sich bereit für das, was kommen könnte. Für den schlimmsten Fall. Er dachte daran, was wäre, wenn das Schiff von den Felsbrocken komplett zerlegt wurde und er hier draußen im Nirgendwo sterben würde. Zusammen mit seiner Schwester, die ihn bis hier rauf verfolgt hatte. Weil sie.... Ja, warum eigentlich? Ein Alarmsignal brachte Noah dazu, die Augen wieder zu öffnen. Der Meteoroidenschauer war nicht mehr weit entfernt, noch immer zog er die Spica so weit nach links oben, wie es nur ging. Schafften sie es? Es wirkte so, als hätte das Raumschiff mittlerweile einen Kurs eingeschlagen, der nicht mehr auf Kollision mit den Felsbrocken aus war. Noah sah kurz hinter zur seiner Schwester, die sich wortwörtlich in der Lehne des Sitzes festgekrallt hatte und fragte sie höflichkeitshalber, ob mit ihr alles ok war. Sie nickte nur recht angespannt und als Noah nach dieser indirekten Antwort wieder nach vorne durch die Frontscheibe sah, bereute er es sofort, den Blick abgewandt zu haben. Noch einmal zog er den Steuerknüppel heftig zur Seite, als er Objekte ausmachte, die er vorher noch nicht gesehen hatte, doch diesmal war es bereits zu spät. Ein widerliches Quietschen machte sich im Inneren des Schiffes bemerkbar, als der Größere der Felsbrocken an der Unterseite des Schiffes entlang kratzte, ein Ruck ging durch das Schiff und die Einschläge von mehreren kleineren Meteoroiden mussten deutliche Dellen außerhalb des Shuttles hinterlassen. Erneut ertönte ein Alarmsignal um ihn herum, diesmal deutlich schriller und lauter. Sophia schrie auf, hielt sich reflexartig die Arme vors Gesicht. Das Notfalllicht sprang an, dann fühlte sich Noah plötzlich viel leichter als vorher und sah, wie einige lose herumliegende Dinge im Schiff anfingen zu schweben. "Schadensbericht." ordnete Noah mit wie immer emotionsloser Stimme an, auch wenn die Anspannung und dieses ungute Gefühl wieder zurückkehrten, obwohl er versuchte dieses Unbekannte zu verdrängen, dass ihn immer mehr heimsuchte, seitdem er diesen Anfall gehabt hatte, kurz nach Verlassen des Wurmlochs. "Künstliche Schwerkraft ausgefallen. Triebwerk 1 ausgefallen. Triebwerk 2 nicht komplett funktionstüchtig. Leck im Treibstofftank geortet." ratterte auch schon die KI runter, kaum dass das Geruckel vorbei war. Noah löste seine Sicherheitsgurte und stieß sich ein klein wenig vom Sitz ab, sodass er in der Schwerelosigkeit keinen Boden mehr unter den Füßen hatte, sondern stattdessen eher in der Luft hing und sich an den Sitzen festhaltend und abstoßend nach hinten vorarbeitete. Kurz hielt er bei Sophia, der Tränen übers Gesicht liefen. Sie war noch blasser als sonst, ihre Augen waren weit aufgerissen wie bei einem Reh, das im Scheinwerferlicht eines Autos stand. Sie stand sichtbar unter Schock, doch darauf durfte er sich im Augenblick nicht konzentrieren. "Was ist mit dem Sauerstoff?" harkte Noah noch einmal nach, da er sich nicht sicher war, ob Maia nur vom Schaden am Schiff sprach. "Sauerstoffgarten und -tanks voll funktionstüchtig." Noah erwischte sich dabei, wie er bei der Antwort erleichtert durchatmete. Ersticken würden sie schon einmal nicht. Das Leck im Treibstofftank war hingegen ein verdammt großes Problem. Sogar noch größer, als das nicht funktionstüchtige Triebwerk. Denn ohne Treibstoff würde es erst recht keinen Weg zurück mehr geben. Wenn er lange wartete, dann konnte er gleich die Nachricht an die Erde schicken, dass die Mission fehlgeschlagen war. "Werden wir sterben?" fragte seine kleine Schwester mit zittriger Stimme und sie klang dabei tatsächlich so wie mit 6 Jahren, als sie und er unerlaubterweise mit der selbst gebastelten Seifenkiste den Berg nicht weit ab von ihrem Haus hinunter gefahren waren und dabei aus Versehen in den Vorgarten der alten, grumpeligen Mrs. Fassbinder gefahren waren. Der Gartenzaun und zwei ihrer besonders hässlichen Gartenzwerge, die sie aus ihrer Heimat mitgebracht hatte, waren dabei zu Bruch gegangen und ihre kleine Töle hatte sich ziemlich erschreckt und ordentlich Lärm veranstaltet. Sophia hatte damals einen Moment lang mehr Angst vor dem kläffenden Köter gehabt, bevor die alte Schreckschraube ihren Garten betreten und das Chaos vorgefunden hatte. Unberührt sah Noah sie an, obwohl auch diesmal wieder eine Erinnerung zurück gekehrt war. Es war seltsam, dass vieles von dem, was er vergessen geglaubt hatte, doch noch irgendwie da war. Bevor er wieder auf einen Teil seiner Vergangenheit gestoßen war hatte er allerdings auch keine Notwendigkeit darin gesehen, die Erinnerungen wieder und wieder abzurufen. Vielleicht wäre das anders gewesen, wenn man ihm die Gefühle gelassen hätte. "Ich weiß es nicht." antwortete er ehrlich, nicht wissend, was er mit dieser Information bewirken könnte und stieß sich weiterhin voran, um in den mittleren Bereich des Schiffes zu gelangen, wo er mittels Knopfdruck einen Schrank öffnete, aus dem ihm sein Raumanzug (diesmal auch in Schwarz, bis auf die wenigen elektronischen Lichter, die hellblau aufleuchteten, als der Anzug aktiviert wurde) auch schon auf einer kleinen Schiene entgegenfuhr. "Jedenfalls wird die Wahrscheinlichkeit weniger, wenn ich den Tank repariert bekomme." fügte er dann noch hinzu, ehe er den gut sitzenden Anzug stieg, der sich seinem Körper noch etwas anpasste, damit Belüftungs- und Heizungssystem auch ordentlich funktionierten. "Maia? Wo genau ist das Leck?" fragte er dann nach. Die KI öffnete automatisch ein Interface in seiner Nähe, das den Aufbau des Schiffes zeigte. An einer Stelle blinkte es deutlich. "Steuerbordseite des Hecks. Lade den genauen Punkt auf das Interface des Raumanzugs." antwortete die KI noch zusätzlich. "Was tust du da?" Auch die Blonde hatte sich abgeschnallt, war allerdings mit der Schwerkraft noch nicht ganz so vertraut und trieb etwas ziellos umher. "Ich gehe raus und repariere den Treibstofftank." Er sprach, als wäre absolut nichts dabei. Und das, obwohl das hier sein erster echter Weltraumspaziergang werden würde. Und dann auch gleich noch bei einer Sache, die für die Mission äußerst wichtig war. Bei seiner ewiglangen Schulung war ihm immer wieder gesagt worden, dass man tatsächlich meistens eher kleinere Dinge draußen am Schiff reparieren oder verbessern musste. Nichts Großes. Nichts Dramatisches. Doch da hatten die Wissenschaftler auf der Erde die Rechnung wohl nicht mit der Andromedagalaxie gemacht. "Was?!" Schon wieder klang die Stimme seiner Schwester so schrill, sodass Noah sich doch noch einmal umwandte, bevor er den Helm aufsetzte. "Wenn uns der Treibstoff ausgeht, dann hängen wir hier fest. Ohne Aussicht auf Rettung." führte er ihr die Realität schonungslos vor Augen und jetzt schien auch sie zu begreifen. Sie schluckte, nickte dann und senkte den Blick. "Ich möchte irgendetwas tun... Wie kann ich dir helfen?" Die Frage überraschte ihn hingegen etwas. Allerdings war er sich nicht sicher, ob sie dazu in der Lage wäre irgendeine der Aufgaben zu übernehmen. Sie war nicht ausgebildet. Sie war Ärztin, keine Ingenieurin. Von Spaziergängen im All mal ganz abgesehen... "Ich möchte, dass du da vorne aus der Frontscheibe den Himmel beobachtest..." Er holte ein Headsetmikro  aus einer Schublade und setzte es ihr vorsichtig auf. "... und mich warnst, falls ein weiterer Meteoroidenschauer folgt. Sei sehr aufmerksam. Du hattest doch schon früher so gute Augen." Ja, er erinnerte sich daran, dass sie immer weit vor ihm Leute auf der Straße entdeckt hatte, die sie beide kannten, Tiere gesehen, die irgendwo auf weiter Ebene im Gras lauerten, Sternenbilder entdeckt, wenn sie in den Himmel gesehen hatten, bevor er sie überhaupt ansatzweise hatte ausmachen können. Sie hatte von Anfang an die besseren Augen von ihnen beiden gehabt und diese Fähigkeit würde ihm jetzt nützen. So hatte sie eine Aufgabe, war beschäftigt und würde nicht daran denken müssen, was ihr Bruder gerade tat. Und er musste sich im Gegenzug keine Gedanken darüber machen, was sie in Panik eventuell aus Versehen tun könnte. Sophia nickte zögerlich und Noah drehte sie vorsichtig in der Schwerelosigkeit um, drückte sie sanft nach vorne, sodass sie langsam wieder zurück zur Frontscheibe schwebte. Er hingegen machte sich auf in die entgegengesetzte Richtung, während der Korridor zur Luftschleuse noch immer warnend rot blinkte. Am Ziel angelangt setzte sich Noah den Helm auf, drehte ihn in die entsprechende Richtung, sodass sich Anzug und Helm luftdicht miteinander verbanden. Ein leises Zischen entstand und bereits jetzt spürte Noah, wie kühle Luft den Anzug flutete, der sich beinahe wie eine zweite Haut anfühlte. Schon damals beim Üben war er überrascht gewesen, wie leicht der Raumanzug im Gegensatz zu seinen ganzen Vorgängern war. Jetzt würde sich zeigen, ob er im Feldeinsatz auch etwas taugte oder ob er dort draußen im luftleeren Raum gleich in der Sonne bei lebendigem Leibe gekocht oder im Schatten des Schiffes binnen Sekunden gefrieren würde. Nur einen kurzen Moment hielt Noah inne, nachdem er die Innentür der Luftschleuse geschlossen und an die andere getreten war, durch deren kleines Fenster man bereits nach draußen ins Dunkel sehen konnte. In diesen unvorstellbar großen Raum, in dem es kein oben und kein unten gab. Auf der Erde sah es oft so aus, als ob die Sterne funkeln würden, als würden sie am Himmel um die Wette blinken. Was durch die Atmosphäre des Planeten geschah, indem das Licht gebrochen wurde, passierte hier oben nicht. Hier wirkten die Sterne wie einfache Lichtpunkte in weiter Ferne. "Öffne die Tür." sagte er schließlich, meinte damit die KI, die fast direkt reagierte. Ein Zischen ertönte. "Druckausgleich wird eingeleitet", ließ Maia von sich hören, dann schließlich blinkte eine kleine Leuchte an der Tür grün auf. Noah musste diese lediglich aufschieben und von der Wand neben sich leicht abstoßen, dann befand er sich plötzlich in luftleerem Raum. Er hörte deutlich seine Atmung unter dem Helm, der an einer Stelle leicht beschlug. Bevor er sich allerdings komplett hinaus wagte, harkte er sich am Gürtel noch in ein Seil ein, damit er nicht den Kontakt zum Schiff verlor. Dann aktivierte er den relativ unauffällig angebrachten Jetpack seines Anzugs und tastete sich immer weiter voran bis er schließlich komplett außen war. Das Rauschen, das im Schiff allgegenwärtig war verstummte hier draußen komplett. Lediglich das leise Pfeifen des Sauerstoffes in seinem Anzug und sein eigener Atem waren seine Begleiter in dem Vakuum. Kurzzeitig hielt er die Luft an, ohne es wirklich zu bemerken, als seine Füße keinen Halt mehr am Boden fanden. Ein beklemmendes Gefühl. Hauptsächlich, weil er im Hinterkopf hatte, dass er sich um die kaputte Stelle am Schiff kümmern musste, weil sie sonst sehr schnell sehr große Probleme haben würden, die die Mission gefährdeten. Ihm war mit einem Mal schwummerig, er fühlte-... Nein. Nein, er durfte nicht fühlen. Weshalb nur suchten ihn diese Gedanken über das, was in ihm vorging nur so verstärkt heim, seitdem er das Wurmloch passiert hatte? Kurzzeitig wünschte er sich, sein Arzt aus seiner Zeit bei MeriTech wäre bei ihm und könnte eine psychologisch-neurologische Untersuchung bei ihm durchführen. Vielleicht würde er dann ja endlich herausfinden, was mit ihm nicht stimmte. Das Licht brach sich am rechten Flügel des Raumschiffes, in dessen Richtung er sich Stück für Stück an den Metallteilen voran tastete. Jetzt erinnerte er sich auch daran zurück, dass er nicht vergessen durfte zu atmen. Er konnte die beschädigte Stelle bereits von hier sehen, da sich der Treibstoff durch das Leck im All verteilte, wie kleine Flüssigkeitsbläschen. Rasant. Viel zu schnell. Wenn er nicht schleunigst etwas unternahm, dann wäre alles zum Scheitern verurteilt. Ohne Treibstoff kein Vorankommen. Er versuchte sich schneller am Schiff entlang zu hangeln bis er die Stelle erreicht hatte. Mit einen Griff an seinen Gürtel hielt er einen kleinen Behälter mit abdichtendem Schaum, der schnell fest wurde in der Hand, mit dem er das Loch recht schnell stopfte. Nummer eins war also abgesichert. Fehlten nur noch die Triebwerke. Eines davon war komplett außer Betrieb gesetzt und mit einem Blick zur Seite erkannte er auch weshalb. Ein essentielles Teil hatte sich gelöst, trieb nun lediglich von einigen Carbonfasern gehalten noch am Schiff. Nur kurz warf Noah einen Blick zurück zur Luftschleuse und zum Seil, von dem er definitiv noch genug Spielraum hatte. "Treibstofftank repariert. Nähere mich Triebwerk 1." teilte er über Funk mit, woraufhin Maia sofort mit einem "Bestätigt." reagierte. Ein kurzes Stück musste Noah ablassen vom Schiff und sich abstoßen, dabei Gefahr laufend, sein Ziel zu verfehlen. Doch nach nicht einmal fünf Sekunden prallte er auch schon am rechten Flügel des Schiffes auf, was ihm einen recht erstickten Laut entlockte. "Noah! Noah, ist alles ok? Das hat sich ja gar nicht gut angehört!" hörte er die panische Stimme seiner Schwester, doch Noah schüttelte die kurzweilige Benommenheit schnell wieder ab. "Ja. Alles in Ordnung." gab er von sich und machte sich schon daran, wieder die Abdeckplatte dahin zu befördern, wo sie hingehörte, nachdem er die darunterliegenden Energierelais wieder ordentlich zusammen geschraubt hatte. Dabei war er die Ruhe selbst, machte alles der Reihe nach, obwohl er nicht wusste, wie viel Zeit ihm noch blieb. Er drehte gerade die letzten Schrauben wieder ein, als sich Sophia erneut über Funk meldete. "Noah, ich... Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube... Ich glaube, da kommt etwas auf uns zu. Das sieht so aus, wie vorhin, aber nicht ganz. Ich... Ich weiß nicht, ich.." Er sah auf, blickte über den Flügel ins Licht des Doppelsterns und konnte erst nicht viel erkennen, obwohl sein Visier die meisten Lichtpartikel herausfilterte, sodass ein Blick in die Sonne ihm nicht das Augenlicht nahm. Doch je länger er hinsah, desto mehr erkannte auch er, dass da anscheinend wieder einige Geschosse direkt in ihrer Flugbahn verliefen. Doch solange das Haupttriebwerk nicht funktionierte waren sie diesen oder noch weiteren Folgenden hilflos ausgeliefert. "Verstanden..." Eine innere ihm unbekannte Unruhe suchte ihn plötzlich heim. Seine Hand zitterte, als er die nächste Schraube ansetzen und mit Hilfe des Akkuschraubers eindrehen wollte, sodass es ihm erst nicht ordentlich gelang. Eine einzelne Schweißperle suchte sich ihren Weg über seine Stirn, lief seitlich an seiner Schläfe entlang. Er ignorierte den kitzelnden Reiz, dennoch lenkte er ihn irgendwie ab, sodass er sich noch einmal mehr versuchte auf seine derzeitige Aufgabe zu konzentrieren. "Noah, das kommt immer näher. Komm bitte wieder rein, ja?" Sophia's Stimme klang zittrig und ängstlich. Worum machte sie sich Sorgen? Dass sie nicht mehr vom Fleck kommen und von den Gesteinsbrocken zerlegt werden würden? Wenn ja, dann sollte sie ihn nicht ablenken. Ohne, dass er das Triebwerk reparierte, würde es nicht wieder laufen. Sie sollte ihn nicht... stressen... Nannte man das so? Empfand er gerade Stress? Es fühlte sich auf jeden Fall nicht gut an. Er empfand Zeitdruck, wie er ihn selten zuvor empfunden hatte. Eine Schraube noch, die Gesteinsbrocken kamen immer näher und näher. Noah drehte die Schraube ein, sprach ein kurzes "Triebwerk 1 überprüfen!" an Maia gerichtet entgegen, was die KI auch unverzüglich befolgte. Es war wieder online und auch wenn das zweite Triebwerk nur teilweise funktionierte würde das vorerst ausreichen. "Ausweichmanöver einleiten!" Noah verstand selbst nicht, weshalb er plötzlich so laut wurde. "Aber Noah, wenn Sie noch draußen sind kann ich unmöglich-.." "Tu's einfach!" unterbrach er die KI, drückte gleichzeitig den entsprechenden Knopf an der Seilkurbel an seinem Gürtel, sodass er wieder näher an die Luftschleuse kam. Seine Idee würde ungemütlich werden, aber sie hatten keine Wahl. Sie standen zu sehr unter Zeitdruck. Aus dem Augenwinkel sah er, wie das Triebwerk neben ihm zündete und ein bläuliches Licht aufflammte. Dann spürte er auch schon, wie ein enormer Druck plötzlich auf seinem Körper lastete, als das Schiff erst seitlich ausbrach und die Seilkurbel ihn auch noch zusätzlich nach vorne zog. Er presste die Zähne zusammen, gab ein unterdrücktes Ächzen von sich, als das beklemmende Gefühl in seiner Brust durch die plötzliche Beschleunigung auf ihm lastete. Wie viele G waren das? 8? 9? Oder vielleicht sogar mehr? Immerhin beschleunigte das Schiff immer weiter. Er versuchte sich an sein Training zu erinnern, atmete unter enormer Anstrengung ein, nur um die Luft gleich wieder seinen Lungen zu entlassen. Wenige Meter trennten ihn von der Luftschleuse. Er spürte, wie sein Blickfeld verschwamm, wie sich ein unangenehmes Drücken in seinem Kopf breitmachte. Ihm wurde schwindelig und er musste sich sehr konzentrieren, um nicht die Orientierung zu verlieren oder gar sein Bewusstsein. Die Augen fielen ihm zu, er hatte das Gefühl, die Tür würde sich plötzlich wieder von ihm entfernen. Er kämpfte mit sich, versuchte krampfhaft die Augen immer wieder zu öffnen, weiter zu atmen. Doch dann, kurz bevor er endgültig wegsackte verschwand der enorme Druck auf seiner Brust mit einem Mal. Ein Zischen gab ihm zu Verstehen, dass er sich wieder in der Luftschleuse befand und der Druckausgleich gerade ausgeführt wurde. Und kaum war der erledigt zog ihn die plötzlich wieder einsetzende künstliche Schwerkraft mit voller Wucht zu Boden, sodass er erneut um Atem ringen musste. Reflexartig griff er sich an den Helm, zog sich diesen vom Kopf in der irrigen Annahme, so besser Luft zu bekommen. Er atmete tief ein, wie ein Ertrinkender, der es an die Wasseroberfläche geschafft hatte, drehte sich auf den Rücken und ließ den Kopf erschöpft ebenfalls auf diesen sinken. Ein Klingeln machte sich in seinen Ohren hörbar, gefolgt von einem unangenehmen Fiepen. Er hasste Gravitation. "...oah.... Noah!" vernahm er grob die Stimme seiner Schwester durch diesen Sinuston hindurch und blinzelte einige Male, ehe sich seine verschwommene Sicht klärte und er sie über sich erkannte. Sie griff ihm an den Rücken und setzte ihn vorsichtig auf, fragte ihn, ob es ihm gut ginge. Er war außer Stande zu antworten, fühlte sich wie nach einem Marathonlauf und konnte sich nur auf seine Atmung konzentrieren. Doch sie schien keine richtige Antwort zu brauchen, schloss ihn stattdessen erleichtert in ihre Arme und hielt ihn so lange fest, bis sich seine Atmung wieder normalisiert hatte und er wieder alleine aufstehen konnte. Er schob sie von sich, vorsichtig und mit Bedacht, so als könne er sie zerbrechen, wenn er sie zu grob anfasste. Es fühlte sich befremdlich an, wenn sich ihm jemand um den Hals warf, auch wenn es seine eigene Schwester war. War das seltsam? Weit entfernt von der Norm, wenn er eine solche Abneigung vor einer einfachen Umarmung hatte? Vielleicht war es das. Doch ihm war einfach nicht wohl dabei. "Bist du verletzt?" erkundigte sie sich noch einmal nach seinem Wohl und erst jetzt begann er allmählich seine Sprache wieder zu finden und wich ab von der Apathie, die ihn ergriffen und wieder in sein Selbst zurück geworfen hatte. So glaubte er zumindest, denn er sagte reflexartig nein, obwohl er sich nicht sicher war, ob er nicht doch etwas abbekommen hatte. Normalerweise tat er das nie. Er war darauf getrimmt worden immer die Wahrheit zu sagen. Er war sich nie einer Sache nicht sicher... Mit dieser Mission musste irgendetwas nicht stimmen. Das war das einzige, dem er sich vollkommen sicher war. Als er zu seiner Schwester sah empfand er diese Unsicherheit nur umso stärker in sich aufkeimen und fragte sich, wie man diesen Fehler nur hatte zulassen können. Eine Zivilistin auf einem Raumschiff. Er musste den anderen davon erzählen... Er musste einen neuen Einsatzbericht verfassen.
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machsgutdicker · 4 years
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Folge 66: Sport bei Schnupfen, Husten, Fieber, Grippe & Co
Es ist Mitte November und die Erkältungszeit hat begonnen. Vielleicht hört ihr es auch bei mir, mich hat es ebenfalls etwas erwischt, denn ich habe Halsschmerzen und mitunter heftigen Husten. Da kommt direkt die Frage auf: Wie ist es eigentlich mit Sport, wenn man erkältet ist und erst recht wenn man richtig krank ist. Genau darum wollen wir uns heute kümmern.
Sport machen oder nicht?
Wenn die Nase läuft und der Hals kratzt, dann sagen die einen „bloß um Gottes Willen keinen Sport machen, Du musst dich schonen“. Andere indes sagen: „Sport bringt dich auf Touren und ins schwitzen und du kannst damit eine Erkältung ausschwitzen und vertreiben.“ Ok, was davon ist richtig?
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Bild anklicken für mehr Infos. Zunächst einmal gilt sowohl bei einer nur leichten Erkältung als auch bei einer fetten Grippe das gleiche. Dein Körper wird von Viren oder Krankheitserregern befallen, Dein Immunsystem springt an und beginnt, die Erkrankung zu bekämpfen. Dein Immunsystem braucht viel Energie und deshalb fühlst Du dich, wenn Du erkältet oder krank bist auch schnell müde, schlapp und kraftlos. Das entspricht auch den Tatsachen, denn Dein Körper investiert sehr viel Energie in die Heilung und deshalb müssen andere Systeme und Bauteile in deinem Körper eben kürzer treten. Aber was ist jetzt mit Sport? Nun die Antwort gibt sich eigentlich fast von selbst. Sport braucht und verbraucht viel Energie. Muskeln und Kreislauf arbeiten stärker oder sogar mit Vollgas, wenn Du richtig hart trainierst. Sprich, der Sport tritt damit in Konkurrenz zum Immunsystem. Entweder das Immunsystem behält beim Energieverbrauch die Oberhand und Du wirst sportlich nicht all zu viel reißen können. Oder aber Du haust beim Sport richtig rein und entziehst dem Immunsystem damit viel Energie und dieses kann Viren und Krankheitserreger in der Zeit schlechter bekämpfen und Du gefährdest damit Deine Heilung.
Meine Empfehlung: Mach Pause
Daraus möchte ich meine Empfehlung ableiten: Wenn Du erkältet bist solltest Du sportlich eine Pause einlegen und Deinem Körper die Chance und vor allem die Energie geben, um zu heilen und dich wieder gesund und fit zu machen. Und wenn Du richtig krank bist, dass MUSST Du unbedingt beim Sport pausieren, denn wenn Du Energie bei Sport verheizt und deinen durch die Krankheit sowieso schon arg belasteten Körper noch mehr belastest, dann behinderst Du nicht nur die Heilung, sondern du verschlimmerst eventuell noch die Krankheit und richtest noch schwereren Schaden an. Wenn Du nur ein bisschen Schnupfen hast, also wirklich nur eine sehr leichte Erkältung mit Dir rum schleppst, dann kannst Du eventuell ein ganz lockeres und leichtes Training wagen, aber eben nichts, was ans Limit geht. Keinen Langstreckenrekord beim Laufen, keinen neuen Gewichtsrekord beim Bankdrücken. Sorge höchsten für etwas gesteigerte Bewegung aber eben locker. Höre auf Deinen Körper. Der sagt Dir in der Regel, was gut und was zu viel ist. Nach diesem leichten Sport dann raus aus den verschwitzten Klamotten, ab unter die heiße Dusche und dann gut warm anziehen. Übrigens, ein schöner Spaziergang an der frischen Luft ist hier kein Sport und kann auch mit Erkältung eine Wohltat sein. 
Bei diesen Symptomen gilt Sportverbot!
Bei den folgenden Symptomen gilt aber Sportverbot: Halsschmerzen, heftiger und vielleicht schmerzhafter Husten, Husten mit Auswurf. Und vor allem und erst Recht, wenn Du Fieber hast!! Fieber ist ein Anzeichen dafür, dass in deinem Körper von Deinem Immunsystem gerade eine massive Abwehrschlacht geführt wird und Dein Körper dafür jede Energie braucht und keinerlei andere Belastung. Ob Sport oder massiver Stress, all das bremst Dein Immunsystem in diesem wichtigen Abwehrkampf aus. Bei Fieber gibt es nur eines: Ab unter eine warme Decke auf die Couch oder gleich ins Bett. Laufschuhe und Trainingsanzug bleiben definitiv im Schrank.  Wenn Du nicht auf diese Empfehlung hörst, sondern trotz schwerer oder gar fiebriger Erkältung oder Grippe Sport machst, kann das sogar richtig gefährlich sein. Das Immunsystem wird dadurch geschwächt, die zu bekämpfenden Viren und Krankheitserreger können die Oberhand gewinnen und sich weiter ausbreiten. Deine Krankheit wird schlimmer und es werden vielleicht andere Organe und Systeme in Deinem Körper angegriffen. Die größte Gefahr dabei ist, dass sich Dein Herzmuskel entzündet, Du also eine Myokarditis bekommst. Das kann bleibende Schäden verursachen oder dich vielleicht sogar umbringen. Noch ein Tipp: Wenn Du die Symptome Halsschmerzen und Fieber mit Medikamenten wegbombst, sodass diese Symptome unterdrückt werden und Du dich theoretisch wieder gut und fit fühlst, kann der Kampf des Immunsystems unter der Oberfläche noch längst nicht beendet sein. Die Beschwerden sind subjektiv weg, die Erkrankung ist es noch nicht. Deshalb mein letzter Tipp: Hast Du die beschriebenen deutlichen Symptome, dann ab zum Arzt. Der sagt Dir dann, wie krank Du bist und auch, wann Du wieder gesund bist und die Sportklamotten wieder aus dem Schrank holen darfst. Also bis dann. Bleib fit uns gesund! Music from https://filmmusic.io: "Tablamixx" by Sebsdor (https://www.72grad.de/) Licence: CC BY-SA + (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de) Read the full article
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