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#ausgangssperre
percygermany · 1 year
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strictpunishedhubby · 3 months
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Würde dir eventuell mal eine richtige Erziehungskur helfen, wo es einen Tagesplan über eine Woche oder so gibt, was du wann bekommst? Und zwar egal, ob du in der Zeit was angestellt hast oder nicht, einfach damit dein Verhalten dauerhaft korrigiert wird?
Meine Frau bestraft mich nie, ohne dass ich ihr einen Anlass gebe. Je nach Schweregrad meiner Verfehlung kommt des Öfteren vor, ich bekomme mehrmals, auch noch in darauffolgenden Tagen meinen Po versohlt, immer verbunden mit Zusatzstrafen wie Ausgangssperre, Redeverbot, oft lange Zeiten in der Ecke, wenn ich mit den Haushaltsarbeiten fertig bin und äußerst frühe Bettzeiten. Meist wegen unerlaubten Onanierens zog sich diese Bestrafung schon einige Male über eine ganze Woche hin. Ich bin wohl schwer erziehbar und oft uneinsichtig, frech, unbelehrbar und widerspenstig, nur so ist es nur erklärbar, es gibt noch immer einen Grund mein Verhalten zu korrigieren!   
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Schreibwütig, damals und heute
17.02.24
Halbe Nächte Musik gehört
Und durchgeschrieben
Augen müde, jucken
Aber noch nicht aufhören
Nur noch ein bisschen
Der Morgen ist ein Problem
Für später und der neue Tag
Kommt erst wenn man schläft
Gewälzt von links nach rechts
Die Probleme; Philosophie, Leben und mich
Und es macht leer und etwas doof
Aber am nächsten Morgen
Hat man schon was geschafft
Bevor die Ameisen aufstehen
Und ihr Schaffen beginnen
Was soll man auch sonst tun
Als Klischee des Studenten
Ich wollte Wein trinken und Goethe lesen
Mal tanzen und am Roman arbeiten
Nichts davon in fünf Jahren noch wichtig
Aber genug für Jetzt und das ist schön
Und dann kamen Nachtelefonate
Nachtspaziergänge anti Ausgangssperre
Und deinem Atem lauschen und
Endlich mal selig schlafen; mit Rhythmus
Das ging aber nur dann neben dir
Und spät, lang noch hören vom neuen Album
Und schreiben kann ich immer noch
Nur morgen ist Samstag und es gibt
Kalte Pizza und Küsse zum Frühstück
Perfekte Mischung aus Melancholie
Jägermeister und Cola und Kotze
Lange Erstinächte brauch ich nicht mehr
Aber bin froh, dass es sie gab
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gauchonomics · 7 months
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Unfertige Baustelle: Flughafentower
Das mag für den flüchtigen Besucher erst einmal eine unspektakuläre Entdeckung sein, jedoch war ich vor vier Jahren an genau dem selben Ort und seit dem hat sich nichts getan.
Der Flughafen Ezeiza ist der Portschlüssel Argentiniens in den wohlhabenden Teil dieser Welt, vor allem Europa (Spanien) und in die USA (Florida). Nicht eine Konversation unter Argentiniern verläuft ohne eine Referenz zu Europa, egal worum es geht, Europa ist das Maß aller Dinge. Und das war eigentlich schon immer so, obwohl Argentinien selbst eine so stolze Nation ist. Jenseits des Fußballs ist man halt meilenweit von der Qualität, der Zuverlässigkeit und vor allem vom Wohlstand Europas entfernt. Und gleichzeitig sehnt man sich nach Nachahmung der reichen europäischen Welt. Wer kann, der holt sich die spanische oder italienische Staatsbürgerschaft - ein Kinderspiel für die meisten, da nicht selten ein Großelternteil europäisch war - und zieht dann nach Spanien, wegen der Sprache und verdient sich dort seine Brötchen.
Als der Taxifahrer mich vor vie Jahren auf den damals fast fertigen neuen Flughafentower ansprach und mir sagte, Buenos Aires und Argentinien sei auf dem Weg der Modernisierung, war dies schon damals eine Utopie. Gerade hatte die Peronistische Partei die Präsidentschaftswahlen gewonnen inmitten einer Wirtschaftskrise, die der liberale Vorgänger Macri nicht in den Griff bekommen hatte. Mit den Peronisten an der Macht ging es noch schneller bergab, zumal Covid dem Land extrem geschadet hat - auch weil die Grenzen 2 Jahre lang dicht waren und über 200 Tage eine Ausgangssperre griff! - ein politisches Versagen. Die Modernisierung des Landes war schon damals ins Stocken geraten, spätestens mit Covid wurde sie dann ganz abgewürgt.
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deutschostafrika · 11 months
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A lamp unto my feet
Nachtsafaris werden in der Serengeti nicht angeboten. Aus Sicherheitsgründen. Wir bekommen trotzdem eine, denn unsere zweite Übernachtung war falsch gebucht. Folge: Umzug. Im Dunkeln sehen Löwe und Hyäne noch gefährlicher aus. In der Lodge dann Ausgangssperre von abends bis morgens, es sei denn in Begleitung eines Pagen mit Lampe.
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berndmega · 1 year
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So, endlich ist das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts da:
Die #Ausgangssperre in #Bayern zu Beginn der sog. Pandemie war unverhältnismässig und deswegen rechtswidrig!
Gegen was hat sie also verstossen?
Gegen unser #Grundgesetz, gegen die Bayerische #Verfassung, gegen die #Menschenrechte in der UN-Charta, gegen die Würde des Menschen, gegen die Christliche #Religion und in Verbindung mit der sog. Schlumpfung, die keine ist, gegen den #NuernbergerKodex!
Es handelte sich um #Freiheitsberaubung in Millionen Fällen.
Die Bayerische Regierung unter #Soeder und #Aiwanger muss nach diesem faschistischen Angriff auf das bayerische Volk umgehend zurücktreten und verurteilt werden!
Dafür kämpfe ich als Bayerischer Löwe der #BayernPartei!
Ich habe mich damals nicht an diesen faschistischen Schwachsinn gehalten, ich war nachts joggen. Ich bin seit dem 18. April 2020 sog. #Querdenker.
Und soll ich Euch was sagen? Es gibt nur Menschen, die quer- oder überhaupt denken und solche, die es verweigern.
Ehemals gute Freunde von mir, alle vehement dem Antifaschismus verschrieben, hatten sich darüber mokiert, dass ich auf Demos gehe, dass ich ein Nazi wäre.
Weil ich für unsere #Freiheit und #Grundrechte demonstrierte?
Haha, die waren so dumm, denn sie hatten sich auf die Seite der Faschisten gestellt und es nicht mal gemerkt.
Jetzt ist endlich der Weg frei für Schadensersatzforderungen der Unternehmen und für Klagen der Bürger.
Zeit für den #Bayxit! Raus aus #EUdssr und WHO!
Freiheit jetzt!!! 😍😍😍👍
#niewieder #neveragainisnow #Wahndemie #EpidemischeLuege #NWO #GreatReset #Kabale #CoronaHoax #CovidTheatre #Impfluege #niewiederCSU #SoederRuecktritt #ultramagaBayern
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gasthausnostalgie · 2 months
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Old Vienna
Anno 2020
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Am 16. März 2020 war Wien im Lockdown und es wurde wegen Corona eine Ausgangssperre verhängt.
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So menschenleer wird man Wien
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wahrscheinlich nie mehr sehen.
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Ringstraße
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Schwarzenbergplatz
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diewohnung · 5 months
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Alarmstufe Rot im Regime: Nosferatu-Spinnen an der Außengrenze gesichtet
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Flur – In einer dramatischen Wende der Ereignisse haben die unerschrockenen Grenztruppen des Regimes während ihrer nächtlichen Patrouille an der Außengrenze des Flur-Gebiets Bewegungen festgestellt, die auf die gefürchteten Nosferatu-Spinnen hinweisen. Diese Kreaturen, bekannt für ihre heimtückischen Bewegungen und unheimlichen Erscheinungen, haben eine sofortige Alarmbereitschaft der Streitkräfte ausgelöst.
Die Regierung hat in einer dringenden Mitteilung an die Bewohner verkündet, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um ein mögliches Eindringen dieser unerwünschten Eindringlinge zu verhindern. Die Bürger wurden aufgefordert, Ruhe zu bewahren, während die Streitkräfte sich auf einen möglichen Konflikt vorbereiten.
Augenzeugenberichte aus dem angrenzenden Wohnzimmer, der symbolischen Hauptstadt der Wohnung, beschreiben eine angespannte Stimmung. "Man kann die Nervosität in der Luft spüren", sagte ein Bewohner, der anonym bleiben wollte. "Jedes Knarren des Parketts lässt uns zusammenzucken."
Das Regime hat auch eine vorübergehende nächtliche Ausgangssperre für alle jüngeren Bewohner verhängt, um die Sicherheit zu gewährleisten. In den frühen Morgenstunden wurde beobachtet, wie Spezialeinheiten mit Besen und Staubsaugern in das Grenzgebiet eindrangen, um die Bedrohung zu neutralisieren.
Experten des Regimes spekulieren, dass die jüngste Welle ungewöhnlich kalten Wetters die Nosferatu-Spinnen dazu veranlasst haben könnte, nach wärmeren Gebieten zu suchen. "Das ist ein natürliches Phänomen, aber wir müssen wachsam bleiben", erklärte ein Sprecher des Regimes.
Inzwischen hat das Propagandaministerium des Regimes eine Kampagne gestartet, um die öffentliche Meinung zu beruhigen. Plakate und Radiodurchsagen betonen die Stärke und Entschlossenheit der Streitkräfte und versichern den Bewohnern, dass die Situation unter Kontrolle ist.
Dieses Ereignis hat die anhaltende Debatte über die Sicherheit der Außengrenzen des Regimes neu entfacht, wobei einige Bewohner eine verstärkte Überwachung und bessere Ausrüstung für die Grenztruppen fordern. Das Regime hat jedoch klargestellt, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bewohner oberste Priorität haben und dass alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um die Gefahr abzuwehren.
Für diejenigen, die in den betroffenen Gebieten leben, bleiben die nächsten Stunden entscheidend, während die Streitkräfte des Regimes einen unaufhörlichen Kampf gegen die schleichende Bedrohung führen.
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fitundheil · 5 months
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Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht … Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8,34.36
„Selbst wenn ich sterben muss, werde ich nie wieder Opium anrühren - so wahr mir Gott helfe!“ Der 45-jährige Lungh Singh berichtet den Bewohnern seines Dorfes, wie er durch den Glauben an Jesus Christus von seiner Sucht befreit wurde. Alle wissen, dass er schon als Kind opiumabhängig war. Über die Jahre wurde es immer schlimmer mit ihm, so dass er zu einem körperlichen Wrack zerfiel.
„Ja, es war ein harter Kampf“, fährt er fort. „Mein ganzer Körper schrie förmlich nach der Droge. Die Entzugserscheinungen wurden unerträglich, aber meine christlichen Freunde haben für mich gebetet. Und Gott half mir! Nach und nach wurde ich frei von meiner Sucht.
Doch eines Nachts überkamen mich wieder furchtbare Krämpfe. Niemand war da, der mir helfen konnte. Eine innere Stimme sagte mir: Nimm etwas Opium, sonst stirbst du! Aber mein Gewissen hielt dagegen: Nein, Singh, tu’s nicht. Vertrau auf Gott! - Ich war hin und her gerissen. Doch die Schmerzen wurden unerträglich und ich erlag der Versuchung. Nur ein bisschen Opium - es wird schon nicht schaden!
Wankend schlich ich mich in die Nacht hinaus. Zum Opiumhändler. Plötzlich stürmte ein Soldat auf mich zu, denn es herrschte Ausgangssperre. Wütend brüllte er mich an: ,He, du bist ja betrunken! Mach, dass du nach Hause kommst, sonst sperre ich dich ein!‘ Während ich mich schnell wieder ins Haus zurückzog, wurde mir klar: Den hat Gott geschickt! Er wollte mich vor einem Rückfall bewahren! Ich fiel auf mein Bett und dankte Ihm. Die Krämpfe waren noch genauso stark wie vorher, aber ich wurde ganz ruhig. Es dauerte mehrere Tage, bis die Schmerzen nachließen, doch von da an wusste ich, dass Gott mich nicht verlässt.“
Der Sohn Gottes kann uns von jeder Sucht befreien. Wir müssen nur wollen und uns Ihm anvertrauen.
www.gute-saat.de
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schunckinfo · 9 months
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Tag 42, 6 Wochen, Halbzeit
Endlich sind sie geschafft. Die ersten 6 Wochen der Therapie sind rum. Mein Partner (Fun Fact ; wir sind heute 8 Monate ein Paar) meinte „😘natürlich das ist doch für uns beide zum Vorteil...☝️na und außerdem hast du schon ganz große Vortschritte gemacht...😇auch wenn du das vielleicht garnicht merkst...😏💋“. Es freut mich das meine Vorschritte gesehen werden.
Aufstehen viel mir heute morgen genauso schwer wie gestern. Dafür habe ich heute nicht am Tag geschlafen. Darauf bin ich stolz.
Gestern noch über die Vermissung meiner Geschwister geschrieben und einen Tag später, also heute, sie endlich wieder gesehen. Es tat so gut. Wie einer Energiespritze mit sofort Wirkung.
Abends kam eine Nachricht von ******** auf mein Handy. Eine so herzliche Nachricht habe ich schon lange nicht mehr bekommen. Es floßen sogar Freudentränen. Ich bin dankbar dafür, dass ich so herzlich in seiner Familie aufgenommen wurde.
Kurz vor Ausgangssperre habe ich mit meinem Schatz telefoniert. Viele schwierige Themen. Ich weiß da gerade nicht weiter. Streit im Freundeskreis ist sehr schmerzhaft für alle Beteiligten. Zumindest für die, die Gefühle haben bzw. zulassen können.
Jetzt liege ich wieder im Stationsbett und schreibe hier. Morgen ist endlich der so sehr ersehnte Freitag da. Ich freu mich sehr.
22.06.2023 - 22:15
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percygermany · 1 month
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🇪🇦🌴 heute, vor 4 Jahren...
Heute vor 4 Jahren wurde über Maspalomas die offizielle Ausgangssperre verhängt. Menschenleere Straßen, Polizeikontrollen mit Durchsagen, Helikopter checkten die Lage von der Luft aus. Auf den darauffolgenden Tagen wurden die Pools geräumt, auch hier kontrolliert durch Polizeihubschrauber. Nach und nach versank Maspalomas’ Leben….
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derschandstaatinfo · 11 months
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Chile,11. September 1973: Demokratisch kamen die Linken an die Macht! Neoliberalismus, Schockbehandlung und die Instrumente der wirtschaftlichen Unterdrückung!
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Salvador Allende wurde auf Befehl von Henry Kissinger ermordet. „Arbeiter meines Landes, ich habe Vertrauen in Chile und seinem Schicksal. Andere Männer werden diesen dunklen und bitteren Moment überwinden, in dem der Verrat die Oberhand gewinnen will. Denken Sie daran, dass viel früher als später wieder die großen Wege geöffnet werden, durch die freie Menschen hindurchgehen können, um eine bessere Gesellschaft aufzubauen. Es lebe Chile! Es lebe das Volk! Es lebe der Arbeiter!“  Abschiedsrede von Präsident Salvador Allende (bevor er ermordet wurde), 11. September 1973. „Es ist schwer, jemanden mit dem Kampfgeist, dem Mut und der Geschichte von Allende zu finden. Er war ein Mann, der in der Geschichte tatsächlich den Markennamen hatte: Demokratisch kamen die Linken an die Macht, und durch Bomben wurde er aus der Regierung entfernt.“ Senator Pedro Simon Chile: Schockbehandlung und die Mechanismen wirtschaftlicher Repression Unmittelbar nach Allendes Wahl im September 1970 und vor seiner Amtseinführung im November 1970: „Kissinger leitete am Telefon eine Diskussion mit CIA-Direktor Richard Helm über einen Präventivputsch in Chile ein. „Wir werden Chile nicht den Bach runtergehen lassen“, erklärte Kissinger. „Ich bin bei dir“, antwortete Helms. Ihr Gespräch fand drei Tage statt, bevor Präsident Nixon in einem 15-minütigen Treffen, an dem auch Kissinger teilnahm, der CIA befahl, „die Wirtschaft zum Schreien zu bringen“, und Kissinger zum Leiter der verdeckten Bemühungen ernannte, Allendes Amtseinführung zu verhindern.  Nationales Sicherheitsarchiv Die CIA war die führende Organisation hinter der Durchsetzung einer neoliberalen Wirtschaftsagenda in Chile. Im August 1972, ein Jahr vor dem Putsch, finanzierte die CIA einen 300-seitigen Wirtschaftsentwurf, der nach dem Sturz der Allende-Regierung umgesetzt werden sollte. Das ultimative Ziel des Militärputsches in Chile vom 11. September 1973 war die Durchsetzung der neoliberalen Agenda (auch bekannt als tödliche Wirtschaftsmedizin), die zur Verarmung einer ganzen Nation führte. Die Wall Street stand hinter dem Putsch und arbeitete Hand in Hand mit der CIA, dem US-Außenministerium und Chiles Wirtschaftseliten. Henry Kissinger war der Vermittler. Nach Allendes Wahl im November stornierten die großen Geschäftsbanken der Wall Street (darunter Chase Manhattan, Chemical, First National City, Manufactures Hanover und Morgan Guaranty) ihre Kredite an Chile. Im Gegenzug verband die Kennecott Corporation 1972 „die chilenischen Kupferexporte mit Klagen in Frankreich, Schweden, Italien und Deutschland“. (Siehe John M. Swomley, Jr. „The Political Power of Multinational Corporations“,  Christian Century,  91 (25. September 1974), S. 881. Der Regimewechsel wurde durch eine verdeckte Operation des militärischen Geheimdienstes der CIA erzwungen, die den Grundstein für die militärische Machtübernahme, die Ermordung von Präsident Allende sowie die makroökonomischen Reformen legte, die nach dem Militärputsch verabschiedet werden sollten.
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Zur Zeit des Militärputsches vom 11. September 1973 war ich Gastprofessor für Wirtschaftswissenschaften an der Katholischen Universität von Chile. In den Stunden nach dem Bombenanschlag auf den Präsidentenpalast von La Moneda verhängten die neuen Militärherrscher eine 72-stündige Ausgangssperre. Als die Universität einige Tage später wieder öffnete, begann ich, die Geschichte des Putsches aus schriftlichen Notizen zusammenzustellen. Ich hatte den Putsch vom 11. September 1973 und den gescheiterten Putsch vom 29. Juni miterlebt. Mehrere meiner Studenten an der Universidad Catolica waren von der Militärjunta festgenommen worden. Chicago Economics im chilenischen Stil Anfang Oktober 1973 wurden weitreichende makroökonomische Reformen (einschließlich Privatisierung, Preisliberalisierung und Lohnstopp) durchgeführt. Nur wenige Wochen nach der militärischen Machtübernahme ordnete die Militärjunta unter General Augusto Pinochet  eine Erhöhung des Brotpreises von 11 auf 40 Escudos an, was einem kräftigen Anstieg von 264 % über Nacht entspricht. Diese Wirtschaftsschockbehandlung wurde von einer Gruppe von Ökonomen namens Chicago Boys entwickelt, von denen viele meine Kollegen am Institute of Economics der Katholischen Universität waren. Diese tödlichen makroökonomischen Reformen wurden größtenteils von der Wall Street in Zusammenarbeit mit der CIA diktiert, wobei Chicago Economics ein ideologisches Paradigma und eine Rechtfertigung für den freien Markt lieferte. Die Professoren Milton Friedman und Arnold Harberger von der Chicago University waren keineswegs die treibende Kraft hinter diesen Reformen. Während die Lebensmittelpreise in die Höhe schossen, wurden die Löhne eingefroren, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten und Inflationsdruck abzuwehren. Von einem Tag auf den anderen war ein ganzes Land in abgrundtiefe Armut gestürzt; In weniger als einem Jahr stieg der Brotpreis in Chile um das Sechsunddreißigfache (3700 %). 85 Prozent der chilenischen Bevölkerung waren unter die Armutsgrenze gedrängt worden. Im November 1973, nach dem dramatischen Anstieg der Lebensmittelpreise, verfasste ich auf Spanisch eine erste technische Bewertung der tödlichen makroökonomischen Reformen der Junta. Zusammen mit einem Arzt, Kollegen und lebenslangen Freund, der an der medizinischen Fakultät der Universität von Chile lehrte, schätzte ich die Auswirkungen der Wirtschaftsreformen auf das Ausmaß der Unterernährung ein, die aus dem Zusammenbruch des Lebensstandards resultierte. Nach dem Militärputsch und der künstlichen Erhöhung der Lebensmittelpreise schätzte ich, dass etwa 85 % der chilenischen Bevölkerung den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten Mindestkalorien- und Proteinbedarf nicht erfüllten. Nach Angaben des von der Junta übernommenen Instituto Nacional de Estadistica war der offizielle Lebensmittelpreisindex im Oktober 1973 um 82,3 Prozent (im Vergleich zum September) gestiegen. Die INE-Zahlen zu den Preisen für Nahrungsmittel waren jedoch gefälscht. Im November begann ich damit, die tatsächliche Steigerungsrate der Lebensmittelpreise anhand direkt beobachteter Preise im Großraum Santiago zu erfassen und tabellarisch darzustellen. Ich habe eine erhebliche Diskrepanz zur offiziellen Statistik festgestellt. Nach meinen Schätzungen für 31 Lebensmittelkategorien waren die Lebensmittelpreise im Oktober und November 1973 im Vergleich zum September um 211,1 Prozent gestiegen. (Die offiziellen November-Zahlen deuteten auf einen Anstieg von 88,6 Prozent im Vergleich zum September hin). Anschließend wurde auf der Grundlage dieser offiziellen (gefälschten) Statistiken die Entwicklung der realen Kaufkraft geschätzt und offizielle Lohnanpassungen vorgenommen. Aus Angst vor Zensur durch die von General Augusto Pinochet geführte Junta beschränkte ich meine Analyse auf den Zusammenbruch des Lebensstandards im Zuge der Reformen der Junta, der auf die Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Treibstoff zurückzuführen war, und konzentrierte mich auf statistische Schätzungen, ohne irgendeine politische Aussage zu treffen Analyse. Das Wirtschaftsinstitut der Katholischen Universität zögerte zunächst, den Bericht zu veröffentlichen. Sie schickten es vor seiner Veröffentlichung an die Militärjunta. Ich verließ Chile im Dezember 1973 nach Peru. Der Bericht wurde wenige Tage vor meiner Abreise von der Katholischen Universität als Arbeitspapier (200 Exemplare) veröffentlicht. In Peru, wo ich an die Wirtschaftsabteilung der Katholischen Universität von Peru wechselte, konnte ich eine detailliertere Studie über die neoliberalen Reformen der Junta und ihre ideologischen Grundlagen verfassen. Diese Studie wurde 1974-75 in Englisch und Spanisch veröffentlicht. Wirtschaftsrepression Bis März 1974 waren die Lebensmittelpreise in Chile um 505,5 Prozent gestiegen (seit September 1973). Die Reallöhne waren zusammengebrochen. Es ist erwähnenswert, dass die Allende-Regierung 1971 die Reallöhne um 20 % erhöhte. Der Einbruch der Lebenshaltungskosten vom Niveau von 1971 bis Anfang 1974 betrug laut offizieller Statistik der Lebenshaltungskosten etwa 75 %. Anfang März 1974 führte die Junta eine Lohnerhöhung durch. Die Zerstörung des Wirtschaftslebens Die Ereignisse des 11. September 1973 haben mich in meiner Arbeit als Wirtschaftswissenschaftler tiefgreifend geprägt. Durch die Manipulation von Preisen, Löhnen und Zinssätzen sei das Leben der Menschen zerstört worden; eine ganze Volkswirtschaft war destabilisiert worden. Makroökonomische Reformen waren weder neutral – wie vom akademischen Mainstream behauptet – noch getrennt vom umfassenderen Prozess der sozialen und politischen Transformation. Ich begann auch zu verstehen, welche Rolle militärisch-geheimdienstliche Operationen bei der Unterstützung dessen spielen, was üblicherweise als Prozess der wirtschaftlichen Umstrukturierung bezeichnet wird. In meinen früheren Schriften über die chilenische Militärjunta betrachtete ich sogenannte Reformen des freien Marktes als gut organisierte Instrumente der wirtschaftlichen Unterdrückung. Makroökonomie und Geopolitik sind miteinander verflochten. Die wirtschaftlichen Dimensionen der von den USA geführten Kriege müssen verstanden werden. Die Zerstörung des Wirtschaftslebens in Afghanistan, Irak, Syrien und Libyen stellt ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar, also einen wirtschaftlichen Völkermord, der in der Destabilisierung und gezielten Sabotage einer Volkswirtschaft besteht. - Heute werden im Nahen Osten Kriege geführt. Mehrere lateinamerikanische Länder sind Gegenstand schmutziger Tricks der USA, um einen Regimewechsel herbeizuführen. - Armut wird durch die Schuldenkonditionalitäten des IWF geschaffen. - Die Preise für Nahrungsmittel und Energie werden gezielt durch spekulativen Handel manipuliert, beispielsweise an den Handelsbörsen in Chicago und New York. - Währungsabwertungen werden durch spekulative Geschäfte auf den Devisenmärkten herbeigeführt. Während sich die heutigen Interventionsmechanismen (Farbrevolutionen, Krieg gegen den Terrorismus, wirtschaftliche Destabilisierung, Sanktionen usw.) von denen der 1970er Jahre unterscheiden, besteht das ultimative Ziel in der Beeinträchtigung der nationalen Souveränität und der Durchsetzung des Neoliberalismus: - Unternehmenskontrolle, Privatisierung, - die Plünderung natürlicher Ressourcen durch den „freien Markt“, - tödliche Wirtschaftsmedizin, Sparmaßnahmen, - die Aufhebung sozialer Programme, - die Deregulierung des Handels - der Lohnverfall, - die Einführung einer Billiglohnwirtschaft, - die Umwandlung von Ländern in Territorien. Ich erinnere mich, dass in den Monaten vor dem Putsch im September 1973 in Chile die Verteilung grundlegender Konsumgüter und Lebensmittel durch Marktmanipulation absichtlich gestört wurde. Zu staatlich regulierten Preisen gab es kein Brot, keine Milch, keinen Zucker. Chiles Escudo war wertlos. Der Schwarzmarkt setzte sich durch. Eine ähnliche Situation entwickelt sich derzeit in Venezuela, wo die Landeswährung zusammengebrochen ist. Die Schwarzmarktpreise für Lebensmittel und lebenswichtige Güter sind in die Höhe geschossen. Ähnlich wie in Chile im Jahr 1973 führt die Manipulation des Devisenmarktes in Venezuela in Verbindung mit Sabotage zu Nahrungsmittelknappheit, Armut und politischer Instabilität. Gleichzeitig mit dem künstlichen Zusammenbruch des Bolivar ist die reale Kaufkraft stark gesunken. https://www.youtube.com/watch?v=8R7MNnoYktM&t=4s Chile: Der erste Start.  Die Einführung des Neoliberalismus Übersetzt https://der-schandstaat.info/waldbraende-als-waffe/ Read the full article
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stonerdoombot · 1 year
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heathhalliday · 1 year
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Söder agiert während der #Pandemieluege wie ein faschistischer Diktator, erlässt mit der #Ausgangssperre illegale und Grundgesetz-feindliche Gesetze und dann kann er nicht damit leben, wenn der geschätzte Herr #Grosz ihm den Spiegel vorhält. Die bayerischen Wähler müssen diesen antidemokratischen Despoten abstrafen!
#Landesverraeter
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