Tumgik
#Warnung
sheikhabdellatif · 2 years
Text
Wer ist Ummatu Muhammad saws?
9 notes · View notes
mauertrocken · 1 year
Text
Damit er gut ausschaut, der Putz
Achtung Baustoffhersteller Scandal und wieder einer aus Frankreich, wie erinnern uns an die sinnlosen Produkte zum trocken legen von der Saint-Gobain AG, Löcher bohren, cremen, Sanierputz. Jetzt will man uns anders hinters Licht führen mit gepanschtem Zement.
Bitte darauf achten "Nach eignen Angaben eines Mitarbeiters der Holcim AG im TV NDR Jan. 2023 wird dem Zement Gips bei gemischt weil er dann schöner ausschaut" Wie dreist muss man sein den Kunden so etwas anzubieten.
Schuld ist bei Verwendung der Zementsorte zum Verutzen nicht Andreas MauertrockenPutz sondern der Feind Holcim der von hinten kommt.
Wenn das Kind im Brunnen liegt dann viel Spaß in Sachen Gewährleistung / Schadenersatz weil der Sitz ja in Frankreich ist.
Bitte immer lesen was drauf steht und auch das muss nicht immer stimmen oder vollständig sein also bleib bei einem ordentlichen Deutschen Produkt Cemex.
2 notes · View notes
skinny-winter-cat · 1 year
Text
Triggerwarnung! Dieser Buchausschnitt enthält triggernde Inhalte in dem es um Mord, Vergw., Selbstverletzendes Verhalten geht. Lest es bitte nur wenn ihr eine Bezugsperson an eurer Seite habt oder psychisch stabil dafür seid. Sad Eyes - Was bleibt sind Erinnerungen
Ich habe wieder mit Schreiben angefangen. Daher wollte ich die ersten Texte mit euch lieben teilen. Bin für jede konstruktive Kritik offen. 
Enjoy! <3 
17. März 2007
Ich blinzelte mehrmals.
Die Krankenschwester leuchtete mir mit einer Taschenlampe in die Augen, während eine weitere meinen entblößten Körper abtastete. Irgendjemand hatte mir im Laufe der Nacht einen mit Wasser gefüllten Plastikbecher in die Hand gedrückt, dessen Inhalt nur widerlich warm und abgestanden schmeckte. Bei dem Versuch daraus zu trinken, rebellierte mein Körper mit aller Macht.
Dennoch nötigten sie mich. Ich sollte meine Lippen um den Rand des Bechers legen. Ich musste trinken, sagten sie. Gerade als eine der Schwestern mich erneut dazu bewegen wollte, betrat eine weitere Frau den Raum.
Ich nahm nur vage ihre Begrüßung wahr. Mein Kopf drehte sich mechanisch zur Seite. Mein komplettes Ich, war immer noch zu paralysiert als das nur ein einziges Wort an mich rankommen konnte. Während die Frau; eine Ärztin nahm ich an, auf mich einredete klammerten sich meine Finger um den elenden Becher. Der sich sogar auf eine absurde Weise wie ein sicherer Hafen anfühlte. Ein Seil, dass einen davon abhielt in den Abgrund zu stürzen, während alles um einen herum in Stücke zerfiel. Oder bereits zerfallen war. Wer wusste das schon.  
Sobald sie mich aus dem Krankenhaus entlassen, wird nichts mehr wie es war. Nie wieder.
Die Prozedur ging nun, an der Seite der Ärztin weiter.
Sie tasteten mich überall ab, tupften mir die Blutspuren vom Gesicht und bürsteten die Reste des Waldes aus meinen Haaren. Dabei nahmen sie feinsäuberlich von jeder Stelle meines Körpers Proben.
Meinen Fingernägeln.
Meiner Kehle.
Meinen Schenkeln.
Ich war ein Untersuchungsobjekt für sie. Keiner scherte sich darum, wie es mir ging. Keiner sah die Wunden unter meiner Haut. Alles was sie interessierte, waren die Beweise die ich ihnen liefern würde.
Ich schloss die Augen.
Alles was ich wollte, war es das alles endlich hinter mich zu bringen damit ich wieder nach Hause fahren und alles vergessen konnte. Wenn ich einfach nur brav dasaß, kein Wort von mir gab und sie machen ließ würde es den Prozess bestimmt beschleunigen. Dann würde ich dieses sterile, vor Desinfektionsmittel-triefendem Krankenzimmer endlich verlassen.
Also ertrug ich die Berührungen, die unsichtbare Abdrücke auf meiner Haut hinterließen.
Jeder Zentimeter meines Körpers fühlte sich wie ein Gefängnis an. Mein Selbst nahm ich nur noch vereinzelt wahr. Lediglich mein Herzschlag und der Sauerstoff in meiner Lunge, hauchten mir Leben ein. Das Mädchen, das ich war, existierte nicht mehr.
Irgendwann waren sie soweit von mir abzulassen. Ich blieb weiterhin kerzengerade auf der Trage sitzen, während die Krankenschwestern im Zimmer dieses nun nacheinander wortlos verließen. Bis auf die Ärztin und einer weiteren Person, die just in diesem Augenblick eintrat. Ich erkannte sie sofort. Sie gehörte zu der Gruppe an Polizisten, die mich aufspürte und mich letztlich auch ins Krankenhaus brachte.
Man merkte ihr an, dass sie in Gesprächen dieser Art nicht sonderlich geübt war. Mehrmals leckte sie sich über die Oberlippe. Ihr Brustkorb bebte sichtlich unter ihrem Polizeiabzeichen. Was allerdings viel mehr meine Aufmerksamkeit weckte, waren ihre Hände die sich immer wieder zusammenballten. Dabei tauschte sie einen Blick mit der Ärztin, bevor sie mich ansah.
„Hallo, Vivian. Mein Name ist Officer Logan“, begann sie zaghaft. „Du kannst mich auch Sophie nenne. Ist es okay, wenn ich zu dir komme?“
„Wann kann ich nach Hause?“ Wollte ich wissen.
„Ich verspreche dir, dass wir dich bald nach Hause entlassen. Deine Eltern sind bereits alarmiert. Aber zuerst müssen wir uns ein paar Klarheiten verschaffen. Und du kannst die Polizei sehr weit voranbringen…“  Sie ratterte ihre Sätze wie eine künstliche Intelligenz herunter. Das merkwürdige Augenzucken bestärkte mich in meiner Annahme, dass sie nicht oft die Gelegenheit bekam, mit Überlebenden einer wochenlang andauernden Mordserie zu sprechen. „Niemand kann sich ausmalen, wie schwer das für dich sein muss. Aber wir müssen unbedingt wissen was geschehen ist. Du würdest den Familien der anderen Mädchen helfen, dieses Monster zu fassen. Nur ein paar Fragen, dann lassen wir dich gehen.“
Bei dem Gedanken an die letzten Stunden, bevor die Polizei antraf, raste flüssiges Feuer durch meine Adern. Ich versuchte den Gedanken von mir zu stoßen, während Officer Logan weiter auf mich einredete. Aber das gelang nur mäßig. Da sie sich, offenbar mit kurzem Geduldsfanden, einen gräulichen Plastikstuhl schnappte und ihn an meine Trage rückte.
„Kannst du mir sagen, was passiert ist?" Drängte sie. „Vivian? Hat man dir weiteren körperlichen Schaden zugefügt?" Als sich ihre warmen Hände um meine legten, verkrampfte ich mich. „Ich muss das fragen. Hat man dich..."
„Nein", sagte ich entschieden und zog meinen Arm zurück. Mir war bewusst worauf diese Frage bezogen war. Aber ich war unversehrt. Niemand hatte mir etwas angetan. Jedenfalls nicht physisch. Er verschonte mich. Doch das hieß nicht, dass er mir nicht etwas weitaus kostbares stahl. Ich hasste es hier zu sitzen, auf Officer Logans dämliche Fragerei Antwort zu leisten. Ich hasste es zu atmen. Während es die anderen nicht mehr konnten.
Mein Körper war ausgelaugt. Ich war unendlich müde, aber kämpfte gegen die einsame Leere des Schlafes. Denn mir war mehr als deutlich bewusst, dass sich diese Erlebnisse in einer unumgänglichen Spirale immer und immer wieder von vorne abspielen werden. Das musste ich verhindern.  
„Sie wissen doch schon längst was passiert ist", stieß ich leise hervor. Für einen kurzen Moment blickten wir uns an. Officer Logans Stirn legte sich in Falten.
Und wie sie es wusste.
In dieser Nacht waren zwei Polizeiwagen vor Ort, als sie mich aus dem Wald zogen. Sie führten mich aus den Trümmern der Hütte, in der fünf Frauen ihres Lebens beraubt wurden. Fünf Familien würde innerhalb der nächsten Tage die Wahrheit, hinter dem Verschwinden ihrer Töchter vorliegen. Das Schattenmädchen, so nannten sie mich in den Medien. Die einzige Überlebende der Whitshire-Morde.  
Officer Logan stand beschützend an meiner Seite, als sie meine Eltern ins Zimmer riefen.  Vaters Augen füllten sich mit Tränen, als er mich da sitzen sah. Kaum hatte er das Zimmer betreten, fiel er zu Boden. Zwei Pfleger eilten herbei um ihn stützen.
Mama hingegen war teilnahmslos. Sie sah mich weder an, noch umarmte sie mich. Abgesehen von ihren Augen, die eisigkalt auf mich herabstarrten, zeigte sie keinerlei Regung. Gefüllt mit Hass und Verachtung.
Ich war noch nie würdig gewesen, mich ihres zu nennen. Doch da wusste ich mit aller Sicherheit, dass in dieser Nacht die falsche Tochter starb.
Maeve würde nichts mehr zurückholen.
Man hatte sie mir genommen. Meine bessere Hälfte, meinen einzigen Halt. Meine geliebte Schwester.
2 notes · View notes
techniktagebuch · 1 year
Text
8. Dezember 2022
Ein bisschen Warnung ...
Tumblr media
Nachdem der bundesweite Warntag vor gut zwei Jahren nicht so recht funktioniert hat, gab’s heute einen zweiten Versuch. Mit einem, wie es so schön heißt Warnmix sollte getestet werden, wie die Bevölkerung in Deutschland bei Katastrophen (und inzwischen, angesichts der Erfahrungen in der Ukraine; vielleicht sogar in einem Kriegsfall) rechtzeitig gewarnt werden kann. Um dann die nötigen Vorkehrungen zu treffen, und sei es nur, die Fenster zu schließen, damit der Rauch vom Brand im Chemiewerk nicht in die Wohnung zieht.
Der Warnmix, das ist in Deutschland so eine Sache. Denn das einfachste System, die lauten Sirenen, gibt es kaum noch – oder auch: noch nicht wieder (in Berlin zum Beispiel sollen neue Sirenen installiert werden, die waren aber zum heutigen Testlauf leider noch nicht angeschlossen). Deshalb besteht das Warnsystem aus Rundfunk- und Fernsehdurchsagen, Apps auf dem Smartphone, in einzelnen Orten Lautsprecherdurchsagen von Polizei und Feuerwehr, Hinweisen auf öffentlichen Anzeigetafeln und Sirenen wo noch vorhanden. Neu diesmal: Cell Broadcast, ein System, mit dem flächendeckend Mobiltelefone eine Alarmmeldung erhalten – weltweit längst Standard, in Deutschland bislang nicht eingeführt.
Wie schlug sich denn nun der Warnmix an diesem bundesweiten zweiten Warntag?
Das neue Cell Broadcast, wenn es funktionierte, funktionierte dann auch ganz eindrucksvoll, wie Markus hier im Video festgehalten hat. Aber es funktionierte eben nicht immer (mehr dazu unten). Die Erfahrungen der Techniktagebuch-Redaktion:
Thomas Wiegold:
Im Studio des TV-Senders im Berliner Norden, wo ich zur Zeit der bundesweiten Test-Alarmierung um 11:00 Uhr sitze, wird es laut: Praktisch alle Smartphones im Raum fangen an zu brummen oder zu läuten, je nachdem, was das einzelne Telefon so hergibt. Da funktioniert Cell Broadcast offensichtlich, auf deutsch und englisch. Auf meinem Smartphone sehe ich außerdem einen Hinweis der Warn-App NINA. Und zudem die Push-Nachricht des Deutschlandfunks, im Stil einer Eilmeldung:
Tumblr media
Was aber stumm bleibt, ist mein nicht so smartes Zweit-Mobiltelefon: ein Dummphone, mit dem man nur telefonieren und SMS empfangen kann. In anderen Ländern kann so ein Gerät auch Cell Broadcast empfangen, ganze Regionen in Asien verlassen sich darauf. Ob in Deutschland so ein Telefon im 2G-Netz in den Warnmix eingebunden ist, bleibt also erstmal unklar.
Sirenen habe ich natürlich nicht gehört, ich war ja in Berlin. Und weil ich nicht draußen war, habe ich leider auch nicht gesehen, ob auf den elektronischen Anzeigetafeln an den Bushaltestellen der Alarm angezeigt wurde. Der übrigens, so berichtete der Berliner Tagesspiegel, von den Mitarbeitern der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) von Hand in das Anzeigesystem eingegeben werden musste.
Oliver Laumann:
Am Warntag war ich von 10 bis 12 Uhr in einer Videokonferenz mit ca. 100 anderen Personen. Der erste Vortragende zeigte gleich am Anfang eine Slide mit einer Warnung, dass ja heute der Warntag ist, und dass um 11 Uhr möglicherweise einige Handys laute Geräusche machen werden.
Als dann um 11 Uhr der Alarm losging, wurde es trotzdem kurz chaotisch. Im Videokonferenz-Client war zu sehen, dass sich einige Moderatoren der Konferenz ihr Headset runterrissen und verwirrt in ihrem Büro umherschauten. Der aktuelle Sprecher war durch sein eigenes Handy vollkommen abgelenkt, ebenso wie ich selber, zumal ich zwar erwartete, dass mein iPhone ein lautes Geräusch machen würde, aber dann doch nicht so laut.
Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als die Cell-Broadcast-Warnung kam, wurde bizarrerweise in meinem Büroflur auch noch die neu eingerichtete Sprachalarmanlage getestet, eine Lautsprecheranlage, die für Warndurchsagen bei Amokläufen, Feuer und dergleich genutzt werden soll.  Zu dem Lärm der Handys kamen somit noch schrille Abfolgen von Warntönen aus den Lautsprechern unter der Decke von Büro und Flur.
Kathrin Passig:
Ich habe die Warnungen vor dem Warntag vergessen und stehe auf meine Mutter wartend auf einem Supermarktparkplatz, als mein Handy anfängt, sehr laute krächzende Geräusche zu machen. Weil ich das Geräusch so schnell wie möglich loswerden will, drücke ich auf OK und merke erst danach, dass damit die Warnmeldung verschwindet und nicht wieder hervorzuholen ist. Wenn es jetzt wirklich um was Ernstes ginge, wüsste ich nicht, was. Außerdem habe ich keinen Screenshot fürs Techniktagebuch. Das Handy war – wie immer – auf “Do not disturb” gestellt und ich freue mich, dass die Warnung doch ein Schlupfloch gefunden hat. Sirenen höre ich keine, obwohl ich den Standort der örtlichen Sirene von meinem Supermarktparkplatz aus fast sehen kann und die Lokalzeitung die Inbetriebnahme verschiedener Sirenen, darunter auch dieser, angekündigt hat.
Marlene Etschmann:
Am Warntag sitze ich in einer Onlineveranstaltung mit zwölf Personen, die über ganz Deutschland verteilt sind. Der Dozent fragt morgens rhetorisch, ob denn alle wüssten, was heute für ein Tag sein. Mein Android-Mobiltelefon ist auf lautlos gestellt, gibt aber Punkt 11 Uhr Geräusche von sich, die ich noch nie gehört habe, und das sehr laut. In der Videokonferenz zuckt man kollektiv zusammen und es dauert ein paar Sekunden, bis alle ihre Telefone beruhigt haben. Dann entspinnt sich eine kurze Diskussion, ob Sirenengeräusche gehört werden oder nicht (überwiegend nicht) und wie und wann die Sirenen am Wohnort routinemäßig getestet werden.
Im Stadtteil Dornbusch in Frankfurt am Main höre ich auch keine Sirene, obwohl nur 300 Meter Luftlinie entfernt eine große Feuerwache ist.
Mein Android-Tablet betrachte ich erst abends. Ob es Geräusche gemacht hat, weiß ich nicht, aber es zeigt noch die Warnmeldung an.
In meinem Haushalt gibt es noch zwei Iphones (6 und 11) und ein Ipad; auf diesen Geräten findet der Warntag nicht statt, weder optisch noch akustisch.
Virtualista
Im entscheidenden Moment hocke ich mit einem kranken Kind zuhause. Selbiges hat just im richtigen Moment mein iPhone stibitzt und unter seinem Kopfkissen versteckt. Von dort ertönt der ungewohnte, nervige Warnton und ich grummele nur "was ist denn das jetzt schon wieder?!"
Tumblr media
Der Vibrationsalarm wird auch ausgelöst, Sirenen höre ich in Berlin Prenzlauer Berg erwartungsgemäß nicht, und eine Entwarnung bekomme ich auch nicht.
Die Warn-Apps Nina und Katwarn hatte mein iPhone offenbar wegen längerer Nichtnutzung entladen und in diesem Zustand können sie wohl nicht warnen.
(Thomas Wiegold / Oliver Laumann / Kathrin Passig / Marlene Etschmann / Virtualista)
6 notes · View notes
politikwatch · 23 days
Text
#Warnung vor #Telefonnummern : Die 10 lästigsten Anrufer im März 2024:
Tumblr media
0 notes
warumichradfahre · 1 month
Text
Fremde Gefilde
Am Donnerstag fuhr ich einen kleinen Umweg mdRnH. Ich hatte vor, von Widdersdorf aus am Kölner Randkanal entlang zu fahren. Das geht schon von einem Punkt nördlich von Widdersdorf aus, den man gut erreicht, wenn man, von Bocklemünd kommend, den Radweg gleich zu Beginn von Widdersdorf rechts weg fährt bis zur Kreuzung mit einem Feldweg nach links weg.  Die Stelle bzw. den Weg da entlang Richtung…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
filmabend · 4 months
Text
Das Zeichen des Mörders – Film Stream (2005)
Tumblr media
Originaltitel: Den utvalde
Das Zeichen des Mörders ist ein Kriminalfilm
In Das Zeichen des Mörders hält ein psychopathischer Serienkiller Stockholm in Atem. Der Mörder hinterlässt stets Zeichen an den Tatorten.
Inhalt von Das Zeichen des Mörders
Die Hauptstadt Stockholm und die Universitätsstadt Uppsala werden von einer seltsamen Mordserie erschüttert. Stets ist der Tatort so präpariert, dass die Geschehnisse zunächst wie ein Unfall aussehen.
Der Täter scheint die Opfer wahllos auszusuchen – einzige Gemeinsamkeit ist ein am Tatort hinterlassenes Symbol: Ein Kreis mit einem Kreuz darin. Die neu eingerichtete Sonderkommission unter der Leitung von Kommissar Eric Swahn verfolgt eine erste Spur, die sich jedoch bald zerschlägt...
1 note · View note
nbgblatt · 5 months
Text
Microsoft warnt vor Hackerangriffen auf Privatpersonen
Microsoft warnt vor Hackerangriffen auf Privatpersonen | #Hacker #Privatperson #Angriff #Microsoft
Die Deutschland-Chefin des Softwareunternehmens Microsoft, Marianne Janik, warnt vor Hackerangriffen im öffentlichen wie privaten Bereich. “Die bösen Jungs im Internet schlafen nicht”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Sie selbst sei zwar noch nie Opfer eines Hackerangriffs gewesen, aber sie könne es für die Zukunft nicht ausschließen. “Ein aktueller…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
flashlivede · 5 months
Text
Microsoft warnt vor Hackerangriffen auf Privatpersonen
Microsoft warnt vor Hackerangriffen auf Privatpersonen | #Hacker #Privatperson #Angriff #Microsoft
Die Deutschland-Chefin des Softwareunternehmens Microsoft, Marianne Janik, warnt vor Hackerangriffen im öffentlichen wie privaten Bereich. “Die bösen Jungs im Internet schlafen nicht”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Sie selbst sei zwar noch nie Opfer eines Hackerangriffs gewesen, aber sie könne es für die Zukunft nicht ausschließen. “Ein aktueller…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
redlinepeet · 5 months
Text
Tumblr media
Kanaren lösen „Wetter-Alarm“ für alle Inseln aus
https://redlinetravel.blogspot.com/2023/11/kanaren-wetter-alarm.html
0 notes
suzimiya · 6 months
Text
Tumblr media
'Ich habe gut aufgepasst! Niemand ist mit nem Körper da rein. Und auch niemand ist in dem 10cm tiefen Wasser ertrunken. Ein paar haben wegen der Kabel im Wasser einen elektrischen Schlag bekommen, aber davor wurde ja auch nicht gewarnt! '
Quelle https://x.com/fernossi1/status/1722916623433220236 via @fernossi1
1 note · View note
mapecl-stories · 6 months
Text
Verlorene Hoffnung: Dennis' Kampf gegen die Alkoholsucht
Dennis war ein begabter Koch in einem renommierten Restaurant. Jeden Abend fand er sich in der pulsierenden Atmosphäre der Küche wieder, wo er kulinarische Meisterwerke zauberte und Gäste mit seinen Kreationen begeisterte. Doch nach der Arbeit begann eine andere Geschichte, eine Geschichte von Alkohol und Selbstzerstörung.
Für Dennis war das Trinken von Alkohol zur Normalität geworden. Er und sein bester Freund Oliver hatten es sich zur Gewohnheit gemacht, nach der Arbeit in ihre Stammkneipe zu gehen, um sich zu betrinken und die Sorgen des Tages zu vergessen. Doch eines verhängnisvollen Abends, nachdem sie sich übermäßig dem Alkohol hingegeben hatten, erwachte Dennis am nächsten Morgen mit einem entsetzlichen Kater und einer schrecklichen Erkenntnis: Sein Führerschein war verschwunden.
Das Fehlen seines Führerscheins war ein Schock für Dennis. Die drohende Strafe und der Verlust seiner Mobilität zwangen ihn, über sein Leben nachzudenken. Da kam ihm eine Idee, die nicht nur seine Freunde, sondern auch ihn selbst überraschte. Er schlug seinem besten Freund Oliver eine Wette vor: Er würde keinen Alkohol mehr anrühren, bis er seinen Führerschein zurückhatte.
Anfangs sah Dennis diese Wette als eine leichte Herausforderung an. Er war überzeugt davon, dass er seine Trinkgewohnheiten ohne Probleme überwinden könnte. Doch schon bald merkte er, wie schwer es war, dem Verlangen nach Alkohol zu widerstehen. Die Abende in der Kneipe mit Oliver wurden zu einer Qual, da er sich mit Limonade begnügen musste, während sein Freund genüsslich Bier trank.
Während Dennis seine Tage mit Fahrstunden und Alkohol-Entziehungskursen verbrachte, lernte er Susanne kennen. Sie war seine Fahrlehrerin und eine Frau von außergewöhnlicher Schönheit und Intelligenz. Die beiden verbrachten viel Zeit miteinander, während Dennis versuchte, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Susanne war anders als alle Frauen, die er je getroffen hatte. Sie war bodenständig, witzig und verstand es, Dennis aufzumuntern, wenn die Versuchung nach einem Drink wieder übermächtig wurde. Zwischen ihnen entwickelte sich eine tiefe Verbindung, und Dennis konnte nicht anders, als sich in sie zu verlieben.
Je länger die Abstinenz dauerte, desto deutlicher wurde Dennis bewusst, wie sehr der Alkohol seine Alltagsroutine dominiert hatte. Er vermisste die Entspannung, die der Rausch ihm verschaffte, und die scheinbare Leichtigkeit, die der Alkohol in sein Leben brachte. Die Versuchung lauerte überall, sei es in der Kneipe um die Ecke oder in den Supermarktregalen, wo Bier und Wein in greifbarer Nähe waren.
Die schwersten Momente kamen, wenn Dennis stressige Situationen bewältigen musste. Sein Job als Koch war anspruchsvoll, und der Druck in der Küche war oft überwältigend. Früher hätte er den Stress mit einem kräftigen Schluck Alkohol abgebaut, aber nun war das keine Option mehr. Stattdessen griff er nachts zu Zigaretten, um das Verlangen zu unterdrücken.
Trotz seiner Gefühle für Susanne war die Rückkehr zur Alkoholsucht unausweichlich. Die Anziehung des Rausches erwies sich als zu stark. Dennis begann wieder zu trinken, und die Alkoholabstürze häuften sich erneut.
Susanne war nicht nur seine Fahrlehrerin, sondern auch eine Vertraute, die seine inneren Kämpfe und Versuchungen verstand. Sie versuchte, ihn zu ermutigen und abzulenken, doch letztendlich konnte sie seine innere Leere nicht füllen. Dennis sehnte sich nach dem vertrauten Rausch und der Selbstmedikation, die ihm der Alkohol bot.
In einem Moment der Schwäche griff er wieder zur Flasche. Die ersten paar Schlücke fühlten sich wie eine Erlösung an. Doch der vermeintliche Trost war nur von kurzer Dauer, denn Dennis wusste, dass er nicht aufhören konnte. Die Alkoholsucht hatte ihn wieder voll im Griff, und er konnte nicht mehr aufhören, zu trinken.
Es dauerte nicht lange, bis er seinen Führerschein wieder verlor und damit auch die Frau, die er liebte. Susanne konnte nicht mit ansehen, wie Dennis sich selbst zerstörte, und sie verließ ihn, um ihr eigenes Leben zu retten.
Die Geschichte von Dennis ist eine traurige Erzählung über die zerstörerische Macht des Alkohols und die vielen Gründe, die Menschen dazu verleiten können, zurück in die Sucht zu fallen. Trotz der Liebe und der Unterstützung von Freunden und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft konnte Dennis nicht vor der Rückkehr in die Alkoholsucht bewahrt werden. Es ist eine Mahnung, dass der Weg aus der Sucht oft von Rückschlägen geprägt ist und professionelle Hilfe und starke soziale Unterstützung von entscheidender Bedeutung sein können, um die Abhängigkeit zu überwinden.
Die Novelle von Dennis soll als Warnung dienen, die negativen Auswirkungen des Alkoholkonsums nicht zu unterschätzen. Selbst die stärkste Liebe und der feste Wille, die Sucht zu besiegen, können manchmal nicht ausreichen, um dem Sog des Alkohols zu entkommen. Es ist eine Mahnung, dass es nie zu spät ist, um Hilfe zu suchen und einen Weg aus der Sucht zu finden, bevor es zu spät ist.
0 notes
techniktagebuch · 1 year
Text
08. Dezember 2022
Das Handy macht ungefragt, aber angekündigt Geräusche
Für den 8. Dezember 2022 ist in Deutschland ein sogenannter Warntag angesetzt. Was in anderen Ländern Gang und Gäbe ist, muss hier erst wieder eingeübt werden: Die Warnung der Bevölkerung vor Katastrophen. Sirenen wurden vielerorts nach dem Ende des Kalten Krieges abgebaut, und anscheinend hoffte man, dass uns keine Katastrophen mehr auflauern würden. 
In einer Zeit des Klimawandels und zunehmender Kriegstätigkeit ist diese liebgewonnene Blauäugigkeit aber wohl nicht mehr länger vertretbar, so dass man nicht nur Sirenen neu errichtet oder wieder in Gang bringt, sondern nun auch über Cell Broadcasting Handys ungefragt zum Warnen bringt. Ich frage mich, ob die Technik mit der “Stillen SMS”, einem Überwachungswerkzeug, verwandt ist, verfolge den Gedanken dann aber nicht weiter. 
Jedenfalls richte ich mich als braver Chronist auf die Warnung ein. Man ist ja auch gespannt, ob sich erstens überhaupt was tut (bei mir ja) und ob das Handy zweitens trotz Stummschaltung Töne von sich gibt (ebenfalls ja). Dafür richte ich ein iPad so auf mein daliegendes Handy, dass es im fraglichen Zeitraum gefilmt wird. (Für die Aufnahme des Fotos brauchte ich dann noch ein drittes mobiles Gerät.) Ich öffne auch die Fenster, um allfälliges Sirenengeheul mit aufzunehmen, aber in Berlin bleibt es (wie vorgesagt) ruhig.
Tumblr media
Das Ergebnis meiner Bemühungen kann man nun hier ansehen und anhören: 
youtube
Ein ziemlich durchdringender Ton, den ich noch nie gehört habe, plärrt aus meinem Handy. Wie man an der Lageveränderung sieht, vibriert es dabei auch. Im Lockscreen erscheint der Text zur Warntag-SMS. 
(Markus Winninghoff)
5 notes · View notes
ruhrkanalnews · 6 months
Text
"HOT-CHIP-CHALLANGE": KREIS WARNT VOR MUTPROBE
"Wir bitten Eltern und Lehrkräfte daher, für die Gefahren der Challenge zu sensibilisieren" so der EN-Kreis
Ennepe-Ruhr-Kreis- In den sozialen Medien wird derzeit weltweit zu einer riskanten Mutprobe aufgerufen: Der Hersteller des Produktes “Hot Chip Challenge” möchte vor allem junge Menschen dazu bewegen, sich beim Essen seines Produktes zu filmen und die Aufnahmen online zu teilen. Bei dem Produkt handelt es sich um einen einzelnen Tortilla-Chip, gewürzt mit der schärfsten Chili-Sorte der Welt und…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
asmakler · 3 months
Text
Tumblr media
*Achtung Mieter* Warnung vor Immobilien-Betrügern., bitte KEINE ZAHLUNG per Vorkasse für Immobilien-Besichtigungen., Quelle: Stern.de https://www.stern.de/wirtschaft/-neue-abzock-masche---mieter-sollen-200-euro-eintritt-fuer-besichtigung-bezahlen-7800092.html
0 notes
myamanizedthings · 8 months
Text
Eric Adams kommt wegen der Warnung vor der Flüchtlingskrise zu spät zur Birthday celebration
Bürgermeister Eric Adams schlug diese Woche Alarm wegen der finanziellen Schwierigkeiten, mit denen seine Stadt konfrontiert ist, da jeden Monat Tausende von Asylsuchenden eintreffen.
Tumblr media
View On WordPress
0 notes