Tumgik
#Unbenannt
danielanoitz · 25 days
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Buchvorstellung: Un-gezähltes
Ganz und gar hinter dem zurückzutreten, was ich zu sagen habe, was ich Dir von mir zu lesen geben will, dass Du verstehst, weil Du willst, weil es Relevanz hat, was ich zu sagen, zu erzählen habe, und nicht, weil Du meinst, mich zu verstehen, als diese Person, die sich über das Schreiben nicht definieren möchte, sondern die Offenheit belässt in der Annahme. “Ungezähltes” jetzt bestellen auf…
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boyfrillish · 1 year
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me realizing my three most recent fics still don’t have actual titles so how would I even share them when I don’t have titles
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Schloss Einstein Folge 1064
Leon konfrontiert Io mit der Tatsache, dass sie geht und ihm nichts davon gesagt hat. Nach Deep Talk im Keller gibt es jetzt: Deep Talk auf dem Dachboden!
LEON WEINT!
Leon ist sich sicher, dass er und Io eine Fernbeziehung hinkriegen werden und will um ihre Beziehung kämpfen. Io dagegen nicht.
Und es geht direkt weiter mit dem nächsten Drama: Elly ist immer noch traurig, dass Reena und Massuda lieber was mit Chiara machen und dann kommt auch noch Joshua.
JOEL!
Er hilft dabei, das Share Space zu retten. Kriegt er vielleicht doch noch mehr Screentime, als wir dachten?
Io hat Leon Frühstück gemacht, aber jetzt heult sie auch. Alles ist alles ist relativ depressiv.
Sie erklärt Leon, dass sie keine Fernbeziehung will und deswegen mit ihm Schluss machen möchte. Leon haut erstmal ab und Io heult wieder.
Tahmi, Mikka, Joel, Simon und unbenannte Statist:innen wollen Charlotte dabei helfen, ein Bewerbungsvideo aufzunehmen.
Joel: "Improvise, adapt, overcome." JETZT ZITIERT ER AUCH NOCH MEMES HILFE!
Joel hat natürlich schon eine Idee und schlägt Charlotte vor, erstmal aufzuschreiben, was sie sagen möchte.
Joel sorgt fürs Nolin Happy End. Joel rettet den Share Space. Er kann einfach alles!
IO IST NICHT MEHR IN LEON VERLIEBT! Hat die Paartherapiepraxis von Joel noch Termine frei?
Leon haut wieder ab.
Emilia muss ein ernstes Wörtchen mit Tahmi reden, denn sie hat für die Rettung des Share Spaces nicht nur den Unterricht geschwänzt, sondern auch die anderen dazu angestiftet, ebenfalls den Unterricht zu schwänzen. Sie will, dass Tahmi endlich mal anfängt, nein zu allen Dingen zu sagen, die sie ablenken. Wehe da kommt keine ADHS-Story!
Tahmi sagt auch Nein: Sie will nicht aufhören, für den Share Space zu kämpfen und beim Nexpress mitzumachen.
Io heult draußen, doch zum Glück kommt Franzi vorbei, um sie zu trösten. Leon ist derweil zu seiner Schwester ins Share Space geflüchtet.
JETZT HEULEN BEIDE!
Chiara muss feststellen, dass jemand Pfedemist auf ihren geliebten Beeten verteilt hat - Elly.
Io hat auf dem Dach ein Zelt aufgebaut und lässt auf Tablets Bilder von sich und Leon laufen. Sie erklärt Leon, wie wichtig er für ihr Leben war und wie sehr er sie positiv beeinflusst hat. Io: "Ich versteh, wenn du nie wieder mit mir reden willst. Aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Das wollt ich dir nur sagen."
Tahmi ist genervt: Emilia ist zu Charlotte gegangen und hat ihr gesagt, dass sie Tahmi nicht mehr in den Share Space lassen soll. Emilia: "Es ist nur zu deinem Besten." Tahmi: "Das sagen Erwachsene immer, wenn es ihnen egal ist, was ihre Kinder wollen!"
Und es gibt schon wieder *Drama*.
Herr Zech zu Emilia: "Ist nicht immer einfach in unserem Beruf, wenn man mit der Schülerin auch noch verwandt ist." Er kann ein Lied davon singen!
ZECH ERWÄHNT HERMANN!
Herr Zech: "Egal, was wir uns für sie vorstellen: Sie haben ihren eigenen Kopf und sie müssen ihre eigenen Entscheidungen fällen." Emilia: "Aber was ist, wenn sie einfach noch nicht so weit sind?" Zech: "Sie können ihre Fähigkeiten nur entwickeln, wenn wir sie lassen. Wir zeigen ihnen die Wege, gehen müssen sie alleine." Schloss Einstein - Jetzt auch Erziehungsratgeber!
Nach Colins Abschied ist es nun Zeit für den zweiten emotionalen Abschied diese Staffel: Io verlässt das Einstein endgültig, um nach England zu gehen. Und wie Noah ist auch Leon nicht gekommen, um ihr auf Wiedersehen zu sagen - nur, dass er keinen Joel hat, der ihn deswegen anschreit.
OH WARTE NOAH KOMMT!
ER SAGT IHM DASS IO GERADE GEHT!
Noah: "Du wirst es bereuen!" KIKA! DAMIT HAB ICH NICHT GERECHNET VERDAMMT! ICH DACHTE WIR HATTEN JETZT SCHON GENUG NOLIN HEARTBREAK!
LEON RENNT IHR HINTERHER! DIESE PARELLELEN ICH KANN NICHT MEHR!
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Emilia entschuldigt sich bei Tahmi und will sie jetzt ihren Weg gehen lassen, selbst wenn sie in Bio und Geschichte durchfällt - denn sie weiß, dass Tahmi nicht aufgeben wird, bis sie es geschafft hat.
Mikka hat eine neue Erfindung: Der Boden-Scanner erkennt jede Abweichung im Boden und kann ihm und Tahmi so dabei helfen, den Schatz zu finden. Mit dem Finderlohn wollen sie dann den Share Space retten.
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yesterdayandkarma · 2 years
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unbenannt Bearbeitet by Andre Pohlann
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wladimirkaminer · 5 months
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Die Deutschen feiern ununterbrochen, aber diszipliniert. An Anlässen mangelt es nicht, es ist entweder Weihnachten oder Karneval, lustig verkleidete Narren ziehen durch die Straßen, kaum haben sie die Kostüme ausgezogen, rennen sie schon Ostereier suchen. Bevor das letzte Ei gefunden wird, ist schon Tanz in den Mai. Der zieht sich durch den Sommer und gipfelt im Oktoberfest.
Aber die Russen seien doch auch toll im Feiern, meinten meine deutschen Nachbarn zu mir.  Meine Erfahrung ist eine andere. Die Russen feiern gut und gerne, aber im engen Kreis der Freunde und Familie. Ihre Feste sind in der Regel privater Natur: Geburtstage, Hochzeiten und Begräbnisse. Die Nachbarn werden selten eingeladen. Von den großen Volksfesten, die von ganzem Land gemeinsam getragen werden, gibt es meines Erachtens in Russland nur zwei: Den Tag des Sieges für ältere Semester und Silvester für alle. Mit dem Tag des Sieges ist der Sieg über den Faschismus vor beinahe achtzig Jahren gemeint. Kaum jemand von den Veteranen des damaligen Krieges ist noch am Leben, doch für die Menschen in Russland bleibt dieser Krieg noch immer der einzige, für den man sich nicht zu schämen braucht. Ihre Großväter und Urgroßväter haben damals nicht einfach so, ziellos ihre Nachbarn überfallen wie in späteren Kriegen, sie haben ausnahmsweise für eine gute Sache gegen das Böse gekämpft und sind millionenfach im Krieg gefallen. Der Tag des Sieges ist ein trauriger Feiertag, der nicht laut gefeiert werden soll, zu viele Tote hat dieser Sieg gekostet. Der russische Silvester dagegen ist als kommunistische Weihnachts-Variante für Atheisten das Hauptfest des Landes. Die Kommunisten haben schon immer neidisch auf den Weihnachten im Westen geschaut, sie hätten so etwas auch gerne gehabt. Aber eins zu eins konnten sie das Fest wegen ideologischer Differenzen nicht übernehmen. Die Kommunisten haben überlegt, was kann man aus diesem Fest rausnehmen, damit es noch lustiger wird?  Natürlich den Sinn!
Denn sinnvolle Feste sind gefährlich fürs Gemüt, sie können die Menschen auf merkwürdige Gedanken bringen, die mit der Ideologie des Staates nicht übereinstimmen. Also behielten die Kommunisten das Beste aus der Weihnachts-Tradition: Den schicken Tannenbaum mit Schmuck, den Weihnachtsmann, der in Opa Frost unbenannt wurde, einen Sack voller Geschenke und den großen Stern auf der Tannenspitze. Dazu Stößchen mit Sekt und Führer im Fernseher zum Glocken-Bim-Bam, fette Salate mit Majo und Kochwurst. Den ganzen christlichen Schnickschnack: Maria im Stall, den kleinen Jesus, Adventskränze und Plätzchenbacken haben sie rausgenommen und selbstvergessen zur Fernsehmusik bis in die Morgenstunden getanzt. Silvester einte das Land, seine Botschaft war unmissverständlich: Noch ein Jahr ist vergangen, und wir sind trotzdem noch da, Prosit!
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fabiansteinhauer · 6 months
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Stufenbau und Pyramide
1.
Kann man Laien und Experten in dem, was sie über etwas vom Recht wissen, abstufen? Kann man sie zum Beispiel danach abstufen, was sie über juristische Worte, Wörter und Begriffe, über Schreiben und Lesen, über Sprachbilder, Schemata, Figuren, Metaphern und andere Bilder wissen, abstufen?
Oder geht das schon deswegen nicht, weil die Worte und das Recht grundsätzlich so unterschiedlich sind, dass man zwischen Wort und Wort oder Recht und Recht oder Wort und Recht keine Rangstufe mehr bilden kann, weil nie das eine über oder unter dem anderen liegt, nie ein Bild, nie ein Wort unter das Recht fällt und nie Recht unter Bilder oder Worte? Leben wir in flachen Ontologien oder in plastischen Ontologien? Ist Normativität flach oder plastisch? Ist etwas vom Recht flach oder plastisch?
Solche Fragen unterfallen auch dem, was namenlos oder unbenannt, unbegriffen, vielleicht unbestimmt und doch nicht leer sein kann und das man auch nicht damit still stellen kann, dass man das Paradoxie, Grundnorm, Fiktion, Kreuzung oder Kontrafaktur nennt und dann auf sein eigenes Wissensfeld zu ziehen und zerren versucht. Recht, alles daran und drumherum, ist unruhig und gibt keine Ruhe damit. Die Wörter und Bilder sind es auch. Man kann das netter sagen: Das ist alles dynamisch, wie Dynamit.
Man kann das romantisch und ironisch sagen: Es ist eine alte Geschichte, und wem sie jüngst passierte, dem bricht das Herz entzwei/ i am not in law (Heinrich Heine/ 10cc/ Fabian Steinhauer)
2.
Man kann Laien und Experten abstufen, denn die Leute tun es, und es klappt. Wenn jemand das tut, dann beeindruckt das zum Beispiel oder es überzeugt, es regt an oder auf. Sicher kann das auch ermüden, aber Schlaf ist auch wichtig, manchmal vielleicht sogar der Schlaf der Vernunft, etwa für die Kriegsindustrie.
Man kann Laien und Experten also abstufen, denn die Leute tun es und es geht, irgendwas klappt immer, etwas springt immer dabei heraus, und wenn das Herz auch bricht (Heine). Das ist effektiv. Das ist normativ. Unter Normativität verstehen Rechtswissenchaftler (nicht alle) und Kulturtechnikforscher (nicht alle) den Effekt operationalisierter Differenz. Ich habe das einmal das Scheiden genannt und so 'Vom Scheiden' gesprochen.
Normativität ist effektiv. Sie ist der Effekt von etwas und hat damit wiederum Effekte. Sie ist verkettet, verhäkelt, eine Kaskade, oder, wie ich gestern von Jestaedt gelernt habe, ein Katarakt oder ein Stufenbau. Mit Freudschem Wort gesprochen: das ist eine Treppenszene, darum auch lawable, lovable und loughable. Normativität pflegt ein Verhältnis zu Unterem und Oberem.
Normativität ist zum Beispiel das, was im Raum steht, wenn jemand etwas unterscheidet und darin unterschieden ist, wenn seine Unterscheidungen also anderen Unterscheidung aufsitzen und in andere Unterscheidungen übersetzbar sind. Cornelia Vismann hat genau das, exakt dies in ihrem Buch über die Akten zum Ausgangspunkt einer Rechtswissenschaft gemacht, die über Kulturtechniken nachdenkt.
Sie nennt das dort Referenzialität oder Referenzstruktur. Definitionen können in Beispiele übersetzbar sein, Begriffe in andere Sprachen, Bilder in Sprache, Gesetze in Fälle, Fälle in Verträge, Bücher in Gesten, Computer in Menschenkörper und so weiter. Der Inhalt eines Mediums ist immer ein anderes Medium. Hinter Formen verstecken sich in dem Sinne keine Inhalte, da zeigen sich andere Formen und Relationen. Kein Inhalt versteckt sich behütet, weil niemand der großer Insider und Behüter des Wissens ist. Alle sind ein bisschen drin, ein bisschen draußen und so zeigen sich die Formen und Relationen immer in anderen Formen und Relationen, auch wenn Leute, die Insider sein wollen, behaupten, einen Inhalt in der Hand zu halten oder im Kopf zu haben und ihn zu behüten. Vor denen sollte man auf der Hut sein. Das ist Illusion, die ist hilfreich, kann trotzdem Quatsch sein. Das ist vielleicht sogar ein Teil dessen, was Kelsen die Grundnorm nennt, dazu auf einem anderen Zettel mehr.
Matthias Jestaedt hat gestern über den Stufenbau, die Pyramide und den 'Kelsen-Komplex' im MPI gesprochen und dabei Laien und Experten abgestuft und unterschieden, schon weil er da selbst ganz scharf und klar unterschieden ist und in einem wichtigen Feld, der Forschung zu Kelsen, als Experte gilt. Der ist auch Experte. Laie auch, dazu gleich mehr.
3.
Die Laien stellen sich nach Jestaedt gegenüber den Experten in einem Punkt defizitär, niedrigstufiger oder 'minderer', also als eine Art epistemische (nicht politische oder juristische Minorität) dar: Sie verwenden nämlich, so Jestaedt, wenn sie von Kelsen sprechen, Pyramiden.
Nochmal: Die Laien verwenden Pyramiden. Und das soll weniger komplex, nicht so vielfach abgestuft sein als wenn sie einen Stufenbau verwenden würden. Das habe ich jetzt elliptisch, 'lückenhaft' oder sprunghaft gesagt, es ist verkürzt. Sie verwenden die Pyramide und den Stufenbau vermittelt, also über Medien und Kulturtechniken vermittelt, etwa über Logik, Rhetorik, Poetik, Grammatik oder Ästhetik.
Der Kelsen-Komplex, darunter versteht der kluge und schlaue Jestaedt, der unter anderem daduch fasziniert, dass er sich in hohem Maße mit nur einer Sache, nämlich dem Kelsen-Komplex beschäftigt, nicht nur die Person Hans Kelsen.
Der Kelsen-Komplex ist mehr und es sind mehrere. Über die Faszination muss etwas gesagt werden, die gehört zum Thema. Die kompliziert nämlich, macht Komplex und Komplizen. Wie Jestaedt Kelsen fokussiert, das ist mir ein Vorbild. Bruno Lima macht das mit Luiz Gama, ich mit Aby Warburg und Cornelia Vismann. Ricardo Spindola mit Hans Blumenberg. Viele machen das so, sie arbeiten vorbildlich mit Vorbildern. Jestaedts intensive und doppelt vorbildliche Beschäftigung mit Kelsen fasziniert, weil er fasziniert ist. Das ist ansteckend. Seinen vorbildlichen Umgang mit einem Vorbild erkläre ich mir, Spindola hat das angeregt, damit, dass er bei Isensee gelernt hat. Ich verstehe das also als römische, eventuell sogar römisch-katholische Kulturtechnik. Das ist Mimesis, vorbildlich an, über und mit Vorbilder(n) zu arbeiten. Das Vorbild ist bei Jestaedt Kelsen, genauer gesagt: Der Kelsen-Komplex. Keine imitatio christi, nur und immerhin Kelsenkomplexmimesis. Das ist gründlich, normativ, fiktiv und artifziell, dazu auf einem anderen Zettel mehr.
4.
Den Begriff Kelsen-Komplex verwendet Jestaedt nicht. Er sagt aber, dass die Reine Rechtslehre über die Person Kelsen, über das Werk Kelsen und über eine Gefolge, also weitere Wissenschaftler mit ihren Werken begriffen werden soll, über komplexe Elemente. Man könnte diesen Kelsen-Komplex auch ein Kelsen-Ensemble, ein Ensemble der Reinen Rechtslehre nennen. Kelsen ist zusammengebaut, mehr oder weniger geordnet, an einigen Stellen statischer, an anderen dynamischer.
Der Kelsen-Komplex schreibt was, teilweise verwendet dieser Komplex Medien der Pyramide, also zum Beispiel den Begriff der Pyramide, das Wort Pyramide, ein Sprachbild, eine Metapher, ein Schema oder eine Graphik der Pyramide. Teilweise verwendet der Kelsen-Komplex den Stufenbau oder Medien des Stufenbaus. In Abwandlung eines Satzes von Luhmann kann man sagen:
Der Kelsen-Komplex kann in Stufen gebaut vom Stufenbau sprechen. Frage: Ist der Kelsen-Komplex Stufenbau oder Pyramide? Nach Jestaedts Gliederung kommen bei diesem Komplex erst die Laien und erst Bücher für Erstsemester, da steht dann was von Pyramiden. Was sag' ich! Das stehen Pyramiden. Dann kommen die Experten, da steht was vom Stufenbau. Was sag ich! Da steht dann ein Stufenbau. Der Stufenbau soll nach Jestaedt komplexer, eine spätere Erscheinung sein, wohl auch gründlicher und durchdachter, vielfältiger und dynamischer, eben nicht so laienhaft und ein bisserl blöd.
3.
Klingt super. Da will man doch gleich Experte werden. Es gibt ein Problem: Wie unterscheiden Experten eigentlich die Metapher vom Begriff? Unterscheiden sie das überhaupt? Wie entfalten Experten und wie definieren sie die Bedeutung einer Metapher? Nach Jestaedt, ich zitiere, nach dem Aufdrängenden. Jestaedt hat die Pyramide danach gedeutet, was sich ihm mit Pyramiden aufdrängt. Klingt jetzt nicht besonders expertenhaft, klingt eher laienhaft. Jestaedt hat aber klar gestellt, dass er nur Experte für die Experten des Stufenbaus, und nicht Experte für die Experten der Pyramide ist. Die nennt er witzig und spontan Pyramidologen, das sollen wohl keine Rechtswissenschaftler sein, zumindest kennt er keine solchen. Er hat auch nichts zur Geschichte und Theorie der Unterscheidung zwischen Begriff und Metapher, nichts zum Nominalismusstreit und nichts zum Bilderstreit, nichts zum Streit zwischen den Forschern zur historischen Semantik und Hans Blumenberg gesagt. Konnte er auch nicht. Zuwenig Zeit, zu wenig Expertise. Das stand ein Halbexperte, Halblaie der über die Tücke einer Metapher tückisch spricht.
Logisch ist das alles, denn das ist alles sprachlich gefasst und definiert, niedergeschrieben, begriffen und sortiert, klar und deutlich, bildlich anschaulich fassbar. Das ist Präzision, die ist immer limitiert, denn sonst wäre sie nicht präzise. Das ist energeia, das ist plausibel oder evident vor Augen gestellt. Man kann den Vortrag von gestern mit einer guten Taschenlampe vergleichen, die das Licht rein lässt, leuchten lässt und das Dunkle draußen lässt, die schließlich denjenigen blendet, der genau in die Taschenlampe schauen will. Logisch ist das, aber man kann und soll sagen, dass diese Logik gegen den Satz der Identität, den Satz vom Widerspruch und den Satz vom ausgeschlossen Dritten verstösst. Der Vortrag macht, was die Gundnorm macht, der zieht sogar die Grundnorm durch, sie ihn - und alles zieht Recht durch und durchzieht Recht. Entweder ist Recht oder es nicht Recht, aber nichts ist Recht und Nichtrecht, nichts ist Recht und Pyramide oder Rechtswissenschaft und Pyramidologie, zumindest einer Logik nach, die behauptet, man dürfe gegend diese drei Sätze nicht verstoßen. Etwas kann angeblich nach Parmenides (der so doof bestimmt nicht war) doch nicht licht und dunkel, verständlich und unverständlich, sein und nicht sein. Der Verstoß gegen ein das logische Gesetz mit den drei Sätzen ist ein Vergehen. Das ist vorübergehend.
Laienhafte Logik!: Da beiße sich doch eine Katze in den Schwanz, wenn man die Unterscheidung zwischen Stufenbau und Pyramide finden wolle, aber sie gleichzeitig schon voraussetzt. Man gebe sich doch widersprüchlich, wenn man Experte und kein Experte sei. Jestaedt habe also sowohl tautologisch als auch widersprüchlich vorgetragen. Der spricht doch als Experte desjenigen Kelsen, der besondere Bilder verwendet. Da muss er doch besonders Bildexperte sein.
Es gibt unter anderem eine moderne Logik, Gunther Teubner spricht insoweit von einer reflexiven Logik und von 'entangled hierarchies', so fängt sein Buch von der Autopoiesis des Rechts an, ein Buch, das Laien dieses Buches nicht verstehen und Experten dieses Buches verstehen. Die Grundnorm kann, wo immer sie auftaucht, dynamisch gedacht werden, nicht statisch. Foucault führt, so eine These, das gleiche Problem vor, sogar exakt das selbe Problem, nämlich das Problem des Selben, in seinem Aufsatz über das Denken des Außen (in: Subversionen des Wissens) zur Methode der Archäologie, ein Aufsatz, den Laien nicht verstehen und Experten verstehen. Kurz gesagt: Obschon Jestaedt sowohl tautologisch als auch widersprüchlich operiert, kommt was rein und was raus, anders gesagt: Man erfährt etwas von ihm, über ihn und mit ihm, von sich und mit sich, das ist sowohl produktiv als auch reproduktiv. Einen archimedischen Punkt, gibt es den in und für die Rechtswissenschaft?
Behauptet wird das, das ist eine faule Illusion. Sie ist faul im Sinne dessen, was im Staate Dänemark faul sein soll, aber auch faul, wie ein guter Käse sein soll. Das ist nämlich Technik, die nach Shakespeare Kunst und nach Rudolf von Ihering Scheidekunst (Fermentation oder Digestierung) sein soll. Faul ist, was zersetzt ist, die Analyse ist faul, sie zersetzt und zergliedert. Manchen verdirbt sie die miese Laune, manchen die gute. Diese Technik, juristische Kulturtechnik, dämmert, geht auf und ab, steigt auf und ab. Im Stufenbau`? Als Pyramide? We will see and we will stop to see what is wrong in the world, a turning world. Der Staat hat keinen Stand, der Stand keinen Staat, kein Stille, kein Stillung, alles steht im Regen, in Regung begriffen.
4.
Wir haben gestern erfahren, wie ein Experte sich vom Laien unterscheidet, nämlich laienhaft und mit Expertise. Wir haben erfahren, dass der Laie nach der Unterscheidung des Experten immer noch im Experten vorkommt und der Experte im Laien. Wir haben erfahren, dass Unterscheidungen einen Unterschied machen können, der auf Linie liegt oder daneben, der kreuzt oder versäumt. Jestaedt spricht nur als Experte für die Experten des Stufenbaus und als Laie für die Laien der Pyramide. Darum kam der Witz über Pyramidologen und kein Witz über Stufenbauologen. Das nennt die Systemtheorie einen Re-Entry und schliesst daraus auf die Selbstreferenz der Rechtswissenschaft.
Dagegen trete ich an: gegen die Genügsamkeit der Selbstreferenz, das ist quasi eine Kernaufgabe meines Berufes, das ist eine der Fragen, von denen der Mensch im Leben nur eine oder zwei hat. Das mache ich zum Thema, es ist nicht mein eigen, das habe ich nicht erfunden, das ist mir nicht eigen und enteignet, denn die Frage geht durch mich durch, dank mir wird sie gestellt, die Frage stellt mich zum Fragenden, in die Position eines Fragenden. Die Frage stellt sich mir. Und das Problem teile ich mit anderen. Kritische Theorie, Grundkurs erstes Semester. Das ist die Frage nach Identität, Differenz und Wiederholung.
5.
Kulturtechnikforschung will und soll Aporien in Passagen verwandeln und versteht Selbstreferenz so, wie Nietzsche das Geschriebene verstand. Selbstreferenz ist also eine halbe Sache, die ist halbgeschrieben. Die Verdoppelung hört nicht auf, wenn Juristen sich gefunden haben und Juristen mit Juristen sprechen und allen alles klar ist. Die Spaltung, die Trennung hört auch nicht auf, niemals. Der turn, die Regung, die An- und Aufregung, das hört nie auf. Das Turnen hört nicht auf. Wir Juristen sind dazu professionalisiert, die Welt zu bestreiten und so am Laufen zu halten. We are professionalized to struggle. Wir tragen Konflikte aus, wie man Zeitungen austrägt.
Irgendwas muss weiter rein und raus, raus und rein. Das nennen die Kulturtechnikforscher kreuzen und versäumen, anders gesagt: Man soll übersetzen, in allen Versionen der Betonbarkeit und Bestimmbarkeit, immer präzise, denn das schuldet man denen, die etwas vom Recht wollen und etwas vom Recht wissen wollen, die rein und raus wollen.
Da muß ich dem Jestaedt eine Selbstgenügsamkeit seines Vortrages vorhalten, da muss ich ihm kritisch vorwerfen, sich unwissenschaftlich mit Bildern zu befassen, zum Beispiel mit Sprachbildern. Das muss er auch nicht, er hat ja genug zu tun. Aber wenn er schon über Metaphern und Sprachbilder sprechen will, darum hat ihn niemand gebeten, niemand hat es ihm befohlen, dann muss er das schon präzise und richtig tun, also auch sagen, mit welcher metaphorologischen Methode oder bildwissenschaftlichen Methode er arbeitet. Er war unser Gast, wir haben es ihm mit Kritik gedankt, scharfer Kritik zu den Methoden.
Er kann nicht diejenigen, die zur Metaphern und Bildern arbeiten, ignorieren. Er sagt: Die Bilder drängen sich auf. Und mit ihnen die Experten. Er ignoriert limitiert, der lässt sich auf das Gespräch und die Auseinandersetzung ein.
Rein vorsorglich sei gesagt: Nicht alle tun das, und die Reine Rechtslehre gibt dem einen oder anderen dafür rein dumme Worte und Bilder an die Hand, um das zu reinlich zu rechtfertigen. Das passiert, immer wieder. Dann machen sie das Reine dumm. Wenige erwarten, dass im Recht und ums Recht nicht gestritten und gekämpft, sogar Kriege geführt werden. Ich erwarte das nicht. Ich erwarte nur, bestreiten zu können, am Streit teilnehmen zu können. Darum war das gestern toll, denn der Streit ging mit Jestaedt, jenseits von Gut und Böse. Dynamisch und wie Dynamit.
6.
Der Stufenbau und die Pyramide, das sind nicht nur ferne und vergangene Angelegenheiten, das sind vor allem nicht nur Worte oder Begriffe oder Bilder. Immer dann, wenn etwas gebaut, geordnet, gebildet (wenn Bilder gegeben werden) oder sortiert wird, dann wird geschieden, geschichtet und gemustert, dann wird gemessen.
Das sind Kulturtechniken, die dem Recht nicht eigen sind und die darum nicht juristisch sind. Sie sind normativ und historisch aber dem Recht verbunden, ihm ähnlich und werden auch mit Recht verwechselt, schon weil sie dazu dienen, das Recht auszutauschen oder sich mit Laien über Recht auszutauschen. Darum sind sie juridisch, nicht juristisch. Wer geht zum Juristen um Rat zu suchen? So blöd können nur Laien und Nichtjuristen sein. Trotzdem 'ok so'.
Immer dann, wenn Recht reproduziert wird, dann wird auch stratififiziert, abgestuft, dann werden sowohl Hierarchien als auch Heterarchien eingerichtet und ausgerichtet. Darum war der Vortrag von Jestaedt nicht nur historisch interessant, sondern auch theoretisch. Und darum war er da am besten, wo er gestört und verstört hat. Mich hat er am meisten mit den blinden Flecken verstört, also dem Umstand, dass er Stufenbau und Pyramide sowohl stufenbauförmig als auch pyramidal unterschieden hat und dass er Laien und Experten sowohl laienhaft als auch mit Expertise unterschieden hat. Der Habitus eines Staatsrechtslehrer tendiert leicht, leicht dazu, im Namen des Staates und der Gesellschaft zu sprechen und andere Sprecher epistemologisch auszubürgern oder aus der epistemischen Minorität eine politische oder juristische Minorität zu machen. Ich, Pyramidologe in zehnter Generation, Objekt, i object, als auch nur ein einziger, einzelner anderer Staatsrechtslehrer. Sono solo, sono solo! Sono solo un semplice e humile lavoratore.
Keine Methode der Bildwissenschaft schien ihm bekannt, zumindest hat er auch auf Nachfrage nichts dazu expliziert. Ganz verwundert war er darüber, dass die Pyramide gar nicht so doof zu sein scheint, wie er sie dargestellt hat. Er insistierte nur darauf, dass andere die Pyramide laienhaft verwenden, weil es ihm laienhaft erscheint. Die Pyramide sei unterkomplex weil sie ihm unterkomplex erscheine. Absurd komisch, auf genau die Weise, die man Selbstverständlichkeit, Selbstreferenz oder aber eine inwendige Selbstbehauptung nennt. Das drängt sich auf. Nicht nur die Schönheit liegt im Auge des Betrachters, das Laienhafte auch, die Expertise auch.
Dass Pyramiden Geschichte und Geographie haben, dass sie in Gesellschaften erscheinen, die auch stratifiziert sind und in denen die kleinen Leute unten eine Pyramide etwas anderes verstehen als die großen Leute oben, dass in den Instanzen des Menschen, in seinem Bewußten und seinem Unbewußten, in seinen Affekten die Pyramide etwas anderes sein kann als in seinen Begriffen, das hat ihn richtig gehend überrascht und überraschend gemacht. Die Pyramide ist eventuell bei den Laien ein Schema, das ist nicht nur bei Kant äußert komplex und vor allem eine verkehrende und umkehrende Hierarchie, eine Figur, durch die Bewegung geht.
Bingo: Ich habe ihm Aby Warburg empfohlen, der gilt in Deutschland und international als moderner Begründer der Ikonologie, also einer Wissenschaft von Bild und logos. Auch die Metaphorologie kann von Warburg lernen und tut es. Der hat Methoden, die kann man nutzen und muss nicht bei null anfangen. Passt er einem nicht, gibt es andere Methoden, bis einem passt, was man denken und wissen will. Nur keine Methode ist dumm, weil man sich ohne Methode nur dumm angreifbar macht.
Dass der Stufenbau auch Treppenszene sein kann, das scheint der Halbexperte noch nicht bedacht zu haben, kann ja noch kommen. Wenn man den Kelsen-Komplex durchdringen und durcharbeiten, wenn man ihn historisch und theoretisch erfassen will, sollte anderes und fremdes Wissen nicht überraschen, nicht wenn man nicht als reiner Volljurist (und wie Bethge in Passau übersetzte: fachlicher Vollidiot) dastehen will. Das ist allgemein gesagt, nicht persönlich. Man soll nichts und niemanden dümmer machen, als es/ er ist, man soll nichts dumm machen. Man soll alles, alles, jeden und jede schlau und klug machen.
7.
Den Stufenbau hat Jestaedt schlau und klug gemacht, die Pyramide dumm. Im so entstehenden Kontakt liegt die beste Stelle, denn Wissenschaft ist meines Erachtens dann zündend, wenn der Wissenschaftler sich zum Witz macht und, mit Hegel gesprochen: das Denken einbricht. Dann ist das Recht lawable, lovable und loughable.
Hegel spricht in der Nähe seiner Ausführungen zu dem, was Reflexion sein soll von Pyramide und Schacht. Die Experten der Rechtsphilosophie, der Rechtstheorie und des Stufenbaus dürften verstanden haben, was ich meine, sie müssten quasi wissen, welches Buch ich gerade erwähne und wie das in der Rechtsphilosphie und Rechtstheorie rezipiert wurde, zum Beispiel bei Derrida. Den Laien sei das mitgeteilt: In der Enzyklopädie spricht Hegel von Pyramide und Schacht und mache halten Hegel für einen Rechtsphilosophen und einen Rechtstheoretiker, ich auch. Der ist einer der pyramidologischen Rechtstheoretiker.
Experten müssten wissen, ob Kelsen einmal Hegel gelesen hat und überhaupt gelesen hat, wie das mit Kant weiter ging im 19. Jahrhundert. Ich denke schon. Sie müssten wissen, was der Stufenbau (als was man ihn auch immer registriert, Wort Begriff, Schema, Metapher, Sprachbild) schon in dem Moment übersetzt war und übersetzt wurde, als er zuerst oder zuletzt bei Kelsen auftaucht. Erste, letzte Fundstelle: Effekte. Es sei denn: Kelsen war ein erster Demiurg, der aus dem Nichts geschöpft hat und bei dem der reine Stufenbau und nicht als der Stufenbau aus dem Nichts im Licht auftauchte, um danach im Schacht der Geschichte und ihrem Dunkel wieder abzutauchen.
8.
Es gibt Staatsrechtslehrer (wenige davon waren im Saal), die behaupten, Kulturtechnikforschung sei nix für die Staatsrechtslehre. Wenn die mir beim nächsten Treffen das sagen, bitte ich sie, dass wir vor die Tür gehen und diesen Streit mit einer Schlägerei austragen, denn offensichtlich scheinen die Kulturtechniken Schreiben, Lesen, Bilden oder Bildverwendung ihnen nicht so besonders wichtig. Wenn sie dann sagen, Boxen sei doch auch eine Kulturtechnik, um so besser. Die Bilder drängen sich auf, die Boxer auch, im Saal kann man auch bilden und boxen. Hoffentlich haben die Staatsrechtslehrer nicht so viel darin trainiert wie ich, sonst wird mir das ein Pyrrhussieg oder es gibt eine 'Split-Decision', das kann niemand wollen, der nicht Dezisionist und Splitter ist
Ob zirkuläres Denken gut ist oder schlecht, es zirkuliert. Meine Expertise ist das Kreisen, darum forsche ich zur Bild- und Rechtswissenschaft und zu meinem Vorbild Aby Warburg. Manchen Leuten führt das zu nichts. Ich brauche keinen Führer, ich brauche Technik. Ich brauche keinen Gott, der nicht tanzen kann, keinen Meister, kein System, keine unsichtbare Hand, die mich an die Hand nimmt. It's technique, stupid! Man soll üben, wahrnehmen, nicht führen und sich führen lassen.
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hurryupmerlin · 6 months
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@mamuzzy and @ithillia tagged me, so here we goooo
RULES: post the names of all the files in your WIP folder, regardless of how non-descriptive or ridiculous. Let people send you an ask with the title that most intrigues them and then post a little snippet or tell them something about it! and then tag as many people as you have WIPs.
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1. The damn annual main health exam (this thing has been living rent-free in my WIPs since August, I am losing my mind)
2. Lessons
3. Unbenanntes Dokument (German: "unnamed document")
4. BROthel (oh my GOD I had totally forgotten about this monstrosity?!??? It's been in my WIPs for 3 years)
5. Die Wahrheit über Hunde (German: "the truth about dogs")
6. Don't break promises
7. Wie ich meine Angsthunde resozialisiere (German: "how I re-socialise my fearful dogs")
8. Raise Warriors
9. OrdoFi_Armor_LAY03
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That should be all. I scraped every corner of my phone, Google docs and my business macbook for this list, so there are some failed attempts at books in there too asdfghjkl
Finding someone to tag who wasn't tagged before is hard, and honestly idek if some of your guys write/draw, but then again, everyone creates something, even if it's just your jeans you're meding, so go ahead:
@skjwadraws, @jethro-in-the-tardis, @happycalm, @pati79, @sleepymarmot, @oh-opossum, @not-here-to-nowhere, @lalalavoldie and everyone who wants to, too!
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zofen-dasein · 1 year
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Unbenannt - 2
flickr
Unbenannt - 2 von Claudia Plastica Über Flickr: This girl is dangerous
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sitting-on-me-bum · 2 years
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unbenannt (1 von 1)-31
flickr
unbenannt (1 von 1)-31 by Klaus Müller
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shallyne · 2 days
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🖍️🦈
Post Any sentence from your wip
There was no way to deny it, Feyre looked absolutely stunning. A different stunning than usual.
Tell us the name of your/ one of your WIP(s)
Unbenanntes Dokument (Untitled Document)
I'm sorry that it took me so long to answer!!!!
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I should often leave my WIPs without names
cause there I am, trawling thru google docs looking for an assignment and what stands out? Not the million and one different titled WIPs. No.
Unbenanntes Dokument
And lo and behold: the child now has a name and half a chapter more
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gameforestdach · 4 months
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In der Welt der Lebenssimulationsspiele nimmt der bekannte Entwickler Arthur 'Mr. Podunkian' Lee, der zuvor durch seine Mitwirkung an "Stardew Valley" bekannt wurde, einen neuen Solo-Pfad auf sich, um eine urbane Lebenssimulation zu erschaffen. Dieses noch unbenannte Spiel, angesiedelt im Stadtszenario, weckt Interesse mit seiner einzigartigen Mischung aus urbaner Erkundung und traditionellen Lebenssimulations-Elementen. Stadtumgebung mit ländlichem Charme Another fun throwback to Harvest Moon, I put together an open air hot spring that you can soak in to revitalize after a hard day's work. pic.twitter.com/e6R2y52SYV — Arthur 'Mr. Podunkian' Lee (@MrPodunkian) January 3, 2024 Earlier this year, I showed off how you read books you've found by taking a seat to kill time. As you level up your Reading skill, you can earn the ability to read in bed, which is useful for both early-day-enders and people who play a lot of multiplayer! pic.twitter.com/08JiZXwY5J — Arthur 'Mr. Podunkian' Lee (@MrPodunkian) December 11, 2023 My girlfriend and I bought city bikes this year, which led to my decision that I absolutely needed to add a bike to my game. Will they be customizable with unusually expensive addons? Only time will tell. pic.twitter.com/nVoYZVDLvV — Arthur 'Mr. Podunkian' Lee (@MrPodunkian) December 18, 2023 Das städtische Setting des Spiels ist eine Abkehr von den gewohnten ländlichen Landschaften der Lebenssims. Doch es bewahrt ländlichen Charme, indem es den Spielern ermöglicht, Ackerbau und Tierpflege zu betreiben, was dem Stadtleben eine interessante Note verleiht. Diese Verbindung aus Stadt und Land verspricht ein abwechslungsreiches und fesselndes Spielerlebnis. Wichtige Features und Gameplay Anpassbare Fahrräder: Angelehnt an Lees persönlichen Erfahrungen, spielt das Fahrrad als Schlüsseltransportmittel im Spiel eine wichtige Rolle und bietet möglicherweise Optionen zur Personalisierung für eine persönliche Note. Lesekompetenz-Entwicklung: Das Spiel führt eine Lesekompetenz ein, die es Spielern ermöglicht, entspannende Aktivitäten wie Lesen im Bett zu genießen und dadurch Realitätsnähe und Spieltiefe zu erhöhen. Gemeinschaft und Charaktere: Das urbane Setting wird mit lebendigen Charakteren wie Laney, einer Buchladenbesitzerin, bereichert und vermittelt so Tiefe und ein Gemeinschaftsgefühl im Spiel. Tierpflege und Genossenschaften: Die Spieler können sich in Außengehegen und errichtbaren Ställen um Tiere kümmern, sodass der beliebte landwirtschaftliche Aspekt auch im städtischen Umfeld erhalten bleibt. Einblicke in die Entwicklung und Social-Media-Teaser Arthur Lee teilt aktiv Updates und Vorschauen in den sozialen Medien, gibt den Fans Einblick in die Entwicklung des Spiels und hat verschiedene Features sowie den visuellen Stil präsentiert, was Vorfreude und Spannung in der Spiele-Gemeinde weckt. Multiplayer-Elemente Das Spiel wird lokalen Splitscreen-Koop und Online-Multiplayer unterstützen, sodass es sowohl Einzel- als auch Gruppenspieler anspricht und dadurch seine Anziehungskraft auf ein breiteres Publikum verstärkt. Lees reichhaltiger Gaming-Hintergrund Lees umfangreiche Erfahrung in der Spieleentwicklung, einschließlich seiner Arbeit an "Stardew Valley" und Mitwirkungen an Titeln wie "Mystery Of Dungeon", verleiht diesem neuen Projekt Glaubwürdigkeit und Faszination. Sein Hintergrund verspricht ein reichhaltiges und fesselndes Spielerlebnis. Vorfreude und Veröffentlichungszeitraum Obwohl das Spiel noch namenlos ist, ist das vorläufige Veröffentlichungsjahr auf 2024 festgelegt. Dieser Zeitplan schürt die Vorfreude und garantiert, dass Lee genügend Zeit hat, das Spiel zu verfeinern und zu perfektionieren. Zusammenfassend zeichnet sich Arthur Lees neue urbane Lebenssimulation als bahnbrechende Ergänzung zum Genre der Lebenssimulations-Spiele ab. Mit seinem einzigartigen Stadtszenario, einer Mischung aus vertrauten und neuen Elementen sowie der bewährten Erfolgsgeschichte des Entwicklers, ist dieses Spiel auf dem besten Weg, ein tiefgreifendes und fesselndes Erlebnis für die Spieler zu bieten.
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wladimirkaminer · 1 year
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Weihnachten auf Ukrainisch. Warum?Unsere traditionelle Veranstaltung in der Volksbühne findet dieses Jahr am 24. Dezember statt, mit Lesung und Disko. Alle sind willkommen.
Weihnachten auf Ukrainisch. Warum?Unsere traditionelle veranstaltung in der Volksbühne findet dieses Jahr am 24. Dezember statt, mit Lesung und Disko. Alle sind willkommen.
Wladimir Kaminer
Heute  · 1 min read
Solange die russische Armee in dem Nachbarland Ukraine Kriegsverbrechen verübt, habe ich keine Lust auf russische Musik und habe meine Tanzveranstaltung Russendisko  in Ukrainedisko unbenannt.
An dem Programm hat sich allerdings nicht viel verändert, denn wir hatten schon immer viele ukrainische Bands auf der Playliste  
Das ganze Jahr diskutierten wir bei einem Aperol Spritz mit kompostierbarem nachhaltigen Biostrohhalm, woran wir letzten Endes untergehen werden, am ökologischen Kollaps, an falscher Ernährung, an der schlechten Regierung, am Personalmangel, an den Coronafolgen oder an dem sich in den Köpfen und auf dem Planeten ausbreitenden Krieg. Die Untergangsmöglichkeiten schienen an ihrer Diversität nicht zu übertreffen. Können überhaupt Künstler, Kulturschaffende die verfahrene Situation auf dem Planeten ändern? Darf Kunst bis zum letzten Tag unpolitisch bleiben? Vielleicht braucht man die Kunst auf der Titanic gar nicht? Die Antwort auf alle drei Fragen ist Nein. Die Kunst kann zwar das Volk nicht davon abhalten in eine Kloake zu springen, aber sie gibt den Menschen eine Chance, sich zu wiegen, zu schämen, aufzuregen und sich zu empören. Nur durch die Kunst können wir verstehen und verarbeiten, was mit uns wirklich geschieht. Und natürlich muss die Kunst politisch sein, eine Kunst, die es nicht tut, ist bloß eine Gesichtsmassage für die Bourgeoise. Ohne Künstler wäre der Planet auch zum kotzen langweilig.
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korrektheiten · 4 months
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SORA-Institut verdiente sich in Corona-Pandemie „goldene Nase“
Unzensuriert:»Die Beantwortung von Anfragen des FPÖ-Generalsekretärs Christian Hafenecker durch 14 Ministerien brachte nun zutage, dass das SORA-Institut - aktuell unbenannt auf „Foresight“ - üppig aus den Regierungs-Ressorts finanziert wurde. http://dlvr.it/T0M1Ls «
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sandymediax · 6 months
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kalligraphieblog · 8 months
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