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#TÜRKEN
peterlaskaris · 1 year
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#Türken #Toast auch gut..👯‍♀️🕶👯‍♀️ . #food #austria #vienna #instafood #foodie #foodblogger #yummy #instagood #delicious #foodlover #wien #foodphotography #foodgasm #foodstagram #dinner #healthyfood #travel #tasty #healthy #breakfast #love #foodpics #picoftheday #photooftheday (hier: Quick Toast & Burger) https://www.instagram.com/p/CnFEv8oN2z1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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politikwatch · 2 months
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Es ist soo absurd, habt ihr Euch schon mal in Online Dating Plattformen umgesehen? Wie dort angebliche Heteros wie: Deutsche, Türken, Muslime etc. nach Sissys, Gays, & Transsexuellen suchen? ⤵️
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monotheistreal · 4 months
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Discover the ancient beliefs of Tengrism with Monotheist! Learn about the origins, practices, and significance of Mongolian Tengrism in this concise and easy-to-understand video. Join us as we explore the fascinating world of Tengrism and explore its cultural and spiritual heritage. Subscribe for more insightful content on faith and culture. #Monotheist #TengrismExplained #MongolianBeliefs #SpiritualHeritage #AncientWisdom #CulturalTraditions #DivineConnection #TengriCosmos #shamanicpractices #tangri #turkey #viral #explore #reels #trending #education
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Die unsterbliche Legende: Die Enthüllung der dunklen Geheimnisse von Vlad Dracula
Die unsterbliche Legende: Die Enthüllung der dunklen Geheimnisse von Vlad Dracula
Entdecken Sie unsere gesamte Kollektion – Einführungsvideokredit: Dracula im gruseligen Vollmondvideo von Vimeo kostenlose Videos von Pixabay.– Ende des Videokredits: Gruselige junge Frau die Blutgetränke trinkt Video von Cottonbro von Pexels. Der untenstehende Text ist ein Auszug aus dem Dracula (ISBN: 9781644616222), von Elizabeth Miller, herausgegeben von Parkstone International. Im späten…
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apebook · 8 months
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peterling-blog · 1 year
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leftistfeminista · 27 days
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Eda Deniz Haydaroğlu endured a 313 day hunger strike to support her 3 revolutionary comrades held illegally in German prisons.
Özgül Emre, İhsan Cibelik and Serkan Küpeli are imprisoned for their democratic rights and activities! Özgül Emre had to endure a 44 day prison hunger strike in nothing but her underwear.
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rwpohl · 3 months
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zur sache, schätzchen, may spils 1968
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letsreadletsgrow · 1 year
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kadinbakisi · 1 year
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Emrah Türken Kimdir, Nereli, Kaç Yaşında?
Emrah Türken Kimdir, Nereli, Kaç Yaşında?
Şehinşah’ın 129 isimli parçasıyla ismi yeniden duyulan ve merak edilen isimlerden olmayı başaran Emrah Türken kimdir ? hakkında tüm bilgileri sizlerle paylaşıyoruz. Polka, Whiskey Vodka, My name is Tokyo, Rockstar, Remember, Yellow Throuhts, Affet beni sevgilim, Low, Kirpiğin kaşına değdiği zaman, Can’t stop gibi çalışmaları vardır. Emrah Türken kaç yaşında ? 2022 yılı itibariyle 33 yaşındadır.…
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logi1974 · 12 days
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 12
Ladies and Gentlemen!
Kennt jemand den Offizier Thomas Edward Lawrence? Nein?
Nun, dann vielleicht T.E. Lawrence? Auch nicht?
Aber jetzt klingelt es bestimmt: Lawrence von Arabien?
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Oder zumindest den Film? Das Film Epos schlechthin! Ein Werk der Superlative. Eine meisterliche Leistung von Regisseur David Lean in Szene gesetzt, sein partner in crime, Maurice Jarre, steuerte die epochale Filmmusik bei.
Die Rede ist von dem abenteuerlichen Wüstenklassiker „Lawrence von Arabien“ aus dem Jahre 1962. Ein mit Huldigungen überhäufter Meilenstein seines Genres, der nicht weniger als 7 Oscars abräumte. Der Leser ahnt es schon: es ist mein Lieblingsfilm!
Die Handlung ganz, ganz kurz zusammengefasst:
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Der britische Offizier Thomas Edward Lawrence (brilliant dargestellt von Peter O’Toole) wird im 1. Weltkrieg, wegen seiner Orient-und Sprachkenntnisse, nach Ägypten versetzt.
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Dort kann der hochintelligenter Grenzgänger das Vertrauen von arabischen Fürsten gewinnen und vereint die beduinisch lebenden Araberstämme. Er zieht mit ihnen in den Kampf gegen die Osmanen (1916 bis 1918). Mit gezielten Guerilla Taktiken und dem sabotieren der Hijaz Eisenbahnlinie, gelangen den Freiheitskämpfern und Wüstenreitern spektakuläre Erfolge.
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Lawrence steigt in seinem Kampf gegen die Türken zur Legende auf. Das sehen allerdings Briten wie Franzosen äußerst ungern, da sie dadurch ihre eigenen kolonialen Interessen gefährdet sehen. Viele der heutigen Grenzen Afrikas und im Nahen Osten sind das Ergebnis dieser neuen Aufteilung nach 1918.
Falsche Versprechen, das Spiel der Großmächte und der Kampf um Land und Eroberung sollten ihn Zeit seines Lebens begleiten und verfolgen. Der Film beginnt und endet mit dem Tod Thomas Edward Lawrence.
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Jetzt fragt sich der geneigte Leser: "Was zur Hölle hat dieses ausschweifende cineastische Geschwafel mit dieser blöden Englandreise zu tun?"
Was der Film nicht mehr zeigt, ist der Zeitraum nach dem 1. Weltkrieg bis zu dem tödlichen Unfall. Diese Zeit spielte weitest gehend hier in Dorset, wo wir uns aktuell befinden.
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Lawrence selbst trat nach dem Krieg rasch von der Bühne ab und tauchte zunächst im Kolonialministerium unter. 1922 trat er aus dem Kolonialdienst aus.
Er verschenkte sein gesamtes Vermögen und versteckte sich 1923 – vermittelt durch einen Freund im Kriegsministerium, Sir Philip Chetwode – als einfacher Soldat unter dem Pseudonym Thomas Edward Shaw in der britischen Luftwaffe.
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Im Januar wurde Lawrence aus der RAF entlassen, nachdem seine wahre Identität von der Presse enttarnt wurde. Im März trat er als Soldat unter dem Pseudonym John Hume Ross in das Panzerkorps in Bovington, Dorset, ein. 
Auch im Panzerkorps war Lawrence zutiefst unglücklich. Aufgrund des Drucks seiner Freunde auf die Regierung, die um seine Gesundheit besorgt waren, wurde er 1925 wieder in die RAF aufgenommen, wo er bis zu seiner Verabschiedung im März 1935 diente.
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Am Vormittag des 13. Mai 1935, nur wenige Wochen nach dem Ende seiner Dienstzeit, unternimmt der leidenschaftliche Motorradfahrer Lawrence eine Ausfahrt, von seinem Haus "Clouds Hill", in das benachbarte Bovington, um ein Telegramm aufzugeben.
Er fuhr mit seinem Motorrad über eine Landstraße, es war eine Brough Superior SS100, die schnellste Serienmaschine ihrer Zeit. In einer Kurve hinter einer Kuppe tauchen plötzlich zwei Jungs auf Fahrrädern auf.
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Bei dem Versuch, ihnen auszuweichen, stürzt Lawrence und erleidet schwere Schädelverletzungen. Er lag sechs Tage im Koma und starb am 19. Mai 1935 im Alter von nur 46 Jahren. Er wurde auf dem neuen Friedhof der Kirche von Moreton begraben.
Zu Ehren von Thomas Edward Lawrence hat man n diesem Dreieck den sogenannten Lawrence of Arabia Trail, der die letzten Stationen seines Lebens nachvollzieht, ins Leben gerufen.
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Wir parken am Übungsgelände des Panzer Museums von Bovington. Es gibt hier die verschiedensten Informations Tafeln, unter anderem auch zu dem Lawrence Trail.
Direkt an diesem Parkplatz befindet sich eine "Gedenk-Eiche", die Lawrence gewidmet ist.
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Am 13. Mai 1983 wurde hier von Tom Beaumont diese Eiche gepflanzt. Er diente mit Lawrence in Arabien. Die Zeremonie der Bepflanzung fand 48 Jahre nach dem Unfall statt, der sich in der Nähe dieser Stelle ereignete.
Die dort angebrachten Erinnerungsplaketten wurden immer wieder gestohlen und so hat man schlussendlich eine steinerne Gedenktafel für ihn errichtet.
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Wir folgen dem öffentlicher Fußweg rechts der Straße, zwischen Waldrand und militärischem Gelände, entlang und kommen direkt bei dem Cottage "Clouds Hill" heraus.
Lawrence mietete ein halb verfallenes Cottage in der Nähe des Bovington Camps – Clouds Hill – das zu seinem Zufluchtsort und später, nach dem Kauf, schließlich zu seinem Zuhause werden sollte. 
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Früher ein einfaches, winzigen Gutsforsthaus von 1808, zwischen Wäldern und Hügeln in Südengland, wurde Clouds Hill von Lawrence umgestaltet.
In diesem Häuschen, ohne Toilette, ohne Küche und ohne elektrisches Licht, verkroch sich Lawrence vor seinen Dämonen und vor seinem Ruhm. Als Rückzugsort von Lawrence´ Militärleben gekauft, las, schrieb und hörte er hier Musik.
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Er wollte nicht der Held sein, der er für viele war und er litt noch jahrelang darunter, dass auch er die Araber verraten hatte, lehnte Orden und Posten ab.
Clouds Hill wurde dem National Trust im Jahr 1937 von Arnold Lawrence, dem älteren Bruder, übergeben. Der National Trust verwaltet das Cottage bis heute.
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Besucher können hier allerdings nicht einfach herein schneien, auch dann nicht, wenn man Mitglied ist. Eine vorherige Buchung für einen Besuchstermin ist dringend angeraten, die für Mitglieder allerdings kostenfrei ist.
Die Besuchsgruppen werden wegen des sehr begrenzten Platzangebots besonders klein gehalten. Nicht mehr als 8-10 Besucher werden zugelassen.
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Zunächst gibt es eine historische Einführung in das Leben von T. E. Lawrence. Dabei sitzen alle Interessenten, auf Bänken im Kreis, um einen Historiker des National Trusts herum, während dieser mehr oder weniger ausschweifend für eine gute halbe Stunde doziert. Ein wenig erinnerte uns das Ganze ein wenig an ein Pfadfinderlager.
Anschließend wird die Gruppe noch einmal in zwei Hälften unterteilt und dann geht es mit weiteren Mitarbeitern in das Cottage. Gruppe 1 geht zuerst in das untere Zimmer und Gruppe 2 (also wir) gehen die steile Treppe hinauf, in das obere Zimmer.
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Dort erwartet uns ein weiterer, sehr exzentrischer, Mitarbeiter, der uns über weitere Details aus dem Leben Lawrence berichtete. Sein Hauptaugenmerk lag auf den homo-erotischen Begebenheiten (vermutlich auch aus eigenem Interesse). Dies dauert wieder ungefähr eine halbe Stunde.
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Danach werden die beiden Gruppen gewechselt. Die Unteren nach oben und die Oberen nach Unten. Im unteren Raum befindet sich das Bett und hier las Lawrence in einem eigens für ihn angefertigten Sessel.
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Zusammen mit den verbliebenen Dekorationsstücken und Einrichtungsgegenständen drückt das Cottage bis heute eine ganz besondere Disziplin aus. Das Haus erinnert an den innovativen Geschmack und die vielfältigen intellektuellen Interessen seines einstigen Bewohners.
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Nach dem Verlassen von Clouds Hill folgt man dem Öffentlicher Fußweg hinter dem Haus, am Waldrand entlang. Man verlässt das Museumsgelände durch die Ausfahrt und hält sich rechts. Wenn die Hauptstraße erreicht ist, überqueren man diese und wendet sich nach links.
Ein paar Meter die Straße hinunter, biegt man links auf den Weg, an dem Holz-Wegweiser Richtung Moreton, ab. Dem Weg folgend, durchqueren man ein Waldgebiet mit alten Laubbäumen und schönen, blühendem Rhododendren im Frühjahr. Diesem Waldweg folgt man für ca. 2 km.
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Jenseits der Heide führt der Weg über die Frome-Auen. Die Felder der Aue sind von altem Baumbestand und buschig Hecken gesäumt.
Der Weg führt weiter zu einem Fragment der alten Moore und Heidelandschaft. Die offene Heide ist reich an seltener Dorset Heide.
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An der T-Kreuzung biegt die Strecke links ab, in Richtung des Frome Fluss und weiter bis nach Moreton. Der Fluss Frome bei Moreton ist ein schönes Beispiel für ein Kreidefluss Habitat.
Nahezu alle Hundehalter der Umgebung scheinen sich hier versammelt zu haben und toben und spielen mit ihren Vierbeinern in der flachen Flussfurt.
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Hat man die Flussbrücke überquert, kommt man in das Dorf Moreton. Links führt ein Weg zur St.-Nikolaus-Kirche, wo Lawrence' Trauerfeier am 21. Mai 1935 statt fand.
An der Beerdigung nahm eine große Menschenmenge teil, darunter Winston Churchill, Schriftsteller und Künstler wie Augustus John, Eric Kennington und Siegfried Sassoon sowie Freunde aus seiner Dienstzeit. 
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Lawrence´ Trauerfeier wurde durchgeführt von dem Rektor, Kanoniker Michael Kinloch und war weithin abgedeckt durch die Presse, obwohl die Öffentlichkeit gebeten wurde, nicht zu kommen. Sechs speziell ausgewählte Sargträger repräsentierten verschiedene Aspekte von Lawrence´ Leben.
Sein Bruder Arnold war das einzige Familienmitglied, das bei der Beerdigung anwesend war. Lawrences Mutter Sarah und sein Bruder Bob befanden sich auf einer Reise durch China, wo Bob als medizinischer Missionar tätig war, entlang des Jangtse, als sie die Nachricht von seinem Tod erhielten. 
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Nach dem Verlassen der Kirche kehrt man ins Dorf zurück und biegt links ab. An der Straße wieder links halten bis zur Kreuzung. Das Tor zum Friedhof ist auf der rechten Straßenseite. Lawrence Grab befindet sich am hinteren Ende, rechts.
Der Grabstein wurde später von seiner Mutter und seinem älteren Bruder Bob ausgewählt. Der Stein trägt das Motto der Universität Oxford: Dominus illuminatio mea (Der Herr ist mein Licht). Zwischen 1907 und 1910 studierte Lawrence Geschichte am Jesus College in Oxford.
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Der Grabstein weist seinen richtigen Namen auf, obwohl er offiziell T. E. Shaw war, als er starb, nachdem er seinen Namen urkundlich geändert hatte.
Wir kehren zu unserem Auto auf dem Parkplatz bei Bovington zurück und biegen an der Kreuzung rechts in die Holt Road ein. Dies ist der Bereich, in dem sich damals das Militärkrankenhaus befand, wo Lawrence starb.
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Von dem Tank Museums fahren wir nun in das 12 Kilometer entfernte Städtchen Wareham.
In der St. Martin's Church in Wareham gibt es einen Kenotaph (leeres Grabmal-Denkmal) von Lawrence im Kreuzritterstil. Es zeigt ihn liegend in voller arabischer Kleidung.
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Geschaffen wurde es von seinem Freund, dem Bildhauer und Illustrator Eric Kennington (1888-1960). Dieses Grabmal war ursprünglich für die Londoner St Paul’s Cathedral angefertigt worden.
Aber dort wollte man es als Aufbewahrungsort nicht haben, denn Lawrence stand mit der britischen Regierung über Kreuz. Er hatte seine Ernennung zum "Sir" und mehrere Medaillen abgelehnt, da er die Haltung der Regierung gegenüber den Arabern scharf verurteilte.
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Kenningtons Skulptur wurde als nächstes der Londoner Westminster Abbey angeboten, die aber ebenfalls dankend ablehnte. Wie wäre es denn mit der Kathedrale von Salisbury? "Thank you, no" sagte man auch dort.
So blieb nur noch die kleine, über eintausend Jahre alte Kirche von St Martin’s in Wareham über, die dem steinernen Lawrence bis heute Asyl gewährt. 
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Natürlich gab es auch Verschwörungstheorien, was seinen Tod betraf (waren die britischen Geheimdienste involviert?) Wahrscheinlich ist sein tragischer Unfalltod mit ein Grund, warum der Mythos Lawrence fortbestehen wird.
Für uns ging es nach diesem ereignisreichen, und vor allem geschichtsträchtigen, Tag wieder zurück in unser kleines Cottage auf der Wayland Farm.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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fadingbearprincess · 3 months
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kanaken sind: iraner, türken, itaker, georgier, afghanenen, palästinänser in jeglicher form, weil hochgefährlich, gesamter bosnien, serbo, kroaten scheiß-alles massenmord mafia,
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politikwatch · 8 months
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Die #britische #Regierung hat spektakuläre #Geheimdokumente freigegeben. Demnach hatte Helmut #Kohl einen radikalen Plan: Er wollte die Hälfte der in Deutschland lebenden #Türken #loswerden - mit Geld.
Das zeigt doch das wahre #Gesicht von unseren angeblich "#Menschenfreundlichen" #Politikern 🤬Von wegen die #Würde der #Menschen ist #unantastbar 🤬🤬
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apebook · 9 months
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m1nniebusrayinda · 5 months
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Hepimiz deniyoruz ama
Amamız var işte. O amaların bitmesi için...
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wladimirkaminer · 8 months
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Die großen Feierlichkeiten anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des deutsch-koreanischen Anwerbeankommens blieben im Oktober aus, als hätte es der koreanischen Arbeitsmigration nach Deutschland nie gegeben. Unsere Koreaner kann man mit Recht als leiseste und lautloseste Migration bezeichnen, die diesem Land jemals widerfahren ist. Die Türken und die Russlanddeutschen, die Kurden und die Kosovoalbaner, die Vietnamesen, die Afghanen und die Syrer, sie alle zu verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Anlässen nach Deutschland gekommen, sorgten permanent für Schlagzeilen, sie empörten und ärgerten, sie spielten in sämtlichen „Tatorten“ mit, ihre Anwesenheit wurde von der deutschen Mehrheitsgesellschaft registriert und heiß debattiert. Anders mit den Koreanern. ZDF und ARD wollen über die Koreaner keine Berichterstattung machen, das Thema ist innen zu unspektakulär, zu unbedeutend. Und egal an wen sich meine koreanischen Freunde wendeten, an Bundespräsidialamt, Bundespresseamt, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Ämter ignorieren weitgehend das Jubiläum und überhaupt die  koreanische Präsenz. Niemand scheint sich für Koreaner in Deutschland zu interessieren, dabei hatten sie jede Chance als vorbildliche Migrantengruppe im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit zu stehen, integriert, fleißig, gute Küche und keine negativen Schlagzeilen. Sie haben die Bundesrepublik Deutschland mitaufgebaut. Damals vor sechzig Jahren kamen etwa 20 000 arme Menschen aus Südkorea nach Deutschland, daraus sind 12 000 Krankenschwester und 8000 Bergarbeiter geworden. Es war nicht leicht für die Koreaner ein vernünftiges soziales Leben hier aufzubauen. Sie kannten sich nicht einmal untereinander. Nach den strengen koreanischen Sitten konnten sich die Menschen nicht einfach so kennenlernen, auf der Straße, in einer Disko oder in einer Bar.
Also haben die Bergarbeiter einen Reisebus fürs Wochenende gemietet, der sie zu einem Ex-beliebigen Reiseziel bringen musste, in Wahrheit war der Weg das Ziel. Die Bergarbeiter kamen eine halbe Stunde früher zum Bus und setzten sich immer einzeln, so dass der Nebensitz frei blieb. Auf dieser Weise konnten die Krankenschwester, die später zum Bus kamen, den Bergarbeiter ihrer Träume auswählen. In diesem Love-Bus sind viele glücklichen Ehen entstanden. Die Koreaner kamen damals aus einem von Krieg gebeuteten Land, sie kamen nicht aus Liebe nach Deutschland, sondern aus Not, sie wurden gefüttert und ausgebeutet, wie es sich gehört. Sie haben es in den sechzig Jahren geschafft, Deutschland lieben zu lernen. Und sie haben Deutschland bereichert, nicht zuletzt mit ihrer koreanischen Küche. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich betreibe ständig kulinarische Feldforschung und weiß von daher, wie gern die Deutschen Bibimbap essen, manche, ohne zu wissen, wie Bibimbap nach Deutschland gekommen ist.
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