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#Römer
frankfurtphoto · 6 months
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Römerberg, Altstadt, 2023
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Roman face mask - 9th century AD.
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michael-svetbird · 2 years
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: • ATALANTA Statue in Bremen: August, happen to come across this wonderful neoclassical work in Kunsthalle Bremen, Germany, and I'd name it one of the most impressive modern sculptures representing mythological characters I've ever seen: . "Atalante", 1910 By Georg Roemer [1868-1922], German sculptor [ https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Roemer ] Bronze; Eyes tinted white. . Part of the "Images of Man - The Grand Gallery" Exposition at KunstHalle Bremen | KHB @kunsthalle.bremen [ www.kunsthalle-bremen.de/en ] . KHB | MSP 08|22 Phonecam 5500X3500 300 [i.-iii.] The photographed object is the property of KHB and subject to the Museum copyright. [no commercial use | sorry for the watermarks] . Part of the "AMAZONS in NEOCLASSICISM" MSP Online Gallery: . • DeviantArt: https://www.deviantart.com/svetbird1234/gallery/74907052/amazons-in-neoclassicism . • Facebook [Album]: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.768333130201933&type=3 . . #bremen #kunsthallebremen #kunsthalle #artmuseum #artgallery #museumofmodernart #georgroemer #römer #neoclassicism #modernism #neoclassical #sculpture #germansculpture #arthistory #mythologyart #mythology #greekmythology #atalanta #atalante #αταλάντη #huntress #amazons #strongwomen #hellenistic #museum #bnw #blackandwhite #sculpturephotography #museumphotography #michaelsvetbird @michael_sverbird ©msp @kunsthalle.bremen | bremen 08|22 (at Kunsthalle Bremen) https://www.instagram.com/p/CiXF9KmIIeO/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tinschii · 2 years
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Lässt mir genügend Luft und heilst jeden Vertrauenstrümmerbruch.
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mafly-detecting · 29 days
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Römische Münze
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apebook · 7 months
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drfausti · 9 months
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Bayerisches Nationalmuseum München.
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blog-aventin-de · 1 year
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Aeneas
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Aeneas ⋆ Römische Sage ⋆ Stammvater der Römer ⋆ Mythologie
Aeneas ⋆ Römische Sage ⋆ Stammvater der Römer ⋆ Mythologie
Aeneas ⋆ Römische Sage - In loderndem Brand und blutigem Kampfgetümmel war Troja, die herrliche Stadt am Ufer des Flusses Skamandros, in den Staub gesunken. Wer von den Trojanern dem Verderben entronnen war, den traf das harte Los der Sklaverei bei den siegreichen Griechen. Und nur wenige fanden das Glück in der Rettung. Unter ihnen war der trojanische Held Aeneas. In jener verhängnisvollen Nacht, kurz bevor die Vaterstadt durch Sinons Betrug und durch die List von Odysseus mit dem hölzernen Pferd so schrecklich unterging, erschien ihm in einem wirren Traum der gefallene Hektor. Der tote Waffengenosse mahnte ihn, eilig die bedrohte Stadt zu verlassen: »Nimm deine Hausgötter, die Penaten, vom Altar und führe sie mit dir; denn es ist dir beschieden, in weiter Ferne eine neue Heimat zu finden.« Jäh aus dem Schlaf erwachend, hörte Aeneas den Kampfeslärm der eingedrungenen Feinde. Er eilte auf die Straße, sah die Stadt brennen und in den Gassen die Leichen der Erschlagenen liegen. Jeder Widerstand erschien sinnlos. Aeneas stürzte ins Haus, um seinen Vater Anchises, seine Frau Crëusa und den kleinen Sohn Askanius aus der brennenden Stadt zu retten. Der alte Anchises weigerte sich zu fliehen und wollte Trojas Zusammenbruch nicht überleben. Da fiel vom Himmel eine Flamme auf das Haupt des Knaben - ohne ihm das Haar zu versengen! Dieses Wunderzeichen überzeugte den Greis, dass die Götter ihn zur Flucht mahnten, und willig ließ er sich, die Hausgötter im Arm, vom Sohn Aeneas auf die Schultern heben. Den greisen Vater auf dem Rücken, seinen Sohn Askanius an der Hand, gefolgt von seinem Weib Crëusa, so entkam Aeneas dem Brande seiner eroberten Vaterstadt. Venus, die göttliche Mutter des Helden, bahnte ihnen den Weg durch die vom Kampfgetümmel erfüllte Stadt. In dem Gewirr der brennenden Gassen verlor Aeneas seine Frau Crëusa aus den Augen, und es gelang ihm nicht mehr, sie wiederzufinden. Mit den wenigen überlebenden Gefährten, die sich auf der Flucht um ihn scharten, gelangte Aeneas an das Gestade des Meeres. In einer kleinen Hafenstadt am Fuße des Idagebirges zimmerten die Flüchtlinge sich eine Flotte, und Aeneas trat mit ihnen den bitteren Weg in die Fremde an, um die neue Heimat, die ihm verheißen war, zu suchen. Im Tempel Apollons auf der Insel Delos flehte Aeneas um Rat, und der Gott wies ihn in das Land der Italer, das von seinen Bewohnern Italien benannt wurde. In diesem Land der Verheißung sollte Aeneas mit den Seinen einen neuen Wohnsitz bauen. Es wurde für die Troer sehr schwierig, die Fahrt in die neue Heimat glücklich zu beenden. Lange irrten sie umher, mancherlei Abenteuer hatten sie zu bestehen, und viele der tapferen Gefährten büßten bei den schweren Mühsalen der Seereise das Leben ein. Auch seinen alten Vater musste Aeneas unterwegs begraben. Als die Flüchtlinge endlich der verheißenen Küste nahe waren, erhob sich ein furchtbarer Sturm und verschlug sie an den Strand Nordafrikas. Die Seefahrer gingen an Land, um es zu erkunden. Von einem Hügel aus sahen sie in der Ferne eine prächtige Stadt, die sich mit gewaltigen Mauern und einer festen Burg zum Himmel erhob. Es war Karthago, die »Neue Stadt«; denn erst vor kurzer Zeit hatten Phönizier aus Tyrus und Sidon, Flüchtlinge wie Aeneas und seine Landsleute, sie gegründet. Die Königin dieser Eingewanderten war die schöne Dido, die mit klugem Sinn und starker Hand das Geschick ihres Volkes lenkte. Sie gewährte den Schiffbrüchigen die erbetene Hilfe und bot ihnen gastfreundliche Aufnahme. Es währte nicht lange, da entbrannte die schöne Königin in so heftiger Liebe zu dem Helden Aeneas, dass er den Schmerz um die verlorene Heimat, die erlittenen Mühen - und das Land Italien vergaß, in dem er nach dem Geheiß der Götter der Begründer eines neuen Volkes werden sollte. Da rief Jupiter, der höchste der Götter, seinen Boten zu sich, seinen Sohn Merkurius: »Eile hinab zur Erde und erinnere den pflichtvergessenen Aeneas an seine Aufgabe! Nicht darum habe ich ihn aus den Nöten des Krieges und der langjährigen Irrfahrt errettet, damit er hier nun als Sklave einer Frau lebe. Erinnere ihn daran, dass ich ihn zum Stammvater eines Volkes berufen habe, dem ich die Herrschaft über die Erde geben will!« Die göttliche Botschaft, die Merkurius überbrachte, riss Aeneas aus seinem Liebestraum. Als er sich von seiner Bestürzung erholt hatte, rüstete er sogleich alles zur Abfahrt. Voller Verzweiflung sah Dido, dass der Geliebte sie verlassen wollte, und als er trotz ihres Flehens mit seinen Getreuen heimlich davonfuhr, erschien ihr das Dasein nicht mehr lebenswert. Sie ließ einen Scheiterhaufen errichten und gab sich selber mit dem Schwert ihres treulosen Geliebten den Tod. Aeneas landete mit den Gefährten an Italiens Westküste, nahe der Tibermündung, in der Landschaft Latium, die vom König Latinus beherrscht wurde. Dieser fand Gefallen an den Fremden, deren Führer göttlicher Abkunft war und die so herrlicher Kriegsruhm zierte. Er nahm sie gastfrei auf, und gern gewährte er ihre Bitte, im Land bleiben zu dürfen. Einer alten Weissagung eingedenk, versprach König Latinus, seine Tochter, die schöne Lavinia, dem Helden Aeneas zur Frau zu geben. Doch eifersüchtig und voller Rachegefühle blickte Turnus, der König der benachbarten Rutuler, auf den Nebenbuhler, der ihm vorgezogen wurde. Turnus war vorher mit Lavinia verlobt gewesen, und die Mutter Lavinias stand auf seiner Seite, und diese säte Misstrauen zwischen Aeneas und ihrem Gatten Latinus. Ein schwerer Krieg entbrannte. Es gelang Aeneas und seinen Troern, mit Hilfe der Götter die Latiner und die Rutuler zu besiegen; König Turnus wurde von Aeneas im Zweikampf getötet. Nach der Versöhnung mit König Latinus gewann Aeneas die schöne Lavinia zur Frau. Er baute eine Stadt, die er ihr zu Ehren Lavinium nannte. Latinus setzte den troischen Helden zu seinem Erben ein. So wurde Aeneas König in Latium, und nicht lange währte es, da waren Troer und Latiner in einem Volk aufs engste verbunden. Deshalb konnte Aeneas dem neuen Krieg, zu dem die Rutuler rüsteten, ohne Besorgnis entgegensehen. In ihrem hartnäckigen Hass auf die Eingewanderten waren die Rutuler nicht bereit, die Niederlage, die sie erlitten hatten, hinzunehmen. Sie verbanden sich mit den benachbarten Etruskern, und bald standen die feindlichen Heere drohend an der Grenze des neuen Staates. Auch in diesem Krieg blieben die Latiner und Troer siegreich; doch sie hatten einen schweren Preis dafür zu bezahlen. Der Sieg kostete sie den Tod ihres geliebten Königs. Aeneas wurde von dem reißenden Strom Numikus, der über die Ufer getreten war, mit fortgerissen und nie wieder gesehen. Sein Volk erwies dem unsterblichen Helden göttliche Ehren und machte seinen Sohn Askanius, der nach seiner troischen Heimat Ilion den Namen Ilos und bald darauf Iulus trug, zum König. Unter seiner weisen Herrschaft kam endlich der Friede zwischen Latinern und Etruskern zustande; fortan bildete der Tiber die Grenze zwischen beiden Völkern. Die Stadt Lavinium entwickelte sich zu herrlicher Blüte und wuchs so mächtig heran, dass ihre Mauern in kurzer Zeit nicht mehr die Menge ihrer Bewohner fassen konnte. Da überließ Iulus die von Aeneas gegründete Stadt Lavinium seiner Mutter Lavinia; am Fuß der Albanerberge erbaute er eine »lange weiße« Stadt, Alba Longa. Über dreihundert Jahre haben hier seine Nachkommen als Könige über die weite Landschaft in der Flussniederung des Tiber geherrscht. Aeneas ⋆ Römische Sage ⋆ Stammvater der Römer ⋆ Mythologie Read the full article
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frankfurtphoto · 6 months
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Römer, Altstadt, 2023
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schorschidk · 1 year
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Verkauf: 6 x a 0,1 Liter Gläser der Becksteiner Genossenschaftskellerei, Weingläser. Die Gläser sind neu, lediglich der Originalkarton fehlt. Es handelt sich immer um 6 Gläser je Position. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #gläser #becksteiner #weingläser #römer #ebay #schorschidk #zuverkaufen #sofortkauf #wein #trinken #genuss #weißwein #weisswein #rotwein #rosewine #roséwein #rosewein (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CZk3cwcIHoI/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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videogeist · 1 year
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Frankfurt Römer Luminale „Frankfurt Fades“ 2018 Fine Art Print (signed + Frame) https://videogeist.shop/products/frankfurt-luminale-roemer-2018-frankfurt-fades-signed-frame-1 #roemer #frankfurt #frankfurtfades #frankfurtroemer #philippgeist #videogeist #luminale #römer #projectionmapping #videomapping #lightart #lichtkunst #immersiveexperience #immersiveart #groundprojection #bodenprojektion #nebel #fog #wörter #begriffe #typo #frankfurter #roemerberg #fassadenillumination (hier: Roemer Frankfurt) https://www.instagram.com/p/CoQiA1Do8Yr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mafly-detecting · 1 month
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Römische Münze
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apebook · 7 months
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coffeenewstom · 1 year
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9-Euro-Ticket-Tours: Regensburg II - Castra Regina
9-Euro-Ticket-Tours: Regensburg II – Castra Regina
Castra Regina war ein römisches Legionslager. Errichtet wurde es für die dritte italische Legion im Jahr 175 als Hauptquartier, wo die obere Donau in ihrem Verlauf den nördlichsten Punkt erreicht. Castra Regina bestand aus dem Legionslager, aus der zugehörigen Zivilstadt, einem großen Friedhof und aus einigen Heiligtümern und Tempelanlagen. Die sichtbaren römischen Baureste des Lagers sowie die…
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phintolias · 11 months
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Römischer Zenturio
#Zeichnung #Römer #Rom #SPQR #Offizier #Zenturio #Hauptmann #Drawing #Roman #Rome #Officer #Centurio #Captain
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blog-aventin-de · 1 year
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Circus Maximus
Circus Maximus ⋆ Im Süden der Stadt Rom ⋆ Topographie
Circus Maximus ⋆ Im Süden der Stadt Rom ⋆ Topographie
Wenn im Circus Renntag ist, sei jedes Mal zur Stelle! Denn weil der Raum viele Menschen fasst, ergibt sich hier manch Nettes. Geheime Fingerzeichen brauchst du nicht zu schicken, die Antwort fällt hier klarer aus, und ist kein bloßes Nicken. Setz dreist dich zu einer Dame - daran hindert dich niemand -, so dass ihre Seite möglichst eng neben deiner ist. Und wenn sie ab rückt, rücke ihr einfach nach! Die Bank hat schließlich auch ein Ende. Dort fällt sie dir dann spätestens in die Hände. Zum Zwiegespräch such irgendeinen Anlass ohne Zögern. Erzähle, wovon ein jeder heute spricht, das bringt euch schnell ins Plaudern. Du kannst sie dann auch höflich bitten, dir einen Wett-Tipp zu geben. Dann setze, egal wer es ist, auf ihren Favoriten. Hinterher, wenn sich die Sieger im Festzug reihen, dann juble der Frau Venus zu und zeig dich ihr ergeben. (Ovid) Ovid gab damals den Besuchern des Circus Maximus Ratschläge zur erfolgreichen Liebesanbahnung. Die Liebe zum Circus und den darin stattfindenden Wagenrennen war den Römern praktisch in die Wiege gelegt. Bereits zur Zeit der Stadtgründung war das Vallis Murcia zwischen dem Palatin und dem Aventin Schauplatz von Wagenrennen. Das Rennen, mit denen wohl auch Romulus die Sabiner samt Frauen und ihren Töchtern nach Rom lockte, soll ebenfalls hier stattgefunden haben. Anfangs saßen die Zuschauer auf der Erde oder auf mitgebrachten Sitzgelegenheiten. Später wurde auf fest verbauten Holzsitzen Platz genommen, welche im Lauf der Zeit durch Steinstufen ersetzt wurden. Ende des vierten Jahrhunderts v. Chr. baute man hölzerne Boxen (carcares) an der nördlichen, geraden Schmalseite, in denen die Wagen auf den Start des Rennens warteten. Um diese Zeit muss wohl auch die Spina angelegt worden sein, der schmale Streifen in der Mitte der Rennbahn, der die beiden Bahnen voneinander trennt. 196 v. Chr. wurde das Tor an der gebogenen Schmalseite durch einen Triumphbogen ersetzt und 174 die ersten gemauerten Carcares errichtet. Gleichzeitig installierte man auf der Spina sieben Marmoreier, mit deren Hilfe (durch das Umkippen) die Runden gezählt wurden und die 33 v. Chr. durch Agrippa um sieben silberne Delphine ergänzt wurden. Augustus ließ 10 v. Chr. einen Obelisken von Ramses II. aus Heliopolis auf der Spina aufstellen, der heute auf der Piazza del Popolo steht. Eine zweite Sonnennadel stellte 357 n. Chr. Constantius II. auf, die heute vor San Giovanni in Laterano steht. In der augustineischen Zeit war der Circus rund 621 Meter lang, 118 Meter breit und fasste bereits 150.000 Zuschauer. 36 n. Chr. kam es zu einem Brand, der umfangreiche Arbeiten nötig machte. Caligula und Claudius bauten neue Carcares aus Marmor und installierten goldene Metae (konische Gebilde, die die Wendepunkte an beiden Enden der Rennbahn markierten. Im großen Feuer zu Neros Regierungszeit wurde erneut fast alles vernichtet. Der Brand war an der gebogenen Seite des Circus Maximus ausgebrochen. Nero ließ den Circus wieder aufbauen und wohl auch etwas vergrößern. Plinius spricht nun von 250.000 Sitzplätzen. Vespasian und Titus ersetzten später den alten Triumphbogen. Bis in die Spätantike gab es immer wieder Umbauten und im 4. Jahrhundert ist von etwa 385.000 Sitzplätzen die Rede. Der Bau war zuletzt etwa 600 Meter lang und 200 Meter breit. Die Spina maß etwa 340 Meter, war 5,80 Meter breit und 1,75 Meter hoch. Die Doppeltore der zwölf Startboxen ließen sich exakt durch einen Mechanismus gleichzeitig öffnen. Die Zuschauer nahmen auf den drei jeweils von Arkaden getragenen Rängen Platz, wobei die obersten Reihen aus Holz bestanden. Im Circus Maximus fanden vor allem Wagenrennen statt, die sehr beliebt waren. Die wichtigsten Rennserien waren die »Ludi Romani«, die zwei Wochen dauerten und jährlich vom 4. bis zum 18. September stattfanden. Meistens hatten die zwei- vier- oder sieben-spännigen Wagen sieben Runden zurückzulegen. Schreckliche Unfälle an den Wendemarken und/oder spektakuläre Überholmanöver sorgten immer für aufregenden Nervenkitzel. Viele Rennen wurden pro Tag abgehalten, und wer als Fahrer Erfolg hatte, der konnte auch sehr reich und berühmt werden. Ein gewisser Diokles soll so an einem einzigen Tag zweimal 40.000 Sesterzen gewonnen haben. Die vier rivalisierenden Factiones (Rennställe) der Weißen, Roten, Grünen und Blauen (Albata, Russata, Prasina, Veneta) traten gegeneinander an. Sie verfügten über gut organisierte und nicht selten fanatische Fans. Wer wollte, der konnte damals bereits auf seine Favoriten wetten. In der Spät-Antike gesellte sich zu den Rivalitäten zwischen den Factiones auch noch eine politische Dimension hinzu, und es kam nach den Rennen häufig zu regelrechten Straßenschlachten zwischen den unterschiedlichen Parteien. Heute ist der Circus Maximus noch gut zu erkennen und wird von den Römern als Jogging-Bahn, zum Spaziergang oder zum Ausführen von Vierbeinern genutzt. Von den Tribünen und der Architektur selbst ist nicht mehr viel übrig. Nur an der gebogenen Schmalseite im Süden sind noch Überreste zu erkennen, die von einem Wiederaufbau unter Trajan stammen. Der Turm, der dort zu sehen ist, stammt aus dem Mittelalter. Der Rest der Anlage liegt unter einer dicken Erdschicht begraben und kann, wegen des hohen Grundwasserspiegels, derzeit nicht freigelegt werden. Circus Maximus ⋆ Im Süden der Stadt Rom ⋆ Topographie Read the full article
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