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#Nörgelei
comicshopsaar · 1 day
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"Tödliches Wiegenlied", im Original "Berceuse assassine", ist ein packender Thriller-Comic, der die dunklen Abgründe menschlicher Beziehungen erforscht. Das Werk stammt von dem Texter Tome und dem Zeichner Ralph Meyer, die gemeinsam eine fesselnde und düstere Geschichte erschaffen haben. Die Handlung dreht sich um Joe, der eine tiefe Abneigung gegen seine Frau Martha hegt. Seit einem tragischen Autounfall ist Martha gelähmt, und ihre ständige Nörgelei und Anwesenheit belasten Joe zunehmend. Gefangen in einer unglücklichen Ehe, erinnert er sich immer wieder an einen bestimmten Satz aus ihrer Heiratszeremonie: "Bis dass der Tod euch scheidet..." Als Joe unverhofft eine scheinbar perfekte Gelegenheit erhält, Marthas Tod zu beschleunigen, beginnt eine verstörende Reise in die Psyche eines zutiefst zerrissenen Mannes. Diese Geschichte ist nicht nur ein Thriller über einen möglichen Mord, sondern auch eine tiefgehende Untersuchung der menschlichen Natur und der extremen Emotionen, die in einer dysfunktionalen Beziehung aufkommen können. Ralph Meyers Illustrationen sind dabei ein wesentlicher Bestandteil des Comics. Seine Fähigkeit, die emotionale Intensität der Charaktere und die beklemmende Atmosphäre der Geschichte einzufangen, verstärkt die Wirkung der Erzählung. Seine Bilder sind ausdrucksstark und tragen maßgeblich zur Spannung und zum dunklen Ton des Comics bei. Tome als Texter liefert eine ebenso beeindruckende Leistung. Sein Schreibstil ist präzise und einfühlsam; er schafft es, die inneren Konflikte und moralischen Dilemmata von Joe auf eine Weise darzustellen, die den Leser sowohl fasziniert als auch beunruhigt. "Tödliches Wiegenlied" ist somit ein außergewöhnlicher Comic, der Thriller-Fans und Liebhaber psychologisch komplexer Geschichten gleichermaßen ansprechen wird. Dieses Werk ist nicht nur eine spannende Erzählung, sondern auch eine eindrucksvolle Darstellung der Schattenseiten menschlicher Beziehungen.
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asylrecht-muss-weg · 1 month
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Immer das gleiche
Immer reden die NGO (Nichtregierungsorganisation) über die Schlechtigkeit des Asylsystems. Sie sollten endlich die Abschaffung des deutschen Asylsystems fordern dann hätte sich die Nörgelei erledigt. Was sie natürlich nicht tun werden denn sie verdienen mit dem Asylsystem eine Menge Geld.
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rebe90 · 1 year
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Esssucht
Es ist ein Grollen in mir.
Ich bin unruhig!
Das Gefühl beschleicht mich, etwas zum Essen kaufen zu müssen, begleitet von einer vermehrten Speichelbildung im Mund.
Ich will etwas haben! 
Ist es eine Habsucht? Bin ich denn nicht zufrieden? 
Ja, es ist eine Unzufriedenheit in mir.
Gerade habe ich doch meinen Magen gefüttert...
Wieso nimmt er das Essen nicht dankend an?
Bin ich nicht dankbar? Oder ist es das Essen nicht wert?
Was bitte/danke, muss ich denn essen, dass mein Magen es für wertvoll erachtet?
Muss ich meinem Essen eine Ballade schreiben, damit mein Magen es für genugtuend empfindet? Genügt mir mein Essen nicht? - Spannender Gedanke! Rein wissenschaftlich betrachtet würde ich jetzt losziehen und mir etwas Ungesundes kaufen. Wo hat das denn seinen Wert, lieber Magen?! Es ist eine Zumutung, wie ich wertvolles Essen verhunze mit ungenügender, sogar mangelhafter Ware! Passe ich unterbewusst den Wert meines Essens dem an, wie wertvoll ich mich in der Welt fühle? Bin ich deswegen so unzufrieden und habsüchtig? Ich bin habsüchtig... Nach Wärme, Licht, Geborgenheit und Herzlichkeit...ich bin unzufrieden. Vermutlich, weil ich all das nicht finde... Ich finde Nörgelei, Ärger, Finsternis, Unzufriedenheit in anderen Menschen, Verzweiflung... Ist es mir erlaubt zufrieden sein zu dürfen? In diesem Hamsterrad, wo alles unbefriedigend scheint? Bin ich es selbst nicht wert, dass ich auch das tun darf, was mir Freude und Spaß bringt? Bin ich es nicht Wert zu wertschätzen, was ich mein Eigen nennen darf, ohne die Gefühle von Habsucht? Wieso bin ich habsüchtig? 
All diese Male in fettem Panzer um meinen Körper herum... Lasst mich alle in Ruhe!! XXXX 
Ich brauche Raum zum Entfalten. Ich brauche Raum zum Aktiv und Passiv sein. Ich brauche Raum um meine Energie meinem Körper zur Verfügung zu stellen und nicht, um sie zu vergeuden im Ärgernis und dem Gräuel anderer Leute. Manchmal Frage ich mich, wieso ich mich überhaupt so quäle mit ihnen. Am Liebsten wäre ich unhöflich und würde häufig sagen: "warum erzählst du mir das überhaupt?" Ich spüre die Erschöpfung meines Körpers. 
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nucifract · 1 year
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Abgeordnetenhaus. Dez 2018
Weihnachtsstimmung im Jahre 2018. Ich kenne beide, die Bonner wie die Berliner Republik, aus eigener Anschauung, als Hauptstadtbewohner. Und als politisch nicht uninteressierter Bürger. (Allerdings wüßte ich aktuell auf die Frage, wie z.B. unser Justizminister heißt, keine Antwort. Alles auswechselbare Chargen, mit wenig Text, im großen Drama “Bundesrepublik.” )
Ich muß sagen, daß es nach meinem Dafürhalten zwei verschiedene Staaten sind. Das Grundgesetz ist dasselbe geblieben, aber hat es früher den Bürger gegen den Staat geschützt, wird es heute vor allem gegen das Individuum in Anschlag gebracht.
Außerdem war früher viel weniger Anlaß zu Nörgelei, um mal mit Loriot zu sprechen. Denn das Nörgeln haben damals die übernommen, deren vornehmste Aufgabe es war, die Journalisten*. Heute haben die sich alle freiwillig unter das Joch begeben und bejubeln nur noch, was aus den riesigen Bauten am Spreebogen kommt. Als Gegenleistung für den täglichen Eimer Hafer, der ihnen unters Maul gehängt wird, wenn sie brav den Propaganda-Karren ziehen. All die schmerzhaften Lehren aus der Diktatur, unter der die Großeltern lebten, sind längst vergessen.
In mir, der ich nicht Enkel, sondern Sohn dieser Generation bin, lebt die Erinnerung dagegen noch. (Auch die an den Hunger.) Und ich fühle mich in der Lage, die altbekannten Fratzen zu erkennen, auch wenn sie sich heute mit anderen Farben überpinselt haben und sich als das Anti zum Fa ausgeben. So, genug abgelassen, nach der heutigen Lektüre der Morgenzeitung. Jetzt hinein ins Alltagsleben. Als Untertan.
-- * Ein paar Ausnahmen gibt es schon noch. Ich sitze nicht mehr oft im Café und scanne mich durch alle ausliegenden Tageszeitungen.
Soweit ich das überblicke, hat sich die “Berliner Zeitung” noch ein bißchen von den alten Kräften und Tugenden bewahrt, die früher so viele Journalisten besaßen. Unabhängiges Denken, Skepsis. Vielleicht sogar Widersprechen und  Nachhaken. Kann daran liegen, daß es ein altes Ost-Blatt ist und die Erinnerung an die Fallstricke und Verführungen der Einparteienwelt noch wachgehalten wird. Gegenbeispiel Tagesspiegel. Da frage ich mich schon, wie man damit klarkommt, dort zu arbeiten. Selbst als vollkommen unpolitischer Mensch, unten im Maschinenraum.
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21.02.2022: Julian schreibt an Magnus II
Hi Magnus, hier ist Julian Blackthorn. (Ich weiß, du hast mir gesagt, dass nur „Julian“ in Ordnung ist, aber alte Gewohnheiten sind schwer abzulegen.) Du wolltest Berichte darüber, was mit Blackthorn Manor passiert, also bekommst du hier einige davon. Vermutlich mehr als du wahrscheinlich erwartet hast.
Zuallererst: Hypatia Vex lässt grüßen. Das sagt dir wahrscheinlich gleich, wie die Dinge laufen. Sie sagt auch, dass du sie wegen irgendwelchem Geld, das du ihr schuldest, kontaktieren sollst, aber ich habe gesagt, dass ich mit all dem nichts zu tun haben möchte und dass ich es aber erwähnen werde. (Ich glaube, sie sagte, du hättest dich „wie ein feiger Hund gedrückt“[1], worüber ich länger nachdenken musste. Erstens klingt es nicht nach etwas, das du tun würdest, und zweitens klingt es sehr beleidigend für Hunde im Allgemeinen?).
Wir haben Hypatia gesehen, weil wir auf dem Londoner Schattenmarkt waren, und wir waren dort, weil sich zusätzlich zu all den anderen mysteriösen Dingen im Haus – ein Geist, ein Fluch, insgesamt eine Menge schlechter Schwingungen – herausgestellt hat, dass wir auch ein verzaubertes Tagebuch haben. Es gehörte einer Tatiana Blackthorn, geborene Lightwood, in den 1870er Jahren. Emma hat es gelesen, seit wir hier sind, aber es ist mit einer Art Zauber belegt, der verhindert, jemandem davon zu erzählen. Noch bevor wir zum Schattenmarkt gingen, vergaßen Emma und ich beide das Tagebuch jeweils ein paar Mal. Zum Glück erinnerte sich der jeweils andere noch daran. Schließlich schrieb ich in großen bunten Buchstaben „Das Tagebuch nicht vergessen“ auf ein Plakat und hängte es auf, damit wir es morgens gleich als Erstes sahen.
Aber das ist keine langfristige Lösung, also haben wir es zum Schattenmarkt gebracht, um jemanden zu finden, der das Ding entzaubert. Hypatia hat auf dem Markt eine Art Außenstelle ihres Zauberladens eingerichtet, und wir waren erleichtert, jemanden zu treffen, den wir kannten – ich wollte nicht einfach einer x-beliebigen Person einen mit einem Zauberspruch belegten Schattenjägergegenstand überlassen. Wie du dir sicher denken kannst, schien sie nicht erfreut zu sein, uns zu sehen, aber das ist nun mal Hypatias Art. Und natürlich ist niemand glücklich, wenn er Schattenjäger auf einem Schattenmarkt sieht. Wir haben versucht, so wenig bedrohlich wie möglich auszusehen, aber es ist nicht so, dass wir jedem sagen können: „Keine Sorge! Wir sind nicht wegen einer Razzia hier!“ Als wir uns näherten, sahen wir, dass einige Stände plötzlich geschlossen waren, darunter einer, der einen Trank verkaufte, der garantiert, „Werwolfhaare auf die Brust zu zaubern.“ Ich frage mich, ob das echte Werwolfhaare sind, die von einem echten Werwolf abrasiert wurden, oder ob man damit einfach nur haarig wie ein Werwolf aussehen soll? Ich konnte allerdings nicht fragen, weil der Stand geschlossen hatte. Du weißt ja, wie das ist.
Jedenfalls war Hypatia trotz ihrer Nörgelei darüber, dass Schattenjäger nur auftauchen, wenn sie etwas brauchen, hilfsbereit, als wir ihr erklärten, was los ist. Ich glaube, sie konnte dem Rätsel nicht widerstehen. Sie nahm das Tagebuch mit nach hinten und – meine Vermutung – entzauberte es. Als sie zurückkam, hatte sie eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: Das Tagebuch war nicht mehr verzaubert. Die schlechte: Die Entzauberung löste einen Gegenzauber aus, der den gesamten Text in purgatische Schrift verwandelte. Jemand wollte wirklich nicht, dass dieses Tagebuch gelesen wird.
Hypatia erklärte sich bereit, das Tagebuch zu übersetzen, wenn auch gegen eine beträchtliche Gebühr (die allerdings im Vergleich zu all den anderen Kosten für die Renovierung des Hauses ein Schnäppchen ist). Eine Sache: Sie sagte, es würde ziemlich langsam gehen. Offenbar zehrt das Übersetzen von dämonischen Schriften an den Kräften der Übersetzenden und sie können nur eine bestimmte Menge schaffen, bevor sie sich ausruhen müssen. Das habe ich nicht gewusst! (Und falls sich herausstellt, dass das nicht stimmt und Hypatia uns nur veräppelt, dann lass es mich bitte wissen).
Wenn Hypatia ihren Teil der Abmachung einhält, sollten wir also bald mehr über das Tagebuch wissen. Es kommt mir so vor, als hätten wir all diese Puzzleteile, aber wir haben keine Ahnung, wie wir sie zusammensetzen sollen, oder als ob uns Teile fehlen, oder ob sie überhaupt zu demselben Puzzle gehören. Hat Tatianas Tagebuch etwas mit dem Geist zu tun? Hat einer von ihnen etwas mit dem Fluch zu tun? Oder trieft dieses Haus einfach nur vor böser Magie?
Auf dem Weg aus dem Schattenmarkt gab es dann eine weitere Überraschung: Tys modifizierter Geister-Sensor begann verrückt zu spielen, als wir den Markt verließen. Wir dachten, es müsse etwas im Markt sein und gingen wieder hinein, aber nein, das Signal hörte auf. Wir folgten dem Signal nach draußen, und es führte uns zur Southwark Cathedral, die nicht weit vom Markt entfernt ist. Dort waren immer noch eine Menge Touristen, also konnten wir die klassische Schattenjäger-Sache machen: uns mit Zauberglanz tarnen und hineinschleichen. Der Sensor führte uns zum Waffenversteck der Nephilim (in einer Nische unter einer Alabasterstatue von irgendjemandem), wo wir ... eine Waffe fanden. Ich weiß, erstaunlich, oder? Und es handelte sich offensichtlich nicht um eine gewöhnliche Waffe, die im Versteck zurückgelassen worden war; sie war schön und kunstvoll und sah aus, als könnte sie bei einer Zeremonie getragen werden. Es handelt sich um einen gebogenen Dolch aus dem Nahen Osten (ich bin leider kein Experte für Waffen aus dieser Region und muss in einigen Quellen nachschlagen, um die genaue Art herauszufinden), und die gesamte Klinge ist mit wunderschöner arabischer Kalligrafie versehen. (Natürlich gibt es wahrscheinlich zwanzig gängige Sprachen, die arabische Schrift verwenden; ich weiß nicht, welche diese ist.)
Ich habe ein paar Fotos und werde Ty schreiben, um zu sehen, was er über den Dolch herausfinden kann. Er scheint überhaupt nicht zu dem Flachmann zu passen, und ich habe keine Ahnung, warum er in der Kathedrale zurückgelassen worden sein könnte. Die Rätsel gehen weiter. Dieses Haus ist, äh, renovierungsbedürftiger, als wir ursprünglich dachten.
Emma lässt dich grüßen, und bitte grüße Alec und die Kinder von uns. Lassen mich wissen, was du über alles denkst, und ich hoffe, du kannst sich endlich ein wenig entspannen.
 Julian
[1] Im Englischen steht „welshed on a bet“ = „vor einer Wette drücken“. Eigentlich meint Julian, dass dieser Ausdruck u.a. eine Beleidigung für die Waliser zu sein scheint. Leider geht der Wortwitz durch die Übersetzung verloren.
Originaltext: © Cassandra Clare
Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
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buchstabenpuppe · 4 years
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Oh Romeo,oh Romeo
Liebes Tagebuch
Heute muss ich zum Nachtdienst.
Aber noch ist's nicht die Nachtigall -sondern die Lerche.
.. obwohl ich immer noch nicht weiß warum Romeo Angst vor nem Baum haben sollte.
Ich gebe zu, ich hab das Stück "Romeo und Julia" nie gesehen oder gelesen- auch wenn ich's gern zitiere.
Warum auch? Beide tot hinterher .. wer so was schreibt oder liest ..zieht sich doch auch Pflaster langsam ab... oder geht gar morgens duschen.
Das tut man nicht.
Aus dem Grund habe ich damals auch Titanic zunächst nicht gucken wollen.
Hab's dann doch getan.
Trauma.
Wasserrohrbruch auf dem Schiff und in mein Gesicht!
Nene...
In meiner Welt muss immer alles gut sein.
Und da ich in meiner Welt der König bin, erlasse ich entsprechende Gesetze.
Zum Beispiel das, das wenn mein Gesprächspartner eine Erzählung beginnt mit sagen wir mal den Worten:" Soo krass!Hast Du das in den Nachrichten mitbekommen mit dem toten Baby in ..."
-Ich mir sofort die Finger in die Ohren stecke und laut "Lalala!" rufe , bis die Schauder- Geschichte vorbei ist.
Kindisch?
Ja.
Erfolgreich?
Ja.
Beibehalten ?
Auf jeden Fall.
Meine Freunde und Familie wissen das und sagen dann schon so was wie:"hör ma eben weg" oder "Ich könnt ja jetzt was erzählen, aber das geht ja nicht."
Oder:"Bevor Du wieder 'lalala' rufst, der Hund überlebt, ehrlich!!"
Ich bin da halt ne super- Pussi.
Ich nehm das doch auch alles mit in meinen Träumen und Gedanken!
Und dann will ich alle retten und aber das geht ja nicht und dann... bin ich traurig.. und ziehe mir Pflaster ab.
Deshalb gibt's auch- zur Nörgelei meines morbid- fanatischen Lebensgefährten, keine Lebensgefahr im Fernsehen zum Einschlafen.
Einmal!
Hat er es sich getraut und getan.. und irgend so ne Mörder-Story angemacht in die er sich seelig (Freak) einschnarchte,weil er dachte die Olle pennt ja schon- höhö.
.. nix höhö!
"Die Olle" erwachte nachts um halb zwei Uhr von Messer-tsching- Geräuschen und Gekreische des angemeuchelten Opfers, welches sich gerade verzweifelt über einen Abhang zog und nur überlebte weil der Psycho dachte die sei nun endlich tod....Hallo?!?!
Ich war bis zum aufwachen live dabei!
Hat mein Unterbewusstsein doch eben jene Szene ohne mein Beisein in meine Träume verbaut.
Boh, war ich sauer..
Während ich - knapp Überlebende- aus und in dieser Horror- Szene erwachte, schnarchte es fröhlich- seelig- laut rechts von mir vor sich hin.
Ich musste dann schnell noch 3 Folgen "two and a half men" gucken , bevor ich wieder zurück in den Schlaf kam!
Morgens hatte ich das große Bedürfnis, die Szene nachzuspielen. .
Vor allem beim Blick in das "Wieso?!Wasn?!"- Gesicht meines Täters nach der pseudo- unschuldigen Frage am morgen, ob denn auch ich gut geschlafen habe..
Und das ist nur ein kurzer Auszug der "Putzmittel" meiner Psycho- Hygiene.
Ich zappe,scrolle, blockiere konsequent.
Also Schuhe aus wenn Du in meinen Kopf willst- da ist grad überall gewischt.
He, eigentlich auch ne super Ausr..Erklärung, warum ich die reale Welt nicht so oft putze.
Ich hab keine Lust- ich hab ja schon in meinem Kopf geputzt.
Hihi, das gefällt mir, das nehm ich.
Wenn schon Psycho- dann richtig.
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andelissays · 5 years
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ei
jammerei schwarzseherei nörgelei hochstapelei schönrednerei kinderei angeberei grübelei rechthaberei eifersüchtelei besserwisserei wortklauberei pfuscherei telefoniererei klatscherei
eier nicht so herum
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a-7thdragon · 6 years
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Fiktion
Dies ist nur Kopfkino und nicht passiert. Es ist ein Auftrag meiner Herrin!!
Ich habe wiedermal geäußert, dass ich so erregt bin und wieder in meiner Herrin kommen möchte. Dies ließ sie ohne Kommentar im Raum stehen……
 Am nächsten Tag kam ich von der Arbeit, sie trug ein Kleid und High Heels. Beim Begrüßungskuss nahm sie meine Hand und fuhr damit an ihrem Körper entlang, ich sollte fühlen, dass sie weder BH noch Höschen trug, dafür aber Strapse. Natürlich erwachte sofort ihr Spielzeug in meiner Hose.
Sie flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich nackt oben im Schlafzimmer, nur mit Halsband und deinen Käfig bekleidet. Leg dich mit dem Bauch aufs Bett und warte auf mich“
„Oh ja“, entfuhr es mir. Ich ging ins Schlafzimmer zog mich aus und wartete, und wartete….
Gefühlt ließ sie mich eine Stunde warten, dann kam sie ins Schlafzimmer. Der Duft ihres Parfüms schlug mir entgegen und machte mich noch heißer.
Sie legte sich auf mich und ich fühlte, dass sie ihr Rock gehoben hatte. Sie rutschte über meinen Körper immer höher, dann schob sie mir eine Maske über die Augen. Sie nahm meine Hände auf meinen Rücken und es klickten die Handschellen.
„Mach deinen Mund auf!“, befahl sie mir. Ich öffnete den Mund und sie setzte mir einen Ballknebel hinein und verschloss diesen hinter meinem Kopf.
„So mein Keuschling und nun reden wir nochmal wegen gestern Abend. War nicht ganz klar, dass du nichts zu wünschen hast, es sei denn ich erlaube es dir ausdrücklich.“ Dabei stand sie auf und stellte sich neben das Bett. Ohne Vorwarnung klatschte ihr Hausschuh auf meinen Hintern. Ohne Pause schlug sie ganze 50x Mal auf meinen Hintern.
Beim letzten Mal hat es schon ordentlich gezwiebelt, aber diesmal ließ sie mir keine Pause zwischen den Schlägen und es war ganz hart an der Grenze und ich merkte wie meine Augen feucht wurden. Nach den Schlägen muss ich mir allerding eingestehen, dass es mich tierisch erregt hat.
„Jetzt knie dich hin und streck mir deinen Arsch entgegen!“
Es war schwierig so gefesselt sich in die entsprechende Position zu begeben, aber ich schaffte es.
Sie setzte sich hinter mich und streichelte meinen Po. „Glaub bloß nicht, dass es das schon gewesen ist. Für deine Nörgelei wirst du erstmal ganz lange Zeit keinen Orgasmus mehr bekommen. Dafür habe ich eine viel bessere Idee.“
Anschließend verteilte sie Gleitgel zwischen meine Arschbacken und ließ es bis zu meiner Rosette laufen. Dann fühlte ich, dass sie sich einen Latexhandschuh angezogen hat und mit einem Finger an der Rosette spielte, dann schob sie ihn tief in mich. Sie fingerte mich eine Zeit, dann nahm sie einen zweiten Finger und schob diesen ebenfalls in mich. Sie fing meine Prostata zu massieren und ich merkte, dass sich innen ein tierischer Druck aufbaute.
Ich merkte wie der Saft aufstieg und aus meinem Schwanz lief trotz des Käfigs.
Sie lachte: “Das wird die nächste Zeit die einzige Art der Erleichterung für dich sein. Selbst einen ruinierten Orgasmus musst du dir erst wieder verdienen.“
Sie machte ernst und 2-3x Mal die Woche melkte sie mich so und sonst gab es weder Spielerreinen noch irgendwas anderes. Sie zog sich keine netten Sachen an und legte auch kein Parfüm auf.
Das einzige was sie mir gewährte war, ihr beim Orgasmus zuzusehen, den sie sich entweder unter der Dusche oder mit ihrem Vibrator schenkte, aber selbst dabei durfte ich sie nicht berühren.
Ich tat alles was sie mir sagte und noch viel mehr. Ich brachte ihr Blumen mit, wenn ich was im Haushalt sah kümmerte ich mich direkt darum, massierte ihr den Rücken, wann immer sie es wünschte. Und vor allem erwähnte ich mit keinem Wort irgendetwas über meine Lust.
Es vergingen 3 Wochen, ich kam gerade wieder von der Arbeit Heim, als sie zu mir kam, sich mit dem Rücken an mich lehnte, meine Hände nahm und sie unter ihr Shirt schob, bis hoch zu ihren Brüsten, sie steuerte meine Finger so, dass ich ihre Brüste massieren konnte. Dann drehte sie sich weg, zog aus ihrer Hosentasche den Schlüssel von meinem Käfig, lächelte mich an: „Schließ ihn auf und mach ihn gründlichst sauber, dann will ich, dass du dir den Plug in deinen Arsch schiebst, eine Feinstrumpfhose anziehst und wieder zu mir kommst. Ach und übrigens, ich habe auch schon einen Plug in meinem Arsch und Liebeskugeln in meiner heißen Spalte.“
Ich hatte mehr als Mühe beim waschen nicht schon abzuspritzen. Als ich wieder bei ihr war nahm sie mich an die Hand und ging mit mir Richtung Schlafzimmer. „Du wartest hier.“ Damit ließ sie mich vor der Tür stehen und ich wartete, und wartete…
„Mach die Augen zu und komm rein.“, kam es von ihr und dann öffnete sie die Tür. Mir schlug mein Lieblings Parfüm entgegen. Sie zog mich rein und drehte mich um: „Jetzt darfst du die Augen öffnen!“
Es haute mich um, sie hatte sich ein neues sündiges Straps-set gekauft und passende neue High Heels. Dazu hatte sie sich die Nägel lackiert und geschminkt. „Ich will auch jetzt von dir kein einziges Wort hören, außer ein Stopp, solltest du kurz vor dem Orgasmus sein.“
Ich nickte: “Jawohl meine Herrin“
Damit ging sie vor mir auf die knie und massierte erst meinen Schwanz, dann nahm sie ihn in den Mund, dabei schaute sie mir direkt in die Augen. Es dauerte nur wenige Sekunden, als ich stopp sagen musste. Sie wiederholte das 4-5 Mal, bis sie aufstand und sich auf Bett kniete.
„Du darfst mir mit deinem Mund den Plug aus meinem Arsch entfernen.“ Ich tat es und legte ihn beiseite. „Jetzt nimm etwas Gleitcreme und massiere meine Rosette.“ Es machte mich so geil, dass ich fast ohne Berührung auslief. Währen ich sie massierte, spielte sie mit ihrem Vibrator an ihrer Spalte, was sie sichtlich erregte. „Schieb einen Finger rein und Finger meinen Arsch!“, kam ihr Befehl.
Sie stoppte ebenfalls einige mal kurz vor ihrem Orgasmus, bis sie mir sagte, dass ich sie jetzt richtig in ihren Arsch ficken soll. Ich positionierte meinen Schwanz vor ihre Rosette und schob ihn langsam und behutsam in sie, ohne ihr weh zu tun. Ich hatte kaum die Eichel in sie geschoben, da kam sie durch die Stimulation des Vibrators auch schon und kniff ihren Hintern zusammen, das war so ein irres Gefühl, dass ich auch abspritzte.
Als wir wieder zu Atem gekommen waren, streichelte sie mir über die Wange: „Vielleicht lass ich dich irgendwann nochmal meinen Arsch ficken, aber dafür musst du von dir aus und ohne dass es Konsequenzen hat, meine Regeln befolgen.“ Dann küsste sie mich leidenschaftlich.
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drjungmorjan · 3 years
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WHAAAAAT😳 Monatstag Feiern❓❓❓ YEP, seit 22 Jahren werden wir belächelt, für bescheuert erklärt, aber auch beneidet❣️ Wir zelebrieren tatsächlich jeden 7. des Monats “unseren Tag”❣️ Nachdem wir beide schon einmal vor unserer Ehe verheiratet waren, wollten wir es diesmal besser machen‼️ Besonders ich, die gedacht hat : „Was Gott zusammengeführt hat, darf der Mensch BLA BLA BLA“ 👿 Wir haben uns beide für den Monatstag entschieden, dadurch fällt die (also meine 🤣) Nörgelei weg: „ Du bringst mir niemals Blumen mit, Du liebst mich nicht mehr, Liebst Du mich überhaupt noch, BLUBBER BLUBBER“ (JAHAA meistens sind wir Mädchen ja das „Problem“, denn die Jungs interessiert das meistens einen 💩 so à la: „WEISTE DOCH“🙈🤪🙈) Also zumindest ist das bei uns so 🤦🏼‍♀️🤪 Wir schenken uns Quatschi Dinge, Kleinigkeiten, aber auch wie gestern MEGA COOLE SACHEN❣️ Und was soll ich sagen, IT WORKS ❣️❣️❣️ Was sind denn Eure Tricks, würde mich echt interessieren ‼️🥰 ❤️ ❤️ ❤️ ❤️#zahnärztinmitdemhangzurtheatralik #zahnärztinmitdemhangzumoptimismus #Monatstag #Liebe #wertschätzung #Geschenke #Ehe #Beziehung #Love #Champagner #Zahnärztin #überraschung #Achtsamkeit #Auszeit vom #Alltag #Freiraum schaffen https://www.instagram.com/p/CTka7T0qBgN/?utm_medium=tumblr
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agradert · 3 years
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gratuliert der Wikipedia – zu Recht
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gratuliert der Wikipedia – zu Recht
Eine Gefahr jeder Ethik – und also auch der Medienethik – besteht zweifelsohne darin, dass sie zu einer hochnäsigen Nörgelei herabsinkt, in der “früher alles besser” und alles Neue angeblich schädlich wäre. Wenn ich in Vorträgen und Gesprächen darauf hinweise, dass es früher auch heftige Debatten über vermeintliche “Lesesucht” vor allem junger Frauen gab und noch bis in die 1960er Jahren an…
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kianao · 3 years
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Teenager ohne Nörgelei an die Hausarbeit heranführen - Hausarbeit kann in vielen Familien ein... https://kianaofamily.com/teenager-ohne-noergelei-an-die-hausarbeit-heranfuehren/?_unique_id=6047873153c03
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stresemann12 · 3 years
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Weltfrauentag 2021 - Wenn Frauen reden
Weltfrauentag 2021 – Wenn Frauen reden
Heute, am Weltfrauentag, wird es wieder einmal viele kritische Stimmen geben, wie Frauen eigentlich reden und was sie diskutieren. Zu den sozialen Sanktionen, die gegen den sogenannten “Klatsch” und die “Nörgelei” verhängt werden, gehören Ausgrenzung und Lächerlichkeit. Aber reden Frauen wirklich mehr als Männer? Die Geschichte zeigt, wie die Gesellschaft früher mit diesem Vorurteil umging.…
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germanvocab · 7 years
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Gemecker[e] das; Gemecker[e]s 1 (von Schafen, Ziegen) bleating 2 (abwertend) (Lachen) cackling 3 (ugs.) (abwertend) (Nörgelei) griping (coll.); grousing (sl.); moaning
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theresasbibliothek · 4 years
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Die goldenen Zwanziger
“Der Rechtsradikalismus heute trägt keine messianischen Züge, er hat keine Visionen und seine politische Praxis konzentriert sich auf die schadenfrohe Nörgelei und die unablässige Provokation des vermeintlichen Establishments, auf dessen Empörung er angewiesen ist, um Aufmerksamkeit zu erzielen.”
Martin Sabrow: Die goldenen Zwanziger. Welche Parallelen es zwischen den 1920er und den 2020er Jahren gibt – und was der Vergleich lehrt. Frankfurter Rundschau vom 02. Januar 2020 / 76. Jahrgang / Nr. 1 / S. 2.
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lichterlow · 5 years
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zieh dich doch mal anständig an!
Eine große Firma hat mich zur Weihnachtsfeier ins The Fontenay eingeladen, das ist ein relativ neues 5-Sterne-Plus-Hotel an der Alster. Ich war da schon mal zusammen mit D. zum Arbeiten, ich habe die Bibliothek fotografiert, D. sollte einen Text über „Bücher und Luxus“ schreiben.
Die Bibliothek wurde von einer bedeutenden Hamburger Buchhandlung kuratiert. Wir stehen etwas ratlos vor der Auswahl, für uns sieht das so aus, als hätte man jemandem 50.000,- Euro in die Hand gedrückt und gesagt: „Fahr´ mal in die Stadt und besorg´ tausend Schmöker.“ Vielleicht ist das so wie mit moderner Kunst. Dahinter steckt ein monumentales Konzept, man merkt´s halt nur nicht.
Jedenfalls flüstern wir leise miteinander – schließlich befinden wir uns in einer Bibliothek – da öffnet sich die Tür, und eine Dame mittleren Alters ruft in den Raum: „Ich gehe jetzt in die Kunsthalle. Kommst Du mit?“ Wie von Zauberhand dreht sich einer der riesigen Ohrensessel und gibt einen Teenager mit ein paar Heften auf dem Schoß frei. Hoppla. Den hatten wir noch gar nicht bemerkt. „Nee. Ich bleibe hier und lerne.“ Die Tür schließt sich kommentarlos.
D. und ich, wir stellen uns artig vor. Das Burschi, so erfahren wir, paukt fürs Englisch-Abitur nächste Woche. Die Tür geht wieder auf, Servicepersonal. „Möchten Sie etwas trinken?“ „Eine Cola, bitte, Rechnung aufs Zimmer“, sagt das Burschi. D. und ich schauen etwas zögerlich. Wir haben beide keine Lust, nur aus Höflichkeit etwas zu bestellen und dafür Preise wie an der Cote d`Azur zu bezahlen. Das Burschi hilft uns formvollendet aus der Klemme. „Und die Damen? Ich lade Sie ein.“ Einen großen Caramel Macchiato“, sagt D. Und raunt mir zu: „Ist gleichzeitig mein Mittagessen. Ich habe totalen Hunger.“ „Für mich einen Milchkaffee, bitte,“ antworte ich.
„Sie können auch ruhig etwas Richtiges bestellen,“ sagt der Kleine kess. Wir alle kichern, außer der Servicekraft, die verzieht keine Miene.
Abends ruft mich meine Mutter an. „Wie war´s in diesem Luxushotel?“ Sie will Geschichten aus der Welt der Reichen und Schönen hören. „Ich weiß nicht,“ sage ich. „Da stehen im Foyer Glasröhren mit pinkem Blumenwasser und so´n paar nifteligen Orchideen. Fand ich voll Achtziger.“ „Deine überhebliche Nörgelei und diese pubertäre Herablassung, die sind sehr unangenehm,“ sagt meine Mutter. „Das kannst Du Dir bitte mal abgewöhnen.“
Ein paar Wochen später war dann so eine Architekturkommision im Fontenay. Deren Urteil lautete: sieht aus, als hätte sich hier eine schwäbische Millionärswitwe ihren Traum vom Eigenheim verwirklicht. Das sage ich meiner Mutter jetzt aber nicht.
Pinkes Blumenwasser hin, Millionärswitwe her: da jedenfalls wird diese Weihnachtsfeier veranstaltet, das heißt, ich muss mich nett anziehen. Vor diesem Problem stehen wir ja nun alle jeden Morgen. Es gibt Leute, denen macht das Spaß, Körperpflege, Styling, das alles. Mir nicht. Ich denke immer: wenn gewollt wäre, dass ich etwas Modisches trage, dann würden die Sachen nicht an Menschen vorgeführt, die doppelt so groß und halb so schwer sind wie ich.
Um es mir etwas einfacher zu machen, habe ich daher „nett“ durch „dem Wetter angemessen“ ersetzt. Im Normalfall ist das völlig ausreichend, mich sieht tagsüber sowieso niemand, und abends radel ich zu meinem Freund, da ist es auch egal, denn der reißt mir die Klamotten noch im Hausflur vom Leib. Tatsache.
Dann gibt es sowas wie "Weihnachtsfeier im Fontenay"-Abende. Jetzt rächt es sich, dass ich meinen guten Vorsatz für dieses Jahr, letztes Jahr und vorletztes Jahr nicht in die Tat umgesetzt habe. Der lautete nämlich: Blaumann mit Firmenname und Logo besticken lassen, und zwar in zehnfacher Ausführung. Die Frage „was ziehe ich an?“ wäre damit ein für allemal beantwortet, egal, ob ich eine Wohnung renovieren oder auf den Opernball gehen muss. Aber es scheitert irgendwie daran, dass ich keinen Firmennamen habe, auch kein Logo. Genaugenommen, habe ich nicht einmal eine Firma. Also: totale Ratlosigkeit. Die, die sich mit Mode so richtig auskennen, sagen immer: „Völlig schnurz, was du anhast – Hauptsache: die Schuhe!“
Beim Thema Schuhe kann ich punkten, denn ich habe relativ kleine Füße, alle Schuhe gibt es immer super-mega-reduziert in meiner Größe. Das ist mir aber egal, denn Schuhe im allgemeinen sind mir egal. Mein Sternzeichen ist Fische, theoretisch dürfte ich gar keine Füße haben und brauche demnach eigentlich auch keine Schuhe. Schuh-Besessenheit ist astrologisch bei mir nicht angelegt. Und weil das so ist, interessiert mich daran nur ein einziges Attribut, die Bequemlichkeit.
Ich habe mir daher etwas ausgedacht und hoffe, damit allen Seiten gerecht zu werden. Jetzt entschuldigt mich: ich muss mir noch die Fußnägel lackieren.
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airborn64 · 6 years
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Süße Nörgelei: Bibis Baby crasht immer wieder ihren Vlog Die Fans von Bibi (25) und Julian Claßen (25) warten sehnsüchtig auf Baby-Updates. Am 4. Oktober erblickte ihr gemeinsamer Sohn das Licht der Welt und seitdem steht der Alltag der Webstars mächtig auf dem Kopf.
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