#Krüger National Park

[logi1974]

Südafrika 2022/23 Tag 18

Herrschaften und Oukies!

Natürlich klingelt auch heute Morgen um 4 Uhr wieder der Wecker. Wir sind schließlich nicht zum Spaß hier!

Heute Morgen wird uns allerdings nicht Keith selbst fahren, sondern ein Kollege einer anderen Unterkunft übernimmt für ihn.

Die anderen Gäste haben einen Bushwalk gebucht und den wird Keith selbst leiten.

Dazu hat er der britisch-südafrikanischen Gästegruppe gestern Abend schon die Leviten gelesen. Insbesondere den Damen zum Thema Schuhwerk. Keine Flip-Flops oder anderer stylischer Scheiß, sondern proper walking-shoes, denn das Ganze ist kein Spaziergang im Park.

Ein weiterer Kollege kommt dazu und beide Field-Guides sind bewaffnet.

Wir sitzen schon im Pirschwagen und als die potentiellen Wandersleute an uns vorbei zum Treffpunkt laufen, nehmen wir schon einmal die Schuhkontrolle vorweg.

Wir sind uns nicht so ganz sicher, ob Keith mit der Wahl der Schuhe so zufrieden sein wird.

Unser Guide heute heißt Philomelus und wir verstehen uns auf Anhieb. Er war schon in Deutschland und ist da mit dem Fahrrad den Rhein entlang gefahren. Davon schwärmt er noch heute.

Wir sehen zunächst nichts spektakuläres, bis auf die üblichen Verdächtigen: Impalas und Impalas und Impalas.

Dann entdeckt Philomelus plötzlich die Spur eines einzelnen Löwen. Dieser folgen wir ein paar Minuten und tatsächlich, da liegt der Kater mitten auf der Pad.

Es ist “Blondie” einer der Brüder, die wir schon beim letzten Aufenthalt sehen konnten. Auch er ist deutlich von der Tuberkulose gezeichnet.

Philomelus erzählt uns, dass sein Bruder “Scar Face” inzwischen gestorben ist.

Ebenfalls erfahren wir heute, dass bis vor wenigen Jahren hier gar keine Löwen ansässig waren.

Und dann auf einmal immer mehr ältere (und wohl auch kranke) Kater das Überangebot an Impala Antilopen für sich entdeckten.

Uns machen diese Art von Sichtungen überhaupt keinen Spaß und so gibt unser Guide noch die Position per Funk durch, bevor wir weiter fahren.

Dann geraten wir an einen sehr schlecht gelaunten jungen Bullen, der für die Safari begeisterten Touristen so gar nichts übrig hat.

Er droht und, fordert uns heraus und ist sichtlich gestresst. Ich rutsche vorsichtshalber schon einmal ganz an das Ende meiner Sitzbank - nur für den Fall der Fälle.

Für unseren Geschmack stehen wir deutlich zu nah an dem Elefanten dran.

Wir treffen auf ein weiteres Gamedrivefahrzeug mit einer jungen Frau am Steuer. Die berichtet später über Funk, dass sie an dem Elefanten schnell weiter gefahren ist, da dessen Laune immer übler wurde.

Wir sehen noch zwei Giraffendamen, die deutlich kooperativer sind und keineswegs unfreundlich wirken.

Wir treffen auf einen Privatwagen, dessen Fahrer berichtet von einer Leopardensichtung nur wenige hundert Meter weiter.

Nix wie hin - aber auch nach mehrmaligen Abfahren der Strecke lässt sich die Katze nicht mehr finden.

Zeit für den üblichen Buschkaffee. Wir finden dafür eine gut einsehbare Stelle, an der wir das Fahrzeug übersichtlich parken können.

Der Clou: gleich neben an ist ein frischer Dunghaufen von einer Impalagruppe. Hier lassen sich wunderbar die Pillendreher (Dung Beetle oder auch Scarabäus genannt) beobachten.

Wir haben Spaß, wie sich die Käfer versuchen gegenseitig die fertigen Kotkugeln zu stehlen.

Wir erfreuen uns noch an der Vogelwelt und lassen uns auch noch die Verwandtschaft dieser lilafarbenen Blume zur Kartoffel erklären - beides sind Nachtschattengewächse.

Dann fahren wir weiter und kommen noch einmal an dem bedauernswerten Löwen “Blondie” vorbei. Der hat sich jetzt ein paar Meter weiter abgelegt, von der Pad ins Gras. 

Philomelus diskutiert die furchtbare Tuberkulose mit uns und findet es richtig, dass Namibia im Etosha Park keine Büffel zulässt, eben weil sie so große Überträger von Krankheiten sind. Wir erklären ihm, dass dieses Verbot ursprünglich noch aus der deutschen Kaiserzeit stammt.

Ein paar Minuten später kommt unser persönliches Highlight: ein Hornrabe! Er kreuzt den Weg und verschwindet Sekunden später im Dickicht. 

Aber immerhin können wir ihn ablichten. Was für eine tolle Sichtung! Wir sind begeistert! Ein weiterer Gamedrivewagen hat ebenfalls das Glück dieser Sichtung.

Langsam fahren wir zur Lodge zurück und lassen den spannenden Morgen ausklingen.

Beim gemeinsamen Frühstück wird sich wieder über die Aktivitäten und natürlich auch die Sichtungen ausgetauscht.

Wir haben den Eindruck, dass der Morningwalk mit Keith der südafrikanisch-britischen Gästegruppe nicht ganz so gut gefallen hat. 

Vielleicht hatten sie auch falsche Vorstellungen?! Jedenfalls wollen sie jetzt plötzlich auch unbedingt einen Morning-Gamedrive machen. Da wir morgen früh sowieso abreisen, überlassen wir ihnen “großzügig” unseren ursprünglich gebuchten Termin.

Wir schlagen Keith noch vor demnächst einen Anhänger hinter sein Fahrzeug anzukuppeln, für diese Art von Familiengruppen. Vorne sitzen die an Flora und Fauna interessierten Gäste, hinten die Anderen. Die stören dann wenigstens vorne nicht.

Den Rest des Tages verbringen wir wieder mit Relaxen. Dem elendigen Loadshedding und dem daraus resultierenden Ausfall der Klimaanlage entgehen wir indem wir uns in unseren Pool flüchten.

Ich will uns einen schönen Kaffee kochen, bis mir wieder einfällt: geht ja gar nicht, da kein Strom. Also, gibt es nur ein kaltes Wasser.

Das heutige Abendessen verläuft ebenfalls unspektakulär ohne aufregende Tiersichtungen.

Wir lassen uns um 20.30 Uhr zum Chalet eskortieren, da um 21 Uhr wieder der nächste Stromausfall angekündigt ist. Da wollen wir in unseren 4 Wänden sein mit unserer eigenen, unabhängigen Beleuchtung.

Irgendwie ist man immer damit beschäftigt, den Tag und die Aktivitäten um die Blackouts herum zu organisieren.

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Lekker Slaap!

Angie, Micha und der Hasenbär

#Raptor Retreat Game Lodge #Krüger National Park #Greater Kruger #Balule Game Reserve #Südafrika #South Africa #Afrika #Africa

[koguxukiheh]

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  Sambia und Zimbabwe, im Osten an Botswana und im Süden an Südafrika. 59 Vgl. Iwanowski, 2002, S. 52-53; Namibia Tourism Board. Reise-Handbuch. Krüger-Nationalpark in Südafrika oder dem Chobe-Nationalpark in Botswana sind die Dies stellt laut Iwanowski für den Rundreisetourismus eine enorme. Mit dem Iwanowski Reiseführer Namibia erkunden Sie alle Gegenden und erfahren Park oder Pirschfahrten im berühmten Chobe National Park in Botswana. Angrenzend an Angola im N, Zambia im NE (Caprivi-Streifen), Botswana im E und Grünert, N.; 2000; Namibias faszinierende Geologie-Ein Reisehandbuch (2. Agate, liebste Agate. November Iwanowski, Luise, geb. Botswana, das ehemalige Betschuanaland, ist bekannt für seine noch ursprüngliche Natur undEinzige Ausnahme sind Kolmannskuppe und und Agate Beach. euch auf alle Fälle eine Kombination aus dem Iwanowski Reiseführer und dem Dumont Reiseführer. Park- und Konzessionsgebühren; Pro DZ ein Iwanowski-Reiseführer Namibia. Nicht eingeschlossene Leistungen: Kaution (zzt. 30.000 NAD, vor Ort bei Wagenübernahme

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[beatvondaeniken]

Krüger National Park

[mypinkbumper]

Die 10 seltensten Antilopenarten im Krüger Nationalpark Südafrika

Die 10 seltensten Antilopenarten im Krüger Nationalpark Südafrika

Während viele Besucher in Südafrikas berühmten Krüger Nationalpark nach den Big 5 Ausschau halten, konzentrieren sich andere auf Vögel oder vielleicht auch nur ein ganz spezielles Tier. Vielleicht ein Stachelschwein. Oder das häufig zu findende Warzenschwein – Pumba und seine Freunde. Antilopen werden auf einer Pirschfahrt sehr häufig gesichtet. Sichtungen von Antilopen wie die…

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#Antilope #Krüger National Park #Kruger Nationalpark #Säugetiere #Südafrika

[vagabundler]

🦏🦏 Rhinos - Kruger National Park - [SOUTH AFRICA🇿🇦] _____________________________________________ . ↘️ Check out the countrypage with reportages and galleries: https://vagabundler.com/south-africa ↗️ _____________________________________________ #rhino #krugernationalpark #southafrica #rhinoceros #naturereserve #nationalpark #animalcrossing #giraffa #safari #nature #travelphotography📷 #animals #wildlife #picoftheday #africa #vagabundler #travel #instagood #adventure #photooftheday #naturephotography #travelgram #africanamazing #travel #travelblogger #biganimal #animalplanet #elephantsofinstagram #kruger #waterhole (hier: Krüger Nationalpark, Südafrika) https://www.instagram.com/p/CRrMcssr0yu/?utm_medium=tumblr

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[nunoxaviermoreira]

Daydreaming white lion cub by Foto Martien For centuries rumors of mysterious white lions had been circulating in South Africa. Confirmation of the existence of white lions only came in the twentieth century. White lions were first recorded in 1928 and in the early 1940s. In 1975, two white cubs were seen at Timbavati Game Reserve, adjacent to Krüger National Park in South Africa. They were roughly two weeks old. The discovery was a sensation. The white specimens proved to be male and female. They were named Temba (Zulu for hope) and Tombi (girl). A few months later Temba en Tombi were taken to the National Zoo in Pretoria, South Africa. The 50 white lions currently in zoos worldwide are descendants of Temba and Tombi. White Lions cannot probable survive in the wild due to perceived lack of camouflage. Adult white lions in the wild have never seen. White Lions are not albinos, but rare color mutations of the Krüger subspecies of lion (Panthera leo krugeri). They have a combination of recessive genes which give them a white skin. The genetic condition, leucism, that causes paler colouration akin to that of the white tiger; the condition is similar to melanism, which causes black panthers. The white lion has been perpetuated by selective breeding in zoos around the world. This picture was taken at Ouwehands Dierenpark, zoo in Rhenen, the Netherlands. ________________________ Al eeuwen waren er geruchten over mysterieuze witte leeuwen in Zuid-Afrika. Bevestiging van het bestaan van witte leeuwen kwam pas in de twintigste eeuw. Witte leeuwen werden voor het eerst geregistreerd in 1928 en in 1941/42. In 1975 werden twee witte welpen aangetroffen in het Timbavati Reservaat, grenzend aan het Krüger Nationaal Park in Zuid-Afrika. De welpjes waren ongeveer twee weken oud. De ontdekking was een sensatie. De witte dieren bleken een mannetje en vrouwtje. Ze werden Temba (Zulu voor 'hoop') en Tombi ('meisje') genoemd. Een paar maanden later werden Temba en Tombi opgenomen in de National Zoo in Pretoria, Zuid-Afrika. De 50 witte leeuwen wereldwijd in dierentuinen zijn nakomelingen van Temba en Tombi. De laatste witte leeuw werd in 1994 in het wild gezien. Witte leeuwen kunnen waarschijnlijk in het wild niet overleven door de lichte vacht zonder camouflage. Volwassen witte leeuwen zijn in het wild nog nooit gezien. De witte leeuw is niet een albino, maar een zeldzame kleurmutatie van de Transvaal of Krüger ondersoort van de leeuw (Panthera leo krugeri). De speciale kleurmutatie met een genetische aandoening, leucisme, veroorzaakt een bleke kleuring zoals ook bij de witte tijger. De voorwaarde is enigszins gelijk aan melanisme, die tot zwarte panters leidt. Door selectief te fokken in dierentuinen over de hele wereld zijn deze leeuwen behouden. Deze foto is juni 2013 genomen in Ouwehands Dierenpark in Rhenen. ________________________ All rights reserved. Copyright © Martien Uiterweerd. All my images are protected under international authors copyright laws and may not be downloaded, reproduced, copied, transmitted or manipulated without my written explicit permission. ________________________ . . https://flic.kr/p/2jPF8Un

#IFTTT #Flickr #whitelion #witteleeuw #weiselöwe #lionblanc #leónblanco #cup #whelp #welp #zeldzaam

[khayavolunteer]

Hey 👋🏻 My name is Anthoula and I‘m 19 years old and from Germany. Last year in November I started my South African journey near Cape Town in Gordon’s Bay with my friend @lea.boehm. I stayed there for one month and worked in a township near by. After that I went to the Krüger National Park where I was able to see the diversity of animals South Africa has. My last stop was in PE where I stayed at the Khaya Beach house and worked as a volunteer in a township . I stayed in South Africa for 3 months which were one of the best months I could have ever experienced. I learned so much and I had such a great time. The best thing was to meet new people I could really connect to. If I had the chance to go to South Africa again, I would definitely do it. Therefore I‘m really looking forward to go to South Africa as soon as possible .😊🇿🇦 . . #khayavolunteer #gowithkhaya #gapyear #gapyearlife #volunteering #wildlifeplanet #travel #adventure #volunteerinafrica #experience #life #culture #africa #friends #fun #savetourism #saveafrica #volunteerabroad #instagram_sa #travel #wewilltravelagain #instatravel #travelphotography #travelgram (at South Africa) https://www.instagram.com/p/CAmr9KhJ9Nk/?igshid=1d8gx4dvwd6zd

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[slashers-hell]

Ethnicites of the Dead by Daylight Characters

Dunno if anyone cares, but this great post about all non-white Dead by Daylight characters inspired me to expand the idea to all characters.

Survivors

Dwight Fairfield Caucasian American. “Fairfield” is a surname derived from the Danish language, meaning “sheep-field.” So perhaps, Dwight has Scandinavian roots.

Meg Thomas Caucasian American. Her surname “Thomas” is a common name in England, Wales, Scottland, France, Germany, Netherlands, and Denmark. Since I myself live in Germany and was born in the Netherlands, I can safely say that “Thomas” is exclusively used as a first name here. I believe the same applies to France and Denmark. Having said that, it is fair to assume that Meg has English, Welsh, or Scottish roots. The English are of Germanic origin anyway. 

Claudette Morel Black Canadian. But her full name is of French origin. Since I am not Canadian, I might be very wrong about this (so please correct me if that’s the case), but this might be indicative of possible French Canadian roots.

Jake Park Asian American. Given his surname (“박”), like OP who wrote the post about all non-white characters said, he is Korean. Park is a common surname among (South) Koreans. In fact, it is the third most common surname in South Korea.

Nea Karlsson Caucasian American. But she has Swedish roots. Confirmed in her bio.

Laurie Strode Caucasian American. There is not much information on Laurie’s ethnicity in the movies, so I googled her surname. Apparently, it is English. 

Ace Visconti Argentinian with Italian roots. Visconti is an old Italian surname. Not sure if Ace is both Argentinian and Italian, but I assume he is an Italian man who was born in Argentinia? Although it would make more sense if he was both. 

William “Bill” Overbeck Caucasian American. The surname “Overbeck” originates from East Prussia. East Prussia was located on the southern shores of the Baltic Sea. As a German, I understand some Old Prussian. Given this fact, it is likely that Bill has both Germanic and Slavic roots. 

Feng Min Chinese. Her name is spelled “凤敏” in Chinese.

David King English. What can I say? Just an English lad.

Quentin Smith Caucasian American. His surname is English.

David Tapp African American. Likely descendant of Central and/or West African slaves since most of them originated from these areas. 

Kate Denson Caucasian American. We only know that she is from Pennsylvania. But her surname originated in Northern England. 

Adam Francis Jamaican. He is from the neighbourhood Rollington Town in Kingston, Jamaica.

Jeff Johansen  Canadian. But it is stated that he has Norwegian roots. His surname is Scandinavian anyway.

Jane Romero Latin American. Her mother’s maiden name was Lawrence. That’s an ancient Anglo-Saxon surname. Her mother might have been European. The Surname “Romero” originated in Spain. So it is not clear which part of South America her father is exactly from. There is also a possibility that her mother is Latin American as well and not fully European. 

Killers

Evan MacMillan (The Trapper) Caucasian American. MacMillan is a Scottish surname. He’s likely of Scottish descent.

Philip Ojomo (The Wraith)  African. Likely from Nigeria. “Ojomo” is a Nigerian name. Apparently, it means “change, freedom, risk.” 

Max Thompson Jr. (The Hillbilly) Caucasian American. His surname originated in England and Scottland.

Sally Smithson (The Nurse) Caucasian American. Her surname is Anglo-Saxon, specifically English.

Michael Myers (The Shape) Caucasian American. His surname has Dutch, English, and German origins. It can even be traced back to Old Norse. “Myrr” means “marsh” in Norrønt. 

Freddy Krueger (The Nightmare)  Caucasian American. His surname always sounded so German to me! Apparently, it is from Middle High German. In German, it would be written “Krüger.” So, he is likely of German origin. 

Lisa Sherwood (The Hag) African. It’s likely that she is from Central or West Africa.

Herman Carter (The Doctor) African American. Likely from Central or West Africa. 

Anna (The Huntress) Russian. Her name is spelled “Анна” in Russian. And the lullaby she sings is an old Russian lullaby for kids called ‘Bayu Bayushki Bayu.’

Bubba Sawyer (Leatherface) Caucasian American. His surname has British origins. 

Amanda Young (The Pig) Caucasian American. Her surname is common in England, Northern Ireland, and Scotland. Given that the word is derived from “yunge, yonge” in Middle English, and we have the word “jung, Junge” in German, it’s safe to say she is Germanic.

Jeffrey Hawk (The Clown)  Caucasian American. His surname has English origins. 

Rin Yamaoka (The Spirit) Japanese. She is from Kagawa, which is a prefecture in Japan. It is located on the Shikoku islands in the northeast of Japan.

F. J. S. J. (The Legion) Now, the gang’s complicated. And this post convinced me. I agree with what the respective user said. So Frank Morrison is very likely First Nation, Julie is white Canadian, Susie is First Nation as well, and Joey is black Canadian.

Adiris (The Plague) Babylonian. Modern-day Babylonia would be located in the Middle East, specifically between Baghdad (city in Iraq) and the Persian Gulf, located in West Asia.

#impossible to tag all characters #dead by daylight #dbd

[42soul]

Friends by ortwinkhan

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[travelless]

Friends

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[aloulou-travel]

Friends by ortwinkhan

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[logi1974]

Foxy Crocodile Bush Retreat is tucked away in Marloth Park and offers guests a unique luxury retreat. The spacious chalets have everything required for a relaxing getaway. This stress free, welcoming environment is ideal for a romantic escape and is perfect for nature lovers. Chalets are tastefully decorated in modern bush decor, that will have you feeling at home instantly. Cool off in your own private cuddle puddle on those hot summer days and nights, or soak in a luxurious Roman bubble bath on cool winter nights. The chalets have romantic candles, a fully equipped kitchen, DStv, Wi-Fi, international plugs and USB points, complimentary South African wine and snacks on arrival, bottled water and plenty of tea and coffee.

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Das Foxy Crocodile Bush Retreat liegt versteckt im Marloth Park und bietet seinen Gästen einen einzigartigen luxuriösen Rückzugsort. Die geräumigen Chalets bieten alles, was man für einen erholsamen Urlaub benötigt. Diese stressfreie, einladende Umgebung ist ideal für einen romantischen Kurzurlaub und perfekt für Naturliebhaber. Die Chalets sind geschmackvoll in modernem Buschdekor eingerichtet, in dem man sich sofort wie zu Hause fühlt. Abkühlung findet man an heißen Sommertagen und -nächten in dem eigenen Kuschelpool oder man entspannt in kühlen Winternächten in einem luxuriösen römischen Schaumbad. Die Chalets verfügen über romantische Kerzen, eine voll ausgestattete Küche, DStv, Wi-Fi, internationale Stecker und USB-Anschlüsse, kostenlosen südafrikanischen Wein und Snacks bei der Ankunft, Mineralwasser und viel Tee und Kaffee.

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🐘 Simply love 💚 rear view mirror pics 🐘 #krugerpark #elephant #krüger #elefant #krugernationalpark #ollifant #krugerpark #safari #krugernationalparksouthafrica #elephantcrossing #krugerthroughmyeyes #elephantroadblock #safarigirl #morningdrive #rearviewmirror #glt #worldofwanderlost #wonderlustsouthafrica #southafrica #südafrika #gamedrive #earlymorning #enjoyelephant #inlovewithelephants (at Satara Rest Camp - Kruger National Park)

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Portrait of the king by Foto Martien In Explore October 5, 2021 For centuries rumors of mysterious white lions had been circulating in South Africa. Confirmation of the existence of white lions only came in the twentieth century. White lions were first recorded in 1928 and in the early 1940s. In 1975, two white cubs were seen at Timbavati Game Reserve, adjacent to Krüger National Park in South Africa. They were roughly two weeks old. The discovery was a sensation. The white specimens proved to be male and female. They were named Temba (Zulu for hope) and Tombi (girl). A few months later Temba en Tombi were taken to the National Zoo in Pretoria, South Africa. The 50 white lions currently in zoos worldwide are descendants of Temba and Tombi. The white lion has been perpetuated by selective breeding in zoos around the world. White Lions cannot probable survive in the wild due to perceived lack of camouflage. Adult white lions in the wild have never seen. White Lions are not albinos, but rare color mutations of the Krüger subspecies of lion (Panthera leo krugeri). They have a combination of recessive genes which give them a white skin. The genetic condition, leucism, that causes paler colouration akin to that of the white tiger; the condition is similar to melanism, which causes black panthers. This photo of the white lion, Credo is his name, was taken in Ouwehands Dierenpark, zoo in Rhenen, the Netherlands. ______________________________ Al eeuwen waren er geruchten in omloop over mysterieuze witte leeuwen in Zuid-Afrika. Bevestiging van het bestaan van witte leeuwen kwam pas in de twintigste eeuw. Witte leeuwen werden voor het eerst geregistreerd in 1928 en in 1941/42. In 1975 werden twee witte welpen aangetroffen in het Timbavati Reservaat, grenzend aan het Krüger Nationaal Park in Zuid-Afrika. De welpjes waren ongeveer twee weken oud. De ontdekking was een sensatie. De witte dieren bleken een mannetje en vrouwtje te zijn. Ze werden Temba (Zulu voor 'hoop') en Tombi ('meisje') genoemd. De welpen werden opgenomen in de National Zoo in Pretoria, Zuid-Afrika. De 50 witte leeuwen wereldwijd in dierentuinen zijn nakomelingen van Temba en Tombi. De laatste witte leeuw werd in 1994 in het wild gezien. Door selectief te fokken in dierentuinen over de hele wereld zijn deze leeuwen behouden. Witte leeuwen kunnen waarschijnlijk in het wild niet overleven door de lichte vacht zonder camouflage. Volwassen witte leeuwen zijn in het wild nog nooit gezien. De witte leeuw is niet een albino, maar een zeldzame kleurmutatie van de Transvaal of Krüger ondersoort van de leeuw (Panthera leo krugeri). De speciale kleurmutatie met een genetische aandoening, leucisme, veroorzaakt een bleke kleuring zoals ook bij de witte tijger. De voorwaarde is enigszins gelijk aan melanisme, die tot zwarte panters leidt. De foto van deze witte leeuw, Credo is zijn naam, is gemaakt in Ouwehands Dierenpark in Rhenen. ______________________________ All rights reserved. Copyright © Martien Uiterweerd. All my images are protected under international authors copyright laws and may not be downloaded, reproduced, copied, transmitted or manipulated without my written explicit permission. ______________________________ . . https://flic.kr/p/2mxktai

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[lifeunderthewaves]

Family-Life by ortwinkhan Elefants in Krüger National-Park

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