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#Kapitalozän
naipan · 5 months
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„Der radioeins und Freitag Salon
30 Jahre Wochenzeitung „der Freitag“
Jakob Augstein im Gespräch mit Joseph Vogl: Ist der Kapitalismus am Ende?“
09.11.2020
“...ich denke, man kann guten Gewissens sagen, dass das, was man heute Anthropozän nennt, also die Veränderung der Erdgeschichte durch die Intervention des menschlichen Handelns, insbesondere bestimmter Produktionsweisen, dass man dieses Anthropozän eigentlich Kapitalozän nennen müsste. Es ist nicht der Mensch, der das getan hat, sondern bestimmte Wirtschaftsweisen, die die Ressourcen ausgebeutet haben und weiter ausbeuten.”
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klimanotfall · 10 months
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korrektheiten · 1 year
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„Die einzige Frage ist, ob der Champagner warm oder kalt sein soll“
NachDenkSeiten: »Warum sollte man sich als politisch interessierter Mensch für Superyachten interessieren und ein Buch darüber lesen? Weil Superyachten ein gesellschaftliches Symptom sind, mit dem man ein sehr aussagekräftiges Bild über die kapitalistische Weltordnung zeichnen kann. Aus diesem Grund hat sich unser Autor Udo Brandes mit dem Buch „Superyachten. Luxus und Stille im Kapitalozän“ des französischenWeiterlesen http://dlvr.it/SkNlDg «
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kallemax · 5 years
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Am Ende des Metabolismus
Über die irre Himmelfahrt des Kapitalozäns von Nikolaus Dimmel
"Profitmotive, Zwänge der Kapitalverwertung und die soziale Systematik des Geldes prägen also den Metabolismus des Kapitals, die fortwährende kapitalistische Landnahme als Markterschließung sowie die Umwandlung aller Ressourcen und sozialen Verhältnisse, aber auch der Ideen und Körper in Waren. Im Gefolge der neoliberalen Gegenreformation und des Etappensiegs des Finanzkapitals in einem nunmehr finanzmarktgetriebenen Akkumulationsregime der Share-Holder, Investmentbanken, Hedgefonds und Rating-Agenturen stößt dieser Metabolismus indes an ökonomische, ökologische, soziale und Ressourcengrenzen.
Die drastisch gesteigerte Vermögensungleichheit führt nämlich zur Schwächung jedweder Prosperität, weil Geldreiche ökonomisch parasitär agieren. Sie privatisieren gesellschaftlich erzeugten Reichtum, schlachten bestehende Produktionskapazitäten aus und ab, zerstören gewachsene Infrastrukturen, eignen sich Privatisierungsgewinne an und sozialisieren die jene Gewinne bei weitem übersteigenden volkswirtschaftlichen Verluste, entziehen fortwährend investives Kapital dem realwirtschaftlichen Kreislauf. De facto geht also die rechnerische Reichtumssteigerung der VGR als BIP mit abnehmenden Wohlfahrtseffekten einher. So groß der private Reichtum auch ist – 1 % verfügt über knapp 100 Billionen Euro, 0,001 % der Weltbevölkerung kontrollieren 30 % des Finanzvermögens, 6 Personen eignen so viel wie die untere Hälfte der Menschheit –, er wird bei weitem übertroffen vom Negativvermögen (Schulden) der sozialen Absteiger und der öffentlichen Hand: 2016 betrugen die globalen Schulden 245 % der Wirtschaftsleistung bzw. 214 Billionen US-Dollar."
https://www.streifzuege.org/2019/am-ende-des-metabolismus/
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aloisgauinger · 2 years
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Reposted from @josef.muehlbauer Die Freude ist groß! Diese grünen Büchlein sind heute angekommen. Demnächst in Universitätsbibliotheken und im Buchhandel erhältlich. Mit @leo_numu und den Autor:innen haben wir uns nun eine große Feier verdient! Ein großer Dank geht auch an Martin vom Mandelbaum Verlag! Demnächst erscheinen Buchrezensionen und Interviews zur imperialen Lebensweise. Wer also ein Vorgeschmack auf das Buch möchte, einfach auf Youtube: VIPR - Varna Peace Institute eingeben. #Buch #buchtipp #bücher #bücherliebe #buchbesprechung #buchdestages #bookstagram #booklover #politikwissenschaft #politik #philosophie #imperialelebensweise #degrowth #postwachstum #kapitalismus #Solidarität #Neoliberalismus #wirtschaftsdemokratie #Rätedemokratie #anthropozän #kapitalozän #Klimakrise #klimakriege #regulationstheorie #ressourcenschonen #klimawandel #klimaschutz #umweltschutz #umweltfreundlich #wandel (hier: Mandelbaum Verlag) https://www.instagram.com/p/CafhSMFAhj3/?utm_medium=tumblr
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philosophyunbound · 5 years
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Call: Making Kin - Philosophy Unbound #24
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CALL FOR CONTRIBUTIONS   - English version below - PHILOSOPHY UNBOUND #24: MAKING KIN                                  
Make kin, not babies – so lautet Donna Haraways Leitspruch in Zeiten voranschreitender ökologischer und politischer Gefährdung. Make kin in unhinged times! Philosophy Unbound lädt zum gemeinsamen Nachdenken über Gemeinschaftlichkeit, neue Verbindlichkeiten und Allianzen jenseits der tradierten Formen Familie, Patriarchat, Amt und Institution ein. Wer darf wie mit wem in welchem Zusammenhang Familie sein? Wer sich mit wem wie solidarisieren, „auf ein Packl hauen“, aufeinander bauen und verlassen? Und wer ist jetzt eigentlich „fix zam“?
In den radikal neuen und katastrophalen Zeiten, die wir mit Namen wie Anthropozän und Kapitalozän zu fassen versuchen, werden neue Formen der Weltteilhabe, des Welt-Teilens und -Mitteilens erforderlich, um das gute Leben und Sterben für möglichst viele auf der Erde zu ermöglichen. Wie finden wir uns auf diesem vergifteten, verwüsteten, ruinierten Planeten neu ein? Wie möchten wir uns ein gemeinsames Leben und Sterben jenseits toxischer Normen vorstellen? Wie können wir uns, auch ohne die biologische Familie zu bemühen, Sicherheit und Zuflucht schaffen? Wie können uns queere Lebensweisen mit dem Chaosmos versöhnen und -schwestern? Wie lässt sich das neugeschaffene Zusammen gegen Widerstände behaupten? Und was passiert, wenn das Neu-Geschaffene sich wieder auflösen will, es aber nicht darf? Oder kann?  
Philosophy Unbound #24 wird am 25.5. im Rahmen eines Festivals zu Donna Haraways Begriff des making kin stattfinden. Hierfür suchen wir nach Geschichten, Praktiken, Performances, Vorträgen, Tänzen, Ritualen, Liedern zu diesen und ähnlichen Themen. Wir wollen einen Raum für Kollaboration und Kinship kreieren, der über drei Tage (24.-26.5.2019) im und rund ums Schikaneder-Kino seine Tentakel ausbreiten wird. Schickt uns eure Vorschläge bis 1. Mai 2019 an [email protected].
Wir freuen uns! Euer philosophy unbound Team 
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CALL FOR CONTRIBUTIONS                                            PHILOSOPHY UNBOUND #24: MAKING KIN                                      
Make kin, not babies - this is Donna Haraway’s appeal in times of growing ecological and political devastation. Make kin in unhinged times! Philosophy Unbound invites you to think together about community, new commitments and alliances beyond the traditional forms of family, patriarchy and established institutions. Who may consider whom family and in what context? Who is allowed to declare solidarity with whom? To team up? To rely on one another? And who is actually "fix zam"?
In the radically new and catastrophic times which we’re trying to grasp with names like Anthropocene and Capitalocene, new forms of sharing the world, world-participation and response-ability are needed to enable the art of living and dying well for as many earthly critters as possible. How do we recollect ourselves on this poisoned, devastated, ruined planet? How do we want to imagine a common life and death beyond toxic norms? How can we create security and shelter beyond the biological family? How can queer ways of life reconcile us with the Chaosmos? How can newly created cooperations take a stand against resistance? And what happens if the newly established wants to dissolve again but can’t or isn’t allowed to?
Philosophy Unbound #24 will be part of a festival on Donna Haraway's concept of “making kin” and will take place on the 25th of May. We invite you to contribute stories, practices, performances, dances, lectures, rituals, songs, etc. on these and similar topics. We want to create a space for collaboration and kinship which will spread its tentacles in and around the Schikaneder cinema during three days (24-26.5.2019). Send us your proposals until May 1st 2019 to [email protected].
We're looking forward to your submissions! Yours truly, the philosophy unbound team
Image Credits: Fabrizio Terranova
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kingdirrty · 5 years
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Liked on YouTube: Prof. Dr. Harald Lesch an der TH Köln 2019 | Vortrag Zeitalter des Kapitalozän https://youtu.be/BlXgHcd7tok
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dpietsch · 5 years
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Prof. Dr. Harald Lesch an der TH Köln 2019 | Vortrag Zeitalter des Kapitalozän https://t.co/pHOfv5Kg8Q
Prof. Dr. Harald Lesch an der TH Köln 2019 | Vortrag Zeitalter des Kapitalozän https://t.co/pHOfv5Kg8Q
— Dominik Pietsch (@dpietsch) February 25, 2019
from Twitter https://twitter.com/dpietsch February 25, 2019 at 06:00PM via IFTTT
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Harald Lesch – Das Erdzeitalter des Geldes: Das Kapitalozän! Vortrag 2018
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phil-d · 7 years
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Viel spräche also dafür, nicht Anthropozän zu sagen, sondern: Kapitalozän - wenn das Wort nicht ein noch größeres Ungetüm wäre. Denn nicht "der Mensch" und auch nicht "die Menschen" haben die Oberfläche der Welt, die sozialen Beziehungen und das Begehren der Menschen umgeformt. Die Arbeit von Menschen hat sie ins Werk gesetzt, aber die Kapitalmächte bestimmen bis heute die Richtung und das Tempo dieser Veränderungen. Nicht die Technik hat die Grundlagen der Zivilisationen- die Erde, die arbeitenden Menschen und die Institutionen geformt, sondern die Art ihrer Anwendung, nicht die Produktivkräfte, sondern die Produktionsweise. Und das Mantra dieser Produktionsweise heißt unendliches Wachstum. Es ist ein utopisches Mantra, denn es verwandelt die Orte, die Institutionen und die Lebenswelt der Menschen, in U-Topien, in Un-Orte: Die Nation wird vom Gefäß der Gesellschaft zum Standort globaler Konkurrenzkämpfe; das Parlament vom Ort, an dem Bürger beschließen, wie sie leben wollen, zum Notariat für die Investorenimperative; Städte, Regionen, Fabriken werden zu Transit-Räumen, belebt oder entwohnt nach der Logik des Kapitals, die Familien zum Ort, an dem "Humankapital" aufgezogen und Kaufkraft generiert wird.
Mathias Greffrath, in an essay on the history of labour
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goldenpixelcoop · 3 years
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LIQUID TIMES, EMBODIED PLACES
Kurzfilmprogramm
The Golden Pixel Cooperative 16.10.2021, 22.00 Uhr Rote Bar, Volkstheater Wien Arthur Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien
Im Rahmen des Festivals THE NEW NORMAL: Der Mensch, die Natur und das Leben in Zeiten (nach) der Pandemie
Kuratiert von Christoph Gurk und Matthias Seier Filmprogramm kuratiert von Katharina Swoboda und Lisa Truttmann
Tiere, Pflanzen, Viren, Objekte, Algorithmen und Wetterphänomene: Sie alle interagieren mit uns. Wir sind mit unzähligen Organismen und Kreisläufen verschränkt. So beunruhigend in diesem Lichte der faustische Pakt mit Technologie auch scheinen mag – wir sind auf sie angewiesen, wenn wir einen Weg aus den Krisen finden wollen. Die in Wien verortete Plattform für Kunst und Bewegtbild The Golden Pixel Cooperative kuratiert eigens für The New Normal ein Filmprogramm für den späten Abend in der Roten Bar: durch Zeiten und Genres springend, werden in der Roten Bar filmische Auseinandersetzungen über Mensch und Natur, über Umwelt und Kapitalozän, über Verflechtungen und fließende Grenzen präsentiert). Gestein, Getier, Gewucher – in 25 Bildern pro Sekunde.
Über das Festival:
The New Normal Tickets: €7,00
Filmprogramm (90 min.)
Imaginary Explosions, episode 1, Eyjafjallajökull, Caitlin Berrigan, 2018, 11:21 min. Europium, Lisa Rave, 2014, 21 min. Studies after Nature, Katrin Hornek, 2015, 9:18 min. Jaime's House, Marie Gavois, Michel Klöfkorn, 4:38 min. Every Rupture, Sasha Litvintseva, 2020, 13 min. Liquid ground, Enar de Dios Rodríguez, 2021, 31:46 min.
Filme
Caitlin Berrigan: Imaginary Explosions, episode 1, Eyjafjallajökull, 2018 Englisch, mit englischen Untertitel, Farbe, 11:21 min.
Imaginary Explosions folgt einer Gruppe transfeministischer Wissenschaftler:innen, die dem Wunsch der Erde nachkommen wollen, alle Vulkane gleichzeitig ausbrechen zu lassen. Sie interpretieren vulkanische Aktivitäten verschiedener Orte und Zeiten und verfolgen ein gemeinsames Ziel: technisch-wissenschaftliche Instrumente von ihrer militärischen und wirtschaftlichen Macht zu befreien und sie wieder in den Dienst der Erde zu stellen. Der Film untersucht mithilfe von Geologie und verkörpertem Wissen, wie uns Tiefenzeit und Kommunikation zwischen Spezies bei einer radikalen Transformation des Planeten helfen könnten.
Die erste Video-Episode konzentriert sich auf den Ausbruch des Vulkans Islands Eyjafjallajökull im Jahr 2010, als die “Deep Time” der vulkanischen Aktivität in die menschliche Zeit des globalen Flugverkehrs eingebracht wird. Zeitskalen und affektive Verkörperungen verschieben sich über die geologische Zeit, die Schneckenzeit, die menschliche Zeit und das schnelle Tempo des Medienzyklus. Künstler:innen und Wissenschaftler:innen, deren Arbeit im realen Leben die Grenzen von Wissenschaft und Kultur erweitert, spielen in den Videos fiktionalisierte Versionen ihrer selbst und wirken an den Partituren, Erzählungen und Skulpturen der Erzählungen mit. Die spekulative, fiktive Kosmologie erforscht, welche Versionen von Gegenwart und Zukunft möglich werden, wenn wir beginnen, über den Rahmen des Menschlichen hinauszudenken.
Lisa Rave: Europium, 2014 Englisch und Deutsch, mit englischen Untertitel, Farbe, 21 min.
Was hat der magische Spiritismus indigener Völker mit profanen digitalen Flachbildschirmen zu tun und was verbindet das traditionelle Muschelgeld “Tabu” mit der europäischen Währung? Lisa Raves Europium stellt Verbindungen zwischen der kolonialen Vergangenheit Papua-Neuguineas und der geplanten Schürfung der Seltenen Erde “Europium” aus der Bismarcksee im Pazifischen Ozean her. Auf verschiedenen Bildebenen webt der Essayfilm eine Erzählung um Europium, dessen fluoreszierende Eigenschaften verwendet werden, um europäische Banknoten zu validieren und die Farbbrillanz auf Flachbildschirmoberflächen zu gewährleisten. Der Film beschreibt diese scheinbar banale Tatsache als Rückkehr und Wiederholung der Geschichte, weist auf die menschliche und ökologische Gewalt hin, die der Gewinnung und Umwandlung eines Rohstoffs in Geldwert innewohnt – und enthüllt gleichzeitig die unsichtbaren Geister der Vergangenheit, wie sie in modernen Gegenständen unseres Lebens erscheinen.
Katrin Hornek: Studies after Nature, 2015 Ohne Dialog, Farbe, 9:18 min.
Studies after Nature ist eine Anleitung, ein Episodenfilm über den spielerischen Umgang mit der Natur nach dem Ende ihrer Natürlichkeit. Auf der Suche nach den verschobenen Kräften hinter den Formen werden Pilze – naturwissenschaftliche Mischwesen zwischen Tier und Pflanze – eingesetzt, um die Verflechtungen zwischen Subjekten und Objekten zu begreifen.
Marie Gavois, Michel Klöfkorn: Jaime's House, 2021 Ohne Dialog, Farbe, 4:38 min.
Der Lockdown hat uns bei den Dreharbeiten in den spanischen Pyrenäen überrascht. Das ganze Land wurde von einem Tag auf den anderen unter Hausarrest gestellt. Wir versteckten uns in den Bergen. Wo hätten wir auch sonst hingehen sollen? Leben wir bereits in einer Collage und haben es nicht bemerkt?
Präsentiert in Kooperation mit Betty Schiel / Frauen* Film Fest Dortmund+Köln
Sasha Litvintseva: Every Rupture, 2020 Englisch, Farbe, 13 min.
Ein Kreuzfahrtschiff während des Brexit-Referendums. Eine Vogelkolonie, die unwissentlich den Wald tötet, den sie ihr Zuhause nennen. Eine Welt in einer Pandemie. Nichts ist ein abgeschlossenes System. In der Bewegung durch diese drei Ökologien hinterfragt der Film, was alte Bilder nach einem Bruch bedeuten können und eröffnet einen Raum der Trauer.
Enar de Dios Rodriguez: Liquid ground, 2021 Englisch mit deutschen Untertitel, Farbe, 31:46 min.
Obwohl die Ozeane mehr als 70 % der Erde ausmachen, ist bisher nur ein sehr kleiner Teil des Meeresbodens kartiert worden. In den letzten Jahren hat sich die Kartierung dieser Räume jedoch aufgrund verschiedener wirtschaftlicher, geopolitischer und wissenschaftlicher Interessen beschleunigt, die entschlossen sind, einen "neuen Kontinent" zu schaffen, der unter dem Meer erforscht und ausgebeutet werden soll. Liquid ground ist ein Video-Essay, der den Meeresboden und seine aktuelle Kartografie als thematische Achse nimmt, um über Kolonialismus, Ökologie und Repräsentation zu sprechen.
Bildcredits/Bildunterschriften: Katrin Hornek, Studies after Nature (Film Still), 2015 Doku Veranstaltung, Lisa Truttmann Caitlin Berrigan, Imaginary Explosions, episode 1, Eyjafjallajökull (Film Still), 2018 Enar de Dios Rodrí­guez, Liquid ground (Film Still), 2021
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