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#Küstenlinie
1allblog-de · 2 months
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Tag 11 06.04.2024 Antigua
Heute nun die letzte der karibischen Inseln, Antigua mit der Hauptstadt St. John’s. Antigua wurde (wie fast alle der karibischen Inseln) 1493 durch Christoph Kolumbus entdeckt. Antigua bedeutet spanisch „die Alte“ und ist Hauptinsel des Staates Antigua und Barbuda. Die Insel gehört ebenfalls zu den Inseln über dem Winde und ist 281 km² groß, die Angaben zu der Einwohnerzahl schwanken: Der Kapitän heute morgen meinte 20.000, der Busfahrer, der uns zu den Rochen gefahren hat 🤩, sagt 100.000 und Wikipedia 67.000😅🤔 Wir werden mal dem Einheimischen glauben, der muss es ja wissen, hat sie bestimmt gezählt 🤣Es gibt hier 365 Strände (bei einer Küstenlinie von nur 87 km) mit sehr weißem feinen Sand. Man kann also jeden Tag im Jahr an einem anderen Strand baden 😅Die Landschaft ist ansonsten geprägt von Palmen, Ananas- und Baumwollfeldern. Für heute hatten wir den Ausflug „Begegnung mit Rochen“ bereits zu Hause vorgebucht. Startpunkt 08:15 Uhr an der Pier, also war frühes Aufstehen (06:15🤪) angesagt. Als wir auf der Pier ankamen, sahen wir schon die lange Schlange 🙈. Insgesamt 75 Passagiere hatten die gleiche Idee. Wir befürchteten dass Schlimmste, nämlich analog dem ersten Schildkröten-Stopp unter Wasser mehr oder auch weniger dünne Beine statt der Tiere zu sehen 🫢. Da zunächst eine 20 minütige Busfahrt bis zum Bootsanleger geplant war, trösteten wir uns mit der nebenbei abfallenden Sightseeingtour über die Insel. Diese war wirklich Klasse. Unser Busfahrer Romeo erzählte uns viel Wissenswertes über Antigua. Einige Häuser, die wir sahen, sind noch aus dem Jahr 1638. Auch gibt es hier noch getrennte Schulen, Highschools für Mädchen und für Jungen. Beliebteste Sportarten sind Football und Kricket (eigenes Stadion) , danach kommt erst Fußball und vieles mehr 😁. Die Zeit war somit fix um und wir stiegen (mal wieder) ins Boot um. Nach ca. 15 Minuten rasanter Bootsfahrt erreichten wir eine Plattform = Stingray City auf einer großen Sandbank. Hier konnten wir nun in natürlicher Umgebung die Stachelrochen beobachten, vorsichtig berühren und füttern. Dazu gab es vorab eine kurze Schulung am Stofftier (😁), wie die Tiere angefasst und gefüttert werden sollten. Es war ein sehr großes Areal, so dass sich die „Massen“ gut verteilten. (Ein paar unterschiedlich wohlgeformte Beine waren natürlich unter Wasser trotzdem zu sehen 😅. Die Rochen waren total tiefenentspannt, glitten sanft zwischen und unter uns hindurch, ich würde sie mal als mindestens handzahm bezeichnen, eigentlich sind sie domestiziert. Kein Wunder, keine unnötige Kraftverschwendung beim Futterjagen, mehrmals am Tag werden ihnen Tintenfische präsentiert und Streicheleinheiten gibt’s auch jede Menge gratis dazu 🤪. Wer würde das nicht genießen 😁. So schwammen und schnorchelten wir mit den Rochen um die Wette. Erst wollten wir kein Foto machen aber da man sie so in Ruhe anfassen konnte, ließen wir es uns dann doch nicht nehmen. Sie waren soooo weich, unglaublich und unvergessliche Momente für uns ❤️❤️.
Heute Morgen Ankunft in Antigua bei 30 Grad und schönstem Sonnenschein:
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Auf der Fahrt zur Stingray City:
- Blick Richtung Bootsanleger:
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- lm Boot:
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Angekommen:
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Und los geht’s: Blick „von oben“
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„ mittig 😅“
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und unter uns:
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Nach 3 wundervollen Stunden gingen wir wieder an Bord, um die größte Mittagshitze zu verschlafen 🤪. Anschließend machten wir einen kleinen Spaziergang in St. John’s. Hierfür gibt es eine 2. Seite😅
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daughterofhecata · 11 months
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Was ist mit Skinny am Ende von "Grab der Maya" :O hab das Buch nicht gelesen :0
Im Buch brauchen die Jungs irgendwie drei Wochen, bis sie checken, dass die Karte die Küstenlinie und Orte in Kalifornien zeigt, fahren dann los, finden das alles, und während sie sich den Codex angucken, fällt hinter ihnen plötzlich die Stahltür zu und wird verschlossen.
Die Jungs drehen verständlicherweise ein bisschen am Rad, aber nach ein paar Minuten geht die Tür wieder auf und Skinny grinst sie an und erzählt ihnen, dass er schon zwei Wochen vorher da war. Aber weil da statt Gold und Edelsteinen nur ein blödes Buch lag (klassisch Skinny halt xD), hat er alles so gelassen und ist wieder nach Hause gefahren - aber nicht ohne dem Typen auf der Ranch (oder jemandem im Ort, i don't remember) zu sagen, dass sie ihn anrufen sollen, wenn die Jungs dann auch endlich mal auftauchen.
Und das beweist so gut, wie schlau Skinny tatsächlich ist - nicht nur, dass er vor den Jungs da war, im Gegensatz zu ihnen hatte er die "vollständige" Karte auch nicht selbst, sondern iirc hat er sie sich schnell unauffällig mit dem Handy abfotografiert, während die Jungs daneben saßen, ohne, dass sie es gemerkt haben. Klar, er erkennt dann den Wert des Codex nicht, weil das nicht sein Ding ist, aber er hat das Rätsel deutlich vor den Jungs geknackt, und das arguably unter widrigeren Umständen.
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z428 · 3 months
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Und Erwachen, früh genug, um zu beobachten, wie sich der Morgen gähnrend anschickt, über die Küstenlinie zu ziehen. Noch ruht alles, dunkel und so leise, wie es Wind und Brandung zulassen. (Am offenen Balkon stehen, Gänsehaut auf nackten Armen, und mit angehaltenem Atem nach Möwen lauschen. Weit vor dem ersten Kaffee, aber immer im inneren eigenen Takt. Habt es mild heute!)
#outerworld #the baltic self #waking to the day
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1weltreisender · 6 months
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Schätze der Algarve: Inseln, Strände, Städte...
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InhaltDie Inseln Ilha Deserta Ilha do Farol Ilha da Culatra Ilha da Armona Ilha de Tavira Ilha de Cabanas Sensible Natur! Die Städte der Algarve Unbeschwert: Lagos Pittoresk: Alvor Lebhaft: Portimão Perle im Hinterland: Silves Lebhaft: Loulé Unterschätzt: Faro Ein bisschen anders: Olhão Malerisch: Tavira Entdeckenswert: Vila Real de Sto. António Auch interessant Die Strände der Algarve sind berühmt – im Sonnenlicht orange-rötliche Felsklippen, lange, feinsandige Buchten und bei Surfern beliebte Spots an der raueren Westküste. Dass man an der Algarve aber auch auf stillen Inseln sein Glück finden kann, wissen bislang nur Insider. Doch zwischen Quinta do Lago im Westen und Cacela Velha im Osten zieht sich vor dem Naturpark Ria Formosa eine Reihe von schmalen Barriere-Inseln, die das Festland vom offenen Meer abschirmen. Kleine Paradiese für jeden, der für einen oder mehrere Tage einmal Robinson-Feeling erleben und dabei herrliche Strände mit kristallklarem Wasser genießen will.
Die Inseln
Ilha Deserta Schon die Anfahrt mit dem Boot durch die Kanäle der Ria Formosa ist ein Erlebnis! Von Faro aus kommt man mit der Fähre auf die llha Deserta, die verlassenen Insel, die ihrem Namen alle Ehren macht. Die Ria Formosa fasziniert immer wieder aufs Neue, denn ihr Labyrinth aus Untiefen und Kanälen wird von Ebbe und Flut täglich neu geschaffen. Unterwegs sieht man seltene Vögel wie Flamingos und faszinierende Wasserpflanzen. Auf der Insel selbst (die auch unter dem Namen Ilha da Barreta bekannt ist) gibt es keine ständigen Bewohner. Die Bebauung beschränkt sich auf eine Fischerhütte und das empfehlenswerte Restaurant O Estaminé. Die Sandinsel ist etwa sieben Kilometer lang und an ihrer breitesten Stelle nur 600 Meter breit. Die ideale Umgebung, um einen unglaublich entspannten Tag am Meer zu verbringen, am Strand zur Ria oder zum offenen Meer hin zu liegen, die Sonne zu genießen und zur Abkühlung hin und wieder ins kühle Meer zu springen. Und das garantiert, ohne sich durch andere Badegäste gestört zu fühlen, die oft einen Kilometer entfernt sind. Oder man nimmt einen guten Feldstecher mit und gibt sich der bunten Vogelschar hin, die in den Dünen beste Brutbedingungen findet. Ideal für: Zivilisationsmüde Besucher, FKK-Fans, Birdwatcher Ilha do Farol Eigentlich ist Farol gar keine eigene Insel, sondern ein Teil der sieben Kilometer langen und einen Kilometer breiten Insel Culatra. Da Farol aber über eine eigene Hafenmole auf der langgezogenen Sandbank verfügt, trägt dieser Teil der Insel einen eigenen Namen. Und der erklärt sich beim ersten Blick: Farol bedeutet Leuchtturm, und tatsächlich ist der 1851 erbaute Farol do Cabo de Santa Maria mit rund 50 Metern Höhe unübersehbar. Man kann das mächtige Bauwerk, dessen Lichtblitze in der Nacht den Seeleuten ihren Weg weist, sogar besteigen. Eine reichlich schweißtreibende Kletterpartie über 220 Stufen, das schlussendlich reichlich belohnt wird: Von der umlaufenden Aussichtsplattform eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die Ria Formosa und die Küstenlinie der Algarve. Das kleine Dorf Farol liegt beim Bootsanleger im Westen der Insel. Es besteht aus einfachen Häuschen, die einigen Fischern und Muschelzüchtern als ständige Unterkunft und manchen Familien vom Festland als Sommerfrische dienen. Im Winter verirren sich nur wenige Besucher auf das reizvolle Inselchen. Hotels sucht man vergebens, wer aber in den einfachen Restaurants fragt, bekommt aber vielleicht ein Zimmer für einige Nächte vermietet. Und Autos gibt es hier ebenso wenig wie Straßen – ein Paradies nicht zuletzt für Familien! Je weiter man den weißen, feinsandigen Strand in Richtung Osten geht, desto einsamer wird es. In den Sommermonaten wachen Rettungsschwimmer über die Badegäste, die im kristallklaren Wasser plantschen, schnorcheln und schwimmen. An der Praia dos Hangares erinnert ein verfallener Bunker an die Zeit, als die portugiesische Marine die Insel noch als Stützpunkt für ihre Wasserflugzeuge nutzte. Die große Mole am Wehr wiederum wird von Tauchschulen für Unterrichtszwecke genutzt, auch Angler versuchen hier oft ihr Glück. Von Olhão fährt ein Boot das ganze Jahr über auf die Insel, im Sommer gibt es auch eine Verbindung ab Faro, zudem kann man Wassertaxis mieten. Ideal für: Strandläufer, Tagesausflügler, Sonnenanbeter Ilha da Culatra Die autofreie Insel Culatra erreicht man nur übers Wasser. An den großen Sandstrand rollen gemächlich kleine Wellen ans Ufer, das Wasser ist wunderbar klar und daher perfekt zum Schnorcheln. In dem alten Fischerdorf Culatra findet man einige Restaurants, in denen vor allem frische Fisch- und Muschelgerichte auf der Karte stehen. Immerhin gibt es eine Bäckerei, und für die wenigen hier lebenden Kinder sogar eine Schule. Über sandige Wege und einen Holzsteg, der durch die Dünen führt, gelangt man zum Strand. Und auch auf Culatra geht es wunderbar gemächlich zu. Hunde liegen in der Sonne, im Wind flattert die Wäsche der wenigen Fischerfamilien oder Muschelsammler. Die Zeit scheint still zu stehen. Massentourismus kennt man nicht – mit etwas Glück kann man bei einer der Einheimischen ein Zimmer mieten. Ganz wunderbar ruhig ist es, wenn am Abend die letzte Fähre zum Festland abgelegt hat. Ideal für: Schnorchler, Individualisten Ilha da Armona Gerade einmal rund 50 Menschen leben dauerhaft auf der neun Kilometer langen und bis zu einem Kilometer breiten Sandinsel in der Ria Formosa, die man nur mit dem Fährboot ab Olhão oder dem Wassertaxi erreicht. Einige wenige Ferienhäuschen gibt es im kleinen Dorf, hinzu kommt ein Campingplatz mit kleinen Bungalows. Die Köche in den verschiedenen Bars, Cafés und Restaurants haben sich ganz auf regionale Fischgerichte spezialisiert. Der lang gestreckte, feinsandige Strand an der Meerseite (Praia da Armona Mar) erstreckt sich weit in Richtung Osten. Im Sommer ist dort immer ein stilles Plätzchen fürs Badetuch frei, im Winter kann man hier herrliche Strandspaziergänge unternehmen und dabei viele Vogelarten beobachten, die auf der Insel heimisch sind. Nicht zuletzt ist Armona auch ein Ort für Romantiker – die Sonnenuntergänge sind schlicht sensationell! Auch an der dem Festland zugewandten Seite findet man beste Bademöglichkeiten – an der Praia da Armona Ria ist das Wasser ruhiger und etwas wärmer, gleich bei der Hafeneinfahrt bilden die Sandbänke eine Art natürliches Schwimmbecken. Ideal für: Fans von Sonnenuntergängen, Vogelfreunde, Wassersportler
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Hotels sucht man auf der Ilha de Tavira vergeblich, wer dennoch übernachten möchte, kann sein Zelt auf einem kleinen, einfachen Campingplatz aufschlagen. / Copyright Algarve Tourism Bureau Ilha de Tavira Immerhin rund 14 Kilometer lang ist die Sandinsel vor der liebenswerten Kleinstadt Tavira. Mit der Fähre ab der Anlegestelle Quatro Águas, mit dem Boot vom Hafen Tavira oder zu Fuß bzw. mit der kleinen Schmalspurbahn über eine kleine Brücke von der Praia do Barril bei Pedras del Rei geht’s hinüber auf das autofreie Eiland. Hotels sucht man auf der Ilha de Tavira vergeblich, wer dennoch übernachten möchte, kann sein Zelt auf einem kleinen, einfachen Campingplatz aufschlagen. Einige Bars und Restaurants stellen sicher, dass niemand hungern muss. Strandfans haben die Auswahl: Beliebt sind die Praia do Barril (mit einem FKK-Bereich im westlichen Abschnitt), die Praia da Terra Estreita und die Praia da Ilha de Tavira. Die sauberen Strände fallen alle flach ins klare Wasser ab und werden teilweise von Rettungsschwimmern bewacht – perfekt also auch für Familien mit kleinen Kindern. Tipp: An der Strandseite zur Lagune ist das Wasser immer einige Grad wärmer. Auch für Wassersportler ist die Ilha de Tavira ein gutes Ziel: Man Windsurfen oder kleine Boote mieten, und eine verfallenden Anlagestelle ist eine tolle Location zum Schnorcheln und Tauchen. Ideal für: Familien, Windsurfer Ilha de Cabanas Im Osten der Ilha de Tavira liegt gegenüber der Ortschaft Cabanas die Ilha de Cabanas, ein schmaler Sandstreifen, von dem aus noch heute Fischfang betrieben wird. Nur wenige Minuten dauert die Bootsfahrt über den schmalen Wasserarm, wo eine hölzerne Strandpromenade durch die Dünen zum einzigen Restaurant der Insel führt. Trubel ist auf der Ilha de Cabanas unbekannt – wer ganz entspannt den langen, weißen Sandstrand ein bisschen entlangwandert, findet schnell Ruhe und Einsamkeit. Der ideale Ort, um barfuß durch flaches Wasser oder über den weißen Sand zu schlendern und Muschelschalen zu sammeln. Windsurfer finden hier gute Bedingungen, in der Hochsaison kann man auch Jetski mieten. Ideal für: Barfußläufer, Muschelsammler Sensible Natur! Alle dieser Inseln sind Teile des geschützten Naturparks Ria Formosa. Daher sind alle Besucher angehalten, das sensible Ökosystems zu bewahren. Vor allem die Dünen sind sehr empfindlich, weshalb meist hölzerne Stege über die Sandflächen führen – und von Besuchern auch konsequent benutzt werden sollten.
Die Städte der Algarve
Lebendige Geschichte, gelebte Gastfreundschaft und quirliges Leben: die Städte der Algarve. Wer das heitere südländische Lebensgefühl sucht, ist in den Städten der Algarve genau richtig. Unser Rundgang von West nach Ost zeigt: Hier treffen gelebte Gastfreundschaft, kulturelles Erbe und attraktive Angebote für Jung und Alt aufeinander – bem-vindo!
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Lagos / Copyright Algarve Tourism Bureau / Market Iniciative / Carlos Duarte Unbeschwert: Lagos Klar, die Strände rund um Lagos sind berühmt – die lange Meia Praia etwas östlich der Stadt ebenso wie die kleinen, romantischen Felsbuchten wie die Praia Dona Ana im Westen von Lagos. Nach oder vor dem Baden aber lohnt sich ein Bummel durch die charmante Urlauberstadt unbedingt. Die große Fußgängerzone lockt mit netten kleinen Cafés, ausgezeichneten Restaurants und vielen kleinen Boutiquen und Galerien. Am Abend entwickelt sich dann in zahlreichen Clubs und Bars ein aufregendes Nachtleben. Sehenswert ist auch die Markthalle am Fluss, in der alles fürs tägliche Wohl angeboten wird – Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch und vieles mehr. Gleich gegenüber liegt die über eine Fußgängerbrücke erreichbare große Marina, in der Boote aller Größen liegen und wo auch Ausflugsfahrten zu den Stränden und Höhlen der Umgebung starten. Die Geschichte von Lagos reicht weit bis in die Zeit der Phönizier und Römer zurück. Wie wichtig die Stadt zur Zeit der portugiesischen Entdeckungen war, kann man bei der Besichtigung der antiken Stadtmauer und des Fort Ponta da Bandeira erahnen. Sehenswert sind auch die Santa Maria-Kirche, in der einst Heinrich der Seefahrer bestattet war, bevor er in das Kloster von Batalha umgebettet wurde, und das städtische Museum mit einigen besonders schöne Azulejos. Angeschlossen ist die mit reichlich Gold verzierte Igreja de Santo António. Pittoresk: Alvor Der malerische Fischerort mit seinen weiß getünchten Häusern, engen Gassen und traditionellen Restaurants hat sich viel von seinem ursprünglichen Charme erhalten. Gegründet wurde das Dorf einst von den Arabern – Albur, „weißer Schimmer“ hieß es damals. In der Altstadt findet man historische Überreste wie die Kirche Igreja Matriz und das Schloss von Alvor, die einen Einblick in die reiche Geschichte der Region geben. Rund um den ehemaligen Fischmarkt bieten zahlreiche Restaurants Fisch und Meeresfrüchte in bester Qualität an. Von hier führt ein langer Holzsteg zum knapp zwei Kilometer entfernten, langen Sandstrand. Das Naturschutzgebiet Ria de Alvor an der Mündung des gleichnamigen Flusses umfasst Dünen, Salzwiesen und eine große Lagune – ein perfektes Biotop für über 200 Vogel- und mehr als 600 Pflanzenarten und ein perfekter Ort für Birdwatcher. Bei Ebbe verwandelt sich die Ria de Alvor in eine Wattlandschaft, durch die Störche, Flamingos und andere Stelzvögel auf Nahrungssuche staksen. Ein Paradies auch für Muschelsucher, die dann in der großen Wattlandschaft fündig werden. Lebhaft: Portimão Wer kennt sie nicht, die riesige Praia da Rocha, einen der beliebtesten Strände der Algarve? Dass das Städtchen Portimão gleich nebenan seine ganz eigenen Reize hat, entdeckt man am besten bei einem Bummel durch die Altstadt mit ihren kleinen Gassen, in denen oft vor urigen kleinen Restaurants noch die Sardinen über Holzkohle gegrillt werden. Apropos Sardinen: Der Fischfang und der Bootsbau trugen einst ganz wesentlich zum Aufstieg der Stadt bei. Kein Wunder, dass das städtische Museum in einer ehemaligen Konservenfabrik untergebracht ist – ein wahres Schmuckstück, das 2010 vom Europarat als bestes Museum Europas ausgezeichnet wurde. Der Brot- und Butter-Fisch der Einheimischen wird alljährlich im August bei einem großen Sardinenfestival gewürdigt. Sehenswert ist auch die Kirche Nossa Senhora da Conceição, und der schweißtreibende Aufstieg zur Fortaleza de Santa Catarina wird mit einem phänomenalen Blick über den Hafen belohnt. Nur ein paar Kilometer im Hinterland liegt das Autódromo Internacional do Algarve, in dem regelmäßig international hochkarätig besetzte Auto- und Motorradrennen bis hin zur Formel 1 stattfinden. Auf der benachbarten Kartbahn können auch Besucher den schnellsten Weg durch die vertrackten Kurven suchen.
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Schon etliche Kilometer, bevor man Silves erreicht, sieht man am Horizont die auf einem Hügel gelegene Burg aus rotem Sandstein / Copyright: Algarve Tourism Bureau Perle im Hinterland: Silves Schon etliche Kilometer, bevor man Silves erreicht, sieht man am Horizont die auf einem Hügel gelegene Burg aus rotem Sandstein – eine Hinterlassenschaft der einstigen römischen Besatzer. Heute ist Silves eine eher gemütliche, angenehme Kleinstadt, im 11. Jahrhundert indes war sie nicht nur das kulturelle Zentrum der Provinz Al-Gharb, wie die Mauren sie nannte, sondern auch die Hauptstadt der Region. Von den Mauern des Castelo dos Mouros hat man einen wunderbaren Panoramablick auf die Stadt Silves mit ihren weiß getünchten Häusern in schmalen Gassen, auf die Cafés und Restaurants. Bei den Desserts werden besonders oft Orangen verwendet. Kein Wunder: die Gegend rund um Silves ist ein Zentrum des Zitrusfrüchte-Anbaus. Beeindruckend ist die gotische Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert, in deren Capela do Santíssimo wunderschöne Azulejos und vergoldetes Schnitzwerk zu sehen sind. Immer im August können Besucher in Silves eine kleine Zeitreise unternehmen: Beim Mittelalter-Festival tummeln sich Ritter, Gaukler und Barden und viele Kunsthandwerker im Zentrum der Stadt. Wer lieber im Hier und Jetzt feiert, kann beim jährlichen Bierfestival Craft Beer aus allen Teilen Portugals probieren. Lebhaft: Loulé Immer am Samstag ist in der sonst eher beschaulichen 70.000-Einwohner-Stadt im Hinterland die Hölle los. Dann kommen die Erzeuger aus der Umgebung zum großen Landmarkt, der viele Einheimische und Besucher anlockt. Und damit wächst das Angebot an Lebensmitteln wie Fisch und Geflügel, Gemüse und Obst, Mandeln und Oliven, das es an den anderen Tagen in der wunderschön renovierten, neo-maurischen Markthalle sowieso gibt, noch einmal kräftig. Und mit dem Angebot wächst auch die Zahl der Besucher. Die Architektur der ehemaligen maurischen Besatzer prägt auch die hübsche Altstadt rund um das Marktgebäude, in deren gepflasterten Gassen bis heute das klassische Handwerk zu Hause ist – man findet Kupferschmiede und Ledermacher, Töpfer und Schreiner. Selbst die sehenswerte Kirche São Clemente hat ein maurisches Erbe – ihr Glockenturm entstand vermutlich aus den Überresten eines ehemaligen Minaretts. In Loulé wird auch gern gefeiert – berühmt sind der farbenfrohe Karnevalsumzug, das hochkarätig besetzte Jazz-Festival und das Festival MED, bei dem u.a. abwechslungsreiche Weltmusik auf dem Programm steht.
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Die Altstadt Cidale Velha von Faro / Copyright Algarve Tourism Bureau Unterschätzt: Faro Raus aus dem Flieger und rein in den Bus oder den Mietwagen – und schnell weg aus Faro? Kann man machen, aber es wäre nicht klug. Denn die Hauptstadt der Algarve hat wirklich viel zu bieten! Ihren wahren Charme offenbart die Stadt erst beim gemütlichen Bummel durch die Einkaufsstraßen und bei einem Spaziergang durch die verwinkelte Altstadt mit den historischen Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Am besten, man betritt sie über das prächtige Eingangstor Arco da Vila, auf dem noch Störche nisten. Der Aufstieg zum Glockenturm der Kathedrale Sé wird mit einem fantastischen Rundblick auf das Zentrum und den lebendigen Yachthafen belohnt. Und nach dem Abstieg warten schon gemütliche Straßencafés und zahlreiche ausgezeichnete Restaurants, in denen regionaltypische Spezialitäten wie der Eintopf Caldeirada oder Reis mit Meeresfrüchten zelebriert werden. Wer sich für die Geschichte interessiert, ist im Museum für Archäologie und im Ethnografische Museum von Faro bestens aufgehoben, wo antike Artefakte, lokale Kunstwerke und traditionelle Handwerkskunst ausgestellt sind. Read the full article
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logi1974 · 2 years
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 10 Teil 1
Lairds and Ladies!
Gestern, am frühen Abend, sind wir auf der Isle of Skye eingetroffen - und wie wir es schon befürchteten, hat sich das Wetter drastisch verschlechtert. Es wird behauptet, dass es hier von 365 Tagen im Jahr gefühlt 400 Tage regnet.
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Die Isle of Skye gehört zu den Inneren Hebriden Schottlands und ist deren größte Insel. Sie liegt vor der Westküste und vereint alle Vorzüge der Highlands: Sanfte Hügel, bizarre Gebirgsketten, Buchten, Strände, Lochs, Meer ....
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Dazu kommt eine äußerst hohe Dichte an Sehenswürdigkeiten: Es gibt mehrere Burgen, zwei Whisky-Destillerien, ein historisches Dorf, eine berühmte Felsnadel, wunderschöne und abwechslungsreiche Gebirgslandschaften, idyllische Hafenstädte und vieles mehr.
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Skye hießt auf Gälisch “An t-Eilean Sgitheanach” (sprich etwa: “an tschehlan skianach”). Was der Name genau bedeutet, ist nicht ganz klar. Schon Ptolemäus nannte sie auf seiner Weltkarte von zirka 150 nach Christus „scetis insula“. Der Name stammt also aus einer Zeit noch lange bevor man Gälisch oder Englisch auf Skye sprach.
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Die Insel hat aber einen gälischen Spitznamen: Eilean a‘ Cheò (sprich etwa: “ehlän e choo”) – die Insel des Nebels. Eine treffende Beschreibung, hängen an den hohen Bergen oft Wolken und verschleiern so die Insel.
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Die Isle of Skye hat sich zu einem echten Touristenmagneten gemausert. Das macht sich nicht nur an den vielen Besuchern bemerkbar, sondern auch an den Preisen. Das Preisniveau ist hier deutlich höher als im restlichen Schottland.
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Zwar ist die Insel an der dicksten Stelle nur 40 Kilometer breit und 80 Kilometer lang. Aber viele Meeresarme reichen ins Landesinnere, so ergibt sich eine Küstenlinie von über 500 Kilometern. Leider sind dabei nur wenige Sandstrände. Diese Meeresarme teilen Skye übrigens auch in ihre verschiedene Halbinseln: Minginish, Duirnish, Waternish, Trotternish, Sleat sind die größten.
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Schon aus der Eisenzeit und früher sind auf Skye Relikte gefunden worden. Heute können Besuchende doch einige Cairns, Duns und Brochs, also Bauten aus der Frühzeit, besichtigen. Auch die Pikten haben Spuren in Form von Symbolsteinen hinterlassen.
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Als sich im sechsten Jahrhundert das Keltenreich Dalriada oder Dál Riata erhob, wurde Skye zwar kein direkter Teil davon, doch die christlichen Missionare brachten den Glauben und auch teilweise die gälische Sprache mit nach Skye. Viele Namen wie etwa der Cill Chriosd weisen darauf hin. Ab dem achten Jahrhundert vereinnahmten die Wikinger die Insel.
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Rund 400 Jahre stand Skye somit unter nordischer Herrschaft. Deren Erbe ist noch heute noch klar zu erkennen, nämlich in den Ortsnamen. Zum Beispiel die Endungen „bost“, „ness/nish“ oder „aig“ kommen von den Nordmännern. „Bost“ etwa bedeutet „Heim von“. Carbost ist also das Heim eines früheren nordischen Bauern namens Karri. „Ness“ oder „nish“ bezeichnen eine Landzunge, während „aig“ von „vik“ kommt und eine Bucht beschreibt.
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Als schließlich die Wikinger besiegt und vertrieben waren, teilten sich zwei Clans die Insel untereinander auf – die MacDonalds herrschten im Süden und die MacLeods im Norden. Natürlich (wie soll es anders sein) waren die beiden Sippen verfeindet bis aufs Blut. So fand auf Skye auch die letzte Clanschlacht auf britischem Boden statt.
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Die wohl berühmteste historische Persönlichkeit ist eine Frau: Flora MacDonald, half Bonnie Prince Charlie nach dem Scheitern des Jakobitenaufstands bei seiner Flucht. Dafür und für ihre weiteren Taten wurde ihr ein großer Gedenkstein auf ihrem Grab gestiftet. Auch musikalisch wird an die Flucht erinnert und zwar in dem alten Folksong: My Bonnie Lies Over the Ocean.
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Natürlich ging die Zeit der Clearances nicht spurlos an Skye vorüber: Zwischen 1820 und 1930 halbierte sich die Bevölkerung. Teils wurden die Einwohner gewaltsam auf Schiffe in die neue Welt (Amerika & Australien) verfrachtet, teils trieb sie der Hunger oder die schlechten wirtschaftlichen Aussichten in alle möglichen Ecken der Welt.
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Nicht umsonst gibt es in Südafrika so viele Orte mit einem schottischen Bezug:  Kieliekrankie, Auchterlonie, ClanWilliam, Edinburgh, Aberdeen, MacMac, die Highlands von Johannesburg - um nur einige zu nennen.
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Berühmt wurde der Aufstand der Bauern im Jahre 1882. Die Farmer der Gegend „Braes“ auf Skye wehrten sich gegen die schlechten Bedingungen von Seiten der Landbesitzer und die ungünstigen Weiderechte. Es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, die hart vorging. Doch diese „Battle of Braes“ hatte ihr Gutes.
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Gefordert durch die landesweite Empörung der Öffentlichkeit, setzte die Regierung eine Kommission ein, die schließlich den „Crofters Act“ erließen. Darin wird den Farmern mehr Sicherheit und faire Pachten zugesagt. Bis ins 20. Jahrhundert reichte die Zeit der Crofter, die in ihren traditionellen Blackhouses wohnten.
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Seitdem der Tourismus die Insel entdeckt hat, ging die Arbeitslosigkeit zurück. Dabei ergeben sich in der Arbeitslosenstatistik der Insel kräftige Schwankungen zwischen Sommer und Winter – dem Umstand geschuldt, dass im Sommer der Tourismus mehr Arbeitskräfte benötigt als im Winter.
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Etwas weniger als die Hälfte der Einwohner spricht heute noch Gälisch. Daher sind auch hier viele Ortschilder zweisprachig gehalten – oben Gälisch, unten Englisch.
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Wir haben hier ein fabelhaftes Cottage für unseren Aufenthalt angemietet, nur wenige Meter von der Nordwestküste der Isle of Skye.
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Die Ausstattung ist überraschend geschmackvoll und sehr hochwertig. Die verwendeten Materialien und Dekostücke kommen überwiegend aus Schottland.
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Vieles, beispielsweise Sofakissen oder Decken, ist aus dem exklusiven Harris Tweed. Wunderschön!
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Die Küche verfügt über einen kleinen, separaten Weinkühlschrank. Die Platzsets der The Just Slate Company sind aus Schiefer, der mit einer Highlandcow graviert ist. 
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Als Begrüßung stand ein kleiner Präsentkorb auf dem Esstisch. Sehr, sehr nett.
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Auf dem Couchtisch steht ein Fernglas griffbereit ...
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Und einen eigenen Wirtschaftsraum mit Waschmaschine, Trockner usw. haben wir auch.
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Der Hügel, auf dem das Cottage liegt, bietet einen herrlichen Rundblick über die Umgebung. Die Nachbarn von gegenüber sind zwei Islandpferde.
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Hier kann man es durchaus auch bei schlechtem Wetter gut aushalten!
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71gradnord · 2 years
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Ich sitze im Bus. Immer noch kein Zug, aber dafür ist es warm und es gibt wlan, sodass ich endlich dazu komme, wieder ein bisschen was aufzuschreiben. Ich vergesse immer, dass ich „erst“ 7 Tage unterwegs bin, weil so viel passiert, was ich vermutlich nicht alles erfassen kann. Aber hier der Versuch:
Von Stockholm bin ich mit dem Nachtzug nach Abisko gefahren und damit offiziell den Polarkreis überschritten. Der Nachtzug war der Wahnsinn, ich liebe das Konzept. (Vielleicht auch nur weil ich wirklich müde war und deswegen wunderbar geschlafen hab) Ich war in einem Abteil mit einer schwedischen Wanderführerin (jackpot) und einem israelischen Geschwisterpaar. Maayan ist Illustratorin und hat uns die Bilder von ihrer Reise in Norwegen gezeigt und mit ihrem Bruder Thal hab ich die Packrätsel eines schweren Rucksacks diskutiert, es wirklich schön so herzliche Menschen getroffen zu haben. Jenny ist die weitgereisteste Person, die ich bis dato getroffen hab und eine wirklich sehr beeindruckende Frau. Sie hat mich direkt eingeladen nächstes Jahr wiederzukommen und mit ihr den Kungsleden (DER weitwanderweg Schwedens) zu laufen. Einfach herzerwärmende Begegnungen.
In Abisko hab ich mein Zelt im Nationalpark aufgeschlagen und bin losgezogen. Die arktische Natur ist einfach nur wunderschön. Alles hat gestrahlt und die Farben waren so crispy. Parallel hab ich die vielleicht irreführendste Ausschilderung eines Wanderwegs gefunden. Es hat sich wirklich komisch angefühlt roten Kreuzen zu folgen.
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Der eigentliche Grund warum wohl die meisten an diesem Tag in Abisko waren, war die Wettervorhersage für den Abend: klarer Himmel und damit beste Sicht auf Nordlichter. Schon beim Kochen des Abendessens aufm Zeltplatz bin ich zwei ungarischen Interrailern begegnet, die auch direkt fragten, ob ich für die Aurora hier wär. Eigentlich war es bei mit eher zufall, aber hey, ich nehm was ich kriegen kann. Und, wow, hat es sich gelohnt.
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Nach drei Stunden war das Spektakel zwar vorrüber, aber es war kalt genug geworden, dass ich wirklich keine Lust hatte mich in mein Zelt zu legen und darauf zu warten, dass ich einschlafe. Also hab ich mir die Nacht erst laufend und später in der Rezeption der Touristinformation um die Ohren geschlagen, dann doch noch bisschen geschlafen und bin sobald es hell war wieder los, wandern.
Nachmittags ging es weiter mit dem Zug nach Narvik, wo ich mir (frustriert von Nächten im Zelt überhalb des Polarkreises) ein verrücktes Hotelzimmer gebucht hatte. Warm, mit Dusche und fantastischen Frühstück. Einmal durchatmen, bevor der Backpacker lifestyle weiter geht und ich mir mein Teewasser wieder selbst aufkoche. Sieben Stunden Barfußschuhe bevor die Wanderschuhe wieder kommen.
Es ist wirklich faszinierend, dass wo immer man hinkommt, andere Menschen mit Wanderhosen und großen Rucksäcken schon da sind und man feststellen muss, dass man doch nicht die einzige mit dem recht abwegigen Plan ist, Skandinavien mit Zug, Fuß und Zelt zu durchqueren.
Ich schau dann mal weiter ausm Fenster, während der Bus die Küstenlinie der Lofoten entlang kurvt. Ich bin sehr glücklich hier oben. Bis bald!
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kolossvonrhodos · 6 days
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Küstenwanderung von Charaki und die Kirche der Jungfrau Maria Tsambika
Unsere heutige Wanderung ging direkt an der Küstenlinie von Charaki aus mit offenem Ende. Der erste Anstieg endete auf der ehemaligen Festung von Charaki. Interessanterweise gar nicht touristisch erschlossen.
Von dort gings erstmal wieder bergab zum bisher schönsten Strand von Rhodos den wir gesehen haben (gilt aber wohl nur für die Nebensaison) - Agia Agathi Strand. Was man aber dabei ausblenden muss ist die Hotelruine im Rücken (aber hinten hat man ja zum Glück keine Augen). Immer wieder interessiert uns dabei, warum gibt es diese Ruinen? Baustop? Schwarzbau? Oder liefs nicht und ist es dann verkommen? Antworten darauf werden wir wohl nie bekommen….
Weiter sind wir dann entlang der Küste - Steinmännchen folgend oder auf fehlenden Wegen umherirrend (schnell sind wir damit nicht) bis zu einem schönen Aussichtspunkt für eine Rast und dann zurück.
Auf dem Weg zurück machten wir noch an einer Kirche hochüber der Küste halt (300 Stufe muss man dann noch laufen), die man unbedingt gesehen haben muss (laut Reiseführer) - wir meinen eher die Aussicht lohnt sich die Kirche ist eher eine der hässlicheren die wir hier gesehen haben…
Restaurant Empfehlung für den Abend: Peskesi Greek Cuisine - leckere einheimische Küche mit Blick aufs Meer
P.S. Wie das Auto da hinkam würd uns auch interessieren?
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Schiffsrouten von Miami nach Monaco
Die Schifffahrt von Miami nach Monaco ist eine der beliebtesten und aufregendsten Schiffrouten. Miami, bekannt für seine sonnigen Strände und pulsierende Atmosphäre, dient als Ausgangspunkt für dieses unvergessliche maritim Abenteuer. An Bord eines luxuriösen Kreuzfahrtschiffs können Reisende die atemberaubende Schönheit des Atlantischen Ozeans genießen, während sie sich auf den Weg nach Monaco machen.
Monaco, ein kleines Fürstentum an der französischen Riviera, ist berühmt für seinen Glamour und seine Eleganz. Die Schiffroute von Miami nach Monaco führt entlang der malerischen Küstenlinie und bietet den Passagieren spektakuläre Ausblicke auf das tiefblaue Meer und die pittoresken Küstenstädte.
Während der Reise haben die Passagiere die Möglichkeit, an Bord des Schiffes verschiedene Annehmlichkeiten zu genießen, wie exquisites Essen, Unterhaltungsprogramme und luxuriöse Unterkünfte. Darüber hinaus können sie an Landgängen teilnehmen und die faszinierenden Städte und Sehenswürdigkeiten entlang der Route erkunden.
Die Schiffroute von Miami nach Monaco bietet den Reisenden die perfekte Kombination aus Entspannung, Abenteuer und kulturellen Erlebnissen. Ob man die Sonne auf dem Deck genießt oder in den glamourösen Casinos von Monaco sein Glück versucht - diese Reise verspricht unvergessliche Momente und unvergessliche Erinnerungen. Es ist eine Reise, die Luxus, Entdeckung und Spaß in sich vereint und den Passagieren die Möglichkeit bietet, die Schönheit und den Zauber des Meeres hautnah zu erleben.
VPN für sichere Datenübertragung
Ein VPN, oder virtuelles privates Netzwerk, ist ein wirksames Werkzeug zur Sicherung Ihrer Datenübertragung im Internet. Es handelt sich um eine verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Gerät und einem entfernten Server, die Ihre Online-Aktivitäten schützt und anonymisiert.
Der Hauptzweck eines VPNs besteht darin, Ihre Daten vor neugierigen Blicken Dritter zu schützen, insbesondere wenn Sie über öffentliche WLAN-Netzwerke surfen. Durch die Verschlüsselung Ihres Internetverkehrs wird verhindert, dass Hacker oder Cyberkriminelle auf Ihre sensiblen Informationen zugreifen können.
Darüber hinaus ermöglicht Ihnen ein VPN, geografische Beschränkungen zu umgehen und auf blockierte Inhalte zuzugreifen. Indem Sie Ihre virtuelle Position ändern, können Sie auf regionale Inhalte oder Streaming-Dienste zugreifen, die normalerweise in Ihrem Land nicht verfügbar sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle VPN-Anbieter gleich sind. Es ist ratsam, einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Service zu wählen, der eine strikte Datenschutzrichtlinie und eine starke Verschlüsselung bietet.
Insgesamt kann ein VPN eine sinnvolle Investition sein, um Ihre persönlichen Daten zu schützen und Ihre Online-Privatsphäre zu wahren. Denken Sie daran, die Nutzung eines VPNs sollte immer mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften in Einklang stehen, um unerwünschte Probleme zu vermeiden.
Reise mit dem Schiff für Privatsphäre
Eine Reise mit dem Schiff bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Privatsphäre und Exklusivität zu genießen, die viele Reisende suchen. Im Gegensatz zu überfüllten Flugzeugen oder Zügen können Sie an Bord eines Schiffes ein breiteres Spektrum an Privatsphäreoptionen genießen.
Von luxuriösen Suiten mit Blick auf das Meer bis hin zu privaten Balkonen und persönlichem Service können Sie auf einem Schiff eine ganz besondere Reiseerfahrung machen. Die Privatsphäre, die Sie auf einem Schiff genießen, ermöglicht es Ihnen, sich zu entspannen, abzuschalten und die Reise in vollen Zügen zu genießen, ohne sich um die Ablenkungen und den Stress kümmern zu müssen, die bei anderen Reisemitteln auftreten können.
Darüber hinaus bietet eine Reise mit dem Schiff die Möglichkeit, abgelegene und exotische Reiseziele zu erkunden, die mit anderen Verkehrsmitteln möglicherweise schwer zu erreichen sind. Sie können die Freiheit und Flexibilität genießen, Ihren eigenen Zeitplan festzulegen und die Reiseroute nach Ihren eigenen Vorlieben anzupassen.
Ob Sie sich für eine romantische Kreuzfahrt zu zweit oder eine luxuriöse Yachtreise mit Freunden entscheiden, eine Reise mit dem Schiff für Privatsphäre ist eine hervorragende Wahl für alle, die eine exklusive und unvergessliche Reiseerfahrung suchen. Tauchen Sie ein in Luxus, Komfort und Privatsphäre auf See und lassen Sie sich von der Schönheit und dem Zauber der maritimen Welt verzaubern.
Verschlüsselte Verbindung auf hoher See
Auf hoher See trifft man auf eine Vielzahl von Bedrohungen, sei es schlechtes Wetter, Piraten oder Cyberkriminelle. Inmitten dieses Chaos ist es entscheidend, dass die Kommunikation an Bord sicher und geschützt bleibt. Eine verschlüsselte Verbindung spielt daher eine entscheidende Rolle, um sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Durch eine verschlüsselte Verbindung werden Daten so codiert, dass sie nur von autorisierten Empfängern entschlüsselt und gelesen werden können. Dies ist besonders wichtig in der maritimen Industrie, wo sensible Daten über Routen, Frachten und Passagiere ausgetauscht werden. Ohne angemessene Verschlüsselung könnten Kriminelle leicht auf diese Informationen zugreifen und sie für ihre eigenen Zwecke missbrauchen.
Auf einem Schiff kann eine verschlüsselte Verbindung durch verschiedene Technologien wie VPNs (Virtual Private Networks) oder SSL-Zertifikate hergestellt werden. Diese Technologien sorgen dafür, dass Daten sicher übertragen werden und potenzielle Angriffe abgewehrt werden. Unternehmen, die auf hoher See operieren, sollten sicherstellen, dass ihre Kommunikationssysteme auf dem neuesten Stand sind und den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.
In einer Welt, in der die Sicherheit digitaler Informationen immer wichtiger wird, ist eine verschlüsselte Verbindung auf hoher See unverzichtbar. Sie gewährleistet nicht nur den Schutz sensibler Daten, sondern auch die Sicherheit der Besatzung und Passagiere. Daher sollte sie als integraler Bestandteil jeder maritimen Operation betrachtet werden.
Anonymität beim Surfen dank VPN-Tunnel
Sicherheit und Datenschutz sind im Internet von größter Bedeutung. Eines der wichtigsten Werkzeuge, um Ihre Online-Privatsphäre zu schützen, ist die Verwendung eines VPN-Tunnels. Ein VPN, oder Virtual Private Network, leitet Ihren Internetverkehr durch einen verschlüsselten Tunnel und verbirgt Ihre IP-Adresse. Dies ermöglicht es Ihnen, online anonym zu bleiben und Ihre Daten vor neugierigen Blicken zu schützen.
Durch die Verwendung eines VPN-Tunnels können Sie nicht nur Ihre Identität online verbergen, sondern auch auf eingeschränkte Inhalte zugreifen. Viele Websites und Online-Dienste beschränken den Zugriff auf Benutzer basierend auf ihrem Standort. Mit einem VPN können Sie Ihren virtuellen Standort ändern und auf diese Weise auf geo-blockierte Inhalte zugreifen.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines VPNs ist die Sicherheit bei der Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke. Oftmals sind öffentliche WLAN-Hotspots nicht ausreichend geschützt, was es Hackern erleichtern kann, auf Ihre persönlichen Daten zuzugreifen. Ein VPN verschlüsselt Ihren Datenverkehr, sodass niemand Ihre Aktivitäten im Netz verfolgen kann.
Es gibt viele Anbieter von VPN-Diensten auf dem Markt, aber es ist wichtig, einen vertrauenswürdigen Anbieter zu wählen, der Ihre Privatsphäre respektiert und eine zuverlässige Verschlüsselung bietet. Indem Sie einen VPN-Tunnel nutzen, können Sie also sicher und anonym im Internet surfen, ohne sich um Ihre Sicherheit sorgen zu müssen. Schützen Sie Ihre Daten und genießen Sie die Freiheit, das Internet ohne Einschränkungen zu nutzen.
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fancyrunawaykid · 21 days
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wilde schönheit.
wieder einmal steht ein standortwechsel an. der erste in portugal. der x-te auf unserer reise. routine ja, die veränderungen, die aber gerade mit diesem switch einhergehen, waren selten so groß wie heute. bereits am nachmittag werden wir ganz andere einflüsse spüren. werden wir den atlantik hinter uns lassen, um tief im üppig-grünen inland rund um coimbra zu versinken. doch erst einmal genießen wir das tolle wetter und die wahnsinns strände der westküste.
thierry, unser airbnb-host, lässt es sich nicht nehmen, uns noch persönlich zu verabschieden. da ist der neue mietwagen (andere raumaufteilung), nach vielem hin und her, gerade endlich optional gepackt und es kann losgehen. weiter richtung norden.
das wetter ist super und mit dem praia do salgado wartet ein ganz toller strand auf unseren besuch. wir lassen uns treiben. fahren gemächlich über landstraßen durch schön anzuschauende wohngebiet und tolle naturlandschaften. dann liegt irgendwann die große bucht von nazaré vor uns. eine durch wind und wellen geformte ebene, die sich aus dem ansonsten die küstenlinie bildenden höhenzug herausschält. unser sechs kilometer langer und immerhin gut hundert meter breiter strand bildet den süden des golfes. nur getrennt durch einen neuen hafen, geht er beinahe nahtlos in den stadtstrand von nazaré über. ulkigerweise müssen wir trotz dieser größe etwas nach einem zugang suchen.
am wasser vertreten wir uns ein wenig die beine und ich bin überrascht, dass diese ecke kaum touristisch erschlossen ist. bei paraglidern wie auch bei wassersportlern mag dieser teil der portugiesischen küste zwar sehr beliebt zu sein, der ganz große rummel findet wohl aber nur am praia da nazarè statt. wahrscheinlichen verläuft es sich hier aber auch einfach nur in den unendlichen weiten des sandes. ganz alleine sind wir definitiv nicht.
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selfhendcreamep1989 · 1 month
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katar ecuador prognose
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katar ecuador prognose
Katar ist ein kleines Land in der arabischen Region, das für sein einzigartiges Klima bekannt ist. Das Klima in Katar wird stark von der Wüstenlandschaft und dem Persischen Golf beeinflusst. Das Land erlebt heißes Wetter mit extremen Temperaturen, die im Sommer regelmäßig 40 Grad Celsius überschreiten.
Eine der größten Herausforderungen für Katar ist der Klimawandel. Wie viele andere Länder ist auch Katar von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Der steigende Meeresspiegel und die steigenden Temperaturen können verheerende Auswirkungen auf die Küstenlinie des Landes und seine ohnehin begrenzte Wasserversorgung haben.
Ein weiteres Problem, mit dem Katar konfrontiert ist, ist die hohe Luftverschmutzung. Die Emissionen von Fahrzeugen und Industrieabfällen tragen zur schlechten Luftqualität in den Städten bei. Dies kann zu Gesundheitsproblemen wie Atemwegserkrankungen und Asthma führen.
Trotz dieser Herausforderungen ist Katar bestrebt, Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels zu ergreifen. Das Land investiert in erneuerbare Energien wie Sonnen- und Windkraft, um seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Darüber hinaus hat Katar sich das Ziel gesetzt, bis 2030 seinen CO2-Ausstoß um 25% zu reduzieren.
Katar ist auch Gastgeber des jährlichen UN-Klimagipfels und setzt sich aktiv für internationale Klimaabkommen ein. Das Land hat auch Programme zur Förderung der Umweltbildung und des Umweltbewusstseins eingeführt, um das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen.
Insgesamt ist Katar ein Land, das sich den Herausforderungen des Klimawandels stellt und Maßnahmen ergreift, um seine Auswirkungen zu verringern. Trotz seines einzigartigen Klimas ist das Land bestrebt, nachhaltige Lösungen zu finden und eine grünere Zukunft zu schaffen.
Ecuador ist ein faszinierendes Reiseland in Südamerika, das eine Vielzahl von atemberaubenden Reisezielen bietet. Hier sind zwei bemerkenswerte Reiseziele in Ecuador, die Sie auf Ihrer nächsten Reise in Betracht ziehen sollten.
Die Galapagos-Inseln: Die Galapagos-Inseln sind ein wahrhaft einzigartiges und spektakuläres Reiseziel. Bekannt für ihre außergewöhnliche Tierwelt, sind die Inseln ein Naturschutzgebiet von globaler Bedeutung. Während Ihres Besuchs haben Sie die seltene Gelegenheit, die berühmten Galapagos-Riesenschildkröten, die Galapagos-Pinguine und eine Vielzahl endemischer Vogelarten zu beobachten. Sie können auch Schnorcheln und Tauchen gehen, um die farbenfrohe Unterwasserwelt mit Haien, Rochen und Meeresschildkröten zu erkunden. Die Galapagos-Inseln bieten eine unvergleichliche Erfahrung für Naturliebhaber und Abenteurer gleichermaßen.
Die historische Stadt Quito: Quito ist die Hauptstadt Ecuadors und eine der ältesten unveränderten Städte Lateinamerikas. Die Altstadt von Quito, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, ist reich an Geschichte und Architektur. Hier können Sie die prächtigen kolonialen Gebäude bewundern, wie die Kirche La Compañía de Jesús und den Präsidentenpalast. Besuchen Sie auch den Panecillo-Hügel, um einen Panoramablick auf die Stadt zu genießen. Neben dem historischen Charme bietet Quito auch eine dynamische Kulturszene, exquisite Küche und pulsierende Märkte, auf denen Sie lokale Spezialitäten probieren können.
Ob Sie die atemberaubende Natur der Galapagos-Inseln erkunden oder sich von der kulturellen Vielfalt Quitos beeindrucken lassen möchten, Ecuador bietet eine Vielzahl von Reiseerlebnissen. Vergessen Sie nicht, die lokale Küche zu probieren, die von frischen Meeresfrüchten, exotischen Früchten und traditionellen Gerichten wie Ceviche und Fritada geprägt ist. Egal, wofür Sie sich entscheiden, eine Reise nach Ecuador wird Ihnen unvergessliche Erinnerungen und Eindrücke bescheren.
Die Wettervorhersage für Katar ist von großer Bedeutung, da das Land inmitten einer Wüstenregion liegt und extreme Wetterbedingungen erfahren kann. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie bei der Planung Ihrer Reise nach Katar beachten sollten:
Hohe Temperaturen: Katar ist für seine heißen Sommermonate bekannt. Die Temperaturen können regelmäßig über 40 Grad Celsius steigen. Es ist daher wichtig, genügend Sonnenschutzmittel, leichte und atmungsaktive Kleidung sowie viel Wasser mitzuführen, um sich vor Sonnenbrand und Dehydration zu schützen.
Geringe Niederschläge: Katar hat ein sehr geringes Niederschlagsvolumen. Regenfälle sind äußerst selten und treten hauptsächlich während der Wintermonate auf. Reisende sollten sich bewusst sein, dass es in den meisten Teilen des Jahres trocken und staubig ist. Es wird empfohlen, ein geeignetes Hautpflegeprogramm zu haben, um die Haut vor Austrocknung zu schützen.
Sandstürme: Katar ist auch anfällig für Sandstürme, die durch starke Winde aus der Wüste verursacht werden. Diese Sandstürme können die Sicht stark beeinträchtigen und Reisen erschweren. Aktuelle Wetterberichte und Warnungen sollten sorgfältig überprüft werden, um sicherzustellen, dass Ihre Reisepläne nicht von einem schweren Sandsturm beeinträchtigt werden.
Hohe Luftfeuchtigkeit: Obwohl Katar eine trockene Wüstenregion ist, kann die Luftfeuchtigkeit in den Sommermonaten sehr hoch sein. Dies kann sich auf Ihr Wohlbefinden und Ihre körperliche Leistungsfähigkeit auswirken. Es wird empfohlen, sich in klimatisierten Räumen aufzuhalten und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um eine Dehydration zu vermeiden.
Wettervorhersage: Um sicherzustellen, dass Sie während Ihres Aufenthalts in Katar auf dem Laufenden bleiben, können Sie die Wettervorhersage nutzen. Websites und mobile Apps bieten genaue und aktualisierte Informationen über das bevorstehende Wetter in Katar.
Bei der Planung Ihrer Reise nach Katar ist es wichtig, die Wettervorhersage im Auge zu behalten und geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich auf die vorherrschenden Wetterbedingungen vorzubereiten. Indem Sie die oben genannten Punkte berücksichtigen, können Sie Ihre Reise nach Katar angenehmer gestalten und unerwünschte Wetterbedingungen vermeiden.
Ecuador ist ein vielfältiges und faszinierendes Land mit unzähligen Sehenswürdigkeiten. Von malerischen Andenlandschaften bis hin zu atemberaubenden Stränden bietet Ecuador für jeden Geschmack etwas. Hier sind vier Sehenswürdigkeiten in Ecuador, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten:
Die Galapagos-Inseln: Diese Inselgruppe ist bekannt für ihre einzigartige Fauna und Flora. Hier können Besucher unglaubliche Tierarten wie die Galapagos-Schildkröten, Seelöwen, Pinguine und Blaufußtölpel hautnah erleben. Tauchen Sie ein in die unberührte Natur und erkunden Sie die verschiedenen Inseln mit ihren einzigartigen Ökosystemen.
Die Stadt Quito: Die Hauptstadt Ecuadors ist ein wahrer Schatz der Kolonialarchitektur. Die historische Altstadt von Quito steht seit 1978 auf der Liste des UNESCO-Welterbes und beeindruckt mit ihren gut erhaltenen Plätzen, Kirchen und prächtigen Gebäuden. Schlendern Sie durch die engen Gassen, kosten Sie lokale Spezialitäten und genießen Sie den Blick auf die umliegenden Berge.
Der Cotopaxi-Nationalpark: Dieser Nationalpark beherbergt den aktiven Vulkan Cotopaxi und ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten. Unternehmen Sie Wanderungen durch die faszinierende Landschaft, erklimmen Sie den Vulkan oder genießen Sie einfach die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Gipfel. Der Cotopaxi-Nationalpark bietet eine einzigartige Möglichkeit, die unberührte Natur Ecuadors zu erleben.
Die Quilotoa-Lagune: Diese traumhafte Lagune liegt in einem erloschenen Vulkankrater und ist ein echtes Juwel der Natur. Die smaragdgrünen Gewässer und die umliegenden Berge erzeugen eine beeindruckende Kulisse. Unternehmen Sie eine Wanderung entlang des Kraterrandes oder mieten Sie ein Kajak, um die Lagune aus nächster Nähe zu erkunden. Ein Besuch der Quilotoa-Lagune ist ein unvergessliches Erlebnis.
Ecuador bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die Natur- und Kulturliebhaber gleichermaßen begeistern. Von den Galapagos-Inseln bis hin zu historischen Städten und atemberaubenden Landschaften, gibt es viel zu entdecken. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, diese faszinierende Destination zu erkunden und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
Leben in Katar und Ecuador
Katar und Ecuador sind zwei Länder, die sich in vielen Aspekten unterscheiden, wie zum Beispiel geographische Lage, Kultur und Lebensstil. In diesem Artikel werden wir uns mit fünf facettenreichen Aspekten des Lebens in Katar und Ecuador befassen.
Klima und Landschaft: Katar, ein kleines Land auf der Arabischen Halbinsel, bekannt für seine Trockenheit und Wüstenlandschaft. Das Klima ist extrem heiß, mit sehr wenig Regen. Im Gegensatz dazu bietet Ecuador, ein Land in Südamerika, eine Vielfalt an Klimazonen, von tropischen Regenwäldern bis hin zu den kühlen Anden und den Galapagos-Inseln.
Kultur und Traditionen: Katar ist ein Land mit arabischer Kultur, geprägt von islamischen Traditionen und Bräuchen. Eine wichtige Rolle spielt auch der Reichtum, der aus der Erdölförderung stammt. Ecuador hingegen hat eine vielfältige Kultur, die von indigenen Völkern und ihrer Geschichte beeinflusst wurde. Die ecuadorianische Küche, Musik und Kunst spiegeln diese kulturelle Vielfalt wider.
Sprachen: In Katar ist Arabisch die offizielle Sprache. Englisch wird jedoch häufig als Kommunikationssprache verwendet. In Ecuador wird Spanisch gesprochen, aber es gibt auch viele indigene Sprachen, die in verschiedenen Regionen des Landes gesprochen werden.
Wirtschaft und Lebensstandard: Katar ist eines der reichsten Länder der Welt, dank seiner reichen Erdölreserven. Der Lebensstandard ist entsprechend hoch, mit modernen Städten, Luxusimmobilien und einem hohen Pro-Kopf-Einkommen. Ecuador hingegen ist eine aufstrebende Wirtschaftsnation mit einer gemischten Wirtschaft und einem durchschnittlichen Lebensstandard. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist deutlich sichtbar, und das Land steht vor Herausforderungen in Bezug auf die Armutsbekämpfung.
Freizeitaktivitäten: In Katar gibt es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, wie Einkaufszentren, Sportveranstaltungen und Luxusresorts. Ecuador bietet dagegen eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen, Tauchen und den Besuch der Galapagos-Inseln.
Abschließend kann gesagt werden, dass das Leben in Katar und Ecuador seine eigenen Besonderheiten hat. Während Katar mit seinem Wohlstand und seiner modernen Infrastruktur aufwartet, bietet Ecuador eine reiche kulturelle Vielfalt und atemberaubende Naturschönheiten. Beide L��nder haben viel zu bieten und sind definitiv einen Besuch wert.
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globalgolf · 2 months
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Die 100 besten Golfplätze Schottlands - 2024
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Gastbeitrag von Kevin Markham – Scotland Editor. Destination Golf Media Ltd. und IGATO Die neuste Ausgabe 2024 von Destination Golf Scotland Ich entschuldige mich dafür, dass ich Covid im ersten Satz erwähnt habe… aber als Covid aufkam, sahen viele einen schwierigen Weg für den Golfsport voraus. Nun, da das Schlimmste hinter uns liegt, können wir feststellen, dass das Gegenteil der Fall war. Die Zahl der Golfspieler hat zugenommen und Schottland hat besonders positive Anzeichen in Bezug auf die Beteiligung gezeigt. Und der Golftourismus hat sich erholt. https://www.youtube.com/watch?v=jymUhel4NiA World Golf Awards - Destination Golf Magazine Auch wenn dies vielleicht nicht das Ergebnis dieses Wachstums ist, hat die Entwicklung neuer Golfplätze in Schottland mit drei großen Projekten (Trump Aberdeen, das Jack Nicklaus Projekt in Stonehaven und ein Tom Doak Golfplatz in Cabot Highlands) und weiteren in der Pipeline sicherlich an Fahrt aufgenommen. The Coul Links, nicht weit von Royal Dornoch entfernt, scheint wieder eine Möglichkeit zu sein, während Machrihanish Dunes einen zweiten Golfplatz und ein neues Hotel ins Auge fasst. All dies unterstreicht das Reiseziel, zu dem sich Schottland entwickelt hat, und das Niveau des Golfsports und des Luxus, den Reisende wünschen. Diese neuen Plätze werden nicht in diesem Führer erscheinen - zumindest noch nicht - aber unser Golfplatz Führer 2024 enthält 100 außergewöhnliche Plätze. Einige liegen so dicht beieinander, dass sie ineinander übergehen, während andere meilenweit entfernt auf einer Halbinsel oder versteckt auf den Inseln liegen, die wie Konfetti über die Küstenlinie verstreut sind. Die Auswahl ist groß und die Entscheidung, wo Sie Ihre Golfrunde anfangen sollen, wird Ihnen schwer fallen. Schottland verfügt über sechs ausgezeichnete Golfregionen. Wie jeder Golfer habe auch ich meine Favoriten, aber wo auch immer ich gespielt habe, ich war immer begeistert von den Plätzen, die dieses Land zu bieten hat - in der Tat erscheinen viele von ihnen nicht einmal in dieser Top 100, was die Qualität des Landes in der Tiefe unterstreicht. In Schottland geht es nicht nur um Golf. Es ist ein atemberaubend schöner Ort, der zum Verweilen und Erkunden einlädt, und es verfügt über eine stolze und reiche Geschichte… und einen noch reicheren Whisky. Sie werden viele Gelegenheiten haben, all dies bei einem Besuch und manchmal auch auf einem Golfplatz zu kombinieren, also nutzen Sie diesen Leitfaden, um Ihre perfekte Golfreise zu planen. Die Menschen in Schottland werden Sie mit offenen Armen empfangen. DIE REDAKTION WÄHLT 2024 DIE TOP GOLFPLTZE SCHOTTLANDs: - Südwesten / Ayrshire: Irvine - Western Gailes - Kilmarnock Barassie - Prestwick. - Islay: Machrie. - Perthshire & Hearthlands: The Dukes - Dumbarnie - Montrose - Forfar. - Südosten / East Lothian: Royal Musselburgh - Glen - Longniddry. - Nordosten / Aberdeen: Trump International Aberdeen - Murcar. - Hochland / Inverness: Muir of Ord - James Braid Trail - Highlands Golf Escapes. Destination Golf Media: Schottlands Top 100 Golfplätze 2024 online lesen Lesen Sie den ganzen Artikel
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tuerkeilife · 2 months
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Antalya's Top 12 Instagram Hotspots: Capture the Beauty of Turkey Die besten Instagram-Würdigen Spots in Antalya: Entdecke die Schönheit der Türkei Antalya, mit seiner malerischen Küstenlinie, historischen Sehenswürdigkeiten und lebendigen Straßen, bietet zahlreiche Instagram-taugliche Hotspots, die perfekt sind, um deine Reiseerlebnisse festzuhalten. Hier sind einige der besten Orte in Antalya, die du auf Instagram teilen kannst: 1. Yachthafen von Antalya Die malerischen Boote im Hafen spiegeln sich im ruhigen Wasser wider, während die histo... #ANTALYA #BELEK #REISEBLOG https://tuerkeilife.de/die-12-besten-instagram-hotspots-in-antalya/?feed_id=7814&_unique_id=65ec13d9b05c9 Werbung #Travel #Turkey #Blog #TravelBlogger #Blogger
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5reisende · 2 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – TR – Ephesos
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Ephesos war ein faszinierendes Zentrum der antiken Welt, das ein reiches kulturelles, religiöses und historisches Erbe hinterlassen hat. Seit 2015 steht die antike Stadt als eine der wichtigsten archäologischen Stätten der Welt auf der UNESCO-Welterbeliste. Durch seine Lage an der Ägäis war Ephesos ein wichtiger Hafen für den Handel zwischen Ost und West. Aufgrund der Versandung kam es zu Verschiebungen der Küstenlinie, was zu mehreren Verlagerungen der Stadt führte. Die letzte wurde im vierten Jahrh. v. Chr. von Lysimachos, einem der zwölf Generäle Alexanders des Großen, gegründet und 133 v. Chr. zur Hauptstadt der neuen Provinz Asien bestimmt. Mit dem Rückgang des römischen Reiches und der weiteren Versandung des Hafens begann der Verfall der Stadt, bis sie schließlich im 15. Jahrh. von den Türken erobert und verlassen wurde. Ausgrabungen in den letzten 150 Jahren haben hier großartige Denkmäler aus der römischen Kaiserzeit ans Tageslicht gebracht, darunter die Celsus-Bibliothek, eine der größten Bibliotheken der Antike, das Hadrianstor und das Große Theater sowie reich verzierte Wohnhäuser. Ephesus ist heute ein außergewöhnliches Zeugnis für die kulturellen Traditionen der hellenistischen, römischen Kaiserzeit und der frühchristlichen Zeit. Das im 2. Jahrtausend v. Chr. geschaffene Heiligtum der ephesischen Artemis, war eines der größten und mächtigsten Heiligtümer der Antike. Vom berühmten Tempel der Artemis, einem der „sieben Weltwunder“, das Pilger aus dem gesamten Mittelmeerraum anzog, sind nur noch wenige Überreste zu sehen. Im 5. Jahrh. wurde der Artemis-Kult von der christlichen Wallfahrt zur Marienkirche und zur Johannesbasilika abgelöst. Ich habe Ephesos im Rahmen einer geführten Rundreise besichtigen können. Am einem früheren Standort der Stadt sind die Ruinen des Artemis-Tempels zu sehen. Er war einst mit 115 m Länge und 55 m Breite der größte griechische Tempel der Welt. Jede seiner 127 Marmorsäulen wog 20 Tonnen. Bei Ausgrabungsarbeiten wurde eine gefunden und wieder aufgerichtet. Im Hintergrund steht die Johannesbasilika, zu der noch heute viele Pilger kommen.
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Das große Ausgrabungsgelände umfasst eine gesamte Stadt. Bildquelle: https://www.ephesus.co/ephesus-map.htm Vorbei an Bädern, dem Odeon und Tempelruinen, führt die mit verzierten Säulen und Skulpturen geschmückte Kuretenstraße hinunter zum alten Stadtzentrum.
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Die antike Shoppingmeile war mit schönen Mosaikböden ausgestattet, mit Reliefs, Skulpturen und Brunnen geschmückt und von Arkaden überdacht - da hat sich im Laufe der Jahrhunderte gar nicht so viel geändert.
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Entlang der Straße den Hang hinauf stehen Wohnhäuser. Einige wurden ausgegraben und die Mosaike freigelegt. Man kann sie in einer Extra-Ausstellung besichtigen. Der wunderbare Hadrianstempel und ein wenig entfernt das Relief der Nike sind ein Blickfang im Zentrum der Stadt.
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Wenig später und schon von Weitem sichtbar - das Highlight von Ephesos und der Hotspot der Selfies - die Celsus-Bibliothek. Sie ist ein wahrhaft magischer Ort.
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Der nächste Höhepunkt ist das große Theater. Von den oberen Rängen hat man einen fantastischen Blick über die Stadt. Hier finden in den Sommermonaten Aufführungen und Konzerte vor historischer Kulisse und mit perfekter Akustik statt.
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Auch wenn man viel Zeit eingeplant hat - sie wird nicht ausreichen, um Ephesos wirklich zu erkunden und die vielen Schätze zu sehen. Aber man kann die Atmosphäre der Stadt spüren und in Gedanken eine Zeitreise machen.
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Eine multimedial unterstützte Zeitreise bietet seit Kurzem eine (nicht ganz preiswerte) neue Show auf dem Grabungsgelände.
Resümee
Ephesos ist eine Ausgrabungsstätte der Extraklasse und ein ganz besonderer Blick in die Vergangenheit. Die antike Stadt ist heute noch lebendig. Wenn man durch die Straßen geht, zwischen all den Schätzen oder in der großen Bibliothek steht und Stimmung lauscht, fühlt man sich um tausende Jahre zurückversetzt und kann in das antike Leben eintauchen. Read the full article
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z428 · 3 months
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Zur Nacht kommt der Nebel den Ufern wieder näher. Positionslichter und Leuchtfeuer werden erst strahlender, dann matter in milchiger Trübe. Zwei Schiffe kreuzen einander, auf dem Weg zwischen Hafen und offenem Meer. Auf der Straße hinter den Liegeplätzen verschwindet ein Transporter im Hinterland. (Keine Ufer, keine Küstenlinie. Und auch heute keine Sterne über oder auf den Wellen.)
#outerworld #the baltic self #harbour nights
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ostseereisetippsde · 3 months
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Entdecke die Schönheit der Halbinsel Darß: Wandere durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft
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I. Einführung - Die Halbinsel Darß: Ein Juwel an der Ostseeküste - Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft: Einzigartige Naturlandschaften Hallo und herzlich willkommen zu einem unvergesslichen Abenteuer auf der Halbinsel Darß! Hier, an der Ostseeküste Deutschlands, erwartet dich eine faszinierende Kombination aus unberührter Natur und atemberaubender Landschaft. In diesem Artikel laden wir dich ein, gemeinsam mit uns die Schönheit der Halbinsel Darß und des angrenzenden Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft zu erkunden. II. Geschichte und Geographie der Halbinsel Darß - Historische Hintergründe: Von Fischerdörfern zu Naturschutzgebieten - Geographie und Landschaft: Dünen, Wälder und Bodden Die Geschichte der Halbinsel Darß ist so reichhaltig wie ihre Landschaft. Einst von Fischerdörfern bewohnt, wurde die Region im Laufe der Zeit zunehmend zum Schutzgebiet erklärt, um die einzigartige Natur zu bewahren. Heute präsentiert sich die Halbinsel mit ihren weiten Dünen, dichten Wäldern und den malerischen Bodden als wahres Paradies für Naturliebhaber. Café Namenlos in Ahrenshoop III. Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft - Entstehung und Bedeutung des Nationalparks - Fauna und Flora: Artenvielfalt im Küstenbereich Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft erstreckt sich entlang der gesamten Küstenlinie der Halbinsel Darß und bietet eine Vielzahl von Lebensräumen für eine beeindruckende Artenvielfalt. Von Zugvögeln über Seeadler bis hin zu Lesen Sie den ganzen Artikel
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