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#Gehöft
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Werbung für Westfalen um 1905 auf einer Postkarte. Westfälischer Schinken wird präsentiert.
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random-brushstrokes · 4 months
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Hugo Mühlig - Gehöft im Frühling (1899)
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techniktagebuch · 8 months
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Sommer 2023
Lämmchen und Solarkraft
Ich habe mich noch nie gefragt, wie in einen Elektro-Weidezaun eigentlich der Strom kommt. Also, bei Weideanlagen, die direkt an ein Gehöft grenzen, kann man sich ja vorstellen, dass der Zaun direkt über eine Leitung mit der nächsten Stromquelle, etwa im Bauernhaus oder an einem Verteilerkasten auf dem Grundstück, verbunden ist. Aber woher bezieht eine freistehende Koppel ihren Strom?
Erst als wir im Allgäu an einer isolierten Schafweide vorbeikommen und ich genauer hinschaue, fällt mir auf, dass ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht habe. Vor allem fällt mir auf: An der unter Spannung stehenden Umzäunung hängt ein "Portal Battery Fence Energizier", der laut Seitenaufdruck bis zu 15 Hektar versorgen kann. Diese Batterie wiederum wird durch ein Solarpanel mit Sonnenenergie (wiederauf)geladen.
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Und damit das nicht bloß eine triviale Beobachtungsnotiz wird, hier noch ein Foto mit niedlichen Schäfchen:
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Nachtrag: Im Redaktionschat berichten auch Kathrin Passig und Marlene Etschmann davon, in diesem Sommer zum ersten Mal Solarpanels an Weidezäunen gesehen zu haben, und wir fragen uns, ob das vielleicht bedeutet, dass sie wirklich ganz neu sind. Kathrin konsultiert eine Bauernhofbesitzerin. Die Antwort:
"Nein, das ist nicht neu, wir machen das seit ungefähr zehn Jahren, und es funktioniert ganz wunderbar. Nur im Winter muss man manchmal zusätzlich laden. Alle unsere Geräte sind solarbetrieben und die Sorge anfänglich vor Diebstahl war zum Glück auch unbegründet. Beste Erfindung ever, denn vorher musste man immer die schweren Batterien nach Hause schleppen und laden, alle zehn Tage ungefähr. Ich glaube aber, es hat sich immer noch nicht überall durchgesetzt. Die Geräte sind allerdings in der Anschaffung erst mal teurer." (Franziska Werthmann)
(Torsten Gaitzsch)
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schottisreisetagebuch · 4 months
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Von Kirchen, Klöstern, Kathedralen
Bulgarien zum Niederknien
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Alexander Nevski Kathedrale
Das Kloster Rila
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Das Rila Kloster
Inmitten von Braunbären, Blaubeeren, Raubvögeln und Wölfen, im wirtlichen Wald in der Gegend um Rila, heutzutage zwei Autostunden von Sofia entfernt, vor tausend Jahren abseits der Welt, lebte einst der Eremit und Mönch Ivan Rilski. Bewundert und befeindet von den Menschen umliegender Gehöfte, fristete er ein karges Leben, das hauptsächlich aus Gesprächen mit Gott bestand, später aus dem Heilen Kranker.
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Die Magie der christlichen Kirchenkunst
Bald schon sprach sich die Kunde seiner heilsbringenden Konsultationen herum. Kranke wurden gesund, Siechende fanden zum Leben zurück. Aus anfänglicher Ablehnung wurde Bewunderung, Anbetung. Auch Majestäten fanden den Weg in den Wald. Das heilsbringende Mönchlein wurde landesweit bekannt. Legenden sprechen sich schnell herum und werden zur Wahrheit – so man dran glaubt. Und das taten die Bewohner rund um Rila. Die Kunde sprach sich kreuz und quer im Karpatenlande herum. I, Laufe der Jahrhunderte geriet die Klause zum geistlichen, kulturellen Zentrum des bulgarischen Balkans.
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In anderen Welten
Weder die Osmanen, noch die Griechen, schon gar nicht die Nationalsozialisten oder Kommunisten konnten das im Wald versteckte Kloster dem Erdboden gleichmachen, obwohl sie allesamt nicht unbeträchtliches Interesse daran hatten. Das Corpus delicti übertauchte Brand und Brandschatzung. Nicht mal die Kreuzfahrer der Neuzeit, die Touristenmassen, können dem prachtvollen Kulturschatz an den Kragen. Allerdings – die Besatzung des geschichtsträchtigen Klosters, einstmals rund vierhundert Pax, schrumpfte im Laufe der Zeit dramatisch. Heute leben nur mehr sieben Aufrechte hinter den immer noch frommen Mauern. Sogar das Umfunktionieren der Mönchszellen zu preisbrecherischem Airbnb-Angebot schmälert die christlich-orthodoxe Bedeutung der Klosteranlage nicht. Wer frei von weltlicher Begehrlichkeit ist, der werfe den ersten Stein. Auf jenen Frommen freilich wartet man hier schon seit langem vergebens.
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Der prächtige Säulengang
Kirche der Sieben Heiligen
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Kirche der sieben Heiligen
Eine ganz andere Geschichte erzählt das Gotteshaus der Sieben Heiligen, nahe dem Slaveykov-Platzes, Ecke Graf-Ignatiev-/Ecke Ivan-Shishman-Straße. Die schöne Kirche ist zwei Männern geweiht, deren Wiege in Thessaloniki stand und die ihr Leben der christlichen Missionierung slawischer Völker weihten, im neunten Jahrhundert kein leichtes Unterfangen. Die beiden Brüder Konstantin und Michael machten Karriere: Sie wurden zu verehrungswürdigen „Slawenaposteln“ und Heiligen – und entwickelten ganz nebenbei die glagolitische Sprache und die kyrillische Schrift. Man hat ihnen ein würdiges Angedenken gewidmet. Das Denkmal der beiden Pioniere in Sachen Christentum und Buchstaben, Kyrill und Method, hat einen würdigen Platz. Es steht vor der imposanten Nationalbibliothek. So wachen die Beiden für alle Zeiten über Millionen von Büchern. So soll es sein.
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Kyrill und Method
Basilika Sveta Sophia
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Basilika Sveta Sophia
Vor dem roten Backsteinbau einer der ältesten Kirchen Osteuropas, steht ein erstaunliches Monument. So ehrwürdig alt das Gotteshaus auch ist, es datiert bis in frühchristliche Zeit zurück, so jung ist das Standbild von Zar Samuil, seines Zeichens einer der letzten Könige des 1. bulgarischen Reiches – wurde es doch erst im Jahre 2014, hier, auf geweihter Erde errichtet. Der unerschrockene Krieger Samuil bestritt unzählige Gefechte gegen das damals übermächtige Byzanz, die Metropole Ostroms. Vierzig lange Jahre währte die kriegerische Auseinandersetzung um Macht und Einfluss. Der tapfere Zar gewann und verlor. Die entscheidende Schlacht fand im Südwesten Bulgariens, an der Grenze zu Griechenland statt. Fünfzehntausend seiner Krieger wurden gefangen genommen und ihres Augenlichtes beraubt. Als Geblendete kehrten sie zu ihrem geschlagenen König zurück. Beim Anblick der Blinden soll Samuil einen Schlaganfall erlitten haben, an dessen Folge er starb. 
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Die Augen des Zar Samuil
Der Künstler, der seine Statue schuf, hat dem bronzenen Zar ein Augenpaar verpasst, das in der Dunkelheit leuchtet. Manche Sofioter empfinden dies als Kitsch, andere als Kunst. Gewiss ist eines: Hätte Samuil zu Lebzeiten einen solch scharfsichtigen Durchblick gehabt wie sein erkaltetes Ebenbild, seinen Soldaten wäre einiges erspart geblieben.
Der lächelnde Christus
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Der lächelnde Christus
Am Hügel der Schönen, Reichen und Korrupten, im Stadtteil Boyana am Fuße des Vitosha Gebirges steht ein äußerlich unscheinbares Gotteshaus, das es, im wahrsten Sinne des Wortes, in sich hat. Die vielfach erweiterte Kirchebeherbergt die wohl schönsten Fresken, die ich jemals zu Gesicht bekam. Inmitten eines exotischen Gartens steht die Trouvaille. Das Außergewöhnliche ist, dass die hier dargestellten Herrscher und Heiligen keineswegs idealisiert, sondern naturgetreu dargestellt sind. Selbst Jesus Christus trägt die Züge eines anmutigen Teenagers. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Gottes Sohn je so ansichtig werde. Seine Gestalt ist schlank, in der Linken hält er eine Schriftrolle, die Rechte greift sich ans Herz, der etwas weltfremde Blick ist fragend, zweifelnd – beinahe lächelnd. Allein des Ausdruckes auf dem Antlitz des Allergnädigsten wegen hat sich der Ausflug gelohnt.
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Boyana Kirche
Im Angesicht dessen vergesse ich jegliche frömmelnde Überlieferung, jedes gutgemeinte, allzu konservative Dogma. Hier ist ein Mensch abgebildet, wohl ahnend, welches Los ihm beschieden ist. Natürlich herrscht in dem winzigen Innenraum strengstes Foto-Verbot, das raunt mir mein (hier unerlässlicher) Guide ins Ohr. Ich nicke. Er fragt, ob er sonst noch etwas für mich tun könne. Ich nicke abermals, positioniere ihn mit beiden Händen so, dass sein massiger Körper die neugierigen Blicke des Kustos verdeckt, sodass ich blindwütig alles abfotografiere, dass mir gerade vor die Linse kommt. Einmaliges darf sich nicht der Begehr meiner Leserschaft entziehen, schon gar nicht der Anblick seiner Heiligkeit, Gott aller Christen, Juden und Protestanten, der Herr allen Lebens. Dann packe ich meine Siebensachen zusammen, verabschiede mich freundlich vom Museumswärter, puffe meinem Führer freundschaftlich in die Hüfte und verlasse schlechten Gewissens den heiligen Ort. Draußen im Garten überprüfe ich das Ergebnis meiner Raubkunst. Was ich sehe, treibt mir die Tränen der Rührung in die Augen. Ein etwa 17-Jähriger blickt mich an: fragend, zweifelnd – beinahe lächelnd.
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Die bemalte Kirche
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z428 · 4 months
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Irgendwann kehrt wieder Ruhe ein in den Geist in der Welt unter dem abnehmenden Mond. Ein Schwall aus Bildern, Klängen, Gesprächen ebbt langsam ab, fließt ins Gestern, lässt nur einige große Fragmente zurück, an denen sich das Denken und Träumen festhält. Eine einzelne Glocke scheint zu schlagen, fest verschlossen ruhen dunkle Gehöfte. Leise treiben die Wolken über dem Lande.
#in between years #the village and the hills #where we are we are
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 31
Herrschaften und Oukies!
Unser Urlaub geht zu Ende und unsere Geduld mit dem elendigen Loadshedding ebenfalls. Aktuell sollen ein Duzend Kraftwerke außer Betrieb sein. Stage 6 mit Stromabschaltungen bis zu 12 Stunden täglich ist jetzt die neue Norm - bis auf weiteres ...
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Heute Nacht ist dann auch in unserer Unterkunft das Backup-System in die Knie gegangen, ab 4 Uhr waren dann der Strom komplett weg. Da mussten sich die Batterien erst einmal wieder per Solar aufladen. 
Unsere Vorräte neigen sich ebenfalls dem Ende zu. Nochmal Lebensmittel einkaufen lohnt für die “paar Stunden”, die wir noch hier sind, überhaupt nicht.
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Da kamen wir auf die tolle Idee zum Rietvlei Coffee Shop zum Frühstück zu fahren. Der besagte Coffee Shop liegt im gleichnamigen Rietvlei Naturreservat südlich von Pretoria.
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Als wir los fuhren kamen wir erst einmal gar nicht aus dem Tor raus, weil das ja - richtig erkannt - elektrisch funktioniert. Da musste einer der Hausangestellten manuell zur Hilfe eilen.
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Um es vorweg zu nehmen, das war eine der (positiven) Überraschungen des ganzen Urlaubs. Aus unserem geplanten Besuch zum Frühstück wurde ein Ganztagesausflug.
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Das Naturreservat ist etwa 4.000 Hektar (40 qkm) groß und umfasst den gesamten Rietvlei Staudamm, der den Rietvlei Fluss staut. Das Rietvlei Reservat ist zwischen der Autobahn R 21 (OR Tambo Airport Highway) auf der Westseite und der R 50 ( Delmas - Bapsfontein ) im Nordosten eingeklemmt. 
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Etwa 400 Vogelarten nutzen das Reservat, im wahrsten Sinne des Wortes “Ein Paradies für Birder”. 
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Mehrere Bird Hides erleichtern die “Jagd” nach den gefiederten Gesellen.  
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Einige davon sind auch mit Toiletten ausgestattet:
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Besonders erfreuten uns die zur Familie der Webervögel gehörenden langschwänzigen Widowbirds.
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Nur zur Balz legen sie dieses tolle Prachtkleid an und tanzen in der Luft, um die potentiellen Gegner und natürlich die Damenwelt zu beeindrucken.
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Wir konnten uns gar nicht satt sehen, da wir dieses “Tanztheater” jetzt zum allerersten Mal sehen durften.
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Das Reservat beherbergt aber auch rund 1.600 einzelne große Säugetiere.
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Geparden, Blessböcke, Weißschwanzgnus, Kuhantilopen, Elandantilopen, Steppenzebras, Wasserböcke, Riedböcke, Steinböcke , Grauducker, Büffel und Flusspferde können alle im Reservat gefunden werden. 
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Die Geschichte des Rietvlei Reservates reicht nahezu unglaubliche 200 Jahre zurück. 
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Bezeugen können die Historie die uralten Eichen, die noch immer um das alte Farmhaus, dem heutigen Coffee Shop, stehen. 
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Heute stehen darunter, im kühlen Schatten, die Bestuhlungen für die Gäste. Hier lässt es sich auch bei großer Hitze gut aushalten. 
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Die Vögel sind natürlich sehr an den Speisen interessiert, so, wie dieser Drongo hier, der immer näher rückte.
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Im Dezember 1836 erreichten die ersten Voortrekker unter der Führung von Andries Hendrik Potgieter das Gebiet, das heute als Rietvlei bekannt ist. 
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Daniel Elardus Erasmus war einer der Voortrekker in dieser Gruppe und war als „Doringkloof“ Erasmus bekannt.
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Er heiratete 1841 und wurde im September eingetragener Eigentümer der Rietvlei-Farm. 
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Nach seinem Tod hinterließ er den Hof seinen beiden Söhnen, die nördliche Hälfte Stephanus Petrus Erasmus und die südliche Hälfte Michael Christiaan Elardus Erasmus.
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Stephanus Petrus Erasmus „Swart lawaai“ und seine Frau Anna Catharina erbauten das historische Gehöft zwischen 1875 und 1904. Hier führten sie das Erbe der Viehzucht der Familie Erasmus fort. 
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Das Haus und die Farm, heute bekannt als Rietvallei, wurden 1912 an Donald Mackay Munro (geboren am 16. Februar 1872 in Faro, Bettyhill, an der Nordküste Schottlands) und seine Frau Ann Galbraith Murdoch, ebenfalls ursprünglich aus Schottland, verkauft. Sie hatten neun Kinder. 
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Munro kaufte einen 3.000-Morgen-Anteil der Farm Rietvlei. Ihr jüngstes Kind Betty wurde auf der Farm geboren. Er importierte ein paar Shorthorn-Rinder und baute eine reinrassige Herde auf, die auf landwirtschaftlichen Ausstellungen viele Preise gewann. 
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Der Hof war für damalige Verhältnisse sehr repräsentativ, mit einem sprudelnden kristallklaren Wasserbach, der durch den Garten vor dem Haus floss. Um das Haus herum befanden sich mindestens vier Obstgärten mit verschiedenen Früchten.
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Frau Munro war bekannt für ihre köstlichen hausgemachten Marmeladen und Gelees. Links vor dem Haus wuchs eine Catoba-Weinrebe und zwei lange Spaliere aus Weinreben wuchsen auf jeder Seite des Weges, der zum Haus führte.
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In der Mitte, dort wo heute sich heute der Pool befindet, war der alte “Löschteich”. Hinter dem Haupthaus steht heute noch das alte Backhaus, darin steht heute der Generator, der die Energieversorgung sicherstellt. Die Backhäuser errichtete man aus Gründen des Feuerschutzes immer abseits.
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Die Stadt Pretoria kaufte Rietvlei 1929, um die Stadt mit Trinkwasser zu versorgen. Im August 1938 führte Herr A. Weyers 67 Blessböcke von General Jan Smuts nahe gelegener Farm Doornkloof (im Osten) ein. Dies geschah, indem die Tiere zu Pferd von der Smuts-Farm zum Reservat getrieben wurden. Das Gebiet wurde später zum Naturschutzgebiet erklärt.
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Der Rietvlei-Staudamm wurde während der Weltwirtschaftskrise gebaut und 1934 fertiggestellt. Arbeiter erhielten 4 Schilling im Monat und die Erde wurde mit Maultierkarren weggekarrt. Der Damm wird vom Sesmyl (Six Mile) Spruit, fünf Brunnen (einer befindet sich auf einem angrenzenden Grundstück) und fünf Bohrlöchern gespeist. 
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Stromaufwärts vom Rietvlei-Damm befindet sich der Marais-Damm, der als Schlammdamm für den Rietvlei-Damm fungiert und dessen Ufer ein, bei den Locals, sehr beliebter Picknick-Platz eingerichtet wurde. Dazu wurden Toiletten gebaut und natürlich auch die beliebten Bird Hides.
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Ursprünglich war der Damm nicht öffentlich zugänglich, aber der Stadtrat von Pretoria plante das Reservat ökologisch und führte eine Reihe von Wildarten in das Reservat ein. 
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Das Nature-Reservat wurde 1948 proklamiert. Der Rietvlei-Staudamm versorgt Pretoria mit 15 % seines Wassers. 
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Die Straßen im Reservat sind gut gepflegt und dienen der Öffentlichkeit zur Wildbeobachtung und dem Personal des Reservats als Wartungsstraßen und Feuerschneisen. 
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Straßen teilen das Reservat in 31 Blöcke. Rotationsbeweidung wird im Reservat praktiziert, indem regelmäßig Blockflächen verbrannt und Lecksteine ​​als zusätzliche Fütterung verwendet werden.
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Das Reservat hat ein typisches Highveld-Klima mit trockenen, frostigen Wintern und durchschnittlich 724 mm Regen während der Regenzeit im Sommer. Die Temperaturen erreichen im Sommer bis zu 34°C und im Winter bis zu -2°C.
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Das Reservat besteht aus offenem Grasland mit welligen Hügeln mit einheimischen Bäumen, die in kleinen Gruppen gruppiert sind. Aufgrund früherer landwirtschaftlicher Praktiken wachsen im Reservat auch eine Reihe exotischer Bäume und Sträucher. 
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Die Silberakazie (aus Australien) ist der problematischste Eindringling, da sie keine lokalen Feinde hat und Samen bis zu 50 Jahre im Boden überleben können. 
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Das Reservat besteht aus einer Reihe verschiedener Lebensräume, die für erstklassige Vogelbeobachtungen sorgen. Die beiden Dämme im Reservat (mit Bird Hides) bieten offene Gewässer und Feuchtgebiete. 
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60 km gut gepflegter, meist geteerter und einigen unbefestigte, Straßen durchziehen das Reservat und ermöglichen den Zugang zu den verschiedenen Lebensräumen.
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Wir sind wirklich baff, da wir so ein riesiges Naturschutzgebiet, zwischen den Millionenmetropolen, mit einer derartig großen Artenvielfalt nicht im Entferntesten erwartet hätten. 
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Aus unserem geplanten Frühstück mit dem obligatorischen “nur mal gucken” wurde am Ende ein Ausflug von sage und schreibe 6 Stunden, die wir hier verbrachten - und wir sind davon vielleicht gerade einmal ganze 3 Kilometer doppelt gefahren.
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Übrigens werden von besagtem Coffee Shop auch Pirschfahrten angeboten. Die Gamedrives finden 3x täglich, jeweils um 8 Uhr, um 10 Uhr und um 3 Uhr statt.
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Zu besonderen Terminen gibt es auch Nightdrives. Buchbar sind die Fahrten über die Homepage, telefonisch oder eben auch direkt vor Ort.
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Wir sind total begeistert über unsere Entdeckung! Was für ein toller Abschluss unserer Reise ...
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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skampi835 · 1 year
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Serpent’s Lullaby - 02 - Reisen ohne Flohpulver
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Auch veröffentlicht unter fanfiktion.de
Fandom: Hogwarts Legacy
Language: deutsch
Altersempfehlung: 16 Jahre 
Genre: Fantasy, Mystery, Drama, Romantik, Abenteuer, Horror
Style within this chapter: humor
Warnings: Spoiler
Main Pairing: Ominis Gaunt x OC (female) 
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 Wenn es in der gesamten Zauberergemeinschaft jemanden gab, der keine Vorstellung davon hatte, wie umständlich das Reisen vor Flohpulver war, dann war es Ignatia Wildsmith, die Erfinderin des Flohpulvers im 13. Jahrhundert, selbst. Oder zumindest ihre verzauberte Büste, welche im Tropfenden Kessel über dem Kaminsims thronte und keine Gelegenheit ausließ, ungefragt darauf hinzuweisen. 
 Carol Roswell hing dieser Überlegung nach, während sie am Bahnhof von King’s Cross stand und der allmählichen, abstrakten Verschmelzung von Muggeln und Zauberern beiwohnte. Einzig und allein aus dem Grund, da sie Ignatias Einwürfe über die Vorzüge des Reisens mit Flohpulver, in den letzten Tagen mehrmals und wiederholt zu hören bekommen hat. 
 Vor etwa drei Tagen reiste Carol mit Hilfe des praktischen Reisemittels von ihrer Heimat in Worcester in den Londoner Pub, der eine Verbindung von der Muggelwelt zur Zaubererwelt darstellte. Hierzu hat sie zunächst einmal einen Kamin finden müssen, der durch die Abteilung für magisches Transportwesen offiziell an das Flohnetzwerk angeschlossen ist. Glücklicherweise wohnt ein Schüler derselben Jahrgangsstufe, Duncan Hobhouse, in der näheren Umgebung von Worcester und hat ihr bereitwillig angeboten, den Kamin seiner Familie nutzen zu dürfen. 
 Es war der Dank dafür, dass Carol ihm im letzten Schuljahr das Blatt einer riesigen Venemosa Tentacula überlassen hat. Es diente dazu, dass Duncan seinen Ruf als Angsthase und den beinahe liebevollen Kosenamen ‘Duncuff Knuddelmuff’ Adieu sagen konnte, indem er mit der Pflanze vor seinen Ravenclaw-Mitschülern angab. Carol hatte den Wink des Schicksals gepackt und sein Angebot dankend angenommen. Damit hat sie sich zumindest die bestimmt dreistündige Reise nach London erspart. 
Ihre frühe Anreise vor dem Schulbeginn, hatte mit der Einkaufsliste ihrer Schulsachen zu tun, die kurz zuvor von einer schönen Schleiereule auf dem Gehöft der Roswells eingetroffen war. Nachdem Carol im Tropfenden Kessel rußverschmiert aus dem Kamin gestiegen war und Ignatia ein »Hallo! Wie schön Sie zu sehen!« im Singsang die Tonleiter herunterträllerte, hat sie sich für die restlichen Tage dort ein Zimmer gemietet. 
In der Winkelgasse, durch die sie dank ihres ehemaligen Mentors wusste, kaufte sie anschließend sämtliche Bücher und weiteres Zubehör, welche sie für ihr sechstes Jahr an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei benötigen würde. 
 Die restlichen Tage hat Carol genutzt, um sich in einer ruhigen Ecke des Tropfenden Kessels auf ihr kommendes Schuljahr vorzubereiten und den Stoff des letzten Jahres, zumindest theoretisch, noch einmal zu wiederholen. 
Carol Roswell hat einen sehr ungewöhnlichen Start für ihr erstes Schuljahr hingelegt. Zum einen hat sie ihren Brief für die Einschulung an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei verspätet erhalten; um genau zu sein, fünf Jahre. So begann sie nicht, wie sonst jede junge Hexe oder Zauberer im Ersten, sondern bereits im Fünften Schuljahr mit ihrer magischen Ausbildung. 
 Zum anderen war es der Umstand, wie sie letztes Jahr Hogwarts erreichte, was selbst Monate danach noch für Gesprächsstoff unter den Schülern gesorgt hat. Beginnend mit einer fliegenden Kutsche, die von einem Drachen angegriffen wurde, zu einem Portschlüssel, der an einer abgelegenen Klippe im Meer endete, mit einem Umweg zu Gringotts Zaubererbank, zwischen magischen Rüstungen und Kobolden vorbei und schließlich über ein Portal endlich zu den Ländereien von Hogwarts. 
Ja, das ist verwirrend und das war nur der erste Tag eines sehr langen Jahres gewesen. 
 Deswegen hat sich Carol für dieses Schuljahr vorgenommen, so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen und vor allem den Stempel ‘Neue mit aufhohlbedürftigem Wissensstand die Sonderzusatzstunden erhält’ loszuwerden. 
Während sie also Bücher und Pergamentrollen in einer ruhigen Ecke des Pubs studierte, hat die verzauberte Büste von Ignatia Wildsmith, nahezu jede Gelegenheit genutzt, jeden der durch ihren Kamin gepurzelt kam und ging, lautstark darauf hinzuweisen, dass Reisen mit Flohpulver den Horizont erweiterte. Unter anderem. 
 Allerdings hat ihr dabei ganz offensichtlich noch niemand von dem Wandel der einziehenden Industrialisierung in England erzählt. Entweder das oder Ignatia ignorierte sie vehement. Denn der Hogwarts Express war ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wenn man eben keine Vorstellung mehr davon hatte, wie umständlich das Reisen vor Flohpulver war und eine Auffrischung der Erinnerung benötigte. 
 Der geheime Bahnhof hinter einer magischen Barriere zwischen den Gleisen neun und zehn von King’s Cross, war im Gegensatz zur Erfindung von Flohpulver, eine doch recht junge Ergänzung in der Welt der Zauberei. Die Gleisstrecke zog sich von London auf direktem Wege in das schottische Zaubererdorf Hogsmeade und von dort aus, war es beinahe nur noch ein Katzensprung bis zum Schloss Hogwarts. Völlig ohne Zwischenstopps. 
 Ihr ehemaliger Mentor, Professor Fig, erzählte ihr einst mit wachsender Begeisterung von der wunderschönen Dampflock, die sich durch die Täler schlängelt. Dabei gab er auch hin und wieder eine Geschichte aus seinen jungen Jahren als Zauberer zum Besten, die Carol insgesamt als sehr humorvoll im Gedächtnis behalten hat. Die Vorstellung, nun eine zusammenhängende Erfahrung sammeln zu können, die nichts mit Alter Magie zu tun hatte, festigte in Carol den Entschluss, unbedingt mit dem Hogwarts Express selbst reisen zu wollen. 
 Ein Entschluss, der zugegeben recht sentimental war, der aber auch dem Wunsch entsprang, ein ganz normales Leben als Hexe zu führen. Wobei ‘normal’ offen gestanden ein ebenso dehnbarer Begriff war, wie Burbotubler-Eiter Anwendung in der Zaubererwelt finden konnte. 
Und leider war es auch ein Entschluss, den Carol mit voranschreiten des Vormittags so langsam bereute. 
 Sie hätte sich ebenso an diesem Morgen, nachdem sie ihr Zimmer im Tropfenden Kessel bezahlt und verlassen hat, noch einmal Ignatia Wildsmiths »Sie können sich ja gar nicht vorstellen, wie umständlich das Reisen vor Flohpulver war!« anhören und schließlich mit eben jenem Flohpulver nach Feldcroft zu Sallow reisen können. Oder noch einfacher; direkt nach Hogsmeade. 
 Stattdessen hat sich Carol, ganz dem Ruf ihres Hauses entsprechend, in gewissenhafter Vorbereitung ein kleines Rollwägelchen besorgt. Eine praktische Erfindung der Industrialisierung, bei der Muggel kleinere Lasten über kurze Strecken transportieren konnten. 
 Darauf hat sie ihre übergroße und zentnerschwere Reisetruhe geschnallt, ihren deutlich handlicheren Koffer unter den Arm geklemmt und war am Morgen des 01. Septembers losmarschiert, um durch die halbe Londoner Innenstadt den Bahnhof King’s Cross zu erreichen. Kaum zu erwähnen, dass der kleine Rollwagen unter dem immensen Gewicht des überdurchschnittlich großen Reisegepäcks, auf dem Weg immer wieder unkontrolliert hin und her geschlackert und mehrmals zur Seite umgekippt war. 
 Die Augen der neugierigen Passanten, denen sie begegnete, natürlich überwiegend Muggel, haben sich gleich zweimal nach ihr umgesehen. Alles nur, wegen ihres sentimentalen Entschlusses. 
 Jetzt, da Carol endlich den Bahnhof erreicht hat, genehmigte sie sich einen Moment, in dem sie wieder zu Atem kommen konnte und beobachtete neugierig. Sie beobachtete kleinere Grüppchen aus Familien, die teilweise völlig unpassend für die Gesellschaft der Muggel gekleidet King’s Cross aufsuchten. Dabei stellte sie fest, dass der Inhalt ihrer ebenfalls großen Reisetruhen entweder nicht existent oder magisch mit einem Schwebezauber sehr leicht gemacht worden war. 
 Ein Beweis dafür war ein kleiner, molliger Junge, der höchstens im zweiten Schuljahr sein konnte, aber eine Reisetruhe, von fast doppelter Größe wie er selbst, mit erstaunlicher Geschwindigkeit hinter sich durch den Bahnhof schleifte. Begleitet wurde er von einem Mann, vermutlich sein Vater, in einen sehr auffälligen, purpurroten Umhang mit goldenem Saum, gehüllt. 
Dieser Vater liebte eben sein Kind und schien seinen Stolz darüber, dass es ein Gryffindor war, nicht verbergen zu wollen. 
 Carol erkannte außerdem eine runzelige ältere Dame, auf einem Krückstock gebückt, die immer wieder die Bahnsteige auf und ab ging, ohne ein wirkliches Ziel zu verfolgen. Dafür unterhielt sie sich auffallend oft, mit den normalsten Menschen, die an diesem Tag King’s Cross aufsuchen konnten. 
Der Gesprächsverlauf schien zudem immer denselben Ausgang zu haben, wie Carol leicht amüsiert und verwundert zugleich feststellte. 
 Jetzt zum Beispiel, marschierte abgehetzt und mit einer gefalteten Zeitung unter dem Arm geklemmt, ein adretter Mann mittleren Alters über den Bahnsteig, seinem Ziel sehr gewiss. Doch kaum ein Gespräch mit der älteren Dame geführt, die ihn aus heiterem Himmel einfach so ansprach, verspürte er wohl einen Sinneswandel, drehte sich um und wechselte das Gleis. 
 Carols Blick heftete sich auf eine offensichtliche Zaubererfamilie, die mehrere Reisetruhen in Richtung des Bahnsteigs zwischen neun und zehn brachte. Sie wurden nicht von der älteren Dame mit Krückstock angesprochen. 
Es wurde sich umarmt, überschwänglich Grüße ausgetauscht und sogar das ein oder andere Tränchen bei der Mutter vergossen, bevor Kinder und Gepäck hinter der massiven Backsteinmauer beinahe unbemerkt verschwanden. Einfach so. 
 Carol leckte sich mit aufsteigender Nervosität über ihre trockenen Lippen. Sie hatte keine Ahnung, ob es wirklich so einfach war, wie es aussah. Doch jetzt einen Rückzieher zu machen und ihre Reisetruhe wieder die gesamte Strecke zurück zum Tropfenden Kessel zu befördern, um doch mit Flohpulver zu reisen, würde sich wie Versagen anfühlen. Außerdem glaubte Carol ziemlich sicher, dass Ignatia Wildsmith auch dazu etwas zu sagen gehabt hätte. 
 Während ihres letzten Schuljahres hat es Carol mit einigen der ungewöhnlichsten und zum Teil auch gefährlichsten Kreaturen zu tun bekommen, welche die magische Welt offenhalten konnte. Da würde sie doch jetzt nicht vor einer magischen Barriere kneifen! 
 Sich selbst in Gedanken Mut zusprechend, holte sie tief Luft und ging in die Hocke, um nach dem Griff des Rollwagens zu greifen, der unter ihrer Reisetruhe flach auf dem Boden lag. 
 »Carol?« 
 Überrascht sah sie sich um und konnte im ersten Moment niemand Bestimmten in der gedrängten Bahnhofsmenge ausmachen. Bis ihr Blick auf Poppy Sweeting hängen blieb, die sie ihrerseits erstaunt und mit einem ungewohnt skeptischen Blick anstarrte. 
 Sofort ließ Carol ihren Blick an sich herabschweifen, um ihr Aussehen zu überprüfen. Ihr dunkelbrauner Mantel war sauber, auch auf der perlweißen Bluse darunter konnte sie keinen Fleck entdecken. Der schwarze Rock war nicht über ihre Knie nach oben, und die Kniestrümpfe nicht nach unten gerutscht. 
 Doch bevor Carol fragen konnte, was Poppy an ihrem Erscheinungsbild so irritierte, schlang ihre Freundin sie in eine beherzte Umarmung. »Es ist so schön dich zu sehen, Carol! Ich dachte wir sehen uns erst in Hogwarts wieder.« 
 Carol lächelte, erleichtert darüber, dass sie sich nur wieder zu viele Gedanken um nichts gemacht hat und erwiderte die kurze, herzliche Umarmung ihrer Freundin. »Es ist auch schön dich zu sehen, Poppy. Ich dachte mir, dass ich dieses Jahr mit dem Hogwarts Express fahren möchte.«, erklärte sie lächelnd. 
 »Also wie eine normale Hexe?«, fragte Poppy schmunzelnd, wobei Carol schief grinsen musste. Poppy hatte ja keine Ahnung davon, wie sehr sie sich wünschte normal zu sein. Glücklicherweise beschäftigte sich Poppy nicht zu sehr mit dem Detail und fragte direkt weiter: »Wie geht es dir? Wie war dein Sommer?« 
 »Schön.«, hielt sich Carol knapp. »Und mir geht es gut. Die Zeit war sehr bodenständig, so ganz ohne Wilderer-Zwischenfälle oder Drachen.« 
 Poppy grinste nun selbst ein wenig verlegen, während sich eine ältere Dame mit sonnengegerbter Haut und zwei Herren im Schlepptau näherte. »Poppy, Liebes. Wer ist das?«, fragte sie und musterte Carol aus rehbraunen Augen prüfend. Währenddessen stellte einer der Männer, mit einem sehr zerfurchten Gesicht, dafür jedoch mit außerordentlich gepflegtem Vollbart, eine große Reisetruhe neben sich ab. Auf dieser stand ein Transportkäfig mit einer grauen Katze, die mit weit aufgerissenen, bernsteinfarbenen Augen unbehaglich die gedrängte Bahnhofsmenge musterte. 
Nachdem er sich wieder aufrichtete und einen Blick mit dem deutlich jüngeren Mann neben sich austauschte, fiel Carol auf, dass ihm das linke Ohr fehlte. 
 »Das ist Carol, Oma. Ich habe dir von ihr erzählt.«, erklärte Poppy fröhlich und sah über ihre Schulter zu der Frau, deren altersbedingten, grauschwarzen Haare zu einem ordentlichen Knoten gebunden waren. Kurz wanderten ihre Augenbrauen nach oben und die ernste Mimik wandelte sich in Interesse. 
»Guten Tag. Mein Name ist Carol Roswell. Es freut mich Sie kennenzulernen.«, stellte sich Carol höflichkeitshalber noch einmal selbst vor. 
 »Die Freude ist ganz meinerseits, nachdem mir Poppy so viel über Sie und Ihrem gemeinsamen Fund erzählt hat, Miss Roswell. Eglantine Hobbs.«, stellte sich Mrs Hobbs vor und neigte ihren Kopf freundlich. »Das hier ist Walton Kolman, ein langjähriger Freund und Arbeitskollege von mir.«, fuhr sie fort und deutete in einer fließenden Bewegung auf den älteren Mann mit dem fehlenden Ohr. 
 Kolman nickte Carol knapp zu und zog eine Pfeife aus der Innenseite seines Nadelstreifenanzugs. »Tag.«, brummte er kurz angebunden, während der jüngere Mann, der ein kastanienbraunes Barett passend zu seiner restlichen Kleidung trug, beinahe schon nervös von Kolman zu Mrs Hobbs blickte. »Und das ist Alan Trent, er ist noch neu bei uns.« 
 Als hätte Alan nur darauf gewartet, endlich vorgestellt zu werden, hielt er Carol seine Hand mit einem etwas wehleidigem Lächeln entgegen. »Seit fast zwei Jahren.«, ergänzte er kleinlaut und fügte dafür begeistert hinzu: »Freut mich wirklich sehr, Miss Roswell. Ihre und Miss Sweetings Entdeckung über die Schnatzer hat unsere ganze Abteilung ganz wuschig gemacht!« 
 Alan fing sich einen Klaps auf den Hinterkopf von Kolman ein. Dabei rutschte das Barett leicht über seine Stirn. »Nicht so laut.«, knurrte Kolman barsch. 
Mrs Hobbs verkniff sich offensichtlich ein Augenrollen, oder zumindest ein Seufzen. »Ich denke Sie sollten noch einmal die Klausel zur Geheimhaltung magischer Tierwesen in Ihrem Vertrag durchgehen, Alan.«, sagte sie streng. 
 »Poppy hat mir schon etwas über Sie erzählt, Mrs Hobbs. Aber wo genau arbeiten Sie, wenn ich fragen darf?«, fragte Carol interessiert und lenkte so die Aufmerksamkeit von Alan, der sich verlegen den Hinterkopf rieb und sein Barett wieder geraderückte, auf sich. 
 »Wir sind im Außendienst der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe im Zaubereiministerium tätig.«, erklärte Mrs Hobbs sachlich. »In der Tierwesenbehörde, um genau zu sein.« 
 Carol nickte sachte. »Verstehe. Deshalb die Aufregung.« Sie vermied es das Wort ‘Schnatzer’ noch einmal auszusprechen. Zwar glaubte sie nicht, dass Kolman auch ihr einen Klaps auf den Hinterkopf geben würde, doch wollte sie es lieber nicht herausfordern. 
 »Eigentlich wollten Walton und ich Eglantine heute Morgen abholen. Doch als sie sagte, dass sie ihre Enkelin noch zum Bahnhof bringen würde, dachten wir uns, wir kommen einfach mit.«, erklärte Alan in beschwingtem Plauderton. 
 »Ist eben einfacher.«, fügte Kolman hinzu, während er Tabak in seine Pfeife stopfte. 
»Einfacher?« Carol hob fragend die Augenbrauen. »Weshalb? « 
»Oma wird danach mit Walton und Alan nach Griechenland weiterreisen.«, erklärte Poppy mit einem schwärmenden Lächeln auf den Lippen. »Sie betreiben Feldforschung, um die Lebensräume von Hippocampus näher zu studieren.« 
 »Und um ihr Brutverhalten genauer zu untersuchen.«, fügte Alan motiviert hinzu. Er strahlte über beide Ohren. »Da sie überwiegend im Mittelmeer vorkommen, müssen wir sichergehen, dass ihre Brutstätten vor Muggelaugen geschützt sind. Und wenn wir schon einmal in Griechenland sind, treffen wir vielleicht auch auf eine Chimäre oder gar einen Mantikor? Ich würde die ge- Au!« 
 »Hoffen wir mal, dass wir von den Viechern keins zu Gesicht bekommen.«, knurrte Kolman dumpf, nachdem er Alan erneut einen seichten Klaps auf den Hinterkopf gegeben hat, um den euphorischen Schwall zu unterbrechen. »Viel zu motiviert, der Bursche.«, murmelte er kopfschüttelnd und paffte an seiner Pfeife. 
 »Immerhin bin ich kein Sauerkloß.«, nuschelte Alan, nachdem er wieder sein Barett gerichtet und vorsorglich einen großzügigen Schritt von Kolman weggetreten war. 
 Mrs Hobbs sah auf das große Ziffernblatt, dass über dem Bahnhof King’s Cross prangerte. »Wir sollten euch jetzt wirklich zum Bahngleis bringen. Es ist bald elf Uhr.«, erklärte sie. »Alan, sei doch so gut und hilf Miss Roswell mit ihrem Gepäck.« 
 »Klar, mach ich.«, schmunzelte Alan und machte einen Schritt auf Carols Reisetruhe zu, während Kolman sich seitlich nach unten beugte, um Poppys Gepäck wieder zu nehmen. Dabei wackelte der Käfig mit der grauen Katze, die empört mauzte. 
 Alan beugte sich vor und stutzte über den Rollwagen, der unter der Reisetruhe eingeklemmt war. »Wie praktisch.«, schmunzelte er fasziniert und hob den Wagen am Griff an, wofür er zwei Anläufe benötigte. »Uff, der ist ja... richtig schwer!« 
Carol lächelte verlegen. »Entschuldigung. Ich kenne leider niemanden, der ihn mir hätte leichter zaubern können.« 
 »Und damit sind Sie durch London gelaufen? Eine junge Dame sollte nicht so etwas schweres schleppen.«, schnaufte Alan und griff in seine Westentasche. Seinen Zauberstab noch halb hinter dem Stoff verborgen, richtete er ihn unauffällig auf die Reisetruhe und sagte sehr leise: »Wingardium Leviosa.« 
 Kaum merklich hob sich die Reisetruhe nur ein paar Millimeter vom Boden ab. Zufrieden steckte Alan seinen Zauberstab zurück in die Westentasche. »Na dann, wollen wir?«, fragte er mit einem schelmischen Grinsen. 
 Die kleine Gruppe setzte sich in Bewegung, um das Bahngleis zwischen den Gleisen neun und zehn entlangzugehen. »Stimmt etwas nicht Carol?«, fragte Poppy plötzlich. 
 Carol war nicht aufgefallen, dass sich die erneut aufsteigende Nervosität auf ihrem Gesicht spiegelte. Sie presste ihre Lippen kurz zusammen, bevor sie verlegen lächelnd zu Poppy blickte: »Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie man durch die magische Barriere kommt. Das ist meine erste Reise mit dem Hogwarts Express. Muss man dafür bestimmte Steine antippen?« 
 »Ohje, Sie meinen so wie in der Winkelgasse?«, fragte Alan mit einem breiten Grinsen und lachte leise. »Hey, Walton, stell dir nur mal die ganzen Erstklässler vor, die verzweifelt vor der Backsteinmauer stehen, weil sie die Reihenfolge vergessen haben.« Diese Vorstellung schien dem zerfurchten Gesicht des paffenden Kolman tatsächlich einen Hauch von Belustigung abzugewinnen. 
 Mrs Hobbs musterte Carol ein wenig verwundert, dann schien die Erkenntnis über sie zu fallen. »Ah, Poppy erzählte mir, dass Sie letztes Jahr erst angefangen haben.«, sprach sie laut aus. »Und wegen der besonderen Umstände, wurden Sie sicherlich von einer Lehrkraft begleitet, nicht wahr?« 
 Carol war sehr froh darüber, dass Poppy ihrer Großmutter anscheinend nichts von den haarsträubenden Geschichten erzählt hat, die letztes Jahr in aller Munde gewesen waren. Oder Mrs Hobbs besaß genügend Taktgefühl, um es nicht zu erwähnen. »Ja, das ist richtig, Mrs Hobbs.«, bestätigte sie und nahm die gegebene Vorlage nur zu gerne an. 
 »Bei dieser Barriere gibt es keinen besonderen Kniff. Sie müssen einfach nur zügig durchlaufen, Liebes.«, erklärte Mrs Hobbs mit einem weichen Unterton. »Wenn Sie Angst bekommen, dann schließen Sie einfach die Augen.« 
 »Und wenn die Truhe wieder schwer wird, wissen Sie, dass Sie durch sind.«, fügte Alan munter hinzu. »Sobald Sie durch die Barriere gehen, fallen nämlich sämtliche Zauber ab. Aber auf der anderen Seite sollte jemand vom Ministerium sein, der Ihnen beiden mit dem Gepäck helfen wird.« 
 Am hinteren Teil des Bahnsteigs angekommen, schloss Mrs Hobbs Poppy herzlich in die Arme und wünschte ihr eine gute Reise, sowie eine zauberhafte Zeit auf Hogwarts. Generell wurden Gute Reise Wünsche an alle Beteiligten ausgetauscht, da auch Mrs Hobbs, Kolman und Alan noch weiterreisen würden. 
 Nachdem Poppy mit ihrem Gepäck, in der Backsteinwand inmitten auf dem Bahnsteig verschwand, bereitete sich Carol nun auch mental darauf vor. Dummerweise halfen selbst die aufmunternden Worte von Mrs Hobbs wenig, wenn man kurz davorstand, gegen eine massive Wand laufen zu wollen. Daher schloss Carol doch noch kurz vor dem Zusammenprall die Augen. 
 Der Aufprall blieb glücklicherweise aus. Doch keine Sekunde nachdem sie durch die Barriere gelaufen war, wurde sie von dem zentnerschweren Gewicht ihrer Reisetruhe beinahe wieder zurückgerissen. Die Achse des kleinen Rollwagens ächzte mitleiderregend vor Anstrengung. 
 Blinzelnd sah sich Carol um und erblickte eine moderne, große Dampflock, die bereits am Bahngleis stand. In goldenen Lettern war ‘Hogwarts Express’ auf der rot lackierten Seite der schwarzen Lock zu lesen, die schnaufend dicke Rauchwolken in die Luft pustete. 
Auf einem Schild an der Wand stand ‘Gleis 9¾’. Einige Schüler tummelten sich noch auf dem Bahngleis, gaben ihre Reisetruhen im Gepäckwagen ab, unterhielten sich angeregt, oder buchsierten kleine Koffer oder Käfige mit Eulen, Katzen oder anderen Haustieren durch den Einstieg der Wagons. 
 Auf Carols Lippen breitete sich ein schmales, nostalgisches Lächeln aus. Irgendwie bestätigte sie dieser Anblick endlich, dass es die Mühe wert gewesen war, mit dem Hogwarts Express zu reisen. Auch wenn Flohpulver vermutlich weitaus praktischer gewesen wäre, konnte man auf das schwindelerregende Gefühl währenddessen und dem anschließenden Dreck und Ruß auf der Kleidung gerne verzichten. Dafür bekam sie die schöne Lock zu sehen, die im Bahnhof ruhte und beinahe malerisch auf sie wirkte. 
Carol fragte sich, ob Professor Fig vor etlichen Jahren, genau hier gestanden und vielleicht dasselbe gedacht hat. Die Vorstellung darüber hatte etwas tröstliches. 
 Poppy hat währenddessen bereits mit Winken einen Zauberer auf sich aufmerksam gemacht, der ihr Gepäckstück wieder schweben ließ. Mit zackigem Schritt trat er leicht gestresst mit erhobenem Zauberstab an Carol heran. »Ich darf doch, oder?«, fragte er überraschend zuvorkommend und wutschte und wedelte mit seinem Zauberstab. 
Die Reisetruhe wurde wieder federleicht. »Sie sollten sich beeilen, in zehn Minuten fahren wir ab.«, erklärte der Zauberer und wandte sich ab, um weiteren Schülern zu helfen. 
 Gemeinsam mit Poppy brachte Carol das sperrige Gepäck in den hintersten Wagon, wo es aufgeladen und verstaut wurde. Poppy nahm dabei den Transportkäfig mit der grauen Katze an sich. »Ich wollte schon vorher fragen,« setzte Carol an, während sie mit ihrem kleinen Koffer in den Zug stieg »ist das deine Katze, Poppy?« 
 Poppy strahlte über das ganze Gesicht. »Ja.«, sagte sie stolz und hob vorsichtig den Käfig an. Die graue Katze lag inzwischen mit zu berge stehendem Fell und mit zurückgelegten Ohren in dem Käfig, die bernsteinfarbenen Augen weit aufgerissen. Für sie war die Reise womöglich doch etwas zu viel Hektik. »Oma hat sie mir gekauft und gesagt, dass sie auf mich aufpassen wird. Ich denke mal, wegen dem Drachen, letztes Jahr. Als ich ihr das erzählt habe, war Oma völlig außer sich. Ihr Name ist Bluebell.« 
 Carol konnte sich nur zu gut vorstellen, wie Mrs Hobbs reagiert haben musste, als Poppy ihr überschwänglich berichtete, sie hätte einem Schwarzen Hebriden ihr Ei zurückgebracht. Allerdings wollte sie lieber nicht zu ausgiebig in dem überladenen Wagon über ihre Abenteuer mit Poppy vom letzten Jahr sprechen. Daher sagte Carol schmunzelnd: »Bluebell? Ein schöner Name«, während sie sich durch den ersten vollgestopften Wagon quetschte. 
 Poppy folgte ihr mit dem Käfig durch den schmalen Gang, der sich durch die Wagons fortsetzte. Carol blickte in die jeweiligen Abteile, um zwei freie Plätze für sich zu finden. An einem Abteil, wo noch Platz gewesen wäre, ging Carol jedoch beflissentlich schnell vorbei, da sie darin Slytherins, unter anderem Imelda Reyes und Nerida Roberts erkannte. 
 Es war nicht so, dass sie Slytherins grundsätzlich nicht ausstehen konnte. Generell war Carol der Rivalitätskampf unter den Häusern ziemlich egal. Allerdings verspürte sie nicht das Bedürfnis, sich eine mehrstündige Zugfahrt mit dem Quidditch-Fanatismus von Imelda und Nerida freiwillig antun zu wollen. Offengesprochen, waren sie außerdem nicht gerade die besten Freundinnen. 
Das laute Pfeifen des Hogwarts Express, um auch die letzten Schüler in die Wagons zu treiben, war über ihren Köpfen zu hören. 
 Zwei Wagons weiter ihrer erfolglosen Suche nachgehend, spürte Carol Poppys Hand auf der Schulter. Fragend drehte sie ihren Kopf zu ihrer Freundin, die verlegen zu ihr aufsah. »Geht es dir wirklich gut?«, fragte Poppy und mit einem besorgten Blick. Derselbe Blick, den sie Carol bereits am Bahnhof zugeworfen hat. 
 Überrascht hob Carol die Augenbrauen und lächelte dann doch beschwichtigend: »Natürlich. Warum sollte es das nicht?«, fragte sie freundlich und schob sich weiter durch den Gang, in der Hoffnung, dass Poppy nicht weiterfragen würde. 
 »Weil du sehr stark abgenommen hast, Carol.«, sprach Poppy mit ungewohnt ernster Stimme und Carol vermutete, dass ihre Freundin allen Mut zusammennehmen musste, um so eine ehrliche Aussage zu treffen. 
 Sie presste ihre Lippen zusammen und ging zunächst stur weiter. Normalerweise zählte die direkte Konfrontation nicht zu den Stärken von Poppy Sweeting. Während der Sommerferien hat sich das offensichtlich geändert. 
»Carol?«, fragte Poppy vorsichtig noch einmal nach, als diese nicht antwortete. 
 Leise seufzte Carol, denn natürlich konnte sie es nicht einfach unter den Tisch kehren. Sie zwang sich zu einem Lächeln, das bitter wirkte. »Ja, das ist leider schwer zu übersehen.«, musste sie wohl oder übel zustimmen. Carol wusste selbst, dass ihr Gewichtsverlust deutlich sichtbar war und auch, woher er herrührte. Sie hatte allerdings gehofft, dass ihr Reisemantel es besser kaschieren würde. 
 »Dem Gehöft meiner Familie geht es finanziell nicht gut. Viel Nutzland, darunter umliegende Weidefelder wurden aufgekauft, um Fabriken und Werke darauf zu errichten. Außerdem versucht der Bauernadel meinen Vater zu erpressen, damit er seinen Hof aufgibt.« 
 Poppy hat bestimmt mit so einigem gerechnet, jedoch sicherlich nicht damit. »Was? Das ist ja furchtbar!«, stieß sie entsetzt aus. 
 »Ja. mein Vater will sich die Erpressungsversuche zwar nicht gefallen lassen, von unserem Hof hängt schließlich unsere Existenz ab. Aber sie wurden in den letzten Wochen immer energischer. Ich muss andauernd an zuhause denken und hoffe, dass es nicht schlimmer wird, während ich weg bin.«, erzählte Carol. »Während des Sommers, habe ich meinem Vater auf dem Hof geholfen so gut ich kann. Außerdem habe ich abends in einem Pub in der Nähe ausgeholfen, um selbst Geld zu verdienen für die Schulsachen. Es war kein erholsamer Sommer für mich, Poppy, aber die Arbeit hat mich auch von all dem abgelenkt, was letztes Jahr passiert ist. Mein Vater sagt immer: Beschäftigte Hände sind ruhige Hände.« 
 »Ich verstehe.« Poppy seufzte matt und ließ ihre Schultern hängen. Traurig blickte sie zu Carol auf. »Aber warum sagst du dann, dass es dir gut geht? Wir sind doch Freunde, oder?« 
 Carol blieb stehen, um sich zu Poppy umzudrehen. Komisch, dass ihr gerade jetzt auffiel, dass Poppy dieselben rehbraunen Augen, wie ihre Oma hat. Genau in diesem Moment begann sich der Hogwarts Express ruckelnd zu bewegen und langsam aus dem Bahnhof zu fahren. 
 Auf Carols Gesichtszügen spiegelten sich für einen kurzen Augenblick die Anstrengungen der letzten Wochen – nein, die Anstrengungen des gesamten letzten Jahres. Dennoch lächelte sie weich, wenn auch müde. »Natürlich sind wir das, Poppy. Du bist mir eine wirklich liebe Freundin geworden. Ich weiß ehrlich gesagt selbst nicht, wie es mir geht. Letztes Jahr, war... einfach viel gewesen. Professor Figs Tod hat mir mehr zugesetzt als ich zugeben möchte.« 
 Ihre Freundin sah sie mitfühlend an. Noch immer ließ sie die Schultern verunsichert hängen. »Und ich Dusselgnom merke nicht, wie schlecht es dir deswegen geht.«, seufzte Poppy sehr traurig. »Tut mir leid, dass ich dich daran erinnert habe.« 
 Carol schüttelte ihren Kopf. »Nicht dafür, Poppy. Ich weiß, dass du dir nur Sorgen um mich machst. Mir tut es leid, dass du sie dir machst. Ich dachte, es wäre nicht so schlimm.« Carol drehte sich um, um weiter durch die Abteilfenster zu sehen.  
 Poppy folgte ihr auf den Fersen, noch immer mit einer kleinen, dicken, schwarzen Wolke Trübsal über dem Kopf. »Kopf hoch, Poppy. Ich bin froh, dass du mir gesagt hast, wie deutlich es ist. Die meisten würden das aus Höflichkeit nicht tun. Jetzt weiß ich immerhin, dass ich etwas machen muss.«, versuchte Carol einen Aufmunterungsversuch. 
Die kleine dicke Wolke, schien sich tatsächlich langsam aufzuhellen und zu verpuffen. 
 »Du vermisst Professor Fig wirklich sehr, oder?«, fragte Poppy aufmerksam, jedoch auch vorsichtig. Carols Magen zog sich zusammen doch ihre Mundwinkel zuckten matt nach oben, ohne dass es ihre Augen erreichte. »Ja. Er war mein Mentor und hat mir diese fabelhafte Welt gezeigt. Wenn er letztes Jahr nicht mit meinem Hogwarts-Brief bei mir zu Hause aufgetaucht wäre, hätte sich diese vermaledeite Eule sicher noch drei Mal verflogen.« 
Auch wenn Carol mit einem humorvollen Unterton sprach, fragte sie sich doch insgeheim, ob Professor Fig noch leben würde, wäre sie nicht gewesen... 
 Die Tür eines Abteils vor ihnen wurde aufgerissen und Charlotte Morrison trat in den Gang heraus. Glücklicherweise rettete ihr plötzliches Auftauchen Carol vor weiteren, schweren Gedanken. 
 »Oh, hallo Carol, hallo Poppy.«, grüßte sie die beiden Mädchen mit einem überheblichen und stolzen Lächeln. Charlottes dunkle, krisselige Haare waren wie so oft mit einem breiten Stirnband zurückgebunden und warum auch immer trug sie bereits ihren Schulumhang, der in den gelben Farben der Hufflepuffs glänzte. 
 Moment einmal... glänzte? 
Carol runzelte die Stirn und erkannte bei näherer Betrachtung den schimmernden, gelbschwarzen Anstecker an dem Schulumhang, der mit einem großem ‘V’ versehen war. 
 »Du bist Vertrauensschülerin geworden? Herzlichen Glückwunsch Charlotte.«, flötete Poppy fröhlich hinter Carol im Gang. 
 »Danke.«, nahm die stolze Vertrauensschülerin die Blumen fast schon gönnerhaft entgegen. »Ich muss in ein anderes Abteil, das extra für die Vertrauensschüler und Schulsprecher ist. Da bekommen wir alle wichtigen Informationen mitgeteilt, die mit dem Amt in Verbindung stehen. Wenn ihr zwei noch einen Platz sucht, dann könnt ihr denke ich sehr gern hier drin Platz nehmen.« 
 Charlotte deutete in das offene Abteil, aus dem sie getreten war. Carol reckte ihren Kopf und erkannte sogleich Lenora Everleigh und Arthur Plumly, die ebenfalls Hufflepuffs waren und Duncan Hobhouse. 
 »Hey, so schnell trifft man sich wieder.«, grinste der dunkelhaarige Ravenclaw Carol breit entgegen und klopfte einladend neben sich auf den Sitz. 
 »Charlotte hat recht. Kommt nur herein, es ist noch genug Platz da. Hallo Poppy.«, winkte Arthur und lächelte dabei den Mädchen breit entgegen. 
 »Wie ich sehe, seid ihr versorgt. Also dann, wir sehen uns.«, verabschiedete sich Charlotte und drehte sich auf dem Absatz um. 
»Bring mir was von dem guten Kesselkuchen im Vertrauensschüler-Abteil mit!«, rief ihr Lenora hinterher, wofür sie nur ein lachendes »Vielleicht!«, als Antwort von der neuen Vertrauensschülerin zurückbekam. 
 Carol drängte sich mit Poppy in das Abteil. Ihren Koffer verstaute sie sachgemäß unter ihrem Sitz und setzte sich neben Duncan, der Lenora gegenüber am Fenster saß. 
 »Das ist ja eine süße Katze. Wie heißt sie?«, schwärmte Arthur angetan und richtete seine Brille auf der Nase, während er Poppys neue Freundin erkannte, die mürrisch aus dem Käfig starrte. Damit schaffte er charismatisch ein perfektes Gesprächsthema für Poppy. 
 »Sie heißt Bluebell.«, lächelte sie strahlend und setzte sich selbstbewusst neben Arthur auf den Platz. Den Käfig stellte sie zwischen sich ab, dass auch er einen sehr guten Blick auf die vermutlich zu Tode genervte, graue Katze bekam. 
 Carol konnte sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Im letzten Schuljahr hat sie Poppy gesagt, dass sie mehr mit Menschen und nicht nur mit Tieren machen sollte und anscheinend hat sich ihre Freundin diese Worte zu Herzen genommen. Es war schön, die tierliebe Hufflepuff aufblühen zu sehen. 
 Insgesamt musste Carol zugeben, dass sich alle ihre Mitschüler in diesem Sommer äußerlich sehr verändert haben. Die Jungs haben offensichtlich einen enormen Wachstumsschub erhalten und die meisten Mädchen weibliche Kurven. Und gerade bei Lenora war es besonders auffällig. 
 Lenora Everleigh, stach nicht gerade wegen besonderer Schönheit heraus. Im letzten Jahr wirkte sie mollig, plump und vor allem besaß sie wahrhaft Haare auf den Zähnen. Doch jetzt wirkte sie überhaupt nicht mehr plump, wie sie in ein Gespräch mit Duncan vertieft unterhielt. Lenora war ein vollbusiges Prachtweib geworden, was selbst Carol ein wenig neidisch werden ließ. Dagegen hat sie sich im Sommer in ein halbes Klappergestell verwandelt. 
 Man merkte, dass sie inzwischen 16 Jahre alt waren. Mit 17 galten sie in der Zaubererwelt als erwachsen und würden dann auch außerhalb von Hogwarts zaubern dürfen. 
 Während Bluebell von Poppy und Arthur betüddelt wurde, wandte sich Carol an Duncan und Lenora, um selbst an einem Gesprächsfaden anknüpfen zu können. »Und, wie war euer Sommer?« 
 »Fabelhaft! Meine Eltern und ich waren drei Wochen in Frankreich.«, erzählte Lenora begeistert. »Ich habe so viele Entdeckungen gemacht! Natürlich ist Paris selbst auch sehr schön, vor allem mit diesem Turm. Aber so viele Geheimnisse verbergen sich inmitten der Stadt und direkt vor den Augen der Muggel! An jeder Straßenecke findet man etwas, womit Muggel nichts anfangen können und einfach daran vorbeilaufen! Ich bin aus Versehen in das französische Zaubereiministerium gestolpert!« 
 »Klar, aus Versehen.«, grinste Duncan breit. Lenoras Vorliebe für Rätsel und Geheimnisse war kein Geheimnis. »Hast du zufällig auch Beauxbaton einen Besuch abgestattet?«, fragte neugierig weiter, was Lenora mit einem großzügigen Kopfnicken bejahte. 
»Oh ja! Diese Schule ist von außen ein richtiger Palast!«, schwärmte sie unter vollem Körpereinsatz ihrer Arme. »Ich wäre so gerne näher rangegangen, aber wegen den vielen Schutzbannen, kamen wir nicht einmal in die Nähe vom äußeren Schultor.« 
 Carol lächelte leicht. Es passierte leider immer wieder, dass sich ihre Mitschüler über etwas unterhielten und sie nicht mitkam. Es nervte sie selbst, ständig wegen etwas nachfragen zu müssen, weshalb sie sich oftmals zurückhielt, bis das Gesprächsthema wechselte. 
Kurz blickte sie zu den anderen. Es wäre jedoch unhöflich gewesen, sich mitten im Gespräch Arthurs und Poppys regem Austausch über die flauschigen Pfötchen von Katzen anzuschließen. 
 Die Abteiltür öffnete sich und ein orangefarbener Lockenkopf schob sich mit einem breiten Grinsen, das von etlichen Sommersprossen auf dem Gesicht eingerahmt wurde, hinein. »Halli, Hallo, Hallöchen! Na, wenn das nicht meine Lieblings-Hufflepuffs auf einem Haufen sind!« 
 Garreth Weasley zog die Abteiltür hinter sich zu und ließ sich in den letzten freien Platz neben Carol fallen. »Und Duncan.«, fügte er frech grinsend hinzu, was ihm einen skeptischen Blick von Duncan einfing. »Hast du dich verlaufen, Weasley?«, fragte der Ravenclaw. 
 »Mit Nichten, mein Bester. Ich gehe fast jedes Abteil durch wo kein Slytherin sitzt, um mich nach dem allgemeinen Wohlbefinden zu erkundigen.« 
Selbst der immerzu freundliche und aufgeschlossene Arthur schob sich bei dieser Aussage seine Brille mit einem deutlich skeptischen Gesichtsausdruck wieder hoch. »Du meinst jedes Abteil, in dem Mädchen sitzen?« 
 Garreth zog die Luft scharf ein und klopfte sich dramatisch mit der Hand auf die Brust. »Jetzt verletzt du meine Gefühle, Arthur! Was denkst du von mir?« 
 »Ich denke mal, das, was den Tatsachen entspricht.«, antwortete Duncan schmunzelnd. Carol versuchte sich ein Lachen verkneifen, was Garreth dazu veranlasste, sie in die Seite zu knuffen. »Hey!«, lachte sie laut auf und hob ihre Arme schützend vor sich. »Gnade, ich bin kitzlig!« 
 »Ich merks.«, erwiderte er mit einem liebreizenden Lächeln. »Auf dich habe ich mich besonders gefreut. Aber was ist mit dir im Sommer passiert, Carol? Du siehst fast aus wie ein Inferi.« 
 Die Aussage traf Carol härter als sie erwartet hat. Doch anscheinend nicht nur sie, da kurz eine sehr peinliche Stille eintrat, in der nur das beständige Rattern des Zugs zu hören war. Duncan klatschte sich hörbar die Hand gegen die Stirn und stöhnte gequält: »Boah Weasley...« 
 »Was?«, fragte Garreth mit gerunzelter Stirn und fragendem Gesichtsausdruck. »Seht ihr das etwa nicht?« 
 »Schluckender Wasserspeier, Garreth! Das kann man auch freundlicher sagen, ohne gleich zu übertreiben!«, giftete Poppy und starrte den Gryffindor bissig an. Lenora schob ein »Ziemlich pietätlos von dir, Weasley.« so beleidigt hinterher, als hätte er sie direkt beleidigt. 
 Carols Gesicht wurde heiß. Ihr war bewusst, dass sich ihr Körper wegen ihrer Appetitlosigkeit verändert hat, aber mit einem Inferi verglichen zu werden, war doch zu viel des Spaßes! So schlimm war es nun auch wieder nicht! 
 »Ach, Lenora, Süße. Ich steh ohnehin mehr auf Mädchen, die was auf den Rippen haben.«, grinste Garreth keck und hauchte Everleigh ein Luftküsschen durchs Abteil zu. Sie fing es, stopfte es sich imaginär in den Mund und spuckte es wieder aus. 
Garreth verzog das Gesicht. Anscheinend wurde er sich seines Fehlverhaltens langsam bewusst. 
 »Ich dachte, dass du mit Flohpulver reisen wirst, Duncan.«, versuchte sich Carol an dem erstbesten Strohhalm zu klammern, der ihr in den Sinn kam, um das Thema schnellstmöglich zu wechseln. 
 Glücklicherweise stieg der dunkelhaarige Ravenclaw nach einem kurzen Augenblick darauf ein. »Ja, das hatte ich auch eigentlich vor. Aber mal ehrlich, der ganze Ruß und Dreck und das übelerregende Gefühl, dass man sein Frühstück wieder hochwürgen möchte." Er rollte mit den Augen. "Und außerdem habe ich mich an etwas erinnert, was auf einer Schokofrosch-Karte steht, und ich finde, dass die Hexe recht hat.« 
 »So? Welche Hexe denn?«, fragte Lenora, die sich dankbarerweise auch auf der Carol-Seite befand. Die einzigartige Hufflepuff-Solidarität war unerschütterlich, selbst wenn ein Einzelner manchmal nicht dazu in der Lage war, sich selbst zu helfen. Hufflepuffs hielten zusammen. 
 »Hmm...«, Duncan wiegelte den Kopf, während er nachdachte, aber dann stieß er aus: »Ach, verflucht. Wie hieß noch einmal diese Hexe, die Flohpulver erfunden hat?« 
»Ignatia Wildsmith?«, entkam es überrascht Carol wie aus der Pistole geschossen. 
 »Ja, genau die!« Duncan deutete anerkennend und dankbar mit dem Zeigefinger auf Carol. »Auf ihrer Schokofrosch-Karte steht nämlich, ‘Reisen erweitert den Horizont’.« 
_______________ 
Anmerkung des Autors: Jepp, ihr habt euch gerade fast ein ganzes Kapitel damit beschäftigt, wie umständlich das Reisen vor Flohpulver war. 
Ich hoffe, ihr könnt mir meinen literarischen Scherz über den ‘nervigsten Charakter im Spiel’ vergeben :) 
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tryingnerteee · 2 years
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10 KRÄUTERMITTEL, DIE JEDER ZU HAUSE MACHEN KANN
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Es mag einschüchternd erscheinen, in die Herstellung pflanzlicher Heilmittel einzutauchen, also versuchen Sie, mit einfachen Heilmitteln zu beginnen, die jeder zu Hause herstellen kann.
Ich bin in einer Familie aufgewachsen, die hauptsächlich moderne Medizin zur Behandlung von Problemen einsetzte, aber als ich unser netzunabhängiges Gehöft vergrößerte, begannen wir, mehr pflanzliche Heilmittel zu verwenden, um unsere Familie gesund zu halten.
Es hat Jahre gedauert, bis ich gelernt habe, wie man Krankheiten mit Kräutern behandelt, die ich anbaue oder sammle, aber jetzt müssen wir nur noch selten herkömmliche Medikamente aus dem Laden verwenden.
Diese einfachen pflanzlichen Heilmittel können von jedem leicht zu Hause mit selbst angebauten oder im Laden gekauften Zutaten hergestellt werden. Die meisten sind absolute Anfängerrezepte, bei denen Sie nur Zutaten verrühren und/oder Wasser kochen können müssen.
Andere erfordern etwas mehr Vorbereitung, aber ob Sie es glauben oder nicht, selbst die „Zwischenmittel“ sind einfach, wenn Sie sich an ein Rezept halten können.
Ich habe sie nach Art der Kräuterzubereitung aufgeschlüsselt, einschließlich:
Kräutersirupe Kräutertinkturen und -extrakte Kräutertees & Aufgüsse Mit Kräutern angereicherte Öle und hausgemachte Salben Kräuteressig und Oxymels
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(Konsultieren Sie immer Ihren Arzt oder einen klinischen Kräuterkundler, bevor Sie ein neues pflanzliches Heilmittel ausprobieren, da immer die Möglichkeit unbeabsichtigter Folgen, allergischer Reaktionen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten besteht. Wenn Sie Wildpflanzenmaterial ernten, stellen Sie sicher, dass Sie 100% Vertrauen Sie auf Ihre Identifizierung und konsultieren Sie mehrere Quellen für Ihren Ausweis. Das Folgende basiert auf meinen Recherchen und Erfahrungen, aber ich behaupte nicht, über Zertifizierungen zu verfügen, die mich dazu berechtigen würden, Sie zu Ihrer Gesundheit zu beraten. Bitte recherchieren Sie immer selbst Überprüfen Sie dies mit mehreren seriösen Quellen.)
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Salbei-Hustensaft
Salbei ist unglaublich effektiv bei Husten und hat eine wärmende Wirkung, die auch Halsschmerzen lindert.
Die meisten Menschen denken bei Salbei an ein Kraut, das Hühnchen würzt, aber es ist ein natürliches Heilmittel für verschiedene Beschwerden, die Mund, Rachen und Lunge betreffen.
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Werfen Sie einen Blick auf diesen einfachen Salbei-Hustensaft, den die ganze Familie lieben wird.
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KRÄUTERTINKTUREN UND -EXTRAKTE
Eine Kräutertinktur ist nur ein Alkoholextrakt, der alkohollösliche Arzneimittel in vielen Pflanzenmaterialien einfängt und sie für die spätere Verwendung konserviert. Sie sind unglaublich einfach herzustellen, und in den meisten Fällen füllen Sie einfach ein Glas mit frischem oder getrocknetem Kräutermaterial und bedecken es mit einer neutralen Spirituose (wie Wodka).
Für weitere Einzelheiten würde ich vorschlagen, diese Anleitung zur Herstellung von Kräutertinkturen zu Hause zu lesen.
HOLUNDERBEERE Tinktur
Eine Tinktur ist ein konzentrierter Kräuterextrakt und eine großartige Möglichkeit, die Vorteile einer Heilpflanze zu nutzen. Die Herstellung einer Tinktur dauert mehrere Monate, da die Kräuter Zeit brauchen, um zu ziehen. Das bedeutet, dass Sie diese vorbereiten müssen, BEVOR Sie krank werden.
Diese möchte man griffbereit haben, und sie halten mindestens ein Jahr nach der Zubereitung.
Holundertinktur ist dafür bekannt, Grippesymptome zu reduzieren, aber einige neuere Studien zeigen, dass Holunderbeeren auch entzündungshemmende Eigenschaften haben.
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ECHINACEA-TINKTUR
Echinacea ist ein kraftvolles Heilkraut, das Anfänger oft als eines der ersten lernen. Eine der besten Möglichkeiten, diese Vorteile zu nutzen, ist die Verwendung einer Echinacea-Tinktur, aber eine kleine Flasche kostet über 12 US-Dollar.
Ich bin ein bisschen zu sparsam, um diese Kosten zu bezahlen, wenn ich es zu Hause machen kann.
Beweise zeigen, dass Echinacea die Wahrscheinlichkeit einer Erkältung verringert, und wenn Sie krank werden, verkürzt dieses Kraut die Dauer einer Krankheit um fast zwei Tage.
Es hat auch eine Geschichte der Arbeit bei Harnwegsinfektionen, Kopfschmerzen und als Allzweck-Schmerzmittel.
Schauen Sie sich an, wie man Echinacea-Tinktur herstellt.
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HAUSGEMACHTER HAZEL-EXTRAKT
Wahrscheinlich haben Sie schon einmal von Hamamelis gehört; Es ist ein häufiger Inhaltsstoff in verschiedenen Akne- und Hämorrhoidenprodukten.
Hamamelis ist ein ausgezeichnetes pflanzliches Heilmittel für alles, was mit Entzündungen einhergeht, wie Nasennebenhöhlenentzündungen, Schnupfen, Zahnfleischbluten und, ja, Hämorrhoiden.
Lass uns ehrlich sein; Niemand spricht gerne über Hämorrhoiden, aber sie sind eine Realität, mit der die meisten Menschen mindestens einmal in ihrem Leben konfrontiert sind. Sie müssen keine im Laden gekauften Produkte verwenden, um sie loszuwerden, wenn es möglich ist, mit Hamamelis getränkte Pads zu Hause herzustellen.
So mache ich Zaubernuss-Extrakt zu Hause; es enthält mehr Zaubernuss als alles, was Sie im Laden kaufen!
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LÖWENZAHN-TINKTUR
Die kleine gelbe Blume, die in Ihrem Garten wächst, ist auch ein bekanntes Verdauungskraut, und die Einnahme von Löwenzahntinktur beugt Blähungen und Sodbrennen nach dem Essen vor. Es ist auch ein sanftes Diuretikum und hilft daher bei Wassereinlagerungen und Harnwegsinfektionen.
Die Herstellung einer Löwenzahn-Tinktur ist genauso einfach wie andere Tinkturen. Sie müssen die Wurzeln ausgraben, und am besten graben Sie sie aus, bevor sie blühen. Sie können die Blätter in Salaten verwenden. Die Wurzeln müssen gereinigt und zerkleinert werden, bevor sie in Alkohol eingeweicht werden, um eine Tinktur herzustellen.
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Baldrian-Tinktur
Finden Sie, dass Sie manchmal nicht einschlafen können? Zu viele Menschen leiden unter Schlafproblemen, und wir wissen, dass Schlaf für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung ist.
Baldrian-Tinktur ist mein bevorzugtes pflanzliches Heilmittel bei Schlafproblemen, und es ist auch großartig bei Angstzuständen. Kombinieren Sie es mit anderen entspannenden Kräutern wie Kamille, Lavendel und Helmkraut oder belassen Sie es einfach als reine Baldrian-Tinktur.
Ich finde es unglaublich effektiv und es hilft mir immer durch Anfälle von Schlaflosigkeit.
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KRÄUTERTEES & AUFFUSIONEN
Tees und Aufgüsse gehören zu den einfachsten Kräuterheilmitteln, und alles, was Sie tun müssen, ist, frische oder getrocknete Kräuter in etwas Wasser zu ziehen.
ECHINACEATEE
Eine andere Möglichkeit, die Kräfte von Echinacea zu nutzen, ist die Zubereitung von Tassen Echinacea-Tee. Echinacea-Tee ist ein pflanzliches Heilmittel, das seit Jahrhunderten zur Abwehr von Winterkrankheiten und zur Stärkung des Immunsystems verwendet wird.
Ein paar Mal pro Woche eine Tasse Echinacea-Tee zu trinken, verhindert, dass Wintererkältungen und Grippe überhand nehmen. Manche Menschen glauben, dass die Einnahme von Echinacea sie davon abhält, krank zu werden. Es stimuliert nicht nur Ihr Immunsystem, sondern Echinacea verringert auch Entzündungen.
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Brennnesselaufguss
Brennesseln sind dafür bekannt, dass sie nährstoffreich und voller essentieller Mineralien sind. Meine Tante fing an, sich einen nährenden Brennnesselaufguss zu machen, als sie das mittlere Alter erreichte, und sagt, dass es wirklich einen Unterschied in ihrem allgemeinen Wohlbefinden macht.
Laut Nourished Kitchen sind „Brennnesselaufgüsse sehr nahrhafte Stärkungsmittel, die Ihren Körper mit Spurenelementen und Vitamin K sowie vielen Antioxidantien und anderen Pflanzenstoffen nähren. Sie unterstützen auch die kardiovaskuläre Gesundheit, die Blutzuckerregulierung und das allgemeine Wohlbefinden. Kräuterkenner verwenden sie oft als Nebennieren- und Fortpflanzungstärkungsmittel und zur Linderung saisonaler Allergien.“
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KRÄUTERÖLE & SALBEN
Hausgemachte infundierte Öle sind einfach getrocknete Kräuter, die für einige Tage oder Wochen in Öl eingelegt werden.
Die medizinischen Bestandteile kommen im Öl zum Vorschein und machen sie perfekt für Hautprobleme und andere topische Anwendungen.
LÖWENZAHNÖL
Löwenzahn erobert im Frühling und Sommer Ihren Garten, und diese gelben Blüten sind mehr als nur Unkraut – sie sind medizinische Kraftpakete. Die meisten Menschen haben keine Ahnung, dass Sie Löwenzahn zur Behandlung verschiedener Beschwerden verwenden können, aber eine meiner Lieblingsmethoden, Löwenzahn zu verwenden, ist die Herstellung von Löwenzahnöl.
Löwenzahnöl hat viele Verwendungsmöglichkeiten. Ich greife danach, wenn ich trockene und rissige Haut habe. Löwenzahn hilft der Haut zu heilen und heilt kleinere Wunden und Verbrennungen.
Jeder kann Löwenzahnöl herstellen. Alles, was Sie brauchen, ist Olivenöl und getrocknete Löwenzahnblüten, die Sie mehrere Wochen in dem Öl einweichen. Dann seihen Sie es ab und verwenden Sie es auf Ihrer Haut und bei kleineren Wunden.
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Wegerich-Salbe
Kräuterkenner bezeichnen Spitzwegerich als das Pflaster der Natur und es hat einige der besten Eigenschaften zur Heilung von Schnitten, Kratzern, Stichen und Abschürfungen. Kochbananensalbe hat all diese heilenden Vorteile, kombiniert mit den beruhigenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften von Olivenöl (oder welches Öl Sie auch immer verwenden) und Bienenwachs.
Die Herstellung von Kochbananensalbe beginnt mit der Herstellung von angereichertem Kochbananenöl. Dann mischen Sie das angereicherte Öl mit Bienenwachs, um ein gehärtetes Kräuterheilmittel herzustellen.
Nachdem Sie die Salbe hergestellt haben, bewahren Sie sie in einer Blechdose auf, damit Sie sie überall hin mitnehmen können. Verwenden Sie es, wenn Ihre Kinder stürzen und eine Salbe für ihre Verletzungen benötigen. Verwenden Sie es für sich selbst, wenn Sie sich bei der Arbeit im Freien die Hand schneiden.
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kamala83-blog · 14 days
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Dublin - Dublina
Das Museum über die Wikingerzeit und Dublin im Mittelalter wollte ich unbedingt sehen. Dublin wurde von den Wikingern gegründet. Vorher befand sich an der Stelle eine Furt und wahrscheinlich ein kleines Gehöft. Das Museum stellt mir Hilfe von Figuren aus, wie das Leben in der damaligen Zeit war, es werden auch Geräuschen eingespielt und das Schiff, das die Überfahrt verdeutlicht, bewegt sich leicht. Besonders interessant fand ich die Erklärung von einer Mitarbeiterin wie die prachtvollen Gürtel gewebt wurden. Weben war eine Arbeit, die nur Frauen verrichten durften, sie konnten aber auch Kriegerinnen werden. Die irischen Frauen schienen schnell Gefallen an den Wikingern gefunden zu haben, vielleicht weil diese sauberer waren als sie Einheimischen und besser rochen. Wie bei den Wikingern waren auch die Irinnen nahezu gleichberechtigt. Sie konnten zum Beispiel testweise für ein Jahr mit einem Mann zusammenleben bevor sie ihn heirateten. Dies konnte dreimal wiederholt werden.
Im zweiten Stock wurde dann Dublin im Mittelalter dargestellt und man sah wie es sich verändert hatte. Zu Beginn des Mittelalters lebten circa 4000-5000 Menschen in Dublin in der Umgebung der Christ Church Cathedral. Es gab um die 100 Häuser mit einer Grundfläche von 15-20 qm, in denen 4-5 Familien lebten und im Winter auch die Schweine, die sonst frei in der Stadt herumliefen. Im späten Mittelalter erinnerte die Stadt an jede andere mittelalterliche Stadt in Europa.
Mir hat die Ausstellung sehr gut gefallen, da es nicht nur Ausstellungsobjekte gab, sondern auch immer Geräusche mit eingespielt wurden.
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buechermadl · 2 months
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Rezension -Krummes Holz-
Klappentext
Ein heruntergewirtschaftetes Gehöft und ein heißer, trockener Sommer. Die Geschichte einer Familie, in der es keine Liebe gab. Die Geschichte zweier Geschwister, die sich auf der Suche nach ihr verloren haben. Mit erschütterter Zartheit erzählt, atmosphärisch dicht und intensiv: der bewegende Debütroman von Julja Linhof.
Cover
Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen, der Hintergrund und die knallige pinke Farbe finde ich sehr ansprechend.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm, ich habe mich sofort wohl damit gefühlt.
Inhalt/Rezension
Das Buch ist nichts für schwache Nerven, denn die Kindheit der Protagonisten war alles andere als schön. Schonungslos erzählt die Autorin die Geschichte von Jirka und seiner Familie.
Als Jirka nach Jahren zu seiner Familie auf den Hof zurückkehrt, erlebt er drückendes Schweigen von seiner Großmutter, Schwester und Leander. Es wurde zu Beginn sehr wenig kommuniziert, so dass die Geschichte für mich sich erst wie ein Stillstand angefühlt hat. Jedoch springt man als Leser durch die Vergangenheit und wieder in die Gegenwart, und die Vergangenheit ist voll mit Grausamkeiten und einer Schwere.
Dennoch habe ich das Buch nicht weglegen können, man wartet auf den großen Knall beim Lesen und das hat es für mich ausgemacht.
Fazit
Ein tolles Buch, das ich nicht so schnell vergessen werde.
Zum Buch
Verlag: Klett-Cotta
Preis: 22 Euro
Autorin: Julja Linhof
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random-brushstrokes · 10 months
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Otto Modersohn - Regenwolken über Gehöft in den Wümmewiesen (1932)
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wortfinderin · 3 months
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Rezensionen Krummes Holz
Krummes Holz von Julia Linhof Die Autorin: Julia Linhof, Genre: Literarische Fiktion, Verlag: Klett-Cotta, ISBN: 978-3-608-96609-1, 1. Auflage 2024, 272 Seiten, Preis Hardcover €22,00 Bei genialokal kaufen* ‘-Krummes Holz- entwickelt einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Unbedingte Leseempfehlung!’-Florian ValeriusEin heruntergewirtschaftetes Gehöft und ein heißer, trockener Sommer. Die…
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biocorediagnostics · 3 months
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Das Wesen der Veterinärmedizin entschlüsseln: Mitgefühl und Wissenschaft verbinden
In der Tierpflege ist die Veterinärmedizin ein Eckpfeiler, der Mitgefühl, Fachwissen und Wissenschaft miteinander verbindet, um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer geliebten Begleiter zu schützen. Von den geschäftigen Kliniken städtischer Landschaften bis hin zu den ruhigen Weiden ländlicher Gehöfte umfasst der Bereich der Veterinärmedizin eine breite Palette von Fachgebieten, die sich jeweils der Pflege der Bindung zwischen Mensch und Tier widmen und gleichzeitig die Grenzen des medizinischen Wissens erweitern.
Im Kern ist die Veterinärmedizin ein Zeugnis der dauerhaften Partnerschaft zwischen Mensch und Tier, die auf tiefem Verantwortungsbewusstsein und Empathie beruht. Es handelt sich um eine Disziplin, die über den Bereich der Heilung von Krankheiten hinausgeht; Es verkörpert ein Engagement für Interessenvertretung, Aufklärung und die Förderung des Tierschutzes. Ganz gleich, ob es sich um einen treuen Hundebegleiter, einen majestätischen Pferdefreund oder eine zarte Katzenbegleitung handelt, Tierärzte fungieren als Hüter der Gesundheit und sind mit der edlen Aufgabe betraut, Leiden zu lindern und Leben zu erhalten.
Die Entwicklung der Veterinärmedizin spiegelt die Entwicklung der Humanmedizin wider, die von bahnbrechenden Entdeckungen, technologischen Innovationen und einem unerschütterlichen Streben nach Exzellenz geprägt ist. Von alten Zivilisationen, in denen Heiler sich um die Leiden von Nutztieren kümmerten, bis hin zur modernen Ära spezialisierter Operationen und Gentherapien ist die Reise der Veterinärmedizin ein Beweis für den menschlichen Einfallsreichtum und die unerschütterliche Bindung zwischen Mensch und Tier.
Eines der charakteristischen Merkmale der Veterinärmedizin ist ihr interdisziplinärer Charakter, der sich auf Erkenntnisse aus der Biologie, Chemie, Pharmakologie und einer Vielzahl anderer wissenschaftlicher Disziplinen stützt. Ob bei der Diagnose komplexer Krankheiten, der Durchführung komplizierter Operationen oder der Entwicklung neuartiger Behandlungsmethoden – Tierärzte nutzen eine Vielzahl von Werkzeugen und Techniken, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten ist.
In den letzten Jahren kam es in der Veterinärmedizin zu einem Paradigmenwechsel, der durch Fortschritte in der Technologie und eine wachsende Erkenntnis der Wechselbeziehungen zwischen der Gesundheit von Tier und Mensch vorangetrieben wurde. Das Aufkommen von Telemedizin, Genomsequenzierung und regenerativen Therapien hat den Horizont der tierärztlichen Versorgung erweitert und neue Möglichkeiten für Diagnose, Behandlung und Krankheitsprävention eröffnet.
Darüber hinaus spielt die Veterinärmedizin eine zentrale Rolle beim Schutz der öffentlichen Gesundheit und dient als Bollwerk gegen Zoonosen und neu auftretende Infektionsgefahren. Durch sorgfältige Überwachung, Impfkampagnen und gemeinsame Forschungsinitiativen arbeiten Tierärzte Hand in Hand mit Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, um die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen und sowohl Tier- als auch Menschenpopulationen zu schützen.
Über die Grenzen der klinischen Praxis hinaus umfasst die Veterinärmedizin eine Vielzahl von Fachgebieten, die vom Wildtierschutz und der Forschung bis hin zu Lebensmittelsicherheit und Umweltgesundheit reichen. Ob bei der Untersuchung der Migrationsmuster gefährdeter Arten oder bei der Untersuchung der Auswirkungen von Schadstoffen auf aquatische Ökosysteme: Tierärzte spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Förderung der ökologischen Widerstandsfähigkeit.
Doch inmitten der Erfolge und Meilensteine der Veterinärmedizin gibt es zahlreiche Herausforderungen, von der Bewältigung der Komplexität ethischer Dilemmata bis hin zur Bewältigung der Unterschiede beim Zugang zur Gesundheitsversorgung. In einer Zeit, die von rasanter Urbanisierung, Klimawandel und globalen Gesundheitskrisen geprägt ist, stehen Tierärzte vor einer Vielzahl von Hindernissen, die Anpassungsfähigkeit, Innovation und ein unerschütterliches Engagement für ihre Berufung erfordern.
Wenn wir in die Zukunft der Veterinärmedizin blicken, bleibt eines völlig klar: ihre anhaltende Relevanz und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf das Gefüge der Gesellschaft. Vom einfachen Landtierarzt bis zum bahnbrechenden Forscher, der die Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnisse verschiebt, verkörpern Tierärzte den Geist des Mitgefühls, der Hingabe und der Verantwortung, die ihren edlen Beruf ausmachen.
Für mehr Information :-
Reproduktionsmedizin
Molekulare Diagnostik
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gameforestdach · 6 months
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In der mystischen und düsteren Welt von Diablo 4 werden Legenden oft zur Realität, und Mythen entstehen aus einem bloßen Flüstern. So ergeht es der Sage des schwer fassbaren Kuhlevels, einem Vermächtnis, das aus früheren Diablo-Spielen überliefert wurde. Jüngste Enthüllungen, gepaart mit einer Gemeinschaft, die stets nach Antworten dürstet, haben die Flammen der Spekulation erneut entfacht. Doch gibt es wirklich ein Kuhlevel in Diablo 4? Tauchen wir ein in die Fakten, die Hinweise und die unermüdliche Suche der Community nach der Wahrheit. IGNs BlizzCon 2023-Interview: Im Gespräch mit Tiffany Wat, der Produktionsdirektorin von Diablo 4, und Joe Piepiora, dem stellvertretenden Spieldirektor, führte das Thema des Kuhlevels zu einer Reihe von scherzhaften Bemerkungen. Der wichtigste Hinweis war jedoch, dass man die Gegenstände aus der "Kuh-Schlacht-Kampagne" behalten sollte.[Quelle] Erweiterung "Gefäß des Hasses": Die BlizzCon kündigte auch die erste Erweiterung von Diablo 4 an, die Ende 2024 erscheinen soll. Sie verspricht eine neue Diablo-Klasse und einen tiefen Einblick in die Erzählung rund um Mephisto und seine Pläne für Sanctuary.[Quelle] Die geheime Quest: Eine detaillierte Betrachtung Einblicke von Maxroll.gg Die Suche nach dem geheimen Kuhlevel erfordert von den Spielern, sich auf eine Quest mit dem Namen "Unbekannt" zu begeben. Diese Reise umfasst das Sammeln von drei verschiedenen Relikten aus unterschiedlichen Orten im Spiel. Nach deren Erwerb wird spekuliert, dass ein Reinigungsprozess am Brunnen von Ked Bardu, geschmückt mit Ochsenstatuen, Zugang zum Verlassenen Gehöft gewährt, das als Tor zum Kuhlevel gilt.[Quelle] Landwirtschaftsrouten von VULKK.com Für Spieler, die ihre Kuh-Tötungen maximieren möchten, sind Farmrouten unerlässlich. Bemerkenswerte Routen sind Zarbinzet, Westmarch und Fractured Peaks.[Quelle] Einblicke von gHacks Tech News Die Überlieferung des Kuhlevels ist in der Diablo-Reihe nicht neu. Sie fand ihre Wurzeln in Diablo 2 und später eine Wiederbelebung in Diablo 3. Selbst der MMO-Riese World of Warcraft feierte das 20-jährige Jubiläum von Diablo mit seiner Version des Kuhlevels. Spekulationen über seine Existenz in Diablo 4 wurden sowohl durch kryptische Tweets als auch durch ausweichende Antworten von Blizzard befeuert.[Quelle] Details von Icy Veins Die Secret Cow Discord-Community und Reddit-Nutzer standen an vorderster Front dieser investigativen Reise. Ihre Erkenntnisse deuten auf Gebiete wie "Die Narbe" in Scosglen, eigenartige Merkmale und Ochsenschreine im mittleren Bereich von Ked Bardu hin, die auf eine starke Verbindung mit dem Kuhlevel hindeuten.[Quelle] Perspektive von PCGamesN Trotz offizieller Dementis von Blizzard bleibt die Existenz des Kuhlevels in Diablo 4 ein heiß diskutiertes Thema. Hinweise, die auf den Ochsengott des Ostens und zahlreiche im Spiel versteckte Hinweise deuten, halten die Spekulationen der Community am Leben.[Quelle] Abschließende Gedanken Die Legende des Kuhlevels bleibt eine fesselnde Geschichte, die die Diablo-Gemeinschaft seit Jahren in ihren Bann zieht. Während definitive Antworten weiterhin schwer fassbar bleiben, deuten die jüngsten Hinweise und die unermüdliche Suche der Community darauf hin, dass die Wahrheit vielleicht bald ans Licht kommen könnte. Die Kombination aus im Spiel versteckten Hinweisen, externen Kommunikationen und der reichen Geschichte des Franchise bereitet die Bühne für eine mögliche Enthüllung eines der faszinierendsten Geheimnisse von Diablo. Wir würden gerne eure Meinungen zum Kuhlevel hören. Habt ihr irgendwelche Hinweise gefunden oder habt ihr irgendwelche Theorien? Teilt eure Geschichten und Erfahrungen unten und lasst uns gemeinsam dieses Mysterium weiter entwirren!
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5reisende · 7 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - RO - Dakische Festungen im Orăștie-Gebirge
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Die dakischen Festungen im Gebirge von Orăștie stehen wegen ihrer ungewöhnlichen Verschmelzung von militärischen und religiösen Architekturkonzepten und -techniken aus der klassischen Welt und der späten europäischen Eisenzeit seit 1999 auf der UNESCO-Welterbeliste. Die Festungsanlagen wurden vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis zum 1. Jahrhundert n. Chr. zur Verteidigung gegen die Römer errichtet und zeugen vom hohen kulturellen und sozioökonomische Niveau der Daker. Zum Welterbe gehören die sechs Festungen in Sarmizegetusa (einstige Hauptstadt des Dakerreichs), Costești-Cetățuie, Costești-Blidaru, Luncani-Piatra Roșie, Bănița und Căpâlna. Hier ist das interessante Einführungsvideo. Costești-Cetățuie
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Es ist heiß geworden und die Fahrt in die Berge zieht sich wie Gummi. Im letzten größeren Ort vor meinem ersten Ziel ist die Welterbestätte ausgeschildert, danach muss ich mich auf Google Maps verlassen, bis am Waldrand wieder einige Hinweise stehen. Die Anfahrt über eine einspurige Schotterpiste steil den Berg hinauf ist recht rustikal und die letzten 200 m gehe ich sicherheitshalber zu Fuß.  Von der Größe der ehemaligen Festung zeugen noch die Grundmauern und die aufgestellten Pläne.
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Der für mich interessantere Teil der Ausgrabungsstätte befindet sich im oberen Teil, wo sich der ehemalige Wehrturm befand. Hier sind die Reste der 3 m dicken Mauern erhalten, an denen man ihre Bauweise aus drei Schichten von Steinen erkennen kann.
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Costești-Blidaru Im Dörfchen scheint alles auf Besucher der Daker-Festungen eingestellt, es gibt einen Campingplatz und Restaurants. Ich folge den ausgeschilderten Wegen eine Weile durch den Wald hinauf. Doch sie werden immer schmaler und die Spur verliert sich, so dass ich wieder umwende. Vielleicht gäbe es einen Wanderweg. Auf der Weiterfahrt am Fluss entlang entdecke ich einen weiteren Zugang zu Fuß, doch da gibt es unten keinen Parkplatz. Auf alle Fälle ist hier aber eine wunderschöne Wandergegend, ganz unabhängig von den Daker-Spuren, merke ich mir vor.
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Sarmizegetusa
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Sarmizegetusa war ehamals die Hauptstadt des Dakerreichs. Die Stätte ist schon weithin ausgeschildert und ich fahre eine Stunde durch ein spektakuläres Bergpanorama, bevor ich schließlich auf den großen Parkplatz einbiege.
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Den Besucher erwartet ein sehr großes Gelände und schon bald entdecke ich verzierte Säulen, Tempel, Wohn- und Handwerkergebäude. In der Stadt haben einst 20 bis 30.000 Menschen gewohnt.
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Ich durchstreife und umrunde das Gelände, gleich neben den Tempeln wächst Mais und ein Bauer hat sein Gehöft eingezäunt.
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Direkt neben der äußeren Mauer hat eine Sanierungsfirma ihr Baumaterial gelagert. Trotz eines Hotels und großer Restaurants scheint der ganze kleine Ort ein bisschen aus der Zeit gefallen. In einem Haus auf der anderen Straßenseite ist das Museum untergebracht und ich besuche zum Abschluss die kleine, aber wirklich interessante Ausstellung im Vorgarten.
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Resümee Alle, die sich für die antike Geschichte interessieren, sind bei den Dakischen Festungen im Orăștie-Gebirge richtig. Ich kann mich nur wiederholen - ich habe größte Achtung vor dem, was die Archäologen den alten Mauern an Informationen entnehmen und lese immer mit Interesse die Beschreibungen. Die Festungen im Wals aufzuspüren, ist ein kleines Abenteuer. Aber auch wer tolle Natur erleben und durchwandern möchte, findet hier schöne Urlaubsorte mit wunderbarer Umgebung. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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fitundheil · 8 months
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“Wer seine Zunge im Zaum hält, bewahrt sein Leben. Ein Großmaul richtet sich selbst zugrunde.” Sprüche 13, 3
Der Eingangsvers regt gerade in unserer Zeit mit ihrer digitalen Wort-Inflation zum Nach- und zum Be-denken an. Einfach ausgedrückt bringen wir uns immer dann in Schwierigkeiten, wenn wir reden ohne vorher die Worte abgewogen zu haben. Man erzählt sich die Geschichte eines Staubsaugervertreters. Er bekam ein abgelegenes Verkaufsgebiet und musste schon am ersten Tag von einem abgelegenen Gehöft zum nächsten fahren. Als er an der ersten Tür klingelte, öffnete ihm eine Frau mit der Frage, was er denn wolle. Ohne um Erlaubnis zu bitten schob er sie in die Küche und sagte: “Ich verkaufe Staubsauger.” Sie war etwas schockiert und antwortete: “Ich komme gleich wieder.” Doch er sagte: “Bevor Sie etwas sagen, möchte ich Ihnen etwas zeigen.” Er griff in seine Tasche, zog einen Eimer mit schmutzigem Inhalt heraus und kippte ihn auf dem Küchenfußboden aus. Großspurig meinte er: “Wenn mein Staubsauger nicht alles aufsaugt, werde ich den Rest essen.” Die Frau schaute ihn an und erwiderte: “Hoffentlich haben Sie Hunger, denn wir haben keinen Stromanschluss.” Diese kleine Anekdote macht deutlich, wie viele Worte wir Tag für Tag gedankenlos über unser Umfeld auskippen. Doch Jesus warnt uns: “Ich sage euch: Am Tag des Gerichtes werden die Menschen Rechenschaft ablegen müssen über jedes unnütze Wort, das sie geredet haben. Erinnert euch ab und zu an den Staubsaugervertreter – er musste zum Schluss alles vom Boden essen, was er ausgekippt hatte. Wir sollten mit unseren Worten vorsichtig umgehen.
Aus www.freudeamheute.com
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