Louise Brooks in Diary of a Lost Girl (1929) dir. G. W. Pabst
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G. W. Pabst, August 25, 1885 – May 29, 1967.
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My Favorite Films of All Time(Updated!) pt.1
Close-Up (1990) dir. Abbas Kiarostami
Elephant (2003) dir. Gus Van Sant
Moonlight (2016) dir. Barry Jenkins
Vertigo (1958) dir. Alfred Hitchcock
Pandora’s Box (1929) dir. G.W. Pabst
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Abwege (G.W. Pabst, 1928)
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Das Tagebuch, das die zukünftige Verlorene Louise Brooks zu ihrer Konfirmation bekommt, verwendet sie letzlich eigentlich nur dazu, Seiten herauszureißen und darauf Hilfsbotschaften zu verschicken. Im Gegensatz zu ihrer Rolle als Lulu wo sie sich zumindest kurzzeitig aus den Rändern der Gesellschaft in die feine bewegt, ist es hier eher umgekehrt, aus dem gutbürgerlichen Apothekermilieu (aber hinter der gediegenen Fassade lauern -Sie ahnen es!- Abgründe) landet die unschuldige Tochter des Hauses, Thymian erst in den Armen des lüsternen Apothekergehilfen, darob in einer zweifelhaften Erziehungseinrichtung und schließlich unentrinnbar in der Gosse. In der Gosse ist es dann aber ganz nett, verglichen mit der Erziehungsanstalt, und auch anderen gängigen Gossen. Die Geschichte ist nicht ganz so aufregend wie die andere, aber es ist immerhin wieder alles schön voller herrlicher, bizarrer Pabst-Gestalten.
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NW - Weimar classic here we go
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