Tumgik
#Filmfan
sarah1228 · 1 year
Text
Tumblr media
now watching
9 notes · View notes
nisreensartworld · 1 year
Text
I'd love to watch feminist Indian films more..Do you have any recommendations?🍿
So far I've watched and was impressed by;
X Guilty
X Bulbbul
X The Great Indian Kitchen
X Shaym Singha Roy
X Gangubai Kathiawadi
X English Vinglish
11 notes · View notes
passion-of-arts · 10 months
Text
NENNE EINEN FILM DEINER LIEBLINGSREGISSEUR*IN
Die Freitagsfrage beschäftigt sich heute mit Lieblingsregisseur*innen. Dabei ist es ziemlich einfach gehalten, denn du sollst lediglich einen Film nennen, dieser muss jedoch nicht dein Lieblingsfilm sein. Möglicherweise ist es auch der Film der Lieblingsregisseur*in, der dir am wenigsten gefallen hat.
2 notes · View notes
witchofsouth · 1 year
Text
Eines vorneweg: Ich kenne das Buch, das im Deutschen ‘Gute Geister’ heißt, nicht. Daher bewerte ich nur den Film und ziehe keine Vergleiche zu seiner Vorlage.
Meiner bescheidenen Meinung nach gehört ‘The Help’ auf die Lehrpläne, und das rund um den Globus. Die Handlung mag zwar fiktiv sein und vielleicht denkt sich so mancher, dass gewisse Geschehnisse übertrieben sind. Schaut man sich aber mal etwas genauer hin, so ist auch noch heute der Alltagsrassismus, aber auch die Frauenfeindlichkeit allgegenwärtig. Dass sich so manch einer nach dieser Zeit zurücksehnen, macht mir Angst.
Daher braucht es Filme wie ‘The Help’, denn er zeigt nicht nur die prekäre Lage von schwarzen Frauen in den USA, auch die weißen Frauen haben nicht immer was zu lachen. Klar, ihnen geht es weitaus besser, sie haben eine privilegierte Stellung, sind aber auch abhängig von ihren arbeitenden Männern. Trotzdem ist das Verhalten einiger dieser weiblichen Nebenfiguren nicht zu entschuldigen und es ist nachvollziehbar, warum sich Skeeter (Emma Stone) sich immer weiter von ihren Freundinnen distanziert. 
‘The Help’ ist also nicht nur antirassisitisch, sondern auch feministisch. Trotz der Bedeutungsschwere der behandelten Themen drückt der Film nicht zu sehr aufs Gemüt, regt aber doch zum Nachdenken und Reflektieren an. Das liegt aber nicht nur am leicht ironischen Humor der Figuren, sondern auch an der fröhlich-bunten Optik. Szenen wie die übertrieben brutale Verhaftung einer der schwarzen Frauen zerstören diese fragile Fassade der perfekten amerikanischen Kleinstadt. 
Im Ganzen war ich von der Handlung von Anfang bis Ende gefesselt, lediglich das Liebesgeplänkel zwischen Skeeter und Stuart Whitworth (Chris Lowell) fand ich überflüssig. Ihre Beziehung hatte keinen Mehrwert, weder für den Handlungsverlauf, noch für Skeeters Charakterentwicklung.
Prinzipiell spielen Männer eine eher untergeordnete Rolle, was dem Film aber nur zugute kommt, denn so bleibt genügend Zeit, sich der weiblichen Sicht auf bestimmte Dinge zu widmen. 
Die schauspielerischen Leistungen in dem Film sind eine Wucht, es ist eine Schande, dass Violet Davis mit ihrer Rolle als Aibileen Clark keinen Oscar als beste Hauptdarstellerin bekommen hat. Octavia Spencers Oscar als beste Nebendarstellerin ist mehr als verdient, und Jessica Chastains Nominierung in derselben Kategorie war auch gerechtfertigt. Man merkt den Schauspielerinnen, dass sie hinter der Thematik des Films stehen.
Lediglich Emma Stones Performance verblasst ein wenig neben ihren Kolleginnen. Zum einen fehlte ihr die Erfahrung, sie war mit einer der Jüngsten im Cast. Zum anderen ist sie meines Erachtens, was ihr Talent angeht, nur mittelmäßig. Ich denke, da hätte man eventuell eine ausdrucksstärkere Darstellerin finden können. 
‘The Help’ ist also ein definitives Muss nicht nur für jeden Filmfan, sondern auch für jeden, der sich politisch und gesellschaftlich weiterbilden und -entwickeln möchte. Der Film bietet eine andere, feministische Sicht auf Themen wie Rassismus und Misogynie.
Meine Review in Englisch auf Letterboxd:
3 notes · View notes
Text
Tumblr media
Photo by me
Model: @lizapex2021
#jrodzphotography #photoshoot #beautymodels
2 notes · View notes
mauswohnstuff · 1 month
Text
Back to the future - official licensed fan art - SALE 🙂🙂💯💯
Tumblr media
1 note · View note
isiradin · 7 months
Text
MOVIE:The Exorcist: Believer
You can watch the movie for free at the link. https://tinyurl.com/yvch5taz
1 note · View note
themovieplug · 7 months
Text
MOVIE: BARBIE (2023) FULL MOVIE
BARBIE FULL MOVIE 2023
youtube
0 notes
dclblog · 1 year
Text
John Wick: Chapter 4 (O-Ton)...
Tumblr media
...nutzt die Chancen und Möglichkeiten dieses sehr speziellen Franchises großzügiger und virtuoser aus als alle seine Vorgänger. Alles ist ein wenig epischer: die elegischen, atemberaubend schön gefilmten Stillleben vor den jeweiligen Kämpfen, die furiose Action, die wie eine Bundesgartenschau für Stuntleute erscheint, welche die Grenzen dessen, was gefahrlos möglich ist, einmal mehr ad absurdum führt, und nicht zuletzt die John Wick-Welt selbst, die endgültig in einer überhöhten Sphäre angekommen zu sein scheint, in der es null verwundert, dass sich hunderte Leute an zentralen Sehenswürdigkeiten in Paris kloppen und töten können, ohne dass irgendwann mal sowas wie eine Sirene zu hören ist. Ich glaube, es sind ebendiese drei Gründe, weswegen das Ding hier für mich um Welten besser funktioniert als die beiden direkten Fortsetzungen des Überraschungshits von 2014: das in jeder Hinsicht konsequent gelebte Motto "Dezenz ist Schwäche" ist exakt das, was ein Film braucht, in dem die meiste Zeit über nur gewaltsam gestorben wird. "John Wick: Chapter 4" wirkt paradoxerweise viel weniger gewaltverherrlichend als manche seiner Vorgänger, weil er das Grundkonzept viel klarer und unapologetischer ausarbeitet. Die Kämpfe sind roh und ultrabrutal, aber eben in erster Hinsicht unglaublich gut choreografierte Tänze, die hier die Filmsprache des Piffpaff verwenden, anstatt anderswo die der Stepschritte. Und mei, liebt Regisseur und Stuntman Chad Stahelski sein Metier und die darin arbeitenden Leute! Dass Donnie Yen alles an sich reißen und der gar nicht so heimliche Star dieses Filmes werden würde, damit war zu rechnen. Aber dass Leute wie Scott Adkins, die ich via YouTube kennen und lieben gelernt habe, hier endlich mal zu ihrem großen Blockbusterrecht kommen, das hat mich dann doch sehr gefreut.
"John Wick: Chapter 4" ist eine epische Achterbahnfahrt voller fulminanter Action, "Every Frame a Painting"-Kamera und exakt der Art von erhöhtem Pathos, die ich hin und wieder sehr sexy finde.
Wahrscheinlich das Beste, was dieses Jahr in diesem Genre im Kino zu finden sein wird.
D.C.L.
1 note · View note
Text
Tumblr media
My thoughts on…
The Fablemans
This semi-autobiographical film follows young Sammy Fabelman from young boy who first discovers the movies and then over time becomes obsessed with making movies. This film glides effortlessly through ages and catches Sam at various points in his life with each era showing a more developed film maker and a different take on his family life. Teenage Sam (Gabriel LaBelle) grows up in post war New Jersey, Arizona and northern California, generally life is good, but soon discovers an upsetting truth that will eventually cause great turmoil. Sam uses film to help others see the truth.
Steven Spielberg is a hugely inspirational director for me therefore I was looking forward to seeing this film. Spielberg takes us on a journey through his early years. I must say having some general knowledge of his life through interviews and documentaries really helped, but the film is really for everyone.
My favourite part of this film however was John Ford’s cameo, I thought this was a great creative choice and a real buzz for any film enthusiast.
The supporting cast are Brilliant, Michelle Williams as Sam’s Mum Misty turns in another wonderful performance. Her role sees her playing a slightly unhinged tornado chasing mother. I see an Academy award nomination for this, Paul Dano as Sam’s Dad is a real delight, and his character is a brilliant father dedicated to his family and his career, which unfortunately can be his downfall. Seth Rogen playing ‘uncle benny’ is refreshing change to him playing his usual pothead roles. A pivotal moment in the film was played by veteran actor Judd Hirsch, although his part was small, his portrayal of the families strange and eccentric Uncle Boris was very lively and made a lasting impression on a young Sam.
Overall I really enjoyed the film and recommend it for anyone to go and see.
0 notes
sarah1228 · 1 year
Photo
Tumblr media
double feature #godzilla #godzillavskingghidorah #godzillaandmothrathebattleforearth #gojira #kaiju #godzillakingofthemonsters #monster #nowwatching #nowplaying #film #films #movie #movietime #cinema #filmstagram #movienight #moviebuff #filmfan #filmfanatic #filmlover #filmbuff #movieswatchedin2023 #filmswatchedin2023 #bluray #dvd #movies https://www.instagram.com/p/CqY2QxPPpLJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
7 notes · View notes
alexeishomearcade · 1 year
Text
Movies don't always have to make me happy in order for me to enjoy them, or watch them again. In fact, there are ones where I've watched them multiple times over many years where I STILL don't know how to feel about them.
My favourite example is Takeshi Kitano's Sonatine (1993). It's a mob film that plays off unlike any in the genre ive experienced. Basically it has both a very sentimental tone and a near-pessimistic tone as the cinematic elements attach you to the central characters, and literally NONE of them survive. In fact in goes on for a few more minutes afterwards before the credits roll.
I've watched it since the early 2000s and I've consistently debated what ive watched: Do i enjoy it from some artistic angle, or am I trying to keep myself from saying that I hate it?
20-something years later I still don't know, and it compells me to keep watching...
0 notes
passion-of-arts · 6 months
Text
BIFF 37 – TAG 3 TRASH & HEAVY METAL
Heute geht es auf dem Braunschweig International Film Festival weiter. Auf dem Programm steht “Trash & Heavy Metal”. Ein spanischer Animationsfilm und eine Dokumentation über Müll. 🚮
🤩🍿
0 notes
witchofsouth · 1 year
Text
Review zu 'Hellhole'
Exorzismus, Kultismus und Dämonenbeschwörung, der polnische Film ‘Hellhole’ (2022 OT: Ostatnia Wieczerza) vereint so einige klassische Elemente des Horror-Genres. Ob das gelungen ist, ist eine andere Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Wie meine Antwort ausfällt, könnt ihr im Folgenden lesen.
Flashback Polen 1957: Eine Gruppe von Priestern versucht ein Baby mit einem auffälligen Mal auf der Brust zu töten, denn laut Prophezeiung wird dieses Kind die Hölle auf Erden bringen. In letzter Sekunde schreitet die Polizei ein, das Kind wird gerettet. Als werdende Mutter war für mich der emotionalste Teil des Films, danach nahm mich der Film nicht mehr mit.
Aber weiter im Text: Dreißig Jahre später schleust sich der Polizist Marek undercover in ein Kloster ein, das als Sanatorium für besessene Frauen geführt wird und wo Exorzismen an diesen Frauen durchgeführt werden, die danach als vermisst gemeldet wurden. Weil die Polizei keine andere Möglichkeit hat, Nachforschungen anzustellen, gibt sich Marek als Priester/Exorzist aus. 
Und was für eine Überraschung, Marek ist das Baby, das damals gerettet wurde, was aber erst für die zweite Hälfte des Films relevant wird. Zuvor kommt heraus, dass die Exorzismen gefakt sind und die Frauen einem bestimmten Zweck dienen. An der Stelle will ich jetzt nicht weiter ins Detail gehen, und sage nur, das Kloster ist nicht der Ort, den er vorgibt zu sein.
Das Ende ist offen, lässt wiederum aber keinen Raum für einen möglichen zweiten Teil. Zum Glück. 
Auf dem Papier klingt die Story ja nicht schlecht, aber wirklich packen oder gar gruseln konnte sie mich dann doch nicht. Auch wenn der Plot Twist tatsächlich überraschend kam. Es kam dennoch keine Spannung auf, dazu war die Beleuchtung furchtbar. Klar, man hat es mit einem Gebäude im Mittelalter zu tun, da ist elektrisches Licht eher Mangelware, außerdem sollte es zur schaurigen Stimmung passen. Aber wenn man die Szenen kaum erkennen kann, nimmt es einem doch etwas die Sehfreude. Zumindest ging es mir so. Ansonsten gab es technisch nichts weiter auszusetzen, Effekte, Requisiten etc. zeigten eine hochwertige Qualität, es war also keine typische Trash-Produktion, sondern ein ernstzunehmender Film.
Die schauspielerischen Leistungen sind, wie bei den meisten Horrorfilmen, allenfalls Mittelmaß, es gab niemanden, der wirklich heraussticht oder es grandios versaut. Wer besonderen Wert auf einen diversen Cast legt, sollte ‘Hellhole’ fern bleiben, bis auf eine Frau besteht dieser lediglich aus weißen Männern. Aber das ist dem Setting geschuldet, also kein Kritikpunkt von mir, lediglich eine Anmerkung.   
Fazit: Die Umsetzung der interessant klingenden Handlung schlug fehl, ich war die meiste Zeit eher gelangweilt. Schade eigentlich, da einiges an Potential darin steckt. 
Hier meine Review in Englisch auf Letterboxd:
0 notes
zodiacsychics0 · 1 year
Text
Tumblr media
0 notes
hollywoodcity10 · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note