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#Fensterläden
lknapp · 2 months
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Bild des Tages: Fensterläden
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sgeislerphotography · 2 years
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Weiße Herzstraße
Das ist mein Fenster. Eben bin ich so sanft erwacht. Ich dachte, ich würde schweben. Bis wohin reicht mein Leben und wo beginnt die Nacht?      - Rainer Maria Rilke -
Erlangen, August 2015 (aus den Archiven)
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gutachter · 2 months
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Illertissens ältestes Gebäude strahlt in neuem Glanz
Illertissen: „…Für 22.000 Euro sind die Fassade und mehr gerichtet worden, einmal mehr dank Sponsor Josef Kränzle. Anders wäre das Projekt wohl nicht finanzierbar gewesen. “Ohne Josef Kränzle sähe in Illertissen einiges anders aus” – diesen Satz hörte man beim Ortstermin öfter und dieser gilt auch für das ehemalige Benefiziatenhaus. Denn dank der Josef-Kränzle-Stiftung konnte das historische…
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strangenation · 9 months
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Nuremberg Deck Uncovered Ideas for a massive, open-air, country rooftop deck renovation
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gentlemensmuse · 11 months
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Nuremberg Deck Uncovered Ideas for a massive, open-air, country rooftop deck renovation
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Zweite Vorauswahl: Gruppe 4
Gedichte unter dem Cut
Die Vogelhochzeit
Ein Vogel wollte Hochzeit machen in dem grünen Walde. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Drossel war der Bräutigam, die Amsel war die Braute. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Sperber, der Sperber, der war der Hochzeitswerber. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Stare, der Stare, der flocht der Braut die Haare. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Gänse und die Anten, die war'n die Musikanten. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Spatz, der kocht das Hochzeitsmahl, verzehrt die schönsten Bissen all. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Uhu, der Uhu, der bringt der Braut die Hochzeitsschuh’. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Kuckuck schreit, der Kuckuck schreit, er bringt der Braut das Hochzeitskleid. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Seidenschwanz, der Seidenschwanz, der bracht’ der Braut den Hochzeitskranz. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Sperling, der Sperling, der bringt der Braut den Trauring. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Taube, die Taube, die bringt der Braut die Haube. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Wiedehopf, der Wiedehopf, der bringt der Braut nen Blumentopf. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Lerche, die Lerche, die führt die Braut zur Kerche. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Brautmutter war die Eule, nahm Abschied mit Geheule. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Auerhahn, der Auerhahn, der war der stolze Herr Kaplan. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Meise, die Meise, die singt das Kyrie leise. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Puten, die Puten, die machten breite Schnuten. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Pfau mit seinem bunten Schwanz macht mit der Braut den ersten Tanz. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Schnepfe, die Schnepfe, setzt auf den Tisch die Näpfe. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Finken, die Finken, die gaben der Braut zu trinken. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der lange Specht, der lange Specht, der macht der Braut das Bett zurecht. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Das Drosselein, das Drosselein, das führt die Braut ins Kämmerlein. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Uhu, der Uhu der macht die Fensterläden zu Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Der Hahn, der krähet: "Gute Nacht", nun wird die Kammer zugemacht. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Die Vogelhochzeit ist nun aus, die Vögel fliegen all’ nach Haus. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Das Käuzchen bläst die Lichter aus und alle ziehn vergnügt nach Haus. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.
Leichtes Gefieder
Vielleicht zu spät, als eine Krähe unseren Morgen kappt. Ein Schlag. Und ob sie fällt und ob sie weiterfliegt – Ich frag zu laut, ob du noch Kaffee magst. Dein Blick ist schroff, wie aus dem Tag gebrochen. Es riecht nach Sand. Du fragst mich, ob ich wisse, dass Krähen einmal weiß gefiedert waren. Ich lösch die Zigarette aus, ich wünsch mich weg von hier, ich möchte niemanden, ich möchte höchstens einen andern sehen. Du nennst mich: Koronis. Ich zeig zum Fenster: Sieh doch, die Aussicht hat sich nicht verändert! Was gehen dich die Stunden an, die du nicht kennst? Ich will nur Mädchen sein, nicht in Arkadien leben. Dein Nagel scharrt noch in der Asche, doch du bist still, als wärst du fort. Ich bin zu leicht für deine Mythen.
Kurzes Unwetter
Die Wolkenpferde ins Licht sich stürzen. Es qualmt die Erde von starken Würzen
Die schweren Leiber den Himmel fegen. Sturm ist ihr Treiber, schlägt Staub und Regen
aufs schwarze Wasser. Die Gräser sausen. Die Beerenprasser befällt ein Grausen.
Ahorne biegen sich in den Lüften. Wildblumen fliegen mit fremden Düften.
Es fahren Flammen verzückt im Strauche. Weg stürzt zusammen. Mit gelbem Bauche
drehn sich die Blätter wie angesogen. - Schon ist das Wetter vorbeigezogen.
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gynarchie77 · 9 months
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Ihre Liebessignatur: Gynarchie und FLR
In der sprudelnden Welt der Beziehungen gibt es ein Bild mit besonderen Nuancen, gemalt in leuchtenden und mutigen Farben: die Gynarchie und die weiblich geführte Beziehung (FLR). Es ist ein Tanz, eine Melodie von Macht und Balance, wo das sanfte Rosa der Weiblichkeit dominiert und das tiefe Blau der Männlichkeit sich mit Hingabe unterordnet.
Stellen Sie sich ein Zimmer vor, das im Kerzenschein erleuchtet ist. Der zarte Duft von Jasmin durchdringt die Luft und schafft eine Atmosphäre der Ruhe. Im Ohr widerhallt das Flüstern des Windes gegen die Fensterläden, ähnlich dem leisen Rascheln der Blätter draußen. Hier entfaltet sich das Wesen der FLR.
Der Boden, weich und kühl unter den Füßen, ist mit weißen und roten Rosenblättern übersät, die den Kontrast zwischen Reinheit und Leidenschaft symbolisieren. In der Ecke steht eine Frau, stark und gelassen, gekleidet in ein purpurrotes Kleid, das an Königtum erinnert, und betrachtet ihren Partner mit tiefer, entschlossener Liebe. Sie ist die Führerin, die sanft, aber mit fester Hand führt.
Er, in einer demütigen und aufmerksamen Haltung, ist bereit zu folgen und zu dienen, anerkennend die Stärke und Schönheit ihrer Führung. Das Geräusch ihrer synchronisierten Atmung, der leichte Duft ihrer vermischten Haut, all dies zeugt von gegenseitigem Vertrauen und einer unvergleichlichen Verbindung.
Die Gynarchie, in ihrer Pracht, ist nicht eine tyrannische Umkehrung der Macht, sondern vielmehr eine Feier der weiblichen Stärke. Sie erkennt und verehrt die einzigartige Fähigkeit von Frauen, mit Intuition, Mitgefühl und Weisheit zu führen. Sie ruft die Farbpalette menschlicher Emotionen hervor: das Grün des Wachstums, das Gold des Vertrauens, das Rot der Leidenschaft und das Violett der Königlichkeit.
Die FLR ist eine Symphonie. Es ist der sanfte Gesang eines Vogels am Morgen, die leichte Brise, die das Gesicht streichelt, der Geruch der Erde nach dem Regen. Sie ist der Beweis dafür, dass Liebe nicht eine Frage der Dominanz, sondern des Verständnisses, des Respekts und der Harmonie ist.
In diesem Tanz der Gynarchie und der FLR ist jeder Schritt, jede Note, jede Farbe eine Liebessignatur, ein Zeugnis für die Tiefe und den Reichtum menschlicher Beziehungen. Und es ist diese Signatur, die ständig in den Herzen derer, die sie annehmen, an die Schönheit ihrer Wahl erinnert.
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katastrophentourismus · 10 months
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Hat schon jemand den Brechbtau der Uni Tübingen nominiert? Bei Sturm war immer Gefahr von Fensterläden erschlagen zu werden und die Hälfte der Fenster warn eh kaputt. Und dann warn da noch die Wasserflecken an der Decke...
Hab ich schon gepostet: https://katastrophentourismus.tumblr.com/post/630242031600615424/die-uni-t%C3%BCbingen-hat-so-viele-sch%C3%B6n-h%C3%A4ssliche
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etchif · 10 months
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Hello Birdblr. The other day I got reminded of the existence of a german folk/childrens' song called 'Die Vogelhochzeit' (The Bird Wedding). I think some here might enjoy it so I will translate the lyrics :)
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
in dem grünen Walde.
Fidirallala, fidirallala,
fidirallalalala. (Chorus, sung after every line.)
A bird wanted to have a wedding
in the green forest.
Die Drossel war der Bräutigam,
die Amsel war die Braute.
The Thrush was the groom,
the Blackbird was the Bride.
Der Sperber, der Sperber,
der war der Hochzeitswerber.
The Sparrowhawk, the Sparrowhawk,
it was the Hochzeitswerber (made up of the words ''Hochzeit': Wedding' and ''Werber': Suitor/Advertiser'. I do not know for certain what this term means, and I have heard differing opinions about its meaning. Here are the options:
Someone who asks for the bride's hand in place of the groom
Someone who sets couples up to marry
Someone who also asked for the bride's hand (but was rejected in this case)
Someone who spreads the news of the wedding around
Pick which one you like best I guess)
Der Stare, der Stare,
der flocht der Braut die Haare.
The Starling, the Starling,
it braided the bride's hair.
Die Gänse und die Anten,
die war’n die Musikanten.
The Geese and the Ducks,
they were the musicians.
Der Spatz, der kocht das Hochzeitsmahl,
verzehrt die schönsten Bissen all.
The Sparrow, it cooks the wedding meal,
eats all the best bites himself.
Der Uhu, der Uhu,
der bringt der Braut die Hochzeitsschuh’.
The Eagle-owl, the Eagle-owl,
it brings the Bride her wedding shoes.
Der Kuckuck schreit, der Kuckuck schreit,
er bringt der Braut das Hochzeitskleid.
The Cuckoo shouts, the Cuckoo shouts,
it brings the bride her wedding gown.
Der Seidenschwanz, der Seidenschwanz,
der bracht’ der Braut den Hochzeitskranz.
The Waxwing, the Waxwing,
it brought the bride her wedding wreath.
Der Sperling, der Sperling,
der bringt der Braut den Trauring.
The Sparrow, the Sparrow,
it brings the bride her wedding ring.
Die Taube, die Taube,
die bringt der Braut die Haube.
The Pigeon, the Pigeon,
it brings the bride her veil.
Der Wiedehopf, der Wiedehopf,
der bringt der Braut nen Blumentopf.
The Hoopoe, the Hoopoe,
it brings the bride a flower pot.
Die Lerche, die Lerche,
die führt die Braut zur Kerche.
The Lark, the Lark,
it brings the bride to church.
Brautmutter war die Eule,
nahm Abschied mit Geheule.
Mother of the bride was the owl,
said her goodbyes with crying (or 'howling' it's a pun ^^).
Der Auerhahn, der Auerhahn,
der war der stolze Herr Kaplan.
The Grouse, the Grouse,
he was the proud Mr. Chaplain.
Die Meise, die Meise,
die singt das Kyrie eleise.
The Tit, the Tit,
it sings the Kyrie eleise.
Die Puten, die Puten,
die machten breite Schnuten.
The Turkeys, the Turkeys (female),
they made long faces.
Der Pfau mit seinem bunten Schwanz
macht mit der Braut den ersten Tanz.
The Peackock with his colorful tail
had the first dance with the bride.
Die Schnepfe, die Schnepfe,
setzt auf den Tisch die Näpfe.
The Snipe, the Snipe,
put the cups on the table.
Die Finken, die Finken,
die gaben der Braut zu trinken.
The Finches, the Finches,
they gave the bride her drinks.
Der lange Specht, der lange Specht,
der macht der Braut das Bett zurecht.
The (long) woodpecker, the (long) woodpecker,
it made the bride's bed ready.
Das Drosselein, das Drosselein,
das führt die Braut ins Kämmerlein.
The Thrush, the Thrush,
it leads the bride into the chamber.
Der Uhu, der Uhu,
der macht die Fensterläden zu
The Eagle-owl, the Eagle-owl,
it closes the blinds.
Der Hahn, der krähet: „Gute Nacht“,
nun wird die Kammer zugemacht.
The rooster, he cawed: "Good night",
now the chamber is closed.
Die Vogelhochzeit ist nun aus,
die Vögel fliegen all’ nach Haus.
The bird wedding is now over,
the birds all fly home.
Das Käuzchen bläst die Lichter aus
und alle ziehn vergnügt nach Haus.
The Little Owl blows out the lights
and everyone goes home happily.
Also in most illustrations of the song I've seen the blackbird bride is drawn black, however only male blackbirds are black meaning she is canonically trans god bless.
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phasmophobie · 1 year
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❛ don't go out past dark. ❜
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 ⸻ february 15, 1933. / @thisis-elijah
ES WAR KALT IM SCHLAFZIMMER, trotz der pre-pubertierenden Wärme, die die Jungen des St. Ubald Waisenhauses ausstrahlten. Das Zimmer bestand aus zwei Hochbetten, die bei jeder Bewegung ungesunde Laute von sich gaben. Weit hatte Pavel die Decke zu seiner Nase gezogen und winkelte die langen Beine an, sodass seine Zehen nicht hervorschauten. Die Heizung war schon seit Ewigkeiten nicht mehr eingeschaltet worden, da die Schwestern es als Verschwendung ansahen. Die dünnen Fenster hielten die Kälte von draußen eher weniger ab und wenn man genau hinsah, wurden kleine Eisblumen am Rand der Scheibe sichtbar. Die Wände hingegen waren dick, behielten die Wärme des Tages jedoch nicht im Innenbereich. Das katholische Gebäude, gebaut nach seinen kirchlichen Vorbildern, erschien von außen einschüchternd und kolossal, spendete aber entgegen seiner biblischen Botschaft keine Wärme. Der kleine Junge rieb sich die kalte Nase, an dessen Spitze sich unentwegt Feuchtigkeit sammelte. Doch ganz egal wie oft er mit dem Handrücken darüber strich, sie gab den Kampf nicht auf. In dem Bett über ihm schnarchte Leonard leise vor sich hin. Der Junge, der nur um ein paar Monate älter als Pavel war — aber die Weisheit mit Löffeln gegessen hatte — konnte zu jeder Jahreszeit und unter allen Umständen tief und fest schlafen. Ihn störte weder die Kälte noch die Dunkelheit. Auch schien ihn nicht der Schatten zu beunruhigen, der an die Wand dem Fenster gegenüber geworfen wurde. Der Wind ließ die Fensterläden klappern. Im gleichmäßigen Takt bewegte sich ein Schatten an der Wand, dessen Form Pavel nicht deutlich ausmachen konnte, doch er war sich sicher, dass es eine Pranke war. Schmale, knochige Finger, die sich langsam daran machten, den Putz von der Wand zu kratzen. Wer wusste, was passierte, wenn Pavel seinen wachsamen Blick abwenden würde. Er schniefte. 
“You okay?”, flüsterte eine vertraute Stimme herüber. So schnell wie der kleine Brünette konnte, warf er einen flüchtigen Blick zu Elijah und hastig wieder zum Schatten. Er wollte der Bösartigkeit keine Chance geben, sich zu entfalten. Er fürchtete sich beinahe mehr davor, dass die Klaue plötzlich weg war, als sie wiederzusehen. Wohin wäre sie verschwunden, wenn sie nicht mehr an der Wand ruhte? Unter seinem Bett? Bereit, ihn mit sich zu ziehen? Auch ohne die Erinnerung an die Monster in der Nacht wagte es der Waisenjunge selten, unter dem Bett zu sehen. Es war ein Feld des Grauen und der Unordnung. Wann immer Mutter Penguin von ihnen verlangte, das Zimmer aufzuräumen, versäumte sie es ständig, unter die Betten zu sehen. Sie ächzte viel, wenn sie auf die Knie gehen musste — ihren Rückenschmerzen sei Dank, war ihr Stauraum unterhalb der Knie egal. 
“Yes.”, log Pavel und verharrte unbewegt. Elijah raschelte im Bett, als er sich zur Seite drehte. Er beäugte seinen Zimmergenossen argwöhnisch. Seine Stirn legte sich in Falten und seine blauen Augen reflektierten regelrecht das Mondlicht. Pavel hätte darin vielleicht etwas beruhigendes gefunden, in das Gesicht eines Freundes zu blicken, doch konnte er sich von dem Schatten nicht lösen. Elijah folgte seinem Blick und blinzelte irritiert an die Wand, ehe er zurück zu Pavel und schließlich zum Fenster blickte, hinter welchem ein Baum — angetrieben vom Sturm — seine Äste tanzen ließ. Der kleine Junge erkannte die Verbindung, die den Sinnen Pavels einen Streich spielte. Statt sich lustig zu machen, wie es Leonard und Paul ohne Zweifel getan hätten, beäugte er den schmalen Jungen im von ihm gegenüberliegenden Bett. “Ever heard of the Banshee?”
“Not sure if I want to.”, flüsterte er gegen die Bettdecke, die ihn nur spärlich wärmte. 
“Lydia told me once. She said, don’t go out past dark, because the banshee takes hold of lost boys and eats their souls. Or something.” Ein gemeines Schmunzeln löste sich von seinen Lippen. Die Geschichte munterte seinen Zimmergenossen allerdings alles andere als auf. “But she also said picking your nose makes you stupid and you’re still the most clever of us all.”
“Hey!”, beschwerte sich Pavel, eine Oktave zu laut, sodass Leonard grunzte, sich drehte, aber dann friedlich weiter schlief. “I’m not picking my nose…”
“You used to, though.”, stellte Elijah glucksend klar. “Pavel, it’s just the tree.”
Doch der Waisenjunge starrte beharrlich auf den Schatten. Die dunklen Augen geweitet, die Zehen vor Kälte gekräuselt. Erneut raschelte es, ein Quietschen gesellte sich dazu. Wenig später hörte Pavel den stumpfen Aufprall von Hacken auf den Holzdielen. “Move a bit.”, wies Elijah an und Pavel schaute gezwungenermaßen fort von der Wand. Er machte dem Jungen Platz in seinem Bett, der in weiser Voraussicht immerhin seine eigene Decke mitgenommen hatte, und quetschte sich in die wenigen Zentimeter, die das Einzelbett zu bieten hatten. “Nothing’s gonna harm you.”, versprach Elijah und warf die Decke über sie, sodass Pavel langsam an Wärme gewann. Der größere Junge, der definitiv die sportlichen Gene von seinen Erzeugern geerbt hatte, erschien Pavel wie ein Ofen. Die dürren Glieder des anderen konnten nicht mal seine eigene Körperwärme halten. “It’s just the tree, okay? No monster’s gonna get you.” Das Kopfkissen war etwas klein für die beiden, sodass sich jeder ein Ende ergattern musste. “I know…”, entgegnete Pavel leise und niedergeschlagen. Er war sich seiner Albernheit sehr bewusst, konnte aber nichts gegen die Ängste unternehmen. “But… but don’t you sometimes feel like.. you’re being watched?”, murmelte er unsicher. Er wollte nicht riskieren, dass Elijah ihn für ein Weichei hielt. Es war schon schlimm genug, dass es jüngere Kinder im Waisenhaus gab, die weniger Sorgen hatten als er. “He’s supposed to protect us, but… it never feels like him.” Pavel kniff die Augen zusammen, in der Hoffnung, den Schatten einfach wegblinzeln zu können. “You’re the only one who ever protected me…” 
“That’s what brothers do.”, erklärte Elijah nonchalant, so selbstverständlich. Pavels Blick schnellte zur Seite und ein Ausdruck, der an Schock erinnerte, belegte seine Gesichtszüge. Wenig später erschien ein breites Lächeln auf seinen Lippen, sodass die Lücke seines rechten Schneidezahns deutlich erkennbar war. The last one, wie er immer stolz verkündete. “You’re the best brother I ever could have asked for. We’ll always stick together, right?”, freute sich Pavel.
“Always.”
Zum ersten Mal seit langer Zeit schlief Pavel ohne Albträume.
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trauma-report · 1 year
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Jascha musste zugeben, dass ihn Belfast beeindruckte. Auf eine positive Art und Weise, in derer er sich schon vom ersten Augenblick an wohl in der Hauptstadt Nordirlands fühlte, in der jegliche alltägliche Abläufe entschleunigt wirkten, die kleinen Gassen gemütlich und einladend aussahen und die Menschen eine raue Freundlichkeit, eine gewisse Offenheit besaßen. Den etwas derberen Humor, der oftmals auf die eigenen Kosten ging, hatte der Russe durch Elsie ja mittlerweile doch bereits ganz gut kennengelernt.  Als er jetzt mit ihr an seiner Seite ihre Heimat durchschritt, fühlte er sich fast schon losgelöst. Auch wenn die Umstände, die sie beide erst hier her geführt haben anfangs eher gezwungener Natur gewesen waren, so gab er sich nun gerne der Illusion hin, einfach nur mit ihr her gereist zu sein, damit sie gemeinsam ihre Welt erkunden konnten. Immerhin waren sie lange genug in seiner gewesen und die hatte zusammen genommen wenig Schönes zu bieten gehabt. Zwischen ihnen war viel geschehen, doch besonders die letzten Tage, die sie fast ununterbrochen zusammen verbracht hatten, schienen viel davon ausgeglichen zu haben. Diese Verbindung, die da bereits von Anfang an bestanden war, war dadurch gestärkt worden, dass nach all den vergangenen Katastrophen, eine ruhige Zeit auf sie gewartet hatte. Eine, in der man abends nebeneinander beim Netflix-Schauen auf dem Sofa einschlief, eng an den jeweils anderen geschmiegt und dabei nur diese wohlige Geborgenheit spürend. Von der hatte sich Jascha in den letzten Jahren eher ferngehalten, hatte dieses und noch so viele andere Gefühle nicht zulassen wollen. Doch seitdem Elsie ihm seine Alpträume genommen hatte, war es ihm gelungen, viel davon wieder zuzulassen. Er konzentrierte sich nicht mehr nonstop nur auf sich selbst, sondern hatte endlich wieder den Blick für jemand anderes. Für sie. Und sie löste so viel mehr in ihm aus, als es für möglich gehalten hätte. 
So wie jetzt, als er ihre Hand nahm, während sie die kleine Gasse mit dem Pflastersteinboden entlang liefen. Eine eigentlich kleine Geste, die er früher jedoch nie gewagt hatte. Und auch wenn sie sich mit ihr irgendwie natürlich anfühlte, hatte es ihn anfangs doch Überwindung gekostet. Vor allem in der Öffentlichkeit, wo man anderen offen zeigte, wie man zueinander stand.  Sie hatten dieses fragile Konstrukt ihrer Beziehung zueinander noch nicht definiert, dem Ganzen keinen Namen gegeben, doch Jascha wollte in diesen Zeiten einfach nur für den Moment leben, nicht darüber nachdenken müssen, was der Folgetag bringen würde und er ahnte, dass es ihr da ähnlich ging. Schon morgen war es möglich, dass sein Vorgesetzter sie beide wieder zurück nach Moskau rief, ihnen beiden eine Aufgabe aufzwang, die das Konfliktpotential in die Höhe schnellen ließ, die die Erwartung von Entscheidungen offenbarte oder sie beide voneinander trennte.  Er wollte das nicht. Er wollte sich lieber in dem Gefühl verlieren, morgens neben ihr aufzuwachen, ihr die blonden Strähnen liebevoll aus dem Gesicht zu streichen und sie einfach nur anzusehen. Zum ersten Mal in seinem Leben wollte er für jemanden mehr als einfach nur da sein. Er wollte alles Böse von ihr fernhalten, sie beschützen und für immer in diesem Traum stecken bleiben, den sie beide gerade durchlebten. Auch wenn er wusste, dass sie eines Tages wieder würden aufwachen müssen. 
Doch als sie jetzt wieder zu ihm auflächelte, kam ihm das nicht in den Sinn. Er erwiderte den Druck ihrer Hand leicht, sah zu ihr hinab und hätte sie am liebsten gleich wieder hier an sich gezogen und sie geküsst. Dass er sich einmal wie ein verknallter Idiot fühlen würde, hätte er nie gedacht. Doch sie brachte ihn dazu. So viel hatte sich verändert zwischen ihnen und er war froh darüber, wie es jetzt um sie beide stand. Denn so glücklich war er schon lange nicht mehr gewesen.  Er folgte ihrem Blick zu einem kleinen Laden an einer Straßenecke, dessen rot gestrichene Fensterläden schon an sich auffällig waren. Der Altbau verlieh dem Geschäft schon von außen eine gemütliche Atmosphäre, die von den Inhalten des Schaufensters nur untermalt wurden. Es schien sich um ein Antiquitätengeschäft zu handeln, über den in großen Lettern der Name Danquoway’s geschrieben stand.  Der Russe merkte, wie der Blick der Blonden einen Moment zu lange an dem Laden hängen blieb und so stupste er sie mit dem Ellenbogen leicht an, als er auch noch spürte, wie sie etwas langsamer wurde. Er wusste mittlerweile, dass sie Bücher über alles liebte. Vielleicht fand sich ja darin im ein oder anderen Eck etwas, das ihre Aufmerksamkeit noch mehr fesselte, als das Geschäft nur von außen zu betrachten. 
“Willst du da rein?” fragte er sie, nickte dabei in die Richtung von Danquoway’s, sodass Elsie ihn etwas ertappt ansah, dann jedoch nickte und ihn auch schon eher hinter sich herzog, als umgekehrt. Erst als die Klingel über der Ladentür ertönte, nachdem sie diese geöffnet hatte, lösten sie ihre Hände voneinander, sodass Elsie gleich durch die Reihen sorgsam aufeinander gestapelter Antiquitäten stromerte. Jascha folgte etwas zögerlich, vergrub die Hände dabei in den Hosentaschen und sah ihr einen Augenblick lang nach, während sie in einer Ecke, in der ein hohes Regal voller Bücher stand auch schon eines davon herauszog und es besah.  Er ließ selbst den Blick etwas schweifen, entdeckte einige antike Kisten und Schatullen, vereinzelt kleinere Möbel, Beistelltische aus handbemaltem Holz, vergoldete Kerzenhalter, Steh- und Nachttischlampen mit Schirmen aus buntem Glas, Ölbilder von eher unbekannteren Künstlern, die Steilküsten, Sonnenuntergänge oder Schiffe im stürmischen Meer zeigten und in einer Ecke auch einiges an Schmuck. Nachdem er noch einen Moment lang an dem Gemälde mit der aufgepeitschten See hängen geblieben war, glitt sein Blick nach unten zu den Schmuckstücken, die man wohl auch nicht in jedem Souvenirshop oder bei irgendeinem Juwelier finden würde. Wie fast alles hier drinnen waren das Einzelstücke, die vorher vielleicht schon jemand anderem gehört hatten und sich nun nach einem neuen Besitzer sehnten. 
Eine Kette mit einem silbernen, kleinen Anhänger zog dabei seine Aufmerksamkeit wie magisch an. Aus der Ferne betrachtet wirkte er unscheinbar, doch bei näherer Betrachtung fielen einem allerlei Details auf. Der Anhänger war feingliedrig und filigran gearbeitet, nicht größer als sein Fingernagel. An einer kleinen, kunstvollen Scheibe war ein winziger Mondstein angebracht, dessen Farbschema je nach Licht in allen Regenbogenfarben schimmern konnte, daran waren drei kleinere, durchsichtige Steine angebracht, die wie Federn von einem Traumfänger herab hingen.  Ihm fiel auf, dass er Elsie bisher nie mit Schmuck gesehen hatte. Selten, höchstens die beiden Male, als sie sich etwas doller hatten herausputzen müssen. Damals im Bolschoi Theater, das andere mal bei ihrem gemeinsamen Auftrag in Rom. So ganz abgeneigt konnte sie davon also nicht sein. Normalerweise tat er sowas nicht, doch ihr wollte er gerne eine Freude machen. Und der kleine Traumfänger passte irgendwie doch ziemlich gut zu ihr, fand er. Immerhin hatte sie seine Alpträume auch aufgefangen. Sollte sie doch eines Tages selbst dazu in der Lage sein, welche zu haben, dann half vielleicht der Gedanke daran, dass auch sie einen jener rätselhaften Objekte hatte, die schlechte Träume von ihr fernhielt. Außerdem, war nicht sowieso bald Valentinstag? Jascha warf einen Blick zurück in den Gang, in den es die Blonde gleich gezogen hatte, doch sie schien noch immer vertieft in die Hülle an alten Büchern zu sein, die sie dort vorgefunden hatte. 
“Haben Sie etwas gefunden?” hörte er schließlich die Stimme der älteren Ladenbesitzerin neben sich, die ihm ein freundliches, warmes Lächeln schenkte. Er zögerte kurz, war sich kurz nicht sicher, ob er vielleicht doch den falschen Riecher hatte und die Kette Elsie vielleicht doch nicht gefallen könnte. Doch dann beschloss er, es einfach zu riskieren.  “Ähm… Ja. Wie viel hierfür?” fragte er und deutete auf den Traumfänger in der Glasvitrine.  “Oh… Eine gute Wahl.” antwortete sie und folgte kurz seinem Blick zurück in den Gang. Sie schien zu verstehen, dass seine plötzliche Nervosität wohl daher rührte, dass seine Begleitung nicht gleich mitkriegen sollte, dass er etwas für sie kaufte, sodass auch sie die Stimme etwas senkte. “Wird Ihrer Freundin bestimmt sehr gut stehen. Soll das eine Überraschung werden?” Es war schon ein wenig lustig, dass er mit einer Fremden die Köpfe zusammen steckte und leise, heimlich tuschelte. “Ja.. Irgendwie schon.” flüsterte er, sodass die Ladenbesitzerin nur schmunzelnd in Richtung Kasse nickte, nachdem sie ihm den Preis genannt und er zugestimmt hatte, sie zu nehmen. Es wirkte fast schon so, als hätte sie Spaß an der kleinen Heimlichkeit, die sie da mit ihrem Kunden hatte.  “Na dann bringen wir das doch schnell über die Bühne, bevor sie was bemerkt.” 
Ihre Freundin.  Es hatte sich seltsam fremd angehört und doch konnte Jascha verstehen, weshalb alles ganz danach aussah, als seien sie fest zusammen, weswegen er nicht widersprochen hatte. Es machte ihm doch ein wenig Angst, dass sie schon als Paar wahrgenommen wurden. Was, wenn sie das nicht wollte? Doch andererseits hätte sie sich dann in so mancher Situation ihm gegenüber anders verhalten. Denn eigentlich hörte es sich doch erstaunlich gut an…  Die freundliche Ladenbesitzerin stahl sich gemeinsam mit Jascha zum Tresen, öffnete die Kasse so leise es ging und versuchte allgemein so wenig verräterische Geräusche wie möglich zu machen, was Jascha automatisch zum Schmunzeln brachte. Dabei blickte sie immer wieder über den Rand ihrer Brille hinweg zum Gang, in dem Elsie stand.  Zum Schluss verpackte sie die Kette in einem kleinen, dunkelblauen, samtenen Beutel, den sie ihm samt einer kleinen Tüte überreichte. In dem Moment, wo er sich bedankte, kehrte Elsie zurück, zwei Bücher auf dem Arm, die sie offensichtlich kaufen wollte. Ertappt grinste Jascha sie verschmitzt als Übersprungshandlung an, während sie die Bücher auf dem Tresen ablegte. 
“Hast du etwas gekauft?” fragte sie ihn, doch er schüttelte nur den Kopf.  “Nein. Ich fand nur…” Er sah sich um, deutete dann auf eine Schale voll mit allerhand Knöpfen, die neben der Kasse stand. “... das hier interessant.” “Ahja…” Nun war sie es, die ihn etwas zweifelnd angrinste, jedoch keine weiteren Rückfragen stellte, auch wenn ihr wohl der wissende Blick zwischen Jascha und der Verkäuferin auffiel, den sie ihm noch einmal zu warf, bevor sie sich verabschiedeten und das Antiquitätengeschäft wieder verließen. 
Wenig später hatten sie sich mit einer Tüte Pommes von einem Imbissstand an einem Brunnen in der Stadtmitte niedergelassen, aßen in Ruhe und beobachteten einige Tauben, die von einem alten Mann von einer Bank aus mit Brotkrumen gefüttert wurden. Erst jetzt griff Jascha wieder nach dem kleinen Säckchen mit dem Geschenk in seiner Jackentasche. Er spürte, Nervosität in sich aufsteigen. Ein weiteres dieser neuen Gefühle, die er nur in ihrer Nähe verspürte.  Da reiste er in Krisengebiete, brach Türen auf, schoss Menschen nieder und nichts davon brachte ihn ins Wanken, doch wenn er im Begriff war, ihr etwas zu schenken, von dem er sich nicht sicher war, ob es ihr gefallen könnte, da begann sein Herz schneller zu schlagen und ihm stieg Hitze in den Kopf, den sie ihm so sehr verdreht hatte. Und dafür hatte sie nicht einmal viel tun müssen.  Sie war einfach nur für ihn da gewesen, wo andere längst das Weite gesucht hätten und hatte in ihm mehr gesehen, als den mörderischen Soldaten, den asozialen Teilzeitalkoholiker am Wochenende, den verschlossenen, empathielosen Fuckboy, der es mit niemandem ernst meinte. Doch bei ihr war alles anders. Sie machte ihn zu einem besseren Menschen, denn durch sie wollte er all das nicht mehr sein. Er wollte ihr dafür etwas zurückgeben und wenn es nur eine kleine, weltliche Freude war.  “Vielleicht hab ich vorhin doch was in dem Laden gekauft…” begann er also schließlich, sodass sie neugierig und überrascht zu ihm aufsah.  “Hab ich’s doch gewusst… Wäre mir auch komisch vorgekommen, dass du nur wegen den Knöpfen so verdächtig an der Kasse standest.” Entwaffnend grinste sie ihn an, sodass er kurz nochmal ins Straucheln geriet. Er fühlte sich wie ein Junger Welpe, der seinen Weg noch nicht so recht gefunden hatte und in dieser Hinsicht noch viel zu Lernen hatte. Doch er fing sich recht schnell wieder, erwiderte das Grinsen nur und wandte sich ihr etwas mehr zu. 
“Augen zu und Hand auf.” verlangte er. Sie zögerte kurz, zog die Augen gespielt schmal, legte dann jedoch die fast leere Pommes-Papiertüte zur Seite und tat das Verlangte. Er schüttete sich die filigrane Kette in die Hohle Hand, drapierte sie dann auf dem kleinen samtenen Beutel und legte dann beides in ihre Hand, die er schloss, während er sich nach vorne beugte und sich einen Kuss von ihren Lippen stahl.  “Jetzt darfst du gucken.” gab er sie wieder frei, sodass sie blinzelnd die Augen aufschlug und ihren Blick nach unten senkte zu ihrer Hand, die sie wieder öffnete. Ein überraschtes “Oh..” verließ ihre Lippen, mehr konnte er von ihrer ersten Reaktion nicht ganz sehen, geschweige denn erraten, was in ihrem Kopf vor sich ging. Gefiel es ihr etwa nicht? Hatte er vielleicht das falsche Geschenk besorgt und die Kette würde lieblos in irgendeiner Schublade landen?  Doch seine Sorgen schwanden, als sie ihn schließlich wieder fixierte und ein breites Lächeln ihre Lippen zierte.  “Womit hab ich das denn verdient?” fragte sie ihn, wirkte plötzlich ganz kleinlaut, aber irgendwie auch verzaubert von dem Schmuckstück, dass sie nun ganz genau betrachtete, in der Hand etwas drehte, sodass der Mondstein in der Sonne glitzerte und sein Farbenspiel preisgab.  Jascha zuckte mit den Achseln.  Weil du alles für mich bist und ich will, dass du das siehst, dachte er augenblicklich und so sprach sein Blick Bände, auch wenn er andere Worte fand. “Ich dachte mir, der Traumfänger passt zu dir. Immerhin fungierst du ja selbst hauptberuflich wie einer… Bist halt etwas Besonderes,... vor allem für mich.”  Er biss sich auf die Unterlippe, wandte den Blick ab nach unten, gegen Ende war seine Stimme etwas leiser geworden. Verdammt, er war echt schlecht in solchen Dingen. Doch das schien sie nicht zu stören.  Er spürte wie sie sanft ihre Hand unter sein Kinn legte, seinen Blick daran wieder anhob, ehe nun sie es war, die ihre Lippen auf seine drückte und ihr einen innigen Kuss gab, der ihm wieder Sicherheit gab.  “Danke. Die ist echt richtig schön.” sagte sie und ihr Lächeln verriet, dass sie es ehrlich meinte. Ein Hochgefühl stellte sich in ihm ein. Sie gefiel ihr. Er hatte keinen Fehlkauf begangen. “Ich will sie tragen.” fügte sie dann noch hinzu, sodass er nicht zögerte, vorsichtig die Kette zu öffnen und sie ihr umzuhängen, während sie ihr Haar etwas zur Seite hielt. Und die nette, ältere Ladenbesitzerin hatte Recht behalten. Sie stand ihr wirklich wahnsinnig gut. 
@ertraeumte ♥
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lknapp · 1 year
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Bild des Tages: Kleinod in der Mitte der Großstadt
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wortmalerin2014 · 1 year
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„Das Licht unserer Augen kommt von der Sonne, anderen Sternen und einem lebendigen Herzen. Raymond Walden (*1945), Kosmopolit, Pazifist und Autor … und inspiriert zu ganz besonderen Geschichten … diese hier stammt aus dem Sommer 2013 - ihre Magie 🪄ist unvergänglich… …“Toni zwingt sich, ruhig zu atmen, denn ganz leise hört er Musik. Musik, die aus einer italienischen Oper stammt. Die Töne werden lauter, der Klang schwillt an und nach einigen Minuten tritt ein Mann auf den Balkon. Er ist sehr klein und trägt eine schwarze Stoffhose. Mit den silbernen Hosenträgern über dem weißen Unterhemd und seiner Zigarre im Mund, erinnert er ihn an einen Darsteller aus dem Filmklassiker „Der Pate“. Der Mann macht einen Schritt vor zum Balkongeländer, fährt sich mit einem Kamm durch die vollen weißen Haare und pafft genüsslich eine Zigarre. Im Zimmer dreht jemand den Ton noch lauter, denn der Alte beginnt die rechte Hand hochzunehmen und die Zigarre zum Taktstock umzufunktionieren. Gewaltige Ouvertüren schallen über den Platz und Toni starrt fassungslos hinüber. Fast zeitgleich mit Beginn der Musik, lässt der Stur nach, das Meer beruhigt sich, der Vulkan ist nur noch als grauer, etwas unscharfer Kegel zu erkennen. Nach und nach öffnen sich in den anderen Stockwerken ebenfalls die Fensterläden. Frauen beginnen Wäsche aufzuhängen, Katzen schleichen heraus, um sich in der warmen Sonne zu räkeln. Die Musik von gegenüber jedoch spielt weiter und der alte Herr nimmt schließlich auf einem kleinen wackligen Hocker Platz und schließt die Augen. Entspannt lauscht er dem musikalischen Kunstwerk zu, ab und zu zieht er an seiner Zigarre. Toni setzt sich auf die grün gestrichene Bank neben der Kanone, lehnt sich an und legt den Kopf in den Nacken …“ Die ganze Geschichte könnt Ihr hier lesen: https://diewortmalerin.com/2015/06/17/sommergeschichten/ #diefraudiegeschichtenschreibt #tropea magiederworte♥️ #wortmagie #roman #geschichtendieberühren #herzberührend (hier: Die Wortmalerin) https://www.instagram.com/p/Cp8AlLQNst-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gutachter · 1 year
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Schmucke Häuser und ein Schädling - Pullach kümmert sich um ihre alten Gebäude
Pullach: „…In der Habenschadenstraße in Pullach, zwischen Musikschule und Kirchplatz, stehen zwei der schönsten Häuser in der Gemeinde. Beide gehören der Gemeinde, beide sind immer wieder Thema im Gemeinderat. Das eine, die Nummer 14, ist gerade dabei, aufs Schönste hergerichtet zu werden, und ist seit ein paar Wochen nicht mehr eingerüstet. Die Arbeiten gehen jetzt innen weiter. Das andere, die…
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tarifa2022 · 2 years
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Tag 36: Von Pontevedra (E) nach Caminha (P)
Dienstag, 27.08.2022
Ein Tag mit einer schönen Wendung zum Guten.
Wir starten früh in Pontevedra. Die Nationalstraße ist zwischen Pontevedra und Vigo von vielen LKWs befahren und macht keinen Spaß. Deshalb nehmen wir den Pilgerweg, der mindestens so frequentiert ist, wie der von Pamplona nach SdC. Nach dem mühsamen Anstieg über einen Bergrücken müssen wir dann die Räder über den steinigen Weg hinunter schieben, was wirklich übel und anstrengend ist.
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Kurz vor Vigo überrascht uns dann der Radweg auf der alten Bahntrasse bis ins Zentrum. Die Fahrt durch und aus dem Zentrum zieht sich auf einem schönen Radweg.
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Dann wird es aber Richtung Baione richtig super. Die Küste ist hier sehr schön und deshalb gibt es viele Ferienhäuser, die meisten mit heruntergelassenen Fensterläden. Der Rad- und Fußweg verläuft zwar entlang der Straße, ist aber glatt asphaltiert. Da kann man richtig schnell fahren. Mit super Aussichten auf die felsige Küste brausen wir in den Grenzort A Pasaxe. Dort wollen wir die Fähre über eine Bucht nehmen, und damit rund 25 km einsparen. Allerdings ist die Fähre seit zwei Jahren außer Betrieb. Zum Glück ruft ein Passant einen Fährmann, der uns in einem kleinen Boot nach Portugal übersetzt.
Auf dem nahen Campingplatz gehen wir abends zum Essen ins Restaurant und unterhalten uns mit einem Radwanderer aus Frankfurt.
Tagesleistung: 97 km in 6,5 Std.
Insgesamt 2.839 km
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gutundgesund · 5 months
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Selbstgemachte Dekoration: Kreative Ideen für Ihr Zuhause
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Selbstgemachte Dekoration kann Ihrem Zuhause eine individuelle Note verleihen und ist oft auch kostengünstig. In diesem Artikel werden kreative Ideen vorgestellt und DIY-Projekte gezeigt, um Ihr Zuhause zu verschönern. Entdecken Sie verschiedene Dekoideen zum Selbermachen und lassen Sie sich inspirieren. Selbstgemachte Dekoration ist eine großartige Möglichkeit, Ihrem Zuhause eine persönliche Note zu verleihen. Mit DIY-Projekten können Sie Ihre kreative Seite entfalten und einzigartige Dekorationen schaffen. Ob selbst genähte Kissen, upgecycelte Möbelstücke oder personalisierte Accessoires - lassen Sie sich von den verschiedenen Ideen inspirieren und gestalten Sie Ihr Zuhause nach Ihren persönlichen Vorlieben. Mit selbstgemachter Dekoration wird Ihr Zuhause zu einem einladenden und gemütlichen Ort. Schlüsselerkenntnisse: - Selbstgemachte Dekoration verleiht Ihrem Zuhause eine individuelle Note. - DIY-Projekte können kostengünstig und kreativ sein. - Entdecken Sie verschiedene Dekoideen zum Selbermachen. - Lassen Sie sich von den Ideen inspirieren und gestalten Sie Ihr Zuhause nach Ihren persönlichen Vorlieben. - Selbstgemachte Dekoration macht Ihr Zuhause zu einem einladenden und gemütlichen Ort. Selbstgemachte Kissen und Taschen Mit der eigenen Kreativität können Sie Ihren Wohnraum ganz individuell gestalten. Warum nicht Ihre eigenen Kissen und Taschen herstellen? Kissen selber nähen und selbstgemachte Taschen sind nicht nur einzigartige Dekorationselemente, sondern auch praktische Accessoires für Ihr Zuhause. Mit geometrischen Formen und Retro-Mustern können Sie aus Stoffresten selbstgemachte Kissen, Taschen und Tischdecken herstellen. Es gibt zahlreiche Nähanleitungen und Schritt-für-Schritt-Videos, die Ihnen zeigen, wie Sie diese DIY-Projekte umsetzen können. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und nutzen Sie Stoffreste, um individuelle und nachhaltige Dekorationen zu schaffen. Kissen selber nähen: Mehr Gemütlichkeit für Ihr Zuhause - Erfahren Sie, wie Sie Ihre eigenen Kissenbezüge nähen und den perfekten Stoff auswählen können. - Entdecken Sie verschiedene Muster und Farbkombinationen, um Ihre Kissen einzigartig zu gestalten. - Schaffen Sie eine gemütliche Atmosphäre in Ihrem Zuhause mit selbstgemachten Kissen. Selbstgemachte Taschen: Praktische und stilvolle Accessoires - Lernen Sie, wie Sie Ihre eigenen Taschen nähen und sie an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können. - Nutzen Sie Stoffreste, um einzigartige Designs und Muster zu kreieren. - Verleihen Sie Ihren Outfits mit selbstgemachten Taschen eine persönliche Note. Mit selbstgemachten Kissen und Taschen können Sie Ihrer Wohnraumgestaltung eine persönliche Note verleihen. Gleichzeitig tun Sie etwas Gutes für die Umwelt, indem Sie Stoffreste wiederverwenden. Seien Sie kreativ und lassen Sie Ihre DIY-Projekte Ihr Zuhause verschönern! Upcycling Ideen für das Zuhause Upcycling ist eine nachhaltige Möglichkeit, alte Gegenstände zu neuen und einzigartigen Dekorationen umzuwandeln. Mit Kreativität und ein paar einfachen Handgriffen können Sie Ihrem Zuhause eine persönliche Note verleihen und gleichzeitig zur Nachhaltigkeit beitragen. Es gibt zahlreiche Upcycling-Ideen, die Ihnen dabei helfen, alte Objekte in stilvolle und individuelle Dekorationen zu verwandeln. Ein Beispiel für Upcycling ist die Umgestaltung eines alten Holzregals zu einem charmanten Wandregal. Mit ein wenig Farbe und neuen Akzenten kann das Regal zu einem Blickfang in jedem Raum werden. Sie können auch alte Gläser oder Flaschen zu hübschen Vasen umfunktionieren oder aus alten Bilderrahmen eine einzigartige Collage gestalten. Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Ein weiteres beliebtes Upcycling-Projekt ist die Verwandlung von alten Fensterläden zu dekorativen Raumteilern oder Regalen. Durch das Hinzufügen von Farbe und Accessoires können Sie diese alten Gegenstände in stilvolle und praktische Einrichtungsgegenstände verwandeln. Upcycling ermöglicht es Ihnen, Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und gleichzeitig alten Dingen neues Leben einzuhauchen. Frühlingsdeko mit geometrischen Formen Der Frühling ist die perfekte Zeit, um Ihr Zuhause mit frischer Dekoration zu beleben. Mit geometrischen Formen und Retro-Mustern können Sie Ihre Räume stilvoll und trendig gestalten. Kissen, Taschen und Tischdecken mit auffälligen geometrischen Designs sind in dieser Saison besonders beliebt. Nutzen Sie Stoffreste in verschiedenen Farben und Mustern, um eine einzigartige Frühlingsdeko zu schaffen. Geometrische Formen wie Dreiecke, Karos oder Punkte können Ihren Räumen eine moderne und kreative Note verleihen. Kombinieren Sie verschiedene geometrische Muster, um Ihre DIY-Projekte individuell anzupassen. Das Spiel mit verschiedenen Größen und Farben schafft einen lebendigen und dynamischen Look. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und kreieren Sie einzigartige Frühlingsdekorationen, die Ihren persönlichen Stil widerspiegeln. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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