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#historisch
gathava · 3 months
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gāθavā ⸺ ❝ often the mightiest things have the humblest beginnings. ❞
persian-elamite jinniya of sumerian and egyptian heritage, born in 529 bce. spent almost two millennia in slavery until she freed herself through trickery, wears her now molten golden lamp as a bracelet on her wrist. currently lives in toledo, spain and works as an archaeologist, who is trying to preserve the treasures of her past. // former queen-of-arash, since 10/2019, highly selective, low activity, 21+ 
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ghula-herz · 7 months
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⸻ ㅤAine O'Hagar
Jedes Jahrzehnt brachte neue Vorteile. Die Menschen wurden wieder nachlässiger und vergaßen, dass es das Übernatürliche je gegeben hatte. Nur wenige auserwählte - sterbliche - Seelen glaubten noch an Wunder und Magie. Mit welcher Leichtigkeit konnte man die Menschen dazu bringen, das zu tun, was man von ihnen wollte, nur weil sie vergessen hatten. Keine Hexenverbrennungen mehr, keine Räucherungen, keine Pfähle. Das war ein Anblick für die Götter.
【I've been a liar, been a thief been a lover, been a cheat】
a study in: witchcraft (shadow magic), ghoulism, death, clan, corruption, magic, blood, cannibalism, twin love
ㅤoocㅤ ⸻ ㅤ texts ㅤ ⸻ ㅤpersonal ㅤ ⸻ ㅤ
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bringer-of-sorrow · 24 days
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▸ Angrboða/Angerbotha. Tochter von Flóki und Helga, sowie nach ihrem frühen Tod Ziehtochter der Wanin Gullveig/Heiðr. Nordgermanische Vǫlva; tätig als Seherin, Heilerin und Priesterin von Freyr und Freyja. Weltenwanderin, die durch die neun Reiche Yggdrasils wandeln kann. Eremitin, die zurückgezogen im Wald lebt. (2015) ◂
(basierend auf Vikings, die Geschehnisse der Serie werden aber größtenteils ignoriert, stattdessen liegt der Fokus auf der nordischen Mythologie und tatsächlichen historischen Ereignissen.)
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semioticapocalypse · 2 months
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Alexander Rodchenko. Moscow. C. 1928
I Am Collective Memories   •    Follow me, — says Visual Ratatosk
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time4machine-de · 23 days
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Entdecke das faszinierende Mediveal Hockey von Time4Machine: Eine Reise in die Vergangenheit!
Willkommen zurück im Mittelalter! Mit dem Mediveal Hockey von Time4Machine tauchst du ein in eine Welt voller Geschichte und Abenteuer. Dieses einzigartige Spielzeug bietet nicht nur stundenlangen Spielspaß, sondern auch eine faszinierende Reise in die Vergangenheit.
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Das Mediveal Hockey ist mehr als nur ein einfaches Spielzeug. Es ist eine handgefertigte Miniaturversion eines mittelalterlichen Hockeyfeldes, komplett mit detaillierten Figuren und authentischen Designs. Jedes Stück ist sorgfältig gefertigt, um die Ästhetik und den Charme des Mittelalters einzufangen.
Dank seiner hochwertigen Materialien und präzisen Verarbeitung ist das Mediveal Hockey nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein langlebiges und robustes Spielzeug. Egal ob du es alleine spielst oder mit Freunden und Familie, dieses Spielzeug verspricht stundenlangen Spielspaß und Unterhaltung.
Mit seinen handgefertigten Details und seiner hochwertigen Verarbeitung ist das Mediveal Hockey nicht nur ein Spielzeug, sondern auch ein Kunstwerk. Es ist das perfekte Geschenk für alle, die sich für Geschichte, Technik und Handwerkskunst interessieren.
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heartlostinsea · 9 months
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1773: Tadghs Brust hob und senkte sich schwer und schnell. Seine Lunge schien zu glauben, nie wieder die Möglichkeit zu haben, auch nur einen Atemzug zu tätigen. Er konnte immerhin noch immer das ganze Wasser an seinem Körper spüren und Teile davon schienen auch in seiner Lunge gelandet zu sein. Auch nach einigen Minuten, in denen er nur zwischen Husten und Atmen entscheiden konnte, wollte sein Körper sich immer noch nicht beruhigen. Als Seemann nicht schwimmen zu können, war nicht gerade schlau, aber auch nicht ungewöhnlich. Und die See war stürmisch, unbeugsam und gefährlich. Das hatte er schon immer gewusst; und sein Vater auch. Das hatte aber niemanden davon abgehalten ihn bei der ersten Gelegenheit auf ein Schiff zu verfrachten und an diese Art von Arbeit zu bringen. Vierzehn Jahre war es gut gegangen, ohne, dass er je über Bord gegangen war. Dabei hatte er schon einige Male mit angesehen wie die See die Leute verschluckten; auf dem Schiff und an anderen Stellen. Sein Respekt war daher schon immer groß gewesen – bis jetzt. Es war nicht mehr nur Respekt vor den Walen und Haien, die sie bereits einige Male gesehen hatten. Es war das, was ihn greifen konnte, was ihn in den letzten dreißig Minuten gejagt, gepackt und mit in die Untiefen hatte ziehen wollen. Ein Schauer überkam ihn, während George ihm auf die Schulter klopfte. „Mensch, Junge… Du hast uns einen Schrecken eingejagt.“ Der bereits an die sechzig grenzende Mann hatte ihn angesehen, doch Tadgh bekam seinen Kopf nicht hoch. Sie alle waren nass und erschöpft, doch nur Tadgh war über Bord gegangen. Als er seinen vor Nässe triefenden Schopf hob, konnte er in Georges Augen erkennen, dass er nicht daran geglaubt hatte, ihn je wiederzusehen. Und er selbst hatte auch nicht daran gedacht, dass er nun wieder an Bord sitzen würde. Seine blutenden Ohren und das Kratzen in seiner Lunge waren zu der Alternative also nur eine harmlose Nebensächlichkeit. „Komm, Junge.“, konnte er den Alten sagen hören. Sein Blick ging zum Inneren des Schiffes. Doch als er aufstand, drehte er sich noch einmal um und konnte geradewegs in den Sturm sehen, dem sie entkommen waren. Dabei schien er die Schreie, die er unter dem Wasser gehört hatte, erneut zu hören; nur leiser und weiter weg. Und sie würden ihn in jedem seiner Träume heimsuchen, ebenso wie die blonden Haare, die grünen Augen und die Silhouette ihres Fischschwanzes.
2023: Zweihunderfünftzig Jahre später hatte er längst gefunden, wonach er gesucht hatte. Und es hatte ihm ein Leben geschafft, mit dem er so wenig umgehen konnte wie mit der Tatsache, dass es Meerjungfrauen wirklich gab. Geburtstage hörte er auf zu zählen, Erinnerungen verblassten und nichts konnte mehr den Wert des richtigen Lebens gleichkommen. Das Einzige, das blieb, war die süße Hölle, die ihn Nacht für Nacht heimsuchte.
Name: Tadgh Fitzgerald Geburtstag: 17. Oktober 1743 Geburtsort: Galway Familienstand: Verwitwet Kinder: Niamh Fitzgerald Charaktereigenschaften: sanftmütiges Herz, robust im Umgang mit seiner Arbeit; nach dem Seesturm weniger klardenkend und fanatisch nach seiner Erinnerung lechzend Kennzeichen: Dunkelblaue Augen; wellig bis lockiges Haar; Narbe mittig, kurz unter dem Haaransatz beginnend über Braue und Auge verlaufend bis zum Beginn seines Kieferknochens Erschaffer von: Aine O'Hagar Universum: reale Welt // Night Huntress (Jeanine Frost); siehe Schreibsetting Schreibstil: Roman Schreibsetting: Hintergrundgeschichte im 18. Jahrhundert (unabhängig vom Night-Huntress-Bezug); Übernatürliche Welt in der Gegenwart (plus minus) // in: Galway, anderen Küstenorten, auf See, anderen Landschaftsgebieten; ggf. auch in anderen Ländern // beim Alter anpassbar (je nach Möglichkeit zwischen 20 und 35; das würde ich aber individuell absprechen, sofern es von Bedeutung ist) Schreibort: e-Mail, weil es mir ordnungsmäßig hilft und ermöglicht öfter zu antworten // Smalltalk o. Ä. per Tumblr-Chat: Ich unterhalte mich gerne mit anderen, d. h., dass man nicht immer zwingend einen Roman schreiben muss. Ich bin für jedes tiefergehende Gespräch dankbar, aber man kann Gespräche auch gerne mit einem 'Hallo' beginnen. Schreibzeiten: Unterschiedlich; dabei kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Anwesenheitszeit: Unter der Woche weniger; unregelmäßig, d. h., dass ich das Schreiben an mein Leben anpasse und nicht umgekehrt. Da ich mich auf einen Schreibort festgelegt habe, kommt es weniger vor, dass ich einen Text übersehe. Sollte ich bspw. über zwei bis drei Wochen hinweg nicht antworten, liegt es voraussichtlich an meiner realen Situation und hat nichts (persönlich) mit dir zutun. Wenn ich bei einem Setting o. Ä. nicht vorankomme oder Fragen habe, melde ich mich in der Regel. E-mail-Adresse für Romantexte: Auf Anfrage
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wolfsherz · 7 months
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Rot. Blutrot. Rote Lippen. Er sah in die toten Augen, die einst lebendiger gewesen waren, als alles andere das er kannte. Blonde Wimpern umrahmten das leblose Augenpaar. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und wenn er genau hinschaute, sah er den Anflug eines Lächelns auf ihrem Mundwinkel haften. Selbst im Tod lächelte sie. Seine Finger strichen behutsam durch die goldenen Engelslocken, die auf seinem Schoß ausgebreitet lagen. Das Haar verlor schon jetzt an Glanz, aber im Licht schimmerte es noch wie immer. Der Kloß, der sich in seinem Hals bildete, war zu groß, um ihn herunterzuschlucken, sodass er es kaum wagte zu atmen. Er würde nicht weinen, nicht hier und nicht jetzt. Nicht, wenn sein Vater direkt vor ihm auf seinem Thron saß, die Krone schief auf dem Haupt, die Augen wachsam auf ihn gerichtet. Immer wieder strich er ihr eine Locke aus der Stirn, während die Wangen einfielen und der Körper in sich zusammenzuschrumpfen schien. Zeev hielt an ihr fest, klammerte sich an das, was noch von ihr übrig war. Vermutlich verfolgte ihn der Blick in ihre toten Augen noch bis zum Ende seiner eigenen Tage. Er wollte nicht wegschauen; konnte nicht wegschauen und sah schlussendlich dabei zu, wie ihr Körper zu Staub zerfiel und lediglich ihr schlichtes Kleid in seinen Armen zurückblieb. Das Beben seiner Unterlippe war das erste Anzeichen dafür, dass Zeev sich nicht unter Kontrolle hatte. Dass ein Sturm in ihm wütete, von dem er sich nicht lossagen konnte. Sie war fort, würde nicht mehr wieder kommen und es war seine Schuld. Seit Wochen beschwor sie ihn, mit ihr wegzulaufen, sein Leben hier am Hof zurückzulassen und seinen Titel abzulegen. Er entschied sich dagegen und somit auch gegen sie. Nun würde er mit der Konsequenz leben müssen. „Es ist deine Schuld, Zeev. Nur du bist dafür verantwortlich.“ Die Stimme seines Vaters war laut; sie durchschnitt die Stille wie eine verdammt scharfe Klinge. Es war seine Schuld. Es war seine verfluchte eigene Schuld. Rot. Blutrot. Rote Lippen. Tote Augen. Er würde die nächsten Jahrhunderte von nichts anderem mehr träumen.
⸻  𝒔𝒕𝒆𝒄𝒌𝒃𝒓𝒊𝒆𝒇 ⸻ 𝒘𝒐𝒓𝒕𝒄𝒉𝒂𝒐𝒔 ⸻ 𝒈𝒆𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕 ⸻ 
𝑾𝑶𝑳𝑭𝑺𝑯𝑬𝑹𝒁; low activity, fake-vz based, mdni, highly selective, Romane werden ausschließlich in deutscher Sprache verfasst.
Was ich mir von ganzem Herzen wünsche? Aktive Schreiber, die - ähnlich wie ich - sich in einer fantastischen Welt verlieren wollen, in der es keine Tabus gibt. Ich möchte Texte schreiben, von denen ich nicht genug bekommen kann. Geschichten, die mich fesseln. Ganz gleich, ob sich diese Geschichten in meiner Welt abspielen oder ich in eine andere abtauche. Aber das sind Dinge, die man vorher gemeinsam besprechen kann. Open for plotting. Ich bin kein Fan davon etlichen Leuten zu folgen und/oder als Listenleiche zu enden. Wenn ich Dir also folge, dann schreibe ich Dir früher oder später auch eine Nachricht und das wünsche ich mir andersherum auch. Außerdem interagiere ich nicht mit Minderjährigen, ganz gleich ob mun oder muse.
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kerovous · 2 months
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The guard - der Wächter
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The guard - der Wächter by Ralf Kaiser Via Flickr: I've wanted to stand here in this spot for years when a new day begins over Dresden's old town. I've been here several times in the evening and at night and have photographed this perspective a few times, but never at sunrise. However, since sunrises are usually quite early in the morning and I always preferred to go to the mountains when I was out and about at this time, this has never happened so far. However, yesterday the opportunity presented itself. I actually decided to wait for sunrise on the other side of the Elbe to take a photo of the old town panorama. I also took the photo (I'll show it to you in the New Year, so I'm off to a good start), but I didn't wait until sunrise and quickly came over here again. I think it was worth it. Ich wollte schon seit Jahren einmal hier an dieser Stelle stehen, wenn über der Altstadt von Dresden einer neuer Tag beginnt. Abends und Nachts war ich schon mehrfach hier und hab diese Perspektive auch schon ein paar Mal fotografiert, doch noch nie bei Sonnenaufgang. Da jedoch Sonnenaufgänge in der Regel recht früh am Morgen sind und ich, wenn ich um diese Zeit schonmal unterwegs war, immer lieber in die Berge gefahren bin, ist es bisher nie dazu gekommen. Gestern bot sich jedoch die Gelegenheit. Ich hatte mich eigentlich dazu entschlossen auf der anderen Seite der Elbe auf den Sonnenaufgang zu warten um ein Foto des Altstadt Panoramas zu machen. Das Foto hab ich auch gemacht (ich zeig es Euch im Neuen Jahr, da hab ich schonmal einen guten Start), jedoch hab ich nicht bis Sonnenaufgang gewartet sondern bin auf die Schnelle nochmal hier rüber. Ich finde, es hat sich gelohnt. more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
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whitehair-witcher · 4 months
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Geralt von Riv(i)a
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Monsterjäger Hexer Schlächter von Blaviken Weißer Wolf Gwynbleidd
Seine hochgewachsene, muskelöse Gestalt war nach wie vor in Leder gehüllt und verdeckte damit die zahlreichen Narben, die er im Laufe der Jahrzehnte über seinen Körper gesammelt hatte. Nur die im Gesicht, die sich quer über sein linkes Auge zog, weckte die Aufmerksamkeit der Menschen um ihn herum und ließen ihre Gedanken in die unterschiedlichsten Richtungen wandern. Warum sah er so aus?
Doch niemand traute sich den Hexer solch persönliche Fragen zu stellen. Außer man kannte seinen Ruf oder seinen Namen. Doch auf der Erde war das kaum möglich – hier war er nur in wenigen Bereichen bekannt und diese Leute hatten massenhaft Geld oder setzten sich für das Gute der Welt ein. Manche auch für das Schlechte.
Wenn das Geld jedoch stimmte, nahm der Mann die Aufträge mit höchster Präzession an und erledigte sie schnell, so wie man es von ihm kannte.
Der Auftrag, den er hier erhalten hatte, war eine Lappalie und nichts, was seine Kräfte äußerst anspannte. Ganz im Gegenteil. Er zog das aus Silber geschmiedete Schwert von seinem Rücken – erst als er die Finger um den Wolfskopf schloss, wurde es sichtbar für alle anderen – und ließ seinen Blick aufmerksam über den Widergänger wandern, dessen Klauen sich in den leblosen Körper eines Mannes gebohrt hatten.
Es lachte hämisch, verspürte keine Angst und auch keine Furcht vor dem Hexer. Mit zwei schnellen Schritten stand der Weißhaarige vor dem Monster und hob seine Klinge hoch empor, um sie mit einer schnellen Bewegung durch den Körper des Wesens zu ziehen und ihn in der Mitte zu teilen. Es gab ein hässliches Geräusch, das man mit nichts vergleichen konnte. Fast würde Geralt es als schneidende Luft betiteln, die auf einen kurzen Widerstand traf und durch geisterhafte Körper strich.
Am Ende lag der Widergänge auf dem Boden. Hätte das Monster sein Gewissen gezeigt, seine Absichten erklärt und nicht nur hämisch gelacht, hätte Geralt Gnade walten lassen können. Doch so war es ihm nicht möglich. Es handelte sich um ein Monster, dessen Kopf nicht mehr arbeitete und nur noch aus Blutlust bestand.
Nur wenige Augenblicke später schob der Mann seine Klinge wieder zurück in die vorgefertigte Scheide auf seinem Rücken, damit diese wieder unsichtbar wurde. Der Mann stieß die kühle Luft nach draußen und betrachtete, wie das Monster sich auflöste und im Land der Toten verstrich
// Serie, Spiele und Bücher bekannt; mit eigener Interpretation und Entscheidungen. semi-active, crossover-friendly.
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fotozeiger · 1 year
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KAPPADOKIEN / Türkei
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sigalrm · 2 months
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Straßenlampe
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Straßenlampe by Pascal Volk
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uldra · 2 years
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Vlaho Bukovac, Stjepan Miletić, 1894.
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Burg Ranis, vorderes Burggebäude mit Hungerturm - Burg Ranis in Thüringen.
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semioticapocalypse · 1 year
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Soldiers of Russian Imperial army crossing the Ussury river during the military excersize. 1909 - 1912
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velthurvik · 8 months
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Das Portal
The portal
Eine kleine Kirche in der Niederlausitz und ihr altes Eingangsportal. Sparsam errichtet, wie die Niederlausitzer eben sind aber zweckmäßig und solide.
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Auf den Fundamenten aus Raseneisenstein und eiszeitlichen Findlingen wurde ein Ziegel-Fachwerkbau errichtet.
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khulkulkhan · 1 year
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The Greatest Russian Chess Players
It try to make a list of the most successful chess players from Russia(n Empire)/ Soviet Union:
1. Dr. Alexander Alekhine (although played later fro France)
2. Gary Kasparow (although born in Azerbaidjan, as Teimur Radjabow)
3. Anatoly Karpow
4. Michail,Botwinnik
5. David Bronstein
6. Wladimir Kramnik
7. Efim Bogoljubow
8. Viktor Kortchnoi
9. Boris Spassky
10. Wassili Smyslow
I don't regard Mikhail Tal (as he came from Latvia), Tigran Petrosyan (as he was Armenian) or Paul Keres (he's from Estonia) as Russian.
Mentioned could be Aaron Nimzowitzsch, Salo Flohr, Petr Svidler, Gata Kamsky (now American citizen), Boris Gelfand (although played for Israel), Efim Celler and Mikhail Chigorin, Sergey Kajakin among others.
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