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#Förderturm
caniusmcmaine · 2 months
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WeeklyPic - Wochenbild 08/2024
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Zeche Zollern in Dortmund.
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schorschidk · 1 year
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Rammelsberg Goslar #Harz #ReiselandHarz #SchorschiDK #Sehenswürdigkeit #Erzbergwerk #Rammelsberg #Goslar #Bergbau #Bergwerk #GlückAuf #Schnee #Gebäude #Berg #Förderturm #Wald #Welterbe #Weltkulturerbe (hier: Rammelsberg (Goslar)) https://www.instagram.com/p/CZYcEsBtEnM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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de01536 · 2 years
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#förderturm #zeche #zechenparkkamplintfort #kamplintfort #industrialdesign #industriekultur #industriefotografie (hier: Kamp-Lintfort) https://www.instagram.com/p/CfOoTz-MK-n/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lokaleblickecom · 5 months
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Weihnachtsmarkt im Zechenpark startet am 30. November
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Veranstalter stellen das Bühnen- und Rahmenprogramm vor Am Donnerstag, den 30. November um 18 Uhr geht der Weihnachtsmarkt im Zechenpark in die dritte Runde. Bürgermeister Prof. Dr. Landscheidt eröffnet den Markt offiziell um 18:30 Uhr mit einer kleinen Ansprache. Die Veranstalter mo.event und die Stadt Kamp-Lintfort freuen sich erneut auf zahlreiche Gäste. „In diesem Jahr bieten wir wieder einige Neuerungen sowie ein buntes Bühnenprogramm an und hoffen dadurch wieder viele Besucherinnen und Besucher anzusprechen“, erläutert Kulturdezernent Dr. Christoph Müllmann. Die insgesamt 28 Hütten werden von lokalen und regionalen Anbietern beschickt. Vom ersten zum zweiten Wochenende wechseln zahlreiche Anbieter, sodass sich ein mehrfacher Besuch lohnt und das Angebot variiert.
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Auch das gastronomische Angebot lädt zum Verweilen ein: Süßes und Herzhaftes wird an den verschiedenen Ständen angeboten. Dazu zählen beispielsweise Schinkenbraten, Flammkuchen, Reibekuchen, Fischbrötchen, Champignons, Kartoffeltwister, Crêpes und Waffeln. Darüber hinaus bietet die Eventlocation Lufre Flammlachs an. „In diesem Jahr konnten wir noch einige weitere Gastronomiestände dazu gewinnen und die Auswahl für die Besucherinnen und Besucher noch vielfältiger gestalten“, freuen sich die Veranstalter von mo.event. Um den Gästen den Aufenthalt so kurzweilig und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, bieten die Veranstalter neben dem täglichen Bühnenprogramm noch weitere Highlights als Rahmenprogramm an.
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Verschiedene Bands und Orchester bespielen täglich die Bühne. Es werden nicht nur Weihnachtslieder gespielt, sondern auch rockige Klänge zu hören sein. Die genauen Auftrittszeiten sind auf der Homepage der Stadt Kamp-Lintfort aufgeführt. Das Programm und die Durchführung des Weihnachtsmarktes werden auch in diesem Jahr wieder durch zahlreiche Sponsoren unterstützt. „Der Weihnachtsmarkt vor der denkmalgeschützten Bergwerkskulisse ist wirklich einzigartig in der Region. Wir wünschen der Veranstaltung viel Erfolg und freuen uns auf gemeinsame, stimmungsvolle Abende“, erklärt Frank Rattmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Kamp-Lintfort GmbH. „Schnell ist der Zechenpark zu einem vielbesuchten Ort für den Weihnachtsmarkt geworden. Die Sparkasse Duisburg war von Anfang an als Sponsor dabei und freut sich über den Erfolg des Marktes. Den Besucherinnen und Besuchern wünschen wir tolle Momente“, ergänzt Andreas Vanek, Abteilungsdirektor Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Sparkasse Duisburg. Die Fördergemeinschaft für Bergmannstradition Linker Niederrhein e.V. bietet täglich Turmfahrten und Führungen auf den Förderturm von Schacht 1 an. Interessierte können aus 70 Metern Höhe den Niederrhein und die Industrielandschaft des Ruhrgebiets weit überblicken. Besondere Highlights für die kleinen Gäste des diesjährigen Weihnachtsmarktes sind die beiden Karussells. „Wir bedanken uns bei allen Sponsoren und Beteiligten, die dazu beitragen, dass der Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg wird“, ergänzt Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt. Öffnungszeiten Weihnachtsmarkt im Zechenpark 30.11.-03.12. & 07.12.-10.12. Donnerstag: 18-21 Uhr Freitag: 16-21 Uhr Samstag: 14-21 Uhr Sonntag: 12-20 Uhr Bühnenprogramm Weihnachtsmarkt im Zechenpark Donnerstag 30.11. 18:30 Uhr         Eröffnung durch Bürgermeister Christoph Landscheidt im Anschluss    This is...! Freitag 1.12. 19 Uhr              Theresa Cherchi Samstag 2.12. 14.30 Uhr         Tanzauftritt ka-LIBER 16 Uhr              ALICE 19 Uhr              Buckle Up Sonntag 3.12. 14 Uhr              Jugendspielmannszug Glück Auf Geldern 16 Uhr              WonderBrass 18 Uhr              Shanty Chor Duisburg-WSP NRW Donnerstag 7.12. 19 Uhr              Fragile Matt Freitag 8.12. 19 Uhr              Elaine  Samstag 9.12. 16 Uhr              White Room     19 Uhr              Heat Wave Sonntag 10.12. 16 Uhr              Big Band Orchester Niederrhein e.V. Weiteres Rahmenprogramm: Turmfahrten auf Schacht 1 Täglich zu den Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes Kosten: Erwachsene – 4,00 € / Kinder (4 – 12 Jahre) – 1,50 €. Maximal 20 Personen pro Führung. Read the full article
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5reisende · 6 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - SI - Quecksilber-Bergwerk Idrija
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Das Quecksilberbergwerk Idrija steht zusammen mit der Bergbaustätte Almadén, die ich auf meiner Tour durch Spanien im Herbst 2022 besichtigt habe, als transnationales Welterbe seit 2012 auf der UNESCO-Welterbeliste. Diese beiden Stätten sind die größten Quecksilberminen der Welt und waren bis in jüngster Zeit in Betrieb. In Idrija wurde seit dem Mittelalter Quecksilber abgebaut, in Almadén schon seit der Antike. Quecksilber ist ein relativ seltenes Metall und war in einer Vielzahl von technischen, chemischen und industriellen Prozessen lange Zeit unersetzlich (Thermometer, Amalgam, Dampflampen, Goldgewinnung u.v.a.m.). Es ist ein bei Raumtemperatur flüssiges Schwermetall mit sehr spezifischen chemischen und physikalischen Eigenschaften und ein Schadstoff, der für die menschliche Gesundheit gefährlich ist. Sein Einsatz wird daher immer mehr vermieden und verschwindet. Zur Gewinnung des Zinnober-Erzes gab es weltweit lediglich eine kleine Anzahl von Minen, die dadurch interkontinental marktbestimmend waren. Die Bergbaustandorte Almadén und Idrija sind die wichtigsten und einzigartigen Zeugnisse für die intensive Gewinnung von Quecksilber bis zur Gegenwart. Sie veranschaulichen die verschiedenen industriellen, territorialen, städtischen und sozialen Elemente eines spezifischen soziotechnischen Systems dieser Bergbau- und Metallproduktionsindustrie. Mehr interessante Informationen über die europäischen Industriedenkmäler gibt es hier: https://www.erih.net/ Ich fahre durch die Berge nach Idrija und fühle mich an Banská Štiavnica in der Slowakei erinnert, das ich im Frühjahr besucht hatte. Schon vor dem Ort weist ein Schild zu einem Besucherschacht. Einen solchen habe ich in Almadén besichtigt, hier möchte ich die Stadt anschauen. Zunächst tue ich mich schwer, in den verwinkelten Gassen einen Parkplatz zu finden und die Straße führt mich wieder aus dem Ort steil den Berg hinauf zu einer kleinen Kapelle mit Rundblick. Sie steht am Ende eines Kalvarienberges, auf dem Nachbarhügel thront gelb leuchtend die Kathedrale. Im Tal sehe ich die ehemaligen Produktionsstandorte und die Wohnviertel der Bergarbeiter, den Fluss für die Wasserwirtschaft des Bergbaues und einen Förderturm.
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Schließlich finde ich noch eine freie Ecke auf dem Parkplatz eines Supermarktes und folge dem UNESCO-Rundweg durch das historische Stadtzentrum. Auf einem Stadtplan sind alle Bergbau-Zeugen im Ort und seiner Umgebung vermerkt.
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Vorbei am Bergbau-Museum und Eingang zum Stollen komme ich über einen kleinen Markt, der von imposanten Bauwerken umgeben ist, die heute ein kleines Kino und die Stadtbibliothek beherbergen. Mir gefällt sehr gut, dass überall genau beschrieben ist, was die Gebäude früher beherbergten und welchem Zweck sie dienten.
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Ich wandere den Berg hinauf und werfe einen Blick in den Hof des Schlosses, der ehemaligen Residenz der Minenbesitzer.
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Mein letztes Ziel ist die Quecksilberschmelze. Ich quere das Zentrum und den Fluss und stoße dabei noch auf andere interessante Bauwerke und alte Fördertürme. In der Schmelze befindet sich ein Museum und man kann an einer Führung durch die alten Produktionshallen teilnehmen.
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Resümee Idrija ist ein interessanter historischer Ort, der viele Lichter auf eine ehemalige Bergbautechnologie wirft. Die historischen Bauwerke im Ort und die technischen Anlagen sind mit ihrer ursprünglichen Bestimmung sehr gut beschrieben, so dass man einen informativen Rundgang durch den Ort unternehmen kann. Ein Besucherbergwerk, die alte Quecksilberschmelze, Schloss und Museum bieten Stoff für viele interessante Stunden in Idrija. Sehenswert sind außerdem der Kalvarienberg und die Kathedrale über dem Ort. Technisch interessierte Besucher werden hier mindestens einen spannenden Tag verbringen und vielleicht auch der schönen Umgebung einen Ausflug widmen.
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Ich verlasse Idrija und fahre zu einem unterirdischen Ort natürlichen Ursprungs, der Karsthöhle von Škocjan. Die gesamte Tour go-south 3.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem Herbst und seinen Gewittern bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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hybridimpressions · 9 months
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Graublau
Ich habe in Abwechslung mit ChatGPT den Versuch gewagt, eine Fanfiction mit Leon Goretzka und Max Meyer zu schreiben. Here goes:
"Nicht das beste Wetter, um joggen zu gehen", bemerkte Max und deutete zum wolkenverhangenen Himmel über Bochum.
"Stimmt, aber ein bisschen Regen hat noch niemandem geschadet", antwortete Leon und zog den Reißverschluss seiner Jacke höher.
Max widersprach nicht und versuchte, mit seinen Laufschuhen nicht in eine Pfütze zu treten.
Sie liefen schweigend nebeneinander her, das rhythmische Klatschen ihrer Schritte auf dem feuchten Asphalt füllte die Luft.
Der Schauer hatte Bochum uncharakteristisch ruhig werden lassen. Nur das Quietschen eines bremsenden Güterzuges schnitt durch die klare Luft.
Leon warf einen flüchtigen Blick zu Max, als wollte er etwas sagen, doch dann wandte er seinen Blick wieder auf die Straße.
Ihm fiel auf, dass Max trotz seiner geringeren Körpergröße gleich lange Schritte machte. Aus irgendeinem Grund, den Leon nicht näher benennen konnte, machte ihn das stolz.
Die Straßenlaternen warfen diffuse Lichtkegel auf den nassen Boden, während sie tiefer in das Gewirr der Straßen eintauchten.
"Meinst du, die erkennen uns?", fragte Max und deutete in die Richtung einiger Menschen, die aus dem Schaufenster eines Cafés auf die Straße blickten.
"Schwer zu sagen. Unsere Gesichter sind vielleicht nicht mehr so bekannt wie früher", antwortete Leon, während sie weiter liefen und den Blickkontakt mit den Café-Besuchern vermieden.
In nicht allzu weiter Entfernung tauchte der Förderturm des Bergbaumuseums auf.
"Da vorne ist das Bergbaumuseum", bemerkte Leon und zeigte auf den Förderturm, der majestätisch in den Himmel ragte. "Vielleicht machen wir da eine kurze Pause."
Nachdem sie die letzte Ampel überquert hatten, hörten sie auf zu joggen und gingen gemächlich. "Dass es für sowas ein Museum gibt", bemerkte Max nachdenklich.
"Ja, schon interessant", stimmte Leon zu. "Es erinnert an die Geschichte dieser Stadt und all die harten Arbeitsbedingungen der Bergleute." Die beiden erreichten den Eingang des Museums und lehnten sich an das Geländer.
Das Museum selbst war geschlossen. In der beleuchteten Eingangshalle stand ein altes, minzgrünes Sofa, was durch die Fenster zu sehen war.
"Ein Sofa im Bergbaumuseum", schmunzelte Max. "Das ist sicherlich nicht das, was die Bergleute nach einem harten Arbeitstag erwartet haben." Die beiden lachten leise, während sie das ungewöhnliche Bild betrachteten.
"Doch. Sie haben für dieses bisschen Luxus gearbeitet", erklärte Leon ohne Vorwurf in der Stimme.
"Stimmt, du hast recht", stimmte Max nachdenklich zu. "Vielleicht war dieses Sofa für sie ein Symbol für die kleinen Freuden, die das harte Leben erträglicher gemacht haben." Sie schwiegen einen Moment, ließen die Gedanken wirken.
"Das war noch ehrliche Arbeit", fand Leon. Max war irritiert. "Meinst du, im Gegensatz zu uns?"
"Nein, so meinte ich das nicht", korrigierte sich Leon schnell. "Ich meine, die Bergleute haben buchstäblich geschuftet, um ihre Familien zu versorgen. Es war sicherlich eine harte Zeit, aber irgendwie auch einfacher, weil sie wussten, wofür sie es taten." Max nickte langsam, seine Miene wurde nachdenklicher.
"Aber weißt du, ich glaube, wenn sie es getan haben, damit wir es besser haben, dann ist es vielleicht ganz in ihrem Sinne, was wir tun", dachte Max nach. Leon schwieg eine Zeit lang. "Vielleicht."
Die beiden Freunde blickten auf den Förderturm und dann wieder auf das Sofa im Museumseingang. Ein Gefühl der Verbundenheit durchströmte sie, während sie über die Vergangenheit und die Gegenwart nachdachten.
"Da oben kann man drauf", sagte Leon mit Blick auf den Förderturm. "Die Aussicht von da oben muss Bombe sein", meinte Max. "Ist sie", pflichtete Leon ihm bei. "Ich wollte da schon immer mal ein Selfie machen, mit dir."
"Na dann los, warum nicht heute?" schlug Max vor und deutete auf die Treppe, die zum Förderturm führte. "Vielleicht wird das Selfie das moderne Pendant zu dem alten grünen Sofa", fügte er mit einem schelmischen Lächeln hinzu. Leon lachte, und gemeinsam machten sie sich auf den Weg die Treppe hinauf, bereit, die Aussicht zu genießen und Erinnerungen zu schaffen, die genauso wertvoll waren wie die der Bergleute von einst.
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almanyalilar · 1 year
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sibyllelienhard · 2 years
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Zeche Zollern - Workshop Perspektive mit @arnohartmann9 😅 ich wollte eigentlich mal eine aufgeräumte Linienzeichnung machen, klar, perspektivisch korrekt, mit Übersicht gewählten Schatten und Kontrasten … aber es kam, wie es immer kommt, ich hab das übliche Strichgewusel losgebrochen mit wenig Vorplanung und über Dynamik einen Eindruck zu verschaffen. Das war sehr lehrreich, mich da zu beobachten. Danke @arno_hartmann für die Struktur und Anleitung, das theoretisch auch mit System zu machen . Meine Erkenntnis ist: Es liegt im Auge des Betrachters oder genauer der Zeichnerin, also mir, diese Übersicht und Klarheit zu sehen und Hilfsmittel der Perspektivkonstruktion zu ergreifen. Die befremdliche Aufgeräumtheit dieses Vorzeige-Maschinenraums, die geputzten eigentlich mächtig rotierenden Maschinen im, der Farbklang des Innenraums, das Licht auf der Holzdecke, der Förderturm durchs Jugenstilportal …. Ist alles immer so viel gleichzeitig 👀👀👀 #uskdo2022 #uskdortmund #urbansketchinggermany #uskrheinmain #urbansketchers #zechezollerndortmund #zechezollern #urbansketchingdortmund (hier: Zeche Zollern Dortmund) https://www.instagram.com/p/CiExssGsd0x/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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caniusmcmaine · 4 days
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WeeklyPic - Monatsbild 04/2024
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Ein ehemaliger Förderturm als Reminiszenz an den Bergbau am Baldeney-See in Essen. #bergbau #ruhrgebietsfotografie #ruhrgebietsromantik (hier: Baldeneysee Essen) https://www.instagram.com/p/CfzLzfMsv2X/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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schorschidk · 1 year
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Rammelsberg Goslar #Harz #ReiselandHarz #SchorschiDK #Sehenswürdigkeit #Erzbergwerk #Rammelsberg #Goslar #Bergbau #Bergwerk #GlückAuf #Schnee #Gebäude #Berg #Förderturm #Wald #Welterbe #Weltkulturerbe (hier: Rammelsberg (Goslar)) https://www.instagram.com/p/CZYcEsBtEnM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lokaleblickecom · 10 months
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Das zweite Schirrhof-Festival geht an den Start
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Am 1. und 2. Juli dürfen sich die Gäste auf Singer-Songwriter, Jazz und Rock freuen Nicht nur für die musikalische Unterhaltung ist mit einem bunt aufgestellten Musikprogramm gesorgt, sondern auch für das leibliche Wohl der Gäste: Der Biolandhof Frohnenbruchshof bietet Kaffee und Kuchen, Spezialitäten vom Grill und kühle Getränke. Ergänzt wird dieses Angebot mit frisch gemixten Cocktails am Samstagabend, um die sich der Verein Kulturcamp e.V. kümmert. Am Samstagnachmittag gibt es für Kinder und Jugendliche zwei spannende Angebote: Schmieden an der Lehm-Esse sowie Färben mit natürlichen Farben. Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen, der Eintritt ist für alle unter 18-Jährigen frei. Headliner des Festivals ist ein Meister des Niederrhein-Kabaretts, Stefan Verhasselt, der am Sonntag, dem 2. Juli um 14 Uhr im Pferdestall im Schirrhof auftritt. Für den Sonntag ist der Eintritt komplett frei, denn es findet parallel der Niederrheinische Radwandertag statt. Eintritt muss lediglich für die Veranstaltung im Innenbereich gezahlt werden. Detaillierte Informationen zum Programm: https://kulturprojekte-niederrhein.de/events/2023-07-schirrhoffestival Tickets gibt es bei Rogschticket unter https://rogschticket.de/schirrhoffestival. Preise: Samstag: 10 Euro Sonntag: Eintritt frei, Stefan Verhasselt 14 Uhr im Pferdestall: 10 Euro Kombiticket für beide Tage: 15 Euro Schüler und Studenten: 5 Euro Ermäßigung Programm: Samstag Ateliers geöffnet 15-17 Uhr Rheinpreussen-Orchester 15-17 Uhr Färberwerkstatt für Kinder und Jugendliche 15-18 Uhr Schmieden an der Lehm-Esse 17-19 Uhr offene Führungen im Lehrstollen ohne Eintritt 18 Uhr Theresa Cherchi 19 Uhr Kapelle Krebs 20-22 Uhr GoSister Sonntag Ateliers geöffnet 11-17 Uhr Führungen Turm, Lehrstollen und Haus des Bergmanns Mehrere Rikschas fahren gegen Spende zwischen Förderturm und Lehrstollen. Schmieden an der Lehm-Esse 12-13:30 Uhr Alice Band 13:45 Uhr Kulturrucksack-Tanzprojekt 14 -15 Uhr Stefan Verhasselt 15 -17 Uhr Neckar Ganga Read the full article
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – PL – Königliche Salzbergwerke
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Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia sowie Salzgrafenschloss Wieliczka
In den Steinsalzlagerstätten Wieliczka und Bochnia wird seit dem 13. Jahrhundert Salz abgebaut. Die beiden Minen wurden bis zum Ende des 20. Jahrhunderts parallel und kontinuierlich betrieben und sind damit einer der frühesten und wichtigsten Industriebetriebe Europas. Administrativ und technisch verwaltet wurden die königlichen Minen von der mittelalterlichen und mehrfach umgebauten Salzhüttenburg Wieliczka aus. Die beiden Minen umfassen zahlreiche frühere Stollen, die bis in große Tiefen reichen. Seit dem frühen 19. Jahrhundert gibt es hier eine unterirdische Touristenroute, die durch Kapellen, Werkstätten, Lagerhäuser und ein umfangreiches Ensemble von Statuen und in das Steinsalz gemeißelten Dekorationselementen führt. Damit veranschaulichen die königlichen Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia die historischen Phasen der Entwicklung der Bergbautechniken in Europa vom 13. bis zum 20. Jahrhundert, die sozialen und religiösen Traditionen der Bergleute. Die Mine Wieliczka steht seit 1978 auf der UNESCO-Welterbeliste, 2013 erweitert um die Mine Bochnia und das Salzgrafenschloss in Wieliczka. Einen ersten Eindruck vermittelt dieses Video. Ich habe das Salzbergwerk in Wieliczka besucht - zur Seite von Bochnia geht es hier. In den unterirdischen Heilstollen dieser Mine kann man übernachten und seinen Atemwegen etwas Gutes tun. Von Krakau aus kommend biege ich auf den Parkplatz des Bergwerkes Wieliczka ein, Förderturm und Saline im Blick und davor große Steinsalzquader.
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Man ist auf Touristenströme vorbereitet. Ich buche mir am Automaten die nächste Tour in deutsch, die schon in Kürze beginnt. Ich war vor einigen Jahren schon einmal hier und bin gespannt auf die Tour aus Welterbe-Sicht und mit meinem neuen Wissen aus der Königlichen Saline in Frankreich. Die Tour führt über Hunderte von Stufen hinunter in und durch die Stollen, begleitet von interessanten Fakten und Anekdoten.
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Die Arbeit der Bergleute ist mit Figuren dargestellt und die Arbeitsabläufe werden erklärt.
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Doch auch alte Legenden oder die Bewohner der Mine, die Bergwichtel, sind in Salzskulpturen zu sehen. An anderer Stelle wird ist die Schutzpatronin der Bergleute zu sehen oder es wird an für die Mine bedeutende Persönlichkeiten oder Besucher, wie z.B. Goethe, erinnert.
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Besonders beeindruckend ist die unterirdische Kapelle der Heiligen Kunigunde mit ihren riesigen Salzkristalleuchtern. Hier in 110 m Tiefe finden sonntäglich auch öffentliche Gottesdienste statt.
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Ein Highlight ist das Konzert, das wir am Salzsee erleben dürfen. Bevor es mit dem Grubenlift wieder ans Tageslicht geht, durchqueren wir noch weitere beeindruckende unterirdische Räume. Auch hier gibt es Kanäle, wie ich von meiner Bootsfahrt in Tarnowskie Góry kenne.
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Im Anschluss an die Führung kann man das Museum besuchen oder sich in einem der unterirdischen Restaurants stärken.
Resümee
Das Salzbergwerk ist Wieliczka zu besuchen ist eigentlich ein Muss, wenn man einige Tage in Krakau verbringt. Das Bergwerk ist schon lange ein Museum und das merkt man auch. Die Führung ist unterhaltsam, witzig natürlich auch informativ und interessant. Wieliczka mit seinen vielen unterirdischen Highlights ist fast mehr ein großer Abenteuerparcours für Erwachsene, als nur ein Bergwerk. Die Stunden unter Tage und die Mischung von Information und Erlebnis und haben mir sehr gut gefallen.
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Ein letzter Blick zurück, dann fahre ich zwei Stunden lang in die Berge zu den kleinen Holzkirchen in den polnischen und slowakischen Karpatendörfern. Die gesamte Tour go-east ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem kalten und nassen Frühjahr bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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furrywerewolfkitten · 5 years
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Fördertürme
Vom Ausflug am Freitag blieben tatsächlich noch ein paar unbearbeitete Bilder zurück. Und, wie ich feststellen durfte, darauf war überwiegend der Förderturm.
Nunja, ich war schon einmal dort, habe mich fototechnisch schon ordentlich ausgetobt, das Ergebnis hat mich dennoch amüsiert.
Also genießt DEN FÖRDERTURM, von links, rechts, oben und unten.
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Wie immer macht Anklicken die Bilder groß.
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hittveu · 6 years
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Kunst am Schacht - InduCult2.0 erweckt Zwickaus höchsten Förderturm zu neuem Leben
Kunst am Schacht – InduCult2.0 erweckt Zwickaus höchsten Förderturm zu neuem Leben
Kunst am Schacht
InduCult2.0 erweckt Zwickaus höchsten Förderturm zu neuem Leben
Vor 40 Jahren wurde im Martin-Hoop-Schacht IVa letztmalig Steinkohle gefördert. Seitdem erinnert der Turm in der Pöhlauer Landschaft an die frühere Bedeutung dieses Industriezweiges für die hiesige Region. Jetzt wird aus dem stillgelegten Stahlbeton-Riesen ein Kunstwerk. Der Landkreis Zwickau und die Firma MSB…
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