Karl Korn 1993: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (12)
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1993 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
Blauer Einband mit Goldprägung
Nostalgie – Sehnsucht nach der als besser erscheinenden Vergangenheit (Gewöhnliche Sonntage, Tod und Beerdigung, Gottesdienst, Feierliche Hochämter, Weihnachten, Passionszeit, Karfreitag, Karsamstag, Ostern, Andachten)
Inhaltsangabe
Karl Korn hat zum Thema St. Lambertus in verschiedenen Jahren unterschiedliche Editionen erstellt und weitere Inhalte aufbereitet; vgl. 1983, 1990
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes, Digitalisierung des Essay "Nostalgie – Sehnsucht nach der als besser erscheinenden Vergangenheit" sowie der Inhaltsangabe
Inhaltsangabe
100-Jahre St. Lambertuskirche 1983, Chronik und Ausstellungskatalog
SCHÖFFENSIEGEL
SIGILLUM IN MEDEME 1444
Ein Segel der Freiheit Medemen 1493
URKUNDEN
Urkunde von 904
Regelung der Einkünfte zwischen Kaiserswerth und Mettmann 1198
Feier des Lambertus-Tages 1694
Urkunde Papst Benedikt XIII. 1729 über die Lambertus-Verehrung
Übertragung der Lambertus-Reliquie 1850
Urkunde des Bischofs von Lüttich 1850 über die Echtheit der Lambertus-Reliquie
Andacht zu Ehren des hl. Lambertus 1850
1200.Todestag des hl. Lambertus 1895
Notiz Ober die Lambertus - Reliquie 1901
Sakrales
Lambertus-Reliquiar um 1367
Kreuz-Reliquiar 1820
Kreuz-Kasel mit Wappen um 1485
Strahlen-Monstranz um 1750
Turm-Monstranz 1896
Alte Kirche
Kirchturm
Taufstein
Glocken
S. Lambert 1429
S. Ann 1505
Sturmglocke 1727
Ave-Glocke 1729
Grabsteine
Beschreibung Archivrat Redinghofen 1662
Joist von Eller 1568
Lutter von Eller 1526
Elisabeth von Eller 1619
Johann von der Horst 1638
Joist Arnold von Eller 1622
Cath. Margaretha von Eller 1619
Pfr. Joh. Wilh. Jagfeld 1737
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Totenschilde
Amtmann Wilh. Gogreve 1531
Johanna Tantzel geborene Eller 1652
Neubau der Kirch 1883
Ausstattung der Kirch
Altäre
Lambertus, Lebensbeschreibung
E. Klauke, Verzeichnis der Lambertus Gemeinden
Dr. Hans Thiel
Dr. Hannsjosef Weiers
Prof. Georg Kuhlmey
Quellangaben:
Pfarrarchiv S. Lambertus Mettmann
Stadtarchiv Mettmann, Despos. Kuhlmey
St. Lambertus Düsseldorf, „Lambertus-Bote“
Hauptstaatsarchiv Düsseldorf
Bayer. Staatsbibliothek München, Sammlung Redinghoven Bd. 24
Hist. Archiv der Erzdiözese Köln
Mettmann Stadt und Land 1954, Aloys Henn-Verlag, Ratingen
Zeichnungen und Photos
Horst-G. Hütten, Mettmann
Karl Korn, Ratingen
Andreas Korn, Ratingen
Karl Korn, Industriestr. 50, 40878 Ratingen
(Ende Seite 2)
Nostalgie – Sehnsucht nach der als besser erscheinenden Vergangenheit (1994)
Mit der vorliegenden Dokumentation möchte ich letztmalig meine lange Verbundenheit mit meiner Heimatpfarre S. Lambertus zum Ausdruck bringen, reichen doch meine lebhaften Erinnerungen bis in meine frühe Jugendzeit.
Schon als Kleinkind nahm mich die besondere Atmosphäre im großen Kirchenraum gefangen, wenn mich mein Vater mit auf die Orgelbühne nahm. Im Alter von 8 Jahren trat ich in den von Georg Naberfeld geründeten Knabenchor ein, lernte da den gregorianischen Chorgesang mit allen Abwechslungen im Kirchenjahr kennen. Nach meiner Erstkommunion wurde ich Meßdiener, hatte jetzt eine mich ansprechende Funktion als Helfer und Mitgestalter bei den Messen und Andachten. Da ich Verständnis zeigte für die Neubesinnung in der Liturgie, holte mich der Jugendkaplan Krambach zur Gestaltung einer ersten Gemeinschaftsmesse, zuerst noch mit einem "tonus rectus", der aber als zu modern wieder fallen gelassen wurde. Beauftragt, junge Meßdiener anzuleiten, versuchte ich, nicht nur die lateinischen Texte einzuüben, sondern auch den Sinn der Tätigkeiten zu erklären und auf die Gestaltung des Kirchenraumes mit seinen Altären, Figuren, sakralen Gegenständen, mit ihrer Symbolik und Geschichte hinzuweisen. An der Heimatgeschichte interessiert, hielt ich als 14jähriger anlässlich einer Weihnachtsfeier einen ersten Vortrag über die Geschichte der über 1000jährigen Lambertuskirche mit dem Bestreben, die Erinnerung wachzuhalten.
Da Georg Naberfeld Küster und Organist war, habe ich ihn sonntags im Küsterdienst vertreten. Dadurch hatte ich Gelegenheit, sakrale Gegenstände zu untersuchen, chronologisch einzuordnen und Vergessenes wieder hervorzuholen. So war es mir möglich, bei den Stadtjubiläen 1954 und 1979, dann zum 100jähr. Bestehen der "neuen Kirche" 1983, in Ausstellungen die noch wenigen, aber kostbaren "Schätze'' der Vergangenheit einem interessierten Personenkreis vorzustellen. Kostbarstes Stück ist die über 500-Jahre alte handgestickte Kreuzkasel mit den Wappen Jülich-Berg, Sachsen, Brandenburg, Österreich und Bayern, auch das Lambertus-Reliquiar (um 1367).
Bedingt durch Beruf und Wegzug nach Metzkausen, habe ich die Zerstörungen bei der Renovierung der Kirche nur am Rande erleben können. Eine neue Generation, ohne Gefühl für Tradition und Pietät, vernichtete den "neugotischen Kitsch",obwohl Mettmann vom Kriege verschont blieb. Das Resultat war eine leere Halle im Stile einer neuen Sachlichkeit. Als ich später Mitglied des Kirchenvorstandes war, habe ich wenigstens Anstoß für die Rückführung einzelner Figuren geben können und mich eingesetzt, daß die Fenster im Marienchor erhalten blieben.
Nach meiner Pensionierung habe ich versucht, obwohl nicht mehr in Mettmann wohnhaft, das Pfarrarchiv zu sichten und aus den nur wenigen Relikten Abschriften zu machen und in Dokumentationen festzuhalten.
Das religiöse Leben der in der "Diaspora" lebenden Katholiken nahm Mitte des vorigen Jhds. einen starken Aufschwung, Vereine wurden gegründet, die Lambrtusverehrung wurde durch Pfarrer Schmitz neu belebt, nachdem die Reliquie des Pfarrpatrons von Lüttich nach hier überführt war. Zwar wurde der seit 1424 bestehende Markt am Lamberts-Tag (17.Sept.) um 1860 ageschafft, doch hielt sich die Tradition der "Appeltaten-Kirmes" in den katholischen Familien noch bis zum Ende des letzten Krieges.
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nach althergebrachter Tradition gestalteten sich kirchliche Festtage und damit zusammenhängende Gebräuche, die einmal in Erinnerung gebracht werden sollen.
Gewöhnliche Sonntage wurden am Samstag 18 Uhr durch die beiden mittleren Glocken von 1429 und 1505 (Lambertus und Anna-Glocke) eingeläutet. Vor den Festtagen kam die "Sturmglocke" von 1727 dazu. Unbelästigt vom heutigen Lärm des Straßenverkehrs entfaltete sich ihr harmonischer Klang und versetzte den Zuhörer (man konnte noch zuhören) in vorfestliche Stimmung. Eine Sonderheit war das im Rheinland bekannte "beiern" vor der Erstkommunion, Prozession und Lambertusfest. Die Klöppel der Sturm- und Anna-Glocke wurden bis an den Glockenrand gezogen und durch Hebel abwechselnd zu Klang gebracht. Letzter "Beiermann" war mein Onkel Philipp Müller, der das Haus me1ner Großeltern gegenüber der Kirche übernommen hatte.
Die 2750 kg schwere "Sturmglocke", früher auch Alarmglocke bei Feuersgefahr, läutete in der Weihnachtsnacht von 3-4 Uhr und weckte dadurch die Besucher der Christmette, die sich einen sicheren Platz in der zu erwarteten Überfüllung der Kirche sichern wollten. Aber auch an den hohen Festtagen läutete sie mittags um 13 Uhr allein und unterstrich damit den hohen Wert des Festtages.
Die Anna-Glocke (auch Totenglocke) zeigte morgens von 11-12 Uhr den Tod eines Mitbürgers an. Sie wurde in einzelnen ''Stürmen" geläutet, weil der Küster zwischenzeitlich eine Pause einlegen mußte. Erst 1927 wurde eine elektrische Anlage installiert. Auch begleitete ihr Klang den Toten auf der Fahrt zum Friedhof bis zur Rückkehr der Trauergäste zu den Exequien in der Pfarrkirche.
Die nur kleine, 250 kg schwere "Ave-Glocke", läutete nur am frühen Morgen und am Abend. Beim festlichen Geläut fehlte sie, weil sie die Harmonie gestört hätte.
1942 wurde Sturm-Anna +Ave-Glocke zum "Kriegseinsatz" fortgeschafft, doch konnte sich Mettmann glücklich schätzen, sie unzerstört zum Lambertusfest 1947 zurück erhalten zu haben.
TOD UND BEERDIGUNG
Bei schwerer Erkrankung wurde Geistlicher und Küster zum "Versehgang" gerufen. In rein katholischen Gegenden begleitete der Küster mit Lampe und Schelle den im Ornat gekleideten Priester mit den Sakramenten. In Mettmann ging der Priester allein und anonym.
War der Tod eingetreten, wurde die Uhr abgestellt, der Spiegel verhangen, die Schlagläden geschlossen und an der Haustür zeigte ein schwarzer Flor, daß sich im Haus ein Toter befand bis zur Beerdigung vom Haus aus, denn es gab keine Friedhofkapelle. Ein eigens dafür bestimmter "Leichenwäscher" (Mann oder Frau) versorgte die Leiche, der Schreiner wurde zum „Maßnahmen“ bestellt und bald konnte die Einsargung erfolgen. Während der nächsten 3 Tage fanden sich Familie, Freunde und Nachbarschaft um den Toten versammelt. Es zeigte sich aufrichtige Anteilnahme und Nachbarschaftshilfe. Am Tag der Beerdigung fand sich die Trauergemeinde vor dem Haus des Verstorbenen zusammen. Mit Rücksicht auf die früheren Stadtmauern gab es den inneren Stadtkreis, in denen der Priester zur Aussegnung in das Haus kam. Alle Toten außerhalb dieses Bereiches wurden vom Priester an den Plätzen der früheren Stadttore: Nördlicher Bereich = Düsseldorfer Tor = Oberstr.-Düsseldorfer Str. Westlich = Laubacher Tor = Neanderstr. -Bismarckstr. Südlich: Elberfelder Tor = Breite-Mühlenstr. Der Metzkausener Leichenweg endete an der Schwarzbachstrasse (Jubiläumsplatz).
Diese Regelung galt noch bis kurz nach dem Kriege, als dann wegen der Wohnungsnot ein provisorisches "Totenhäuschen'' auf dem Friedhof benutzt wurde, doch gab es auch bei den Krankenhäusern Leichenhallen.
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Gottesdienst
Die Wochenmessen fanden um 7 und 7:40 statt, letztere um den Schulgottesdienst zu ermöglichen. Bei Beerdigungen, für Katholiken immer vormittags, wurden Schüler vom Unterricht freigestellt, die als Meßdiener teilnahmen und bei den Exequien den Altardienst übernahmen.
In der Krankenhauskapelle wurde samstags eine Messe gelesen. Die Meßdiener freuten sich schon auf den von den Schwestern bereiteten Frühstückstisch: Milchkaffee mit dicken Brötchen.
Sonntagsmessen: (im Sommer 1&2 6 Uhr), 7:00, 8 1/2, 10 Uhr Hochamt mit "Asperges" Weiwasserausteilung. Für die Obschwarzbacher gab es eine Sonntagsmesse um 1/2 8 Uhr, im Winter wegen der Schneeverwehungen oft mit Verspätung. Lehrer Hornemann als Organist hatte oft Schwierigkeiten den "Blasebalgtretern", die manchmal für sein Fortissimo nicht für ausreichende Luft sorgten.
Nachmittagsandacht mit Christenlehre um 14,30 Uhr, an der sehr viele Schüler teilnahmen, fragten doch die Lehrer am Montag nach dem in der Predigt behandelten Thema, das auch im Unterricht aufgenommen wurde. Taufen um 15 Uhr, an denen meist nur die Paten teilnahmen, denn die Taufe fand nur wenige Tage nach der Geburt statt; Wöchnerin und Vater bereiteten inzwischen den Tauf-Kaffee.
Feierliche Hochämter an Festtagen mit Priester, Diakon, Subdiakon und vielen Meßdienern. Nach feierlichem Präludium von Bach oder Buxtehude leitete Georg Naberfeld den gut geschulten Kirchenchor mit mehrstimmigen Messen mit oder ohne Orgelbegleitung. Der Besuch dieser Hochämter war überdurchschnittlich, war sie doch fast das einzige Kultur-Angebot in der noch radio-fernsehlosen Zeit.
Die Nachmittagsandacht 17 Uhr mit Festpredigt und Kirchenchor fand eine Gemeinde, in der die Kirche bis auf den letzten Sitzplatz gefüllt war.
Weihnachten 1/2 5 Vorfeier noch in Adventstimmung. Mit dem Lied "Heiligste Nacht" erstrahlte dann die ganze Kirche im festlichen Glanz. Während der nachfolgenden "Hirtenmessen" wurden alle Weihnachtslieder gesungen. Der Kirchenchor hatte Schwerarbeit zu leisten: Nicht nur die Christmette und das Hochamt um 10 Uhr, nachfolgend auch de~ Gesang an den Krankenhäusern hatten sie zu bewältigen, nein, auch hatten sie am Nachmittag die Festandacht zu umrahmen und auch am 2. Weihnachtstag noch im Hochamt zu singen. Diese Leistung sei im Nachhinein dankend gewürdigt. Dasselbe bezieht sich auch auf Ostern, Pfingsten, Prozession und Lambertusfest.
Passionszeit: Die Kreuze verhangen, Kreuzweg-Andacht. Palmsonntag mit Austeilung der Buchsbaumzweige. Gründonnerstag mit der so ganz anderen Liturgie, beim GLORIA Glocken- und Schellengeläute (Reisbreiessen in Rom) dann Ersatz mit hölzernen Klappern, Entblößung der Altäre, Sakrament Prozession zum Nebenaltar. Karfreitag 12 Prophetien, Passion mit verteilten Rollen, Kreuzverehrung. Karsamstag Osterfeuer, Osterkerze, Taufwasserweihe, (liturgisch falsch) Gloria mit Rückkehr der Glocken, dadurch die Auferstehungsfeier vorweggenommen.
Ostern 1/2 6 Uhr Auferstehungsfeier mit Hochamt und Eröffnung des "40stundigen Gebetes". 10 Uhr Hochamt, 17,00 Festandacht, 19,00 Komplet Andachten in der Fastenzeit sonntags Fastenpredigten von auswärtigen Jesuiten, Franziskanern. Maiandachten: Eröffnung mit dem aus Altenberg eingeholten Licht. Während des ganzen Maimonats abends 1/2 8 Uhr Andacht unter großer Beteiligung der Jugend.
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Prozession
Ein besonderer Festtag für die Katholiken, die damit in der Öffentlichkeit ihren Glauben bekannten.
An der Vorbereitung beteiligten sich in der Hauptsache die Anwohner der am Prozessionsweg liegenden Häuser. Fahnenschmuck, Girlanden, Birkengrün. Vom Goldberger Teich wurde Schilf gepflückt, der zerschnitten, auf staubigen, noch nicht asphaltierten Straßen gestreut wurde. Es entstand ein ganz besonderer Geruch, der typisch für den hohen Festtag wurde. Zwischendurch war stundenweise das "Beiern" zu hören, Kirmesleute bauten ihre Stände am Markt auf, hatten aber genügend Abstand von der Kirche zu halten.
Nach dem Festhochamt um 10 Uhr setzte sich auf Glockenzeichen der Zug in Bewegung. Feuerwehrkapelle und Musikverein LYRA stimmten die Kirchenlieder an. Nach der Ordnung kamen zuerst die Schulkinder, die Mädchen und Frauen, dann die Sakramentgruppe mit Meßdienern, Geistlichkeit, wobei Prälat B. Marschall von Gruiten mit seinem Ornat besonders auffiel. Unter dem Traghimmel der die alte Monstranz mit dem Siegel der Freiheit MEDEME von 1444 tragende Geistliche, seitlich flankiert von den Sebastianern. Es folgte eine Fahnengruppe der Vereine, da in der Nazizeit die Vereine nicht gemeinsam auftreten durften. Jungmänner und Männer bildeten den Abschluß.
Der Prozessionsweg: Oberstr., Düsseldorfer Straße, 1. Altar am Elisabeth Krankenhaus, Bismarck Str. Gartenstraße 2. Altar am Amtsgericht, früher an der Ecke Neanderstr.-Herrenhauser Weg, doch wegen des starken Verkehrs auf der Ringstraße aufgegeben. Neander- Schulstr. zum Königshof, der Urzelle Mettmanns, dort 3. Altar unter der dreigeteilten Kastanie, die heute, wie so vieles, der modernen Stadtplanung zum Opfer gefallen ist. Dann ein kurzer Weg über die Wallstraße (Pulvergasse) zum (leider abgerissenen) Hotel Vogel, wo ursprünglich der 4. Altar stand, Mühlenstraße, Tannisberg, Oberstr. zum Markt, wo vor dem Haus meiner Großeltern der Schlußsegen gegeben wurde. Unter vollem Glockengeläut und TE DEUM zog die Sakramentsgruppe in die Kirche zurück.
Ich hätte noch länger über meine Erinnerungen erzählen können, hätte mir gewünscht einmal einen interessierten Kreis zu finden, doch hoffe ich, daß ich mit meiner Dokumentation deutlich gemacht habe, sich der Zeugnisse der Vergangenheit zu erinnern, die uns unter großer Opferbereitschaft unserer Vorfahren als Vermächtnis übergeben wurden.
Karl Korn 1994
Industriestraße 50, 40878 Ratingen
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Dr. Andreas Korn, 09.10.2023
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