Tumgik
#Bildungskarenz
martinstieger-blog · 5 days
Text
ASAS-Zertifikatskurse - in Kooperation mit der Allensbach Hochschule - auch als Kontaktstudien und in Fernlehre absolvierbar
Das österreichische Bildungsunternehmen ASAS Aus und Weiterbildung GmbH bietet aktuell 6 MBA-Fernstudienprogramme und 3 Expertenlehrgänge in Kooperation mit der Fachhochschule Burgenland Weiterbildung an. Als zertifiziertes Weiterbildungsinstitut (Ö-CERT, ISO 21001:2018) werden auch ASAS–eigene Diplomlehrgänge und Zertifikatskurse angeboten, für die österreichweit Förderungen wie beispielsweise…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
ricoka · 8 months
Text
Really wishing I could do art full time again. I lack the skills ofc, but I wish I had more time to try out stuff and to learn and improve and use different mediums. Sometimes I wish I could at least afford to reduce my hours but that doesn't seem feasible in the current economy either.
2 notes · View notes
marties · 5 months
Text
I really like working at the cafe but i kinda want an office job
0 notes
tellyourselfaboutit · 2 months
Text
Made som crazy steps for Bildungskarenz
Like really i had 2 telephones i got so nice infos i embrace i am whole i am fasting my atomach kinda do shit like yeah
Break went by fast
Tumblr media
0 notes
ferdinandborbely · 8 months
Text
endlich kann ich mich ganz auf die bildungskarenz konzentrieren
0 notes
martinroesgen · 4 years
Text
Es geht los...
Ich möchte euch, die ihr das lest, in diesem Jahr mitnehmen auf meine Reisen und durch die Erlebnisse und Erfahrungen, die ich in diesem Jahr sammle.
Zu eurer Info: In diesem Jahr 2020 bin ich in Bildungskarenz, was heißt, dass ich von der Erwerbsarbeit freigestellt bin um an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen. Ich habe mich entschieden Online-Sprachkurse zu machen, die mir eine recht große geographische Flexibilität ermöglichen und werde mein Französisch auffrischen als auch mein Englisch in Form bringen.
Das Jahr ist schon ziemlich durchgetaktet und durchgeplant, was natürlich auch dem Umstand geschuldet ist, dass ich mit einer Lehrerin verheiratet bin. Aber ich möchte an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten, lediglich das sei gesagt; ich werde die kommenden 5 Wochen in Montenegro verbringen und dort in einem gesundheitsorientierten veganen Restaurant mitarbeiten welches den nicht zu hoch gestochenen Titel “Paradise Food” trägt. Dort waren wir, meine Frau und ich, in Budva letzten August zu Besuch und konnten in den Genuss wahrhaft himmlischer Kreationen kommen. Nun hat vor 14 Tagen in der montenegrischen Hauptstadt eine weiteres Restaurant desselben Betreibers eröffnet, in dem ich nun mitarbeiten darf.
Heute Morgen bin ich vor dem einsetztenden Berufsverkehr im Morgengrauen aus meiner Wahlheimat Tirol gestartet und sitze nun in Bihac, Bosnien, von wo aus ich morgen nach Podgorica, Montenegro weiterreisen werde.
Ihr dürft euch schonmal freuen auf viele Bilder nicht nur der veganen Speisen, sondern auch der montenegrischen Natur als auch im Allgemeinen der Dinge, die ich dort in meinem Alltag erleben werde. Ich wünsche euch viel Freude mit diesem Blog, freue mich über Anmerkungen und stehe (fast) jederzeit für Fragen zur Verfügung! Zum Vorgeschmack gibt es ein paar Bilder von meiner heutigen Reise durch Österreich, Slowenien, Kroatien und Bosnien.
2 notes · View notes
nikidman · 4 years
Text
Feminismus im Machismus
Gestern war also Weltfrauentag - in ganz Südamerika gab es Proteste, Frauen die für Gleichberechtigung auf die Straße gegangen sind. Ich hab das ganze nur in den Sozialen Netzwerken mitbekommen, weil ich gerade auf dem Weg nach Punta del Diablo war. Ein kleiner Surfer-Ort, schon fast an der Grenze zu Brasilien. Ich wußte aber, dass in B.A. eine riesige Frauendemo geplant war. Nicht zum ersten Mal:
Meine AirBnB Gastgeberin dort ist eine engagierte und aktive Feministin. In meiner zweiten Woche in B.A. kam sie am späten Nachmittag mal zu mir ins Zimmer. „Hey, hast du Lust mit mir auf eine Feministinnen Demo zu gehen?“, fragte sie. „ Es beginnt um sechs Uhr. Wenn du mitkommst, warte ich noch ein paar Minuten und wir schnappen uns einen Uber.“ Ich war hin- und hergerissen. Einerseits hörte es sich superspannend an, andererseits hatte ich mich erstmals endlich hingesetzt um den Online Spanischkurs für die Bildungskarenz zu checken - nichts funktionierte und ich sollte bis Ende der Woche die ersten drei Kapitel eingeschickt haben. Nach längerem Hin- und Her blieb ich also zuhause, kümmerte mich ums Organisatorische und ging gegen 22 Uhr ganz argentinisch mit Rambo noch was essen.
Als ich heimkam, traf ich sie im Wohnzimmer wieder. „Und wie war die Demo“, fragte ich. „Super“, antworte sie und zeigte mir gleich ein paar Videos auf ihrem Instagram Kanal. Alle hatten grüne Halstücher umgebunden - das Symbol der Bewegung. „Wir waren 200.000 Leute, es war großartig.“ Wow, 200.000. Mit so einer großen Demo hatte ich nicht gerechnet. Dabei gehen die Frauen hierzulande schon sehr lange und oft auf die Straße: Zum Beispiel die Mütter, deren Kinder während der Militärdiktatur „verschwanden“, d.h. systematisch festgenommen, verschleppt, gefoltert oder getötet wurden. Noch heute kommen sie jeden Donnerstag vors Casa Rosada, den Präsidentenpalast, der rosa gestrichen ist. Auf den Straßen der Stadt erinnern kleine Fließen als Gedenksteine an die zehntausenden Regierungsgegner, die damals spurlos verschwunden sind. Der Protest der Frauen ist seit Jahrzehnten weiß - sie tragen Kopftücher, die ursprünglich Stoffwindeln waren, um an ihre Kinder zu erinnern.
Die jüngere Generation trägt nun grüne Tücher, hat ihren Protest vor einigen Jahren begonnen, weil sie der Gewalt und den Morden an Frauen nicht länger still zuschauen wollte. Aus ihr ist der aktuelle größte Protest entstanden: Der für das Recht auf Abtreibung.
Ich wußte nicht, dass Abtreibung in Argentinien verboten ist und war entsprechend paff, als meine Gastgeberin mir das erzählte. Ein Schwangerschaftsabbruch ist nur dann möglich, wenn es sich um eine Vergewaltigung handelt oder das Leben der Frau bedroht ist. Für beides braucht es eine richterliche Verordnung. Das Gesetz stammt noch aus den 20er Jahren und wurde nie adaptiert. Die Folge: Tausende Frauen fahren in die Nachbarländer, um dort abtreiben zu lassen oder schlimmer noch: machen es irgendwo und sterben teilweise an den Folgen.
Ziemlich genau vor einem Jahr gab es einen besonders arger Fall: Eine 11-jährige musste per Kaiserschnitt ein Kind zur Welt bringen, nachdem sie vom Freund ihrer Oma vergewaltigt worden war. Das Mädchen wollte in der 19. Schwangerschaftswoche im Krankenhaus abtreiben und hätte das rechtlich auch machen dürfen, doch die Ärzte weigerten sich den Eingriff durchzuführen, bis es in der 23. Woche dann hieß es sei zu gefährlich. 
Der Fall hat die Debatte wieder angefacht. Dabei war eine Lockerung eigentlich schon 2018 am Weg: Das Parlament hatte knapp zugestimmt, viele Frauen schon gefeiert, doch im Senat ist das Gesetz am Ende doch noch gescheitert . Im Präsidentschaftswahlkampf letztes Jahr hat Alberto Fernandez die Abtreibungsgegnerinnen unterstützt. Seit Dezember ist er im Amt, sein Kabinett umfasst 20 Personen - 16 Männer und vier Frauen. Die Aufteilung ist selbst in österreichischen Breitengraden kaum vorstellbar. Immerhin gibt es erstmals auch eine Frauenministerin, die die Gleichstellung vorantreiben soll. 
Sie hat wohl einiges zu tun, denn Bewusstsein gibt es selbst bei vielen Frauen nicht. Meine Spanischlehrerin in der dritten Woche, eine sehr selbstbewußte, aufgeklärte, starke Frau, meinte, dass die Politik nichts für Frauen wäre. Für jüngere vielleicht schon, weil das eine andere Generation sei, aber sie finde das sei mehr Männersache, meinte sie, Ende vierzig, eine Frau die ich vor ihren Aussagen durchaus als feministisch eingeschätzt hätte. Auch von Quoten hält sie nichts - teilweise gebe es in Aufsichtsräten ja eh schon per Gesetz eine 33er Quote, also dass ein Drittel Frauen sind. Ich wiederhole: Ein verpflichtendes Drittel. Von einem 50:50 ist das Land noch sehr weit entfernt. 
Der neue Präsident will jetzt offenbar etwas ändern - mit der Frauenministerin und auch einer Initiative, um Abtreibungen zu entkriminalisieren - noch heute gibt es schließlich Haftstrafen von bis zu vier Jahren. An einem Entwurf werde gearbeitet, heißt es. Auch der Papst, bekanntlich selbst Argentinier, hat sich mittlerweile in die Debatte eingemischt. In einem katholischen Land wie Argentinien spricht die Kirche ein gehöriges Wörtchen mit und hat schon diverse Messen “für das Leben” angekündigt.
 „Am achten März gehen wir wieder auf die Straße und da wird es richtig groß“, sagte meine Gastgeberin. „Wenn du noch da bist, musst du unbedingt mitkommen.“ Ich bin mittlerweile ja schon abgereist, aber habe heute im Internet nachgelesen: Der Protest war zahlenmäßig überschaubar. Es gab auch eine Kundgebung vor dem Casa Rosada, nachdem allein heuer schon 64 Frauen in Argentinien ermordet wurden bzw. eigentlich sind es 65. Denn mitten im Protest wurde bekannt, dass wieder eine Leiche gefunden wurde, wieder eine Frau. Sie hatte ihren Partner mehrfach wegen häuslicher Gewalt angezeigt gehabt. Passiert ist aber nichts.
1 note · View note
zweihundrt · 3 years
Text
Stošvejci
Poslední dvě dovolený jsme spolu strávili na mlýně. S pěti týdny volna ročně to ale bude trvat ještě do našeho důchodu, než stodolu doděláme. Ono se to zdá, pět týdnů..co všechno se za to dá stihnout! No jo, prvních pár dní - regenerace po klikání v Beskydech. První týden - úklid po zimě, aby se člověk v té hromadě (ná)strojů neztratil. Druhý týden - řešení neplánovaných problémů po zimě alá kuny a jejich pozdravy ve střeše. Třetí týden - hurá do práce! Čtvrtý týden - začínáme mít dobrý tempo. Pátý týden - úklid, než odjedeme zpátky do Vídně. Potřebovali bychom delší volno v kuse, abychom stodolu mohli konečně dotáhnout. Ale jak na to? Výpověď kvůli tomu přece dávat nebudeme a neplacený volno by se nám mohlo docela prodražit.  Půjdeme na Bildungskarenz! A rovnou na celej rok! Rosťa je jako dělanej na doktorantský studium, a vědět něco o dřevě by se Veronice mohlo hodit. A rakouský stát nám za to ještě něco zaplatí. 
0 notes
astridexner · 4 years
Text
Und deswegen werde ich nie wieder eine Frau anstellen
Gender Gap #13 – Letztens hatte ich beruflich in Paris zu tun. Die Kathedrale Notre-Dame stand noch unversehrt auf der Île de la Cité, das Frühlingswetter war prächtig, die Locals saßen beim Roséwein am sonnigen Trottoir, und ich hörte in einem Meetingraum dem dänischen Gründer eines Startups dabei zu, wie er sein berufliches Baby einer Gruppe von potentiellen Geschäftspartnern schmackhaft zu machen versuchte. Er zeigte uns stolz die Belegschaft, die er um sich versammelt hatte. Ihr ahnt es: Es waren ausschließlich Männer, die von der Projektionsfläche zu uns herunterschauten. Ich stellte also interessiert die Frage: “Do you have any women on your team?”
Ich kann das nur weiterempfehlen, denn wie auf die Frage reagiert wird, spricht Bände. Was dem dänischen Firmengründer als angemessene Wortwahl schien, war zum Beispiel nicht bloß strunzdumm, sondern auch höchst illegal.
Er sagte: “Nein, aber ich hatte mal eine Frau als Mitarbeiterin. Die ist allerdings nach zwei Monaten schwanger geworden. Das hat meine junge Firma finanziell fast in den Ruin getrieben.” Und dann: “Deswegen werde ich nie wieder eine Frau anstellen.” Nach ein paar perplexen Augenblicken erkundigte ich mich: Ob er wisse, dass seine Personalpolitik in vielen Ländern gegen Gleichbehandlungsgesetze verstoße. Daraufhin legte der Kerl nach, das sei einfach seine Meinung und alles andere sei ihm egal.
There’s a lot to unpack here. Erstens: Warum behauptet ein Firmenchef, die Schwangerschaft einer Mitarbeiterin habe ihm Geld gekostet? Derartige Gerüchte halten sich auch in Österreich hartnäckig. Wer noch nie in Mutterschutz oder Elternkarenz war, musste vielleicht auch noch nicht darüber nachdenken, wer das Geld während dieser Zeit aufs Konto überweist. Aber genauso wie beim Arbeitslosengeld oder einer Bildungskarenz springt auch während des Mutterschutzes und der Elternkarenz hierzulande die öffentliche Hand ein – aus gutem Grund.
Auf Nachfrage stellen Bianca Schrittwieser und Ingrid Moritz von der Abteilung Frauen und Familie der Arbeiterkammer Wien klar: “Während der Elternkarenz entstehen dem Arbeitgeber keine Kosten für die karenzierte Arbeitnehmerin, das Kinderbetreuuungsgeld wird durch die öffentliche Hand (Familienlastenausgleichsfonds) finanziert. Während des Beschäftigungsverbotes wird Wochengeld aus Mitteln des FLAF und der Sozialversicherung bezahlt, auch hier fallen für den Arbeitgeber keine Kosten an.” Einzige Ausnahme: “Lediglich im Fall einer Freistellung aus arbeitsplatzbezogenen Gründen, weil die Tätigkeit oder der Arbeitsplatz für Mutter und/oder Kind eine Gefahr darstellen könnte und wenn der Arbeitgeber keinen Ersatzarbeitsplatz hat, dann muss der Lohn fortgezahlt werden.” Die Work-Life-Balance-Richtlinie, die Anfang April im EU-Parlament beschlossen wurde, sieht Mindestrechte für Eltern auf europäischer Ebene vor. Sie stellt aber auch fest, dass sich die Mitgliedsstaaten bei der Umsetzung bemühen sollen, keine Auflagen vorzuschreiben, “die der Gründung und dem Ausbau von KMU entgegenstehen oder Arbeitgeber einer unverhältnismäßigen Belastung aussetzen.”
Das Angstgespenst der “unverhältnismäßigen Belastung” von vor allem kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) hat spürbare und pauschale Auswirkungen auf diejenigen Personen, die aufgrund ihres biologischen Geschlechts als “gebärfähig” schubladisiert werden. Und da geht es noch nicht einmal um den Gender Pay Gap, sondern allein um die Chance, überhaupt einen Job zu bekommen, der dann niedriger bezahlt ist als der eines gleichqualifizierten Mannes. Da geht es um Frauen, die schon im ersten Vorstellungsgespräch vorauseilend betonen, dass sie keine Kinder wollen, weil sie spüren, dass sie nur mit dieser Klarstellung im Rennen um den Job bleiben. Es geht auch um Frauen, die ohne Angabe des (wahren) Grundes gar nicht erst zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden.
Der dänische Startup-Gründer weicht der Möglichkeit einer schwangeren Mitarbeiterin so großflächig wie nur möglich aus, indem er es kategorisch ablehnt, jemals wieder eine Frau anzustellen. Jeder Uterus ist für ihn eine tickende Zeitbombe. Das ist wie gesagt schlicht illegal. Das ist aber leider auch weit verbreitet. Vor allem dort, wo die Entscheidungsträger männlich sind. Im EU Startup Monitor Report 2018 ist zu lesen, dass der durchschnittliche europäische Gründer (sic) 38 Jahre alt und männlich (82,8%) ist. In Österreich sind es sogar zu 88,5% Männer, die Startups gründen. EU-weit entscheiden diese Männer im Schnitt über siebeneinhalb neue Stellenbesetzungen pro Jahr in ihrem jungen Unternehmen.
Einzelfall? Ein Blick über den großen Teich zeigt: An der Wall Street ist die Situation ähnlich, wenn auch aufgrund einer anderen Ausgangslage. Weniger als 17% der Führungsspitzen in US-Investmentbanken und weniger als 10% aller US-Fondsmanager_innen sind weiblich, so CNBC. Und was überlegen sich die Chefs dort gerade? Richtig, nie wieder Frauen in ihr Team zu holen. Die Bloomberg-Reporterin Katia Porzecanski untersucht den Backlash zum #metoo-Movement, der an der über die Maßen männlich dominierten Wall Street brodelt. Sie sagt: “Männer scheinen zu glauben, dass es besser für sie ist, nicht mehr mit Kolleginnen zu interagieren.” Mehr noch: “Manche Männer denken sogar offen darüber nach, überhaupt keine Frauen mehr einzustellen.” 
Aus diesem Grund existieren Gleichbehandlungsgesetze. Zur Erinnerung im Wortlaut: “Auf Grund des Geschlechtes (...) darf im Zusammenhang mit einem Arbeitsverhältnis niemand unmittelbar oder mittelbar diskriminiert werden, insbesondere nicht bei der Begründung des Arbeitsverhältnisses, bei der Festsetzung des Entgelts, bei der Gewährung freiwilliger Sozialleistungen, die kein Entgelt darstellen, bei Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung und Umschulung, beim beruflichen Aufstieg, insbesondere bei Beförderungen, bei den sonstigen Arbeitsbedingungen, bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses.”
Zuerst erschienen in The Gap 175.
0 notes
martinstieger-blog · 4 months
Text
Oberösterreich: Bildungskarenz plus
Ziel der Förderung ist es, Kündigungen von Arbeitskräften mit Hauptwohnsitz in Oberösterreich zu vermeiden und mittels einer Qualifizierung deren Arbeitsplatzsicherheit zu erhöhen. Wer wird gefördert? Alle Unternehmen iSd § 1 UGB, die über einen Sitz in Österreich verfügen und rechtmäßig im eigenen Namen und auf eigene Rechnung betrieben werden. Förderbar sind alle ArbeitnehmerInnen, die…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
diggi · 4 years
Video
Was sagt Ihr zu diesem Zitat? #technology #inspiration #motivation #bildung #zitate #technologythesedays #inspirationalquotes #motivationalquotes #bildungf #sprüche #technologynews #inspirational #motivational #bildungundteilhabe #zitat #technologyrocks #motivationmonday #zitateundsprüche #tech #inspirations #motivationalquote #bildungnxfilister #liebe #technologyart #inspirationalquote #motivationalspeaker #bildungskarenz #sprüchezumnachdenken #technologyisawesome (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CCx7BxzCTnO/?igshid=1s6e0s8o6868a
0 notes
korrektheiten · 7 years
Text
"Die unzufriedene Freizeitgesell­schaft"
LePenseur:"... betitelt sich heute eine "salomonische" (wie eigentlich immer bei ihr!), lesenswerte Kolumne im Kurier:Wer dieser Tage durch die Stadt geht oder im Stau vor Einkaufszentren steht, wundert sich: überall Menschenmassen, selbst zur Haupt-Bürozeit. Arbeitet denn niemand mehr? Zumindest in Wien scheint der Traum vom bedingungslosen Grundeinkommen weitgehend erfüllt zu sein. Nur gibt das ganz oft nicht Raum für sinnstiftende Tätigkeiten, sondern für Müßiggang, Aggression – und (von der Politik sogar geschürten) Neid auf die Besitzenden. "Brot und Spiele" lautet das Motto, und alle Generationen und Schichten profitieren davon, keineswegs nur die niedrigsten: Man studiert lange, um nicht zu früh im harten Berufsalltag zu landen, achtet penibel auf "Work-Life-Balance", flüchtet aus unbefriedigenden Jobs in Frühpension oder Bildungskarenz, und gönnt sich zwischen zwei Jobs eine Auszeit.(Hier weiterlesen)Chapeau! Touché, Mme. Salomon! http://dlvr.it/Nv8bjJ "
0 notes
martinstieger-blog · 4 years
Text
Was sind ECTS? Wie finanziere ich mein Studium? Die Bologna Architektur? Kann ich mit der Meisterprüfung studieren? Wie funktioniert die Bildungskarenz? Wie zitiere ich richtig? Copyright ........
Was sind ECTS? Wie finanziere ich mein Studium? Die Bologna Architektur? Kann ich mit der Meisterprüfung studieren? Wie funktioniert die Bildungskarenz? Wie zitiere ich richtig? Copyright ……..
…………. EQR? Bildungskonto? Ö-Cert? Wie argumentiere ich richtig? Wie nutzt man Meta-Suchmaschinen …….
Viele Fragen werden in den kurzen Youtube-Wiki „Rund um’s Studium“
behandelt:
Rund um’s Studium
weiter allenfalls interesssante WIKIs für Sie:
Marketing & Management
[youtube=https://www.youtube.com/watch?v=videos…
View On WordPress
0 notes
martinstieger-blog · 6 years
Text
Nutzen Sie die sommerlichen Regentage für ein Online-Studium
Nutzen Sie die sommerlichen Regentage für ein Online-Studium
Ein wunderbarer Sommer wird nicht nur von Badewetter bestimmt sondern erlaubt auch die Erholung mittels angenehmer Regentage.
Diese Regentage kann man mit Hilfe der ASAS Aus- und Weiterbildung GmbH für eine Fülle von Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen, die allesamt online möglich sind.
Der USP von ASAS liegt gerade in der Möglichkeit das vielfältige Lehrangebot zeit- und ortsunabhängig in…
View On WordPress
0 notes
martinstieger-blog · 6 years
Text
Für eingetragene Mediatorinnen und Mediatoren hoch interessant - der MBA Mediation in Fernlehre
Für eingetragene Mediatorinnen und Mediatoren hoch interessant – der MBA Mediation in Fernlehre
Die Zivilrechtsmediation in Österreich:
Das Gesetz definiert Mediationin § 1 Abs. 1 ZivMediatG: “eine auf Freiwilligkeit der Parteien beruhende Tätigkeit, bei der ein fachlich ausgebildeter, neutraler Vermittler (Mediator) mit anerkannten Methoden die Kommunikation zwischen den Parteien systematisch mit dem Ziel fördert, eine von den Parteien selbst verantwortete Lösung ihres Konfliktes zu…
View On WordPress
0 notes
martinstieger-blog · 6 years
Text
MBA Organisational Behaviour (online)
MBA Organisational Behaviour (online)
Der MBA Organisational Behaviour – ein Kooperationslehrgang des AIM Austrian Institute of Management der FH Burgenland und der ASAS Aus- und Weiterbildung GmbH – kann wirklich  jederzeit begonnen und als Fernstudium von jedem Ort der Welt aus – einen Internetzugang vorausgesetzt – absolviert werden.
Der MBA in General Management mit der Spezialisierung Organisational Behaviour festigt die…
View On WordPress
0 notes