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#Bestandserhaltung
fechner-fwa22 · 2 years
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Workshop: Notfallvorsorge für Museen, Bibliotheken und Archive
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Der Starkregen im Ahrtal und der Brand der Notre-Dame in Paris haben gezeigt, wie schnell kulturgutbewahrende Einrichtungen von Notfällen betroffen sein können. Doch auch kleinere Brände, Havarien und Unfälle können sich jederzeit ereignen. 
Neben einer Einführung in die verschiedenen Notfälle in Archiven, Bibliotheken und Museen wird daher ein Schwerpunkt auf die Notfallplanung gelegt. Zentrales Element ist der Notfallplan. Wie dieser für die eigene Einrichtung erstellt werden kann, wird ausführlich erläutert. Die unterschiedlichen Notfallmaterialien und die Arbeit eines Notfallverbunds werden vorgestellt. Auch der Tagungsort wird dabei gemeinsam in den Blick genommen. 
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Halle/Saale, dem Notfallverbund Halle/Saale und mit freundlicher Unterstützung durch das Stadtmuseum Halle statt.
Zielgruppe: Mitarbeitende von Museen, Bibliotheken und Archiven sowie sonstige kulturgutbewahrenden Einrichtungen in Sachsen-Anhalt, die noch keinen Notfallplan haben und wenig Erfahrungen auf dem Gebiet der Notfallplanung bzw. des Notfallmanagements haben.
Referierende: Christiane Hoene, Stadtarchiv Halle/Saale Marc Holly, Beratungsstelle Bestandserhaltung Sachsen-Anhalt
Plätze: 15 vor Ort* 
*Es gelten die tagesaktuellen Hygiene- und Corona-Schutzverordnungen. 
Anmeldung: 
kostenlos an: [email protected] 
Tagungsort: Stadtmuseum Halle Große Märkerstraße 10 06108 Halle (Saale) 
Rückfragen: Marc Holly, [email protected]
Programm: 
9:00 – 9:30 Ankommen 
9:30 Begrüßung 
9:40 – 10:30 Kleine und größere Notfälle für Kunst- und Kulturgut (Holly) 
10:30 – 11:20 Ein Plan für alle Fälle?! Notfallplanung für kulturgutbewahrenden Einrichtungen (Hoene) 
11:20 – 12:00 Pause 
12:00 – 12:20 Notfallmaterialien – von der Box bis zum Abrollcontainer (Holly) 
12:30 – 13:00 Der hallesche Notfallverbund als Beispiel für Hilfe zur Selbsthilfe (Hoene) 
13:00 Führung Stadtmuseum Halle: Aspekte der Notfallplanung (Petra Selbmann, Teamleiterin Sammlung) 
14:00 Ende der Veranstaltung
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frontzek-fwa22 · 2 years
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Hier findet man das Zeitungsportal der Bayrischen Staatsbibliothek
https://digipress.digitale-sammlungen.de/
Über 8 Millionen Zeitungsseiten liegen als Scan vor und sind mit Volltextsuche recherchierbar.
Also wer mal was sucht, es könnte sich lohnen hier vorbei zu schauen ;)
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fwa20spillert · 4 years
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Wenn man eine Konvulut aus Manuskripten mit verklebten Gummiband von 1990 vor sich hat :=0
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fwa20markmiller · 4 years
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Bastelstunde Bestandserhaltung
Architekturmodelle rutsch- und wackelsicher verpacken!
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Stülpschachtel aus säurefreier, basisch gepufferter Archivpappe (für Freaks: DIN ISO 16245).
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Kirchturmspitze abgebrochen, Modell ansonsten stabil, auch die Bäumchen.
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Sicherung in Pergaminhülle (durchaus großzügig gewählt, sonst Neigung zum Verschüttgehen).
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Plastazote® (chemisch neutraler Polyethylenschaum), Zuschnitt entsprechend Grundfläche der Schachtel.
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Umriss-Markierung (Bleistift nicht im Bild, hätte dritten Arm gebraucht).
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Umriss-Schnitt mit Aussparung...
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...zum leichteren Einsetzen und Herausnehmen.
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Sleep well :)
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gueltekin-fwa22 · 2 years
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„Die Leidenschaft vieler Archivare für ihren Beruf [...] besteht darin, aus einem losen Haufen Papier einen Kosmos der Ordnung zu formen. Wie bei der Beschäftigung mit einem Zauberwürfel wird aus einem bunten Durcheinander im sachgemäßen Prozess von Restauration, Ordnen, Titelaufnahme und weitergehender Erschließung ein symmetrisches Nebeneinander geordneter Flächen, das sich von der Einzelakte bis zum Find-Findbuch erstreckt. Eine Mischung aus Puzzle- und Detektivspiel, für die man auch noch bezahlt wird. Wäre das Ganze nicht ziemlich einsam – eigentlich ein Traumberuf für alle, die gern mit Legosteinen gespielt haben. Besucher sind vor diesem Hintergrund erst einmal unerwünscht, weil in der Benutzung stets die Gefahr der Wiederkehr des Chaotischen liegt.“ (Wrage, Henning in: "Freitag",2003) Es ist doch faszinierend, dass dem Beruf des Archivars, aber auch der restlichen Archivmitarbeiter nach wie vor ein negatives Image nachhängt. Wie bereits in einem früheren Post erwähnt, sind wir nicht von Spinnennetzen und Staub umgebene Kellerhüter oder, wie hier so schön umschrieben, Profipuzzler, die Fans von Lego sind und daher den Sinn für Ordnung und Zusammenführung haben. Ich habe nie mit Lego gespielt, ja ich habe nicht mal die Geduld dafür. Und geschickte Hände sowie die Fähigkeit zusammengehörendes zu erkennen, ist durchaus wünschenswert. Aber wir sind keine gesonderte Spezies, die auserwählt worden ist, für irgendwelche kinderspielähnliche Aufgaben bezahlt zu werden, die es im Grunde gar nicht wert sind. Der eine oder die andere kann natürlich meinen, ich interpretiere viel zu viel hinein, aber es ist doch irgendwo leidvoll, immer wieder auf diese geringschätzige Einstufung und falsche Umschreibung unseres Berufsstand zu stoßen. Zumal nie, so scheint es mir, gefragt oder erwähnt wird, warum wir diese Aufgaben ausgeführen, mit welcher Absicht. Ja, tatsächlich kommen wir den oben beschriebenen Aufgaben nach, aber wir sind keine Randerscheinungen, die in irgendwelchen stillen und vereinsammten Kämmerlein unsere Zeit fristen. Die Arbeit im Archiv umfasst um einiges mehr, kann sehr spannend sein und ist auch durchaus offen für alle. Es ist wohl verständlich, dass, aus Gründen der Bestandserhaltung, Unterlagen, vor allem die ein gewisses Alter nachweisen und bestimmte Inhalte gar von höchster Bedeutung tragen, nicht Tag ein, Tag aus durch sämtliche Hände gehen können, auch schon aus rechtlicher Sicht ist dies nicht möglich. Aber es ist niemals die Aufgabe der Archive und damit ihrer Mitarbeiter Informationen und das Archivgut der Außenwelt zu enthalten. Im Gegenteil, es ist unsere Hauptaufgabe die vorliegenden Informationen zu sammeln, zu erschließen, zu bewahren und sie dann zugänglich zu machen. Ziel ist u.a., Geschichte aufzuarbeiten und die Zukunft mitzugestalten. Die Posts der Teilnehmer der Fernweiterbildung Archiv an der FH Potsdam (FWA22), Homepages von Archiven und die Beteiligung von Archiven an verschiedenen Veranstaltungen, wie z.B. Ausstellungen, zeugt davon, dass das Archivleben durchaus wechselhaft, bunt, gesellschaftsorientiert und modern ist. Es ist daher nicht fair, uns und unsere Arbeit in so kleine, verkümmerte Schubladen schieben zu wollen. Auch, weil es vermeintlich zukünftige Archivare und Archivarinnen, von der Entscheidung diesen Beruf zu ergreifen, abschrecken kann.
Es könnte noch so einiges zu diesem Thema geschrieben werden, jedoch denke ich, dass ich insoweit vermitteln konnte, was mein Anliegen betrifft.
Hier noch ein interessanter Artikel von Dr. Georg Ruppelt, in dem ich u.a. auf das oben angeführte Zitat gestoßen bin, zum Thema Image der Bibliothekare und Archivare, auch im Hinblick auf die Darstellung als Romanfiguren.
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fwa20fiestelmann · 4 years
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Hallöchen Essen!!!
Seit dem 1.7. arbeite ich beim Haus der Essener Geschichte/Stadtarchiv. Der Wechsel war die beste Entscheidung.
Meine Aufgabenfelder sind nun Betreuung der Fotobestände, Erschließung, Benutzung (Anfragen beantworten, Lesesaaldienst), hauseigene Digitalisierung, Unterstützung der Restauratorin in der Bestandserhaltung u.v.m. ... :)
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kallemax · 4 years
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SELBSTVERSICHERUNGSSEUCHE
“Die Pandemie ist auch ein Brennglas für die Tristesse der intellektuellen Öffentlichkeit Deutschlands... Das Unerträglichste aber ist der bußfertige Unterton, der hier wie in anderen Einlassungen und Kommentaren zum Ausdruck kommt. Es gibt eine regelrechte Lust, sich selbst andachtsvoll in die Tasche zu lügen und aus dem Virus ein Requisit für die Aufführung der eigenen Besserungsfähigkeit zu machen, gepaart mit einer Art zur Schau gestellten schuljungenhaften Lernbereitschaft. Erstaunlich ist auch, wie dabei gebetsmühlenartig die Rede des Verzichts vorgetragen wird, wie man sich bereitwillig einschränken lässt, demutsvoll, ganz so, als hätte man insgeheim lange auf eine solche Situation gewartet. Das alles soll freilich im Namen und im Dienste einer ideellen Allgemeinheit geschehen. Sie bleibt jedoch in den meisten Ausführungen völlig leer und abstrakt. Es ist die Allgemeinheit einer Gesellschaft, der im üblichen Alltag keine andere Funktion zukommt als nackte Bestandserhaltung.”
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http://www.textem.de/index.php?id=3046
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fwa18kropp-blog · 6 years
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Zwar ist der 15-minütige Film vom LVR schon etwas älter, an Aktualität wird er jedoch nicht eingebüßt haben.
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keil-fwa22 · 2 years
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Ab dem 01.April bloggt das Sächsische Staatsarchiv!
Der Blog soll Einblicke in alle Arbeitsbereiche des Archives geben.
"Forschende, Archivarinnen und Archivare und historisch Interessierte finden hier Beiträge zu Archivalien aus verschiedenen Epochen und Themenfeldern sowie zu archivfachlichen Themen wie Überlieferungsbildung, Erschließung, Benutzung einschließlich Digitalisierung oder Bestandserhaltung. Wer mehr über Ausbildung und Berufsalltag erfahren möchte, ist hier ebenfalls an der richtigen Stelle. Hinweise und Berichte zu aktuellen Veröffentlichungen und Veranstaltungen runden das Angebot ab."
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fechner-fwa22 · 2 years
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Bereit gestellt
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Am 28. April veranstaltete die Beratungsstelle eine Videokonferenz zu den Fördermöglichkeiten für Bestandserhaltung.  Die Videos, die im Rahmen der Fortbildung aufgezeichnet wurden sowie Links  zu den einzelnen vorgestellten Förderprogrammen sind nun unter folgenden Link zu finden:
https://www.gleimhaus.de/beratungsstelle-bestandserhaltung/foerderung.html
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frontzek-fwa22 · 2 years
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Wie imposant die Maschinen zur Entsäuerung aussehen....
Schaut mal hier vorbei:
Wer sich für Möglichkeiten der Finanzierung u.ä. interessiert, kann sich gerne den Flyer vom LISE-Projekt ansehen:
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fwa18kremser-blog · 6 years
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8. Tag der Bestandserhaltung 2018
Schimmel - Schutz und Kampf gegen mikrobiellen Befall
Schimmel, wer kennt diesen ungebetenen Gast nicht! Weitaus mehr Institutionen haben mit ihm zu kämpfen, als man denkt. Hat er sich erstmal ausgebreitet, ist er eine Gefahr sowohl für das Kulturgut als auch für den Menschen. Um Archive und Bibliotheken zu unterstützen, wird der diesjährige Tag der Bestandserhaltung vom KBE – Kompetenzzentrum für Bestandserhaltung in Kooperation mit der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin zum Thema „Schimmel – Schutz und Kampf gegen mikrobiellen Befall“ geplant.
Termin: 27. - 28. September 2018
Veranstaltungsort: Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem Leider kann man nicht immer überall dabei sein...
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fwa18moeller · 6 years
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Das LWL-Archivamt für Westfalen hat einen Leitfaden für die richtige Handhabung und Aufbewahrung von Dokumenten herausgegeben. Sehr zu empfehlen!
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fwa20markmiller · 4 years
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Ein Mini-Kurs, den vielleicht alle schon kennen - auf jeden Fall aber alle kennen sollten :)
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gutachter · 4 years
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Mehr Lärm, mehr Einwohner, mehr Chancen
Mehr Lärm, mehr Einwohner, mehr Chancen
Stuttgart – Mit dem Rückzug des MGV Berg vom Berger Plätzle ergeben sich viele neue Möglichkeiten. Es gibt verschiedene Nutzungsmöglichkeiten für das Gelände im Stuttgarter Osten.
S-Ost – Vor allem den alteingesessenen Bürgern des Stadtteils Berg wird das Berger Plätzle spätestens in diesem Frühjahr fehlen, wenn sie dort nicht mehr am Rande des Stadtparks im Freien sitzen können. Den…
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neuronprocessing · 4 years
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1. Die aktuelle Situation der deutschen Taxibranche - in Bezug auf die Corona-Pandemie
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Die aktuelle Corona-Krise trifft die Branche bereits in einem grundlegenden Wandel, den wir im Folgenden aufzeigen.   Einbußen und Existenzängste Zum einen hat die Konkurrenz in den letzten Monaten bereits stark zugenommen. Zum anderen fällt die Corona Pandemie gegenwärtig immer stärker ins Gewicht. Beide Faktoren in Kombination verursachen einen nachhaltigen wirtschaftlichen Schaden innerhalb des Kerngeschäftes, den die Branche nur schwer eindämmen kann. Sowohl die Fahrgäste als auch die Fahrer von Taxen, haben derzeit nachvollziehbare Ängste. Ein massiver Rückgang an Fahrgastzahlen – resultierend in größeren Umsatzeinbußen - hat bereits erste existenzielle Folgen und führt zu viel Frust und Unmut in der Branche. Die Gründe hierfür sind vielfältig: - keine Touristen mehr - keine Konzerte mehr - abgesagte Messen - keine Dienstreisen: kaum Fahrten zum Flughafen oder Bahnhof generelle Angst der Bevölkerung außer Haus zu gehen ... In vielen Fällen greift vor allem bei kleinen Unternehmen bzw. Unternehmern die pure Existenzangst um sich. Aufgrund nicht vorhandener Rücklagen könnten wahrscheinlich viele Taxi-Kleinunternehmen binnen kürzester Zeit Insolvenz anmelden müssen, sofern keine Kompensation – anfänglich durch den Staat - geschaffen werden kann. Der Einbruch des Geschäftes ist deutlich spürbar und wird sich auch noch über einen längeren Zeitraum ziehen - siehe 5.. Möglicherweise haben wir es mit einer stabileren Situation in den ländlichen Regionen zu tun, als in den Städten, durch die nicht bzw. kaum vorhandenen Alternativen in der Mobilität. Etabliertes und situatives Denken Die Branche selbst ist in ihrem Denken in den letzten Jahren und Monaten zu sehr auf die Bestandserhaltung fokussiert gewesen und hat sich zu wenig mit notwendigen Innovationen beschäftigt. Es gibt kein übergeordnetes Gremium, das innerhalb der Branche zu koordinieren imstande ist. Jedes Unternehmen bzw. jeder Verbund verfolgt seine eigene Agenda, um sich so gut es geht Anteile am Markt zu sichern. Insbesondere die Unsicherheit in Bezug auf die kommenden Wochen, sorgt derzeit für eine Art Schockstarre und lähmt die Handlungsfähigkeit für ein zukunftsorientiertes Denken der Branche. Hierdurch wird der Blick auf die durchaus existierenden Möglichkeiten versperrt, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen - siehe weiter unten "Potential". So gibt es in Hamburg bereits positive Tendenzen, die unsere Aussagen belegen. Das lokale Taxigewerbe bietet seit dem 16.03.2020 einen Einkaufsservice für Risikogruppen an. Auch befinden sich erste – hier im weiteren Verlauf beschriebene - Kooperationen bereits im Aufbau und fangen die Umsatzeinbußen bereits etwas ab. Dennoch ist die Wahrnehmung der Branche ist fast ausschließlich auf das aktuelle Problem gerichtet. Vorteilhaft wäre es, die Wahrnehmung bereits jetzt auch auf die gewünschte Zukunft zu lenken und darauf hinzuarbeiten - siehe 4.. Resultierendes Problem Die aktuelle Krise und die Verharrungsstrategien der Branche in Kombination, sind nicht sehr förderlich für ein lösungsorientiertes Handeln. Die Situation lässt sich mit einem Supertanker vergleichen, der schwer und unflexibel ist - und gegenwärtig viele Informationen für eine Zukunftsstrategie benötigt. Bis dato und auch gegenwärtig (s.o.) bestand wenig Kreativität hinsichtlich möglicher oder notwendiger Veränderungen. Neue Ideen von Mitbewerbern versucht(e) man zu verhindern - oder halbherzig zu kopieren. Planen und Strategie Die Branche muss jetzt um so mehr umdenken und sich an neuen, z.T. hier aufgezeigten Möglichkeiten orientieren. Dieses ist alternativlos, will man in Zukunft bestehen und die Krise als Chance nutzen. Zu Ehrenrettung der Branche sollte gesagt werden, dass diese bereits einiges mehr in Planung hat, das im Außen bis dato noch nicht bekannt ist - und uns erst im Verlauf der Gesrpäche bezüglich unserer Ergebnisse offenbart wurde. Dieses hat die Anschlussfähigkeit unserer Ideen und Konzepte bestätigt, die wir als „Externe“ entwickelt haben – eine der Stärken unserer Art von optimaler Ideenentwicklung / Ideation. Potential Wie bereits angedeutet, ist ein gewisses Potential in der Branche vorhanden, um notwendige Veränderungen umzusetzen. Die ebenfalls beschriebenen massiven der Branche müssen nun überwunden werden, um die realisierbaren neuen Möglichkeiten nun schnellstmöglich umzusetzen. In der Branche steckt mehr drin, als von außen auf den ersten Blick betrachtet. Es besteht eine enorme Chance darin, dass das Taxigewerbe in der derzeitigen Krise neue Aufgaben wahrnehmen kann. Somit würde das Image der Branche aufgewertet und bekäme einen „innovativen Touch“ - siehe 3. und 4.. Das Taxigewerbe, als Unterstützer der Gesamtbevölkerung in einer massiven Krise, wird zu einer nachhaltigen Verbesserung ihres Images führen. Nachfrage Hervorzuheben ist, dass trotz des zuvor beschriebenen Rückganges der Personenbeförderung, die Nachfrage von konventionellem Individual-Transport generell stabil zu sein scheint. Insgesamt handelt es sich ggf. um einen schwankender Bedarf an Taxifahrten durch unterschiedliche Phasen hindurch: Die Pandemie führt - über die Gesamtdauer betrachtet - ggf. sogar zu einem Anstieg an Taxifahrten. Taxifahren könnte auch wieder an Bedeutung gewinnen, z.B. dadurch, dass im Vergleich zu anderen Mobilitätsanbietern das Vertrauen der Taxi-Gäste in Altbekanntes wieder überwiegt. Einzelbeförderungsmöglichkeiten werden ggf. mehr und mehr nachgefragt, da sie mehr Sicherheit vor dem Virus suggerieren, als z.B. Öffentliche Verkehrsmittel. Hierzu bedarf es allerdings der hier beschriebenen Weiterentwicklung von Maßnahmen und Innovationen: siehe 2 „Gefühlte Sicherheit“. Hinweis Derzeit gibt es ein Überangebot an Taxen - insbesondere in Berlin. Durch die neuen Player am Markt - wie Uber oder Moia - ist das Angebot insgesamt in den letzten Monaten erweitert worden. Die Krise könnte zu einer Marktbereinigung von Überkapazitäten in der Branche führen. Der Umsatz je Taxi (bzw. Fahrzeug) könnte sich durch diese Bereinigung nach der Krise erheblich verbessern. Lesen Sie den ganzen Artikel
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