Arnold Schönberg, Suite, op. 29 – Bi-directional twelve-tone row chart, n.d. [1925-1926] [Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. © Arnold Schönberg Center, Wien. © Arnold Schönberg Estate]
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Arie aus dem Spiegel von Arcadien // Nick Buzz
Music by Arnold Schoenberg; text by Emanuel Schikaneder
Six Shooter Records, 2003
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Ikuo Niida — Arnold Schönberg (etching, aquatint, 1970s)
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"I never understood what I had done to them to make them so malicious, so angry, so malicious, so aggressive...", Schoenberg lamented..., as he began his journey of no return towards atonality.
Arnold Schönberg, Erwin Stein, Anton Webern.
Alban Berg, 1914
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Drei Klavierstücke (1909), three movments for piano. Opus 11 by Arnold Schönberg.
Recorded by Claudio Arrau in 1959.
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Komposition mit zwölf Tönen. Schönbergs Neuordnung der Musik / Composition with Twelve Tones. Schönberg’s Reorganization of Music, Curated by Eike Feß, Arnold Schönberg Center, Wien, March 15 – December 29, 2023
Image: Arnold Schönberg, Bläserquintett op. 26. Reihendrehscheibe, 1926 [Arnold Schönberg Center, Wien]
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Il Tempo e le Anime (A mio padre e a mia madre) - Parte quinta
Il Maestro individuò il proprio Discepolo secondo una predestinazione che aveva fatto incontrare lontane esistenze profondamente affini: la freccia scoccata dall’arco colse esattamente il centro del bersaglio perché esso faceva tutt’uno con l’arciere.
L’intima essenza di Riccardo lo indusse a incamminarsi per l’ardua via che avrebbe trasformato un fabbro realizzatore di stufe a legna e carbone…
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Moses und Aaron
1.
Das Problem der Gesetzlichkeit sei die Remanenz der Zeichen im Physischen und ihr Insistieren im Verhalten der Körper, schreibt Ute Holl. Es wird dadurch nicht kleiner, dass das Physische vom Nomos und der Nomos vom Physischen durchsetzt ist, nicht kleiner dadurch, dass den Körpern etwas involviert ist, das wiederum selbst nicht verkörpert ist, nicht kleiner dadurch, dass die Körper bewegt, animiert erscheinen.
2.
Warburgs Staatstafeln setzen eine Auseinandersetzung mit dem kosmos fort, übersetzen sie auch in eine Auseinandersetzung mit dem ius. Damit leugnet Aby Warburg nicht die historischen Brüche in den Ordnungsvorstellungen, die teilweise auch als Differenzierung zwischen Vormoderne und Moderne, zwischen Recht und Kunst oder zwischen Wort und Bild, zwischen Subjekt und Objekt, zwischen Natur und Kultur verstanden werden. Er unterstellt weder eine gemeinsame oder ursprünglich tragfähige metaphysische Basis noch einen Verlust an Einheit. Er unterstellt nur, dass Brüche die Auslöser auch der aller ersten Kosmologien und auch der frühesten Kosmographien waren, dass der Kosmos also auch in jenen Zeiten gerade nicht tragfähig war, von denen später gesagt wird, in ihnen hätten die Leute noch an den Kosmos geglaubt und in ihnen sei der Kosmos noch tragfähig gewesen. Schon der Mythos ist nicht Aneignung, sondern Distanzschaffen, schon der Logos ist nicht Aneignung, sondern ebenfalls Distanzschaffen, beides ist der Versuch, Differenz zu operationalisieren. Warburg bezweifelt wohl nicht, dass Leute etwas glauben, aber er macht treffend deutlich, dass das wenig sagt.
Die Vorstellung, dass es zum beispiel mit Kant oder der modernen Naturwissenchaft zu einem fundamentalen Bruch in den Kosmologien gekommen sei, die stellt sich insofern eher als Schutzvorstellung, als Schutzbehauptung, als Abschirmung gegenwärtiger Rationalität dar. Das ist eine Rückversicherung, mit der Gegenwart errichtet wird, um festen Boden unter den Füßen zu haben. Alles bleibt überzogen, von Zeichen, alles bleibt auch danach benannt, gebildet, gestalten,artifiziell erschlossen. Das Symbolische verschwindet nicht, nicht das Imaginäre, nicht die Trennungen der Sprache, nicht ihre Übersetzbarkeit. Nach jedem Augang aus der Naivität und dem Sentimentalen werden die Namen und Bilder mitgenommen, auch danach bleibt der Hund ein Hund, das Haus ein Haus, die Dinge behalten sogar ihre Adressen, ihre Stellen, ihre Passagen. Das Wasser bleibt flüssig, der Felsen Stein. Einiges, vielleicht sogar das meiste wird übersetzt, aber auch nur übersetzt. Über die Staatstafeln lassen sich weder kosmos noch ius noch andere Ordnungen als Ordnungsbestand entschlüsseln, aber als Geschichte eines Distanzschaffens, das Zeichen über Zeichen legt, das Zeichen aus und gegen Zeichen errichtet.
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"pierrot redux": a ottobre @ reggio emilia
“pierrot redux”: a ottobre @ reggio emilia
https://www.iteatri.re.it/spettacolo/pierrot-redux/
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