Tumgik
#überflieger
alwaysklako · 4 months
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Ask game: 2 & 13 💛
Vielen Dank für die Fragen 😍💛
2. Do you read/reread your own fics?
Sobald eine gewisse Zeit vergangen ist, schaue ich schon nochmal rein in alte Geschichten, ja. Ich lese dann nicht unbedingt alles, aber so die ein oder andere Stelle überfliege ich 😊 es gibt nur eine FF in meiner JK-Sammlung, die habe ich bis heute nicht mehr geöffnet 😆😆
13. How much planning do you do before writing?
Hmm… kommt immer auf die Geschichte an. Bei Oneshots lasse ich mich gerne auch einfach mal treiben.
Größere, komplexere Geschichten hingegen plane ich schon gerne von Anfang bis Ende durch, wohl wissend, dass auf dem Weg trotzdem viel passieren kann, was nicht geplant ist und der Raum ist auch eigentlich immer da. Mein Plan ist nie ein Korsett, sondern flexibel und anpassbar 😊
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fabiansteinhauer · 6 months
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Bucerius Law School
1.
von Januar bis März 2024 wird die Bucerius Law School eine Lehrveranstaltung anbieten:
Warburgs Staatstafeln: Einführung in die Forschung am Beispiel der Bild- und Rechtswissenschaft.
Diese Lehrveranstaltung wird in 14-tägigem Rhythmus in Hamburg stattfinden. Sie wird teilweise in geschlossenen Räumen, teilweise in freier Luft und als Exkursion durch Aby Warburgs winterliches Hamburg stattfinden, teilweise also sitzend, teilweise stehend und gehend, in der Kälte wohl auch hoffnungsvoll hüpfend.
Adressaten sind kindische oder kindliche, jugendliche oder junge Studienanfängerinnen und -anfänger. Das heißt: die ersten beiden Semester.
Eines der Ziele ist es, von Anfang an zu forschen - von Anfang an die Annahme zu pflegen, das etwas mit dem Wissen und der Rechtwissenschaft nicht stimmt und sich aus einer unruhigen Stimmung oder Verunstimmung, einer Beunruhigung heraus Fragen stellen und Antworten geben lassen. Forschung ist ungesichert, ungarantiert, unversichert, verunsichert.
Die Lehrveranstaltung wird auch in der Exkursion wie ein Empfang organisiert: wer teilnimmt, nimmt teil, aber nur wer teilnimmt nimmt teil. Das Protokoll gibt vor, zu forschen. Wer nicht denken will, fliegt raus (Joseph Beuys). Wer denken will, fliegt - draussen und/ oder drinnen.
Spitzenforschung ist Grundlagenforschung, soll also von Anfang an betrieben werden. Die Erst- und Zweitsemester sind an der Bucerius Law School teilweise hochbegabte Überflieger und 16 Jahre alt, also kindisch oder kindlich, jugendlich oder jung. Man sagt, sie seien nicht volljährig, da müssen sie wohl halb- oder vierteljährig sein und in einem halben oder gevierteilten Jahr soviel wissen, wie andere im ganzen Jahr. Kinder und kindisch in Friedrich Nietzsches Sinne sind sie eventuell. Man sagt, sie seien noch nicht mündig, da muss man sie das Forschen händeln lassen.
2.
Wissenschaft bildet immer, jede Wissenschaft ist Bildwissenschaft. Das Wort Wissen ist den Wörtern Weisheit und Gewissheit, dem lateinischen vis und Visualität, Vision verwandt.
Man hat aus der Verwandtschaft zwischen Wissenschaft und vis teilweise Frage und Antworten zum Verhältnis zwischen 'Wisschenschaft und Kräftigkeit' und einen langen und bis heute unabgeschlossenen Bilderstreit abgeleitet.
Bilderstreit, Machtstreit, Rechtsstreit: Was so zusammen kommt ohne jemals zu verschmelzen, aber immer anzustoßen und anstössig zu bleiben, das nennt man unter anderem Ikonoklasmus, auch wenn darin nicht nur Bilderfeinde oder Bilderzerstörer, sondern auch Bilderverehrer und Bildermacher vorkommen. Darin wird auch nicht nur um Macht, nicht nur um Bilder und nicht nur um Recht gestritten. Der Händel, der Streit: man nennt einen Händel auch einen Akt, wie man eine Akte nennt und visualisierte Nackte. Händeln ist auch Bilden. Schildermacher, so nennt man in Hollland Maler, sind auch Händler des Streites, wie Juristen das sind.
Man hat um Formen des Wissens und Techniken der Assoziation, der Verbindungen und Verbindlichkeiten, der Trennungen und Unterscheidungen, um das Öffentliche und Offensichtliche, das Private und Privatsichtliche gestritten.
3.
Der Franzose Foucault hat das unter anderem in einem Buch über juristische Wahrheitsformen getan; Thomas Vesting hat das jüngst in einem Buch über die Transformation der Subjektivität in der Moderne getan, beide haben dabei unterschiedliche Vorstellungen vom Wissen des vis, vom Wissen dessem, was vis sein soll entwickelt, unterschiedlich Beispiele im Sinn gehabt.
In den letzten Jahren hat sich Rechtswissenschaft nicht nur als ein Betrieb entwickelt, der sagen soll, was Recht ist und was Unrecht ist, was gerecht sein soll und was ungerecht sein soll. Innerhalb der Rechtswissenschaft hat sich eine historische Epistemologie entwickelt, die die Geschichte und Theorie von Recht auch als Geschichte und Theorie des Wissens, der Wissensproduktion, Wissensreproduktion oder Wissensfabrikation beschreibt. Was weiß man vom Mord - und wie weiß man etwas vom Mord, wie teilt ud überträgt man eine Wissen vom Mord - unter anderem mit Leuten, die keine Juristen sind und nie Jura studiert haben, die allenfalls kindisch und wie 16-jährige vor dem Recht stehen, obschon sie schon 45 Jahre alt sind und jahrelang Philosophie oder Naturwissenschaft studiert haben.
Die Gesellschaft ist uralt, benimmt sich dem Rechtswissen und der Rechtswissenschaft gegenüber aber oft geradezu kindisch. Man muss doch wissen, dass Verträge verbindlich sind und es in der Not kein Gebot gibt, den Unwissen schützt nicht vor dem Recht. Man muss doch wissen, dass der Mord verboten und dem Opfer zu helfen geboten ist, die Verteidigung heldenhaft sein soll. Rechtwissenschaft entwickelt all' das Wissen für die Geselllschaft, und wie dankt ihr das die Gesellschaft?
In der sie laienhaft nichs vom Recht zu wissen scheint, weil sie sich auf die faule Haut legt und glaubt: Wenn es Juristen gibt, müssen wir ja nichts vom Recht wissen, reicht ja, wenn die Experten das tun. Macht mich ganz närrisch.
4.
Spitze für die Spitzenforschung, die Grundlagenforschung ist, sind Kinder, sind kindische Subjekte, das sagt nicht nur Friedrich Nietzsche. Spitze der Spitzenforschung, die Grundlagenforscung ist, das ist garantiert nicht der fertige Staatsrechtslehrer oder der mit 25 Ehrendoktorwürden beschwerte Professor Dr. Dr. Hörtnichtauf von Hörtnichtzu.
Das sind die Kinder, die Anfänger, die Idioten, Phantastischen, wahnsinnig Träumenden und Laien - das sind Spitzenforscher der Grundlagenforschung. Als solche werden sie empfangen und sind hochwillkommen. Endlich Spitzenforschung, die Grundlagenforschung ist! So etwas ist so nicht einmal am MPI möglich, weil man bei uns erst arbeiten und forschen darf, wenn man volljährig ist. Ich freie ....und freue mich frei auf 2024!
5.
Keine Sorge, wir fangen kindlich und kindisch an, werden Forschung aber nicht führen. Dass die Veranstaltung eine Einführung ins Forschen genannt wird, ist nur ein Bild. Wir führen keinem Teilnehmer und keiner Teilnehmern was ein, machen niemanden besofffen, setzen niemanden unter Drogen. Alles, was im eigentlichen Sinne und nicht im bildlichen Sinne Einführung ist, ist auch Ausführung. Spitzenforschung, die Grundlagenforschung ist, kann irritieren, die ist ja auch irrtitiert. Rechtswissenschaft muss nicht diktieren, muss nicht diktatorisch erfolgen. Das beste für die Rechtswissenschaft ist, wenn niemand den anderen für doof und dumm, für umwissend hält.
Die Jugend von heute kann ja gar nix mehr, nicht lesen, schreiben, malen: Wer blöd denkt, bleibt blöd, solange er blöd denkt. Die Jugend von heute verblödet vor dem Bildschirm: Wer so verblödet denkt, verblödet - und gibt zu erkennen, dass er eventuell noch gar nicht weiß, was das Lesen, Schreiben und Denken, alles das, was Markus Krajewski das LSD der Wissenschaft nennt, heißt.
Gut, so ein LSD werden wir den entweder reichen oder reichgeförderten Hamburger Spitzenkindern schon verabreichen, in hohen Dosen, damit die bloß nicht verdorben, etwas wohlstands- oder wohlanständigkeitsverdorben werden.
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nucifract · 11 months
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Jul 2023
(Vorausgeschickt sei: Endlich wieder meinen Lieblingsentwickler am Start. Bzw. dessen Nachbau: XT-3. Von ADOX/fotoimpex aus Bad Saarow. Wenn wir – ohne jede Ironie – die Ossies nicht hätten. So sieht ein sauber entwickeltes Negativ aus. )
Wieder mal eine Lichtzeichenanlage mit dem Wappen von Amsterdam. Freu ich mich immer. Wenn mir in jungen Jahren die Decke auf den Kopf gefallen ist, bin ich nach Amsterdam getrampt. Was ich da gemacht habe? Blödsinn und wieder heimfahren. Aber nix, wofür ich mich heute schämen müsste. Manchmal denke ich wirklich, ich bin ein Engelchen, auch wenn in meinem Kopf zeitweise ein kleiner Räuberhauptmann und Whiskeyschmuggler das Regiment übernimmt.
Trampen ist eine Erfahrung fürs Leben. Wichtigste Regel: Meide die Gegend um Osnabrück. Jeder Anhalter sollte eine Waffe* mit sich führen, eine Kugel langt, um sich notfalls selbst den Gnadenschuß verpassen zu können, wenn er im Umland von Osnabrück gestrandet ist.
Bißchen unzufrieden bin ich mit der grafischen Gestaltung meiner Ampel. Das sieht doch auch ein Bauhelfer, daß die Xe dicker sein müssten. Ich habe Beispiele von Amsterdam-Ampeln, bei denen sie das besser hingekriegt haben.
An was mich die Xe (sprich "Ickse") noch erinnern? An die neue Cancel-Culture. Wer ganz im Sinne der Führung behauptet, die existiere nicht, der lese mal den etwas längeren Artikel des Informatikers Hadmut Danisch. Danisch, ein Informatik-Überflieger, der bekannt wurde dadurch, daß er wegen der Erfindung eines abhörsicheren Telefons von der Uni Karlsruhe gemobbt wurde. (Danisch ist nicht der mit der Hausdurchsuchung wegen des Meep-Meep-Roadrunners.)
Ich kann nur eins sagen: Wer in den Zwanzigzwanzigern noch Grün oder Rot wählt, der wählt letztendlich die Straße in den Terror und zum Gulag. Hungertod inbegriffen. Es gibt in der Weltgeschichte keine Ausnahme von der Regel, daß Rot (zu dem ich Grün zähle) in Polizeistaat, Zersetzung, Psychoterror, Militarismus, Krieg, Massenmord, Lager endet.
-- * Natürlich nur mit Waffenberechtigungsschein, lieber grüner Staatsanwalt.
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fake-vz · 1 year
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Mal ein anderer Ausruf! 😉
Hey ihr Überflieger!!
Ihr kennt das? Es ist Freitag, ihr wisst nicht was ihr treiben könnt oder sollt. Wollt nicht alleine sein. Braucht vielleicht eine Ablenkung vom Alltagstrott, von dem/der nervigen Ex oder sonst wem. Habt Schwierigkeiten neue Leute kennenzulernen und Bock was zu starten. Hier die Einladung.
Meine Jungs und ich starten ne Party. Jeder der Bock hat und sich Schreibtätig beteiligen möchte, damit das ganze auch ins laufen kommt, Spaß macht und nicht eintönig wird, ist eingeladen. Bringt Freunde mit oder den Partner, von mir aus auch euer Haustier. Für Getränke, Essen, Blut für die Vamps unter uns, und die kleinen Junkies sind Smarties und 🥦 reichlich gesorgt.
Also hoch mit euren Ärschen und meldet euch bei mir. Das Ganze wird in einer Gruppe auf Wire stattfinden, daher: reckless-witcher 🤙🏻 Cheers 🍻
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unfug-bilder · 1 year
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Lügen konnten sie in der CSU schon immer.
Aber wenn es zu früh rauskommt, gewinnt selbst Überflieger Söder keine Wahlen. Hoffentlich!
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landpirat · 12 days
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Ein Hoch auf den Dieb
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Da wurde ich bestohlen. Eigentlich mein Fehler. Ich bin mit dem Auto zum Entladen vor die Haustür gefahren, schließe die Tür auf, sehe einen Brief im Briefkasten, überfliege denselben und höre nur noch, wie die Beifahrertür meines Autos aufgeht, obwohl ich keine 2 m entfernt hinter meiner Haustür stehe. Der Dieb war flink. Kaum gesehen, war dieser schon über die Kreuzung entfleucht. Dazu meinte mein Auto mich auf dem Wartungsintervall aufklären zu müssen und machte eine Verfolgung jäh zu Ende, bevor ich überhaupt vom Fleck kam. Zwei Handys, Geldbörse samt Papieren weg. Wohl dem, der Verwandte hat. Denn wer neue Papiere will, braucht Geld. Bis zu 25 Euro für neue Passbilder. Hat man sonst nichts mehr, braucht man eine Geburtsurkunde. Kostet eben auch mal 12 Euro. Ein vorläufiger Ausweis und der neue Ausweis sind auch nochmal fast ein Fuffi. Ruckzuck ist man da hundert Euro los. Wenn die Bank dann noch sagt: "Du willst neue Karten und Geld abheben? Legitimiere dich mal.", dann wird es lustig. Die Liste der Ausgaben ging weiter: - Zwei neue SIM-Karten fürs Handy, die alten musste ich sperren lassen, je Karte 15 Euro. - Zwei Ladekarten fürs E-Auto, diese funktionieren leider ohne PIN, also musste ich die gestohlenen auch sperren lassen. Hier war bei Anbieter A die Karte kostenlos, bei B kostete diese ebenso 15 Euro. - Ein neuer Führerschein fast 50 Euro, ohne Bescheinigung wäre das leicht mal das Doppelte gewesen. - Und was die neuen Bankkarten gekostet haben, will ich gar nicht wissen. Handys hatte ich zwar noch meine alten, die ich eigentlich verkaufen wollte und die mir schnell klar machten, warum ich diese vor Jahresfrist ersetzt hatte. Aber die gestohlenen Handys waren eben auch mal einen Wert von rund 550 Euro. Hier noch Kontosperren, da noch Dienste deaktivieren und neu starten. Heißt, der Dieb hat mir mal eben rund einen 1000er gekostet. Und was hat der Dieb verdient? In der Geldbörse waren keine 5 Euro. Die Karten und Konten waren nach dem Diebstahl blitzschnell verdient. Die Handys haben über die Fernwartung die Selbstzerstörung angetreten. Heißt: Der Dieb hat sich für einen Wert, wo er in der Kneipe gerade mal ein Bier bekommt, zum Affen gemacht. Ein Hoch auf den Dieb. Lobpreiset ihn. Heute gehe ich aufs Rathaus. Tausche meinen provisorischen Ausweis gegen meinen richtigen. Die Bankkarten sind wieder neu da, genau wie die SIMs fürs Handy und die Ladekarten. Ein Handy wurde schon ersetzt, das andere in den nächsten Tagen, wenn mein Telefonanbieter hoffentlich ein Wunschmodell ins Programm nimmt. Heißt, 4 Wochen nach dem Diebstahl ist vieles wieder beim Alten. Einiges ist schon anders, so wurden etliche Sachen abgesichert, Trackings eingerichtet und vieles mehr. Meine Bankkarte bei meiner Hausbank konnte ich telefonisch nicht neu bestellen, die Kreditkarte schon. Und auf dem Rathaus wurde ich, als ich meine Geburtsurkunde geholt habe, nur nach den Namen meiner Eltern gefragt. Theoretisch kann das jeder wissen. Was, wenn da jemand sich eine Urkunde holt, die Papiere als verloren meldet und zumindest erstmal neue provisorische Papiere mit meinem Namen bekommt? Noch übler wurde mir, als die Post zwei Briefe in den Briefkasten steckte, sodass die oben noch offen rausschauten - während andere Zusteller zwei Werbezeitungen mit kompletten Beilagen in den Briefkasten bekommen - und der eine Umschlag meine neue Kreditkarte und der andere die dazugehörige PIN enthielt. Wenn man überlegt, was da alles schiefgehen kann, da kann einem schon schlecht werden. Foto: Norbert Beck / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
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horseweb-de · 1 month
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theart2rock · 1 month
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Battle Beast
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THE BEAST OVER EUROPE Battle Beast sind nicht zu bändigen. Seit 2022 sind die finnischen Überflieger auf „Circus Of Doom“-Tour und es ist kein Ende in Sicht. Mit dem brillanten Werk haben Stimm-Orkan Noora Louhimo und ihre Band im Januar 22 eine grossartige Sammlung an Power-Metal-Hymnen mit reichlich Pop-Appeal abgeliefert und neue Top-Werte in den europäischen Charts erreicht. Seither lassen sie es auf den Bühnen rund um den Globus krachen. Im Vorprogamm von „Circus Of Doom Over Europe - Part 2“ heizen die Special Guests Serenity und Brymir ein. Quelle: Z7 Lesen Sie den ganzen Artikel
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How to become a Capricorn
Hey, digitale Überflieger! Seid ihr bereit, eure SEO-Ziele zu erreichen und zu meistern wie ein echtes Capricorn? Bei Capricorn Conversion wissen wir, dass die richtige Strategie den Unterschied macht. Unser Team aus SEO-Experten hilft euch dabei, stetig und zielstrebig die Spitze der Suchmaschinen zu erklimmen.
Wir sind keine gewöhnliche SEO-Agentur. Wir verstehen uns als Partner auf eurer Reise zum Gipfel. Unser Ziel? Euch zu einem Internet-Capricorn zu machen – beharrlich, klug und unaufhaltsam.
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salon-du-fromage · 2 months
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Warum heißt es (13)
Warum heißt es geistiger Überflieger und nicht Klugzeug * Warum heißt es Schlüsseldienst und nicht Türarzt * Warum heißt es herrscherdererschrecker.de und nicht booking.com * Warum heißt es Wohnungsbaugenehmigung und nicht Wohnungsgebährbescheinigung * Warum heißt es angriffslustiger Berliner Rapvers und nicht Aggrostichon *
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renditecloud · 2 months
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noki-online · 3 months
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Stockfoto: ein echter Überflieger
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korrektheiten · 3 months
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🟥 Planänderung: ich überfliege Faeser!🪥 Schaut zu beim höhnischsten Livestream des Tages: https://rumble.com/v4ej01f-w...
M.S.: »🟥 Planänderung: ich überfliege Faeser! 🪥 Schaut zu beim höhnischsten Livestream des Tages: https://rumble.com/v4ej01f-wien-passau-chemnitz-2.-einreiseversuch-am-23.2..html ✍🏻 Petition gegen Einreiseverbot unterschreiben +++++++++++++ 🤝 Meine Arbeit unterstützen ✅ Mitglied bei MSLive+ werden. http://dlvr.it/T37qcS « @MSLive_aut
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fondsinformation · 3 months
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Boeing - Sturzflug eines Überfliegers
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Die Entwicklung des Boeing Konzerns zeigt einen Balanceakt zwischen Gewinnmaximierung und Arbeitskultur - ein Spiegelbild der USA-Entwicklung Boeing - vom Himmel hoch zum Sturzflug Von Henry Johnston, der ein Jahrzehnt lang im Finanzwesen tätig war, erschien am 04. 02. 2024 ein Kommentar zu "Boeings Sturzflug: Wie Gier ein großes US-Unternehmen ruinierte". Darin beschreibt er die Geschichte des Boeing Konzerns als eine faszinierende Reise durch die Lüfte. Sie habe jedoch in den letzten Jahren einen bedenklichen Wandel erlebt. Von einem weltweit führenden Flugzeugbauer, der den Himmel eroberte, zu einem Unternehmen, das mit Problemen kämpft. Das gelte insbesondere im Hinblick auf den Widerspruch zwischen dem Streben nach Gewinnmaximierung für Aktionäre und der Veränderung der Arbeitskultur für Führungskräfte. Der Aufstieg von Boeing Boeing hat einen beeindruckenden Aufstieg hinter sich. Seit den Pioniertagen der Luftfahrt hat das Unternehmen einige der beeindruckendsten Flugzeuge der Geschichte produziert und sich als Synonym für Innovation und Qualität etabliert. Von der Boeing 707 bis zum revolutionären Dreamliner schien der Himmel die einzige Grenze zu sein. Gewinnmaximierung als Hauptantrieb In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch ein starker Fokus auf die Gewinnmaximierung für Aktionäre herauskristallisiert. Das Streben nach finanziellen Erfolgen führte zu strategischen Entscheidungen, die oft auf kurzfristigen Gewinnen basierten. Dieser Fokus hatte Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Unternehmens, einschließlich der Sicherheitsstandards und der Arbeitskultur.   Diese Fokussierung auf Gewinnmaximierung auf Kosten der Sicherheit, ist zunächst vor allem ein Problem für die Kunden. Sicherheitsbedenken und ethische Dilemmata Doch auch für die Beschäftigten ist die Entwicklung nicht folgenlos. Besonders Fach- und Führungskräfte, die noch eine Arbeitskultur haben, wie sie in früheren erfolgreichen Jahren des Konzerns gelebt wurde, fühlen sich zunehmend am falschen Platz. Boeings Ruf erlitt schwerwiegende Schäden aufgrund mehrerer Zwischenfälle, insbesondere im Zusammenhang mit dem 737 MAX. Die katastrophalen Abstürze und die damit verbundenen Sicherheitsmängel haben nicht nur Menschenleben gefordert, sondern auch das Vertrauen in die Integrität des Unternehmens erschüttert. Die Frage, ob Gewinnstreben über Sicherheit gestellt wurde, steht im Raum und wirft ein Licht auf die ethischen Dilemmata, denen Boeing gegenüberstand. Ihr Vertrauen in den Konzern und dessen Produkte sinkt deutlich. "Ed Pierson und Joe Jacobsen, zwei ehemalige Boeing-Mitarbeiter ... Sie würden auf keinen Fall mit einem Max-Flugzeug fliegen, sagten die beiden gegenüber der Los Angeles Times. Und das nicht, weil sie das Flugzeug nicht mögen, sondern aus Sicherheitsgründen." Veränderung der Arbeitskultur für Führungskräfte Um die Probleme anzugehen und das Vertrauen wiederherzustellen, hat Boeing eine drastische Veränderung in der Arbeitskultur für Führungskräfte eingeleitet. Traditionell auf Hierarchie und Effizienz ausgerichtet, versucht das Unternehmen nun, eine Kultur der Offenheit, Transparenz und Sicherheit zu fördern. Dieser Übergang stellt eine Herausforderung dar, da alte Gewohnheiten schwer zu durchbrechen sind. Die Gratwanderung zwischen Profit und Verantwortung Boeings Entwicklung zeigt einen klaren Widerspruch zwischen dem Drang nach Gewinnmaximierung und der Notwendigkeit, eine sichere und ethisch verantwortungsbewusste Organisation zu sein. Der Balanceakt zwischen den Interessen der Aktionäre und der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft erfordert einen umfassenden Wandel in der Unternehmenskultur. Fazit Boeings Reise von einem Pionier der Luftfahrt zu einem Unternehmen in der Krise verdeutlicht, wie wichtig es ist, einen ausgewogenen Ansatz zwischen Gewinnmaximierung und ethischer Verantwortung zu finden. Die Veränderung der Arbeitskultur für Führungskräfte ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber nur die Zeit wird zeigen, ob Boeing in der Lage ist, wieder in die Lüfte aufzusteigen und sein einstiges Ansehen wiederherzustellen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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mistermixmania · 4 months
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tberg-de · 4 months
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Eine Welt der Kulturen in der Cité du Vin in Bordeaux
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Bei einem Besuch der Region Bordeaux darf ein Besuch in der Stadt Bordeaux nicht fehlen! Hier finden wir die gesamte Welt der Kulturen zusammen. Denn nicht nur durch die Bordeauxweine und der bordelaischen Küche ist die Stadt berühmt. Auch das kulturelle und bauliche Erbe von Bordeaux sind weltbekannt. Hauptziel für uns ist aber die Cité du Vin, das moderne Museum über den Wein.
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Wein erleben in der Cité du Vin in Bordeaux Also machten wir uns morgens ab unserem Ferienhäuschen in La Roquille die knapp 1,5 Autostunden auf den Weg in das Zentrum des französischen Südwestens. Relativ einfach war es, die Cité du Vin in Bordeaux zu finden und zu erreichen. Nachdem wir unser Auto dann in einem Parkhaus parken konnten, benötigten wir nur knappe fünf Gehminuten zum Ziel unserer Begierde. Schon vom weiten sehen wir das an einen Dekantierer erinnernde Gebäude. Schon von der Architektur her scheint sich die Reise gelohnt zu haben. Das Gebäude hat eine Höhe von 55 Metern und die Rundungen der äusseren Form vermitteln einen Gefühl von Bewegung und ununterbrochenem Fluss. Ohje - dabei hatte ich noch nicht ein Glas Wein heute ... Laut eigenen Worten ist die Cité du Vin der einzige Ort weltweit, der einem breiteren Publikum den Wein auf diese Weise näher bringt. Dank behindertengerechter Ausstattung, dreisprachiger Beschilderung und einem digitalem Museumsführer in acht Sprachen ist das auch gut möglich. Und ich dachte immer, Weintrinker müssten ein dickes Portemonnaie besitzen und gut aussehen. Wein sehen, erleben und entdecken - das kann man sehr gut in diesem 2016 eröffneten Museum. Wie viele modernde Museen verbindet es körperliche Ausstellungsgegenstände mit multimedialen und digitalen Inhalten. Hier in der Stadt des Weines kann man sich auf das Abenteuer einer Entdeckungsreise in die Welt des Weines begeben. Die Besucher erfahren viel über den Wein an sich, seine Herkunft und Herstellung. Aber auch darüber, wie Wein unsere menschlichen Zivilisationen und Gesellschaften beeinflusst hat. Viele Weinanbaugebiete auf der ganzen Welt werden vorgestellt. Ebenso lernt man die Sensorik des Weines kennen, kann verschiedene Gerüche und Geschmäcker erleben. Auch die Rolle des Weines in Religion, Kunst und Kultur wird beleuchtet. Foglende Themenbereiche kann der Besucher hier erleben: - Die Weinbaugebiete der Welt: Eine Projektion auf 3 Riesenleinwände und den Boden, bei der man den Eindruck hat, man überfliege die Weinberge. - Weinplaneten: Eine Reihe interaktiver Globen, um die Weltwirtschaft des Weins zu erkunden. - e-learning: Mit Hilfe von Tablets kann man entdecken, wie der Mensch Rebstöcke anbaut, den Weinberg pflegt und bearbeitet. - Die Metamorphosen des Weins: Hier werden die Geheimnisse der Vinifikation enthüllt. - Vorstellung der Weine: 6 riesige Weinflaschen stehen für je eine große Weinfamilie und laden zur Entdeckung der Weine der Welt ein. - Der Wein auf dem Wasser: Animierte Tafeln präsentieren die großen Flussrouten, auf denen Wein transportiert wird, und die die Weltmärkte von gestern und heute versorgen. - An Bord eines Schiffes: Hier kann man die Generationen der Händler begleiten, die die Weine über die Ozeane transportiert haben. - Die große Galerie: Eine archäologische Erkundung der großen Zivilisationen des Weins. - Das Buffet der 5 Sinne: Ein individueller Parcours und Verkostungsworkshops. - Kunst und der göttliche Wein: Audiovisuelle Kompositionen, um den Wein und seine Bedeutung in der Religion zu betrachten. Ich finde diesen gebotenen Mix an Wissensvermittlung sehr gelungen. Es gibt nicht einfach nur langweilige Tafeln zum Anschauen und zum Lesen. Vielmehr viele kleine Filme, Interviews und erzählte Geschichten. Stundenlang könnte man hier in diesem Haus bummeln und sich in den vielen kleinen Stationen verlieren. Neben dem Schauen, Erleben, Hören, Tasten, Spielen kam natürlich auch der Genuss nicht zu kurz. Im Eintrittspreis von 20 Euro für den Erwachsenen ist nämlich die Verkostung eines Weins enthalten. So kam ich dann auf der wunderbaren Terasse des Gebäudes mit einem grossartigen Rundblick über die Stadt zu meinem ersten Glas Wein des Tages.
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Lost Places in Bordeaux Insgesamt haben wir uns knapp vier Stunden im Museum aufgehalten. Natürlich geht da sicherlich noch viel mehr, aber dem gewöhnlichen Touristen wird diese Zeit auch genügen. Während ein Teil unseres Teams noch eine Videoeinstellung vor dem Museum drehte, entdeckte ich die nähere Umgebung. Hier in direkter Nachbarschaft entsteht das Bassins à flot. Hierbei handelt es sich um ein neues Wohnquartier auf alten Hafen- und Industriegelände. Diese Art der Umwandlung von alten Industrie- und Gewerbeflächen ist anscheinend in Europa hoch modern. Überall, wohin man schaut, werden Wohnungen gebaut. Auf Gelände, von dem sich Firmen und Betriebe verabschiedet haben. Auch in Bremen haben wir mittlerweile etliche solche Quartierentwicklungen: das Tabakquartier, die Überseestadt oder das alte Kelloggsgelände. Neue Firmengelände entstehen dann in Stadtrandlage, in neu erschlossenen Gewerbegebieten oder im Ausland. Statt Arbeitsplätzen haben wir dann neue atraktive Wohnsilos mit einer Menge Verkehr zum Arbeitsplatz. Finde den Fehler! Nicht dass ich neuen (und grünen)  Wohngebieten kritisch gegenüberstehe. Aber meiner Meinung nach versuchen wir hier weider die Fehlentwicklungen der letzten Jahre mit anderen Fehlentwicklungen zu verschlimmbessern. Wie dem auch sei, auch hier an den Hafenanlagen fand ich ein paar ansprechende Fotomotive.
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Kurzes Sightseeing in Bordeaux Natürlich durfte etwas Sightseeing in Boredaux auch nicht fehlen. In der folgenden Galerie seht ihr ein paar Eindrücke aus der Stadt an der Garonne. Empfehlenswert sind die gotische Kathedrale Saint-André und die vielen kleinen Kaffees und Weinbars in den Straßen. Entlang der gewundenen Flussufer der Garonne erstrecken sich öffentliche Gärten und laden zum Flanieren ein.  Auf der imposanten Place de la Bourse, in deren Mitte der Brunnen der drei Grazien steht, sorgt der Miroir d’Eau für faszinierende Spiegeleffekte. Ein beliebtes und gut frequentiertes Fotomotiv. Leider fing es hier nun an zu regnen, weshalb wir uns zur Rückfahrt entschlossen. Weitere Informationen zur Stadt und zum Tourismus in Bordeaux. Dieser Beitrag ist Teil einer Reise nach Frankreich. Hier findest du weitere Artikel dazu: - Unterwegs im Bordeaux: Chateau de Monbazillac, Issigeac und Bergerac - Dune du Pilat – die grösste Wanderdüne Europas - Weintasting im Bordeaux und das Städtchen Saint-Émilion - Lascaux – eine Zeitreise 20.000 Jahre zurück Read the full article
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