Tut schon weh alles, aber ich lächle das weg.
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Könnt' ich all deinen Schmerz auf mich nehmen, würde ich es tun, nur um dich lächeln zu sehen.
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Und wenn ich jetzt mein Handy ausschalten würde wäre es allen egal. Ich könnte einfach verschwinden und niemand würde es merken.
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Ich will sterben, aber traue mich nicht. Ich will leben, aber finde keinen Grund dafür. Nachts liege ich wach, weil die Stimmen in meinem Kopf so laut schreien.
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Ich wünschte, ich wäre einmal genug.
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Heute ist wieder so ein Tag an dem ich so unzufrieden mit allem bin, ein Tag an dem ich mich selbst so enorm hasse.. Ein Tag an dem ich schreien könnte und gern vor mir selbst abhauen würde.
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Ich wollte mich selbst belügen und mir einreden, es ist doch alles gut.
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ich bin an einem punkt angekommen, wo ich mich frage ob es mir wirklich gut geht oder ob ich es mir einfach schon zu lange immer wieder eingeredet habe.
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Wieder spür' ich diese Sehnsucht, du bist schon lange nicht mehr hier. Sag mir, was hast du getan? Denn dein Licht brennt immer noch in mir.
Für immer.
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Glaubst du alles, was ich sage? Glaubst du, du weißt, wer ich bin? Stellst du niemals Fragen? Warum ich wurde, wie ich bin?
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Und nachts spüre ich diese Leere in mir…nichts existiert außer die Leere und diese tiefe Traurigkeit…
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Nichts beschreibt diese Ruhe, die plötzlich eintritt, zusammen mit den roten Tränen.
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Manche Tage sind so dunkel, dass selbst die Tränen nicht mehr leuchten können.
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Auf jede gute Nachricht, folgt mindestens auch eine Schlechte. Das nicht einmal im Leben was gut laufen kann, ohne aber. Zum Kotzen..
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