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mamaimglueck · 6 years
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Es ist heiß, ich will ein Eis!
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...und am besten ein selbstgemachtes! Im Sommer wird ja viel Eis gegessen, und die Mama im Glück verbindet einen perfekten Sommertag auch mit Sonne, Schwimmen, Eis und Pommes. Nachdem aber Eis üblicherweise fast nur aus Zucker und Haltbarmachern und lauter so Zeugs besteht, und das Eismachen eh so leicht ist, möchte ich hier mal ein paar Rezepte posten. Eigentlich braucht man dafür nur Obst, einen Mixer und Eisförmchen. Ach ja, und ein Gefrierfach im Kühlschrank! :)
Die einfachste Variante ist ein Wassermeloneneis. Dafür muss man nur die Wassermelone in Stücke schneiden, in den Mixer geben, und den Melonensaft dann in Eisförmchen füllen. Nach 2, 3 Stunden im Tiefkühlfach kann das Eis dann verputzt werden!
Ein noch cremigeres Eis ist ein Bananeneis. Dafür werden 2 Bananen geschält, in Stücke gebrochen und in einem Plastikbeutel eingeforen. Nach ein paar Stunden nimmt man sie raus, lässt sie kurz antauen und mixt sie mit einem Schuss (Mandel-) Milch. So entsteht ein wunderbar cremiges Eis, das dann noch mit Vanillepulver verfeinert, oder mit Schokoladepulver oder anderen Früchten gemischt werden kann, um andere Eissorten zu machen. Das Glückskleinkind mag am liebsten Schokoladeneis und Himbeereis.
Diese Idee habe ich von einer Foodbloggerin namens Mrs. Flury, die auf ihrem Youtubekanal ganz geniale vegane Rezepte zaubert. Hier ein Link zum Bananeneis, das bei ihr “nice cream” heißt. Hier auch noch ein Link zu ihrem Avocado-Kokos-Eis.
Und das allerbeste: Die Kinder lieben es, beim Eismachen zu helfen und sind ganz stolz, wenn sie es dann essen (Am besten schon eine Portion vorbereiten, denn das Warten bis das Eis gefroren ist, kommt nicht gut an).
LECKer, im wahrsten Sinne des Wortes!
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mamaimglueck · 6 years
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Na, des is Griechenland Mama, okay?
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Diesen Satz habe ich gestern vom Glückskleinkind zu hören bekommen, als wir alte Urlaubsfotos angeschaut haben. Konkret war es ein Foto des Tempels des Saturn in Rom, und als ich dies erzählte, hat mir mein kleiner Schatz dies wohl nicht ganz abgenommen und mich darüber aufgeklärt, dass es sich nur um Griechenland handeln könne.  Ich dachte nur, “woher weiß es denn, wie es in Griechenland aussieht?!” und war komplett baff. Und beeindruckt.
Mein Glücksbaby war bzw. ist genau so skeptisch, wie sein großes Geschwisterchen. Etwas weiter hinten im Fotoalbum war nämlich die Glücksmama mit einem Koalabären zu sehen. Ich meinte ganz stolz: “Schau, da ist die Mama mit einem Koalabär!”, und das Glücksbaby sagte trocken:”Na, Hund!”
Meine zwei süßen Experten, hahaha! :D
Weil der Sommer noch lange nicht zu Ende ist, möchte ich hier gerne einen Link zum Thema Sommer mit Kindern teilen. Die Seite ahaparenting.com von Dr. Laura Markham ist für mich eine Quelle der Inspiration, was Elternthemen angeht und ihr Newsletter mit Parenting Tips ist wirklich der einzige in meinem Postfach, den ich immer lese. In einem dieser Newsletter von Dr. Laura war ein Artikel zum Thema Sommer. Diese magische Zeit, in der es nichts zu tun gibt, außer die Welt mit allen Sinnen zu entdecken, sei es am Strand, im Wald, oder einfach in der Hängematte im Garten. Sommer, Sonne, Wasser, Eis, barfuß gehen, den Regen in der Luft riechen und auf der Haut spüren.
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Also hier, ohne weitere Umschweife, der Link zu den 10 Tipps für den besten Sommer aller Zeiten mit der Familie. Enjoy!
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mamaimglueck · 6 years
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Beerenzeit ist Tortenzeit
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Wie bereits angekündigt, kommt heute wieder einmal ein Rezept daher. Die Mama im Glück liebt ja Süßes, vor allem Kuchen und Torten und Kekse. Dass man diese auch ganz gesund und zuckerfrei backen kann, habe ich aber erst durch meine Kinder entdeckt. Zuvor hatte ich mir über den hohen Zuckergehalt vieler Speisen überhaupt keine Gedanken gemacht. Erst mit dem Anfang der Beikostzeit unseres Glückskleinkindes habe ich mich wirklich mit gesunder und natürlicher Ernährung befasst und mit anderen Süßungsmitteln, wie Bananen und Apfelmark, experimentiert. Mittlerweile verwende ich nebst eben diesen Birkenzucker zum Süßen. Denn dieser ist nicht nur süß, sondern auch noch GUT für die Zähne! Er hält meiner Erfahrung nach das, was Fluorit für den Zahnschmelz verspricht. Man kann sich damit sogar die Zähne putzen, oder eine Mundspülung damit machen (Birkenzucker ist sogar in vielen Zahncremes enthalten). Und zum Backen eignet er sich auch sehr gut.
Ich habe vor einiger Zeit ein fabelhaftes veganes Kuchenrezept für Rhabarberkuchen bei cakeinvasion gefunden und verwende dieses nun als mein Grundrezept für alle möglichen Kuchen und Tortenböden. Heute also für eine Blaubeer-Vanille-Torte. Hier geht es zum Originalrezept. Dieses habe ich ohne Obst gebacken, dann auskühlen lassen, den Pudding laut Packungsanweisung gekocht und darübergegossen, und dann vor dem Erkalten mit Blaubeeren belegt. Da ich Gelatine bzw. Agar Agar nicht mag, hab ich mir den Guss gespart. Die Torte war ohnehin rasch verspeist. Einfach, schnell und lecker. So soll eine Torte sein!
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Guten Appetit!
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mamaimglueck · 6 years
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Aufruhr im Balkongarten
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Unsere Glückskinder sind richtig begeisterte kleine Gärtner_innen! Das Glückskleinkind hilft jeden Tag beim Gießen des Balkongartens („noch mehr Wasser, Mama!“) und unser kleines Glückskleinkind hilft beim Ernten. Sie hat bereits den ganzen Ribiselstrauch abgepflückt, wobei sich ganze 4 Ribisel auf unserem durch Raupen dezimierten Strauch befunden haben. Eine rote, drei grüne. Lecker! Und unsere Himbeeren sind auch schon reif, davon hatten wir 7 Stück. Jetzt sind es noch 5, heute Abend wahrscheinlich weniger....(Nachtrag: Am Abend des selben Tages waren es nur noch 2, am nächsten Morgen 0) :) Die Tomaten darf dann hoffentlich Mama ernten, zumindest, wenn sie schnell genug ist und keine Raupen oder anderes Getier dazwischen funken.
Weil also alle Beeren in kürzester Zeit abgeerntet waren, musste sich die Mama im Glück was Neues einfallen lassen. Und so habe ich einfach ein paar der frisch am Markt gekauften Ribisel mit den kleinen Stengeln (die glücklicherweise noch dran waren) auf unseren Busch gehängt, ganz so, als wären sie dort über Nacht gewachsen. Die Glückskinder haben große Augen gemacht und gleich alles gepflückt und verschnabuliert!
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Die titelgebende Inspiration und gleichzeitig eine passende Lektüre zu unserer neuen Lieblingsbeschäftigung ist ein Buch aus der Serie Pettersson und Findus von Sven Nordqvist, „Aufruhr im Gemüsebeet“ (Oetinger Verlag, 1991). Darin pflanzen der gutmütige alte Pettersson und sein Kater Findus Kartoffeln und säen Gemüsesamen … sie versuchen es jedenfalls. Denn auf ihrem Bauernhof gibt es allerlei Bewohner, die sich auch für das Gemüse interessieren. Eine tolle Geschichte, und unser großes Glückskleinkind liebt Pettersson und Findus über alles.
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So, und in den nächsten Blogeinträgen wird es dann endlich wieder ein paar Rezepte geben, denn wir kochen und backen immer so fleißig hier, nur Fotos werden nie gemacht, weil alles immer so schnell aufgegessen ist. Anyway, frohes Ernten allerseits! Und noch einen schönen Vatertag! :)
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mamaimglueck · 6 years
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Einmal Pipi für Mama, oder: Alles Liebe zum Muttertag!
Die Mama im Glück hat schon heute ihr Muttertagsgeschenk bekommen, nämlich ein herz- und hauterwärmendes Pipi vom windelfreien Glücksbaby, das auf Mamas Schoß saß und als das Gespräch der Erwachsenen auf eben dieses Thema kam, sofort die Blase entleert hat. Noch dazu in Herzform....sehr süß.Da lacht das Herz! :)
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Ich wünsche allen Mamis einen tollen, wilden und feinen Muttertag!
Und verspreche hiermit, wieder regelmäßiger zu bloggen, auch wenn die Blogeinträge kürzer ausfallen (könnten als geplant). Was mir in den letzten Monaten immer dazwischen kam, wenn ich an Blogposts arbeiten wollte, ist das turbulente Leben mit 2 kleinen, süßen, wilden Glückskindern. Und die bleierne Müdigkeit, die mich in diesem Augenblick wieder einholt und mich dazu bewegt, diesen Satz schnell zu Ende zu schreiben und mich sogleich zu meinem schlummernden Glücksbaby zu legen. Naja, nachdem ich dem Glückskleinkind noch etwas vorgelesen habe (gerade wird nach Petterson und Findus verlangt). Vielleicht mache ich mir doch noch schnell einen Kaffee...also ähm ja, happy mother’s day!
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mamaimglueck · 6 years
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Lei lei -- Last-minute Faschingskostüm DIY ohne Nähen
Jedes Jahr vergeht die Zeit zwischen Weihnachten und Fasching dank vieler Feiertage und diverser Grippewellen wie im Fluge. Wenn die Glücksmama, der Glückspapa und die Glückskinder zwischendurch mal wieder gesund sind, muss das gleich gefeiert werden -- am besten mit ein paar Faschingskrapfen und einem selbstgebastelten Faschingskostüm. Das Glückskleinkind ist nämlich schon 3 Jahre alt und hat eine ganz genaue Vorstellung davon, als was es sich verkleiden möchte: als Frosch UND Marienkäfer.
Also packt die Glücksmama die Gelegenheit beim Schopf, besorgt sich eine Heißklebepistole und stöbert auf youtube nach Ideen und Vorlagen, die möglichst einfach und ohne Nähmaschine zu machen sind. In diesem Video gibt es vier tolle DIY-Ideen für Verkleidungen... leider ist da aber kein Frosch und kein Marienkäfer dabei....das Wattebällchen-Schaf ist aber ganz herzallerliebst (und wird sicher noch super-last-minute für das Glücksbaby gebastelt!). Also wird weitergesucht nach Froschkostümen und so stößt Mama auf dieses Frog Hat Tutorial auf youtube. Tolle Anleitung, die Schildkappe verwandelt sich ratzfatz in einen Frosch!  Der fertige Frosch-Hut wird einfach mit einer grünen Hose und einem grünen Pullover/Shirt kombiniert.
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Beim Marienkäfer improvisiert Mama, schneidet einfach Marienkäferflügel und schwarze Punkte aus Filz aus und klebt diese mit der Heißklebepistole auf einem alten Shirt an. Nachdem Kopfbedeckungen nicht unbedingt der Renner sind bei den Glückskindern, werden keine Fühler gebastelt, sondern einfach die Haare zu “Fühlern” zusammengebunden.
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Na bitte, jetzt fehlen nur noch die Fachingskrapfen. Und dann schauen wir mal, wie die Verkleidungen beim Glückskleinkind ankommen. Jetzt fehlt nur noch ein Kostüm für die Mama im Glück! Lei Lei!
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mamaimglueck · 6 years
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Mama-Mantra des Jahres: Let’s parent peacefully
Frohes neues Jahr allerseits!
Um die Feiertage ist es ganz still geworden hier auf meinem Blog. Da haben wir es uns mit Baby und Kleinkind im Glück zu Hause ganz gemütlich gemacht und fleißig Kekse gebacken, den Weihnachtsbaum dekoriert, mit der Family Weihnachslieder gesungen und mit den neuen Spielsachen vom Christkind gespielt. Weihnachten halt. Der ein oder andere Wutanfall bzw. die ein oder andere Autonomiekrise war natürlich auch mit von der Partie. Eigentlich war es aber recht besinnlich. Nur eine Sache ist mir tierisch auf den Geist gegangen: Das Glückskleinkind hat um seinen dritten Geburtstag herum damit begonnen, andere zu hauen. Vor allem die Mama!  Zum Glück habe ich auf youtube den Kanal von the parenting junkie gefunden und ihr Video mit dem Titel “LoveParenting: what to do when your child hits you”  war mir, anders als die Tipps in diversen Baby-Foren, eine echte Hilfe. Darin erklärt Avital, ein Mindful Parenting Coach, Mama von 3 süßen Kindern und Childhood Designer (klingt cool, oder?), wie wir Erwachsenen unsere Emotionen regulieren können, sodass unsere Kinder lernen, dass Emotionen wie Wut und Trauer okay und wichtig und richtig sind, Schlagen aber nicht. Sie macht wirklich tolle, informative und ausführliche Videos zu allen möglichen Kinder-Themen, wie zB.Geschwisterrivalität, Teilen, gute Manieren, Raunzen, wenn das Kind nichts essen mag, Spielzeug, Töpfchentraining etc. Ich bin wirklich begeistert von ihren Ansichten und klaren Coaching-Videos. Durch sie bin ich auf so viel draufgekommen, vor allem darauf, dass ich wirklich die Mama im Glück sein kann, die ich sein mag. Ich lass mich einfach nicht mehr von To do-Listen, anderen Eltern, Erziehungsstilen oder Verwandten stressen. Hach, so ein toller Start ins neue Jahr! :)
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mamaimglueck · 6 years
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HALT!
Man könnte meinen, die Mama im Glück will gerade zu mehr Besinnlichkeit  in der Adventzeit aufrufen. Oder ihr rasend schnelles Glückskleinkind bremsen, dass gerade mit dem Laufrad um’s Eck düst. Aber nein! Die Mama im Glück hat letztens einen tollen Youtubekanal gefunden. Und zwar den von Lucy aka lulastichippyshake, die mit ihrer Familie in einer Jurte in Neuseeland wohnt und über alles Mögliche vlogt, vom Alltag auf ihrer kleinen Farm im Wald, über Haarpflege, Umweltschutz, bis hin zu Elternthemen ist alles dabei.  So zum Beispiel auch Mantras für non-violent parents, das sind Eltern, die ihre Kinder so sein lassen, wie sie sind und sich darum bemühen, hinter die Fassade zu schauen, wenn das Trotzzwergerl gerade die totale Krise wegen einer scheinbaren Kleinigkeit hat. Nun also die Auflösung zur Bedeutung der heutigen Überschrift. HALT steht für
Hungry
Angry
Lonely
Tired
Irendwo tief drin unter dem aufgebracht schreienden oder grantigen Äußeren fühlt der kleine Schatz zumindest eines der vier Dinge, oder eine Kombination davon. Bei uns ist es zum Beispiel sehr oft die Müdigkeit, die dann in Wut und Einsamkeit umschlägt (”AAAARRRRGGGGGGGHHHHHHHHH.......Ich will kuscheln, Mama! MAMA!!!!”). Eigentlich eh kloa, aber manchmal helfen solche Mini-mantras in Akronym-Form einfach, die Bedüfnisse des Kindes noch klarer zu erkennen. Finde ich zumindest.
Noch ein tolles Thema, das die Vloggerin und Mutter von 2 Kindern in einem ihrer Videos aufgreift ist der omnipräsente Bitte-und-Danke-Sagen-Zwang. Das habe ich schon als Kind gehasst (”Wie heißt das Zauberwort?”) und nun beinahe eins zu eins an meine Kinder weitergegeben. Bis ich durch Lucys Video gemerkt hab, wie bescheuert das eigentlich ist. Zitat aus dem Video: Unseren Freunden halten wir ja auch nicht vor, dass sie nicht immer artig bitte und danke sagen, warum sollten wir es also bei unseren Kindern tun? Wise words! Danke, lulastic hippyshake!!!
In diesem Sinne: Habt einen besinnlich(er)en Advent, ihr Lieben!
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mamaimglueck · 6 years
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Der Herbst ist da! Zeit für selbstgemachte Hagebuttenmarmelade
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Der Herbst zeigt sich gerade von seiner traditionellen Seite: Zwischen Nebelschwaden blitzen prächtig gefärbte Blätter hervor. Grün, gelb, orange, feuerrot -- alles ist dabei. Nun ist es besonders spannend, mit den Kindern im Wald spazieren zu gehen. Da gibt es allerhand zu entdecken und zu beobachten. Und auch die Kleinsten können fleißig mitsammeln, nicht nur bunte Blätter und Kastanien zum Basteln, sondern auch Hagebutten. Daraus hat die Mama im Glück letztens zu Hause eine leckere Marmelade gemacht. Und sogar das Glückskleinkind hat probiert und diese (obwohl sie etwas säuerlich war) für gut befunden und gleich nach mehr Toast mit Marmelade verlangt!
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Das Rezept für die Hagebuttenmarmelade habe ich hier gefunden, wobei ich es ein bisschen abgewandelt habe. Da ich weniger Hagebutten zur Verfügung hatte, habe ich auch nur 2 Birnen verwendet und das Ganze ohne Zucker gemacht (die Birnen waren dann aber doch nicht so süß wie gedacht). War trotzdem lecker! Und so hatte ich einen guten Grund, mir eine flotte Lotte zuzulegen! ;-)
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Das Rezept in aller Kürze: Man nehme zu gleichen Teilen Hagebutten und Birnen (oder Äpfel), lässt alles weich kochen und passiert das Ganze dann durch die flotte Lotte, so bleiben auch die Kerne draußen. Das Fruchtmus kann dann nochmals aufgekocht und mit Vanille, Zimt, Nelken o.ä.verfeinert und noch heiß in Gläser gefüllt werden. Und fertig ist die Vitaminbombe! Ein leckeres Herbstrezept für die ganze Familie. Guten Appetit!
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mamaimglueck · 7 years
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Pipi Kacka – was Eltern so beschäftigt, halt!
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Nach meiner letzten Buchrezension war ich von der Autorin so angetan, dass ich mehr über sie wissen wollte. Tatje Bartig-Prang hat Kulturwissenschaft studiert und sich nach der Geburt ihres Kindes verstärkt ganzheitlichen Elternthemen gewidmet. Nun ist sie eine Expertin und leitet Kurse zu den Themen Beikost, Stillen, Tragen, Hypnobierthing und auch zum Thema Wickeln und Stoffwindeln. In dem Buch, das ich heute vorstellen möchte, geht es genau um Letzteres – und um's Sauberwerden. Dieses Thema beschäftigt alle Meschen, sobald sie Eltern werden und vermag kurioserweise ganze Abendunterhaltungen unter Freunden zu füllen (sofern diese Kinder haben, versteht sich. Alle anderen werden entrüstet das Weite suchen).
In ihrem Buch Pipi.Kacka. Gut gewickelt – ruckzuck windelfrei (im wunderbaren Trias Verlag erschienen) bespricht die Autorin in ihrem ganz eigenen locker-flockigen und amüsanten Schreibstil  die Geschichte des Wickelns hier und anderswo, erläutert wie das Kacki in den ersten Tagen und darüber hinaus ausschaut, (Kindspech, Stillstuhl, Beikoststuhl etc) und berät Eltern auch bei der Anschaffung von Wickelzubehör. So viel, wie immer propagiert wird, braucht es nämlich gar nicht. Eine Wickelkommode ist zum Beispiel praktisch, aber nicht unbedingt erforderlich., denn eine gepolsterteWickelunterlage lässt sich überall hinlegen. Es gibt sogar eine Nähanleitung zu einer Pipi-Kacka-Hose, sowie eine Anleitung zu selbstgemachten Feuchttüchern. Prima! Natürlich geht es auch um die Vor-und Nachteile von Wegwerfwindeln und Stoffwindeln, hier gibt es auch eine kleine Materialkunde. Der Windelfrei-Bewegung ist ebenso ein Kapitel gewidmet, und natürlich auch dem Töpfchentraining. Hierbei wie auch generell gilt die Devise: Entspannt bleiben!
Das Buch ist wirklich eine wertvolle und dabei unterhaltsame Lektüre mit vielen Tipps, Links und Informationen um das letzte große Tabuthema unserer Zeit. Wer Antworten auf Fragen sucht, wie „Was tun bei Töpfchenboykott?“, oder „Welches Zubehör und welche Windel sind für uns passend?“, oder „Bis wann brauchen Kinder denn überhaupt eine Windel?“, der oder die wird in diesem Büchlein fündig werden. Entpannt wickeln und entspannt trocken werden. Das ist unser neues Mantra!
Hier nochmals der Buchtitel in voller Länge mit Link:
Tatje Bartig-Prang. Pipi.Kacka. Gut gewickelt – ruckzuck windelfrei. TRIAS Verlag, 2015.
Herzlichen Dank an den Verlag für das Zurverfügungstellen dieses Buches!
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mamaimglueck · 7 years
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Herbstlicher Häkelrock
Jetzt, wo die Tage wieder kürzer werden und ein kalter Wind die ersten gelben Blätter von den Bäumen weht, hat die Glücksmama wieder Lust auf Wolle. Also mit anderen Worten: Woll-Lust. Lust darauf, mich und meine Lieben in kuschelig warme Wollsachen einzuhüllen. Am besten handgemachte! Da kommt dieser einfache Häkelrock für unser Glücksbaby gerade recht.
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Die Anleitung dazu habe ich auf youtube gefunden, und zwar hier. Das Tolle ist, dass sich dieser Rock in allen Größen häkeln lässt, man misst einfach den Umfang der Taille und los geht’s. Für mein kleines Röcklein habe ich nur 2 Wollknäuel gebraucht und dank der detaillierten Anleitung war es bald fertig gehäkelt (bald ist relativ...ich habe immer nur ein paar Minuten zwischen Stillen, Kind ins Bett bringen und Hausarbeit gehabt und schnell schnell drauf los gehäkelt). Gerade deswegen bin ich ganz stolz auf das Ergebnis.
Der Winter kann kommen!
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mamaimglueck · 7 years
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Fütterfreie Beikost, oder: Ich kann das schon alleine, Mama!
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Baby-led-weaning, kurz BLW, ist ja schon seit geraumer Zeit ein Trend. Dabei wird (fast) auf Brei und Löffel verzichtet und dem Baby gleich feste Nahrung – weich gekocht und in handlichen Stücken – angeboten. Wir haben unserem Glücksbaby auch von Beikost-Anfang an weich gedünstete Karottensticks und Brokkoliröschen gereicht, doch mit dem Buch Breifrei Baby-led Weaning: Einmal kochen, alle essen mit von Tatje Bartig-Prang aus dem TRIAS Verlag musste ich lernen, dass das gar nicht BLW ist! Breifrei bedeutet nämlich nicht, dem Baby extra Gemüsesticks zu kredenzen, sondern es wird einfach für die ganze Familie gekocht und das Baby isst gleich mit!
Tatje Bartig-Prang ist eine Expertin in Sachen babygeleitete Beikost und räumt in ihrem Buch mit allerlei Vorurteilen und Mythen auf. Schon im ersten Kapitel mit dem Titel „Adieu Pürierstab, Tschüss Gläschen“ wird deutlich, worum es wirklich geht. Dass zum Beispiel Babys eine Auswahl von dem bekommen, was alle essen, ist nicht neu und wird oder wurde bis vor Kurzem fast überall auf der Welt praktiziert. Trotzdem hat man als Mama oder Papa das Gefühl, dass es ohne Gläschen nicht geht. Die generelle Annahme, dass die Stillmahlzeiten auf fünf zu reduzieren und dann möglichst zügig mit Brei zu ersetzen sind, ist beruhigenderweise auch ein Topfen. Bartig-Prang bestätigte mir als Mama auch, dass Babys im ersten Jahr noch nicht wirklich viel essen (müssen), sie spricht sogar von homöopathischen Dosen.
Der „10 Punkte Plan für Schnellstarter“ ist eine tolle Idee und dient den Eltern als Orientierungshilfe um zu erkennen, ob das Kind schon reif für Beikost ist. Die wichtigste Maxime ist: Seien und bleiben Sie entspannt! Denn wenn es ohne Löffelchen hergeht und das Kind ordentlich mit den Händchen zugreift, wird erstmal alles am Tisch verschmiert oder herumgeworfen. Nach dem ersten Reisgericht, von dem nach 3 Sekunden und einmal wisch-wisch links und rechts alles am Boden lag, hätte ich fast wieder die Flinte ins Korn geworfen. Dann habe ich, wie beim Rezept vorgeschlagen, kleine Reisbällchen geformt und siehe da: Diese wurden gern angenommen und ratzfatz verputzt! Der bunte Rezeptteil hat mich gleichermaßen erstaunt und beflügelt: Keine Rede von Gemüsesticks in Pommes-Größe! Alles geht, was frisch gekocht und nicht zu stark gewürzt ist. Sogar Suppe, Auflauf, Beerenmus. Was für die Finger zu flüssig ist, wird mit Brot oder Grissini gegessen. Also ist auch der Begriff „breifrei“ nicht ganz richtig, das gibt auch die Autorin zu. Es müsste eigentlich fütterfrei heißen. Das ist nicht nur für den neugierigen Sprössling gut, sondern auch für die Eltern, weil die dann auch zum Essen und eben nicht nur zum Füttern kommen. Ein neuer Favorit der ganzen Familie aus dem Rezeptteil: Zucchini-Pizza.
Mein persönliches Fazit: Unser Glücksbaby ist ganz begeistert davon, dass es endlich das Gleiche wie wir Großen essen darf. Denn auch wenn ich früher unserem Schatz die gleiche Speise ungewürzt und in Breiform angeboten habe, hat es zuerst seinen Teller, dann meinen Teller und schließlich mich mit so einem skeptischen, manchmal fast vorwurfsvollen Blick angeschaut. So quasi: Ich will lieber das, was du da hast! Nun gibt es definitiv keinen Futterneid mehr.... :) Hier noch einmal der Buchtitel in voller Länge:
Tatje Bartig-Prang. Breifrei. Baby-led Weaning: Einmal kochen, alle essen mit. TRIAS, 2017.
Vielen herzlichen Dank an den Verlag für dieses wunderbare Buch!
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mamaimglueck · 7 years
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Zwei Kinder & eine Mama unter Schlafmangel, oder: Gelassenheit im Trotzalter ist eine hohe Kunst
Bevor ich selbst Kinder hatte, habe ich mich immer über diese grantigen Mütter gewundert, die man so auf der Straße und im Supermarkt sieht. Die, die so total entnervt an ihren Kindern zerren („komm, gemma weiter!“) oder mit ihren plärrenden Zöglingen schimpfen. Dann vor ein paar Wochen war es so weit: Ich, mit schreiendem Glücksbaby am Arm, hab ganz laut mit dem Glückskleinkind geschimpft, weswegen habe ich vergessen. Plötzlich fühlte ich mich wie diese Mama aus „Malcom mittendrin“ (kennt die Serie noch jemand?), die einfach immer nur schreit mit ihren Söhnen. Immer! Und noch dazu in diesem schrillen Mama-Ton. Pah, die hab ich nie ausgehalten, diese Frau. Und nun hatte ich mich in sie verwandelt!!!! Das war ein riesiger Schock kann ich nur sagen. Am selben Tag bin ich glücklicherweise über ein Buch gestolpert, das mir das Glücksmama-Leben gerettet hat, zumindest habe ich es bei der Lektüre so empfunden: „Das Trotzalter: Rat für Eltern in Schwierigen Zeiten“ von Gertrud Teusen aus dem Urania Verlag. Die Autorin beschreibt in ihrem Buch viele Situationen mit Kleinkindern im Trotzalter und gibt wertvolle Tipps, wie man Wutanfälle bei Kindern schon vorweg umschiffen oder zumindest besser verstehen und dadurch auflösen kann.
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Zum Beispiel sagen Kleinkinder in der Trotzphase sehr oft nein. Alles, was Mama oder Papa vorschlagen, erbitten oder befehlen wird mit einem lauten „NEEEEEIIIIIIIIIIINNNNN!!!“ quittiert. Teusen schreibt dann, dass man sich als Mutter oder Vater einmal vor Augen halten soll, wie oft man oder frau selbst das Wort nein am Tag verwendet, wenn das Kind etwas will. Und dass es ganz natürlich ist, dass sich das Kind bei so vielen Regeln und Verboten auch mit diesem Wort abzugrenzen versucht. Das ist logisch, aber darauf muss man erst einmal kommen! Ich habe dann nachgedacht, wie oft ich nein sage. Das fängt schon vor dem Frühstück an, intensiviert sich am Nachhauseweg von der Krippe (StoPP, da ist die Straße!) und hört erst auf, wenn das Gl ückskleinkind die letzte Gutenachtgeschichte als die wirklich letzte Gutenachtgeschichte akzeptiert und sie nicht noch fünf Mal hören will.
Teusen ermuntert Eltern, ihre Vorstellungen über Bord zu werfen (So quasi: Stellen Sie Ihre Designer-Couch in den Keller oder akzeptieren Sie Flecken ohne Kommentar) und sich wirklich auf ihr Kind einzulassen und sich als dessen Komplize und nicht als Widersacher zu verstehen.Ein wahrer Schatz ist dieses Buch! Mit vielen Fallbeispielen, bei denen man sich als Mama oder Papa oft ertappt fühlt. Kurz zusammengefasst: Love is the answer. Und nicht zu viele Regeln, die merkt sich ein Kleinkind sowieso nicht.
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Ergänzend dazu kann ich das Buch „Mit Kindern wachsen: Die Praxis der Achtsamkeit in der Familie“ von Jon und Myla Kabatt-Zinn aus dem Arbor-Verlag empfehlen. Der Autor ist Achtsamkeitstrainer und hat in den USA das Zentrum für MBSR – mindfulness-based stress reduction – gegründet und seine Frau Myla ist Hebamme. Gemeinsam haben sie drei Kinder großgezogen und ihre Erfahrungen in das Buch einfließen lassen. Auch diese Lektüre hat mir zu mehr Gelassenheit verholfen und mir die Augen geöffnet. Die Überschrift eines Unter-Kapitels – „Eltern sein ist die volle Katastrophe“ – hat mich gleich magisch angezogen. Hier werden die umwälzenden Veränderungen beschrieben, die mit der Geburt eines Kindes passieren: Chaos, Stress, keine Zeit für sich oder andere, ständige Selbstzweifel, nie enden wollende Besorgungen und Aufgaben, Lärm und viele Gelegenheiten, bei denen man sich alt, überfordert und unwichtig fühlt. Gleichzeitig aber ist man plötzlich auf eine ganz neue Weise mit seiner Umwelt und dem Universum verbunden und sieht zwischenmenschliche Belange in einem neuen Licht. Jon Kabat-Zinn vergleicht Kinder mit Zen-Meistern, beide können uns vieles lehren, wenn wir bereit dafür sind. Ganz wie in der Meditationspraxis beginnt man täglich, ja sogar in jedem Augenblick, von Neuem mit der Achtsamkeit. Es werden viele Parallelen zwischen der Meditation und dem Leben mit Kindern gezogen, und interessanterweise helfen Zen-Buddhistische Weisheiten in beiden Sphären. Somit bietet dieses Buch einen spirituellen Hintergrund zum Thema „Trotzphase“ bzw ganz allgemein zum Leben mit kleinen und großen Kindern.
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Das dritte Buch im Bunde ist eines für den kleinen Trotzkopf: „Der Dachs hat heute schlechte Laune“ von Moritz Petz und Amélie Jackowski aus dem NordSüd Verlag. In diesem wunderschön illustrierten Bilderbuch lernen Kinder und Eltern, dass jeder einmal schlechte Laune hat und das auch völlig okay ist, wenn man sie nur nicht an anderen Leuten auslässt. Sonst haben die dann nämlich auch schlechte Laune und spielen den Ball wieder zurück. Das Buch vom Dachs, der seine schlechte Laune verbreitet, ist bei Klein und Groß sehr beliebt, wird in vielen Krippen und Kindergärten vorgelesen (so auch in unserer Krippe) und als moderner Kinderbuchklassiker gehandelt. Zurecht! Unser Glückskleinkind liebt es und sogar Omama ist ganz begeistert.
Hier noch einmal mein persönlicher Must-have-Kinder-Trotzphase-Dreierpack:
Gertrud Teusen.  Das Trotzalter: Rat für Eltern in Schwierigen Zeiten. Urania Verlag, 2009. Jon und Myla Kabat-Zinn.  Mit Kindern wachsen: Die Praxis der Achtsamkeit in der Familie. Arbor Verlag, 2015. Moritz Petz, Amélie Jackowsky. Der Dachs hat heute schlechte Laune. NordSüd Verlag, 2004.
Egal ob mit guter oder schlechter Laune, sogar die Trotzphase ist irgendwann vorbei!
P.S.: Unser Glückskleinkind ist nun aus der NEIN!-Phase in die DOCH!-Phase gekommen. Immerhin, es tut sich was!
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mamaimglueck · 7 years
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Mama Mia oder warum ich als Mama von zwei Kindern keine Zeit zum Bloggen hab'
Ganz schön krass, wie lange ich auf diesem Blog nichts mehr geschrieben habe. Dabei hatte ich so viele Ideen in den letzten Wochen und Monaten! Im April wollte ich etwas über Ostern schreiben, im Mai eine Ode an die Mütter und nach dem Muttertag auch gleich einen Erfahrungsbericht zum Thema nachreichen, ich wollte mehr Bücher rezensieren und auch wieder einmal kreativ sein für die und mit den Kids. Denkste Mama! Unser Glückskleinkind trotzt wie ein Weltmeister und schleppt auch noch öfters seltsame Krankheiten und Wehwehchen aus der Krippe nach Hause, und das Glücksbaby hat gerade die ersten Zähnchen bekommen, womit aber das Thema Zahnen nicht gegessen ist, sondern erst so richtig begonnen hat. An manchen Tagen schaffe ich es kaum, Haushalt und Kinder unter einen Hut zu bringen und frage mich dann, wie das unsere Mütter alles geschafft haben. Puh.
Zum Glück gibt’s den Glückspapa! Abends, kurz bevor er nach Hause kommt, spitzt sich die Lage dann manchmal dramatisch zu: Beide Kinder sind müde, das Glücksbaby will gestillt und das Glückskleinkind bespielt werden (oder mit Mama kuscheln --- ohne das Glücksbaby versteht sich). Und dabei sollte Mama doch das Abendessen kochen! Das endet trotz bester Intentionen und Versuche, einfach alles nach der Reihe zu machen, dann in Tränen. Wenn dann beide Kinder plärren, spaziert Papa bei der Tür herein. Mit einem Lächeln auf den Lippen nimmt er mir ein Kind ab (nach dem Stillen auch mal beide), sodass ich dann kochen kann. Oder umgekehrt.
Also mein Fazit nach 8 Monaten mit 2 Babys: Das Schwierigste ist, dass man nicht für beide hundertprozentig da sein kann, und die geteilte Aufmerksamkeit wird einem lautstark übel genommen. Da ist es oft schwierig, ganz cool und geduldig zu bleiben. Weil mich dieser Umstand sehr beschäftigt, wird es dazu bald ein paar Buchrezensionen geben :)!
Einstweilen möchte ich hier das Elternlied schlechthin (nochmals) teilen: Seit ich ein Kind hab von Christoph&Lollo. So richtig verstehen tut man es allerdings erst, wenn man selber Kinder hat.
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mamaimglueck · 7 years
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Wir sind dabei: Ohne Milch und ohne Ei
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Auf dieses ansprechende Büchlein bin ich gestoßen, als ich nach Milch- und Ei-freien Rezepten gesucht habe. Unser Glücksbaby scheint nämlich vegan unterwegs zu sein! Zuerst dachten wir, es wären nur die berühmt-berüchtigten Dreimonatskoliken, aber als das Bauchweh immer schlimmer statt weniger wurde und das Glücksbaby ganz oft Durchfall hatte, waren wir des öfteren bei unserer Kinderärztin und haben es durchuntersuchen lassen. Und was ist rausgekommen? Nichts! Nachdem unser Schatz ein Stillbaby ist, habe ich mir dann angeschaut, was auf meinem Speiseplan stand, wenn das Glücksbaby Bauchkrämpfe hatte. Und siehe da: es waren Milchprodukte, verarbeitete Fleischwaren (Wurst, Speck etc) und Eier! Also verzichte ich inach Absprache mit der Ärztin vorerst auf Eier mit Speck zum Frühstück und ernähre mich mal vegan....oder zumindest ohne Milch und Ei. Das führt uns wieder zu dem Buchtitel, den ich heute vorstellen möchte.
Die Autorin Beate Schmitt erläutert in Ohne Milch und ohne Ei: Allergien und Laktose-Intoleranz: Rezepte und Praxistipps für den Familienalltag ihre Erfahrungen als Mutter eines Jungen, der Neurodermitis, Asthma und eine ganz starke Allergie auf Ei und Milch hat. Es handelt sich hier also nicht nur um ein Kochbuch, sondern um einen überaus informativen und gleichzeitig persönlichen Ratgeber. In acht Kapiteln beschreibt die Autorin zuerst Allergien und Unverträglichkeiten, gibt Empfehlungen für eine gute Nährstoffversorgung und erläutert Tipps für den Einkauf , bevor sie auf den Alltag mit einem Allergikerkind eingeht und das Buch mit einem Rezeptteil abrundet. Besonders hilfreich fand ich hier die Rubrik zu Restaurantbesuchen, Kindergeburtstagsfesten und zum Thema Essen im Kindergarten. Hier gibt es von der Autorin viele wertvolle Hinweise für Eltern von Allergikerkindern. Im Rezepteteil finden sich viele kreative Kombinationen, die ich unbedingt ausprobieren will (Currycremesuppe mit Bananen!) und auch wieder viele Erfahrungsberichte, was das Essen auswärts – sei es im Krankenhaus oder im Flugzeug – angeht. Zuguterletzt haben mich die Rezept- und Geschenkideen für Ostern begeistert. Es müssen ja nicht immer Hühnereier sein!
Hier nochmals der Buchtitel in voller Länge inklusive Link:
Beate Schmitt Ohne Milch und ohne Ei Allergien und Laktose-Intoleranz: Rezepte und Praxistipps für den Familienalltag. Pala Verlag, 2002. ISBN: 978-3-89566-347-5
Herzlichen Dank an den Verlag für das Zurverfügungstellen des Buches!
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mamaimglueck · 7 years
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Lei Lei & Faschingskostüm DIY
Wie die Zeit verfliegt! Wir sind zum gefühlt tausendsten Mal diesen Winter erkältet, und nun steht auch noch der Faschingsdienstag vor der Tür. Eigentlich wollte ich dieses Jahr wieder etwas Lustiges basteln bzw. häkeln für's Glückskleinkind, doch nachdem wir nun zu viert sind, fehlt mir einfach die Zeit. Darum erzähl ich einfach mal, als was wir uns bis jetzt verkleidet haben. Im ersten Jahr war das Glückskleinkind noch ein Minibaby und darum sind wir als Schneewittchen und Zwerg gegangen, der Glückspapa war der Prinz.....mit einer Krone aus einem Popolini-Sackerl natürlich. Letztes Jahr waren wir dann Rey aus Star Wars & ein süßer Baby-Meister Yoda. Papa hatte keine Verkleidung, hat sich dann aber die Yodamütze geschnappt und mein weißes Nudelholz als Lightsaber verwendet...auch nicht schlecht. Beide Male hab ich die Mützchen gehäkelt, vor allem die Meister Yoda-Kappe war so genial! Darum wird die hier gleich nochmal angepriesen:
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Die Anleitung dafür hab ich hier gefunden, wobei ich sowohl die Mütze als auch die Ohren gehäkelt und nicht gestrickt habe. Zusätzlich nur Kopfbedeckung, die ja quasi unverkennbar ist, hab ich dem Glückskleinkind einfach eine grüne Hose und ein grünes Oberteil angezogen und am Schluss eine weiße Mullwindel als Cape umgebunden. Voilà, Meister Yoda! So liebe Mamis und Papis, ran an die Häkel-und Stricknadeln, los geht’s!
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mamaimglueck · 7 years
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Der Winter mit all seinen Tücken
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Na so einen kalten Winter hatten wir ja schon lange nicht mehr! Die Glücksmama freut sich zwar jedes Mal wie ein kleines Kind, wenn's schneit (und es hat heuer ja schon echt oft und viel geschneit, juhuuuu), aber leider bringt diese Kälte auch ziemlich fiese Erkältungen mit sich. Die hartnäckigsten aller Viren scheinen wohl in Kinderkrippen zu lauern, dort ist wirklich andauernd wer krank und auch die PädagogInnen bleiben nicht verschont. Tja, das Glückskleinkind bringt uns fast jede Woche etwas Neues aus der Krippe mit, so hustet zuerst nur unser großes Schatzi, dann bald auch die Mama, der Papa und das Glücksbaby (bis jetzt noch nicht) mit. Und kaum sind alle wieder gesund, fängt der Spaß von vorne an. Das ist auch der Grund, warum es hier auf meinem Blog so lange so still war, ...ha....ha.....hatschi! Bald schreibt die Glücksmama wieder was Interessanteres, versprochen.
Bis dahin: Abwarten und Tee trinken.
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