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dragonsprophet-de · 9 years
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Das Auge der Wissenschaft
Wir waren begeistert von eurer Reaktion auf den Blog-Eintrag über die Lokalisierung von Dragon's Prophet. Daher kommt nun wie angekündigt die von Maxi bereits versprochene erweiterte Hintergrundgeschichte dreier Drachen, die bald im Spiel erscheinen. Lasst es uns wissen, wenn ihr mehr lesen wollt und teilt den Beitrag gern, wenn er euch gefällt.
„Professor!“
Stille.
„Professor Knöterich!!“
Ein wilder, rotgelockter Schopf über einer blassen, mit Sommersprossen übersäten Stirn und stechend grünen Augen schob sich durch den Spalt zwischen der Tür zu Labor 12 und der Öffnung zum Flur. Gähnende Leere.
Wo steckt er nur wieder? fragte sich die Erste Assistentin Talaria Tradius nicht zum ersten Mal, seit sie vor 5 Jahren ihre Arbeit mit ihrem exzentrischen Professor begonnen hatte. Er war ohne Frage ein genialer Kopf – einer, dem sie nach ihrem Abschluss an der Akademie nur zu gern ihre Arbeitskraft zur Verfügung gestellt hatte. Aber Zuverlässigkeit oder gar Pünktlichkeit gehörten nicht gerade zu seinen Tugenden.
Talaria lächelte dennoch still vor sich hin und musste daran denken, dass er schon an der Uni das akademische Viertel oft mehr als ausgereizt hatte. Sie mochte ihren komischen, zerstreuten Professor – allerdings nur auf einer Vater-Tochter-Ebene. Sie hatten beide nicht viel Sinn für Liebesbeziehungen zu anderen Osira. Schließlich teilten sie nur eine einzige echte Passion: die Drachen!
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Talaria war schon als Teenager nicht an amourösen Beziehungen interessiert gewesen. Es war nicht so, dass es ihr an Angeboten gemangelt hätte. Sie war nicht besonders hochgewachsen und eher drahtig als schön, aber sie besaß ein fein geschnittenes Gesicht mit vornehm-blasser Haut, die das flammende Rot ihrer Haare und das unglaublich klare Grün ihrer Augen noch unterstrich. Und wenn einer in einem Gespräch echtes Drachenwissen bewies, ließ sie sich hier und dort auch auf eine Freundschaft ein. Viele Osira waren von ihrer einzigartigen Bindung zu allen Drachen entweder beeindruckt … oder neidisch. Talaria war das immer egal gewesen. Die meisten Osira nahm sie nicht einmal wahr. Eigentlich hatte sie nur ein einziger jemals wirklich beeindruckt … Raven Darts, der Gehegeverwalter ihres Heimatdorfes Helmoth.
Sie konnte sich genau an ihn erinnern: Pechschwarze Haare und Augen, umrahmt von ebenso heller Haut wie der ihren. Schon als Kind war sie ihm auf Schritt und Tritt gefolgt und hatte alles über Drachen gelernt, was es zu wissen gab. Das alles war lange her. Mit einem wehmütigen Blick dachte sie an ihre unbeschwerte Kindheit zurück, als es noch keinen Lokfear gab und Helmoth noch groß und schön – und zombiefrei – war. Als die Shax mit ihren vermaledeiten Maschinen auftauchten und plötzlich ein Dorfbewohner nach dem anderen entweder verschwand oder zum Verräter wurde, war sie gerade 19 Jahre alt geworden. Ein Küken, dessen Kindheit plötzlich vorbei war. Mit einem Schlag hatte sie alles verloren: Ihre Eltern waren tapfer kämpfend in der großen Schlacht bei Helmoth gefallen, und ihr Bruder Talaruso seitdem verschwunden. Und Raven auch. Morgath allein wusste, was mit den beiden passiert war.
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Talaria war damals beinah verzweifelt. Sie war keine Kämpferin, sondern immer nur an Drachen interessiert gewesen. Ihr Papa hatte sie mit väterlichem Stolz gewähren lassen und sie nie zum Leben einer Kriegerin gedrängt. Und nun waren alle fort. Lange Zeit machte sie sich Vorwürfe, dass sie überlebt hatte, während diejenigen, die in diesem Krieg wirklich etwas bewegen konnten, verschwunden waren. Sie erging sich in Selbstmitleid und verbrachte jede freie Minute bei ihren Drachen, die ihre Trauer um Raven teilten. So fand sie eines Tages der Professor. Sie saß neben einem Skitter, der gerade einen Scherz machte, über den sie traurig lächelte, während sie ein Ei streichelte, das aussah, als gehöre es zu einem mächtigen Legendären. Neben ihr schlief die mutmaßliche Drachenmutter, deren Flügel so gewaltig waren, dass sie aus der Stallbox herausragten. Professor Knöterich hatte noch nie ein so friedliches Bild gesehen und Talaria unverzüglich angesprochen.
Schnell erfuhr er, wie es um sie stand, als sie ihm von der Schlacht und ihren Schuldgefühlen berichtete.
„Aber Kind, erkennst du denn nicht, wie bedeutend du für alle Osira sein könntest?“ fragte er sie verständnislos, als sie geendet hatte.
Ihre Stirn furchte sich und sie schaute zu ihm hoch. Zum ersten Mal nahm sie ihn wirklich wahr. Hochgewachsen und schlaksig, mit aschebraunen Haaren und ziemlich dicker Brille auf der Adlernase. Und schon damals nie anders unterwegs als im Laborkittel. Sie wischte sich geräuschvoll über die Nase. „Ich bin nicht bedeutend. Was schaffe ich denn schon? Ich kann ja nicht einmal ein Holzschwert führen, geschweige denn Sense oder Bogen. Ich bin keine echte Osira.“ Sie ließ den Kopf hängen und sackte zusammen.
Knöterich ging in die Hocke und legte ihr die großen Hände auf die Schultern. „Du hast eine einzigartige Gabe. Und damit bist du mehr Osira als alle Orakel, Zauberer, Waffenmeister und Windläufer dieser Welt“, sagte er. Eine Träne fiel auf ihren Schoß. Er hob ihr Kinn an und schaute ihr in die Augen. „Du liebst Drachen, oder nicht?“
„Mehr als alles andere auf der Welt“, gab sie ernst zurück. „Sie verstehen mich. Und ich sie.“
„Dann bist du eine Osira, und zwar durch und durch“, stellte er sachlich fest.
Talaria dachte an ihren Vater und betrachtete diesen großen Mann vor sich plötzlich mit anderen Augen. Von einer Sekunde auf die nächste wusste sie, dass sie ihm vertrauen konnte.
Er stand wieder auf und tätschelte ihren Skitter, der geduldig zugehört hatte und ihr nun etwas ins Ohr gurrte. Sie kicherte leise und umarmte ihren blauen Freund.
Bevor sie genauer darüber nachgedacht hatte, fand sie sich in der renommiertesten Fakultät der Laedis-Akademie wieder und lernte jeden Tag neue Dinge über Drachen. Schnell wurde klar, dass ihr keiner ihrer Kommilitonen das Wasser reichen kann – aber im Gegensatz zu früher rief dies keine Feindseligkeit hervor, sondern bescherte ihr viele Freunde. Alles Eierköpfe, wie man die Leute der Drachenzucht-Fakultät scherzhaft nannte, aber das scherte sie nicht. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich besser gefühlt als jetzt. Und genau diesen Moment hatte Knöterichs neue Zuchtreihe sich zum Schlüpfen ausgesucht.
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Das fortwährende Knacksen und Krachen hinter ihr riss sie aus ihren Gedanken an alte Zeiten, und sie wandte sich ihren Schützlingen zu. Nur zu gern hätte sie ihnen dabei geholfen, sich aus den dicken Dracheneierschalen zu kämpfen, aber solche Fehler machten nur absolute Amateure. Jeder Osira mit etwas Verstand wusste, dass sich ein Drache immer aus eigener Kraft aus seinem Ei befreien sollte. Die meisten fraßen sogar ihre Eierschalen, um damit ihre Haut zu stärken. Verliebt schaute Talaria näher hin, als sich eine kleine, blaue Schnauze energisch durch ein Loch schob. „Hallo, kleiner Kerl“, sagte sie verzückt, und das Drachenbaby quiekte leise. „Ich liebe meinen Job“, seufzte sie verträumt.
„Und das ist mein Glück“, antwortete eine tiefe Stimme hinter ihr. Talaria erschrak nicht. Sie war es gewöhnt, dass der Professor immer wieder plötzlich und wie aus dem Boden gestampft hinter ihr stand.
„Da sind sie ja endlich“, sagte sie, ohne sich umzudrehen und mit leichtem Tadel in der Stimme. „Die kleinen Amphibo-Drachen schlüpfen endlich. Und wie es aussieht, alle gleichzeitig.“
Er lächelte kurz ihren Rücken an und dankte Morgath wohl zum hundertsten Mal, dass er ihm dieses mehr als begabte Kind geschickt hatte. Er hatte sich immer eine Tochter gewünscht – und sie war der beste Ersatz, den er sich vorstellen konnte. Er trat an ihre Seite und warf den Wissenschaftler-Modus an. „Reichen Sie mir dir Protokolle, Talaria“, sagte er geschäftsmäßig. Nachdem er ihr Professor geworden war, hatte er natürlich begonnen, sie zu siezen. Man mochte ihn für altmodisch halten, aber er fand, das gehörte sich so – gerade in Wissenschaftlerkreisen. Sie tat wie ihr geheißen und begann sofort zu kommentieren: „Quacecroak war der erste, dicht gefolgt von Gyllendor. Otonyavie hat sich etwas mehr Zeit gelassen, wie Sie sehen“, fügte sie hinzu und deutete auf einen Riss in der goldgelben Eierschale des einzigen Drachenmädchens. „Aber sie ist scheinbar trotzdem die Robusteste. Ihr Riss vergrößert sich viel schneller als der ihrer Brüder. Ich denke, sie wird wohl zuerst schlüpfen.“ Wie um diese Aussage zu beweisen, löste sich plötzlich ein großes Stück Schale aus dem dritten Ei, und eine gelblich-rote Schnauze kam zum Vorschein, die umgehend ein missgelauntes Quäken ausstieß.
„Das Fräulein ist wohl etwas griesgrämig“, sagte der Professor, während er sich die Nüstern ansah, um nach Schleimspuren oder Blut zu suchen, was ein Anzeichen für die äußerst gefährliche Drachling-Angina gewesen wäre. „Gesund und kräftig wie ein echter Legendärer“, stellte er zufrieden fest.
„Das ist sie ja auch … irgendwie“, sagte Talaria und bedachte den kleinen Drachen mit einem warmen Blick.
„Nun, lassen wir sie erst einmal verschnaufen“, sagte der Professor leichthin. „Kantine?“
Sein Gegenüber warf ihm einen flehenden Blick zu. „Aber sie sind so klein … und …“
„Sie kommen sehr gut allein zurecht“, sagte Knöterich bestimmt und schob Talaria Richtung Tür. „Wir sehen in einer Stunde noch einmal nach ihnen.“ Sie seufzte und ließ sich mitziehen.
Etwa eine halbe Stunde hatten sie in der Kantine verbracht – der Professor genüsslich an seiner Drachenbrühe nippend, während Talaria unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte – als plötzlich ein Alarm losging. Wie von einer Riesenwespe gestochen sprang die junge Frau auf und rannte Richtung Labor. Dünne Rauchschwaden zogen aus der offenen Labortür, die zu den kleinen Drachen führte. Die Angst um ihre Schützlinge machte Talaria Beine. Sie stürzte durch die Tür und stieß sie dabei fast aus den Angeln.
Meine Güte, wieder jung zu sein, dachte Knöterich bei sich, der Talaria auf halber Strecke verloren hatte und nun keuchend an einer Ecke stand, um sich kurz zu erholen. Er raffte sich wieder auf und lief nun etwas gemesseneren Schrittes Richtung Labor. Der plärrende Alarm verstummte abrupt. Nun selbst etwas unruhig lugte er um eine Ecke und sah Talarias Rücken. Sie bebte. Oh nein, dachte er und legte einen Schritt zu. Er legte seine Hände auf ihre Schultern, als er sie erreichte – es war als tröstende Geste gemeint gewesen, aber nun merkte er, dass sie nicht weinte, sondern vor Lachen kaum Luft bekam. Verwundert schaute er in die Richtung, in die sie deutete und vernahm endlich das seltsame Geräusch, das aus Richtung der Rauchschwaden kam. Ein Schluckauf! Das Bild, das sich ihm bot, war komisch und bezaubernd zugleich.
Die drei Drachlinge hatten sich scheinbar schon vor Minuten aus ihren Eierschalen befreit und trieben nun Unfug. Quacecroak und Otonyavie rauften um das letzte Stück Schale, während Gyllendor von einem putzigen kleinen Schluckauf geplagt wurde, dass ihn immer wieder umwarf, sobald er versuchte, sich aufzurichten. Sein feuriger Atem hatte die Strohunterlage versengt, auf der die Eier gelegen hatten. Daher kamen auch die winzigen Rauchfäden, die den Alarm ausgelöst hatten.
„Na ja, wenigstens wissen wir jetzt, dass der Alarm funktioniert“, sagte Knöterich und warf sich erleichtert auf einen Stuhl, während Talaria, die sich von ihrem Lachanfall erholt hatte, das winzige Feuer löschte.
Sie schnappte sich das letzte Stück Eierschale, und die zwei Raufbolde sahen sie mit großen Augen an, plötzlich ganz friedlich. „Was haltet ihr davon?“ fragte sie die beiden und brach das Stück in zwei Hälften. Sie begannen zu hecheln und zeigten ihre kleinen, rasiermesserscharfen Zähnchen, während sie die Stücke mit den winzigen Pfoten entgegennahmen und gierig verschlangen. „Und das haben wir auch gleich“, murmelte sie und griff nach einem Trank, der eine bläuliche Flüssigkeit enthielt, um sie Gyllendor einzuflößen. Der Schluckauf ließ sofort nach. Sogleich rappelte sich der kleine Drache auf und wartete darauf, wieder umzukippen. Als nichts passierte, schaute er Talaria aus goldenen Augen an und schmiegte sich dankbar an ihre Hand. Die beiden anderen Drachenkinder krochen sofort dazu und taten es ihrem Bruder nach. Kurz darauf waren alle eingeschlafen. Der Professor hatte alles mit Wohlwollen betrachtet und lächelte zufrieden. „Ich würde sagen, Experiment Amphibo-Drachen ist geglückt“, konstatierte er.
„Ja“, sagte Talaria. „Sie haben es einmal mehr geschafft.“
Fortsetzung folgt … wenn ihr wollt!
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dragonsprophet-de · 9 years
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Von Drachennamen und epischen Geschichten
Witz, Drama und eine Prise Charme 
Mein Name ist Maxi, und ich bin jetzt seit über 3 ½ Jahren für die Übersetzungen bei DP sowie Webseiten-Inhalte wie Regionenseiten und Drachengeschichten zuständig. Heute gebe ich euch einen kleinen Einblick in meine Arbeit bei Infernum.
Wie ein Spiel übersetzt wird
Alles beginnt beim String. Ein String ist eine eigenständige Texteinheit – er kann aus einem Wort oder vielen Sätzen bestehen. Wenn ich vom Entwickler neue Strings erhalte, sehe ich sie mir sofort an: Sind es solche, die nach demselben Muster gestrickt sind wie ältere, sodass ich einfach kopieren kann oder muss ich auf eine Übersetzung aus der Originalsprache Chinesisch warten? In beiden Fällen kümmere ich mich vor allem um die deutsche Übersetzung und prüfe die Englische. Je nachdem, wie viel Zeit ich habe, kann ich Dinge wie Questtexte oder Itembeschreibungen noch aufpeppen. So macht es mir zum Beispiel besonders viel Spaß, wenn ich die Hauptgeschichte einer neuen Region mit meinen eigenen Ideen würzen kann. Dadurch unterscheiden sich meine Übersetzungen oft hier und da etwas vom Original.
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Ein Blick in die Datenbank
Am liebsten aber finde ich in der Datenbank neue Strings für Drachen. Dazu gehören natürlich vor allem neue Drachenmodelle, wie z.B. Fanyaré. Ob ihr es glaubt oder nicht – ein einziger Drache benötigt insgesamt rund 20 Strings. Darunter sind solche für den Drachen selbst, für die vielen Ei-Versionen, für die Spielertitel, für eventuelle Skills und Buffs und natürlich die Strings für die Intakten Eier. Ich muss alle sortieren und nach Drachen einteilen, um sie dann hoffentlich fehlerfrei in die String-Datenbanken aller drei Sprachen einzutragen.
Diese Datenbank ist gleichzeitig das Tool, mit dem ich quasi den ganzen Tag arbeite. Hier erscheint jeder einzelne String, der jemals im Spiel zu sehen war, ist oder sein wird. Das heißt, dass auch sogenannter „toter Text“ darin liegt. Das sind Strings, die aus verschiedensten Gründen nicht (mehr) im Spiel sind. Der meiste tote Text stammt natürlich von den Regionen Satuma und Bakra, die wir, wie sich einige von euch sicher erinnern, bereits relativ zu Anfang aufgeben mussten. Außerdem enthält die Datenbank sämtliche Texte anderer Territorien; dazu gehören beispielsweise auch besondere Drachen oder Kostüme, die der Entwickler Runewaker nur für bestimmte Publisher erschaffen hat – zum Beispiel einen speziellen Drachen, der nur fürs russische Territorium gedacht ist oder ein Kostüm, welches nur auf dem japanischen Markt Sinn ergibt.
Auch neue Regionen erhalten ihre eigene Würzung, je nach Territorium. So hatte ich zum Beispiel bei Sitheran zum ersten Mal in der Geschichte von DP genügend Zeit vor Launch, um mir über die Geschichte des Gebiets, seinen Namen und seine Einwohner ausführlich Gedanken zu machen. Bereits sehr früh erhielt ich von Runewaker eine Testversion. Die Welt war damals leer und basierend auf dem lautmalerischen chinesischen Wort hieß sie zu dem Zeitpunkt noch Sparlan – ein Name, der mir überhaupt nicht gefiel, der aber für die US-amerikanische Version bereits feststand. Ich wollte etwas episches, das der wirklich besonderen Geschichte um Sitheran einen würdigen Namen gab und hervorhob, wie wichtig dieser neue Handlungsbogen für die Ereignisse in ganz Auratia sein würde. Also wählte ich einen Namen, der in den String-IDs ohnehin verschlüsselt war: Sitheran. Ich schlug es unseren Partnern in den USA vor – und siehe da, sie übernahmen ihn für ihre Version! Diese Wechselwirkung zwischen Publishing-Partnern funktioniert nicht immer reibungslos, aber ist oft ein Segen für das jeweilige Spiel.
Ein neuer Drache: Die Geschichte von Gyllendor
Zurück zu den Drachen, denn nun kommt der interessanteste Teil: der Kreative! Ich brauche eine coole Geschichte (auch „Lore“ genannt), die sich um den neuen Drachen rankt, verschiedene Spielertitel, die zur Geschichte passen und natürlich einen Namen. Hier gibt es so viele Möglichkeiten kreativ zu werden, dass ich sie kaum aufzählen kann, also möchte ich euch am Beispiel eines brandneuen Drachen namens Gyllendor erklären, wie ich gemeinhin vorgehe, wenn es um Namen und das ganze Drumherum geht.
Zunächst ist es sehr wichtig für mich, den neuen Drachen zu sehen, bevor ich beginne. Gut also, dass ich von Runewaker fast immer Screenshots der finalen neuen Drachenversionen erhalte. Diese erstellen sie mir in ihren eigenen Testclients, sodass ich oft noch genug Zeit habe, mir ausführliche Gedanken darüber zu machen, welche Geschichte ich dem neuen Drachen andichte.
Bei Gyllendor verlief es genauso: Ich erhielt ein Bild zusammen mit den neuen Drachenstrings in der Datenbank und konnte sogleich sehen, mit welchem Modell ich es zu tun hatte. Viele Drachen haben Ähnlichkeiten mit bereits existierenden – so erinnert beispielsweise Fanyarés Körper natürlich an den berühmt-berüchtigten Balge, einen der begehrtesten zähmbaren Drachen aller Zeiten, weil er so schön ist und einfach sehr selten spawnt. So sehr ich Balges erste Brüder Livjatan und Co liebe, so erfreut war ich, an dem bereits bekannten Körpermodell ein brandneues Drachengesicht zu erblicken: Fanyaré zog mich mit ihrer Schönheit umgehend in ihren Bann, und ich wollte ihr sofort einen großartigen Namen und eine epische Geschichte verpassen. Ich war so begeistert, dass ich ihr sogar einen Beinamen (Himmelsschwinge) gab, was bisher den Drachen der Mike Sass-Reihe vorbehalten war.
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Die schöne Fanyaré
Aufmerksamen Spielern ist es sicher schon aufgefallen: Ich liebe ästhetisch schöne Drachen wie Fanyaré und Balge und meinen absoluten Favoriten: den RuneWake-Drachen. Natürlich ist gerade Ästhetik eine ausgesprochen subjektive Sache. Daher versuche ich, allen Drachen gleichviel Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Hydradrachen erhalten zum Beispiel meist erhabene oder sehr eigenwillige Hintergrundgeschichten (wie z.B. Finstermond), während Skitters zahlreiche Brüder und Schwestern so kultig-witzig sind, dass ich ihnen einfach lustige Geschichten und Namen verpassen muss.
Eine Ausnahme können Drachen wie z.B. Kryon und Sylvaran bilden, die aus der Community stammen. Solche Drachen besitzen oft schon Namen, und manchmal sogar bereits eine eigene Geschichte. Es kommt auch vor, dass ich unsere CMs zunächst bitte, die Designer zu befragen, auf dass sie mir sagen, welche Geschichte sie für ihre Kreationen wünschen. Bisher wurde mir dabei meist freie Hand gelassen, ich bin aber jederzeit für Vorschläge offen. (So fiel mir z.B. partout kein Name für das Haustier Lootexo ein, sodass wir kurzerhand einen Wettbewerb daraus machten. Und ich finde den Gewinnernamen großartig!)
Zurück zu Gyllendor. (Ich schweife ab, ich weiß – eine meiner zahlreichen Unarten! XD) Seine Geschichte beginnt mit seinem Bild – oder eigentlich mit dem seines Bruders, dessen Name fürs Erste noch geheim bleibt. Ich erblickte ihn und fand mich an einen Frosch erinnert. 
Sofort dachte ich mir, dass ich diese Ähnlichkeit in die Geschichte einbinden muss. Wie aber einen mächtigen Legendären mit einer vergleichsweise winzigen Amphibie verbinden? Eine Liebesbeziehung zwischen einer majestätischen Drachendame und einer Kröte aus dem Pestsumpf erschien mir witzig, aber durch und durch lustige Geschichten ganz ohne Drama behalte ich eigentlich Skitters Geschwistern vor. Die Lösung brachte mir wie so oft die bereits bestehende Lore rundum das Spiel – in diesem Fall war es die Laedis-Akademie.
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Gyllendor
Die Geschichte Auratias, die Herkunft der Osira und der Handlungsbogen, der weiter gesponnen wird, je mehr Quests der gelben Reihe man erledigt – all dieser Dinge bediene ich mich, wenn ich mir eine neue Drachengeschichte ausdenke. Erinnert mich der Drache zum Beispiel an eine bereits bekannte Person, so ordne ich sie ihm kurzerhand zu. Natürlich muss ich immer darauf achten, dass sich nichts überschneidet oder gar widerspricht. Manchmal recherchiere ich dafür auf unserer eigenen DP-Website, oder ich schaue in der Datenbank nach einer Quest, an die ich mich erinnere – das sind einige, denn fast jede Quest habe ich mindestens 2-mal vollständig durchgetestet und später mit meinen 5 Liveserver-Chars jeweils einmal durchgespielt.
Für Gyllendor erschien mir die Drachenakademie in Laedis genau der richtige Geburtsort. Diese Akademie existiert nämlich faktisch nur in Texten – niemand hat sie je gesehen oder weiß, wo genau sie sich befindet. Solch mysteriöse Orte eignen sich besonders gut dafür, ihnen neue Geschichten anzudichten. So erfand ich einen völlig verrückten Professor, dessen Lebensziel es war, eine Verbindung zwischen Legendären und Amphibien nachzuweisen. Drachen aus der Retorte – das war neu, und Gyllendor und seine Geschwister hatten das perfekte Aussehen dafür. Die Grundidee war geboren; nun ging es ans Ausschmücken. Auch hierfür greife ich gern auf Orte und Personen zurück, die echte DP-Fans bereits kennen.
Von Namen und Titeln
Bleibt noch die Frage nach Namen und Titeln. Wieso heißt Gyllendor denn nun Gyllendor? Und worauf schaue ich, wenn ich mir die Spielertitel ausdenke? Auch dafür haben die Texter dieser Welt sicherlich die verschiedensten Techniken. Ich für meinen Teil greife am liebsten auf alle möglichen Sprachen zurück, denn sie sind meine absolute Leidenschaft – unterm Strich bin und bleibe ich eben vor allem Übersetzerin. Neben meiner Muttersprache Deutsch spreche ich noch Englisch und Schwedisch, und in der Schule hatte ich mehrere Jahre Französisch- und Spanischunterricht. Hinzu kommt eine Leidenschaft für die vom Autor und Sprachwissenschaftler J.R.R. Tolkien erfundene Elfensprache Quenya, die ich zwar nicht beherrsche, auf die ich aber sehr gern zurückgreife, wenn ich Fantasy-Namen brauche – wozu gibt’s Wörterbücher!
Wenn es um Namen geht, konzentriere ich mich meistens auf das Aussehen eines Drachen. Gyllendors Körper ist gold- bzw. messingfarben. Also nahm ich mir das schwedische Wort für „golden“ (gyllen) und die französische Phrase für „aus Gold“ (d’or) und kombinierte sie. Gyllendor hatte seinen Namen. Übrigens, für ganz Korrekte: Das G in „gyllen“ spricht man wie ein J. Spielertitel ergeben sich normalerweise aus dem Kontext der Drachengeschichte in Kombination mit seinem Namen. Durch Gyllendors militärischen Hintergrund und seine Färbung ergab sich der 1. Titel: Messingphalanx. Messing hatte ich schon für den Drachennamen verwenden wollen, aber keine der fremdsprachlichen Bezeichnungen für das Metall gefiel mir so recht. Also nutzte ich kurzerhand das deutsche Wort, das ich mit dem Begriff „Phalanx“ kombinierte, um die Zugehörigkeit zu Himmelshammer zu verstärken.
Der letzte Schritt ist die Übersetzung. Es kann vorkommen, dass etwas, das im Deutschen besonders cool klingt, im Englischen oder Französischen nicht gut funktioniert oder umgekehrt. Das gilt insbesondere für Wortspiele. In solchen Fällen muss man improvisieren oder sich etwas anderes ausdenken. Eine Alternative sollte natürlich nicht allzu sehr von den anderen Sprachen abweichen, denn man weiß ja nie, welche Folgen ein bestimmter Handlungsstrang in der Zukunft birgt. Vorsicht ist vor allem bei komplexeren Geschichten geboten – also fasse ich mich bei neuen Drachengeschichten lieber kurz.
Mit einer Ausnahme: Schon bald wird es eine ausführliche Lore zu Gyllendor geben. Bis dahin freue ich mich über eure Kommentare zu diesem Blog-Eintrag. Außerdem möchte ich an dieser Stelle die Chance nutzen, den tatkräftigen Spielern zu danken, die offenbar meine Leidenschaft für Sprache teilen und im Forum immer wieder detaillierte Hinweise auf fehlerhafte Inhalte geben. Vielen Dank, ich weiß das sehr zu schätzen!
Bleibt nur zu sagen: Seid kreativ!
Eure Maxi, alias Thriftweed
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dragonsprophet-de · 9 years
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Kostüme von Spielern: Ein zweiter Blick
Kürzlich gaben wir euch einen Einblick in zukünftige DP-Inhalte, die von der Community erschaffen wurden. Heute präsentieren wir euch zwei weitere Gewinner unseres letzten ertragreichen Kostüm-Wettbewerbs! Und sie versprechen einen wahrhaft königlichen Look mit einem Touch von Auratia.
Hier sind noch einmal die Original-Entwürfe unserer Meister-Designer RavenToxidermic und Cadell: 
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Und hier sind sie, die ersten offiziellen Bilder von Runewakers Arbeit am Feuerphönix von Cadell und Rabensturm von RavenToxidermic:
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Beachtet bitte, dass dies erste Entwürfe sind. Wie für die bereits vorgestellten Kostüme gibt es auch für diese zwei noch kein Live-Datum, aber wir halten euch natürlich auf dem Laufenden. Konstruktive Kritik ist übrigens immer willkommen!
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dragonsprophet-de · 9 years
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Kostüme von Spielern: Geheimvorschau!
Unser Projektziel, möglichst viele Spielerideen, -konzepte und -designs im Spiel zu integrieren, nimmt immer mehr Form an. Hier kommt die erste sehnsüchtig erwartete Vorschau auf zwei der Gewinner unseres Kostümdesign-Wettbewerbs!
Zur Erinnerung – so sahen die Gewinner-Konzepte von 22Rii & Seyrenwindsor ursprünglich aus:
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Uuuuund … *Trommelwirbel*
Die erste Vorschau auf die Arbeit von Runewaker; mit einer Prise Auratia:
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Es fehlen noch ein paar Optimierungen; daher können wir euch noch kein Live-Datum für diese Meisterstücke geben. Aber natürlich bedeutet das auch, dass noch viel Zeit bleibt, um den Designern Feedback zu geben. Also, nur zu, her mit eurer (konstruktiven) Meinung!
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dragonsprophet-de · 9 years
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Von einem Spieler entworfene Drachen erwachen zum Leben!
Vor etwa einem Monat haben wir bereits die bevorstehende Ankunft zweier Drachen, die der Feder des talentierten Spielers 22Rii entstammen, angekündigt.
Mit großer Freude möchten wir nun die ersten Bilder der colorierten Kreaturen mit euch teilen, denen jetzt nur noch der letzte Feinschliff bevorsteht.
Viele in unserem Team sind der Meinung, dass dies eine der bis jetzt besten Umsetzungen von Runewaker ist, was beweist, dass die großartigsten Dinge dann passieren, wenn Spieleentwickler und Spieler-Communities eng zusammenarbeiten!
Kryon, der Lapisdorn
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Kryons Dornen, die wie Tautropfen im Mondlicht glitzern und mit dem Meerwasser verschmelzen, sind meist das letzte, was seine bevorzugte Beute erblickt, bevor sie in seinem Schlund verschwindet. Er besitzt keine Augen und kann nicht schwimmen, aber dennoch entwischen Fische und andere Meerestiere niemals seiner feinen Nase, wenn er lautlos über der Wasseroberfläche schwebt. Tagsüber ruht er in waldigen Felsgebieten, in denen er durch seine einzigartige Tarnung kaum zu entdecken ist.
Utyon, das Bluthexenauge
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Niemand, der Utyon sieht, würde glauben, was sich wirklich in dem wunderschönen, weiß gefiederten Drachen abspielt … Er ist ein Bote des Todes, dazu verdammt, das Blut seiner Gegner zu trinken, welches sein Federkleid in den Spitzen tiefrot leuchten lässt. Verblasst die intensive Farbe mit der Zeit, so muss er erneut auf Beutezug gehen, wobei er auch vor Artgenossen nicht zurückschreckt und kannibalische Züge zeigt. Utyon ist äußerst gefährlich und sollte nur aus der Ferne bewundert werden.
Pssst, jemand hat uns zugeflüstert, dass diese Drachen schon bald wieder auf unserer Webseite erhältlich sein werden. Also bleibt dran!
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dragonsprophet-de · 9 years
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IHR gestaltet das Spiel: Entwicklung neuer Drachen aus Spielerdesigns!
Wusstet ihr, dass Auratia, die Welt von Dragon’s Prophet, die Heimat von inzwischen mehr als 600 einzigartigen Drachen ist? Die meisten Spezies entstammen der Fantasie von Runewakers Künstlern, und manche sind das Ergebnis einzigartiger Kollaborationen, wie z.B. die Drachen des großartigen Mike Sass. Kürzlich haben wir uns entschieden, diese Idee der Zusammenarbeit zu erweitern und unsere Spieler direkt in den Entwicklungsprozess von Dragon’s Prophet miteinzubeziehen.
Unser Wettbewerb „Entwirf einen Drachen“ hat nicht nur zur Geburt des Gewinnerdrachen Sylvaran geführt, sondern auch zur Erkenntnis, dass unsere Community eine Menge talentierter Künstler zu bieten hat, die unglaublich kreativ sind und einen großen Enthusiasmus für Drachen besitzen.
Beim Durchgehen der vielen Designs und großartigen Ideen haben wir uns entschlossen, einige der professionellsten, originellsten und coolsten auszusuchen und damit etwas zu experimentieren.
Nun sind wir stolz, die Ankunft zweier neuer spielerbasierter Drachen im Spiel ankündigen zu dürfen. Die Designs wurden uns netterweise von 22Rii überlassen. Runewakers Designkünstler sind inzwischen fast fertig mit der Knochenstruktur, wie ihr hier sehen könnt:
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Die Texturen folgen in Kürze!
Das ist eine einzigartige Chance, neue Universen und kreative Ideen umzusetzen – nicht nur für, sondern auch mit den Spielern.
Wir sind sehr gespannt auf die Reaktion unserer Community auf solch gemeinschaftliche Projekte, die unsere Propheten noch mehr in die Formung ihrer Spielewelt involvieren.
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dragonsprophet-de · 9 years
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Das Midasmond-Festival, Eine beliebte Drachenfeier
In Auratia wird mit den Winterferien nicht die Sonne, sondern der Mond gefeiert. Dieses sogenannte Midasmond-Festival wurde ursprünglich von einem barbarischen Stamm aus Wynnadia ins Leben gerufen und wurde über die Zeitalter immer populärer.
Wenn sich der November seinem Ende nähert, kommen Osira-Familien und ihre Drachen zusammen, um eine Menge Drachenpunsch zu trinken und einen Mondkranz für ihr Haus herzustellen, auf dem sie vier Kerzen platzieren. Diese traditionelle Krone enthält normalerweise schöne Monddeko und diverse Winterbeeren. Jede Dezemberwoche wird eine weitere der Kerzen auf dem Kranz durch den Feueratem des jüngsten Familiendrachen erleuchtet. Dieses antike Ritual symbolisiert die Macht der Monddrachen und soll sie angeblich anlocken.
Zufall oder nicht, das Midasmond-Festival ist tatsächlich die einzige Zeit im Jahr, zu der man sich den Legendären und sehr schüchternen Monddrachen nähern kann, um ihre Eier einzusammeln. Oftmals wird diese Tradition heutzutage leider von skrupellosen Händlern entweiht, die die Eier horten, um sie später zu horrenden Preisen zu verhökern.
Jedes Jahr wird die heilige Zeit vom Auftauchen des prophetischen Wunschmond-Skitters eingeläutet.
Natürlich ist auch dieses Festival wie geschaffen für Händler, die ihre Waren verkaufen und besondere Events organisieren wollen. Man kann sogar sagen, dass sie dem festlichen Flair noch ein ganz eigenes hinzufügen! Die bekanntesten von allen sind die Mondlicht-Botschafter, die jährlich einen der bekanntesten Eventstände in Nordost-Arteicia betreuen. Diese Monddrachenjäger sind sehr gut in dem, was sie tun und haben keinerlei Konkurrenz, wenn es darum geht, besagte Eier zu verkaufen oder für die Teilnahme an ihren kleinen Spielen und Events einzutauschen.
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dragonsprophet-de · 9 years
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Artwork-Zeit! #2
Es ist Artwork-Zeit! Wir haben so viele unveröffentlichte Artworks von Dragon’s Prophet, die wir unbedingt mit euch, den Fans unseres Blogs, teilen wollen, nein, müssen.
Jede Woche wird das Team einige seiner Favoriten mit euch teilen. Diese Woche geht es mit Deacer, unserem deutschen Community Manager, weiter:
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„Ich war schon immer ein großer Fan von mittelalterlichen Burgen und Schlössern und daher ist das gewählte Bild mein absoluter Favorit unter all den grandiosen Artworks, die wir euch die kommenden Wochen noch zeigen werden. Also schaut euch dieses kunstvolle Meisterwerk an: Ein gigantisches Schloss auf einem Berg mit einer kleinen Stadt zu seinen Füßen. Immer, wenn ich so etwas sehe, kann ich nicht anders, als mich zu fragen, wie das Leben an einem solchen Ort wohl sein muss. Was glaubst du?“
Nächste Woche erfahrt ihr, welchen Favoriten Menja ausgesucht hat!
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dragonsprophet-de · 10 years
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Artwork-Zeit #1: Fluch-Turm
Es ist Artwork-Zeit! Wir haben so viele unveröffentlichte Artworks von Dragon’s Prophet, die wir unbedingt mit euch, den Fans unseres Blogs, teilen wollen, nein, müssen. Es ist an der Zeit, diese Ungerechtigkeit zu beheben!
Jede Woche wird das Team einige seiner Favoriten mit euch teilen. Den Auftakt macht diese Woche Miaa, unsere französische Community Managerin:
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„Ich liebe diese Konzeptzeichnung vom Fluch-Turm einfach. Die Farbgebung und Strichführung erzeugen eine magische Atmosphäre. Ich stelle mir auch gerne vor, was der Charakter im Vordergrund wohl als nächstes vorhat… ist er ein einfacher Besucher oder hat er eine dunklere Absicht?“
Nächste Woche erfahrt ihr, welchen Favoriten Deacer ausgesucht hat!
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dragonsprophet-de · 10 years
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Elaris die Schöpferin
Ein außergewöhnliches Wesen magischer Herkunft. Kräfte, die über Erschaffung und Vernichtung bestimmen. Sie gibt und sie nimmt, denn sie hat die Macht dazu. Zeit, den siebten Legendären Drachen aus Mike Sass‘ Feder vorzustellen: Elaris die Schöpferin.
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  Während die meisten Einwohner von Porthis die Legendären Drachen Strahlenglanz Sammos und Kraftschild Vita verehren und anbeten, sind sich nur Wenige im Klaren darüber, dass die natürlichen Wunder dieser Region das direkte Ergebnis der besonderen Magie einer ebenso besonderen Drachendame namens Elaris sind. Ohne ihre kontinuierlichen Anstrengungen, die Natur zu erhalten, wäre Porthis heute nichts als ein riesiges, kaltes Plateau voller nackter Felsen. Dies brachte ihr den Beinamen „die Schöpferin“ ein.
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  Es war Elaris, die Zekriloth aufhielt, als er versuchte, diese Region lange vor seinem Tod am Ende des Zweiten Drachenkriegs auszubeuten. Seitdem verwendet Elaris ihre einzigartige Magie dazu, die Narben des jahrelangen Krieges in Porthis zu heilen. Von den grünen Wäldern und Flussufern bis hin zum Paradies der Unsterblichen mit all seinen wundervollen Kreaturen verdankt das Land Elaris nichts weniger als sein Überleben. Ihre wunderschönen Schuppen und schimmernden Flügel geben ihr eine mysteriöse und gleichzeitig atemberaubende Aura, die bisher nur wenige bewundern konnten. Dennoch mag ihre größte Herausforderung immer noch vor ihr liegen, denn die bösen Mächte um Kronos sammeln nach und nach ihre Kräfte. Natürlich ist Elaris diese neuerliche Gefahr nicht entgangen, und nachdem sie sie bei unzähligen Heldentaten aus der Ferne beobachtet hat, ist sie nun bereit, ihr Alleinsein aufzugeben und Porthis an der Seite tapferer Osira zu schützen.
Diesen eleganten Drachen könnt ihr in den kommenden Wochen bereits euer Eigen nennen. Angepeilt ist Ende Oktober, also haltet eure Augen offen.
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dragonsprophet-de · 10 years
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Erste Einblicke in Thadrea
Hier gewähren wir euch erste Einblicke in die Landschaft und die Legenden der neuen Zone Thadrea, die schon bald von allen Osira bereist werden kann. Der Fokus liegt in dieser Ausgabe auf zwei Orten, die die Geschichte der Zone prägten.
Thadrea liegt im Süden Auratias und ist ein von Bergen umgebenes Hochland. Im Vergleich zu Porthis ist sein Terrain allerdings niedriger.
Im Norden Thadreas erstrecken sich die Ashmondberge, die für die Bewohner Thadreas als Schutzwall gegen Angreifer nördlicherer Regionen dienen. Der Süden hingegen ist von Azathor umgeben, wo sich auch der sagenumwobene Tempel von Vita befindet.
Verbunden werden diese beiden Regionen vom Tonapahwald, einem Gebiet, dessen verzaubernde Gewässer einen bleibenden Eindruck bei jedem hinterlassen, der sie durchquert.
Das Norden-Königreich
Die vorherrschende Macht in Thadrea ist das Reich von Norden, welches sich im Südosten des Landes befindet. Es wird von den Tunno beherrscht, einem Volk, das den Osira durchaus ähnlich ist, sich in seinen Kampftaktiken aber grundlegend unterscheidet. Der Volksheld der Tunno ist ein Weiser namens Asuma, der im zweiten Drachenkrieg an der Seite seines engsten Freundes Kolava kämpfte. Obwohl Norden letztendlich vollständig von Kronos zerstört wurde, lebt der Geist des Widerstandes und der Freundschaft noch heute in den Herzen seiner Bewohner.
Nach Ende des Krieges schlossen sich die verbliebenen Tunno zusammen, um ihr Königreich wiederaufzubauen. Ein Prunkstück dieser Wiederaufbauten ist Oziak, eine Einrichtung zur Erforschung elementarer Magie und Kräfte.
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Die Sumpfhexenhütte
Die Sumpfhexe Sukarin, so sagt man, ist schon mehrere hundert Jahre alt. Den Legenden zufolge war sie einst die Geliebte Asumas, der als Held der Tunno in die Geschichte einging. Sukarin war sehr erzürnt darüber, dass die Osira das Leben ihres Geliebten nicht beschützen konnten, weshalb sie das Norden-Königreich verließ und sich alleine in ihre Hütte in der Siltmarsch zurückzog. Die Bewohner, die dort auf sie trafen, berichten von ihrer erschreckenden Erscheinung, was die Gerüchte, sie würde Osira gefangen halten und verspeisen, nur weiter anheizt. Unabhängig davon, ob diese Gerüchte nun der Wahrheit entsprechen, ist man sich aber sicher, dass Sukarin großartige Magie anzuwenden vermag. Trotz der Gefahr, sofort von ihr getötet zu werden, erhält sie daher immer wieder Besuch von Bewohnern, die sich auf der verzweifelten Suche nach einer höheren Macht an sie wenden.
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Neben einzigartigen Landschaften und beeindruckenden Bauten erwarten euch in Thadrea viele weitere aufregende Sehenswürdigkeiten und Legenden sowie Herausforderungen, die es zu meistern gilt. In Kürze werdet ihr mehr über dieses schon bald für euch zugängliche Gebiet erfahren. Bleibt dran!
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dragonsprophet-de · 10 years
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Metron der Entfesselte
Mike Sass ist wieder da! Es scheint als wäre er nicht aufzuhalten, wenn es um Drachendesigns geht – womöglich wurde er von den Drachengöttern selbst gesegnet. Wir konnten ihn nicht länger stoppen; hier ist seine 6. Schöpfung, „Metron der Entfesselte“.
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Metrons Design ist in den letzten Zügen, er braucht nur noch den letzten Schliff, bevor er fertig ist. Nun fragt ihr euch sicher, wie er im Spiel aussehen wird. Dann wollen wir euch nicht länger warten lassen! 
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Sieht doch super aus, oder? Falls die Bilder dieser wunderschönen Kreatur eure Aufmerksamkeit erregt haben, solltet ihr wissen, dass er sehr bald bereit sein wird! Vielleicht kommt ja demnächst ein Vorverkauf des Wegs!
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dragonsprophet-de · 10 years
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Drachenei-Brutsystem
Wir haben jede Menge Feedback von Spielern erhalten, die sich eine höhere Spawnrate für wilde Legendäre Drachen wünschen. Nach einer Vielzahl an Diskussionen und jeder Menge Planung hat das Entwicklerteam ein neues Konzept erarbeitet, das den Spielern die Möglichkeit gibt an Legendäre Drachen zu kommen, während die aktuellen Mechanismen für wilde Legendäre Drachen beibehalten werden können.
Dieses neue System erlaubt Spielern ein spezielles Item – das „Geschlossene Ei“ – einzusammeln. Die Spieler haben dann die Möglichkeit, dieses Ei mithilfe eines neuen Housing Features auszubrüten. Abhängig vom Namen des Dracheneis können verschiedene Drachentypen schlüpfen.
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Um zu sehen welchem Drachentyp und welcher Rarität ein Ei entspricht, muss es entsprechend in das Schlüpf-Interface gelegt werden. Wenn ein Spieler sich einen ganz bestimmten Drachen aus einem Ei wünscht, wird es möglich sein ein spezielles Pulver zu benutzen, welches die Chance auf den gewünschten Drachen erhöht.
Die Spieler können die geschlossenen Eier im Spiel aufsammeln und sind so in der Lage, den Drachen ihrer Träume auszubrüten oder einfach mehr seltene Drachen zu bekommen. Während des Brütens kann eines von 6 Hauptattributen gewählt werden, welches der Drache während seiner Entwicklung ausbilden soll.
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Das Ausbrüten der Drachen nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch, jedoch können Freunde sich gegenseitig unterstützen, um die Brutzeit eines Eis zu verringern. Dies gibt den Spielern zudem einen Grund, Häuser, Apartments und Grundstücke wieder häufiger aufzusuchen und sich mit seinen Freunden über die Ergebnisse zu unterhalten.
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dragonsprophet-de · 10 years
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Klassen-Balancing
Nach dem dritten öffentlichen Test der neuen Meisterschafts-Änderungen hat Runewaker die folgenden Dinge angepasst:
Anpassungen bei den Waffenmeisterschaften: Im vorigen öffentlichen Test konnte aus drei Spezialisierungen, jeweils für Einhand- oder Zweihandwaffen gewählt werden. Der ursprüngliche Plan für diese Spezialisierungen war, dass Spieler bestimmte Meisterschaften wählen können, um sie ihrem Spielstil anzupassen. Allerdings fand Runewaker heraus, dass Spieler durch die festen Hauptattribute (Drachenzauber, Element, Natürl.) Schwierigkeiten bekamen, zwei verschiedene Spezialisierungen zu kombinieren. Daher beschlossen sie, zurück zu rudern und das Design erneut leicht anzupassen.
Nach diversen Änderungen haben Meisterschaften nun zwei Hauptattribute; beide bieten dir einen klassenspezifischen, passiven Bonus. Zum Beispiel bekommen Waffenmeister Elementarschaden und Natürlichen Schaden bei ihren Skills. Mit dieser Änderung können Spieler ihre Meisterschaftspunkte in zwei verschiedenen Skillbäumen ausbreiten, anstatt all ihre Punkte in einen zu investieren.
Anpassungen bei den Drachengott-Meisterschaften: Verglichen mit Waffenmeisterschaften, bei denen es um Spielstile geht, bestimmt deine Wahl der Drachengott-Meisterschaften gewisse Rollen in einer Gruppe, die nicht nur auf PvE-Inhalte beschränkt sind. Zukünftig haben Drachengott-Meisterschaften demnach einen deutlich höheren Einfluss auf das PvP. Daher hat Runewaker die Drachengott-Meisterschaften von passiven zu aktiven Skills gemacht, um es Spielern zu ermöglichen, Segens- bzw. Glaubensskills für den jeweiligen Gott zu erlangen, nachdem die Meisterschaft aktiviert wurde. Zum Beispiel wird ein Waffenmeister, der dem Drachengott Piersar im Einhand-Waffenbaum folgt, 25% mehr Bedrohung/Aggro und die Fähigkeit, natürlichen Schaden zu verursachen erhalten.
Skill-Anpassungen: Schadensanpassungen sind natürlich immer ein empfindliches Thema, wenn es um Skills und Balancing geht. Nach unserem Verständnis finden sich alle Spieler den Schaden sehr wichtig, den ihre Klasse verursacht, aber wir müssen auch den Einfluss berücksichtigen, den diese Änderungen auf das Gesamtspiel haben werden. Wir denken momentan darüber nach, eine der folgenden zwei Richtungen einzuschlagen.
Richtung 1: Anpassungen werden bei allen Klassen hinsichtlich Schadensverursachung vorgenommen, sodass sich letztendlich der Schaden, der momentan auf dem Liveserver verursacht wird, erhöht.
Richtung 2: Anpassungen werden bei den Gruppenheilskills vorgenommen, die Orakel oder Zauberer besitzen, um diese Klassen von den normalen Heilfähigkeiten durch Drachenenergieskills zu unterscheiden.
Bedeutende Änderungen, die noch in Entwicklung sind:
Änderungen bei der Berechnung von Belohnungen für Weltbosse: Die Spielumgebung belohnt momentan vor allem schadensbetonte Spielstile. Uns ist klar, wie unfair das für andere Spielstile ist, und wir arbeiten daran, sobald wie möglich Updates zu implementieren, die dieses Problem beheben!
Wir haben bereits begonnen, diese Änderungen einzuarbeiten. Mit dem neuen Punktesystem, an dem wir arbeiten, wird ausgeteilter Schaden nur einer von vielen Werten sein, die wir aufzeichnen. Andere Schlachtelemente wie Erl. Schaden, Heilungsmenge usw. werden im neuen Punktesystem berücksichtigt. Das Wichtigste ist, dass neue Berechnungsformeln eingebaut werden, damit die Belohnungsdrops vom Monster besser werden, je mehr Spieler mitmachen.
Wir freuen uns schon darauf, diese Änderungen im Livebetrieb zu beobachten und hoffen auf euer reges Feedback!
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dragonsprophet-de · 10 years
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Ein Blick auf die neuen Klassenskills und Meisterschaften
In Taiwan hat Runewaker bereits eine Menge Vorschläge nach ihrem ersten öffentlichen Test der Klassenänderungen bekommen. Basierend auf dem Feedback ihrer Community haben sie also bereits einige Verbesserungen vorgenommen. Aus diesem Anlass kommt hier ein Update von uns!
Der zweite öffentliche Test ein paar Wochen später bot den Spielern einen ersten Einblick in die Drachengott-Meisterschaften. Diese dienen hauptsächlich der Rolle eines Spielers innerhalb einer Gruppe. Hier kann man sich damit als Tank, Damage-Dealer oder Heiler/Support nützlich machen.
Ein Waffenmeister zum Beispiel, der den Schutz des Drachengottes Lancer* genießt, wird in Gruppen die Rolle eines Tanks übernehmen können. Dieses spezielle Skillset wird es euch ermöglichen, Feinde auf euch aufmerksam zu machen und euer Team mit starken Abwehrfähigkeiten zu schützen. Beim Führen einer Zweihandwaffe wird ein Waffenmeister, der den Segen des Gottes Bazaka* genießt, zu einem mächtigen Krieger, der besonders viel Schaden austeilt (Damage-Dealer). Dieser Weg bietet diverse Hochgeschwindigkeitsattacken innerhalb eines kurzen Zeitrahmens, die massiven Schaden beim Gegner verursachen.
Mit der Einführung des neuen Klassensystems können Spieler zudem ihre Meisterschaften mit Gold zurücksetzen. Auf diese Weise wird es deutlich einfacher sein, herumzuprobieren bis die perfekte Zusammenstellung erreicht ist.
Hinweis: Spieler, die noch „Meisterschafts-Rücksetzpulver“ im Rucksack haben, können dies gegen ein anderes Item austauschen, sobald das Update aufgespielt wurde.
Anpassungen & Änderungen
Visuelles Update für Skills und Bugfixes Basierend auf dem Feedback aus dem ersten öffentlichen Test hat RuneWaker einige der visuellen Effekte für bestimmte Fähigkeiten aktualisiert und gleich diverse Bugs behoben.
Komboskills mit verbessertem Ablauf Da mehrere Spieler unzufrieden mit dem Ablauf von Kombos waren, hat RuneWaker die Tastenkürzel zwischen den Skills angepasst, um die Ausführung im Kampf glatter zu gestalten.
Weniger Punkte für Waffen-Meisterschaften Nach dem ersten öffentlichen Test hat RuneWaker bereits die Menge an Punkten reduziert, die erforderlich ist, um eine Meisterschaft zu erlernen. Statt 250 braucht man nun noch 100, was Spielern ein deutlich breiteres Spektrum aus Waffen- und Kampfstilen bietet.
Drachengott-Meisterschaften
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Drachengott-Auswahl Jede Klasse kann aus zwei Drachengöttern wählen. Wie im Bild oben zu sehen, erhalten Spieler basierend auf dem gewählten Waffentyp Zugang zu mächtigen Skills, die ihre Rolle in einer Gruppe besser definieren als vorher. Bewegt die Maus über eines der Icons und wählt aus zwei Möglichkeiten, wobei jeder Drachengott einen anderen passiven Buff und andere Skills beschert, wie oben und unten auf der Meisterschaftsseite zu sehen ist. Damit wählt der Spieler also aus bis zu 4 verschiedenen Spielstilen.
Drachenenergie-Verbrauch Im Gegensatz zu Basis- und Waffen-Meisterschaften, die ausschließlich Aktionspunkte verbrauchen, benötigen Spieler nun für die meisten der Drachengott-Skills Drachenenergie.
Um sicherzustellen, dass genügen Drachenenergie zur Verfügung steht, wurden neue Drachenenergieskills entworfen, die es Spielern ermöglichen, mehr Drachenenergie zu generieren.
Die Stärke eines Drachengottes Jeder Drachengott beschert Spielern einen besonderen Skill, der seine wahre Macht hervorbringt. Um diesen Skill auszuführen, muss der Spieler allerdings eine enorme Menge an Drachenenergie investieren und eine lange Abklingzeit in Kauf nehmen.
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Die Stärke eines Drachengottes
*Die Namen können sich noch ändern.
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dragonsprophet-de · 10 years
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Vorschau auf Zios den Wolkenbrecher
Nichts kann Mike Sass‘ Inspiration aufhalten! Es ist fast so, als hätte Morgath selbst ihm beigebracht, wie man einen Drachen designed. Der Künstler ist mehr als je zuvor mit der auratianischen Anatomie verbunden und beweist es uns mit seinem 5. exklusiven Drachen, entsprungen aus seiner großartigen Phantasie: "Zios der Wolkenbrecher".
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Wie gewohnt bieten wir euch heute eine exklusive Vorschau auf die Arbeit von Runewakers 3D- und Texture Artists an ihrem neuesten Werk.
In der folgenden Abbildung könnt ihr die Ergebnisse des schrittweisen 3D-Prozesses sehen. Viele Details werden im Laufe der Zeit überarbeitet und angepasst, und jene in diesen Bildern beziehen sich nur auf Änderungen an Zios 'Kopf!
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Sobald das 3D-Mesh zusammengesetzt ist, können die Texture Artists mit der Arbeit an der Färbung beginnen, um dieser noch grauen aber bereits beeindruckenden Kreatur somit etwas Leben einzuhauchen.
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Et voilà! Einige Anpassungen sind noch nötig, aber wir denken, er sieht schon ziemlich majestätisch aus, meint ihr nicht?
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dragonsprophet-de · 10 years
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Überarbeitung von Klassenskills & Meisterschaften
„Die Drachengötter haben uns mit einer Meisterschaftsrenaissance gesegnet“
Wir haben euer Feedback zum Anlass genommen, die Klassenskills zu überarbeiten und möchten euch in diesem Post ein wenig mehr dazu verraten. Das ursprüngliche Meisterschaftssystem soll es Spielern ermöglichen, die eigenen Charakterskills innerhalb eines sehr freien Rahmens zu verbessern.
Wir gelangten zu der Überzeugung, dass die ursprünglichen Meisterschaften reine Erweiterungen für Einhand- oder Zweihandskills waren, die den individuellen Spielstil und die Rolle eines Spielers in einer Gruppe nicht ausreichend berücksichtigten. Daher war mit dem alten Meisterschaftssystem die Auswahl des Spielers limitiert: Wenn sie stärker sein wollten, gab es nur einen Weg, was unserem ursprünglichen Spielgedanken widersprach. Dies führte schließlich zu dem Entschluss, dass Änderungen nötig sind, um diese Limitierung aufzuheben und euch mehr Möglichkeiten der Individualisierung an die Hand zu geben.
Meisterschaftslayout Separate Kategorien für besseren Überblick Die Meisterschaften für Einhand- und Zweihandwaffen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Intention dahinter ist, dass nun jede Klasse eine Waffenart wählen kann, und zwar nicht mehr nur nach Aussehen und Werten, sondern auch nach Waffenskills.
Verschiedene Elemente bei der Gruppenbildung Im alten System boten die Klassenskills und Meisterschaften keine Spezialisierungsoptionen für die Klassen. Nach der Überarbeitung kann jede Klasse verschiedene Charakteristika und Rollen in der Gruppe einnehmen, indem jeweils andere Meisterschaften gewählt werden.
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Diese Bilder zeigen Klassenskills in Entwicklung.
Drei Meisterschaftsebenen „Das überarbeitete Meisterschaftssystem wird mehr als eine Änderung bieten“ Wir haben die früheren Klassenskills und Meisterschaften in drei Ebenen eingeteilt. Abgesehen von den normalen Skills, die man erhält, wenn man den Charakter erstellt, werden die anderen durch Meisterschaftsentwicklung erlangt. Spieler können auf verschiedenen Ebenen frei ihre bevorzugten Meisterschaftskombos wählen und darauf basierend ihren Spielstil entwickeln.
Basis-Meisterschaften:
Diese Meisterschaften können früh im Spiel genutzt werden, nämlich bereits nach Erschaffung des Charakters. Die Meisterschaften dieser Ebene sind im Grunde aktive oder passive Skills, egal, um welche Klasse oder Waffe es sich handelt.
Waffen-Meisterschaften:
Auf dieser Ebene wählt der Spieler zwischen Einhand- oder Zweihandmeisterschaften. In jeder der Gruppierungen (Einhand wie auch Zweihand) gibt es viele mögliche Skillkombos.
Spezialisten-Meisterschaften:
Auf dieser Ebene hat man vier verschiedene Möglichkeiten, zwischen denen, basierend auf den Waffenmeisterschaften, gewählt werden kann. Dadurch erhalten die gewählten Meisterschaften eine stark verbesserte Funktionalität und Flexibilität.
Änderungen im Zuge der Meisterschaftsüberarbeitung
Meisterschaftsrücksetz-Gebühr:
In der Vergangenheit musste man Geld über das UI ausgeben oder ein Item erwerben, um die Meisterschaften zurückzusetzen. Nachdem die Überarbeitung live geht, wird dies so verändert, dass man für ein Zurücksetzen der Meisterschaften Gold zahlt. Dies ermöglicht den Spielern problemlos das Ausprobieren vieler verschiedener Möglichkeiten, bevor die finale gefunden ist.
Für Spieler, die bereits ein Item zum Zurücksetzen von Meisterschaften besitzen, werden wir uns eine Lösung ausdenken, damit sie keine Nachteile haben.
Neue Meisterschaften steigen sprunghaft an:
Das Maximallevel einer Meisterschaft wird von 5 auf 10 angehoben. Dies wird in den Waffenmeisterschaften einen deutlichen Effekt haben, wenn eine Meisterschaft Level 5 erreicht. Wenn dann auf Level 10 verbessert wird, erhält diese Meisterschaft ihr ultimatives Potenzial.
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