Tumgik
#wetter unternehmensberatung
arbeitswirtschaft · 22 days
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Gibt es dumme Menschen im Unternehmen ?
In der Schule früher war das einfach. Besonders dumme Mitschüler erhielten durch die Bank über viele Fächer hinweg schlechte Noten. Und wurden sie im Unterricht aufgerufen, so war für alle klar ersichtlich, daß nicht die hellste Kerze gerade glimmte. Gut, heute ist es auch in der Schule anders. Für das Nicht-Schreiben-Können gibt es dann ein Attest mit LRS oder Legasthenie, wer nicht rechnen kann bringt ein Gutachten zur Dyskalkulie und sofort sind die Noten gut oder werden ausgesetzt. Dumm darf nicht dumm genannt werden, das war früher etwas einfacher. Aber wie gesagt: In der Schule zeigte und zeigt sich auch noch heute: es gibt kluge, mittelmäßige und eben auch blöde Kinder. Doch irgendwann verlassen alle die Schule, mehr oder weniger erfolgreich oder durchgemogelt, durchgeschoben. Und dann trifft man sie alle irgendwann wieder, in den Amtsstuben und in den Unternehmen. Dort sind sie dann Mitarbeiter, Untergebene oder Kollegen. Aber jetzt kann eben nicht mehr jeder so einfach erkennen, daß er vielleicht ein besonders dummes Exemplar vor sich hat. Dyskalkulie und LRS werden gut versteckt, Argumenten ist der Kandidat mangels logischem Denkvermögen nur wenig zugänglich, eigenständige Leistungen sind überschaubar, Selbständigkeit gerade mal so. Und jetzt treten die Führungspsychologen dazu, bieten Coaching und Regeln zur Führung aller Mitarbeiter, Teambildungsmaßnahmen („Teambuilding“) werden gestartet. Und ein großer Teil geht schief, daneben, verpufft. Warum? Weil es eben nicht immer auf „fruchtbaren“ Boden fällt, das blöde Kind ist eben nicht über Nacht plötzlich klug geworden. Genau das darf man nicht vergessen, wenn man als Vorgesetzter sich immer wieder wundert, warum so wenig funktioniert und es mit vielen Mitarbeiter so anstrengend ist. Erinnern Sie sich an die Gaußsche Normalverteilung, die allbekannte Glockenkurve. Und gehen Sie mal davon aus, daß wenn sie viel Glück haben, ihre Gesprächspartner so um die Mitte herum liegen. Und leider sehr viele auch links davon. In der Schule hat man sie einfach „blöd“ genannt. Heute braucht man Seminare. Nutzen wird es trotzdem nichts. Also zurück zur Ausgangsfrage: Ja, es gibt dumme Menschen im Unternehmen. Wenn es normal läuft, so viele wie es auch Kluge gibt. Und ziemlich viele im Mittelfeld. Tja…
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dasanderl9 · 11 months
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Donnerstag, 22.Juni. Plans changed. Das Wetter ist dermaßen gut (kaum Wind und Wellen), dass wir auf Höhe Grömitz kurzerhand nach Südost abgebogen sind und jetzt direkt Kurs Wismar steuern - ein Seetörn von 36 Meilen oder 68 km. 14 Uhr Einfahrt Wismarer Bucht. Keine Minute zu früh. Der Wind hat deutlich aufgefrischt, und die letzten 8 km sind guter Schaukelkurs. Vorhin von Felix eine tolle Nachricht erhalten - er fängt zum 1. September in Berlin bei der Unternehmensberatung Widersens an und ist total happy. Wir freuen uns mit ihm.
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hummercatering · 4 years
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Die Lage wird immer schwieriger
Nach 14 Wochen Corona, nach 14 Wochen ohne Einnahmen und nach 14 Wochen Caos an Bestimmungen, Erlassen, Ankündigungen und Rückrufen, bin ich mit meinem Unternehmen noch da und so langsam komplett am Ende. Dienstag den 19.05.2020 musste ich zur Nachuntersuchung in ein Krankenhaus nach Haltern am See. Auf der Fahrt ist mir bewusst geworden warum es mir seit Anfang Mai so schlecht geht. Es schien alles schon wieder fast normal. Staus, volle Straße und das zwischen 13 und 14 Uhr. ALLES GANZ NORMAL? Wie kann es sein, wenn ich nicht einmal mit meiner Firma eine Aussicht habe, arbeiten zu dürfen in den nächsten Wochen oder Monate. Die meisten in meiner Branche gehen sogar davon aus das Sie dieses Jahr überhaupt nicht mehr arbeiten dürfen. Da ich ein Mensch bin der sich Gedanken macht, bekomme ich diese Sache in meinem Kopf nicht verknüpft. Das normale leben für ein Großteil der Menschen und gefühlt unbemerkt sterben auf der anderen Seite Unternehmen an einem direkten oder beteiligten Arbeitsverbot auf Grund von Sicherheit für die Bevölkerung. Auch den Teil der Bevölkerung, der da draußen eigentlich mehr oder weniger macht was er vor Corona auch gemacht hat. Das ganze zieht sich seit dem wie ein roter schmerzender Faden durch meinen Alltag. Vatertag die Männertrupps die durch die Heide gefahren sind, an der Agger (ein kleiner Fluss in NRW) in großen Gruppen zusammensaßen, gegrillt, gefeiert und Ihren Müll verteilend durch die Gegend gezogen sind. Die Wochenenden an denen die Parkplätze an Parks und Wäldern so voll waren, dass die Leute gezwungen waren weiter zu fahren oder auf den Wege oder in den Büschen zu parken. Überall Gruppen von Menschen, sogar Wandergruppen. Vor allen von älteren Ü60 Gruppen waren unterwegs. Am 26.05. Flog dann die erste Lufthansa Maschine voll ausgebucht nach zum Beispiel nach Grichenland. Kein Sitzplatz wurde frei gelassen. Alle Plätze waren ausgebucht. Das ist zu viel für meinen Verstand. Warum die so und ich so? Ein schlechter Film in den ich hier seit 14 Wochen stecke. Auf der anderen Seite kommt ein weiterer extrem Punkt hinzu. Menschen wie ich die ein Unternehmen haben das den Zenit noch nicht überschritten hat und die selbst noch sehr viel anfassen müssen. Im letzten Jahren waren es ca 8 Monate mit mindestens 300 Stunden arbeit pro Monat, fehlt es an Freunden und bekannten. Im Mai waren es vier soziale, private und persönliche Kontakte die ich hatte. Vier Menschen haben ich an vier Tagen in 5 Wochen gesehen. Irgendwelche Dating Apps waren für den Anfang auch recht erfolgreich, nur für ein treffen hatte keiner bei dem schönen Wetter Zeit. Hat man nach einen Date gefragt kam fast einheitlich die gleiche Antwort "verplant wegen Grillen, Gartenparty, Poolparty, usw. Also 14 Wochen mehr oder weniger allein mit sorgen ohne mit irgend einen Menschen da drüber reden zu können. Und weil man ja als Unternehmer gelernt hat zu Kämpfen und auch von der Hand in den Mund zu leben, gibt man die Hoffnung nicht auf. Auch wenn man sich gefühlt jede Stunde Fragt wie lange man das noch schaffen will. Um Zuge dessen fasst man sich dann bei Meldungen wie die, die ich heute vom Unternehmensberater bekommen habe an den Kopf. Der Staat verkündet immer schön Pressewirksam sein tollen Maßnahmen zum Schutz der mittelständischen Wirtschaft. Eine dieser Maßnahmen war das Unternehmen sich einen Art 4.000 € Gutschein für eine Unternehmensberatung holen können. Seit 2 Wochen warte ich auf den Bescheid das ich diesen bekomme. Heute kam vom Berater die Botschaft, "das Programm wurde eingestampf". Und siehe da. Der Stadt hatte bei 7,5 Mio Menschen in Kurzarbeit und 1. Mio Arbeitslose in drei Monaten, nicht damit gerechnet das es so viele Firmen gibt die Beratung brauchen. Ohne diese Beratung reden zum Beispiel bei mir die Bank mit mir und somit habe ich keine Chance auf eine KFW Förderung. Lesen Sie den ganzen Artikel
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“Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen” heißt es in einem Sprichwort, das ich schon von meinen Eltern und Großeltern kenne. Die Art und Weise des Reisens hat sich zwar seit dieser Zeit deutlich verändert, doch dieser Spruch stimmt immer noch.
Anstatt ein Zugticket am Bahnschalter für den D-Zug oder den “Milchkanne-zu-Milchkanne-Express” bucht man heute online und fährt bequem ICE. Anstatt das Autofenster runterzukurbeln und einen Passanten nach dem Weg zu fragen, lässt man sich heute zeitsparend per Navi zum Ziel navigieren und man nutzt das Smartphone mit den diversen Social Media-Tools, um blitzschnell seine Freunde und Follower über die Highlights zu informieren – sorry, zu posten.
In den vielen Jahren meines Berufslebens, beginnend als Projektmanager im Bankenumfeld, Unternehmensberatung, Sales Engineering bei Softwareanbietern bis zum zu meiner aktuell 14 jährigen Selbständigkeit als Unternehmensberater und Coach, habe ich unzählige Reisen unternommen. In alle möglichen Länder und Destinationen (wie man auf Neudeutsch sagt).
Und wenn man in internationalen Unternehmen tätig ist, lernt man dabei nicht nur Städte wie New York, Vancouver, London, Zürich, Madrid oder Wien kennen, sondern auch so manche fremde Kultur. Man beginnt nachzudenken: Warum tun wir Dinge so, wie wir sie tun, und nicht anders? Während der eine sein Frühstück mit zwei Brötchen und Marmalade genießt, lädt sich der andere seinen Teller voll mit Speck, Bohnen, gebratenen Würstchen und Rührei, um dann am Frühstücktisch in ein Fachgespräch mit seinem Vorgesetzten verwickelt zu werden, und damit endet, dass man nach 10 Minuten den Frühstückstisch hektisch verlässt und keine Zeit mehr bleibt, die restlichen 80 % des aufgeladenen Frühstücks zu vertilgen …
Ich erinnere mich an eine Zugfahrt mit dem ICE zurück aus Hamburg und eine Dame namens ….. (den Namen darf ich aus Diskretionszwecken natürlich nicht nennen 🙂 ). Es war glaube ich die einzige Dienstreise, bei der ich mir für eine solche kurze Strecke Frankfurt – Hamburg zu einem Flug überreden hatten lassen. Am Abend am Flughafen angekommen, erklärte man mir, dass der letzte Flug storniert sei. Man drückte mir – wie allen anderen Reisenden – einen Zugticket 2. Klasse in die Hand sowie einen Taxigutschein zurück in die Stadt zum Bahnhof. Der Zug nach Frankfurt war voll. Schließlich musste er alle regulären Reisenden sowie alle Reisenden unseres Fluges zusätzlich aufnehmen. An einen Sitzplatz war nicht zu denken. Ebenso ein ein Durchkommen zum Speisewagen – obgleich dieser wahrscheinlich nach kurzer Zeit eh ausverkauft gewesen sein dürfte. Doch da kam die Dame …. (Name darf aus Diskretionszwecken natürlich immer noch nicht genannt werden) ins Spiel. Sie hatte Ihre Teilnahme bei einer Veranstaltung aus Frust vorzeitig abgebrochen. Und um den Veranstalter zu ärgern, hatte sie sich beim Frühstück ordentlich mit Brötchen und belegten Broten eingedeckt. Danke an dieser Stelle nochmal an die Dame, deren Name ich aus Diskretionszwecken nicht nennen will, für die vorzügliche Versorgung während der Fahrt von Hamburg nach Frankfurt /Main. Dank ihr wurde die Fahrt dann sogar richtig lustig und ich erinnere mich heute noch daran.
Ich erinnere mich an eine Heimfahrt von Wien Westbahnhof nach Aschaffenburg. Es war zu einer Zeit als die ICEs noch etwa spärlicher auf dieser Strecke fuhren. Und so war für mich der D-Zug Budapest – Frankfurt die günstigste Verbindung am Freitag Nachmittag, um nach Hause zu kommen. Die Zuge waren meist schon in Wien West gut besetzt und man hatte Mühe, sich trotz Platzreservierung seinen Sitzplatz zu erkämpfen – zumal die meisten Mitreisenden kein Deutsch sprachen und (wahrscheinlich) aus ihrem Land auch das System der Platzreservierung nicht kannten. Zumindest war dies mein Eindruck der verständlichlosen Blicke, die ich erntete, wenn ich mein Reservierungsticket zückte. Doch dieser Nachmittag war anders. Durch einen ausgefallen Zug am frühen Nachmittag war auch dieser Zug voll. Nein, er war nicht voll, er war richtig voll. So voll, dass man in Grunde keine Maus mehr hineingebracht hätte. Auf der Strecke war dann ein gelegentlicher Wechsel. Fahrgäste stiegen aus, neue ein, was aufgrund dem Gedränge in den Gängen schon eine gewisse Herausforderung für alle darstellt. Ich erinnere mich an den Halt in Regensburg. Eine Stimme im Gang von einer älteren Dame “aber ich muss doch da vor zu meinem Sitzplatz” und eine Gruppe junger Männer im Gang, von denen einer dann meinte “komm, Omchen, wir helfen dir”. Kurz darauf wurde über den Köpfen der jungen Männer ein Koffer herübergereicht, es folgte eine Reisetasche und ….. Nein, das was ich mir zu diesem Zeitpunkt vorstellte, blieb dann allerdings aus. 🙂
Ich erinnere mich an eine Autofahrt von Linz nach Aschaffenburg. Wir hatten am Vormittag noch einen Präsentationstermin in Innsbruck und fuhren am frühen Nachmittag über das “große deutsche Eck”, Salzburg und die Westautobahn nach Linz, wo sich am Nachmittag noch ein Besprechungstermin anschloss. Während unserer Besprechung begann es zu schneien, zu schneien und zu schneien. Die ersten Kilometer verliefen noch recht gut, wenn auch vorsichtig und langsam. An ein Rausfahren auf einem Parkplatz war nicht zu denken. Denn ich hatte die Befürchtung, dass von dort nicht mehr loskomme. Also hieß die Devise “fahren, fahren, fahren”. Ab Passau wurde die Fahrt dann entspannter. Weniger Schnee auf der Fahrbahn – danke der Schneepflüge, die auf der vollen Breite die Autobahn vor uns räumten und die gesamte Kolonne bis weit nach Regensburg auf fast Schritttempo abbremsten. Zu Hause bin ich wohlbehalten, aber müde, kurz vor 4 Uhr in der Früh angekommen. Es schneite immer noch – bis in den Nachmittag des gerade begonnenen Tages.
Und ich erinnere mich an eine Übernachtung irgendwo auf dem Land. Ich weiß nicht mehr genau wo. Doch ich weiß es. Doch die Diskretionsgründe, ihr wisst schon. 🙂 . Der Vollständigkeit sei erwähnt, dass ich üblicherweise im Auto immer einen Schlafsack mit mir führe. Für den Fall, dass man mal irgendwo liegen bleibt oder ihn sonstwie braucht – zum Beispiel bei plötzlichem auftretendem Schneefall etc. :-). Wir hatten an diesem Nachmittag noch eine Besprechung, sodass ich mein Zimmer nicht rechtzeitig beziehen konnte. In einem Telefonat mit dem Hotel (naja, es war eher eine Pension) hatte man mir zugesagt, dass man mir den Zimmerschlüssel irgendwo im Hof deponiert und beschrieb mir, wie ich von dort in mein Zimmer komme. Das hat auch wunderbar funktioniert. Der Zimmerschlüssel lag da, der Haustürschlüssel auch, und den Weg ins Zimmer fand ich auch auf Anhieb. Sogar den gewünschten “Schlummertrunk” hatte man mir zurechtgestellt. So musste ich die Nacht, wie ihr vielleicht vermutet hättet, nicht im Schlafsack im Auto übernachten. Ich ging  jedoch dennoch den Weg zurück in mein Auto und holte meinen Schlafsack. Ich wollte in diesem Bett nicht schlafen. Es war das einzige Mal, das ich jemals meinen Schlafsack als “Backup” gebraucht habe.
Ich erinnere mich an meine Aufenthalte in New York, in Florida und in Vancover, die alle auf ihre Art besonders waren. Ich erinnere mich an zahlreiche weitere Reisen und Anekdoten, von denen ich euch gerne einmal im persönlichen Gespräch bei einer geselligen Runde erzähle. Es war alles in allem gesehen eine schöne Zeit. Manchmal anstrengend, doch immer wieder auf ihre spezielle Art und Weise besonders und eindrucksvoll.
Meine letzte Reise in diesem Jahr führte mich übrigens nicht wie gewohnt in meine Lieblingsstadt Wien, von der ich die Advents- und Weihnachtsmärkte auch schon vermisse, sondern in die Bayerische Landeshauptstadt München, von der ich euch ein paar Impressionen da lasse. Die Nächte verbringe ich dort üblicherweise im Hotel Motel One am Deutschen Museum / Gasteig, von wo aus man ein herrlichen Blick auf die Stadt und bei guten Wetter auf die bayerische Alpenwelt hat. Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung steht dort im Vordergrund – besonders beim Frühstücksbuffett – wie die Tafel am Frühstücksbuffett gut beschreibt. P.S.: Dies ist keine bezahlte Werbung, sondern ein freiwilliger Beitrag auf Basis meiner Überzeugung. Dennoch herzlichen Dank an das Management des Hotels Motel One, dass ich die Bilder hier veröffentlichen darf.
Für mich beginnt übrigens im Jahr 2018 (ich denke im Mai oder Juni) eine neue Form des Reisens. Sowohl geschäftlich als auch privat. Ich hoffe damit viele meiner Kunden noch individueller und unabhängiger von äußeren Rahmbedingungen bedienen zu können. Wie das genau aussieht, kann man vielleicht erahnen, wenn man meine Seite “Aus Stadt, Land und Welt” etwas tiefgründiger betrachtet. Auf jeden Fall könnt ihr mit einem “Gefällt mir” auf meiner Facebookseite “Aus Stadt, Land und Welt” auf dem Laufenden bleiben. Oder natürlich auch hier.
Es wird und bleibt spannend. Vielen Dank an alle, die mich bis hierhin begleitet haben.
In diesem Sinne verbleibe ich zunächst mal ….. Ob in diesem Jahr noch ein Blogbeitrag kommt in Sachen “Jahresrückblick” hängt von meiner Laune ab.
Ihnen / Euch allen einen entspannten Jahresausklang und einen guten Start in neuen Jahr 2018.
Hubert Baumann
Anstatt Jahresrückblick: Wenn einer eine Reise tut …. "Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen" heißt es in einem Sprichwort, das ich schon von meinen Eltern und Großeltern kenne.
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arbeitswirtschaft · 25 days
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Ich berichte an…
Meist beschreibt jemand mit dieser Einleitung seine Position in der Hierarchie im Unternehmen. Denn es wird kaum genannt, daß man an den Pförtner oder Herrn Irgendwen oder Frau XY berichtet. Vielmehr kommen dabei dann im weiteren Text die Worte „Vorstand“, „Geschäftsleitung“, „Direktion“ oder ähnliche vor. Und gleichzeitig wird damit zum Ausdruck gebracht: ICH berichte! Und das bedeutet: NICHT…
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arbeitswirtschaft · 1 month
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Mitarbeiter machen Urlaub zur falschen Zeit?
Das mit dem Urlaub ist als so eine Sache. Gerade in etwas kleineren Unternehmen ist die Personaldecke besonders dünn, sodaß in Urlaubszeiten oft Funktionen nicht ausgefüllt werden können. Trifft dann der Urlaub einzelner Mitarbeiter gerade in die geschäftliche Hauptsaison, ist der Schaden entsprechend hoch. Der Tip, neue Mitarbeiter einzustellen oder Kollegen zu qualifizieren, ist zwar prinzipiell richtig aber hilft oft nicht weiter. Besser wäre es, der Mitarbeiter ginge nicht in dieser Zeit in Urlaub sondern in einem anderen Zeitraum, der Nebensaison beispielsweise. Urlaubssperre machen manche Unternehmen, dies führt aber nicht zu besonderer Begeisterung oder Akzeptanz. Ein anderer Weg erscheint hier besser. Wie wäre es, wenn der Arbeitgeber den Verzicht auf Urlaub zu bestimmten Zeiten mit zusätzlichen Urlaubstagen honorieren würde? Natürlich nur, wenn diese zusätzlichen Tage einschl. den „normalen“ Urlaubstagen in einem für das Unternehmen besonders attraktiven Zeitraum verlegt würden. Die zusätzlichen Kosten sind möglicherweise schneller eingespielt als mit allen anderen Optionen. Und der zusätzliche Urlaub ist für viele wertvoller als eine Geldprämie. Wir rechnen es Ihnen gerne mal vor (oder nach).
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arbeitswirtschaft · 2 months
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Normalverteilung Personal
Bei der Einschätzung der Fähigkeiten und der Qualifikation des Personals kommt oft die Frage auf, wie denn die Verteilung um einen Mittelwert herum sein wird oder sein soll. Da liegt zunächst einmal der Begriff „Normalverteilung“ in der Luft, auch Glockenkurve oder Gaußsche Verteilung genannt. Gut, vielleicht mag das an einem bestimmten Tag so stimmen, wäre aber dann schon ein Zeichen für…
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arbeitswirtschaft · 2 months
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Gutmenschen – Der Fluch des Jahrhunderts
Hinweisgeber-Gesetz, Lieferkettengesetz, Frauenquoten, Diversity-Forderungen, ESG-Berichtspflicht, geschlechtsneutrale Toiletten. Alles Vorschriften aus dem Tollhaus der Gutmenschen, teilweise durch die Hintertür der EU über deutsche Unternehmen wie Gülle ausgeschüttet. Und kaum einer wehrt sich oder wagt es, dagegen den Mund aufzumachen. Zu groß die Sorge vor einem Shitstorm auf ein paar…
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arbeitswirtschaft · 2 months
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Vorgabezeiten - Prozeßzeiten
Eine Oberfläche manuell planschleifen. Dafür eine Vorgabezeit nach Refa? Oder gar mit MTM? Ja klar, wenn die Fläche immer gleich groß und von gleichartiger Beschaffenheit ist. Aber ist sie das nicht, dann liegt es zum einen an der Oberfläche, am Geschick, an der Erfahrung oder auch am Zufall, wie lange es dauert, ob zwei- oder gar mehrmals geschliffen werden muß, mit welcher Intensität und welchem Mittel möglicherweise gearbeitet werden muß. So etwas mit einer „Vorgabe“ versehen zu wollen ist meist ebenso kontraproduktiv wie falsch oder sogar unmöglich. Was aber nicht bedeutet, diese Vorgänge nicht kalkulatorisch erfassen zu können. Doch eben nicht mit Hilfe der traditionellen Zeitaufnahme sondern mit statistischen Methoden oder Näherungsrechnungen. Und richtig knifflig wird es, wenn normale Bearbeitungen (z.B. Montage) vermischt mit Prozeßzeiten sind (z.B. Montage mit Verputzen oder „Anpassen“). Dafür gibt es Lösungen. Bei mir ! Wetter Unternehmensberatung und moderne Arbeitswirtschaft.
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arbeitswirtschaft · 3 months
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Falsch verstandene PR
PR, darunter verstand man bis vor wenigen Jahren, das Unternehmen in der Öffentlichkeit zu präsentieren unabhängig von bestimmten Produkten oder Dienstleistungen. Das Versicherungsunternehmen stellte z.B. nicht die Unfallversicherung in Vordergrund oder bewarb diese sondern trat dann bei Sportveranstaltungen auf, um seinen Namen, sein Logo oder auch einen Slogan mehr oder weniger dezent zu plazieren. Manchmal im öffentlich rechtlichen Fernsehen schon als Schleichwerbung verschrieen, im Lauf der Jahre hat man sich an die PR-Maßnahmen und an das product-placement jedoch gewöhnt. Doch in den letzten Jahren ist ein neuer Trend erkennbar. Statt „nur“ Sponsoring zu betreiben sehen die Unternehmenslenker und ihre PR-Abteilungen nun ihr Heil und ihr Glück wie auch ihre Zukunft in der Verkündung von „guten Missionen“. Und wenn man dann zuhört, drängt sich der Eindruck auf, die Unternehmen hätten gar gänzlich neue Ziele in ihrer Tätigkeit entdeckt. Die einen wollen den Klimawandel aufhalten oder zumindest sich betroffen und engagiert zeigen. Die nächsten sind nicht faul, stets zu betonen, daß sie energieeffizient sind, nur Ökostrom kaufen, verbrauchen oder produzieren, daß sie klimaneutral oder ressourcenschonend aktiv sind. Wieder andere betonen permanent, daß bei ihnen alle die gleichen Chancen hätten, Männer, Frauen, „Diverse“ gleich oder auch mal politisch gewünscht ungleich (das wird dann aber etwas anders formuliert…) gefördert werden, andere stellen den bzw. den Kampf gegen Rassismus in den Vordergrund und betonen, daß aus ihrer Sicht der Dinge alle Kulturen gleich seien. Dann werden Behinderte (sorry: „anderweitig Begabte“) gefördert, die Gesundheit von Wiesen, Bienen oder auch mal Füchsen und Rehen liegt dem nächsten Unternehmen am Herzen. Man schließt sich mit anderen zusammen um Flüchtlinge zu fördern und Migration gutzuheißen. Die großen Konzerne überbieten sich mit Bekenntnissen zur Energie- und Mobilitätswende, mittelständische Betriebe machen es nach und glauben, daß auf jeden Fall auf der Webseite mehrfach das Wort „nachhaltig“ auftauchen müßte, gefolgt von „Werten“, „gemeinsam“ usw. Doch die dort beschäftigten Mitarbeiter sehen sich immer häufiger eben nicht mitgenommen. Ihnen ist nämlich mehr daran gelegen, daß das Unternehmen in gute, sichere und zukünftige Arbeitsplätze investiert und weniger darin, daß mit den knappen Ressourcen im Mainstream der Politik mitgeschwommen wird. Mitarbeiter möchten nämlich vielmehr, daß sich das Management um die Produkte und die Technik kümmert und ihren ursprünglichen und eigentlichen Aufgaben nachkommt. Denn die Welt zu retten oder die Politik zu fördern, zu unterstützen und zu beklatschen gehört nicht zu den Aufgaben des Managers eines modernen Unternehmens. Die „Mission“ ist einfach: Ordentliche Produkte zu richtigen Marktpreisen und vernünftigen Arbeitsbedingungen herzustellen. Wer das nicht beachtet, vernachlässigt oder nicht hinbekommt, wird vom Markt belehrt. Und dann ist eben nicht der Markt schuld.
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arbeitswirtschaft · 3 months
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Betriebsräte und Fehlzeiten
Krankenstände sind in manchen Betrieben ein echtes Problem. Fehlt immer mal wieder ein erheblicher Teil der Belegschaft, fallen nicht nur Kosten an für die Lohnfortzahlung ohne dafür eine Gegenleistung verbuchen zu können. Oft hat es noch weitere Folgen, wie z.B. daß die anderen (anwesenden) Mitarbeiter irgendwie die liegengebliebene Arbeit mitmachen müssen, sei es durch Mehrarbeit (weitere…
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arbeitswirtschaft · 3 months
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Anreizsystem durch Vermeidung
Was soll denn das sein, werde ich gefragt. Nun, man kann natürlich alles mit Geld belohnen, das ist relativ einfach. Vor allem wenn es nicht das eigene Geld ist, beseitigt dieser Weg ziemliche viele Schwierigkeiten. Müll aufräumen, Müll trennen, reinigen der Spänekörbe, Sicherheitskleidung anziehen. Geht alles. Hier fünf Euro dort, zehn Euro hier. Doch wohin führt das? Ganz klar führt dies zu…
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arbeitswirtschaft · 4 months
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Projektpausen
Pausierte Projekte? Warum wird ein Projekt pausiert? Weil man zu schnell fertig wird? Weil man das Budget unterschritten hat und noch nach Möglichkeiten für Verschwendung sucht? Weil man das Budget überschritten hat? Wird es dann nach etwas Wartezeit Geld regnen? Weil man die Ergebnisse gerade nicht braucht? Oder überhaupt nicht (mehr) braucht? Weil sich Prioritäten verändert haben? Nein, es gibt…
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arbeitswirtschaft · 4 months
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Harry, fahr schon mal den Wagen vor
Der Klassiker unter „kollegialem Führungsstil“. Boreout läßt ebenso grüßen wie Stillstand. Kommt gleich nach dem Duzen.
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arbeitswirtschaft · 5 months
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Prinzip "Stille Post" im Prämienlohnsystem
Sie kennen „stille Post“? Gerne wird dieses Spiel in Seminare über Kommunikation eingebaut. Dabei wird deutlich, wie sich eine Nachricht verfälscht, ein beschriebener Sachverhalt verändert, wenn er mündlich über mehrere Stufen weitergegeben wird. Nebensächliches wird weitergegeben dann, Wichtiges weggelassen oder Reihenfolgen abgeändert und und und. So lustig das Spiel auch manchmal ist, so…
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arbeitswirtschaft · 6 months
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Halbwertszeit – Methoden-Lebenszyklus
Erinnern Sie sich noch an Balance-Scorecard? Oder an Kaizen? An den PDCA-Zyklus? An die Qualitätszirkel? Gruppenarbeit? Oder lean production? Ja klar, lean, das sagt den meisten was. Kommt es doch gerade als neue bzw. aktuelle Richtschnur für ein erfolgreiches Unternehmen. Aber nicht als lean production, da war das schon mal da vor über 20 Jahren. Jetzt ist das „production“ weg und „lean“ das neue „Richtig“. Spricht man noch von flachen Hierarchien? Oder der fraktalen Fabrik? Dem lernenden Unternehmen? Ist Championing noch angesagt? Oder Benchmarking? Oder doch eher digital-nachhaltig der Weg in die Zukunft mit KI und Industrie 4.0? Ist TPM noch erfolgreich? Oder KVP ein alter Hut und selbstverständlich? Gibt es noch die virtuelle Organisation? Klingt Reengineering noch nach Fortschritt oder eher doch etwas nach bevorstehender Insolvenz? Ist das TPS von Toyota dem Toyota-Weg gewichen? Hat die Unternehmenskultur die Unternehmensethik ersetzt oder war es umgekehrt? Ist man noch auf der Suche nach Spitzenleistung oder geschieht das beim agilen Unternehmen von alleine? Wer schon länger im Geschäft der Beratung und der Methoden unterwegs ist, der weiß, was ich meine. Jede scheinbar noch so neue Management- oder Erfolgsmethode hat seine Zeit und seine Halbwertszeit. Diese beträgt meist nur zwei bis drei Jahre, dann kommen die ersten Abweichungen und Ergänzungen (z.B. Shopfloor-Management). Dann verschwinden sie leise (oder laufen sich richtig tot). Nach etwa zehn bis fünfzehn Jahren kommen sie dann unter leichten Abwandlungen wieder. Das ist praktisch, denn einige von denen, die das Spiel durchschauen sind in Rente, andere haben die früheren Versionen noch nicht erlebt. Der Methoden-Lebenszyklus ist im Mittel bei zehn Jahren, die Halbwertszeit bei fünf. So einfach ist das, wenn der Kaiser keine neuen Kleider hat sondern immer die gleichen.
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