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#ungeschminkt
mali3101 · 1 year
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hoerbahnblog · 8 months
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Great Shorties: "Ungeschminkt" – von Lydia Wünsch
Great Shorties: “Ungeschminkt” – von Lydia Wünsch Hördauer 06 Minuten https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/07/Great-Shorties-Lydia-Wuensch-Ungeschminkt-upload.mp3 Seit 2015 veröffentlicht die Prosathek auf dieser Seite Texte – zum Grübeln, Weinen oder Lachen. Die literarischen Schmankerl sind kurz, weil das Leben es auch ist, und sie sind lang, weil das Zeitempfinden eine…
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nicolebluech · 2 years
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Schönen Abend 🌃 #schönenabend #nicevening #greatevening #ich #me #selfie #selfietime #blau #blue #nicole #nicoleblue #nicolebluech #sommer #sommerfeeling #ungeschminkt #ungeschminktewahrheit #locken #curls #braunehaare #browneyes #brownhair #schweiz #swiss #switzerland #august #2022 #instagram #selfie #portrait #fotoliebe #foto (hier: Schweiz) https://www.instagram.com/p/Ch5XfU0DVcV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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iamthedisorder · 9 months
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<3 f
„Habt ihr miteinander geschlafen oder euch nur geküsst ?“
Wir haben stundenlang nebeneinander gelegen
und uns in die Augen gesehen.
Wir sind zusammen feiern gewesen,
er hat mir gesagt,
dass ich wunderschön aussehe,
als ich ungeschminkt und nackt mit ihm
unter die Dusche ging.
Wir haben zusammen in der Sonne gelegen
und uns nur berührt.
Er hat meine Arme gestreichelt,
als wären da nicht diese tiefen Narben.
Er hat mich angesehen,
als wär ich ganz normal.
Ja wir haben miteinander geschlafen. Und bei jeden Kuss, hab ich mich nur noch mehr in ihn verliebt.
- iamthedisorder
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theeroticmuse · 10 months
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Die ungeschminkte Wahrheit. 😮📢 💣
Was denkst du über die ungeschönte Realität? 💭💡
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Dresden von hinten Teil 1
Ich war ein paar Tage beruflich in Sachsen unterwegs. Eine Installation einer Sicherheitsanlage und anschließender Einweisung für die Hausbesitzer.
Wie erwartet verlief dieser Auftrag Problemlos und zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber. Geplant hatte ich schon im Vorfeld danach ein paar Tage in Dresden zu verweilen und mir die Stadt anzuschauen. Hier war ich noch nie und wollte etwas fotografieren, natürlich auch schlemmen und genießen. Das letzteres ein ganz besonderes schlemmen und genießen würde, ahnte ich bis dahin noch nicht. Ich hatte eine Woche bevor ich Richtung Sachsen aufbrach in einem Privatchat mit einer Onlinefreundin erwähnt das ich für ein paar Tage in Dresden sei und spontan hat sie mir angeboten als meine private Fremdenführerin zu agieren. Erst war ich mir unsicher ob ich dieses Angebot annehmen sollte. Denn wenn ich ehrlich bin…. Sie ist eine echte Sahneschnitte!
Aber Maja, so war ihr Name, ließ nicht locker und so willigte ich schließlich ein. Aus unseren Chats und ein zwei Telefonaten wussten wir auch schon recht viel voneinander. Wir hatten die gleichen Interessen und und Vorlieben.
So trat ich an einem Mittwochmorgen nach der Auftragsabwicklung meine Weiterfahrt nach Dresden an. Ich hatte Maja versprochen mich zu melden wenn ich wie geplant gegen 14 Uhr in Dresden eintreffen würde. Da ich aber schon sehr früh auf der Autobahn war, kam ich gegen 11 Uhr an und schrieb ihr das ich pünktlich bei ihr wäre. Sie schrieb mir zurück das sie noch im Bett liegen und die kuschelige Wärme genießen würde. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und sagte ihr das sie sich nicht stressen soll.
Und so konnte ich mich nach dem einchecken im Hotel noch frisch machen und ein paar Blumen kaufen bevor ich mich auf den Weg in die Altstadt machte wo sie ihre Wohnung hatte. Es regnete und ich hatte zum Glück einen Schirm mit genommen. Nachdem ich ihre Adresse gefunden hatte und die passende klingel gedrückt hatte wartete ich auf den Türsummer. Plötzlich ging mein Handy, es war Maja die mich aus dem Fenster heraus gesehen hatte und ganz entsetzt rief „Bist Du schon da? Oh mein Gott!“
Ich musste nun doch lachen und sagte „Überraschung! Mach bitte auf, es regnet!“
„Ich bin noch nicht fertig… oh mein Gott… zu früh… was mach ich denn jetzt?“
„Maja…. Es regnet!“
Der Türsummer ertönte und sie sagte das die Wohnungstüre angelehnt wäre. Ich betrat das Gebäude, eine alte Villa mit mehreren Mietwohnungen und fand die richtige Tür. Ich rief hinein das ich reinkommen würde und schloss die Tür hinter mir. Zog meine Jacke und Schuhe aus und versteckte im Flur die Blumen. Dann wartete ich und sie kam aus dem Bad. Wir standen voreinander, grinsten um die Wette und….. „Warum bist Du so früh?“ fragte sie mich. „Ganz einfach, ich wollte dich ungeschminkt und natürlich sehen.“
„Das solltest Du aber nicht, ich mag das nicht wenn ich nach dem aufstehen noch so zerwuselt aussehe. Oh mein Gott…“ und schon umarmte sie mich. Sie war einen Kopf kleiner als ich und verdammt… sie fühlte sich gut an… ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und ich drückte sie vielleicht etwas fester als ich gedurft hätte… und ihr Geruch… mmmmmmhhhh!“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sie her, wenn sie wüsste das ich sonst derjenige bin der zieht und führt!!!
„Setz Dich bitte. Kaffee? Ich brauche dringend einen Kaffee!“ Ich nickte und bekam prompt meinen Kaffee. Der tat gut und wir unterhielten uns, zumindest versuchten wir das. Denn immer wieder erwähnte sie das ich doch viel zu früh gewesen sei und sie noch nicht aufgeräumt hätte. „Maja, ganz ehrlich… ich kann das nicht mehr hören. Ich wollte dich bewusst unvorbereitet, ungeschminkt und natürlich kennenlernen. Weil ich dann einen Menschen erst richtig einschätzen kann. Das du da jetzt solch ein Drama raus machst… Sorry… ich gehen dann mal wieder…“
Maja saß da mit offenen Mund und schaute mir entsetzt hinterher.
„Was? Nein! Bitte bleib! Tut mir leid!“ und sie kam hinter mir her gelaufen.
Im Flur wartete ich schon mit dem Blumenstrauß in der Hand den ich vorher dort versteckt hatte. „Was….“ stockte sie und ich gab ihr die Blumen. „Oh mein Gott…..!“
Jetzt sprang sie mich fast an und bedankte sich.
„Glaubst du ich fahre zu Dir um dann direkt wieder abzuhauen?“ und grinste frech.
Ich drehte sie herum und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Ab zurück ins Wohnzimmer!“ und ich schob sie vor mir her.
Sie hatte gekocht und musste das Essen nur noch aufwärmen. Ich stand in der Küchentür und wir unterhielten uns weiter. Es kam mir vor als würden wir uns schon ewig kennen. Ihr Oberteil was sie sich eben schnell übergeworfen hatte rutschte immer von ihren Schultern und zeigte ihre zarte Haut. Ich ging langsam hinter sie, sog ihren Duft ein und legte meine Hände auf ihre Hüften. „Nicht dran wackeln, da ist zu viel Speck drauf!“ „Das ist genauso richtig und fühlt sich gut an“ sagte ich, hauchte ihr dabei einen Kuss auf den Nacken. Ihre feinen Härchen auf der Haut stellten sich auf und ein leises Stöhnen verließ ihre süßen Lippen. Schnell drehte sie sich weg und sagte „Wir können Essen“ und füllte zwei Teller mit einer köstlichen Nudelpfanne. Verlegen schaute sie mich an und unsere Blicke hefteten etwas länger als üblich aneinander. Wir setzten uns und unterhielten uns während dem Essen weiter. Auch über unser Lieblingsthema. Es war richtig schön und spannend sich mit ihr über BDSM zu unterhalten. Wir sprachen darüber das mein Totem der Wolf ist und sie sagte danach immer Gentlewolf zu mir.
Ich erzählte ihr von meinem Hotel und das ich zwei Schlüsselkarten bekommen hatte obwohl ich ja alleine eingecheckt bin. Ich zeigte ihr diese Karten in meinem Portemonnaie legte es dann auf den Tisch, weil es sich nicht gut darauf sitzt.
Sie wollte mir danach schon ein paar Sehenswürdigkeiten zeigen und ich wollte sie am Abend zum Essen einladen. Und Morgen wollte sie mich dann beim Hotel abholen kommen. Bevor wir loszogen, ging ich noch kurz zur Toilette. Der Nachmittag war sehr schön, aber auch ohne irgendwelche weiteren besonderen Vorkommnisse. Bis auf das permanente flirten miteinander, was richtig erfrischend war. Das Restaurant wo wir zum Abendessen waren war wunderschön und ich brachte sie natürlich danach noch nach Hause. Zum Abschied umarmte sie mich wieder und wir machten eine Uhrzeit aus. Als sie in ihrer Wohnung war und mir aus dem Fenster zu winkte machte ich kehrt und lief zurück zum Hotel. Noch ein Absacker an der Bar und dann ging ich aufs Zimmer. Meine Gedanken kreisten um Maja und ich hoffte das sie es mir nicht übel genommen hatte das ich sie heute beim kochen berührt hatte. Irgendwann schlief ich dann auch ein und träumte sehr intensiv.
Im nach hinein muss ich sagen das der Absacker an der Bar nicht mehr wirklich nötig war. Denn ich wurde gegen halb Zehn erst wach und um Zehn Uhr wollte Maja mich abholen.
Jetzt aber hurtig in die Dusche. Vor dem großen Spiegel trimmte ich mir erst meinen Bart und ging dann in die große Dusche. Das Wasser tat gut und ich stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl. Musik lief im Hintergrund, was sehr angenehm war. Das heiße Wasser belebte meine Glieder und ich hörte nicht wie jemand ins Zimmer kam. Ich erschrak als ich kleine Hände auf meiner Brust spürte die mich einseiften. Maja stand vor mir, ihre wunderschöne Brust ganz dich vor mir, ihre Augen an meine geheftet.
„Sei mir bitte nicht böse, als Du gestern kurz auf Toilette warst habe ich Dir eine Schlüsselkarte entwendet“ und sie schaute mich dabei unschuldig an. „Mich hat das gestern nicht kalt gelassen als Du meinen Nacken geküsst hattest und ich konnte kaum schlafen…..“
Schnell hatte ich mich wieder im Griff und packte sie an den Haaren, zog ihr den Kopf in den Nacken.
Mit strengen Blick sprach ich ganz leise „Du kleines freches Miststück… gestern in der Küche zierst Du dich und dann dringst Du einfach in meine Wolfshöhle ein…“ und ich drückte sie in die Knie. Sie senkte devot den Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit auf meinen halbsteifen Schwanz. Ich ließ ihr keine Wahl und sie legte ihren kleinen Mund, den hatte sie wirklich, um meinen Schaft. Sie fing an meinen Schwanz zu saugen und hart zu lutschen währen ihre Hände meine Hoden massierten. Ich packte nun ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil. Sie fasste meinen Hintern und half mit. Ich wollte noch nicht kommen, aber es war zu spät. Als ob sie es wüsste schob sie sich meinen Speer bis hinten in den Schlund und ich spritze ihr direkt in die Speiseröhre. Mein Gott was für ein Höhepunkt. Maja schaute mich von unten glücklich und gesättigt an und ich half ihr hoch. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie sehr intensiv. Dann begannen wir uns gegenseitig zu waschen und es war mega schön wie sie sich vor allem um meinen Unterleib und meinen Arsch kümmerte. Ihre Finger wahren sehr gründlich und es zeigte sich das schnell wieder Leben in den kleinen Wolf einzog. Ich wusch Maja auch von Kopf bis Fuß und ließ keinen cm aus. Wir trockneten uns ab und gingen zu meinem großen Bett. Ich ließ keinen Zweifel was ich wollte und legte ihre Beine über meine Schultern. „Bitte, ich mag das nicht wirklich und empfinde nichts dabei….“ sagte Maja.
„Da ich mein Frühstück verpasst habe, werde ich mich jetzt an deiner süßen Frucht gütlich tun“ und schon legte ich meine Lippen auf ihre Vulva und saugte sie aus. Meine Zunge tanzte Tango auf ihrem Kitzler, fuhr durch ihren Schamlippen. Jeden Tropfen von ihrem Nektar nahm ich dankbar auf. Ich ging kurz zu meiner Kulturtasche und holte dort zwei Nippelklemmen mit Glöckchen heraus. Außerdem meinen breiten Metallring den ich direkt überstreifte. Die Nippelklemmen waren schnell angebracht und ich fing wieder an zu lecken. Dieses mal auch an ihrem Anus, einer kleine wunderschöne Rosette. Aus ihrem anfänglichen Unwohlsein wurde ein leises Stöhnen und dann ein jauchzen. Es dauerte nicht lange und ein Höhepunkt überkam sie den sie bis dato nicht kannte, weil sie noch nie richtig französisch verwöhnt worden ist. Ihr Dekolleté war Himbeerrot und sie atmete heftig. Ich erhob mich und betrachtete sie, ein herrlicher Anblick. Die Vorhänge am Fenster zog ich nun auf ging wieder zum Bett.
„Maja, Doggy Style…“ Sie gehorchte sofort und reckte mir ihren traumhaft schönen und griffigen Po entgegen. Den Kopf schön auf die Matratze und die Schultern so tief es eben geht. Perfekt wie sie das machte. Ich ging hinter ihr in Position und fingerte sie etwas, wichste dabei meinen Schwanz steif. Nun setzte ich an schob ihn langsam in ihre triefend nass Frucht. Problemlos glitt ich in ihr Futteral und fing an sie mit langsamen aber intensiven Stößen zu ficken. An ihren schönen Pobacken festhaltend erhöhte ich nun das Tempo ab und zu spankte ich ihren, sorry wenn ich das so sage, saugeilen Arsch. Ich zog an ihren Haaren und sie erhob sich auf ihre Hände. Nun schauten wir beide aus dem Fenster während ich meinem Höhepunkt entgegensteuerte. Die Glöckchen klingelten bei jeden Stoß fröhlich vor sich hin. Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
Written bei frueaufsteher69©
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mistofstars · 11 months
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Lasst uns bitte nie vergessen, dass Klaas Heufer-Umlauf in Wirklichkeit *so* aussieht <3 (ich find alle Varianten gut, aber Klaas ohne Bart ist nun mal die ungeschminkte Wahrheit).
Klaas könnte komplett incognito gehen, wenn er sich wieder den Bart abrasieren würde. Das ist wie Joko ohne Brille 😁
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denkerblog · 10 months
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Dieters Neue heißt Katharina
Bunte goldene Blätter
im Spiegel der Frau
Boris exklusiv - geheimes Liebesglück
Florians heimliche Liebeslaube
Stefanies kugelige Überraschung
Exklusive homestory Olaf ungeschminkt
Patricias verborgene Reichtümer
Maite steht zu ihren dunklen Seiten
Bunte goldene Blätter
schauen ins Bad der Reichen und Schönen
Sebastian bricht sein Schweigen
Patrik ist seine heimliche Affäre
Bei Patchwork Uschi ist immer was los:
Wie sie das alles so meistert!
Annalena: so angelte sie sich ihrem Feuerwehrmann
Dieters Neue heißt Katharina
Die 32 jährige Fernsehmoderatorin und Schmuckdisignerin blockt intime Geständnisse.
Unsere Andrea, wie sie keiner kennt.
Helene hat Angst vor Einsamkeit
(C) edition Langeweile holzfrei
#dieter
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ungeschminkt selfie.
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high-heeled-nightmare · 5 months
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Ein schwarzes, langärmliges Kleid mit weißen Manschetten, einem hohen, weißen Kragen und aufwendig bestickten Details, zusammen mit transparenten, schwarzen Strümpfen und schwarzen Samtstiefeletten mit mittelhohem Absatz. Vielleicht nicht unbedingt gerade der fröhlichste Aufzug, um vor eine Schar nervtötender, kleiner Monster zu treten - aber immer noch besser als dieser furchtbare Abklatsch von Zusammenstellung eines perfekten 'Outfits', wie Mr. Lee es ursprünglich für sie vorgesehen hatte. Kleide dich nicht wie Morticia Addams, hatte er sie mit weinerlicher Stimme angefleht. Du musst auf dein Image achten. Wenn sie derweilige Floskeln nur wirklich ansatzweise interessiert hätten, wäre dieser duckmäuserische Idiot von Mann wahrscheinlich still und selig und somit niemandem unnötig auf den Geist gegangen. Er war es aber nicht, also galt es jetzt primär darum, die Ohren auf stumm zu schalten und ihm einfach keine Beachtung zu schenken, damit seine Hysterie sich nicht verschlimmerte. Der wolkenverhangene Himmel tauchte die Umgebung in ein trostloses Grau, während die Autorin ausdruckslos aus den getönten Fenstern der Limousine starrte und sich nicht die geringste Spur von Emotionen in ihren Augen widerspiegelte. Mun-Yeong unterstrich ihre nicht zu übersehende Unzufriedenheit über den Besuch der heruntergekommenen Chundong-Grundschule mit einem abfälligen Augenrollen. Diese Gören waren wahrscheinlich nicht nur zu dämlich, um den eigentlichen Kern der Geschichte zu entschlüsseln, sie fielen auch zweifellos in die Kategorie der klassischen, schreienden Bestien, die bei jedem ihrer Worte ohne Umschweife in Tränen ausbrachen. Die junge Koreanerin hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass ihre ungeschminkte Beschreibung der Realität von anderen als übertrieben und bitter empfunden wurde. Doch es waren letztendlich ja immer wieder die selben Individuen da draußen, die dafür bekannt waren, ihre eigens erschaffenen, lächerlichen Möchtegern-Märchenwelten der schonungslosen Wahrheit vorzuziehen. Ironischerweise war ein Märchen jedoch alles andere als eine hoffnungsvolle Erzählung. Sie überlegte, wann die Menschheit endlich erwachen und dies als gegebene Tatsache akzeptieren würde, bevor sie komplett in Selbstmitleid, Enttäuschung und Wut über ihre eigene Verdrängungstaktik versank. „Was für ein erbärmliches Etablissement“, bemerkte sie gleichgültig und warf Mr. Lee, ihrem Manager, einen kalten Blick zu. „Nur damit Sie Bescheid wissen: Ich werde mich irgendwie durch diese Unterrichtsstunde quälen und dann bin ich sofort weg, um mir meine wohlverdiente Zigarre zu gönnen. Haben Sie das verstanden? Reservieren Sie mir hinterher einen Platz im Restaurant vom letzten Mal. Die Qualität der Steakmesser dort war wirklich beachtlich." Er seufzte beunruhigt, legte aus alter Gewohnheit eine Hand auf seine Stirn und schüttelte nur müde den Kopf. Es war zwecklos, mit dieser Frau (Oder eher Furie) zu streiten. Ihre dunklen, fast schwarzen Augen waren nicht nur kälter als jeder Eisblock, es war auch äußerst gefährlich Mun-Yeong unnötig in Rage zu versetzen. In einem solchen Zustand konnte sie womöglich ein ganzes Gebäude niederbrennen, wenn sie wollte. Natürlich hatte Geld solche Probleme bis jetzt immer gelöst und im Gegenzug dafür das nötige Schweigen erbracht – aber manchmal war es schlicht und ergreifend besser, das Glück nicht unnötig herauszufordern. „Versuch zumindest, nicht so hart mit ihnen umzuspringen“, antwortete Lee Sang-In besorgt und eilte der unnahbaren Schönheit hinterher, als sie zusammen aus dem Fahrzeug ausstiegen. "Nur dieses eine Mal." "Abgelehnt", entgegnete sie prompt.
Das Geräusch ihrer energischen Schritte hallte gespenstisch in den Fluren wider, ehe sie plötzlich abrupt stehen blieb und sich langsam und bedächtig umdrehte, während ihr Begleiter immer noch vor sich hinredete, wie ein übereifriger Wasserfall. Sang-In schluckte, denn er wusste genau, was es bedeutete, wenn sie ihren raubtierhaften Blick auf ihn richtete. „Mr. Lee“, murmelte sie mit dunkler Stimme, fast schon zärtlich und verführerisch. „Wollen Sie sterben?“ Der Mann mit dem Dreitagebart schluckte leise und sagte kein Wort. Das war Antwort genug für Mun-Yeong. „Dachte ich mir irgendwie. Warten Sie hier und hören Sie auf, sich zu beschweren.“ Mit einem resignierten Seufzer betrat sie das kleine Klassenzimmer und rümpfte instinktiv die Nase. Das hier war der Beweis dafür, warum sie Schulen hasste. Es roch nach feuchtem Tafelschwamm, kindlichem Schweiß und einer Menge verschwendeter Lebenszeit. Keines der anwesenden Kinder schien es zudem für nötig zu halten, ihr auch nur den kleinsten Hauch von Aufmerksamkeit zu schenken; zum Glück wusste sie allerdings sehr gut, auf welchem Weg sich das ändern ließ. Unbeirrt griff die Schwarzhaarige nach einem Stückchen Kreide und ließ es langsam schräg über die Tafel gleiten. Ein schrilles Geräusch ertönte und veranlasste jeden Schüler, einschließlich die sich mit im Raum befindende Lehrerin, sich sofort die Ohren zuzuhalten und sämtliche Visagen zu grotesken Fratzen zu verzerren. Und doch erhob niemand ob des krächzenden Tons auch nur die geringsten Einwände. Die voluminösen Lippen der Autorin verzogen sich zu einem verschmitzten, zufriedenen Lächeln. So hatte Dominanz auszusehen und nicht anders.
"Einige von euch kennen mich vielleicht schon und haben sogar ein paar meiner Bücher im Regal stehen. Andere hingegen werden sich nicht im Geringsten um mich kümmern, aber das ist auch vollkommen egal, denn das beruht auf Gegenseitigkeit. Dennoch möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin Schriftstellerin Ko Mun-Yeong und heute zu euch gekommen, um euch über die Bedeutung von Märchen aufzuklären und mehr über deren wahre Hintergründe zu sprechen. Zu diesem Zweck habe ich heute ein Buch mitgebracht, das ihr alle sicherlich kennt“, erklärte sie ausdruckslos und hob dabei ihre stark geschwungenen Brauen. Hinter ihrem Rücken zog sie ein dünnes, hellblaues Buch hervor, dessen Einband ein großer, bunter Fisch mit glitzernden Schuppen zierte. „Es geht um den Regenbogenfisch, ein Buch eines bekannten Schweizer Autors. Kennt jemand von euch diese Geschichte?“ Sofort schossen aufgeregt mindestens zehn dünne Ärmchen hoch in die Luft. Mun-Yeong wählte zufällig ein Kind aus und hielt sich nicht zu lange mit den anderen auf. Sie hatte weder Zeit, noch Lust, sich mit all diesen kleinen Biestern gleichzeitig abzugeben. „Ja, du da, mit dem pickeligen Gesicht und den kurzen Haaren“, ließ sie das Mädchen ungeniert wissen, das allerdings aufgeregt lächelte und offensichtlich nicht richtig hingehört hatte. „Don-Woong“, stellte sie sich vor, stand schnell auf und verbeugte sich höflich. „Ja, ich kenne diese Geschichte! Da geht es um einen Fisch, der schöne, bunte Glitzerschuppen hat“, plapperte sie begeistert, „Und die will er nicht mit den anderen Fischen teilen, die ihn dafür bewundern, weil er sehr eingebildet und egoistisch ist.“ Als die anderen Schüler aufmerksam nickten und dies synchron mit einem lauten "Ja" bestätigten, wurde Mun-Yeongs Gesichtsausdruck plötzlich kalt und unnachgiebig. In ihren Augen begann ein seltsames Flackern aufzulodern, wie es oft der Fall war, wenn sich etwas – wie unbestimmt und klein es auch sein mochte – in ihr regte. Etwas, das sie kannte, aber kaum verstand. Schwache, kleine Kreaturen, dachte sie stumm. Naive Idioten, die blind glauben, was die Gesellschaft ihnen eintrichtern will. Normalerweise gehört der Autor dafür verprügelt, dass er solche Gedanken und Ansichten fördert. Doch äußerlich blieb Mun-Yeong stoisch, gefasst und scheinbar regungslos. „Falsch“, antwortete sie frostig, was die kleine Zweitklässlerin ziemlich verblüfft und zuweilen auch erschrocken zurückließ. „Aber…“ Mun-Yeong stand auf und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Diese albernen Einwände brachten nichts und sie war es leid, sich ständig irgendwelche Rechtfertigungen anhören zu müssen. „Das ist nur das, was der Leser aus der Geschichte heraus ableitet, doch vor allem es ist nur eine persönliche Sichtweise. Wer sagt, dass der Regenbogenfisch so eingebildet war, wie du glaubst?“ erwiderte sie scharf und neigte neugierig den Kopf zur Seite. Ihrem Ausdruck lag beinahe etwas Provokantes inne. „Aber er wollte doch nicht teilen und seine Schönheit für sich behalten... und der Tintenfisch hat gesagt…“ „Oh, dieser verdammte, toxische Tintenfisch“, warf Mun-Yeong flüchtig lachend ein, sich völlig darüber im Klaren, dass sie gerade vor kleinen Kindern fluchte. Sollten sich all die politisch korrekten Jammerlappen doch darüber aufregen. Es hätte sie nicht weniger stören können. „Er ist genauso schlimm wie die sogenannten Freunde, als die die anderen Fische sich tarnen wollten. Hört alle gut gut zu, denn ich werde euch erklären, worum es in dieser Geschichte wirklich geht. Der Regenbogenfisch wird als „der schönste Fisch im ganzen Ozean“ beschrieben. Er hat wunderschöne, schillernde Schuppen, die ihn einzigartig machen. Aber wenn jemand etwas Besonderes ist, erzeugt das eine Menge Neid um ihn herum. Und dieser Neid führte dazu, dass die anderen Fische auch etwas Besonderes sein wollten. Sie betteln den Regenbogenfisch an, seine Schuppen mit ihm zu teilen, aber er weigerte sich, weil er selbst denken konnte und sich seiner Individualität bewusst war“, fuhr sie fort.
„Die anderen Fische zeigten ihr wahres Gesicht, als er bewusst ablehnte, denn sie wussten danach, dass sie ihn nicht manipulieren konnten. Zur Strafe begannen die anderen also, ihn absichtlich zu meiden. Das ist es auch, was Menschen tun, wenn sie mit Dingen konfrontiert werden, die sie nicht hören wollen. Sie ziehen es vor, vor ihren Problemen davonzulaufen, und wenn jemand sie auf direkte Art und Weise damit konfrontiert, fühlen sie sich bloßgestellt. Für sie gibt es dann keinen direkten Fluchtweg mehr. Der Regenbogenfisch konnte die Einsamkeit nicht länger ertragen. Er sehnte sich nach Anerkennung und Freundschaft, musste aber auf schmerzliche Weise lernen, dass man ihn nur mochte, wenn er entweder sein eigenes Wesen und seinen Charakter aufgab, oder sich bereitwillig ausnutzen ließ. Der Tintenfisch erkannte diese Schwäche und sah eine Gelegenheit für sein eigenes, manipulatives Spiel. Er gab ihm den schlechtesten Rat, den man jemals jemandem geben kann: Gib das auf, was dich einzigartig macht, damit du nicht für den Rest deines Lebens allein sein musst. Zweifel nagten vielleicht an ihm. Er könnte sich gedacht haben: „Warum bin ich überhaupt anders? Bin ich gut genug? Darf ich denn sein, wer ich bin, wenn alle anderen mich dafür hassen? Sollte ich mich selbst hassen?“ Das, liebe Kinder, nennen wir Erwachsene intrusive Gedanken. Merkt euch das gut, denn wenn ihr älter seid, werdet ihr später reichlich davon haben. Und was ist am Ende genau passiert? Er opferte seine Schuppen und hatte nur noch eine Einzige übrig – genau wie die anderen Fische, die alle zu einer langweiligen Einheit geworden waren. Der Regenbogenfisch selbst war nichts Besonderes mehr, aber die anderen schienen ihn wieder zu mögen… und das ist doch alles, was zählt, nicht wahr? Natürlich ist das nichts weiter als eine grausame Lüge. Sie werden ihn nur mögen, solange er ihnen gibt, was sie wollen. Sobald das nicht mehr der Fall ist, werden sie ihn wieder verlassen und er wird erneut einsam sein. Die anderen Fische repräsentieren unsere Gesellschaft. Sie möchten von euren Stärken, Talenten und eurer Einzigartigkeit profitieren, um ihren eigenen Mangel an Kreativität auszugleichen. Sie werden euch immer als den Bösewicht darstellen und euch ständig die Schuld für ihr Versagen geben, weil sie es nicht ertragen können, euch alleine strahlen und glänzen zu sehen. Wie ein hungriger Schwarm Piranhas umzingelten die anderen Fische den Regenbogenfisch und verschlangen ihn mit Haut und Haaren. Oder eben… Schuppen. Seine Identität, seine Individualität und alles, was ihn einst so besonders machte. Was blieb, war nichts weiter als ein Spiegelbild dessen, was er einst war. Eine leere Hülle. Wahre Freunde werden sich immer für euch freuen, wenn ihr strahlt und glänzt. Sie werden euren ehrlichen Charakter schätzen, nicht neidisch sein oder versuchen, etwas an euch zu ändern. Sie werden euch immer unterstützen. Und das… bedeutet wahre Freundschaft." Sie setzte ein zuckersüßes, unschuldiges Lächeln auf. "Wenn ihr also immer alles teilen möchtet, gehorsam sein und stets das tun wollt, was andere euch sagen, dann macht weiter damit. Aber die Piranhas werden auch euch verschlingen. Und ihr werdet genauso leer, einsam und allein sein wie der Regenbogenfisch aus der Geschichte."
Im Klassenzimmer breitete sich eine bedrückende Stille aus, die nur durch das monotone, rhythmische Ticken der Wanduhr unterbrochen wurde. Mun-Yeong bemerkte, wie sich die Augen der Kinder weiteten und langsam tellergroß wurden – bevor ein leises Schluchzen zu hören war, das sich in eine Kakophonie aus lautem Weinen verwandelte. Trotz allem fühlte sie nichts. Absolut gar nichts. So sehr sie sich auch anstrengte und versuchte, jede Empfindung und sämtliche Reize für sich zu beanspruchen, blieb alles beim Alten. Da war nur das gleiche, dumpfe Gefühl in ihrer Brust. Ebenso vertraut und vorhersehbar wie die larmoyante Reaktion der Grundschüler.
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theydonthavenames · 2 years
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Next review of season two, it's in German but Google translate does a decent job. Spoiler-free.
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omgangelfly2 · 1 year
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Verliebe dich…. Verliebe dich in einen Menschen, wenn er ungeschminkt ist. Verliebe dich in einen Menschen, wenn er dir morgens total zerknautscht gegenübertritt. Verliebe dich in einen Menschen, wenn er nach einem langen Tag völlig geschlaucht ist. Verliebe dich in einen Menschen, wenn er dir seine Unsicherheiten zeigt. Verliebe dich in einen Menschen, wenn er dir seine emotionalen Wunden zeigt. Verliebe dich in einen Menschen, wenn er sich nicht ansehnlich fühlt. Verliebe dich in einen Menschen, wenn er sich unverstanden fühlt. Verliebe dich in einen Menschen, wenn er gerade durch die Hölle geht. Verliebe dich in einen Menschen, wenn er seine vermeintlichen „Fehler“ auslebt. Denn dieser Mensch wird sich in jedem Augenblick verlieben, wenn du dich nicht von ihm abwendest. Seid immer füreinander da ♡♡♡
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look-i-love-u · 2 years
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10 Songs from 10 different Artists
Thank you for the tag, Evie (@energievie) and my darling Harvey (@mikhailoisbaby) and the wonderful Mara @milkoviched and @heyitsropi
Habits - Maria Mena (feat. Mads Langer)
2. Crazy Little Thing Called Love - Queen
3. Borderline - Annett Louisan
4. Knockin' on Heaven's Door - Guns n' Roses
5. Ungeschminkt - Johannes Oerding
6. Sleeping Sun - Nightwish
7. Change - Djo
8. Alice und Sarah - Broilers
9. Paint it Black - Robyn Adele Anderson
10. The Unforgiven - Metallica
I'm tagging @ardent-fox, @imikhailotakeyouian, @jomilky, @milkovetti, @lethargicmick, @suzy-queued, @lizelandre, @whaticameherefor, @sickness-health-all-that-shit, @vintagelacerosette, @gallawitchxx, @ianandmickeygallavich
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zepsuty0kochany · 2 years
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S.B
Warum ich dich Liebe:
1.Weil du mich so liebst wie ich wirklich bin.
2.Weil du mich immer zum lachen bringst.
3.Weil du mein Beschützer bist.
4.Weil du ein Herz aus Gold hast.
5.Weil du mich verstehst.
6.Weil du immer ein offenes Ohr für mich hast.
7.Weil ich dir Blind vertrauen kann.
8.Weil mit dir alles Spaß macht.
9.Weil du genauso verrückt bist wie ich
10.Weil du mein Anker bist.
11.Weil du einzigartig bist.
12.Weil ich mit dir so herrlich albern sein kann.
13.Weil du nicht nachtragend bist.
14.Weil du mich auch ungeschminkt schön findest.
15.Weil du mich nicht verändern willst.
16.Weil mit dir kein Tag langweilig ist.
17.Weil du meine bessere Hälfte bist.
18.Weil du mich immer unterstützt.
19.Weil du genau weißt was du willst.
20.Weil ich mich bei dir geborgen fühle.
21.Weil du all meine Geheimnisse kennst.
22.Weil es so gut tut dich zu umarmen.
23.Weil du ergeizig bist.
24.Weil ich ohne dich nicht einschlafen kann.
25.Weil ich mich bei dir fallen lassen kann.
26.Weil du immer an mich glaubst.
27.Weil wir zusammen träumen können.
28.Weil man mit dir so gut reden kann.
29.Weil du die schönsten Augen hast.
30.Weil du so liebevoll bist.
31.Weil du mir immer ein gutes Gefühl gibst.
32.Weil du mir die Sterne vom Himmel holst.
33.Weil dir meine Meinung wichtig ist.
34.Weil du dich mit mir freuen kannst.
35.Weil du mein Bester Freund bist.
36.Weil du im Winter eine Prima Heizung bist.
37.Weil ich dir alles erzählen kann.
38.Weil wir ein super Team sind.
39.Weil du nie aufgibst.
40.Weil du dein lieblingsessen mit mir teilst.
41.Weil du bei mir bleibst obwohl ich nicht immer leicht bin.
42.Weil du so gut riechst.
43.Weil du dich auch Entschuldigen kannst.
44.Weil du auch meine Macken liebst.
45.Weil du immer versuchst Stark für mich zu sein.
46.Weil du immer wieder tolle Ideen hast.
47.Weil du deine Gefühle zeigen kannst.
48.Weil du anders bist als die anderen.
49.Weil du mich immer aufmuntern kannst.
50.Weil jeder Tag mit dir wie Valentinstag ist.
51.Weil jeder Ausflug mit dir zu einem Abenteuer wird.
52.Weil wir uns perfekt ergänzen.
53.Weil du mir auch meinen Freiraum gibst.
54.Weil du mir zeigst was wahre Liebe wirklich ist.
55.Weil ich so gerne mit dir Kuschel.
56.Weil du auch die kleinen dinge im Leben schätzt.
57.Weil du mir immer wieder zeigst wie viel ich dir bedeute.
58.Weil ich es liebe deine Hand zu halten.
59.Weil du mich immer wieder aufs neue überraschst.
60.Weil ich unsere faulen Sonntage auf der Couch liebe.
61.Weil ich es Liebe mit dir Filme zu schauen.
62.Weil du meine stärken und schwächen kennst.
63.Weil du mir süße Nachrichten schreibst.
64.Weil du eine süßes lächeln hast.
65.Weil du mir hilfst meine Ziele zu erreichem.
66.Weil du gut mit Kindern umgehen kannst.
67.Weil du immer hälst was du versprichst.
68.Weil du mir verzeihst auch wenn ich unmöglich war.
69.Weil du mir so viele neue dinge beibringst.
70.Weil du auf fast alles eine Antwort hast.
71.Weil du fast alles reparieren kannst was kaputt geht.
72.Weil mit dir stille nicht unangenehm ist.
73.Weil ich die Zeit mit dir alleine Liebe.
74.Weil du Stolz auf mich bist.
75.Weil du spürst wenn es mir nicht gut geht.
76.Weil du so süß aussiehst wenn du schläfst.
77.Weil wir zusammen alles schaffen können.
78.Weil es dich interessiert wie mein Tag war.
79.Weil du mir Ruhe und Kraft gibst.
80.Weil du immer gut von mir redest.
81.Weil du mich wärmst wenn mir kalt ist.
82.Weil du mich herrausforderst.
83.Weil du mich aus meiner Komfortzone lockst.
84.Weil ich es liebe wie du mich liebst.
85.Weil du mein Fels in der Brandung bist.
86.Weil du das Ruder in die Hand nimmst wenn ich keinen Weg mehr sehe.
87. Weil selbst ein einfacher Spaziergang mit dir mich glücklich macht.
88.Weil du mein Licht in der Dunkelheit bist.
89.Weil dein funkeln in deinen Augen mich von Tag 1 berührt hat.
90.Weil ich die glücklichste Frau bin wenn ich bei dir bin.
91.Weil ich es liebe neben dir einzuschlafen und wieder aufzuwachen.
92. Weil du mein erster Gedanke am morgen bist und der letzte am Abend.
93.Weil es sich mit dir anfült als würde die Zeit still stehen.
94.Weil du einfach das Beste bist was mir je passiert ist.
95.Weil du in meinen Augen immer perfekt bist.
96.Weil du deine Fehler eingestehen kannst.
97.Weil ich dich für kein Geld dieser Welt her geben könnte.
98.Weil wenn ich dich nicht haben kann ich niemanden mehr haben will.
99.Weil ich dich Heiraten will.
100.Weil ich mit dir alt werden will.
Ich Liebe dich😔❤️
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jansblauerbmwe30 · 2 years
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Gotta say, in so 'ungeschminkt' ist Steffi auch ultraaa pretty
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dream-about-dancing · 2 years
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Song(s) + Name Game
I got tagged by @lovebillyhargrove thank you 💕💕
Rules: Make a new post and spell out your URL with song titles, then tag as many people as there are letters in your URL.
D - Dreams by Fleetwood Mac
R - Remember by Apink
E - Exile by Taylor Swift feat. Bon Iver
A - Another one bites the Dust by Queen
M - Make me Wanna Die by The Pretty Reckless
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A - All that she want by Ace of Base
B - Breathe (2 AM) by Anna Nalick
O - One Song Glory (Rent Movie OST)
U - Ungeschminkt by Johannes Ording
T - The Times they are a-changin' by Bob Dylan
-
D - Dancing Queen by ABBA
A - Angels by Robbie Williams
N - Neue Männer braucht das Land by Ina Deter
C - Chasing Cars by Snow Patrol
I - It must have been love by Roxette
N - Nina cried Power by Hozier, Mavis Staples
G - Gimme More by Machinae Supremacy
I tag @apfelhalm, @squishysoulmate and whoever want to do this.
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