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#süditalien
wachsurfer2018 · 1 year
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Atrani, Strand: Atrani ist ein sehr suggestives kleines Dorf an der Amalfi Küste . Es ist ein Sakrileg, nach Amalfi zu fahren, ohne in Atrani anzuhalten. Halten Sie nicht einfach am Strand an, sondern betreten Sie die Gassen, um seine ganze Schönheit zu genießen .
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cmrezepte · 11 months
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Sonnenkollektoren in Agrigent - und im Allgemeinen in Italien - und auch in Deutschland
All das Beste mit der Umwelt und der Landschaft mit den Sonnenkollektoren in Deutschland und auch in meiner Stadt, Agrigent in Südsizilien, und im Allgemeinen in Italien! Und möchtet ihr – möchten Sie – Agrigent mit meinem Blog CMFreizeit besuchen und, eventuell, Italienisch mit mir, Muttersprache Italienisch, lernen? Du könntest – Sie können – mir an CMReisen auf Tumblr, Pinterest, Twitter,…
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cmreisen · 11 months
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Sonnenkollektoren in Agrigent - und im Allgemeinen in Italien - und auch in Deutschland
All das Beste mit der Umwelt und der Landschaft mit den Sonnenkollektoren in Deutschland und auch in meiner Stadt, Agrigent in Südsizilien, und im Allgemeinen in Italien! Und möchtet ihr – möchten Sie – Agrigent mit meinem Blog CMFreizeit besuchen und, eventuell, Italienisch mit mir, Muttersprache Italienisch, lernen? Du könntest – Sie können – mir an CMReisen auf Tumblr, Pinterest, Twitter,…
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markward-stahl · 1 year
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Der Koloss von Barletta, der den byzantinischen Kaiser Leo I. (reg. 457-474 n. Chr.) darstellen soll. Es wurde 1204 n. Chr. aus Konstantinopel entfernt und ging bei einem Schiffbruch vor der Küste von Barletta in Süditalien verloren.
Eine 5,11 m hohe Version der Statue steht in der Hafenstadt Barletta in Apulien.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Malerei
Manchmal glaubt man, etwas sei am Ende. Das ist der Malerei auch schon passiert. Conciliere Messer Rolf Hengesbach aus Wuppertal (aus der Stadt, dank derer Florenz sich auch das Wuppertal der Toskana nennen darf) überrumpelt mich, falls ich auch mal sowas glauben sollte oder wieder irgendwo Schlussstriche gezogen habe. Ohnehin verschwindet nichts von selbst und alles nur durch Entfernung. Und da hat er mir den Louis Gordillo vorgestellt.
Weil Gordillos Malerei zwischen einer Gestik, wie man sie aus dem heroisch-abstrakten Expressionismus kennt, und zeitgenössischen, unheroischen Bildschirmen oszilliert (man müsste auch sagen: gestikuliert), sind manche über sein Alter erstaunt. Soll er zu alt dafür sein, zu jung? Er ist Meister der Asynchronie. Das macht seine Malerei für eine Archäologie der Bildschirme interessant. Werner Nekes' Archäologie des bewegten Bildes und seine Filme zeigen auch, wie bei Gordillo, etwas aus einer Welt der Simulation und Dissimulation, in der Medien zwar nicht eigenschaftlos, aber eigenschaftsfrei sind. In einem Medium steckt ein anderes Medium, ein Medium kann sich auch so stellen, als ob es ein anderes Medium sei. Nekes' Sammlung zeigt etwas vom Kino vor der Erfindung des Kinos und seine Filmtechnik arbeitet mit optischen Apparaten, für die es weder der Erfindung der Kinotechnik noch digitaler Bildbearbeitung bedurft hätte, weil sie schon das leisten, was dann später der Erfindung neuer Techniken zugeschrieben wird. Gordillos Malerei zeigt etwas vom Schirm vor der Erfindung des Schirms.
Es wäre seltsam, wenn es der Malerei gelingen würde, frische Trauben zu simulieren, nicht aber, dass sie keine Malerei oder etwas anderes als Malerei wäre. Bilder tun nicht nur so, als ob sie etwas anderes als ein Bild wären, sie tun auch so, als ob sie ein Bild wären.
Dieses Bild heißt oviparous, geradezu hellenistisch und römisch gedacht, denn Helena soll auch aus einem Ei geschlüpft sein, man zeigt das in Süditalien ab und zu mit kleinen eierformigen Marmorobjekten, die wie Eierschalen und Skelette aus Calciumcarbonat bestehen und aus denen Helena schlüpft. Calcium ist ein Stoff, der die Grenze zwischen Leben und Tod übersteigt. Man dachte eine zeitlang, man müsse Pflanzen mit Pflanzen düngen, weil sich Leben nur von Leben ernähren könne. Bis jemand Mineralien ausprobierte, und siehe da: dem Leben tun die Steine gut. Weshalb manche Theoretiker heute behaupten, das Leben hätte nicht erst entstehen müssen, es hätte von Anfang an und gleichursprünglich mit dem Tod im Kosmos gesteckt, so wie wie Nomos und Physis auch. Man fragte eine zeitlang nach der Entstehung des Lebens wie man Gründe dafür suchte, dass jemand schwul wurde, als sei das Leben eine große Abweichung vom Tod. Der oviparous ist übrigens ein Nebenbuhler des ouroboros. In ihm ist das Leben nicht autopoietisch, sondern heteropoietisch reproduziert.
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rakra80 · 4 days
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Der Pyrrhussieg
In meinem ersten Beitrag hatte ich mich mit der Frage Wozu Geschichte befasst. Umfassend wurde die Frage nicht beantwortet. Das war aber auch nicht das Ziel gewesen. Mit diesem Beitrag setze ich dem Wozu einen neuen Aspekt hinzu: Manches aus unserem (nicht alltäglichen) Sprachgebrauch ist ohne die Geschichte dahinter unvollkommen.
Von dem Pyrrhussieg haben wahrscheinlich viele gehört. Es ist ein bitterer Sieg, einer, der verlustreich war, ein Sieg, der sich möglicherweise gar nicht wie ein Sieg anfühlt. Heutzutage würde man auch von einem teuer erkauften Erfolg sprechen, der mit vielen (persönlichen) Opfern verbunden ist.
Doch was steckt dahinter? Wo hat der Pyrrhussieg seinen Ursprung? Es waren die antiken Griechen. Wer denn sonst ...
Genauer: Der Bezug ist bei Pyrrhos I. (319/18 bis 272 v.C.), einem König in der griechischen Antike, zu suchen. Er herrschte über die Molosser, einem Volk in Epirus im Norden Griechenlands bzw. im südlichen Balkan.
Wirren in Makedonien in den 280er Jahren v.C. eröffneten ein Fenster für Machtansprüche und Machtausweitung. Auch für Pyrrhos. Er konnte sich aber nicht durchsetzen und war nur kurzzeitig König von Makedonien. Daraufhin versuchte er sein Glück in Italien und Sizilien.
Den Kampf um Makedonien gab er dennoch nicht auf. So unterstützte er bei den Diadochenkämpfen¹ die griechische Kolonie Taras/Tarent an der Ostküste Italiens gegen Rom 280-275 v.C. Er versuchte in einem Bündnis mit italischen Völkern, die gegen römische Machtansprüche waren, seine Herrschaft auf Süditalien auszuweiten. Erfolglos. Auch die spätere Herrschaftsausdehnung nach Sizilien scheiterte. Er konnte dabei aber als Heerführer einige Siege gegen die Römer erzielen. Diese gelangen jedoch nur unter sehr hohen eigenen Verlusten an Mensch und Material. Seine Geschichte endet hier nicht, aber wir sind an unserem Ziel angekommen: Der Ursprung des Pyrrhussieges aus unserem Sprachgebrauch ist festgelegt.
¹ Als Diadochen werden nach dem Tod Alexanders d. Großen 323 v.C. die Heerführer bezeichnet, die in insgesamt sechs Diadochenkriegen um Makedonien kämpften.
Verwendete Literatur:
Lotze, Detlef, Griechische Geschichte - Von den Anfängen bis zum Hellenismus, München 2007.
Sehlmeyer, Markus, Die Antike - Orientierung Geschichte, Paderborn 2009.
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babajeza · 15 days
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Fünfzehner 2024 - Unterwegs ist das Ziel - By Train, Ship and Bus
Eine Woche lang lebte ich aus dem Koffer, reiste mit Zug, Fähre und Bus zu den Vulkanen Süditaliens. Wir stiegen auf den Vesuv und besuchten die Ausgrabungen von Pompei. Wir umrundeten den Stromboli (auf dem oberen Bild) und schauten und die Eruptionen in der Nacht aus der erlaubten Nähe an. Ich hatte nicht erwartet, dass das so spektakulär sein würde. Dann ging die Reise weiter nach Vukano zu…
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floatmagazin · 1 month
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theart2rock · 2 months
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Escape Music nimmt die Italiener Perseus unter Vertrag
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Escape Music freut sich, das Signing der italienischen Symphonic Power Metal Band Perseus für das Album "Into The Silence" bekannt zu geben. Die CD wird eine limitierte Auflage von nur 1000 Exemplaren sein! und alle werden wir nummeriert 01-1000 - Perseus - Into The Silence - Release date: 19th April 2024 - CD Catalogue No: ESM386 - Barcode No: 5031281003867 Perseus sind: Antonio Abate: Gesang / Cristian Guzzo: Gitarren / Gabriele Pinto: Gitarren / Alex Anelli: Bass /Andrea Mariani: Schlagzeug Track List: 01. The Clash Of The Titans  1:16 02. Into The Silence   4:08 (Feat. duet with Roberto Tiranti on vocals, guitar solo by Aldo Lonobile) 03. Strange House 4:31 (Feat. duet with Wild Steel on vocals) 04. The Kingdom   4:26  (Feat. duet with Francesco Cavalieri vocals) 05. The Picture Of My Time 3:54 (Feat. duet with Claudia Beltrame on vocals) 06. Defenders Of Light  4:17 (Feat. duet with Marco Pastorino on vocals) 07. Il Labirinto Delle Ombre  3:31 08. Twilight  4:25  (Feat. duet with Max Aguzzi on vocals) 09. I Believe In Love 4:54 (Feat. duet with Anja Irullo on vocals) 10. Warrior 4:21 (Feat. duet with Damna on vocals) 11. Cruel Game 4:40(Feat. duet with Lica Micioni on vocals) Perseus ist eine Power-Metal-Band, die 2011 in Brindisi (Apulien, Süditalien) aus der Asche zweier lokaler Bands entstand: "Hastings" (Prog-Metal, Vorgruppe von Athena und Eldritch) und "Defenders of the Faith" (Judas Priest Tribute Band). Innerhalb eines bereits gut erforschten Genres haben sich Perseus ihren eigenen Raum geschaffen, indem sie sich von der alten Metal-Schule von Bands wie Judas Priest, Manowar und Queensryche inspirieren ließen, ohne die Einflüsse von Avant-Gardisten wie Kamelot oder den italienischen Rhapsody Of Fire und Labyrinth zu verachten. Die italienische melodische Tradition des Belcanto und schöne Melodien werden mit kraftvollen Riffs gemischt. Die intimeren Momente der Songs werden durch akustische Gitarren und Keyboards hervorgehoben. Leidenschaft, Leid, Freude, Liebe, Verdammnis, Erlösung, etc. sind die vorherrschenden Themen, die in den Texten zum Ausdruck kommen. Nach zwei selbstproduzierten Demos, "Ashes to Ashes" und "Icarus Creed", unterzeichneten Perseus 2011 ihren ersten Vertrag mit Nadìr Music unter der Leitung von Tommy Talamanca, Trevor (beide Mitglieder von Sadist) und dem Labelmanager Federico Gasperi. Im Oktober 2013 nahm Perseus sein Debütalbum mit dem Titel "The Mystic Hands of Fate" (für Nadìr Music) auf, produziert von Tommy Talamanca, der auch die Keyboards für die Band einspielte. Das erste Album gab der Band die Möglichkeit, für Bands wie Vision Divine, Queensryche und Hollow Haze zu eröffnen. Am 1. April 2016 veröffentlichte Perseus ihr zweites Album, "A Tale Whispered In The Night" (für Buil2Kill Records), das in Rom vorgestellt wurde, mit Fabio Lione als Gaststar, der bei dieser Gelegenheit zusammen mit der Band live auf der Bühne spielte. Im September 2016 ging Perseus zusammen mit DragonhammeR auf Tournee, um die schwedische Metal-Band Civil War bei ihrer Europatournee zu unterstützen. Im Februar 2018 ging Perseus auf eine 4-tägige Live-Show als Headliner durch Ungarn, die Tschechische Republik und Slowenien, wo sie vom Publikum begeistert aufgenommen wurden und sich auch in diesen Regionen eine neue Fangemeinde aufbauen konnten. Im Jahr 2024 unterschrieb die Band bei der englischen "Escape Music Ltd." und veröffentlichte ihr drittes Album "Into the silence".   Lesen Sie den ganzen Artikel
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kreuzfahrttester · 2 months
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Swan Hellenic auf seltenen Expeditions-Kreuzfahrten im Mittelmeer
Swan Hellenic Mittelmeer…. »SH Diana« fährt im Sommer 2024 auf vier Routen durch das Mittelmeer – mit Halt an Küsten und Inseln zwischen Süditalien und der Türkei Neue Swan Hellenic Reiseprogramme „Maris“ mit Sterne-Küche der JRE-Jeunes Restaurateurs und Yoga-Retreat „Explore & Restore“ an Bord »SH Diana«, eines der weltweit modernsten Expeditions-Kreuzfahrtschiffe, ist ab dem 20. August 2024…
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wachsurfer2018 · 1 year
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Mittelalterliche Reste von Tropea, Kalabrien 
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cmrezepte · 1 year
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Wein und Caserecce mit Pesto aus Pistazien von Raffadali und Kirschtomaten im Restaurant im Zentrum von Agrigento!
Wein und Caserecce mit Pesto aus Pistazien von Raffadali und Kirschtomaten im Restaurant im Zentrum von Agrigento!
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5reisende · 4 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – GR – Archäologische Stätte von Olympia
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Als zweites Welterbe in Griechenland steht das antike Olympia auf dem Plan. Bis jetzt war mir gar nicht so bewusst, dass das berühmte Stadion nur einen kleinen Teil der Stätte ausmacht und Olympia ein heiliger Ort mit einem beeindruckenden großen Tempelareal war und darin ein Weltwunder der Antike besaß. Die archäologische Stätte von Olympia steht seit 1989 auf der UNESCO-Welterbeliste. Malerisch gelegen in einem Tal auf dem Peloponnes am Zusammenfluss der Flüsse Alpheios und Kladeos war der Ort seit prähistorischer Zeit besiedelt. Im 10. Jahrhundert v. Chr. wurde Olympia zu einem Zentrum der Zeus-Verehrung. Der heilige Hain (Altis) als Zentrum des Heiligtums besaß eine der höchsten Konzentrationen von Meisterwerken der antiken Mittelmeerwelt. Viele gingen verloren, darunter die Kultstatue des Zeus aus Gold und Elfenbein, eines der sieben Weltwunder der Antike. Doch einige Meisterwerke sind erhalten geblieben, wie Bronzen, Skulpturen und Friese aus dem Zeustempel und der berühmte Hermeskomplex von Praxiteles. Große Künstler wie Pheidias haben diese Werke geschaffen und sie zeugen bis heute von deren persönlicher Inspiration und Kreativität. Die Denkmäler von Olympia hatten in der Folge europaweit beträchtlichen Einfluss. Der Zeustempel, erbaut zwischen 470 und 457 v. Chr., war Modell für die großen dorischen Tempel, die in Süditalien und Sizilien errichtet wurden und die um 420 v. Chr. geschaffene Nike von Paionios beeinflusste die neoklassizistische Kunst des 19. Jahrhunderts. Ab 776 v. Chr. wurden in Olympia aller vier Jahre Sportwettkämpfe abgehalten und neben den Tempeln sind die Überreste aller Sportanlagen zu sehen, die dafür errichtet wurden. Hier wurde die olympische Idee geboren, die Olympia zu einem einzigartigen und universellen Symbol für Frieden, Tugend und fairen Wettbewerb machte. Die olympische Palaestra, der Trainingsort der Sportler, zeugt von den Idealen der körperlichen und geistigen Harmonie. Ich bin wegen des starken Gewitters mit der Morgenfähre aus Korfu gestartet und die 400 km bis Olympia ziehen sich, unterwegs begleitet mich weiter der Regen. Endlich klart es auf und ich fahre im Sonnenschein über die beeindruckende große Rio-Andirrio-Brücke auf die Peloponnes-Halbinsel.
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Am Nachmittag komme ich an der antiken Stätte an. Heute gibt es sogar freien Eintritt.
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Hier empfängt mich eine grüne Oase, der Fluss ist gesäumt von Schilf und die Büsche blühen. Dann öffnet sich der Blick auf das riesige Areal mit seinen Säulen und Tempelruinen. Die Sonne scheint und ich begebe mich auf meinen Rundgang.
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Alles ist gut beschrieben, die vielen Informationen erleichtern die Orientierung und die Vorstellung des ursprünglichen Bauwerkes. Ich komme zunächst zur Palästra, wo sich die Athleten auf die Wettkämpfe vorbereitet haben.
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Zwischen all den Säulen und Mauern fühle ich mich recht schnell in eine andere Zeit versetzt und kann ich mir gut vorstellen, wie die Menschen in ihren langen Gewändern durch die Tempel und Hallen geschritten sind.
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Es ist still hier in der großen Stadt und duftet nach südländischen Bäumen. Dazu ist es angenehm warm. Das Gelände ist fast unüberschaubar, ich komme vorbei an weiteren Tempeln, Gästehäusern mit Brunnen in den Innenhöfen und an Thermen.
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Die Sonne neigt sich langsam und die Stimmung wird immer zauberhafter. Ich suche das Stadion und entdecke schließlich am Rand des Geländes den Eingang. Es sind wenige Besucher unterwegs und ich muss eine Weile warten, bis sich einer der jungen Männer auf die Laufrunde begibt.
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Die Wolken verzaubern den Himmel und ich gehe schnell zu den Tempeln zurück.
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Wie ich gehofft hatte, kann ich einen Sonnenstrahl über einer der Säulen einfangen. Hier in diesem Gebiet befinden sich das Philippeion und die Monumente des Ptolemäus.
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Noch eine Genuss-Runde durch diesen antiken Kurpark, dann begebe ich mich Richtung Ausgang.
Resümee
Die antike Stätte von Olympia mit dem Heiligtum des Zeus hat ihren Zauber, der heute über den Ruinen der Tempel liegt, nicht verloren. Kaum hat man das große Gelände betreten, drehen sich die Epochen wie von selbst zurück. Man sollte auf jeden Fall ausreichend Zeit mitbringen, um mit Muße bei einem ausführlichen Rundgang die Stimmung einfangen und genießen zu können. Wer sich fit genug fühlt, kann eine Laufrunde im weltberühmten Stadion absolvieren. Das Freigelände wird bei Sonnenuntergang geschlossen, die benachbarten Museen mit den Ausgrabungsschätzen haben eine Stunde länger geöffnet. Bei einem Besuch in Olympia kann man einen erholsamen und ungeheuer interessanten Ausflug in die Geschichte erleben. Ich übernachte gleich nebenan und Olympia verabschiedet sich von mir mit einem fantastischen Sonnenuntergang.
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Die gesamte Tour go-south 3.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem Herbst und seinen Gewittern bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die zusammengefassten Länderkarten gibt es hier. Read the full article
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der-saisonkoch · 6 months
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Der Tag in Südtirol 061123 Arbeiternachrichten
Die Truppe, die uns fast 80 Cent je Kilowattstunde im Winter abgenommen hat, rechnet mit einer 60 Millionensoftware ab. Wie sagte Einstein sinngemäß? Die Dummheit ist grenzenlos. Das System wird 2024 außer Betrieb genommen. In dem Fall würde ich das sogar anders einstufen.Für gewöhnlich werden deren Mitglieder in Süditalien gesucht und verhaftet. Das waren die, die es früher den frechen…
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schorschidk · 6 months
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Süditalien in seiner reinsten Form
Urlaub für Individualisten in Pisciotta, Nationalpark Cilento
Die im süditalienischen Nationalpark Cilento gelegene Ferienwohnung Casa Pietralata vereint alles, was man gemeinhin mit einem "Dolce far niente-Italienurlaub" verbindet: ein hübsches Bruchsteinhaus im Grünen, eine große Terrasse mit Grill und Blick auf das Meer, eine panoramareiche Serpentinenstraße, die zum Strand führt und helle Innenräume mit dem typisch dunklen Echtholzmobiliar.
Wer dieses heimelige Ambiente hin und wieder verlassen mag, findet rund um Pisciotta ein Süditalien, das sich noch viel von seiner Ursprünglichkeit bewahrt hat und Gäste sehr oft zu Freunden werden lässt.
EINZIGARTIGE MEERBLICKTERRASSE
Ohne jeden Zweifel ist die ca. 100 qm große Meerblickterrasse das Herzstück der Ferienwohnung. Sie bietet einen fantastischen und unverstellten Blick auf das ca. 13 km entfernt liegende Kap von Palinuro - das Wahrzeichen dieser Gegend. Ein Teil der Terrasse ist durch einen Stoff-Pavillon überdacht, der als Sonnenschutz dient.
Man betritt die Casa Pietralata über den Wohnbereich, der durch einen Steinbogen optisch von der Küche getrennt ist. Vom Wohnbereich mit zwei Sofas und einem Kamin betritt man direkt die große Meerblickterrasse. Die Küche mit gemauerter Küchenzeile besitzt indes Zugang zu einem eigenen kleinen Außenbereich mit Blick in die immergrüne Hügellandschaft.
Die beiden Schlafzimmer befinden sich im hinteren Teil der Wohnung. Eines ist mit einem Doppelbett und Zugang zu einer Terrasse ausgestattet. Zu diesem Schlafzimmer gehört zudem eines der beiden Badezimmer der Wohnung – mit Badewanne. Das zweite Schlafzimmer verfügt über drei Einzelbetten. Das zweite Bad befindet sich direkt neben dem Dreibettzimmer und ist mit einer Duschkabine ausgestattet.
SERPENTINENSTRASSE ANS MEER
Pietralata ist für sein unvergleichliches Panorama bekannt. Zwischen diesem Panorama und dem Meer/Strand von Marina di Pisciotta liegt eine gut befahrbare Serpentinenstraße von ca. 6 km Länge. Einen Teil dieser Straße muss man auch zurücklegen, wenn man etwa zum Einkaufen nach Pisciotta oder Caprioli fahren oder Ausflüge in der näheren oder weiteren Umgebung unternehmen möchte.
Neben dem Strand von Marina di Pisciotta sind die Strände von Caprioli und Ascea in relativ kurzer Zeit erreichbar und zu empfehlen, wenn man den ganzen Tag am Meer verbringen möchte.
Darüber hinaus ist Pietralata auch ein guter Ausgangspunkt für Spaziergänge und Wanderungen sowie E-Bike-Touren rund um Pisciotta.
Copyright Foto: P. Cutrì
Copyright Text: Cilentano - Natürlich Süditalien!
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mediterrail · 7 months
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Tag 13: Napoli - Catania
Datum: 8. Oktober 2023
Reisedauer: 8 Stunden, 19 Minuten
Unterkunft: Antica Civita
Preis pro Nacht: 50 Euro
Letzte Nacht - so gegen 3 Uhr - müssen sich unmittelbar vor unserem Hostel schlimme Szenen abgespielt haben. Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen, wie viele Polizei- und/oder Krankenautos da eintrudeln. Was am Ende wirklich los war, weiss ich nicht… Ich weiss nur, dass alle Beteiligten sehr lautstark waren. So fällt mir die Abreise aus Neapel an diesem Sonntagmorgen eigentlich nicht besonders schwer.
Nach einer letzten U-Bahn-Fahrt zum Hauptbahnhof dürfte mir heute eine sehr entspannte Reise bevorstehen. Denn: Der InterCity fährt die rund 7 Stunden bis Catania komplett durch!
Im Abteil neben mir sitzt bereits ein anderer Reisender, der - genau wie ich - offensichtlich kaum italienisch spricht. Und bereits wenige Minuten später erreicht unser Zug die Küste. Meine Güte, wie dieser Typ plötzlich zu strahlen beginnt! Der ist ja absolut ausser sich. Man könnte also glatt meinen, er hätte noch nie das Meer gesehen.
Die Fahrt in Richtung Süden ist sehr eindrücklich. Ehrlich gesagt war mir nicht bewusst, dass es in Süditalien Berge gibt. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, unterhalb des Südtirols wäre alles flach…
Dass dem nicht so ist, das weiss ich nun. So ist die Fahrt für beide Seiten des Wagens spektakulär: Rechts der wunderbare Blick aufs Meer, Links die abwechslungsreiche Sicht ins Gebirge.
Wie im Flug vergeht die Zeit, als wir bereits die Spitze des italienischen Stiefels erreichen. Was heisst: Sizilien kann so weit nicht mehr sein! Währenddessen wirft der nach wie vor sehr glücklich wirkende Mann im anderen Abteil die Frage in die Runde, wie der Zug denn nun nach Sizilien rüber kommt. Etwa über eine Brücke, oder doch im Tunnel unter dem Meer hindurch? Ich prüfe das auf Google Maps und stelle fest: Keine Brücke zu sehen! So bereite ich mich bereits auf eine entspannte Siesta im Tunnel vor.
Plötzlich hält der Zug an, es klippert mächtig unter uns. Was geschieht hier? Wir beide - sichtbar angespannt - stellen dann bald einmal fest: Wir werden gerade verladen! Auf ein Schiff! Mitsamt dem Zug!
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Ich habe das auf der Strecke von Hamburg nach Kopenhagen zwar schon einmal erlebt, hatte heute aber niemals damit gerechnet. Und auch der Kollege gegenüber versteht die Welt nicht mehr. Ich erkläre ihm, was nun geschieht, und dass wir vermutlich gleich aussteigen können… Kurze Zeit später dürfen wir dann tatsächlich an Deck, wo sich uns ein wunderbarer Blick auf den Hafen der Stadt "Villa San Giovanni" eröffnet.
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Der junge, wenn auch noch immer über beide Ohren strahlende Mann, muss nun doch zugeben, dass er gerade etwas Angst verspürt. Ob er denn noch nie Schiff gefahren sei, frage ich blöd. Die Antwort hätte ich mir eigentlich selbst geben können: Nein, ist er nicht.
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Arslonbek ist 24 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Usbekistan. Sein grosser Lebenstraum ist es, einmal nach Kanada zu ziehen um dort sein Geld zu verdienen. Da die kanadischen Behörden für Usbekistaner keine direkte Visa ausstellen, hat er sich vorab für ein dreijähriges Studium im Bereich Software Engineering auf Messina (Sizilien) entschieden. Während dieser Zeit wird er nicht mehr nach Hause zurückkehren.
Für diese Reise hat Arslonbek mehr als 2000 Euro erspart. Dafür hat er lange gearbeitet, meint er stolz. Und auch hier in Messina möchte er sich einen Nebenjob suchen, um seine Familie Zuhause finanziell unterstützen zu können.
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Und natürlich: Arslonbek hatte bis heute noch nie das Meer gesehen. Er war bis heute noch nie mit einem Schiff gefahren.
Bis vorhin, als sein Zug vom Mailänder Flughafen in Richtung Sizilien kurz nach Napoli die Küste erreicht hatte.
Während Arslonbek mir seine Geschichte erzählt, kommen mir doch tatsächlich ein paar Tränen… wie unangenehm!
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Doch ich versetze mich einfach voll in seine Lage und stelle fest, dass eben nichts selbstverständlich ist. Während der nun anstehenden Überfahrt nach Sizilien, fühlt es sich deshalb auch für mich so an, als würde ich dies alles zum allerersten Mal erleben.
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Dankbar und zufrieden geniessen wir also die Überfahrt nach Sizilien und die Sicht auf die immer näher kommende Stadt Messina.
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Hier wird Arslonbek nun aussteigen, und weiter auf seinen grossen Lebenstraum hinarbeiten. Alles Gute!!!
Für mich geht die Reise noch weiter. Ich verlasse den Zug schliesslich in Catania; der zweitgrössten Stadt Siziliens. Und naja, was soll ich sagen… Neapel und Catania, also die beiden Städte schenken sich nicht viel. Vermutlich muss ich meine Erwartungen an den Süden Italiens etwas runterschrauben. Die vielen Sitzbänke entlang der Promenade sind zwar alle besetzt… jedoch nicht durch Menschen, sondern durch Müll und Fäkalien. Lediglich die Strasse vor dem Opernhaus wirkt einigermassen sauber. Dies aber wohl nur deshalb, weil drei Jugendliche gerade den Abfall aus den Pflanzentrögen picken…
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Da ich heute kein richtiges Mittagessen hatte, bin ich entsprechend hungrig. Doch um nicht schon wieder Pizza oder Pasta zu essen, entscheide ich mich heute für… Pommes! Mein baldiges Urteil: Was die Franzosen nicht können, das können die Italiener wohl schon lange nicht.
Die gebuchte Ferienwohnung ist hingegen wirklich niedlich, auch wenn die Müllberge in meinem Viertel dies kaum erahnen lassen.
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Das absolute Highlight der kleinen Erdgeschoss-Wohnung: Sie hat keine Fenster! Dies erspart mir heute Abend einen Blick auf diese unfassbar hässliche Stadt. Stattdesse geniesse ich mein Doppelbett und freue mich riesig fest auf morgen!
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