Tumgik
#ritter und stark
krimitastisch · 9 months
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Ich konnte leider nicht alle Städte mit einbeziehen, sorry. 🥲
Teilt die Umfrage gern, damit mehr Leute abstimmen können! :)
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valkoinenlintu · 11 months
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All of the Ritter & Stark episodes!
Total episodes: 31 (52,5GB)
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It took me some time to collect all the episodes and since I know how difficult it is, I decided to share them with you all.
Episodes 1-9
Episodes 10-13
Episodes 14-23
Episodes 24-31
If you have any questions just message me! :)
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tasianacat · 9 months
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Felix and Till as animals
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Sometimes I remember that one of my teachers in high-school was exactly like Till Ritter. Looked like him, behaved like him even sounded like him and that thought still haunts me
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felixstark · 1 year
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if you see this, reblog. keine ausrede.
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chucklepea-hotpot · 2 years
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Ich bin der festen Überzeugung, dass Felix eine "Vater-Stimme" hat mit der er sonst immer beruhigend auf Basti eingeredet hat, wenn der gequengelt oder gejammert hat oder was kleine Kinder sonst noch so tun. Und manchmal, wenn der schrecklich genervt und Felix schrecklich überarbeitet und neben der Spur ist, redet er mit genau der Stimme aus Versehen mit Till.
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fell-4u · 2 years
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love ‘em
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tatort ep “Die Liebe und ihr Preis”
just our casual felix and till being really close to each other. I mean, just hug or kiss finally?? Why don’t you??
Still love these scenes.
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meee-dusa · 1 year
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Okay people hear me out
Diese Hausgemeinschaft wie im Stuttgarter Tatort „Das ist unser Haus“ aber mit Kommissaren. Und die haben auch so einen Gemeindschaftsraum und halten monatlich oder wöchentlich Sitzungen ab.
Ich schlage vor:
Thiel und Boerne aber mit zwei getrennten Wohnungen, aber natürlich auf einem Stockwerk
Ritter und Stark mit Sebastian (maybe auch Felix und Sebastian in einer Wohnung und Till hat noch irgemdwo so alibihalber ne Einzimmerwohnung extra?)
Batic und Leitmayr zusammen
Hölzer und Schürk und Heinrich und Baumann (entweder als Vierergruppe - hat hier jemand Poly gesagt? - oder als m|m und w|w)
Boerne verbessert und korrigiert alle, Franz, Esther, Adam und Till würden ihn dafür gerne regelmäßig umbringen und sich gegenseitig ein Alibi geben, Thiel, Pia, Ivo, Leo und Felix schlichten dann, finden aber insgeheim die Wut - oder die Rechthaberei in Thiels Fall - ihres Partners anziehend. Allgemein verbrüdern sich „die älteren“ auch ab und an gegen „die Jüngeren“ wenn es um irgendwelche Aktivitäten geht.
Pia ist von Felix‘ Idealismus begeistert und Esther ist deshalb gelegentlich eifersüchtig und auch Till schmollt, wenn Felix doch mal länger mit Pia im Gemeinschaftsraum quatscht, anstatt zu ihm ins Bett zu kommen.
Franz hatte ja auch so seine wilde Phase und er und Felix unterhalten sich gelegentlich, wenn der Abend doch etwas länger wurde, über „die guten alten Zeiten“
Pia will unbedingt ein Kind mit Esther, weil sie den kleinen Sebastian so ins Herz geschlossen hat
Adam und Franz geraten aneinander, weil Adam seine Schuhe immer im Hausflur stehen lässt und Ivo das stört, und weil Adam Ivo gepflegt ignoriert, muss Franz seinen Partner unterstützen.
Esther und Thiel bonden über Fußball und schauen zusammen im Gemeindschaftsraum über Beamer die Auswärtsspiele ihrer Mannschaften und trösten sich gegenseitig, wenn’s knapp war/ blöd lief
Und Ivo und Boerne gehen zusammen in die Oper
Und Adam und Till boxen sich einfach bloß gerne im Garten. Wenn ein Nachbar mit der Polizei droht, zücken beide ihre Dienstausweise
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cricrithings · 5 months
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I was tagged by @bluespring864, @iiiflow, @black-cat-aoife and @thotstochter to do this, thank you!
Ich war zu müde, das auf englisch zu beantworten, und auf deutsch ist es ziemlich ausgeartet. Ich habe es benutzt, um mein tägliches Wortlimit für den Miniwrimo zu erreichen ...
1. How many works do you have on AO3?
477.
Das klingt irre viel … ist aber der Output von 12 Jahren. Und besteht größtenteils aus Ficlets um die 1.000 Wörter.
2. What’s your total AO3 word count?
682.779, d.h. eine durchschnittliche Geschichte ist bei mir 1.431 Wörter lang.
3. What fandoms do you write for?
Die Top-Ten sind … *Trommelwirbel*
1. Tatort (367)
2. Neues aus Büttenwarder (27)
3. Großstadtrevier (12)
4. Agatha Christie’s Poirot (12)
5. Magnum P.I. (10)
6. The Fall Guy (Ein Colt für alle Fälle) (9)
7. Good Omens (8)
8. Polizeiruf 110 (7)
9. Stargate Atlantis (5)
10. Ein Fall für Zwei (5)
… und dann noch 19 weitere Fandoms mit 3 oder weniger Fics. Auch da hat sich einiges angesammelt, vor allem durch die 120-Minuten-Sommerchallenge, die mich immer mal wieder dazu animiert hat was neues auszuprobieren. Eine gewisse Tendenz Richtung Krimi zeichnet sich ab, garniert mit etwas Science Fiction. Die Masse ist und bleibt aber Fanfiction zum Tatort, v.a. Tatort Münster und ein bißchen Tatort Berlin (Ritter und Stark).
4. What are your top 5 fics by kudos?
Ich habe ein paar Fanfics zu Agatha Christie’s Poirot und zu Death in Paradise, bei denen jemand sehr Begeistertes es geschafft haben muß, mehrfach anonyme kudos abzugeben. Anders kann ich mir die hohen Zahlen für deutschsprachige Geschichten in diesen Fandoms nicht erklären. Wenn ich die rausnehmen, sind die TOP 5:
Schicksalsgemeinschaft (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Undercover (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Albträume (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Umwege (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Lebenslanges Lernen (Tatort Berlin und Münster, Felix/Till und Thiel/Boerne) und Des Widerspenstigen Zähmung (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
5. Do you respond to comments? Why or why not?
Ich freue mich immer sehr über Kommentare und versuche zu antworten – aber nicht immer schaffe ich es auch. Manchmal ist gerade zu viel los, oder ich würde gerne was Substantielles schreiben, mir fehlt aber die Energie dazu. Manchmal habe ich schon eine Antwort im Kopf und komme nur nicht dazu, sie wirklich aufzuschreiben. Aber auf jeden Fall lese ich alles Kommentare und freue mich immer, auch wenn ich es nicht schaffe zu reagieren.
6. What is the fic you wrote with the angstiest ending?
Ich schreibe glückliche Enden und angst fast nur, wenn es als Prompt bei der Sommerchallenge vorkommt. Nicht daß ich angst nicht mag – je nach Stimmung lese ich das durchaus gern. Aber wenn ich selbst angst schreibe, habe ich unweigerlich das Bedürfnis, das wieder aufzulösen. Eine kurze AO3 Recherche ergibt 37 mit „angst“ getaggte Geschichten, aber wenn ich „Fluff and Angst“, „Angst with a Happy Ending“ und „Angst and Humor“ ausschließe, bleiben nur noch 16. Und die meisten davon haben eine Fortsetzung, in der alles wieder gut wird … Ein Beispiel für die Variante ist „Verloren“, bei dem der erste Teil wirklich angsty ist, die Fortsetzung (als zweites Kapitel) das ganze aber wieder löst. Ich habe tatsächlich nur einen winzigen Oneshot gefunden, der angst ohne Auflösung enthält: „Freier Fall“.
7. What’s the fic you wrote with the happiest ending?
Ganz schwierig. Ich schreibe ja fast ausschließlich glückliche Enden und kann wirklich nicht sagen, was mein Glücklichstes ist.
8. Do you get hate on fics?
Nein, zum Glück noch nie.
9. Do you write smut? If so, what kind?
Nicht sehr oft, aber gelegentlich. Die Texte sind aber friends-only in meinem LJ. Und was heißt „what kind“? Die normale (=durchschnittliche) Art, nehme ich an …
10. Do you write crossovers? What’s the craziest one you’ve written?
Crossover habe ich tatsächlich bisher kaum geschrieben, und wenn dann v.a. innerhalb des Tatort Universums:
Lebenslanges Lernen (Tatort Berlin und Tatort Münster)
Irgendwas mit Leichen, munkelt man (Münster/Hamburg/Stuttgart Crossover)
Mein ambitioniertester Versuch und ein echtes Crossover war jedoch Tatort Münster und Neues aus Büttenwarder: Kurzurlaub
11. Have you ever had a fic stolen?
Nicht daß ich wüßte.
12. Have you ever had a fic translated?
Ja :D Rebecca hat eine meiner Büttenwarder-Geschichten ins Plattdeutsche übersetzt! Bodenhaltung Und um noch etwas anderes zu erwähnen: Zu mindestens zwei meiner Fics gibt es Podfics auf AO3, was ich auch ganz unglaublich toll finde. (Aus der frühen Phase gab es auch Podfics zu Tatort Münster von Farfie, aber die sind nicht mehr online, glaube ich.)
13. Have you ever co-written a fic before?
Da ich sehr erratisch und ohne Planung schreibe, kann ich mir schwer vorstellen, etwas wirklich gemeinsam zu schreiben. Also tatsächlich fortlaufend gemeinsam an einem Text zu arbeiten. Das würde mehr Disziplin verlangen, als ich aufbringen kann. Ich habe aber mit viel Spaß verschiedene lose Formen der Zusammenarbeit ausprobiert, zum Beispiel den Anfang einer Geschichte von jemand anderem zu beenden (und umgekehrt). Oder Fortsetzungen zu Texten anderer geschrieben. Oder Geschichtenideen gemeinsam entwickelt.
14. What’s your all time favourite ship?
In den letzten zwölf Jahren waren das definitiv Thiel/Boerne. Es gibt andere Paare, die mich schon länger begleiten, zum Beispiel Kirk/Spock und McCoy/Spock, aber über niemanden habe ich mehr geschrieben als über Thiel und Boerne. Irgendwie bezweifle ich, daß sich das noch ändern wird.
15. What’s a WIP you want to finish but doubt you ever will?
Erstaunlicherweise habe ich (fast) keine WIPs mehr. Das einzige echte WIP auf AO3 ist „Der erste Tag“ und da habe ich zwar keine Idee, wie es weiter gehen wird, aber nachdem ich die letzten Sommerchallenge-WIPs teilweise über zwei bis drei Jahre fertiggestellt habe, bin ich recht zuversichtlich. Ansonsten kann es sein, daß irgendwo aus den frühen Jahren noch die ein oder andere unveröffentlichte Idee schlummert. Aber eigentlich bin ich immer mal wieder über solche Entwürfe gegangen und habe fast alles davon verwertet. Mein Problem in den letzten Jahren ist nicht, daß ich zu viele Ideen habe ;)
16. What are your writing strengths?
Ich glaube Dialoge – wenn ich mit etwas sehr zufrieden bin, sind es meist die Dialoge in dem Moment, in dem ich die Stimmen der Charaktere höre. Was mir auch oft gut gefällt bei meinen eigenen Sachen ist Timing und Rhythmus (der Sprache, also wie z.B. kurze auf lange Sätze folgen). Und schließlich, aber das ist eine zweischneidige Sache: Auslassungen. Ich habe irgendwann sehr früh beim Schreiben gemerkt, daß man vieles einfach weglassen kann. Das kommt meiner Faulheit entgegen und meiner Neigung, mich nur auf das zu konzentrieren, auf das ich Lust habe (beim Schreiben auf die Charaktere und die Liebesgeschichte, die ich in der Regel erzähle). Aber es gefällt mir auch, weil die Geschichten dadurch schlank und aufs wesentliche konzentriert sind. Ich mag den Stil – auch wenn ich beim Lesen auch andere Stile zu schätzen weiß. Es kann aber auch zu Problemen führen, siehe Punkt 17.
17. What are your writing weaknesses?
Alles, was über den Plot einer Liebesgeschichte hinausgeht, mehrsträngige Handlungen und unpersönliche POVs. Ganz generell habe ich zu wenig Ausdauer für längere Geschichten und kein Talent, eine komplexere Handlung im Vorhinein zu planen. Ich schreibe einfach drauflos, was bei kurzen Sachen ganz gut funktioniert. Und schließlich haben wir die Auslassungen: Am liebsten lasse ich alles, was mir nicht wirklich wichtig erscheint, einfach weg. Fanfiktion ist ideal dafür, weil die Leser*innen die Welt, um die es geht, ja schon kennen. Ich fürchte allerdings, daß ich es manchmal zu weit treibe und dann doch Szenen produziere, denen man nicht folgen kann. Das fällt mir bei meinen eigenen Sachen auf, wenn ich was älteres lese, was sich sehr eng an eine bestimmte Folge / Szene im Canon anlehnt. Wenn ich selbst die betreffende Szene aus dem Canon drei Jahre später nicht mehr im Kopf habe, funktioniert der Text nicht mehr. Dann habe ich definitiv zu viel weggelassen.
18. Thoughts on writing dialogue in another language in fic?
Dafür gibt es meistens keinen vernünftigen Grund. Entweder versteht der POV Charakter / der Erzähler die Sprache, dann kann es gleich in der Erzählsprache sein. Und wenn er sie nicht versteht, hätte man auf den Dialog auch verzichten können. Wenn es was Autobiographisches ist über eine bilinguale Person, dann hätte es seine Berechtigung – aber die Vermittlung an nicht bilinguale Leser*innen wird schwierig. Ich selbst hab‘ das bisher nur in Maßen genutzt, bei Poirot Fanfiction, weil Agatha Christie Poirot auch gerne mal einen französischen Begriff untermischen läßt. Und einmal in einem Tatort Münster AU, da habe ich Boerne in Rom einen italienischen Satz sagen lassen. Der war nicht wirklich wichtig, das war eher ein Scherz, weil Boerne im Original auch immer wieder eine neue Sprache auspackt, die er (angeblich) spricht. Und natürlich wollte ich mit meinen Italienischkenntnisse protzen ;)
19. First fandom you wrote for?
Mein allererster nicht beendeter und nie veröffentlichter Versuch war zu Star Trek TOS: McKoy/Spock Slash, ich erinnere mich auch noch an das Trope („trapped in a small space together“). Ich hatte gerade Fanfiction entdeckt, mußte aber feststellen, daß es von Tagträumen zu geschriebenen Geschichten doch ein weiter Weg ist. Nach einer Seite oder so habe ich aufgegeben, überzeugt, daß ich nicht das geringste Talent zum Schreiben (fiktionaler) Texte habe.
Ungefähr zehn Jahre (und sehr viel Fanfiction Konsum) später: Ich hatte gerade Tatort Münster Slash entdeckt, alles gelesen, was es zu dem Zeitpunkt gab, saß mit einer Erkältung zuhause und schrieb „Albträume“. Das war wie ein umgelegter Schalter, keine Ahnung warum, aber ich habe plötzlich gemerkt, daß ich sehr wohl schreiben kann. Auch das zu einem klassischen Trope (sharing a bed). Als der Damm dann erst mal gebrochen war, habe ich einige Monate geschrieben wie verrückt … Eine schöne Zeit, für mein sonstiges Leben war es aber doch gut, daß sich das irgendwann beruhigt hat. Irgendwann muß man ja auch mal schlafen.
20. Favourite fic you’ve written?
Ganz schwierig, Meistens ist das, was ich gerade schreibe, mein liebstes. Oder eben das, was gerade am meisten meiner Stimmung entspricht. „Undercover“ ist immer noch eine meiner liebsten Geschichten, weil ich beim Schreiben so viel Spaß hatte. Und von den neuen Sachen hänge ich merkwürdigerweise besonders an einem nur gute 500 Wörter langen Ficlet zu Good Omens: „Like stars in the night sky“ – vielleicht, weil ich wenig auf englisch geschrieben habe und nur selten Szenen, die eher visuell angelegt sind. Und vermutlich spielt auch eine Rolle, daß mir Aziraphale und Crowley gerade sehr nahe sind.
Ich glaube, alle um mich rum haben das schon beantwortet oder wurden schon getaggt, deshalb einfach die pauschale Einladung an alle, die Lust haben.
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ravianefleurentia · 7 months
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Tag 8. Die Lehren des Meisters (Jing Yuan x Yanqing x Jingliu) HSR
Das klirren zwei aufeinander schlagender Klingen ertönte immer wieder. "Halt die Position!" rief Jing Yuan und griff weiter seinen Schüler an. Dieser hielt stand, ging aber ohne Befehl zum Gegenangriff über. "Hey! So nicht!" knurrte er und blockte das Schwert seines Schülers. 
"Entschuldige Meister!" sprach Yanqing und seufzte. "Ich dachte das wäre eine gute Gelegenheit!" murmelte er nun leise und sah seinem Meister in die Augen. "Nicht weiter schlimm, darum machen wir ja dieses Training! Klar hast du noch einiges vor dir aber das wird schon noch werden!" sprach der Weißhaarige nun.
So ging das Training noch eine Weile weiter, ehe der Jüngere um eine Pause bat. "Im richtigen Kampf erlaubt man dir auch keine Pausen!" kam es streng zurück. "A...Aber..." wollte er widersprechen aber Jing Yuan unterbrach ihn mit einem Angriff, welchem er nur noch ausweichen konnte.
Yanqing sah wie sein Meister auf ihn zu kam. Erst hielt er sich für einen Konter bereit aber erleichtert stellte er fest, das der Ältere keinen Angriff zu planen schien. "Weißt du wo dein Fehler war?" fragte er ihn und legte seine Waffe nieder. "Ähm also...ich konnte nicht mehr!" versuchte er sich rauszureden. 
Doch dies war für den Lehrmeister die Falsche Antwort. So trat dieser an seinen lieblings Schüler heran. "Deine Antwort gefällt mir nicht so ganz! Aber deine fehlende Ausdauer kann man gut auf andere Weise trainieren! Damit werden wir auch sofort anfangen!" sprach er ruhig und fing an seine Hände auf die Seiten des Kleineren zu legen. 
"M...Meister, w...was wird das? H...Hey, das kitzelt!" kicherte der Junge, als sich die Finger an seinen Seiten ganz leicht bewegten. Doch bekam er keine Antwort, lediglich stieg das Kitzeln an, weshalb er nun versuchte sich zu wehren. "Hahahahaha nihihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er. 
"Was das wird? Dein neues Ausdauertraining!" kommentierte er beiläufig und fand es unterhaltsam, wie kitzlig der Ritter war. Es erinnerte ihn an sich selbst, als er von Jingliu trainiert und für Fehlschläge mit kitzeln bestraft wurde. Dies war Schmerzfrei und zugleich sehr effektiv.
"Wahahahahas neihihihihihin bihihihihihihitte nihihihihihihicht hahahahahaha..." rief er lachend und ließ sich nun einfach ins Gras fallen. Doch als Jing Yuan ihm folgte wurde ihm klar, dass er keine Chance haben würde. 
"Du flehst jetzt schon um Gnade? Dabei haben wir noch nicht einmal richtig angefangen!" gab der Löwe von sich und schaffte es einen Weg durch die Kleidung des Jungen zu finden. Die Berührungen auf der nackten Haut brachten ihn zum schreien. "Und solange du noch betteln kannst, hast du genug Ausdauer um weiter zu machen!" grinste er nun. 
Laut lachend rollte er sich hin und her. "Wie kitzlig du doch bist!" kicherte sein Meister und schaffte es Yanqing unter Kontrolle zu bringen. Sein Schüler wusste schon bald nicht mehr was er tuen sollte und so konnte er nur noch lachen und auf Gnade hoffen. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihicht ahahahahahaufhöhöhöhöhören hahahahahahahaha..." "Nicht aufhören? Das freut mich zu hören!" konterte der General und lachte selbst. 
Die Beiden waren so sehr in ihrem Element, dass sie nicht einmal mitbekamen, wie sich Jemand von hinten nährte. "Habe ich dir nicht beigebracht immer wachsam zu sein?" fragte die anmutige Frau mit recht kühlem Ton. Sofort hörte Jing Yuan auf und sprang auf die Beine. Der ungebetene Gast zog ihre Klinge und griff an. 
Gekonnt währte er die Schläge ab und erkannte die Person sofort. Nachdem der Schlagabtausch endete lächelte sie. "Du bist genauso stark wie damals!" "Danke für das Kompliment, Meisterin!" "Oh bitte, nenn mich doch einfach Jingliu! Schließlich bin ich nicht mehr deine Lehrerin!" sprach die Weißhaarige nun sanft. 
Yanqing lag immer noch schwer atmend im Gras und sah zu den Beiden auf. "Dein Schüler?" fragte Jingliu und nickte zu dem Jungen. "Genau! Aber wir sind auch Freunde! Jingliu, das ist Yanqing! Yanqing, das ist Jingliu, meine nun ehemalige Meisterin!" stellte er die Beiden vor. 
"Freut mich, Lady Jingliu!" lächelte der Jüngste und stand wankend auf. "Geht es? Entschuldige bitte, wenn ich übertrieben habe!" murmelte Jing Yuan und sah ihn an. "Alles gut Meister! Es war zwar anstrengend aber dennoch spaßig!" kicherte er und verbeugte sich vor der Großmeisterin.
"Die Freude ist ganz meinerseits, Ritter Yanqing!" sprach sie und verbeugte sich ebenfalls. "Ach ja Jing Yuan, schön das du bei ihm die selbe Strafe anwendest wie ich bei dir!" grinste sie und sah zwischen den Beiden hin und her. "Hm? Das war keine Strafe sondern sein Ausdauertraining!" gab er nun zurück und wurde leicht verlegen, da er nicht wollte, dass sein Schüler erfuhr wie extrem kitzlig der oberste General war.
"Soll das heißen, dass mein Meister kitzlig ist?" fragte der Lehrling nun neugierig. Jingliu kicherte und ließ ihre Hände zu Jing Yuans Seiten wandern. Dieser atmete tief ein und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch als sich die Finger seiner Meisterin bewegten, konnte er nicht anders und lachte. "Oh ja, damit konnte ich ihn immer super bestrafen, wenn er etwas falsch gemacht hatte! Da es nicht wehtut und der Erfolg genauso garantiert ist!" kicherte sie, während sie ihren ehemaligen Schüler folterte.
"Hahahahahahahahahahaha nihihihihihihihihihicht hahahahahahahahaha bihihihihihihihitte..." rief er lachend und kam sich lächerlich vor. Sein Schüler würde ihn doch nun nicht mehr ernst nehmen können. "Das wusste ich gar nicht! Aber gut zu wissen!" sprach Yanqing und grinste frech. "Aber höre trotzdem immer auf ihn! Selbst wenn du dies nun weißt, so weiß er jedoch mehr über den Kampf! Also werde bitte nicht leichtsinnig!" meinte sie nun. "Das werde ich, Lady Jingliu!" lächelte er nun unschuldig. 
"Sehr gut!" lobte die Meisterin und genoss es. "Hahahahahahaha stohohohohohopp..." lachte Jing Yuan sich kaputt und rollte nun wie zuvor Yanqing über die Wiese. "Darf ich mitmachen?" fragte der Junge nun grinsend. Die Weißhaarige musste lachen, nickte aber. "Cool!" gab der blonde Ritter von sich und setze sich auf die Beine seines Meisters. 
"Hahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha bihihihihitte hahahahaha..." schrie er nun lachend und versuchte sich zu wehren. "Oh doch Meister!" sprach der Junge und zog dem General die Schuhe aus.
Ganz leicht spürte er wie neugierige Finger nun über seine Fußsohle schlichen. Vor Lachen schrie er fast und wollte es nicht länger ertragen. "Nihihihihihihihicht dahahahahahaha bihihihihihitte hahahahahahaha..." lachte er. 
"Nicht hier? Aber wo denn sonst? Deine Füße brauchen schließlich auch etwas Aufmerksamkeit!" konterte Yanqing und fand es zu unterhaltsam. Seine Fingernägel fanden jede noch so kleine Stelle.
Auch Jingliu hatte eindeutig ihren Spaß. "Ich habe es vermisst meinen Schüler so zu quälen!" sprach sie und schmunzelte. "Irgendwie klingt das beängstigend!" gab der Kleinere kichernd von sich. "Glaube mir, wärst du mein Schüler, würdest du genau die gleiche Behandlung bekommen! Aber keine Sorge, ich würde dich überleben lassen!" sprach Jingliu grinsend und kitzelte weiter die empfindlichen Seiten von Jing Yuan. 
"Hahahahahahahaha höhöhöhöhöhört ahahahahahahahauf hahahahahahahaha..." flehte er lachend und wand sich unter dem Gewicht seines Schülers und seiner ehemaligen Meisterin. "Du hast es mal verdient!" kicherte der Lehrling freudig und machte sich nun an den Socken zu schaffen. 
Seine nackten Füße waren noch viel kitzliger als man es gedacht hätte. "Tja Meister, eine kleine Rache für vorhin!" meinte Yanqing und lachte, als er von Jingliu einen leichten Stoß in die Seite bekam. "Sei nicht so frech zu ihm! Klar ist er grade unterlegen aber wenn er wieder frei ist wirst du wahrscheinlich ein Problem haben!" grinste die Schwertmeisterin und konzentrierte sich nun wieder auf das wesentliche.
Laut lachend lag der oberste General der Xianzhou im Gras und rief die kreativsten Bitten die man sich nur vorstellen konnte. Ihm war in diesem Moment egal was sie wohl denken würden. Alles was er wollte, war das sie aufhörten und ihn zu Atem kommen ließen.     
So folterten die Meisterin und der Schüler von Jing Yuan ihn noch eine ganze Weile, ehe sie nun endlich die Gnade hatten aufzuhören.
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rekishi-aka · 4 months
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Diese Anfang der 2000er Berlin Tatorte mit Ritter und Stark sind schon lustig.
Neulich lief einer, der mit den Berliner Leerständen zu tun hatte und wie die Büroflächen nicht zu vermieten sind. Und ich erinnere mich an diese Zeit tatsächlich, damals wäre ich gerne nach Berlin gezogen (auch weil zu dem Zeitpunkt die Mieten noch günstig waren). (Wurde dann nichts wegen Gründen die mit der Uni zu tun hatten, aber...) Wäre heute undenkbar.
Jetzt schaue ich grad einen wo der B-Plot ist, "dieser Feinkostladen mit speciality Kaffee und Biobrot wirft nicht genug ab und die Betreiberin muss schließen" und.... Die könnten sich vielleicht die Miete nicht leisten weil die rausgentrifiziert werden, aber die könnten sich vor Kundschaft echt nicht retten.
Man man man, wie sich die Zeiten ändern.
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krimitastisch · 11 months
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✨Smile!✨
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Tatort: Dinge, die noch zu tun sind
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valkoinenlintu · 11 months
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Berliner Bärchen (Tatort, 2001)
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fanpersoningfox · 2 years
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Dinge, die die Welt braucht: Tatort Ask Games! Here we go: 8, 10, 14, 27, 35, 37? Bitte? ☺️
Right???? 😁
8: unliebste Charaktereigenschaft der Ermittler*innen?
Dass die sich einfach ums verrecken nicht an die StPO halten wollen - und diese doch sehr weit verbreitete Selbstaufopferungsnummer geht mir auch auf die Nerven.
10: liebste wiederkehrende Nebenrolle?
Zählt Viktor De Man?
14: liebste Freundschaft/platonisches Ship?
Da gibt's viele, aber... ich hab heute eine Fic gelesen, wo sich Kalli und Carlo getroffen haben, und... das.
27: mit welchem*welcher Ermittler*in wärst du gern befreundet?
Mit keinem. ACAB. 🤷‍♂️
Aber wenn's sein muss, Vincent Ross würde wohl am besten in meinen Freundeskreis passen.
35: zu welchem Ship/Team würdest du gern Fanfic schreiben, aber es fehlen dir Ideen/Inspiration?
Eigentlich fehlt mir vor allem die Energie 😫
Aber um hier doch was einzuloggen: Stark/Ritter
37: zu welchem Ship/Team sollte es deiner Meinung nach mehr Fic geben?
Zu allen natürlich. Aber insbesondere sollte es mehr poly Fic geben, finde ich.
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oceansmelodysblog · 1 year
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Olympische Spiele Hyrules
Kapitel 1 -Ein Segenreicher Regen
Notizen befinden sich am Ende
Sound on!
Immer tiefer versank der rote Horizontstreifen hinter den majestätischen Zwillingsbergen, bis die Schatten die Lichtquelle endgültig verschluckten. Wie jeden Abend übte ich die Grundbewegungen eines jeden Ritters. Selbst in Zeiten des Friedens war es für mich eine Notwendigkeit, mich stark zu halten.
Über ein Jahr war verstrichen, seitdem wir das letzte Mal gegen Ganon, der Verheerung, gekämpft hatten, doch ich wollte nie wieder zu schwach oder zu langsam sein, um sie zu schützen. Viel zu lange hatte sie auf mein Erwachen gehofft, und wieder einmal war ich zu langsam gewesen, mich zu rehabilitieren.
Doch auch jetzt konnte Zelda nicht ruhen, zu beschäftigt war sie mit dem Wiederaufbau Hyrules, der Erforschung der Zonai-Ruinen, dem kulturellen und wirtschaftlichen Aufbau, denn 100 Jahre hinterließen tiefe Spuren im Reich, auch in den Köpfen der Nachfahren der Überlebenden. Nur durch die Eigeninitiative der Bewohner Hyrule's konnte das Königreich ein Jahrhundert überdauern und so machte es sich Zelda zur Aufgabe, Hyrule zu neuem Glanz zu verhelfen.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als feine Tropfen auf mein Gesicht fielen. Hoffnungsvoll blickte ich nach oben. Die graue Decke hing schwer über mir. Fast schon tröstlich wirkte die Natur, die sich auf mich herabsenkte.
Wird Zelda es rechtzeitig vor dem Sturzregen nach Hause schaffen?
Sie hatte in letzter Zeit viel in den Ruinen und Katakomben der Zonai geforscht. Deswegen war sie nun unterwegs mit Purah. Seufzend setzte ich mich an meinen Schreibtisch, der mit zerknüllten Notizen, Papierfetzen, Bleistiften und zusammengerollten Plänen übersät war, und notierte, wie viel ich heute geschafft hatte.Das eine Jahr das ich zum Rehabilitieren brauchte, fühlten sich nie so einsam an, wie diese Sekunde. Ihr Duft hing noch im Raum, überall waren Lebenszeichen von ihr, aber sie war nicht da. Gedankenverloren hielt ich einen Stift zwischen meiner Nase und meinen zusammengekniffenen Lippen, während ich mit einem Fuß auf dem Boden wippte, als plötzlich die Tür aufknallte. Vor Schreck stürzte ich krachend zu Boden. Zwei gackernde junge Frauen spazierten herein und den Regen mit dazu. “Link! Wo bist du! Zelda und ich haben eine brilliante Idee.”
Die Einsamkeit war doch gar nicht so übel.
“Ich bin hier oben, was willst du schon wieder von mir?” Purah platzte in letzter Zeit viel zu oft ungebeten in mein Haus ein. Natürlich hatte sie fortlaufend herumexperimentiert, das gewünschte Alter zu erreichen Kaum hatte ich mich aufgerappelt, hechtete ich die Treppen hinab, da verhöhnte mich auch schon Pura mit ihren Blicken, die Bände darüber sprachen, wie ungehobelt und einfältig sie mich empfand. Doch dann drehte sich Zelda um. Ihr Haar und ihre Kleidung trieften vor Nässe, ihre Wangen und Nase waren rosig und ihre Lippen zitterten leicht.
“Link, koch uns mal Tee! Sonst holt uns noch eine Erkältung ein!” Purahs Worte klangen weit weg, als wäre ich unter Wasser. Zeldas Waldgrüne Iris glänzte voller Hoffnung und Freude,als sie zu mir aufblickte.Sie lächelte als ich den Knoten ihres Umhangs löste. Dieses wundervolle Lächeln...
“LINK!” Wie eine Schelle schnallte Purahs quietschige Stimme in den Ohren und riss mich aus der Trance.
“Was hast du gesagt?” Endlich nahm ich Purah wahr, die anscheinend alles andere als begeistert war, keiner Beachtung gechenkt zu bekommen. Ihr Anblick war sehr amüsant.
"Mach uns Tee! Oder willst du, dass Deine geliebte Zelda sich erkältet?" Ich seufzte, wieder die Zelda-Karte, die immer bei mir funktionierte, obwohl ich Purah immer durchschaute.Daher schenkte ich ihr ein gefälschtes Lächeln mit einer tiefen Verbeugung.
Unter dem riesigen Baum vor meinem Haus, kochte ich die Kräuter für den Tee. Es war eine geniale Idee von mir gewesen,eine Überdachung zu erbauen, da ich nun meine Kräuter und Pilze hier trocken lagern konnte. Während ich einen weiteren Tee mit Wildbeeren und Honig füllte, summte ich vor mich hin. Zelda liebte die Süße von Beeren, ihre Augen strahlten dann immer so glücklich. Gerade als ich an ihr Lächeln dachte, gessellte sie sich zu mir und Lächelte mich verträumt an. Neugierig lugt sie über meine Schulter und beobachtet mich Stillschweigend, wie ich den Löffel umrührte. Sie hielt die braunen Tontassen in der hand, die wir zusammen getöpfert hatten Es machte mich froh, ihr einfache Dinge zu erklären, die nichts mit verpflichtungen zu tun hatten. Aber dann huschte mir die Erinnerung vor Augen, wie meine Hände auf ihren lagen, während ich dicht hinter ihr saß und ihr die uralte Technik des töpferns erklärte.Noch immer kribbelten meine Hände davon.Und nun berührte diese Hand meine Schulter. Selbst durch den dicken Stoff meiner traditionellen Hateno Kleidung, spürte ich, wie kalt ihre Hände waren und legte wärmend meine freie Hand auf ihre. So standen wir da und horchten dem brodelnden Wasser im Topf und dem Donnern des Regens. “Ich habe dir Honig und Beeren in den Tee gemischt, der wird die bittere Note der Warm-Safflina neutralisieren”, erklärte ich flüchtig, während ich die Tasse auf den Tisch vor Zelda stellte. Subtil kreuzten sich unsere Blicke - als eine Form "Danke" zu sagen. Sie lächelte und wandte sich wieder Purahs Sprechdurchfall zu. Ich setzte mich an die Tischkante zwischen den beiden und horchte. “Link, ich weiss das Innere deines Kopfes erreicht nicht die Kapazitäten einer Wissenschaftlerin wie zelda, aber auch Dir sollte bekannt sein, wie essenziell unsere Forschungen für das Fortbestehen Hyrules sind.” Ich verdrehte die Augen. “Wir müssen unsere Wirtschaft ankurbeln und für staatliche Einnahmen sorgen. Wir dachten daher daran die Arena nahe des Vergessenen Plateaus wiederaufzubauen und dort eine Art Fest veranstalten, zu Ehren der Wiedervereinigung und Aufbaues des Königreiches. Die Zora, Rito und Gerudo besitzen die finanziellen Mittel aufgrund ihrer ressourcenreichen Böden und Bergen. Wir brauchen sie unbedingt als Sponsoren indem wir sie dazu bringen mitzumachen. Wir dachten an eine Art sportliches Fest… Arenakämpfe in verschiedenen Disziplinen…”
Bei Hylia! Ich habe kein gutes Gefühl dabei, was mich betrifft…
“... da hatten Zelda und ich die Idee, Dich zum Arenakämpfer der Hylianer zu machen.”
Ich wusste es!
“Nein.” 
“Aber…” 
"Schätzchen, Ich bin nicht dein Junge für alles. Mich vorzuschlagen, weil es gerade keine besseren Kämpfer gibt und dann zu erwarten, dass ich für Ruhm und Ehre kämpfen würde, ist wirklich lächerlich, sogar für Deine Verhältnisse." 
 "Schätzchen, ich denke, dass der Sieg über Ganon Dir zu Kopf gestiegen ist. Muss ich mir notieren, dass man nach einem langen Schläfchen, eine Insuffizienz der auditiven Wahrnehmung aufweist, da du wieder nicht zuhörst. Es geht hier um den Wiederaufbau Hyrules!"
 "Es geht dir nur um die Rupees, die Du dir dann in die Tasche stopfen kannst."
"Du meinst für meine Forschung, die dir das Leben gerettet hat?"
"Du hast nur das erforscht, was bereits existierte." Es entging mir nicht, wie Zelda und Purah bedeutungsvolle Blicke austauschten. 
 “Link, Purah hat es nicht so-” 
 “Geht jetzt, es ist spät.” “Hey Link, du kannst uns nicht bei dem Wetter rauswerfen! Wie kannst du so gewissenlos-” Mein Blick muss sie zum verstummen gebracht haben, denn jetzt war sie so still, wie noch nie in ihrem Leben. Langsam wandte sie ihren verblüfften Blick zu Zelda.
Seufzend wandte ich mich ab und marschierte hinaus. Ich beschütze. Ich tanze nicht, um Anderen zu gefallen.
“Ich wusste du würdest hierher kommen, um dich zu beruhigen.” Der unaufhörliche Regen schien jegliche Wut in mir dem Bach hinab fließen zu lassen. Hier, mit ihr im Regen zu stehen, umgeben von einer Armee aus Wächtern, hatte es etwas Surreales an sich.
Bin ich wirklich derselbe Mann, der vor 100 Jahren in ihren Armen das andere Ufer fast erreichte? Jetzt stehen wir hier - Hand in Hand - und blicken auf jenes Ereignis zurück, das 100 Jahre lang uns voneinander getrennt hatte.
“Ich habe hier mein Leben gelassen, im Versuch dich zu beschützen. Ich habe ganz Hyrule durchkämmt, um jeden Schrein und jede Erinnerung zu finden, jeden einzelnen Korok gefunden, um mehr und bessere Waffen zu besitzen, habe die Titanen unter Kontrolle gebracht und die Seelen unserer Freunde erlöst…”
Daruk, Mipha, Urbosa, Revali, nun könnt ihr in Frieden ruhen
“… auch wenn ich zu lange gebraucht habe, wollte ich, selbst auch nur einen Moment früher, befreien, um dein liebliches Lächeln wieder zu sehen. Ich kämpfe, um dich zu beschützen, nicht um mich vorzuführen, Zelda.” Zelda streichelte über meinen Arm und drückte fest unsere verschränkten Finger. “Du hättest Purah bis zum Ende ausreden lassen sollen." Ich blickte ihr tief in die Augen. Ihr Gesicht war mir so nahe, dass ich sie hätte küssen können. Das Verlangen war zehrend. 
“Sie wollte das genauer erläutern mit den Arenakämpfen…es ist mehr wie eine Art Wettkampf in verschiedenen Disziplinen…” Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, um sie zu wärmen. Sie legte einen Zeigefinger an ihr Kinn, was sie immer tat, wenn sie grübelte. “Sandrobben-Surfing ist doch deine Lieblingsbeschäftigung… erinnerst du dich, wie du einst ein Wettrennen gegen die Zeit angetreten bist, um einen Schrein zu erwecken? So in etwa, hatten wir uns diese Arenakämpfe vorgestellt…Wir haben nur noch keinen richtigen Namen dafür gefunden.” Sie lehnte sich mehr in meine Umarmung und starrte verträumt in die Ferne. 
 “Wozu machen wir das wirklich?” 
“Die Verheerung hat tiefe Narben hinterlassen und Hyrule muss wieder aufgebaut werden, dafür brauchen wir Rupees. Aber auch König Dorephan hatte stark darauf bestanden, die Banden zwischen den Zora und den Hylianern wieder zu stärken…” Ihre Stimme stockte fast unmerklich. Dennoch wusste ich, dass sie sich noch immer Vorwürfe machte. Ich drückte sie fester an mich. 
 “Wir wollen daher eine Möglichkeit schaffen, diese Differenzen zu überbrücken und dachten daher an gemeinsame Aktivitäten, die als Nebenprodukt die Staatskassen füllen würden, um die Forschung anzutreiben. Denn bessere Technologien bedeuten größeren Wohlstand für die Völker und größerer Wohlstand gleichmäßig verteilt, bedeutet inneren Frieden.” 
Ich war es durch meine etliche Abenteuer durch die Wildnis gewohnt, der Nässe ausgesetzt zu sein,ihr Körper zitterte vor Nasskälte, trotz des Umhangs, das sie sich umgeworfen hatte. "Zelda verzeih, dass du meinetwegen durch den Regen laufen musstest-" Doch Zelda hielt mir plötzlich einen Finger auf die Lippen und pfiff scharf zwischen ihren Fingern. Es war nicht einmal ein Bruchteil der Zeit vergangen, da hörte ich auch schon ein vertrautes Wiehern. Als ich mich umdrehte, erkannte ich sofort das terrakottafarbene Fell mit der hellen Mähne.
 “Fraser weiss immer, wo du steckst.", sagte sie und warf mir dabei einen unschuldigen Blick zu. Spielerisch verdrehte ich die Augen und lachte leise. Fraser derweil tippelte auf den Hufen und wackelte wiehernd mit dem Kopf, als er mir näher kam. Ich streichelte seinen riesigen Kopf, während er mich anstupste und an meinen Haaren knabberte. 
Plötzlich blitzte mir eine Idee vor Augen auf. “Wäre es dann nicht besser, wenn ganze Teams ein Volk vertreten würden? Auf diese Art seid ihr nicht auf mich angewiesen, falls ich mich verletze.” 
Ich bot ihr meine Hand, um leichter auf den Sattel zu steigen, hievte mich auf den klitschnassen Rücken hinter ihr und nahm die Zügel, die sie mir in die Hand drückte. Normalerweise hätte ich im Sattel sitzen müssen, aber es wäre eine enorme Anstrengung für ihre Beine gewesen, ohne Sattel zu reiten. Das wollte ich nicht. "Gleichzeitig treten mehr Vertreter eines Volkes in Kontakt, können sich austauschen und bilden eine Grundvoraussetzung für neue Hylianische Krieger.” Ich versuchte Frasers Tempo zu zügeln, denn er war mein schnellstes Pferd im Stall. Er liebte die Geschwindigkeit, aber nun wäre ein kalter Zug durch unsere durchnässte Kleidung tödlich. Zelda war fast 102 Jahre isoliert in diesem widerlichen Schleim gewesen, während ich nach meiner Isolation durch das ganze Königreich gewandert war und sehr viel Zeit hatte, mich zu erholen. Sie wurde sehr oft krank, das entging mir nicht, aber es gehörte womöglich dazu, sich an die Umgebung wieder zu gewöhnen.
Nachher werde ich ihr ein heißes Bad einlaufen lassen. Nein, Link stell es dir nicht -
“Link, du bist brilliant!”
Was? Ah… reiß dich zusammen!
"Ja, das bin ich.” Sie lachte mittlerweile über meine überschwängliche Art, die sie von mir erst nach unserem Kampf kennengelernt hatte. Am Anfang schaute sie mich immer mit weit aufgerissenen Augen an. Zelda redete ununterbrochen; die Ideen sprießten aus ihr wie eine Fontäne heraus. Ich lachte in mich hinein; da war sie wieder, die verrückte aufblühende Seite in ihr. Ihr Gesicht strahlte dann besonders hell, ihr Lächeln ging über das ganze Gesicht und ihre Augen funkelten wie Smaragde. Ich wollte ihrem Gesicht so nahe sein wie möglich, wollte, dass sie mich wieder mit diesen großen Augen anschaut.
 Rotzfrech fragte ich daher: “Welche Position wirst du haben? Wirst du mich gesund pflegen, wenn ich mich verletzt habe?” Abrupt wandte sie ihr Gesicht zu mir. Verschmitzt lächelte ich sie an. Da waren sie nun diese dunkel funkelnden Augen, die über mich urteilten, aber leicht kokett wirkten. 
“Du wirst keine freie Minute vor mir haben, weil ich sichergehen muss, dass du die gesundheitlichen und körperlichen Bedingungen erfüllst.” 
“Sogar noch besser.”
 “LINK!” Sie ärgerte sich und ich lachte lauthals.
Endnotizen:
Es ist wirklich lange her, dass ich etwas für die Zelda Community geschrieben habe. Vor allem lag es an fiese Kommentare und einer großen Portion Selbstzweifel, dass ich eine lange Zeit (2 Jahre) nichts mehr geschrieben habe für irgendein Fandom und hoffe nun, dass mein Schreibstil nicht zu sehr eingerostet ist. Ich bin froh wieder zurück zu sein, da Zelda und Link meine Komfortcharaktere sind. Die Inspiration für diese Idee bekam ich durch den lieben Twitter User Leo. Ich danke Dir, da ich nun wieder im Schreibmodus bin!
Falls ihr Interesse daran habt, wie die Abenteuer von Link und Zelda aussehen würden dann empfehle ich euch 'Botw Clash of Kingdoms' von @wwwhttps zu lesen.
Link ist nach seinem Schlummer und seinen Gedächtnisverlust ein rotzfrecher, flirtender und schamloser junger Mann geworden, konnte jedoch nie zeigen wer er wirklich war, da er von klein auf unter großem Druck stand dem den Erwartungen eines legendären Helden gerecht zu werden und entschied sich daher zu schweigen.
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Er ist sehr direkt,
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Er ist fordernd...
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Er flirtet...
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und albert gerne herum, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.
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Links und Purahs Dynamik kann man etwa mit zwei Sternzeichen des Elements Feuer vergleichen, sie verstehen einander sind aber zusammen sehr gefährlich. Sie kommen miteinander aus, sind beide jedoch sehr direkt und fordernd. Auf die Idee kam ich durch die allerste Interaktion zwischen den beiden:
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chucklepea-hotpot · 2 years
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matching tatort berlin icons für deinen partner und dich :)
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